Haus der Eltern übernehmen?

95 Beiträge in diesem Thema

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vor 8 Minuten, KOK1615 schrieb:

Ja er geht arbeiten. Er könnte es auch alleine zahlen. Immer wenn ich ausziehen möchte, sagt er, er hätte ja für uns Kinder weiter hier gewohnt und den kredit abbezahlt und sich deswegen keine kleine wohnung geholt, wo er deutlich günstiger hätte leben können. 

 

Schein Argument. Weil wenn das Haus 300k wert ist hat er ja keinen Verlust gemacht in dem er dort wohnen geblieben ist.

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Gerade eben, RoyalDutch schrieb:

Schein Argument. Weil wenn das Haus 300k wert ist hat er ja keinen Verlust gemacht in dem er dort wohnen geblieben ist.

Aber warum? Was versucht er aufrecht zu erhalten? Ich weiss einfach nicht, warum diese Manipulationen durchgeführt werden. 

Ich denke, wenn ich ausziehen würde, wäre für meinen Vater klar, dass ich wegen all dem Geschehenen ausziehe und das saubere Bild nicht mehr gegeben wäre. Die Familie von ihm ist zum Teil in die Dramen involviert, von allen anderen Dramen wissen sie bescheid. Mir kommt es so vor, ob die Familie um alles versucht, ein sauberes Bild abzugeben nach außen, und so zu tun, als ob alles normal wäre. Wenn ich aber ausziehe, wüsste jeder bescheid. Und das wollen sie nicht. Deswegen wird glaube ich unbedingt versucht, dass ich drin bleibe. So kommt es mir zumindest vor, ich weiß mittlerweile nicht mehr, ob all meine Wahrnehmungen diesbezüglich richtig sind oder nicht. 

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Für die 300+ Euro, die du monatlich deinem Vater gibst, bekommst du in einigen deutschen Städten auch schon n Zimmer im Studentenwohnheim. 

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vor 15 Minuten, KOK1615 schrieb:

Hast irgendwie schon recht. Hier würde ich nicht glücklich werden. Ich sollte etwas Geld sparen und in den nächsten Monaten ausziehen. 

Von zuhause weg und alles wird gut kennt man eigentlich nur von pubertierenden Teenagern. Nix für ungut aber wenn du derart leichtfertige Lösungen suchst musst du wohl noch deine Erfahrungen im Leben machen persönlich wie finanziell.

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Am besten ziehst du in eine eigene Wohnung oder WG und klärst das mit der Immobilie, wenn du etwas Abstand von der Sache bekommen hast. Es ist das Haus deiner Eltern. Soll dein Vater dort leben bleiben oder verkaufen. Seinr Entscheidung. Hat mit deiner Entscheidung auszuziehen nichts zu tun.

Es ist generell empfehlenswert relativ früh einen eigenen Wohnort zu haben. Prägt den Charakter positiv. Bei deiner Vergangenheit sowieso. 

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vor 6 Minuten, rogerM schrieb:

Von zuhause weg und alles wird gut kennt man eigentlich nur von pubertierenden Teenagern. Nix für ungut aber wenn du derart leichtfertige Lösungen suchst musst du wohl noch deine Erfahrungen im Leben machen persönlich wie finanziell.

Naja, ich denke im psychologischen Bereich bezüglich Traumatas, Traumafolgestörungen, posttraumatische Belastungsstörungen, ist ein sicherer Ort zur Heilung sehr von Bedeutung. Retraumatisierung usw. Sind auch so Begriffe, aber ich möchte jetzt hier nicht so tief über meine Vergangenheit auspacken um es zu untermauern, das mache ich in der Therapie. 

 

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vor 6 Minuten, WalMann2000 schrieb:

Hallöchen,

ich geb auch noch mein Senf dazu. Ich hab nur den ersten Beitrag gelesen.

Also ich hab auch eine Verhaltenstherapie gemacht aufgrund meiner Kindheit - toxische Mutter und mein Vater hat immer alles abgeknickt und schön geredet. Ich komm - auch wenn es von aussen und finanziell nicht so aussieht -  aus einer Assiefamilie.

