85 Beiträge in diesem Thema

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Gast

wir haben hier ne Wildschweinplage

was erlaube Sau!!!

wieso haben die Gallier die damals nicht ausgerottet, die haben die doch angeblich so gerne gegessen

jetzt verstehe ich warum die Römer die erobert haben

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vor 8 Minuten, Nachtzug schrieb:

der aus dem Supermarkt hat nur 15 %, das könnte dein unique selling point werden

(gibt auch Wermut mit mehr Umdrehungen aber der ist dann trocken und kein "Likör" mehr)

Likör gibt's mit bis zu 35% Umdrehungen und Likör besagt nur das es ein Schnaps mit hohem Zuckeranteil ist 

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Gerade eben, Nachtzug schrieb:

wir haben hier ne Wildschweinplage

was erlaube Sau!!!

wieso haben die Gallier die damals nicht ausgerottet, die haben die doch angeblich so gerne gegessen

jetzt verstehe ich warum die Römer die erobert haben

Hier gibt's oft Wildschwein, der nächste Kapitale Keiler wird zu Speck verarbeitet. Naja zumindest eine Bauchseite von ihm. 

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@Schmidtskatze Waschbärplage... noch nie sowas gehört! Hab letztes Jahr meinen ersten Waschären in nem Wildpark gesehen. Wie schmecken die denn?

Bei uns im Landkreis haben wir eher riesige Wildschweinrotten und einen von Naturschützen ausgesetzten Biber, der Probleme macht. Ein anderer Biber in der Stadt hat übrigens fast mal einen katastrophalen Dammbruch bewirkt 😄 die halbe Altstadt wäre wohl binnen Minuten unter Wasser gestanden. Lustige Viecher, aber nicht ohne! Und dazu noch geschützt.

Persönlich mag ich Kriechtiere sehr gerne. Feuersalamander, Eidechsen, Blindschleichen. Freu mich auf die warme Saison, hab welche auf dem Grundstück.

Walnusslikör soll wohl schwierig aufzusetzen sein. Aber ich steht total auf den Geschmack!

@Thema Mir kam noch ein Ziel: Meinen Sporttourer fertigstellen. War ne alte, vernachlässigte Maschine. Fährt mittlerweile richtig gut - bequem und leise. Und die dummen Gesichter beim Ampelstart oder am Ortsausgangsschild sind jedes Mal so befriedigend 😂 wisch und weg. Ist auch so ein DIY-Projekt, kann immer mehr selbst machen. Ist auch ein Muss, weil wir hier in dem Bereich eine Servicewüste haben.

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vor 9 Stunden, K-FOR schrieb:

@Schmidtskatze Waschbärplage... noch nie sowas gehört! Hab letztes Jahr meinen ersten Waschären in nem Wildpark gesehen. Wie schmecken die denn?

Bei uns im Landkreis haben wir eher riesige Wildschweinrotten und einen von Naturschützen ausgesetzten Biber, der Probleme macht. Ein anderer Biber in der Stadt hat übrigens fast mal einen katastrophalen Dammbruch bewirkt 😄 die halbe Altstadt wäre wohl binnen Minuten unter Wasser gestanden. Lustige Viecher, aber nicht ohne! Und dazu noch geschützt.

Persönlich mag ich Kriechtiere sehr gerne. Feuersalamander, Eidechsen, Blindschleichen. Freu mich auf die warme Saison, hab welche auf dem Grundstück.

Walnusslikör soll wohl schwierig aufzusetzen sein. Aber ich steht total auf den Geschmack!

@Thema Mir kam noch ein Ziel: Meinen Sporttourer fertigstellen. War ne alte, vernachlässigte Maschine. Fährt mittlerweile richtig gut - bequem und leise. Und die dummen Gesichter beim Ampelstart oder am Ortsausgangsschild sind jedes Mal so befriedigend 😂 wisch und weg. Ist auch so ein DIY-Projekt, kann immer mehr selbst machen. Ist auch ein Muss, weil wir hier in dem Bereich eine Servicewüste haben.

Die schmecken wie eine Mischung aus Hirsch und Saatgans. Sehr zartes mageres Fleisch. Und ja Biber sind auch wirklich üble Zeitgenossen, hier gibt's auch den ein oder anderen der Ärger macht. Aus dessen schwanz sich übrigens ganz tolle messerscheiden herstellen lassen.... 

