Freund hat Probleme mit Ex bzw. Kindsmutter

12 Beiträge in diesem Thema

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"Frage für einen Freund..." soll an dieser Stelle wörtlich genommen werden:

1. Sein Alter: 33
2. Ihr Alter: 37
3. Art der Beziehung (war monogam)
4. Dauer der Beziehung (4 Jahre)
5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 2 Monate
6. Qualität/Häufigkeit Sex: Gut und regelmäßig
7. Gemeinsame Wohnung? Hatten sie.
8. Probleme, um die es sich handelt

Mein Kindheitsfreund hat eine Tochter mit seiner Ex. Die Tochter ist etwas älter als 2 Jahre und lebt bei der Ex bzw. Mutter.
Vater hat sich von der Mutter getrennt—> keine Affäre oder Ähnliches. Für ihn war kein Zusammenleben mehr möglich, da die Streits immer krasser wurden und sie sich allgemein - spätestens mit den Lockdowns und der Geburt - immer gravierender verändert hat. 

Besagter Freund von mir wohnt nun 50 km weit weg und sieht seine Tochter zwei halbe Tage die Woche. 
Kann Unternehmungen machen, oder aber die Wohnung der Ex-Partnerin für das Umgangsrecht benutzen. 

Das Kind zu sich zu nehmen war bisher keine Option, da sein Haus noch fertig gestellt werden musste und er übergangsweise bei seinen Eltern gewohnt hat. Das Haus ist nun bewohnbar und die letzten Räume sind in der Fertigstellung.

Seit drei oder vier Wochen erwähnt sie bei jedem Treffen, dass sie einen Alkoholgeruch bei ihm wahrnimmt.
Wahrscheinlich um die Fahrt mit dem Auto zu unterbinden. Er hat 3x nicht weiter darauf reagiert bzw. einfach verneint, jetzt beim vierten Mal hat er sie konfrontiert und gefragt, was sie im Schilde führe und dass derlei Aussagen/Mutmaßungen Unsinn sind. Er trinkt hin und wieder am WE beim Ausgehen; jedoch nicht wenn er zur Tochter fährt und ebenso nicht unter der Woche.

Seine Vermutung ist nun:
Die Kindsmutter hat Angst, dass das Kind übers WE zum Vater mit kommt.
Allgemein hat die Ex einen ängstlichen Bindungsstil, hart an der Grenze zur Helikoptermutter.


9. Fragen an die Community

Hat hier vielleicht jemand Erfahrungen, wenn einem die Ex "einen Strick" aus Situationen mit Kindern drehen will?
Ich riet ihm, dass es vielleicht gut wäre, schon mal nach einem Anwalt zu schauen oder proaktiv beim Jugendamt anzugeben, dass er sich bereits viermal von seiner Ex haltlos mit dem "Alkoholding" konfrontiert sah. Auch vor dem Hintergrund, dass er Lehrer ist, sehe ich es eigentlich als sinnvoll an, dass er sich irgendwie Rückendeckung holt, auch weil er nicht klar abschätzen kann, wie weit sie geht...

Wie gesagt:
Frage für meinen Freund und hoffe, dass ich die halbwegs richtige Kategorie hierfür fand.

Danke!

bearbeitet von Raketenbernd
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Gast
vor 31 Minuten, Raketenbernd schrieb:

Hat hier vielleicht jemand Erfahrungen, wenn einem die Ex "einen Strick" aus Situationen mit Kindern drehen will?
Ich riet ihm, dass es vielleicht gut wäre, schon mal nach einem Anwalt zu schauen oder proaktiv beim Jugendamt anzugeben, dass er sich bereits viermal von seiner Ex haltlos mit dem "Alkoholding" konfrontiert sah. Auch vor dem Hintergrund, dass er Lehrer ist, sehe ich es eigentlich als sinnvoll an, dass er sich irgendwie Rückendeckung holt, auch weil er nicht klar abschätzen kann, wie weit sie geht...

