Familie, Haus, Ehe am Ende. Ein Ablaufprotokoll und wie ich damit umgehe.

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vor 8 Minuten, Glandulifera schrieb:

einzigartige Vorbedingungen

Da musste ich gerade heftig lachen, Hollywood Love-Story lässt grüßen. Das ist auch kein Schubladen Denken, hast du dir mal die Mühe gemacht dir über 1000 Seiten im EX-Back Thread durchzulesen? Ich denke nicht, die hatten auch alle „einzigartige Vorbedingungen“ nach Ihrer Schreibart und ach du Schreck alle nahmen dasselbe unsägliche Ende. Ich habe auch nicht behauptet das deine EX ein Schwein ist, das war deine Interpretation, aber es wird nen Chad geben irgendwann und er wird dich gnadenlos ersetzten.

Aber der Worte genug das ist kein persönlicher Angriff sondern graue Realität, mach deine eigenen Erfahrungen ich bin raus aus dem Thread.

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vor 39 Minuten, Royal Beggar schrieb:

Wir wollen dich einfach nur schützen. Es mag ja durchaus sein, dass sie eine Anständige ist und dir ihren neuen Typen - wenn es den denn schon gibt - nicht unter die Nase reibt. Sie weiß ja auch um deine labile psychische Konstitution, deswegen ist sie vermutlich so positiv aktuell. 

Ernstgemeinte Frage: Warum glaubst du denn, hat sie sich von dir getrennt? Sicher nicht, um alleine auf der Couch Netflix zu schauen. Die meisten Frauen trennen sich nun mal, weil sie ihren aktuellen Mann nicht mehr als die attraktivste Option für sich empfinden. Und suchen sich deswegen eine bessere (vom Sexuellen- & Beziehungsmarktwert ausgehende) Alternative.

Ex-Back als Getrennter funktioniert schon, aber nicht nach zwei - drei Wochen. Sondern nur wenn der Fokus kompromisslos auf dir liegt, du losgelassen hast, deine Persönlichkeit fundamental und langfristig geändert hast (Therapie, Coaching) und ein neuer Mensch geworden bist. Das ist dann auch kein "Ex-Back" im eigentlichen Sinne. Denn die Zeit die ihr hattet, die kriegst du nicht wieder. Niemals. Das sind Erinnerungen.

Und selbst wenn du diesen langwierigen Prozess durchstehst (Stichwort Resilienz + psychische Verfassung): Warum solltest du sie dann wieder zurücknehmen? Du hast dann soviel Selbstwert und vermutlich auch Alternativen, dass du die Ex gar nicht mehr zurück möchtest.

 

 

Die Zeit, die wir hatten, will ich nicht zurück. Ist ja jetzt klar, was los war. Die Arthritis am Ende war nicht das größte Problem, sondern mein Geist. 

Ich will eine neue Zeit, ohne die Wolke. Die Chance lass ich mir offen. Aber ich möchte eigentlich noch mal klarmachen, dass ich hier nichts zurückhalte. Ich fühle das, was ich hier schreibe. Also ich gehe zur Hälfte echt davon aus, dass sie nicht darauf anspringt und ich meinen Qualitäten woanders geltend mache. Das wäre okay. Das ist ein hartes Brot, aber ich schreib doch nicht anonym und versuche hier meine wahren Gefühle zu verbergen. Was hilft mir das denn? Ich freue mich, wenn es klappt. Ansonsten geht's weiter. Und ich bin schon so oft gefallen, das macht mir nichts, es zu riskieren. 

Derweil danke für die Warnungen. Sind angekommen. 

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vor 1 Stunde, Glandulifera schrieb:

Die kognitive Dissonanz steigt jeden Tag,

Ja, das ist natürlich beim Lesen spürbar.

Wenn sie in Richtung People Pleasing geht, kennt sie solche Dissonanzen natürlich nur zu gut. PP folgen quasi ihrem Kopf, rationalen Aspekten, den Erwartungen anderer (und natürlich speziell des Partners) und unterdrücken dabei ihre Gefühle bzw. kennen sie nicht mal mehr wirklich. Insofern schon eine spannende Situation, was sich da jetzt bei ihr entwickelt. Klar, da ist kollektive Skepsis: Verlorene Gefühle kommen kaum jemals zurück (im "worst case" sagt sie dir demnächst, dass sie sich manipuliert fühlt). 