Bei mir gings auch teilweise ums Erbe, nicht in der Höhe von dir, aber auch nicht wenig. Da war zumindest meine Überlegung auch am Anfang. Ich hab mir halt überlegt, ja wenn ich den Konktakt abbreche werden sie mich enterben. Meine Meinung nach richtige Anwtort: So what. Nähere Begründung weiter unten.

Wenn du deine Eltern so beschreibst, klingt das recht manipulativ und so sind meine auch. Hatte zeitweise den Kontakt abgebrochen, Resultat:

Mutter stand unangekündigt vor meiner Haustür, Vater is zu mir in die Arbeit und wollte mich sehen. Erst nach Androhung vom Hausverbot hat der aufgehört.

Ein Punkt was das immer gerne eingetzt wird ist: Mir geht es nicht gut, ich bin so alt und wir brauchen hier und da umbedingt deine Hilfe, was im Endeffekt alles manipulative scheiße ist, um mich halt im Umfeld zu halten.

Deine Eltern ist klar, ob bewusst oder unbewusst und insb. deinem Vater, dass er über das Haus und Erbe eine Verbindung zu dir aufrecht erhalten kann. Es kommen dann whs so Aussagen, ja es geht ums Geld und das Haus, was nicht stimmt, sondern es geht immer vordergründig um eure Beziehung. Insb. wenn du so beschreibst, dass dein Vater nicht als Verlierer dastehen kann, wäre ein Kontaktabbruch deiner Seite eine weitere "Niederlage". Ich weis das klingt pervers, ist aber wahrscheinlich seine Ansicht.

So zum Thema Kontaktabbruch und Haus.

Du wirst es immer wieder schwierig haben, die Verarbeitung gut zu meistern mit der Zeit, wenn du in Umfelder Haus, Familie etc. bist, wo vieles in der Kindheit schlecht gelaufen ist. Der Punkt es können Kleinigkeiten sein, wie Gegenstände im Haus, die dich triggern , was du niemals aufm Schirm hattest. Als Beipsiel: Oh das ist die Jacke von meinem Vater, als er immer aus der Bar kam => Streit mit der Mutter => Kinder leiden. Du weisst nicht was was genau auslösen kann. Sei da einfach aufmerksam. Wenn du an einem Ort bist, bezogen wo auf deine Familie, sei aufmerksam ob du unruhig wirst und achte auf deine Gedanken. Mit ein bisschen Übung bekommt man ein Gefühl dafür. Kann man das meistern? Ja, aber es braucht Zeit und Abstand, so war es zumindest bei mir. In werde mittlerweile kaum noch unruhig in deren Umgebung, weil ich halt viel verarbeitet und mir keine falschen Hoffnungen mache.

Bei mir war es so, dass ich mich nach zwei Jahren meinen Eltern wieder angenähert habe, und sie es langsam kapiert haben, was auf dem Spiel steht. Ich mein sie haben sich vom Wesen her nicht geändert, aber! ich kann damit umgehen. Auch insb. weil ich nicht mehr in ihren Umgebungen bin und ich!!! bestimme wer und wann in mein Umfeld kommt und wenn es mir zu viel wird einfach gehe. Kein Begründung nix. Das hat mir sehr geholfen.

Was kann ich dir persönlich raten/sagen:

Deine Eltern werden sich nicht ändern, vll zeitweise, aber früher oder später kommen die alten Verhaltensmuster wieder durch.

So Thema Haus und Erbe:

Ich würde die Entscheidung in deiner jetzigen Situation nicht fällen, falls möglich. Du bist mitten in der Verarbeitung und hast keine klare Gefühlswelt. Nach ca. eine, Jahr Therapie macht man Fortschritte und dann nach 1 - 2 Jahre danach wird es besser, wenn man es zulässt. Was fatal wäre, wäre wenn das so für dich eingerichtet wäre, wenn du aufgrund von dem Kredit in dem Haus wohnen müsstest.

"Gefallen tun" Du bist halt verletzt und möchtest ihn keine Genugtung geben. Daher, ich würde die Entscheidung in deiner jetzigen Situation nicht machen. Lass dir noch ein paar Jahre Zeit. Und lass es dir von deinem Vater nicht aufschmatzten.