Dein Freund sollte nicht den Böllerbernd im Fickerforum fragen lassen, sondern sich einen Therapeuten suchen, der mit solchen Situationen Erfahrung hat und ihn da berät und coached. 

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Was bitte hat ein Therapeut damit zu tun?

Wenn dann braucht die Ische nen Therapeuten!

 

@Raketenbernd: er sollte sich schleunigst mal von nem Juristen beraten lassen der was von Familienrecht versteht. Ebenso mal beim Jugendamt vorsprechen und die Möglichkeiten abklopfen ( ohne sie gleich  in die Pfanne hauen zu wollen )

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Gast
vor 1 Minute, SmartHD schrieb:

Was bitte hat ein Therapeut damit zu tun?

Wenn dann braucht die Ische nen Therapeuten!

Schau: Der Mann rennt zum Anwalt und macht den Stärkeren. Rechte und so. 
Toller Tipp. Machen viele Männer erstmal.  

Eskaliert dann. 

Mit 2 gibt es dann Treffen beim Jungendamt. Mit 4 hat die Tochter sich mit der Mutter solidarisiert und schreit, als ob der Teufel sie abholt. 
Im Minimum hat die Tochter dann einen Schlag weg. 

Ein Therapeut hat nicht nur Erfahrung, in welche Richtungen das gehen kann, wie man so etwas schlichten kann. Sondern er hat auch den Weitblick dem Vater klar zu machen, dass es hier nicht um seine Rechte oder das Verhältnis mit der Mutter geht, sondern um seine Tochter. Das wird in dem Kampf gerne mal vergessen, bis es dann zu spät ist und Therapie nur noch mit Glück die Probleme abschwächen kann, unter der die Tochter dann leidet. 

In so etwas würde ich mich als Laie nicht mit Rat rein hängen. 

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vor 1 Stunde, Raketenbernd schrieb:

Seit drei oder vier Wochen erwähnt sie bei jedem Treffen, dass sie einen Alkoholgeruch bei ihm wahrnimmt.

Oh boy. Frauen und ihre Erfindungen. Krass. Erschreckend, was sie tun, da sie wissen, es gibt keine Konsequenzen für das, was sie sagen. Ist für die wie Pokern, wo man die benefits von "all in gehen" bekommt, aber ohne das Risiko. Einfach etwas behaupten, sei es Gewalt, Fremdgehen oder hier gefährliches Verhalten fürs Kind (Alkohol). Klappt es, kriegt sie das gewünschte Ergebnis, wenn nicht, na gut, probiere ich halt eine andere Manipulation aka Lügengeschichte.

Kriege ich das Kotzen bei, wie man so perfide und eklig sein kann. Aber klar, sie hat ja keine andere Wahl, der Typ ist sicher so ein Monster usw. usw. 

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vor 4 Stunden, Raketenbernd schrieb:

Besagter Freund von mir wohnt nun 50 km weit weg und sieht seine Tochter zwei halbe Tage die Woche. 
Kann Unternehmungen machen, oder aber die Wohnung der Ex-Partnerin für das Umgangsrecht benutzen. 

Das Kind zu sich zu nehmen war bisher keine Option, da sein Haus noch fertig gestellt werden musste und er übergangsweise bei seinen Eltern gewohnt hat. Das Haus ist nun bewohnbar und die letzten Räume sind in der Fertigstellung.

Mal so aus Interesse: warum zieht er 50KM von seinem Kind weg? Warum hat er so einen miesen Deal was den Umgang angeht? Warum kann er seine Tochter nicht mit zu seinen Eltern nehmen?

Was steht noch zwischen den beiden? Klingt ja nicht nach einer einvernehmlichen Trennung.

Aus Erfahrung kann ich sagen, klar, Anwalt, Jugendamt, blabla... Er wird nicht drumherum kommen, das ein oder andere Mal seine Wut runterzuschlucken und das Spiel der Ex mitzuspielen.

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vor 4 Minuten, assl schrieb:

Mal so aus Interesse: warum zieht er 50KM von seinem Kind weg? Warum hat er so einen miesen Deal was den Umgang angeht? Warum kann er seine Tochter nicht mit zu seinen Eltern nehmen?