Aber du sagst ja selbst, dass du einfach "für dich" weitermachst, das ist sicher richtig. Mein Tipp wäre insofern auch "locker lassen", quasi noch viel lockerer, als du es hier beschreibst. Deine eigenen Wege gehen, anstatt - wie es sich hier liest - ständig auf das Kind und sie zu schielen. 

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vor 49 Minuten, Feyd81 schrieb:

die hatten auch alle „einzigartige Vorbedingungen“ nach Ihrer Schreibart und ach du Schreck alle nahmen dasselbe unsägliche Ende.

This. Viele derjenigen, die ihre bestehende Beziehung für einzigartig halten, meiden getrennte Männer, als sei eine Trennung ansteckend. So wie die Herde wegschaut/flüchtet, wenn eins ihrer Mitglieder gerissen wird. Es geht ins Hirn der Bluepiller nicht rein, dass sie nur einmal am Zug sind und keinesfalls die Ausnahme.

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Gast

Vielleicht mal zum Verständnis die Nachfrage: sie hat ja gesagt, dass sie eine Trennung und eine Scheidung möchte.

Ist sie denn bezüglich der Scheidung aktiv geworden bzw. Auch was eine "echte" räumliche Trennung angeht? Also Termin beim Anwalt oder sich ne neue Wohnung suchen o.ä.? 

Prinzipiell denke ich auch: kein Einhorn-denken und glauben, dass die eigene Situation die große Ausnahme ist.

Aber ich denke auch, dass das hier nicht vollständig verloren ist, weil es ja auch noch alles sehr kurze Zeiträume sind. Klar, kommt einem persönlich das jetzt super lang vor, aber von außen ist es das nicht. Und für sie eben auch nicht, weil die schlechte Phase länger war als die Gute jetzt. Daher in solchen Fällen traut das Umfeld dem Braten vielleicht nicht und es wird eben viel länger dauern bis man wieder Vertrauen in die andere Person hat. Daher: bleib auf dem gesunden Weg, auch die Hoffnung, dass die Beziehung wieder wird, kannst du natürlich verfolgen.

Aber sie kann eben auch einfach nett und freundlich sein, weil sie dich natürlich noch mag und weil du natürlich auch der Vater bist. Ein gutes Verhältnis zum Kindsvater ist ihr natürlich wichtig und sie schätzt dich nach so langer Zeit als Mensch und Vater definitiv, aber eben nicht als ihren Partner.

Daher ist es sicher ratsam weniger Fokus auf sie zu legen und alles, was du nun machst im Sinne deiner Gesundheit und Entwicklung zu machen. Nur für dich und danit du stabil bist und zwar dauerhaft.

Ich finde es sehr gut, dass du dich ändern willst und dein Programm angehst und dir auch die Anregungen hier durch den Kopf gehen lässt.

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vor 1 Stunde, Glandulifera schrieb:

Ich will mir nicht die Seele verbrennen und alles für sie tun. Ich versuche daher, für mich einfach weiterzumachen und die besten Optionen zu erschaffen, die möglich sind. Familie ist wichtiger als Ego – auch für den Kleinen. Aber ich will nicht naiv daran gehen. Aber bisher würde ich sagen: läuft. Auch ohne die kategorischen Dinge, die hier vorgeschlagen wurden. 

Ich schlage in die gleiche Kerbe wie @Feyd81

Das ganze liest sich wie astreines Coping. Dein Kopf hat eine Ahnung davon, in welche Richtung es rational gehen sollte, aber dein Herz und dein Penis hängen weiterhin an dem HB.

 

 

vor 47 Minuten, Royal Beggar schrieb:

Wir wollen dich einfach nur schützen. Es mag ja durchaus sein, dass sie eine Anständige ist und dir ihren neuen Typen - wenn es den denn schon gibt - nicht unter die Nase reibt. Sie weiß ja auch um deine labile psychische Konstitution, deswegen ist sie vermutlich so positiv aktuell. 

Ernstgemeinte Frage: Warum glaubst du denn, hat sie sich von dir getrennt? Sicher nicht, um alleine auf der Couch Netflix zu schauen. Die meisten Frauen trennen sich nun mal, weil sie ihren aktuellen Mann nicht mehr als die attraktivste Option für sich empfinden. Und suchen sich deswegen eine bessere (vom Sexuellen- & Beziehungsmarktwert ausgehende) Alternative.