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Mein persönliches Ziel war bis dato noch: Mindestens ein mal jeden Kontinent auf diesem Planeten zu bereisen.

Dies blieb mir aufgrund meiner beruflichen Achterbahnlaufbahn noch verwehrt. Nachdem ich mich nun beruflich neu und schlussendlich genau richtig orientiert hab, spielen Faktoren wie Zeit und Geld keine Rolle mehr.

Durch die Pandemie ist dieser Plan jedoch leider ordentlich versemmelt worden.

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So also ich wollte noch was zum Thema schreiben.

Einige haben hier ja wundervolle Beiträge geschrieben und richtig philosophische Fragen in den Raum gestellt. 
So etwas finde ich toll.

Ich bin gedanklich leider zu grobschlächtig für sowas. Mein Ziel war es, mich durchzusetzen und den Widerständen zu trotzen. Dabei wollte ich immer „ich“ bleiben. Das war oft energiezehrend und oft gab es Niederlagen. Aber ich bin mir immer treu geblieben und bin jetzt in etwa da, wo ich hin wollte. Von da her kann ich nur völlig unromantisch schreiben:

Ich hab einfach das Ziel, zufrieden zu sein.

 

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Gast
Am 12.1.2021 um 22:54 , Schmidtskatze schrieb:

Likör gibt's mit bis zu 35% Umdrehungen und Likör besagt nur das es ein Schnaps mit hohem Zuckeranteil ist 

aber nicht Wermut, gab mal hier Martini Riserva mit 18 %, hat nicht großartig anders geschmeckt als ein weißer Port

also mach du deinen Wermutlikör mit 35 Umdrehungen der auch nach Wermut schmeckt - probier ich gerne

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Moin!

Denkt ihr eigentlich, dass es schon wichtig ist, sich spätestens in seinen 30ern sich über Familie Gedanken zu machen? Oder gibt es hier auch welche, die noch in den 40ern die Familienplanung in Angriff genommen haben? 🙂

 

 

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Klares ja von meiner Seite! Nicht, weil es mit 40 nicht auch noch ginge, das ist es nicht.

Aber eine Familie gründen und auf Kurs halten erfordert sehr viel Energie. Du bist als Mann so etwas wie der Kapitän in dem Ganzen. Dh., Du musst ständig schauen, dass alles passt. Angriffe von außen abwehren und gleichzeitig für die Mitglieder der Familie da sein. Dann das Kind miterziehen. 

Das alles ist Handwerk, da musst Du fit sein. Denn das Kind hat „unendlich“ Energie, Du und Deine Frau aber nicht. 
Wenn Du jetzt mit 40 erst anfängst, dann bist Du schon fast 50, bis die lockere Zeit wieder los geht, also das Kind schon so selbständig ist, das es quasi mitläuft. 
Und ehe Du Dich versiehst und Deinen zweiten Frühling erleben willst, gehst Du auf die 60 zu 🙂

Von da her: Anfang bis Mitte 30 spätestens, alles drüber hinaus verschiebt sich zu weit nach hinten.

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Ich sehe das anders, wieso nicht auch mit 40 noch? Gerade als Mann ist man dann wahrscheinlich aufgrund der steigenden Lebenserfahrung gelassener, was auch bei der Erziehung der eigenen Kinder sicher hilfreich ist.

Stand jetzt möchte ich persönlich aber gar keine Kinder haben. Kann jedoch sein, dass sich dieser Standpunkt noch ändert. Bin heute 30 und meine Hobbies und Interessen haben sich im Vergleich zu Anfang 20 doch um einiges geändert.

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vor 6 Stunden, Fastlane schrieb:

In den 20ern mit den Gegensätzen fertigwerden, einerseits die Weichen für einen Job mit gut Kohle und interessantem Umfeld in Form einer guten Ausbildung oder überdurchschnittlich gutem Studienabschluss stellen, andererseits Alkohol, Drogen und Parties maximal auszuprobieren. Jetzt ist die Zeit dafür.

Viele Frauen flachlegen.

Sich von den Eltern abnabeln. 
 

In den 30ern: Karriere durchstarten.  Im Job maximal Gas geben. 

Den Alkohol- und Drogenkonsum und die Parties zurückfahren, die beiden ersten möglicherweise auf Null. Der Körper macht das jetzt nicht mehr ohne weiteres mit. Bierwampe und drogeninduzierter Dachschaden drohen. Außerdem entwickeln sich jetzt echte Süchte. Alle großen Rocker mussten in den 30ern clean werden. 

