STD Schnelltests?

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Die Schnelltests sollen teilweise schlecht aber im Regelfall wohl schlechter als Labortests sein - letzteres ist sicherlich wenig überraschend.
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Link2 etwas neuer (nur Syphillis; RKI)

Ich würde an eurer Stelle sowas als Fallback verwenden, wenn die Frau sich weigert oder nicht hinbekommt das selber zu machen (was relativ oft leider der Fall sein dürfte).
Wichtig ist, dass der Test eine hohe "Sensitivität" aufweist. Das bedeutet, dass kranke nur seltenst fälschlich als gesund angezeigt werden im Test.


Dagegen gibt es dann noch die Spezifität welche angibt, wie oft ein Test fälschlich positiv anschlägt. Zur Spezifität sollte man im Hinterkopf behalten, dass die Prävalenz, also die Häufigkeit einer Erkrankung wichtig ist zur Beurteilung der Wahrscheinlichkeit ob ein positiver Test auch wirklich eine Erkrankung widerspiegelt. Die Recherce dazu ist also vor allem Vorsorge ums eigene Seelenheil falls so ein Test mal anschlägt. Wenn man sich ohne Verdachtsmoment mit einem Test mit einer Spezifität von 99,99% testen lässt und ein Mensch aus 10.000 diese Krankheit hat, dann ist die Wahrscheinlichkeit bei einem positiven Testergebnis die Krankheit zu haben "gerade mal" 50% (ist natürlich ein bisschen eine Milchmädchenrechnung).

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Am 5.8.2020 um 00:51 , Ambizious schrieb:

Hi Leute, 

habe gerade einen Artikel gefunden, dass es jetzt HIV-Schnelltests leicht in der Apotheke und sogar im Supermarkt zu kaufen gibt (darauf wollte ich einerseits mit dem Thread aufmerksam machen; Wichtig kann bis zu 3 Monate dauern bis der Test anschlägt) andererseits habe ich mir gedacht, ob es diese Schnelltests auch für andere STD´s gibt? Weil der HIV Test klingt echt sehr geil (innerhalb von 10 Minuten hat man das Ergebnis und die Validität ist ebenfalls sehr hoch). Hab schon gegoogled und einzelne Syphilis Tests gefunden, aber am geilsten wäre halt ein Schnelltest auf mehrere STD´s gleichzeitig und wenn die FB dann die Pille nimmt, kann man dann echt sogar mehr oder weniger unbesorgt die Lunte raw reinhalten 😄 

Hat da jemand Empfehlungen? Gerne auch per PN
 

Ich bin selber Mediziner und führe von Zeit zu Zeit nen fragwürdigen Lifestyle. Wirkliche Testungen klappen nur Beim Arzt, PCR-Nachweis von HIV, Antikörper Tests usw. wird es in Absehbarer Zeit nicht für Heimanwendung geben.

Ich selbst gehe alle 6M zu meinem Hausarzt und lasse mich auf den gängigen Kram inklusive HIV testen (bisher Gott sei dank alles negativ). Hier in Österreich liegt der Selbstbehalt für nen kompletten Check bei ca. 10 Euro. Der ganze Kram steht sowieso maximal unter Schweigepflicht. Selbst HIV als Meldepflichtige Erkrankung wird nur mit Geburtsjahr und Anfangsbuchstaben gemeldet um eine gewissen Anonymität zu bewahren.

Quintessenz: Nicht auf irgend ne Werbung reinfallen, geh zum Hausarzt und lass den Mist durchchecken. Solltest du Detail-Fragen haben schreib mir ne PN.

 

GLG

 

Daiki

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Am 25.8.2020 um 19:53 , Daikanta schrieb:

Ich bin selber Mediziner und führe von Zeit zu Zeit nen fragwürdigen Lifestyle. Wirkliche Testungen klappen nur Beim Arzt, PCR-Nachweis von HIV, Antikörper Tests usw. wird es in Absehbarer Zeit nicht für Heimanwendung geben.

Ich selbst gehe alle 6M zu meinem Hausarzt und lasse mich auf den gängigen Kram inklusive HIV testen (bisher Gott sei dank alles negativ). Hier in Österreich liegt der Selbstbehalt für nen kompletten Check bei ca. 10 Euro. Der ganze Kram steht sowieso maximal unter Schweigepflicht. Selbst HIV als Meldepflichtige Erkrankung wird nur mit Geburtsjahr und Anfangsbuchstaben gemeldet um eine gewissen Anonymität zu bewahren.

Quintessenz: Nicht auf irgend ne Werbung reinfallen, geh zum Hausarzt und lass den Mist durchchecken. Solltest du Detail-Fragen haben schreib mir ne PN.