Die meisten Frauen trennen sich doch erst als Ultima Ratio. Es muss verdammt viel im Argen liegen, bis eine Frau sich trennt, ohne dass sie einen Nachfolger parat hätte.  Vorallem wenn auch noch Kinder im Spiel sind.

Beim Lesen der Geschichte macht es den Eindruck als ob die Frau des TE realisiert hat, dass er nicht diese Stütze in ihrem Leben ist, als die sie ihn eingeschätzt hatte. Eine Frau braucht einen starken Partner an ihrer Seite und wenn sie es schlussendlich ist, die alles alleine tragen muss und der Mann mehr Bürde als Hilfe ist, dann hat das HB irgendwann die Erkenntnis, dass sie ohne den Mann sogar besser und sorgenfreier leben kann als mit ihm. Und spätestens dann ist die LTR tot.

Auch wenn vieles was dem TE widerfahren ist unverschuldet und deswegen unfair erscheint, ändert das nichts an der Tatsache, dass er sein HB in dieser schwierigen Zeit scheinbar über ihre Belastungsgrenze hinweg beansprucht hat.

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vor 54 Minuten, Dunning-Kruger schrieb:

Vielleicht mal zum Verständnis die Nachfrage: sie hat ja gesagt, dass sie eine Trennung und eine Scheidung möchte.

Ist sie denn bezüglich der Scheidung aktiv geworden bzw. Auch was eine "echte" räumliche Trennung angeht? Also Termin beim Anwalt oder sich ne neue Wohnung suchen o.ä.? 

Prinzipiell denke ich auch: kein Einhorn-denken und glauben, dass die eigene Situation die große Ausnahme ist.

Aber ich denke auch, dass das hier nicht vollständig verloren ist, weil es ja auch noch alles sehr kurze Zeiträume sind. Klar, kommt einem persönlich das jetzt super lang vor, aber von außen ist es das nicht. Und für sie eben auch nicht, weil die schlechte Phase länger war als die Gute jetzt. Daher in solchen Fällen traut das Umfeld dem Braten vielleicht nicht und es wird eben viel länger dauern bis man wieder Vertrauen in die andere Person hat. Daher: bleib auf dem gesunden Weg, auch die Hoffnung, dass die Beziehung wieder wird, kannst du natürlich verfolgen.

Aber sie kann eben auch einfach nett und freundlich sein, weil sie dich natürlich noch mag und weil du natürlich auch der Vater bist. Ein gutes Verhältnis zum Kindsvater ist ihr natürlich wichtig und sie schätzt dich nach so langer Zeit als Mensch und Vater definitiv, aber eben nicht als ihren Partner.

Daher ist es sicher ratsam weniger Fokus auf sie zu legen und alles, was du nun machst im Sinne deiner Gesundheit und Entwicklung zu machen. Nur für dich und danit du stabil bist und zwar dauerhaft.

Ich finde es sehr gut, dass du dich ändern willst und dein Programm angehst und dir auch die Anregungen hier durch den Kopf gehen lässt.

Nein, nichts dergleichen. Sie hat bisher überhaupt nichts unternommen.
Sie war von der Diagnose genauso verwundert wie ich.
Nochmal: Das war reiner Zufall, dass wir das herausgefunden haben. Der Psychologe hat mit dem Kopf geschüttelt und gesagt, dass das eigentlich früher hätte diagnostiziert werden können. Seitdem bin ich wie ausgewechselt. Besonders pikant ist, ich hab mich durchgehend kleingeredet, weil ich wirklich dachte, ich hätte mich über Corona so verändert.
Nun bin ich wie vorher und liefere ab. Meine ganze Argumentation bezieht sich auf diesen einen Umstand, dass uns klar wurde, dass ich nicht anders konnte. Sie stand ja schon mit ungläubigem Blick kopfschüttelnd in der Küche und fragte: „Wieso geht das jetzt alles, wieso nicht früher?“
Nur wegen dieser Sache habe ich entschieden, die Thematik der kognitiven Dissonanz überhaupt in Betracht zu ziehen. Weil es argumentativen Raum dafür gibt. Weil ich nicht ich war. Weil sie kaum glauben kann, was hier passiert, und durch die Diagnose ein Schuh draus wird, der nicht wegzudiskutieren ist.
Wenn ich mich wie ein langweiliger, fauler Gammelsack verhalten hätte und es keine Diagnose, keine fundamentale Änderung in Verhalten, Taten und Energie gegeben hätte, wäre ich nicht hier im Forum, sondern ich würde saufen, es akzeptieren und mich verurteilen. Das geht jetzt aber nicht mehr. Und deswegen bin ich auch so renitent hinsichtlich meiner Strategie. Wieso soll ich es einfach akzeptieren, wenn ich eine Chance sehe? Auch Pickup muss manchmal qualitativ sein und nicht jeden Fall mit einer wegwerfenden Handbewegung als „Klassiker“ abtun. Das lässt Pickup ganz schön scheiße aussehen. Und als ich vor 15 Jahren die ersten Bücher gelesen habe, hatte ich den Eindruck, dass es immerhin ehrlich ist. Aber diese Rundumschläge von einigen hier sind weder ehrlich noch der Situation entsprechend. Sie sind anekdotische Erfahrungswerte, die jedem, der Hilfe sucht, aufoktroyiert werden – mit Scheuklappen und einer Vehemenz, die an deinen Namen erinnern.
Weil wir dabei sind: Danke für deine Antwort, die ist tatsächlich akzentuiert.