Was steht noch zwischen den beiden? Klingt ja nicht nach einer einvernehmlichen Trennung.

Aus Erfahrung kann ich sagen, klar, Anwalt, Jugendamt, blabla... Er wird nicht drumherum kommen, das ein oder andere Mal seine Wut runterzuschlucken und das Spiel der Ex mitzuspielen.

Alles sehr gute Fragen...

Würde mich auch interessieren und kann dem letzten Absatz nur zu stimmen. Wut runter schlucken, spiel mit spielen, sonst hetzt die alte im Zweifel das Kind gegen den Vater auf und dann hat er verloren. Diesen Kampf kann er nicht gewinnen.

Jugendamt Anwalt etc sollte er meiden, erst mal. Auch hier, bekommt sie das mit und sie ist ne richtige bitch wird sie ihn in der Luft in Stücke zerreißen und das Ergebnis ist das selbe, die Vater Kind Beziehung ist im Arsch und das auf Dauer.

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vor 5 Stunden, Raketenbernd schrieb:

Hat hier vielleicht jemand Erfahrungen, wenn einem die Ex "einen Strick" aus Situationen mit Kindern drehen will?
Ich riet ihm, dass es vielleicht gut wäre, schon mal nach einem Anwalt zu schauen oder proaktiv beim Jugendamt anzugeben, dass er sich bereits viermal von seiner Ex haltlos mit dem "Alkoholding" konfrontiert sah.

Jetzt mal langsam mit den Pferdchen.
Er hat Sie beim vierten mal fragen wegen Alkoholgeruch mit der Gegenfrage konfrontiert
was die sinnlosen Fragen sollen? Was kam raus?
Des weiteren kann Er ja Ihre Bude für seinen Umgang mit der Tochter nutzen.
Scheint ja eine gewisse Kooperation da zu sein. Und die sollte man erstmal nicht kaputt
machen indem man die großen Geschütze auffährt weil man Paranoia schiebt.
Wie ist denn jetzt das Verhältnis überhaupt abseits Ihrer  dummen Fragen?

 

vor 4 Stunden, SensiblerBasilisk schrieb:

Ein Therapeut hat nicht nur Erfahrung, in welche Richtungen das gehen kann, wie man so etwas schlichten kann. Sondern er hat auch den Weitblick dem Vater klar zu machen, dass es hier nicht um seine Rechte oder das Verhältnis mit der Mutter geht, sondern um seine Tochter. Das wird in dem Kampf gerne mal vergessen, bis es dann zu spät ist und Therapie nur noch mit Glück die Probleme abschwächen kann, unter der die Tochter dann leidet. 

Was für ein Kampf? Bist du im falschen Thread?
Ist doch noch alles unklar..



 

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Danke für eure Antworten.
Ich gebe ihm eure Einschätzungen erstmal so weiter.
Vielleicht macht er sich ja auch selbst mal hier einen Account und tritt selbst in Erscheinung. Rede da nochmal mit ihm.

Für mich war in erster Linie wichtig, dass er den Ärger und die Angst irgendwie erstmal verbalisiert bekommt, sich aber auch einen Rat einholt, ohne gleich große Geschütze aufzufahren. Er fühlt sich in dieser Situation überfordert und weiß nun auch nicht was ein guter oder "richtiger" Weg wäre.

"Füße stillhalten" ist sicher erstmal ein guter, erster Rat.