Viele Frauen flachlegen. 

Einige Zeit, vielleicht ein paar Jahre, ohne Frauen verbringen. Mit sich selbst zurechtkommen. Ne innere Ruhe finden. Sich resetten. Die eigenen Bedürfnisse kennenlernen. 

Sich von den Eltern abnabeln. 
 

Gilt so erstmal für Kerle. Bei Frauen ist der Fahrplan etwas anders. Wenn da später ne Schraube locker ist, dann häufig, weil sie irgendwelche Punkte ausgelassen haben. 

Selten sowas beknacktes gelesen...

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vor 23 Minuten, pride007 schrieb:

Selten sowas beknacktes gelesen...

Warum genau? Lass uns doch an deiner Sicht teilhaben 🙂 

Für mich sind das zwar fließende Übergänge und vielleicht nicht für jeden einzelnen Fall pauschal anwendbar, aber ich finde die Quintessenz nicht verkehrt und denke auch, dass es mehrheitsdeckend sein kann.

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vor 29 Minuten, pride007 schrieb:

Selten sowas beknacktes gelesen...

Warum? Der Unterschied zwischen dir und fastlane: er hat Lebenserfahrung, du nicht. Wie man tickt und welche Herausforderungen man hat kann man zwar durch lesen, zuhören sich aneignen und weiß es, verstehen wird man es erst wenn man es erlebt hat. Das ist Weisheit.

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vor einer Stunde, cooperx schrieb:

Warum? Der Unterschied zwischen dir und fastlane: er hat Lebenserfahrung, du nicht. Wie man tickt und welche Herausforderungen man hat kann man zwar durch lesen, zuhören sich aneignen und weiß es, verstehen wird man es erst wenn man es erlebt hat. Das ist Weisheit.

Respekt an dich. Anscheinend kannst du anhand von vier Wörtern meinen Lebenslauf ablesen. Und du willst mir was von Weisheit erzählen? Halt dich doch lieber mit solchen Aussagen, die du nicht mal ansatzweise belegen kannst, zurück. Danke.
 

vor einer Stunde, DerHirsch schrieb:

Warum genau? Lass uns doch an deiner Sicht teilhaben 🙂 

Für mich sind das zwar fließende Übergänge und vielleicht nicht für jeden einzelnen Fall pauschal anwendbar, aber ich finde die Quintessenz nicht verkehrt und denke auch, dass es mehrheitsdeckend sein kann.

Die ersten 30 Jahre eines Mannes auf's Karriere machen und Frauen flachlegen reduzieren. Das hältst du bzw. hält man für die Quintessenz? Ich halte diese Ideologie für anmaßend und sollte mit großer Sicherheit nicht als Beispiel und schon gar nicht als Fahrplan für die Allgemeinheit gelten. Es mag theoretisch nicht falsch klingen und grob auf eine Vielzahl von Männern zutreffen, da gebe ich dir Recht. Allerdings kann und will ich (persönlich) mich als ambitionierter, neugieriger und wissenshungriger Mann nicht mit dem zufrieden geben, was als Fahrplan für Männer gelten soll. Ich denke, das sollte hier niemand.

Persönlichkeitsentwicklung, Bildung, Weltanschauung, die Pflege von Familien und Freundeskreis, evtl. Familienplanung, Reiselust. Das ist für mich ein Fahrplan, ein Ziel. Nicht das, was Kollege fastlane oben versucht als Richtlinie vorzugeben.

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vor 4 Stunden, pride007 schrieb:

Respekt an dich. Anscheinend kannst du anhand von vier Wörtern meinen Lebenslauf ablesen. Und du willst mir was von Weisheit erzählen? Halt dich doch lieber mit solchen Aussagen, die du nicht mal ansatzweise belegen kannst, zurück. Danke.

Die ersten 30 Jahre eines Mannes auf's Karriere machen und Frauen flachlegen reduzieren. Das hältst du bzw. hält man für die Quintessenz? Ich halte diese Ideologie für anmaßend und sollte mit großer Sicherheit nicht als Beispiel und schon gar nicht als Fahrplan für die Allgemeinheit gelten. Es mag theoretisch nicht falsch klingen und grob auf eine Vielzahl von Männern zutreffen, da gebe ich dir Recht. Allerdings kann und will ich (persönlich) mich als ambitionierter, neugieriger und wissenshungriger Mann nicht mit dem zufrieden geben, was als Fahrplan für Männer gelten soll. Ich denke, das sollte hier niemand.