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vor 22 Minuten, Glandulifera schrieb:

Wieso soll ich es einfach akzeptieren, wenn ich eine Chance sehe? Auch Pickup muss manchmal qualitativ sein und nicht jeden Fall mit einer wegwerfenden Handbewegung als „Klassiker“ abtun

Ja, absolut; auf jeden Fall finde ich sehr interessant, wie es mit euch jetzt weitergeht. Und mit Kindern ist das Ganze doch sowieso noch mal was ganz Anderes.

Hast es wahrscheinlich schon geschrieben; aber so ganz klar wird nicht, worauf ihre Trennung eigentlich zurückzuführen ist. Angeblich hatte sie sich ja schon viel früher entliebt. Fällt halt schwer, dass an Job und BMI festzumachen. 

bearbeitet von Sartre66
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vor 9 Minuten, Sartre66 schrieb:

Ja, absolut; auf jeden Fall finde ich sehr interessant, wie es mit euch jetzt weitergeht. Und mit Kindern ist das Ganze doch sowieso noch mal was ganz Anderes.

Ich werde euch auf dem Laufenden halten. Für mich ist es auch Pionierarbeit, aber gerade wegen des Kindes und der wirklich einzigartigen Konstellation gebe ich nicht auf, nur weil hier jemand sagt, dass das einfach nie funktioniert. Hat man schon vielen Pionieren erzählt und doch gab es in jedem Bereich Fortschritt, meist wider Erwartung. So sehe ich mich und so sehe ich diese Aufgabe an. In jedem Fall sind die Erkenntnisse und meine persönlichen Errungenschaften keine vergeudete Energie. Nur weil jemand den Nobelpreis nicht gewinnt, heißt das nicht, dass alle Mühen umsonst waren. So, genug des Copings, sonst drehen hier noch einige durch 😄

Edit: Die Hochzeit war vor etwa einem Jahr, und nach ihrer eigenen Aussage, war da noch alles okay.

bearbeitet von Glandulifera

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vor 21 Stunden, Sartre66 schrieb:

Man merkt doch, was ganz irrational ausbricht, und was einem die Konvention nahelegt.

Vermutlich ist der Instinkt an sich angeboren, kann aber modifiziert werden. In der altsteinzeitlichen Horde richtet er sich pauschal auf alleFfrauen und Kinder, denn jede Frau und jedes Kind sind wichtg für den Fortbestand der Gemeinschaft. Ist die Familie entstanden, richtet e sich auf die direkten Angehörigen - Ehefrau(en), eigene Kinder...

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vor 11 Minuten, Fokko schrieb:

In der altsteinzeitlichen Horde

FÜR DIE HORDE!!! (das hab ich bei Deinen Texten immer im Kopf) haha

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Ich hoffe das es wieder was wird bei Euch. Aber Du bist erst 40 Jahre alt also 7 Jahre jünger wie ich und teilweise liest sich deine Krankheitsgeschichte und Beschwerden wie von einem Rentner.

Sorry für die harten Worte.

Versuche wirklich mal etwas mehr auf Deine Gesundheit zu achten, sprich evtl. abzunehmen, gute und gesunde Ernährung, moderaten Kraft u. Ausdauersport (vorher Gesundheitscheck evtl,) und genug schlaf. Damit bist Du einfach in einer besseren Verfassung was sich auf Eure Ehe positiv auswirkt etc. Ich glaube deine Frau musste sich einfach die letzten Jahre etwas zu viel um dich kümmern und das hat sie einfach frustriert. Eine 32 Jährige hat auf sowas einfach wenig Bock im Unterschied zu einer 60 Jährigen, wo schon 35 Jahre mit dir verheiratet ist.