 

Das wäre natürlich auch eine Option und wenn es sich nicht bessert, eine sehr gute. Meine recht junge Therapeutin hat manchmal gemeint, ja meine Eltern so wie sie sind: Nach dem Motto: Is hal dumm gelaufen. Wo ich mir auch so dachte Wtf. Aber da bin ich auch voll bei deiner Therapeutin. Vorausgesetzt: Es ändert sich gar nix, was recht wahrscheinlich ist oder es noch schlimmer wird - Bsp. immer wieder Kontakt aufnehmen, obwohl untersagt => Grenzüberschreitung, wird das das einzige Mittel sein, was hilft. Solltest du das machen: Lass dich nicht weichklopfen, ja wo mit wo wohnst du den, wir sind doch deine Familie etc.

 

Ja weil halt deine Eltern alles auf deinen Rücken austragen. Und das deine Schwestern bei beiden Eltern verteilt leben, macht es nicht einfacher. Und auch hier: Es nicht deine Aufgabe jemanden zu retten oder die Familie zusammenzuhalten. Alta deine Eltern haben es vergeigt, was sie es halt selbst nicht besser erlebt haben, sehr wahrscheinöich Stichwort: Modelllernen. Nein mit dem Haus fällt und steht nicht alles. Das Haus steht, aber deien Famlie nicht. Mach dir das klar.

Wenn du hoffst über das Haus irgendwas retten zu wollen: Es wird nicht funktionieren, in keiner Konstellation!

Lass dir die Veranwortung nicht aufzwingen. Haus oder Gewinn haben für die null Prio zur Zeit.

Ich finde mit deinen 24 Jahren, wird die viel zu viel aufgebürgt. Du bist kein Kind mehr? Doch irgendwo schon aufgrund deiner Kindheit. Inneres verletztes Kind. Es dauert einfach bis man das verabreitet hat. So ein letzter Tipp: Nehm dir solange!!!!! Zeit dafür brauchst. Es gibt keinen Masterplan, dass verarbeitet jeder unterschiedlich. Der eine braucht lang, der andere länger.

 

Danke dir. Ich bin, während ich noch zu Hause lebe, wie auf standby modus, eingefroren. Deswegen meint meine Therapeutin auch, dass ich nach einem jahr, nach dem studium da raus sollte, um aus dem Spinnennetz zu entkommen. Sonst wird es schwierig, sagt sie. 

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Das ergibt irgendwie alles auch für mich keinen Sinn.  Ich drücke monatlich 325euro ab, da ist das Essen schon mit drin. Und ich esse schon nicht wenig, würde ich mal behaupten. Wenn ich ausziehe, fehlen zwar die 325e, aber er muss auch weniger zu essen kaufen. Keine Ahnung, was dann da noch für ne Summe bleibt. Wenn dann noch 150e angeblich fehlen, damit er das Haus zahlen kann, dann wären das 1800e. An den 1800e kanns doch nicht liegen. Niemals. 

 

Er macht uns auch oft Vorwürfe, dass er ja so viel für uns tun würde, essen kaufen usw., und er das ja nicht müsste und alleine normalerweise viel besser leben könnte. 

 

Naja, aktuell verdiene ich beom werkstudentenjob 700-800euro pro monat. Bafög bekomme ich ungefähr 250e und noch 220e kindergeld, was aber dieses jahr wegfällt, da ich 25 werde. Wenn ich aber ausziehe, würde das bafög steigen auf 400 ungefähr. 700+400 =1100 sollten doch eigentlich zum leben reichen, da könnte ich mir sogar ne einzimmeg wohnung holen, was mir deutlich angenehmer wäre, als eine wg. Oder, was meint ihr? Dann müsste ich mit dem ausziehen nicht warten, bis ich mit dem Studium fertig bin. 

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vor 28 Minuten, KOK1615 schrieb:

Das ergibt irgendwie alles auch für mich keinen Sinn.  Ich drücke monatlich 325euro ab, da ist das Essen schon mit drin. Und ich esse schon nicht wenig, würde ich mal behaupten. Wenn ich ausziehe, fehlen zwar die 325e, aber er muss auch weniger zu essen kaufen. Keine Ahnung, was dann da noch für ne Summe bleibt. Wenn dann noch 150e angeblich fehlen, damit er das Haus zahlen kann, dann wären das 1800e. An den 1800e kanns doch nicht liegen. Niemals. 