 

GLG

 

Daiki

Dieser Test auf HIV für 25 Franken scheint mir sehr valide zu sein (bei jedem 6.000 Test schlägt er falsch an): https://www.nzz.ch/panorama/migros-hiv-test-wie-gut-ist-der-selbsttest-ld.1485242?reduced=true
Dafür muss ich nicht zum Arzt rennen

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Joa, ist ja jedem selbst überlassen wie er damit umgeht.

Ich würde mir nicht anmaßen wollen in einer fachfremden Domäne einen schnelltest zu machen und ihn entsprechend zu interpretieren.

https://www.1815.ch/rhonezeitung/zeitung/region/hiv-positiv-obwohl-man-gesund-ist-warnung-von-hiv-selbsttest-86093/ gibt genug Artikel die den Test kritisieren.

Ich habe auf die schnelle auch keine Erklärung gefunden wie der Test funktioniert. Ist das ein Antikörper Nachweis, ein ELISA? Wer garantiert dir, das du den Test richtig handelst, ihn Temperatur stabil lagerst usw.

Das sind alles Dinge bei einem heiklen Thema wie HIV, das ich sowohl in deinem Sinne und auch im Sinne deiner Geschlechtspartner nicht so einem Test überlassen würde. Mal ganz abgesehen davon, hast du eine Latenz von 3 Monaten, in denen der Test negativ erscheinen Mag du aber im Endeffekt infektiös sein kannst. Mal ein Gedankenspiel zu den 6000 und ein falscher Test, woher kommen denn die Zahlen? Die Schweiz hat nicht mal annähernd die HIV positiven um 1. ein repräsentatives Sample zu erzeugen geschweige denn es zu validieren. Dazu müssten eben Minimum 6000 Leute den Test machen und diese 6000 Leute müssen auch nach dem Goldstandard untersucht werden um vergleichbare Bedingungen zu erzeugen. Und jetzt hast du 6000:1, das ist lächerlich wenig für einen so wichtigen Test. Ich kann 6000 Leuten ein Stück Löschpapier in die Hand Drücken und die freuen sich alle, das der Test negativ ist.

In einer anständigen Klinik kannst du direkt eine Virus PCR machen und weißt zumindest Zeitnah wirklich bescheid. 

 

LG

Daiki

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vor einer Stunde, Daikanta schrieb:

Joa, ist ja jedem selbst überlassen wie er damit umgeht.

Ich würde mir nicht anmaßen wollen in einer fachfremden Domäne einen schnelltest zu machen und ihn entsprechend zu interpretieren.

https://www.1815.ch/rhonezeitung/zeitung/region/hiv-positiv-obwohl-man-gesund-ist-warnung-von-hiv-selbsttest-86093/ gibt genug Artikel die den Test kritisieren.

Das Argument verstehe ich nicht ganz - gilt gleichermaßen auch bei der Corona Thematik oder anderen Krankheiten mit Selbsttest. Es wird oft die Spezifität kritisert, also dass du falsch Positive Ergebnisse erhalten kannst. Mir als Heimanwender ist das doch aber völlig egal. Bei einem positiven Test musst du sowieso zum Arzt um es abklären zu lassen. Wichtig für mich als Anwender ist nur, wie wahrscheinlich ein falsch-negativer Test ist. Das wäre wirklich kritisch. Hierzu habe ich aber noch nirgends irgendwas negatives gelesen. Die Sensitivität wird durchweg mit 100% angegeben. Bleibt als Unsicherheitsfaktor noch der statistische Konfidenzintervall. Da kenne ich mich zu wenig mit medizinischer Statistik/Studien aus, um das sicher beurteilen zu können - aber abzuleiten, dass die Tests viel zu unsicher sind; das erkenne ich auf Basis der Daten jetzt absolut nicht.

Zitat

 

Das sind alles Dinge bei einem heiklen Thema wie HIV, das ich sowohl in deinem Sinne und auch im Sinne deiner Geschlechtspartner nicht so einem Test überlassen würde. Mal ganz abgesehen davon, hast du eine Latenz von 3 Monaten, in denen der Test negativ erscheinen Mag du aber im Endeffekt infektiös sein kannst. Mal ein Gedankenspiel zu den 6000 und ein falscher Test, woher kommen denn die Zahlen? Die Schweiz hat nicht mal annähernd die HIV positiven um 1. ein repräsentatives Sample zu erzeugen geschweige denn es zu validieren. Dazu müssten eben Minimum 6000 Leute den Test machen und diese 6000 Leute müssen auch nach dem Goldstandard untersucht werden um vergleichbare Bedingungen zu erzeugen. Und jetzt hast du 6000:1, das ist lächerlich wenig für einen so wichtigen Test. Ich kann 6000 Leuten ein Stück Löschpapier in die Hand Drücken und die freuen sich alle, das der Test negativ ist.