Ich drücke dir die Daumen das es wieder gut wird bei Euch.

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vor 2 Stunden, holywater schrieb:

I

 

Die meisten Frauen trennen sich doch erst als Ultima Ratio. Es muss verdammt viel im Argen liegen, bis eine Frau sich trennt, ohne dass sie einen Nachfolger parat hätte.  Vorallem wenn auch noch Kinder im Spiel sind.

Beim Lesen der Geschichte macht es den Eindruck als ob die Frau des TE realisiert hat, dass er nicht diese Stütze in ihrem Leben ist, als die sie ihn eingeschätzt hatte. Eine Frau braucht einen starken Partner an ihrer Seite und wenn sie es schlussendlich ist, die alles alleine tragen muss und der Mann mehr Bürde als Hilfe ist, dann hat das HB irgendwann die Erkenntnis, dass sie ohne den Mann sogar besser und sorgenfreier leben kann als mit ihm. Und spätestens dann ist die LTR tot.

Auch wenn vieles was dem TE widerfahren ist unverschuldet und deswegen unfair erscheint, ändert das nichts an der Tatsache, dass er sein HB in dieser schwierigen Zeit scheinbar über ihre Belastungsgrenze hinweg beansprucht hat.

Genauso wie Holywater hier schrieb, sehe ich es auch... Hier müsste der Treadersteller dran ansetzen und daran arbeiten.. Ich wünsche Ihm alles Gute, und dass die Familie wieder zusammenfindet.

bearbeitet von Glückskatze

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vor 21 Minuten, Glückskatze schrieb:

Ich hoffe das es wieder was wird bei Euch. Aber Du bist erst 40 Jahre alt also 7 Jahre jünger wie ich und teilweise liest sich deine Krankheitsgeschichte und Beschwerden wie von einem Rentner.

Sorry für die harten Worte.

Versuche wirklich mal etwas mehr auf Deine Gesundheit zu achten, sprich evtl. abzunehmen, gute und gesunde Ernährung, moderaten Kraft u. Ausdauersport (vorher Gesundheitscheck evtl,) und genug schlaf. Damit bist Du einfach in einer besseren Verfassung was sich auf Eure Ehe positiv auswirkt etc. Ich glaube deine Frau musste sich einfach die letzten Jahre etwas zu viel um dich kümmern und das hat sie einfach frustriert. Eine 32 Jährige hat auf sowas einfach wenig Bock im Unterschied zu einer 60 Jährigen, wo schon 35 Jahre mit dir verheiratet ist.

Ich drücke dir die Daumen das es wieder gut wird bei Euch.

Danke sehr. Differenz zum Anfang, vor 4Wochen sind aktuell ~15 Kilo, bin bei 91 bei 183 cm. Ich radel jeden Morgen 13 km, mache mehrmals am Tag Liegestütz, Stabi Übungen etc. Ich bin super fit. Hier im Thread wurde Resilienz angesprochen und ich glaube das ist wichtig. Aber das kommt über die Zeit und mit meinen Mikro-Erfolgen. Das kann ich nicht wegradeln. Ich arbeite so gut es geht, mit dem permanenten Ziel, dass es nachhaltig und nicht impulsiv ist. Die Zeit wird es zeigen. Klar ist schon jetzt, ich scheine viel richtig zu machen, denn sie ist viel näher an mir als an den ersten Tagen. Ich hab ja schon viel dazu geschrieben, deswegen wiederhole ich das jetzt nicht. Auch Fakt ist: das ist ein langer Weg und keine kurze Strategie. Entweder es wird ein wir, oder ein ich. Aber es wird. 

Erwähnenswert ist auch, dass wir seit dem Ende meiner Krankheit und ebenso seit dem Ende der Ehe viel mehr zusammen machen (das war beides im April) Das läuft über den Sohn und war bisher eigentlich immer ganz witzig. Ist ja alles durch mein Linse, aber in jedem Fall kann ich es mehr genießen. 