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Ich habe das alles auch hinter mir und ich könnte persönlich nur raten, die Kinder zu nehmen wann immer er kann und auch zu fragen, ob er die Kinder ab jetzt auch jedes zweite Wochenende bekommt. Aber, so wie es die anderen auch schon gesagt haben, alles mit der Ruhe und es nicht eskalieren lassen. Er kann sich ja trotzdem mal beim Jugendamt schlau machen aber dir steht jedes zweite Wochenende zu oder ihr vereinbart halt was anderes. Scheint sie aber zu blockieren. Weil das mit dem Alkohol, wenn es wirklich nicht stimmt, dann nur ein Vorwand ist um das alles zu boykottieren und ihn zu manipulieren. Habe ich alles durch und muss man wirklich ruhig bleiben. Man sollte die Beeinflussung des Kindes nicht unterschätzen. Erstmal öfter nach Kontakt zum Kind fragen und es dann mit einer Übernachtung etc. versuchen. Wenn er das Kind das ganze Wochenende bekommt, noch besser für ihn. Genauso würde ich ihm empfehlen das Kind auch noch mindestens einmal die Woche zu sehen, weil jedes zweite Wochenende echt wenig ist und die Zeit dazwischen lang. Man kann sich ja auch wochenweise mit der Fürsorge abwechseln aber sie scheint mir das sicher nicht zu wollen. 

Wenn er das Kind hat, soll er zusehen, dass er dem Kind eine geile Zeit schenkt. Das das Kind gerne bei ihm ist und es irgendwann versteht, das was die Mutter sagt nicht unbedingt stimmt. Ist sehr schwer aber meiner Erfahrung hat der Mann da echt die schlechtere Karten. Wenn das Kind bei der Mutter die ganze Zeit ist und sie ein Gräul gegen ihn hat, ziehen manche Mütter die Kinder da mit rein und fangen an diese zu beeinflussen.

Wenn es mal vor Gericht geht und sie das mit dem Alkohol anbringt, muss sie das ja erstmal beweisen. Da würde ich erstmal nichts drauf geben. Meistens nur leere Drohungen aber ich kenne sie ja nicht und könnte natürlich anders sein.

Hat sie denn einen neuen Freund? Da könnte es auf 2 Dinge hinauslaufen. Entweder wird Sie diesen sofort in die Erziehung etc. mit involvieren und das Kind an ihn gewöhnen, das sie versuchen wird, dass das Kind lieber bei ihr ist (machen auf Happy Family). Oder sie will Zeit mit ihrem neuen auch alleine verbringen und das Kind so oft es möglich ist, abschieben. Das kann ich natürlich nicht sagen aber wenn das zweite irgendwann mal eintreten sollte, muss er das Kind so oft es geht nehmen. Glaub mir, dass ist das beste was er machen kann, weil er so die Bindung stärkt und die Mutter nicht so sehr mehr beeinflussen kann. 

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vor 11 Stunden, Raketenbernd schrieb:

"Frage für einen Freund..." soll an dieser Stelle wörtlich genommen werden:

1. Sein Alter: 33
2. Ihr Alter: 37
3. Art der Beziehung (war monogam)
4. Dauer der Beziehung (4 Jahre)
5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 2 Monate
6. Qualität/Häufigkeit Sex: Gut und regelmäßig
7. Gemeinsame Wohnung? Hatten sie.
8. Probleme, um die es sich handelt

Mein Kindheitsfreund hat eine Tochter mit seiner Ex. Die Tochter ist etwas älter als 2 Jahre und lebt bei der Ex bzw. Mutter.
Vater hat sich von der Mutter getrennt—> keine Affäre oder Ähnliches. Für ihn war kein Zusammenleben mehr möglich, da die Streits immer krasser wurden und sie sich allgemein - spätestens mit den Lockdowns und der Geburt - immer gravierender verändert hat. 

Besagter Freund von mir wohnt nun 50 km weit weg und sieht seine Tochter zwei halbe Tage die Woche. 
Kann Unternehmungen machen, oder aber die Wohnung der Ex-Partnerin für das Umgangsrecht benutzen. 

Das Kind zu sich zu nehmen war bisher keine Option, da sein Haus noch fertig gestellt werden musste und er übergangsweise bei seinen Eltern gewohnt hat. Das Haus ist nun bewohnbar und die letzten Räume sind in der Fertigstellung.