Persönlichkeitsentwicklung, Bildung, Weltanschauung, die Pflege von Familien und Freundeskreis, evtl. Familienplanung, Reiselust. Das ist für mich ein Fahrplan, ein Ziel. Nicht das, was Kollege fastlane oben versucht als Richtlinie vorzugeben.

Danke für deinen Beitrag. Dachte nicht, dass meine simple Provokation so effektiv ist, weil mit dem zweiten Absatz hast du genau die Antworten gegeben.

Zitat

Allerdings kann und will ich (persönlich) mich als ambitionierter, neugieriger und wissenshungriger Mann nicht mit dem zufrieden geben, was als Fahrplan für Männer gelten soll. Ich denke, das sollte hier niemand.

Genau das ist der Punkt, wo Lebenserfahrung den Unterschied macht. Wir waren alles mal Anfang 20, ambitioniert, dachten das Leben komplett verändern zu können, so viel Zeit und Möglichkeiten zu haben...nur leider stimmt das nur ein Stück weit. Es ist hauptsächlich die Gesellschaft, die uns früher oder später an Ketten legt.

Wenn du dir mal @Fastlane Beitrag genau durchliest, dann geht es nicht um einen Fahrplan was man zu tun hat, sondern der Zwiespalt, in dem wir stecken. Schneller als man denkt, ist man zu alt, Dinge zu tun, die früher - als man Anfang 20 war - üblich waren. Dazu kommt irgendwann die Erkenntnis, dass wenn viele Wünsche wahr werden wollen, man Kompromisse eingehen muss. Den perfekten Arbeitgeber gibt es nicht, hast du ein tolles Haus mit Frau für 800k gekauft und bezahlst einen Kredit bei der Bank (weil das ist die Realität für jeden, sofern er nicht Vermögen geerbt hat oder Lotto spielt), also beginnst du dem Chef ein Stück weit in den Arsch zu kriechen, weil du den Job und den damit verbundenen Zahlungsausfall nicht riskieren willst. Dann Konflikte in der Familie oder mit der Frau. Einfach hinschmeissen geht nicht, Kompromisse stehen an. Aber das ist jemandem mit Anfang 20 nicht bewusst wie die Welt funktioniert

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vor 53 Minuten, cooperx schrieb:

Danke für deinen Beitrag. Dachte nicht, dass meine simple Provokation so effektiv ist, weil mit dem zweiten Absatz hast du genau die Antworten gegeben.

Genau das ist der Punkt, wo Lebenserfahrung den Unterschied macht. Wir waren alles mal Anfang 20, ambitioniert, dachten das Leben komplett verändern zu können, so viel Zeit und Möglichkeiten zu haben...nur leider stimmt das nur ein Stück weit. Es ist hauptsächlich die Gesellschaft, die uns früher oder später an Ketten legt.

Wenn du dir mal @Fastlane Beitrag genau durchliest, dann geht es nicht um einen Fahrplan was man zu tun hat, sondern der Zwiespalt, in dem wir stecken. Schneller als man denkt, ist man zu alt, Dinge zu tun, die früher - als man Anfang 20 war - üblich waren. Dazu kommt irgendwann die Erkenntnis, dass wenn viele Wünsche wahr werden wollen, man Kompromisse eingehen muss. Den perfekten Arbeitgeber gibt es nicht, hast du ein tolles Haus mit Frau für 800k gekauft und bezahlst einen Kredit bei der Bank (weil das ist die Realität für jeden, sofern er nicht Vermögen geerbt hat oder Lotto spielt), also beginnst du dem Chef ein Stück weit in den Arsch zu kriechen, weil du den Job und den damit verbundenen Zahlungsausfall nicht riskieren willst. Dann Konflikte in der Familie oder mit der Frau. Einfach hinschmeissen geht nicht, Kompromisse stehen an. Aber das ist jemandem mit Anfang 20 nicht bewusst wie die Welt funktioniert

Simple gesagt, du meinst sein Beitrag ist genauso interpretierbar wie ein Horoskop - in jede Richtung ? ;)

 

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Am 9.12.2020 um 18:26 , Schmidtskatze schrieb:

Ziele in den 30ern.... 