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vor 38 Minuten, Glandulifera schrieb:

Danke sehr. Differenz zum Anfang, vor 4Wochen sind aktuell ~15 Kilo, bin bei 91 bei 183 cm. Ich radel jeden Morgen 13 km, mache mehrmals am Tag Liegestütz, Stabi Übungen etc. Ich bin super fit. Hier im Thread wurde Resilienz angesprochen und ich glaube das ist wichtig. Aber das kommt über die Zeit und mit meinen Mikro-Erfolgen. Das kann ich nicht wegradeln. Ich arbeite so gut es geht, mit dem permanenten Ziel, dass es nachhaltig und nicht impulsiv ist. Die Zeit wird es zeigen. Klar ist schon jetzt, ich scheine viel richtig zu machen, denn sie ist viel näher an mir als an den ersten Tagen. Ich hab ja schon viel dazu geschrieben, deswegen wiederhole ich das jetzt nicht. Auch Fakt ist: das ist ein langer Weg und keine kurze Strategie. Entweder es wird ein wir, oder ein ich. Aber es wird. 

Erwähnenswert ist auch, dass wir seit dem Ende meiner Krankheit und ebenso seit dem Ende der Ehe viel mehr zusammen machen (das war beides im April) Das läuft über den Sohn und war bisher eigentlich immer ganz witzig. Ist ja alles durch mein Linse, aber in jedem Fall kann ich es mehr genießen. 

91kg bei 183cm sind schon nicht so berauschend. Ist nicht ne Vollkatastrophe aber schon im (wenn auch milden) Übergewichtbereich.

Bei der Grösse kannst du locker nochmals 10kg runter um im gesunden Bereich zu landen.

Übergewicht ist und bleibt eine unserer grössten Zivilisationskrankheiten und die Folgen sind oft überraschend schlimm.  ( Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck, Diabetes Typ 2, Gelenkprobleme (z. B. Knie, Rücken), Atembeschwerden (z. B. Schlafapnoe) sowie psychische Belastungen)

Der Sport den du machst tönt schon sehr vielversprechend, ich würde aber auch noch darauf achten, die Ernährung anzupassen. So wenig Junkfood wie es geht. Immer ausgewogene Mahlzeiten (Protein, Kohlenhydrate und Gemüse) und vorallem: Kleine Portionen. Auch immer wenn es geht selbst kochen und nicht in Restaurants gehen. Restaurantessen ist überdurchschnittlich fettig und salzig und die Portionen grundsätzlich zu gross.

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vor 44 Minuten, holywater schrieb:

91kg bei 183cm sind schon nicht so berauschend. Ist nicht ne Vollkatastrophe aber schon im (wenn auch milden) Übergewichtbereich.

Bei der Grösse kannst du locker nochmals 10kg runter um im gesunden Bereich zu landen.

Übergewicht ist und bleibt eine unserer grössten Zivilisationskrankheiten und die Folgen sind oft überraschend schlimm.  ( Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck, Diabetes Typ 2, Gelenkprobleme (z. B. Knie, Rücken), Atembeschwerden (z. B. Schlafapnoe) sowie psychische Belastungen)

Der Sport den du machst tönt schon sehr vielversprechend, ich würde aber auch noch darauf achten, die Ernährung anzupassen. So wenig Junkfood wie es geht. Immer ausgewogene Mahlzeiten (Protein, Kohlenhydrate und Gemüse) und vorallem: Kleine Portionen. Auch immer wenn es geht selbst kochen und nicht in Restaurants gehen. Restaurantessen ist überdurchschnittlich fettig und salzig und die Portionen grundsätzlich zu gross.

Mache ich. Permanentes Kaloriendefizit. Bin bei etwa 1500 Cal pro Tag. Zum Frühstück Magerquark mit Banane, Walnüssen und Haferflocken mit einem Teelöffel Honig. Das ist um 7.

Um 10 eine Hand Nüsse.

Um 13 Uhr Mittagessen, Mittelmeerdiät. Also heute Griechischer Salat mit ein wenig Hähnchenbrust. 

Um 16 Uhr Nüsse und einen Apfel 

Um 19 Uhr zwei Scheiben Pumpernickel mit Hüttenkäse oder Harzer Roller. 

Ich trinke keine Kalorien, genehmige mir aber in den Phasen zwischen den Mahlzeiten 2 Gläser Cola Zero pro Tag. So etwa 0,5 Liter. Mehr nicht. Sonst nur Kaffee mit Süßstoff und Wasser. 