In einer anständigen Klinik kannst du direkt eine Virus PCR machen und weißt zumindest Zeitnah wirklich bescheid. 


 

Muss es für die Studien nicht entsprechende Kontrollpersonen geben? Ich kann mir nicht vorstellen, dass man einfach blind 6000 Leute wählt - das wäre ja statistischer Blödsinn. So streng wie unsere Zulassungsbedingungen im med. Bereich sind, halte ich das aber rein rational für völlig ausgeschlossen.

bearbeitet von Virez
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vor 5 Stunden, Daikanta schrieb:

Joa, ist ja jedem selbst überlassen wie er damit umgeht.

Ich würde mir nicht anmaßen wollen in einer fachfremden Domäne einen schnelltest zu machen und ihn entsprechend zu interpretieren.

https://www.1815.ch/rhonezeitung/zeitung/region/hiv-positiv-obwohl-man-gesund-ist-warnung-von-hiv-selbsttest-86093/ gibt genug Artikel die den Test kritisieren.

Ich habe auf die schnelle auch keine Erklärung gefunden wie der Test funktioniert. Ist das ein Antikörper Nachweis, ein ELISA? Wer garantiert dir, das du den Test richtig handelst, ihn Temperatur stabil lagerst usw.

Das sind alles Dinge bei einem heiklen Thema wie HIV, das ich sowohl in deinem Sinne und auch im Sinne deiner Geschlechtspartner nicht so einem Test überlassen würde. Mal ganz abgesehen davon, hast du eine Latenz von 3 Monaten, in denen der Test negativ erscheinen Mag du aber im Endeffekt infektiös sein kannst. Mal ein Gedankenspiel zu den 6000 und ein falscher Test, woher kommen denn die Zahlen? Die Schweiz hat nicht mal annähernd die HIV positiven um 1. ein repräsentatives Sample zu erzeugen geschweige denn es zu validieren. Dazu müssten eben Minimum 6000 Leute den Test machen und diese 6000 Leute müssen auch nach dem Goldstandard untersucht werden um vergleichbare Bedingungen zu erzeugen. Und jetzt hast du 6000:1, das ist lächerlich wenig für einen so wichtigen Test. Ich kann 6000 Leuten ein Stück Löschpapier in die Hand Drücken und die freuen sich alle, das der Test negativ ist.

In einer anständigen Klinik kannst du direkt eine Virus PCR machen und weißt zumindest Zeitnah wirklich bescheid. 

 

LG

Daiki

Ich habe ja schon betont, dass ICH kein Problem damit hab zum Hausarzt zu gehen, aber es geht mir mehr um die Frauen. Und ja klar kann sie sich in den letzten 3 Monaten angesteckt haben, aber irgendein Risiko hat man immer, aber dann habe ich wenigstens mein möglichstes getan das zu verhindern

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vor 16 Stunden, Virez schrieb:

Das Argument verstehe ich nicht ganz - gilt gleichermaßen auch bei der Corona Thematik oder anderen Krankheiten mit Selbsttest. Es wird oft die Spezifität kritisert, also dass du falsch Positive Ergebnisse erhalten kannst. Mir als Heimanwender ist das doch aber völlig egal. Bei einem positiven Test musst du sowieso zum Arzt um es abklären zu lassen. Wichtig für mich als Anwender ist nur, wie wahrscheinlich ein falsch-negativer Test ist. Das wäre wirklich kritisch. Hierzu habe ich aber noch nirgends irgendwas negatives gelesen. Die Sensitivität wird durchweg mit 100% angegeben. Bleibt als Unsicherheitsfaktor noch der statistische Konfidenzintervall. Da kenne ich mich zu wenig mit medizinischer Statistik/Studien aus, um das sicher beurteilen zu können - aber abzuleiten, dass die Tests viel zu unsicher sind; das erkenne ich auf Basis der Daten jetzt absolut nicht.

Muss es für die Studien nicht entsprechende Kontrollpersonen geben? Ich kann mir nicht vorstellen, dass man einfach blind 6000 Leute wählt - das wäre ja statistischer Blödsinn. So streng wie unsere Zulassungsbedingungen im med. Bereich sind, halte ich das aber rein rational für völlig ausgeschlossen.

 

Das ist ja im Endeffekt mein Punkt, ich frage mich ja selbst woher die 6000:1 Daten kommen. Wenn das Laborbedingungen sind d.h. sie haben einfach 6000 Tests Kits dort getestet, ist das was völlig anderes verglichen mit 6000 echten Probanden unter real world Daten. Da geht geht es nicht mal um Sensitivität oder Spezifität sondern um real world daten. Wer garantiert dir eben, dass die Testskits unter den zugelassenen Bedingungen verwendet werden? Wird die richtige Menge pipettiert? Das richtige Probenmaterial? Temperatur, Lichteinwirkung? Eine Zulassung als Medizinprodukt erfolgt ja nur für gewisse Rahmenbedingungen und die wirst du zu Hause nicht garantieren können, was unweigerlich zu deutlich mehr falsch negativen Tests führen wird. 