 

Er macht uns auch oft Vorwürfe, dass er ja so viel für uns tun würde, essen kaufen usw., und er das ja nicht müsste und alleine normalerweise viel besser leben könnte. 

 

Naja, aktuell verdiene ich beom werkstudentenjob 700-800euro pro monat. Bafög bekomme ich ungefähr 250e und noch 220e kindergeld, was aber dieses jahr wegfällt, da ich 25 werde. Wenn ich aber ausziehe, würde das bafög steigen auf 400 ungefähr. 700+400 =1100 sollten doch eigentlich zum leben reichen, da könnte ich mir sogar ne einzimmeg wohnung holen, was mir deutlich angenehmer wäre, als eine wg. Oder, was meint ihr? Dann müsste ich mit dem ausziehen nicht warten, bis ich mit dem Studium fertig bin. 

kenne die Preise nicht bei dir aber wenn ich jetzt mal von 400 Miete für nen Zimmer ausgehe solltest du mit den 1100 gut klar kommen.

Klar große Sprünge machst du damit nicht aber ist mehr als Harzt 4 und die bekommen es auch hin.

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vor 57 Minuten, KOK1615 schrieb:

Danke dir. Ich bin, während ich noch zu Hause lebe, wie auf standby modus, eingefroren. Deswegen meint meine Therapeutin auch, dass ich nach einem jahr, nach dem studium da raus sollte, um aus dem Spinnennetz zu entkommen. Sonst wird es schwierig, sagt sie.  

Innere Abschottung halt = Schutzmechanismus = Überforderung und das heißt keine innere Verarbeitung ist möglich. Daher brauchst du halt den Abstand. Der garantiert nicht, dass du das verarbeitest, ist aber eine zwingende Voraussetzung. Hab ich alles selbst erlebt.

 

vor 38 Minuten, KOK1615 schrieb:

Er macht uns auch oft Vorwürfe, dass er ja so viel für uns tun würde, essen kaufen usw., und er das ja nicht müsste und alleine normalerweise viel besser leben könnte. 

Ja, weil er damit Liebe und Zuneigung euch zeigen möchte, was er euch - nach deiner Erzählung nicht gegeben hat - und du auch sehr wahrscheinlich nie erleben wirst von deinen Eltern, weil die Sachen über materielle Sachen "gegeben" werden, was nicht funktioniert hat in den letzten Jahren und auch nicht in den kommenden Jahren. Ich will dir nix vormachen, dass wird für dich ein langer Weg werden. Und dein Titel sollte heißen: Warum erhalte ich von meinen Eltern keine Zuneigung. Das Haus is nur Vorwand, hier geht es um oben genannte Sachen.

 

 

 

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Hm. Ich würde am liebsten jetzt schon ausziehen, habe aber Angst, dass die 1100 nicht ausreichen... ich muss da echt mal schauen, was ich tue.  

 

Warmmiete für ne einzimmetwohnung würde ab 570euro losgehen...

Ach, wisst ihr was. Ich mach mir nicht mehr so einen großen Stress, ich spare jetzt ein paar Monate, so 3000-5000€, damit ich einen Puffer habe, und dann kann ich ausziehen. Aktuell tut mir ja keiner mehr was zu Hause.

bearbeitet von Gast

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Noch eine Frage an euch, auch, wenn es nicht zutrifft:

Was wäre eurer Meinung nach am sinnvollsten, wenn die Situation nicht so toxisch wäre? Was wäre, wenn es psychisch, familiär absolut keine Probleme geben würde, ich mich super verstehen würde, nichts aufarbeiten müsse usw.

würde es DANN Sinn machen, das Haus zu übernehmen, oder wäre das dann genauso quatsch? Rein vom Finanziellen.

Ich will einfach dahingehend mein Bewusstsein erweitern.