-lernen Knochen zu konservieren (in erster Linie Tierschädel) 

-Likör Herstellung perfektionieren 

-Pilze eindeutig zuordnen können 

 

Ich glaub ich bin hier echt nicht materialistisch genug eingestellt... 

 

Liköre perfektionieren finde ich gut, da bin ich auch gerade dabei :-) 

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Meine 30er sind noch ein paar Jahre entfernt, aber bis dahin möchte ich ausgewandert sein oder es in meinen 30ern umsetzen, dann meine Gesundheit erhalten, meine Mutter versorgen können und mein Vermögen mit einem gut bezahlten Job vermehren. 

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vor 27 Minuten, vegetals schrieb:

Meine 30er sind noch ein paar Jahre entfernt, aber bis dahin möchte ich ausgewandert sein oder es in meinen 30ern umsetzen, dann meine Gesundheit erhalten, meine Mutter versorgen können und mein Vermögen mit einem gut bezahlten Job vermehren. 

Wohin genau willst du auswandern und warum? 

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vor 3 Stunden, sanfran schrieb:

Wohin genau willst du auswandern und warum? 

Aus finanziellen und politischen Gründen. Momentan denke ich an Schweiz und USA, evtl auch Russland. Aber das liegt noch so weit in der Zukunft, dass sich das noch ändern kann. 

bearbeitet von vegetals
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@DerHirsch Hohoho, die Ü30 PUF Gretchenfrage, an der ich momentan zu knabbern hab. Ich sag: Es muss passen. Nutzt nix, wenn mans mit Gewalt über den Zaun bricht. Dann fliegt Einem der Laden nach ein paar Jahren mit Anlauf um die Ohren. Extrembeispiel: Bekannte haben mit 55 (er) / 35 (sie) letztens geheiratet. Die sind seit Jahren glücklich zam. Er allerdings depressiv und jetzt wollen sie ein Kind - eine gute Idee?

Zudem musst du bedenken, dass wir nicht mehr in den 1970ern leben. Die SAART (Schule-Ausbildung-Arbeit-Rente-Tod)-Schiene, bei der man mit 16 die Lehre im Dorf anfängt und bis zur Rente in der gleichen Firma und Ort arbeitet, gibts nicht mehr. Lebensläufe sind heute sehr unterschiedlich. Bin z.B. mit 33 noch nicht ganz fertig mit dem Studium und hab mich sexuell noch nicht wirklich ausgetobt. Auf der Habensseite hab ich das mit Alk, Drogen, Parties, die eigene Grenzen testen und sich mit anderen Kerlen messen gut ausgelebt. Vielleicht find ich ja überraschend was Passendes und bin plötzlich mit 35 Vater? Wer weiß.

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vor 15 Minuten, K-FOR schrieb:

Zudem musst du bedenken, dass wir nicht mehr in den 1970ern leben. Die SAART (Schule-Ausbildung-Arbeit-Rente-Tod)-Schiene, bei der man mit 16 die Lehre im Dorf anfängt und bis zur Rente in der gleichen Firma und Ort arbeitet, gibts nicht mehr. Lebensläufe sind heute sehr unterschiedlich.

Hallo 🙂 ja deswegen finde ich die Frage und die unterschiedlichen Antworten spannend.

Habe auch Leute im Bekanntenkreis, die erst mit 40 / Ende 30 Vater / Mutter geworden sind. Es wird zwar biologisch schwieriger, aber wenn es doch klappt denke ich, dass es trotzdem nicht zu spät dafür ist. Mich haben da aber einfach mal die unterschiedlichen Meinungen hier im Forum interessiert.

vor 17 Minuten, K-FOR schrieb:

Bin z.B. mit 33 noch nicht ganz fertig mit dem Studium und hab mich sexuell noch nicht wirklich ausgetobt. Auf der Habensseite hab ich das mit Alk, Drogen, Parties, die eigene Grenzen testen und sich mit anderen Kerlen messen gut ausgelebt. Vielleicht find ich ja überraschend was Passendes und bin plötzlich mit 35 Vater? Wer weiß.

Da geht es mir ähnlich. Werde mit ca. 31 fertig mit dem Studium sein, und dann möchte ich mir erstmal ein paar Jahre etwas aufbauen (finanziell) und dann käme vermutlich erst mit Anfang 40 eine Familienplanung in Frage. Aber es kann auch ganz anders kommen - so wie du sagst.

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