Und lass dir aus Erfahrung gesagt sein, eine Studie über 3 Monate mit 6000 Probanden... damit landest du fast egal was du machst im Lancet.

 

Ich mag hier aber auch keinen wissenschaftlichen Streit aufbeschwören, ich würde die Kits nicht nutzen und damit ist es gut.

LG


Daiki

 

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vor einer Stunde, Daikanta schrieb:

 

Das ist ja im Endeffekt mein Punkt, ich frage mich ja selbst woher die 6000:1 Daten kommen. Wenn das Laborbedingungen sind d.h. sie haben einfach 6000 Tests Kits dort getestet, ist das was völlig anderes verglichen mit 6000 echten Probanden unter real world Daten.

Die Heimkits wurden auch in der Heimanwendung auf Spezifität und Sensitivität getestet und nicht unter Laborbedingungen. Findest du als Angabe in nahezu jedem Artikel dazu, da es vor der Zulassung auf Vergleichbarkeit geprüft wurde. Zudem findest du die Angabe bei allen Produkten "ungeschult, in Heimanwendung". 

Mir gings nur darum:

Zitat

 

Sensitivität Suchtests – darunter fallen die HIV-Antikörper-Labortests und die Schnelltests – sollten keine HIV-Infektion übersehen. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie fälschlicherweise ein negatives Ergebnis anzeigen, obwohl die Person HIV-positiv ist, sollte gegen Null gehen. HIV-Antikörper-Suchtests sollen daher eine Sensitivität von annähernd 100 % haben. Sie entdecken also – wenn man die diagnostische Lücke beachtet – alle positiven Proben. Labortests sind minimal sensitiver als Schnelltest, was sich aber in der Praxis kaum bemerkbar macht (außer beim Testen im diagnostischen Fenster).

Quelle: Aidshilfe HIV und STI-Tests Informationen und Standards 2017

 

Du hast mir privat noch zu meiner wirklichen Frage geschrieben hinsichtlich des Studiendesigns und meintest, es würde ggf. keine Kontrollgruppe geben - was ich nicht geglaubt habe. Nach kurzer Prüfung bei dem von mir zuvor genutzten Test:

https://insti.com/wp-content/uploads/2018/09/51-1241B-IFU-INSTI-HIV-Self-Test-HIV-Selbsttest-CE-GE.pdf

Also ja: Die Sensitivitäten wurden in unabhängigen Studien mit HIV Positiven getestet. Daher sehe ich weiterhin nicht dein Gegenargument. Ist aber auch okay, will's jetzt nicht noch weiter ausdiskutieren.

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Soweit ich verstanden habe brauchst du die Tests, weil du deine Damen nicht dazu bringen kannst zum Arzt zu gehen?

Zwei Handlungsoptionen: 

1. du sortierst die aus, die nicht wollen...ist eh besser so, denn scheinbar ist ihnen an ihrer Gesundheit nicht viel gelegen

2. Pro Tip: Geht zusammen zur Blutspende. Kannst du als edle Tat verkaufen, ihr macht das zusammen und am Ende gibts sogar nen Keks. Natürlich werdet ihr benachrichtigt, wenn sich einer von Euch was eingefangen hat.

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Dumm gefragt, die letzten 2 Damen die mir einen geblasen haben, haben direkt 2-3 Tage danach nen dicken Herpes an der Lippe bekommen. Zufall? Einen Genitalherpes konnte ich und ein Urologe bei mir jedenfalls noch nie feststellen. Wundern tut es mich jetzt allerdings schon, dass es innerhalb von 2 Wochen 2 Damen so erging. Hatte das jemand schon in der Art? 

bearbeitet von CP30

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Gast botte

Herpes kann auch durch Stress getriggert werden :))

Wenn Du selbst keinen sichtbaren Herpes hattest an Sack oder Mundhöhle, ist eig unwahrscheinlich, dass sie das von Dir haben.

Tippe eher auf latenten Herpes bei beiden, der dann zum Ausbruch kam durch starke Hautreizung.

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vor 49 Minuten, botte schrieb:

Herpes kann auch durch Stress getriggert werden :))

Schwanz zu dick ;-) 

Oben- und Unten-Herpes sind doch 2 verschiedene unabhängige Viren. Sonst hätte jeder mit Lippenbläschen auch Genitalherpes, nech.

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