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vor 1 Stunde, KOK1615 schrieb:

Noch eine Frage an euch, auch, wenn es nicht zutrifft:

Was wäre eurer Meinung nach am sinnvollsten, wenn die Situation nicht so toxisch wäre? Was wäre, wenn es psychisch, familiär absolut keine Probleme geben würde, ich mich super verstehen würde, nichts aufarbeiten müsse usw.

würde es DANN Sinn machen, das Haus zu übernehmen, oder wäre das dann genauso quatsch? Rein vom Finanziellen.

Ich will einfach dahingehend mein Bewusstsein erweitern.

wie gesagt glaube noch nichtmal das du frisch von der Uni nen kredit über 150k bekommst. Aber ja dann könnte man drüber nachdenken das Haus zu übernehmen.

Bezüglich ausziehen

Mach einfach mal eine Aufstellung mit Excel über deine monatlichen Fix und Variablen Kosten

Alles aufschreiben. 

Strom 

Internet (kannst ja schauen was es kosten würde)

Handy

GEZ

etc

dann siehst du ob die 1100 reichen würden

 

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vor einer Stunde, RoyalDutch schrieb:

wie gesagt glaube noch nichtmal das du frisch von der Uni nen kredit über 150k bekommst. Aber ja dann könnte man drüber nachdenken das Haus zu übernehmen.

Bezüglich ausziehen

Mach einfach mal eine Aufstellung mit Excel über deine monatlichen Fix und Variablen Kosten

Alles aufschreiben. 

Strom 

Internet (kannst ja schauen was es kosten würde)

Handy

GEZ

etc

dann siehst du ob die 1100 reichen würden

 

Da brauch er nicht groß rechnen... Die reichen doch nedmal wenn alles abgezogen ist und er nur noch essen, benzin, klamotten und hygieneartikel davon kaufen muss 🤔

Und hier und dort mal was trinken geht. 

Da sind noch nichtmal Versicherungen und Rücklagen falls was kaputt geht dabei. 

Auto 3x nicht. 

In dem Fall wäre das sinnvollste ne chaya zu klären, ltr einzugehen und direkt mal n taui am ersten einzukassieren weil "Augenhöhe" 😎

bearbeitet von DirtyRabbit
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vor 23 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

Da brauch er nicht groß rechnen... Die reichen doch nedmal wenn alles abgezogen ist und er nur noch essen, benzin, klamotten und hygieneartikel davon kaufen muss 🤔

Und hier und dort mal was trinken geht. 

Da sind noch nichtmal Versicherungen und Rücklagen falls was kaputt geht dabei. 

Auto 3x nicht. 

In dem Fall wäre das sinnvollste ne chaya zu klären, ltr einzugehen und direkt mal n taui am ersten einzukassieren weil "Augenhöhe" 😎

es ist mehr als harzt 4 und die bekommen es auch hin 

 

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vor 11 Minuten, RoyalDutch schrieb:

es ist mehr als harzt 4 und die bekommen es auch hin 

 

Ist das jetzt unser Anspruch? 

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Auja, ne Finanzierung auf eine Beziehung aufbauen. Im Leben net. Entweder geht's alleine oder nicht. 

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Gerade eben, Niemann-N schrieb:

Auja, ne Finanzierung auf eine Beziehung aufbauen. Im Leben net. Entweder geht's alleine oder nicht. 

Nö ich würde die alte einziehen lassen und geld abziehen in seiner Lage, quasi als Miete. Wenn sie sich trennen auch egal, nächste. Kann man doch easy paar jahre mavhen, er is eh student.

Alternativ wenns haus gut geschnitten ist Flüchtlinge reinsetzten und vom staat geld kassieren. Wenns Grundstück groß genug ist paar Container hinballern, auch Flüchtlinge rein. 

Ist jetzz bissl spät dafür aber noch aufs Grundstück n Zelt für ne corona teststation und da nochmal kassieren. 

Zum anmelden reicht ne skizze wies abläuft eingang, kabine, Ausgang. 

Je nach Größe gehen auch 2-3 kabinen. Zettel müssen nir angegeben werden, juckt eh keinen bei der auszahlungskasse, kontrolliert kaum jmnd. 