Ansonsten überhaupt kein Fast Food, Zucker oder Alkohol. Nada. Ich koche immer selbst. 

bearbeitet von Glandulifera
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Gast
vor einer Stunde, Glandulifera schrieb:

etwa 1500 Cal pro Tag.

Und wie lange willst so unterm Grundumsatz essen? Dein Grundumsatz wird eher bei 2000 liegen und da nie länger drunter bleiben.

Auch hier wieder: zu extrem, zu planlos, nicht nachhaltig.

Deine Ansätze sind gut, aber dieses Programm wirst du nicht durchhalten, weder mit Sport, Ernährung und endlos happy Laune.

Durch das absetzen vom Cortison plus zu hohes Defizit verlierst du natürlich erstmal viel Gewicht, erstmal Wasser, dann Muskeln und sobald du den Körper durch diesen extremen Stress endgültig ruiniert hast, nimmst du zu und bist körperlich wieder im Eimer.

Wie wäre es mal Dinge langfristig und nachhaltig anzugehen. Das klingt alles endlos anstrengend, manisch und nach Aktionismus.

Ernährung sinnvoll umstellen und langsam abnehmen plus Muskeln erhalten bzw aufbauen, wenn möglich. 

Ich hab nie (!) jmd erlebt bei dem diese Extreme dauerhaft irgendwie erfolgreich waren. 

Für Kalorien bei "Normalos" Harris-Benedict-formel anwenden.

bearbeitet von Gast

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vor 1 Stunde, holywater schrieb:

91kg bei 183cm sind schon nicht so berauschend. Ist nicht ne Vollkatastrophe aber schon im (wenn auch milden) Übergewichtbereich.

LIGHTWEIGHT BABY!!!

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Darauf erstmal n Sandwich amina jackson

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bearbeitet von DirtyRabbit
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Ist halt schwierig nach allen Idealen hier zu leben. 

>Ich soll vollkommene geographische Trennung mit ihr. Geht nicht, wohnen im selben Haus. Junge will erzogen werden.

>Ich soll in die Kneipe, am besten eine abschleppen. Einfach nur wtf 

>Ich habe unter keinen Umständen eine Chance und soll sie abschießen. Ja, wenn's so einfach wäre. Ihr redet so unempathisch daher, dass ich das gar nicht umsetzen kann. Geschweige denn will. Meine Situation ist heftig und ich kämpfe. Auf Geheiß Dinge einfach machen, gegen das eigene Gehirn, ist schwierig bis unmöglich. Für sie sieht es ja so aus, als würde ich mein Ding machen und die gute Laune wahren, mehr nicht. Ich habe hier von meinem Innersten erzählt und das ganz ehrlich Wer in meiner Situation konsequenter handelt, soll es tun. Ich kann es nicht. Noch nicht. Sind erst vier Wochen und ich möchte alle Optionen offen haben, ich merke schon irgendwann, dass es geht oder nicht. 

>Was mein Training angeht ist es vieles auf einmal. Kompensation, endlich machen können, ich will gut aussehen für Job und die Welt, für mich. Ich hab ohnehin wenig Hunger und kriege kaum etwas runter. 

 

>Gleich kommt der nächste an und schreit: " ja dann geh doch in Therapie!". Ach ganz ehrlich. Ich brauche einfach Zeit und die Dinge pendeln sich ein. Jedes einzelne Thema. Jetzt hier Rede und Antwort stehen fühlt sich an wie ein Kreuzverhör von 15 absolut perfekten Menschen im Internet, die natürlich an jeder Entscheidung und Weggabelung was anderes empfehlen. I get it. Es ist noch viel Arbeit. Ein bisschen Raum wäre gut. Ich kann nicht perfekt handeln. Ich würd gerne. 

 

 

 

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vor 34 Minuten, Glandulifera schrieb:

Ist halt schwierig nach allen Idealen hier zu leben

Du musst nur nach DEINEN Idealen leben, wir schreiben nur was WIR machen würden oder was nüchtern von außen betrachtet Sinn macht.

Du bist wie ein Patient dem man ne Krankheit im Endstadium diagnostiziert der allen Ärzten erzählt er hat nix und stolz verkündet er verzichtet sogar jetzt seit 3 Wochen auf die tägliche Flasche Vodka die er sich sonst ewig gegönnt hat...."die Leber bemerkt es auch - vllt geht zirrhose weg und alles wird gut"

 

Genau so liest dich dat

bearbeitet von DirtyRabbit
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vor 58 Minuten, Glandulifera schrieb:

fühlt sich an wie ein Kreuzverhör von 15 absolut perfekten Menschen im Internet

Es fühlt sich so an. Genau. Aber das ist es nicht.