Seit drei oder vier Wochen erwähnt sie bei jedem Treffen, dass sie einen Alkoholgeruch bei ihm wahrnimmt.
Wahrscheinlich um die Fahrt mit dem Auto zu unterbinden. Er hat 3x nicht weiter darauf reagiert bzw. einfach verneint, jetzt beim vierten Mal hat er sie konfrontiert und gefragt, was sie im Schilde führe und dass derlei Aussagen/Mutmaßungen Unsinn sind. Er trinkt hin und wieder am WE beim Ausgehen; jedoch nicht wenn er zur Tochter fährt und ebenso nicht unter der Woche.

Seine Vermutung ist nun:
Die Kindsmutter hat Angst, dass das Kind übers WE zum Vater mit kommt.
Allgemein hat die Ex einen ängstlichen Bindungsstil, hart an der Grenze zur Helikoptermutter.


9. Fragen an die Community

Hat hier vielleicht jemand Erfahrungen, wenn einem die Ex "einen Strick" aus Situationen mit Kindern drehen will?
Ich riet ihm, dass es vielleicht gut wäre, schon mal nach einem Anwalt zu schauen oder proaktiv beim Jugendamt anzugeben, dass er sich bereits viermal von seiner Ex haltlos mit dem "Alkoholding" konfrontiert sah. Auch vor dem Hintergrund, dass er Lehrer ist, sehe ich es eigentlich als sinnvoll an, dass er sich irgendwie Rückendeckung holt, auch weil er nicht klar abschätzen kann, wie weit sie geht...

Wie gesagt:
Frage für meinen Freund und hoffe, dass ich die halbwegs richtige Kategorie hierfür fand.

Danke!

Bevor er zu Anwalt und Jugendamt geht (hab ich beides hinter mir) kann ich aus eigener Erfahrung empfehlen sich an den Verein Väteraufbruch für Kinder e.V. zu wenden. Die haben Erfahrungen und Connections zu Anwälten, Jugendämtern, Therapeuten und Mediatoren. Gibt's bundesweit.

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Hat hier vielleicht jemand Erfahrungen, wenn einem die Ex "einen Strick" aus Situationen mit Kindern drehen will?
Ich riet ihm, dass es vielleicht gut wäre, schon mal nach einem Anwalt zu schauen oder proaktiv beim Jugendamt anzugeben, dass er sich bereits viermal von seiner Ex haltlos mit dem "Alkoholding" konfrontiert sah. Auch vor dem Hintergrund, dass er Lehrer ist, sehe ich es eigentlich als sinnvoll an, dass er sich irgendwie Rückendeckung holt, auch weil er nicht klar abschätzen kann, wie weit sie geht...

 

jaaauuu konfrontiere ne irrationale Glucke mit dem Jugendamt 😂 dann führst du erst recht krieg  

Jo seine Ex hat einen an der klatsche. 
 

Aber wieso sollte sie vorhaben den Umgang mit seiner Tochter zu unterbinden? Ist sie wieder in einer Beziehung? Warum sollte sie das Kind alleine für sich haben wollen?

deutet noch mehr drauf hin als ihr 4 maliger Vorwurf er würde nach Fusel riechen?

keine Ahnung warum sie ihm das vor wirft… hat er einfach nur n scheiß Aftershave? 😅

also noch würde ich nicht in Panik verfallen und zum Jugendamt rennen… hallo? Ihr seid doch wohl erwachsen. Ihr könnte den Streit ja wohl wie erwachsene selber austragen und müsst nicht andere dazu vorschicken  😉

Ich würde empfehlen die Augen zu rollen und ihr entgegnen dass sie nach marihuana riecht. Vllt landet er hinterher auch wieder in der Kiste mit ihr….🤷‍♂️😄

wirklich keine Ahnung warum die das macht, würde aber kein Komplott dahinter vermuten sondern nur ne nervige Frau die Nerven will  

aber mal meine Frage an ihn wäre: wie kann er diese wunderliche Frage 3x ignorieren? Die fragt doch immer wieder, weil er die Frage ignoriert  

einfach mal das Spiel besser spielen  

 

bearbeitet von Jimmy McNulty
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