  • IM ERNST? 2

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vor 3 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

Ist jetzz bissl spät dafür aber noch aufs Grundstück n Zelt für ne corona teststation und da nochmal kassieren. 

Zum anmelden reicht ne skizze wies abläuft eingang, kabine, Ausgang. 

Je nach Größe gehen auch 2-3 kabinen. Zettel müssen nir angegeben werden, juckt eh keinen bei der auszahlungskasse, kontrolliert kaum jmnd. 

Seit Dezember 2021 reicht da leider keine kleine Skizze mehr aus. Die Leute haben gecheckt das man da sogar Millionen vom Staat rauspressen kann. Es gab so viele Anmeldungen. Mittlerweile genehmigen die Gemeinden nahezu gar nichts mehr. Habe es mir selbst mal überlegt Anfang dieses Jahres. Viel zu spät...

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vor 18 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

Ist das jetzt unser Anspruch? 

nein aber wenn es um die psychische Gesundheit geht. 

Und auch Studenten haben nicht mehr geld und wohnen in einer WG/Wohnheim nicht mehr zu hause

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vor 1 Minute, realduckman schrieb:

Seit Dezember 2021 reicht da leider keine kleine Skizze mehr aus. Die Leute haben gecheckt das man da sogar Millionen vom Staat rauspressen kann. Es gab so viele Anmeldungen. Mittlerweile genehmigen die Gemeinden nahezu gar nichts mehr. Habe es mir selbst mal überlegt Anfang dieses Jahres. Viel zu spät...

😏 Weiß nicht ich "hab n freund" der hat das gemacht... Paar monate

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vor 3 Stunden, KOK1615 schrieb:

Noch eine Frage an euch, auch, wenn es nicht zutrifft:

Was wäre eurer Meinung nach am sinnvollsten, wenn die Situation nicht so toxisch wäre? Was wäre, wenn es psychisch, familiär absolut keine Probleme geben würde, ich mich super verstehen würde, nichts aufarbeiten müsse usw.

würde es DANN Sinn machen, das Haus zu übernehmen, oder wäre das dann genauso quatsch? Rein vom Finanziellen.

Ich will einfach dahingehend mein Bewusstsein erweitern.

Wenn alles gut läuft ist ein Geschenk von 300.000 bis 400.000 € unter der Bedingung Schulden von 150.000 € aufzunehmen natürlich finanziell gesehen was richtig feines. Ist ein Mehrwert von 150.000 bis 250.000 €.

Habe vor 10 Jahren als Student ca 1.000 € im Monat zur Verfügung gehabt. Wohnte im Wohnheim und konnte monatlich sogar noch 300€ zur Seite legen. Habe mich nicht wie ein Penner gefühlt. Das Gekd reicht dur locker, wenn du das gescheit anstellst.

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vor 3 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

😏 Weiß nicht ich "hab n freund" der hat das gemacht... Paar monate

Habe ja geschrieben nahezu 😉

Ein paar kriegen das noch gut genehmigt. Wenn man Kontakte zur Gemeinde hat, gehen sowieso Sachen, die für Normalsterbliche nicht gehen. Ist manchmal echt krass.

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@DirtyRabbit

Jetzt lenk mit Test-Station- und Flüchtlingsnebelkerzen nicht von deiner ursprüglichen Aussage ab.

Der TE ist Student?! Ob er auf die Schnelle eine "Chaya" findet die einen ?Taui? als Miete "abdrücken kann" halte ich in der aktuellen Lage für eher unwahrscheinlich. Dann müßte die Dame rd. 2000 Öre+ netto verdienen.

Jo, und die unbeweibte Zeit? Egal ob 1 Monat oder ein halbes Jahr pellt sich @KOK1615 die Eier und die Bank auch?

Jaaa, bei mir im Kiez gibt's auch die dollsten, langfristigen Geschäftsideen - ein paar Monate. Dönerbutze, Berber-Shop, Alles-weltweit-Shop und bereits vereinzelt Teststationen.

Der TE hat genug Tipps bekommen, die er abarbeiten soll. Dann aufgrund der Fakten eine hfftl. richtige Entscheidung treffen. 

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  • HAHA 1

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