Du bekommst hier vielleicht nicht die Antworten, die du willst, aber vielleicht die, die du brauchst. Auch wenn sich das erstmal wirklich nicht so anfühlt.

Man liest deine Verzweiflung wirklich in jedem Post und zwar besonders in denen, die du wahrscheinlich als positives Update empfindest. Und deswegen versuchen Menschen dir zu helfen, weil sie empathisch sind und natürlich auch, weil viele ähnliche Erfahrungen gemacht haben, die sie dir ersparen wollen.

Du bist in ner Krise. Kannste drehen und wenden, wie du willst. Da trifft man merkwürdige Entscheidungen, vin denen man in dem Moment voll überzeugt ist, aber von außen oder mit Abstand sieht das eben anders aus.

Du musst hier nix rechtfertigen, dass ist deine Wahrnehmung. Du musst nix von dem umsetzen, was hier jmd sagt. Es gibt weder hier noch sonst wo perfekte Menschen.

Daher: finde deinen Weg, aber man muss ja Nicht wie irre losrennen und dann in wenigen Wochen vorm völligen Scherbenhaufen zu stehen. 

 

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Und hast du denn im Reallife Menschen, die dich unterstützen und denen du auch ungefiltert die Situation und dein Innenleben schildern kannst? Zum Beispiel Freunde oder Eltern, die dich und die Situation kennen und dir ja bestimmt auch was empfehlen? 

Ich fürchte eher nicht, sonst wäre es bestimmt schon mal thematisiert worden. Das wäre eben auch ein Weg zu mehr Hilfe.

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vor 49 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

Du musst nur nach DEINEN Idealen leben, wir schreiben nur was WIR machen würden oder was nüchtern von außen betrachtet Sinn macht.

Du bist wie ein Patient dem man ne Krankheit im Endstadium diagnostiziert der allen Ärzten erzählt er hat nix und stolz verkündet er verzichtet sogar jetzt seit 3 Wochen auf die tägliche Flasche Vodka die er sich sonst ewig gegönnt hat...."die Leber bemerkt es auch - vllt geht zirrhose weg und alles wird gut"

 

Genau so liest dich dat

Meine Ideale sind durchbeißen und zusehen, dass es besser wird. 

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vor 19 Minuten, Dunning-Kruger schrieb:

Es fühlt sich so an. Genau. Aber das ist es nicht.

Du bekommst hier vielleicht nicht die Antworten, die du willst, aber vielleicht die, die du brauchst. Auch wenn sich das erstmal wirklich nicht so anfühlt.

Man liest deine Verzweiflung wirklich in jedem Post und zwar besonders in denen, die du wahrscheinlich als positives Update empfindest. Und deswegen versuchen Menschen dir zu helfen, weil sie empathisch sind und natürlich auch, weil viele ähnliche Erfahrungen gemacht haben, die sie dir ersparen wollen.

Du bist in ner Krise. Kannste drehen und wenden, wie du willst. Da trifft man merkwürdige Entscheidungen, vin denen man in dem Moment voll überzeugt ist, aber von außen oder mit Abstand sieht das eben anders aus.

Du musst hier nix rechtfertigen, dass ist deine Wahrnehmung. Du musst nix von dem umsetzen, was hier jmd sagt. Es gibt weder hier noch sonst wo perfekte Menschen.

Daher: finde deinen Weg, aber man muss ja Nicht wie irre losrennen und dann in wenigen Wochen vorm völligen Scherbenhaufen zu stehen. 

 

Ja klar bin ich nah an der Verzweiflung. Das wollte ich auch nie anders darstellen. Ist halt immer sie Frage was bei dieser Form der Kommunikation rüberkommt, das hab ich nicht im Griff. Und irre losrennen fühlt sich gerade an wie etwas, das ich fühlen will. Ich wird nicht sagen, dass ich da sonderlich frei bin. Das muss ich momentan. 

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vor 16 Minuten, Dunning-Kruger schrieb:

Und hast du denn im Reallife Menschen, die dich unterstützen und denen du auch ungefiltert die Situation und dein Innenleben schildern kannst? Zum Beispiel Freunde oder Eltern, die dich und die Situation kennen und dir ja bestimmt auch was empfehlen? 

Ich fürchte eher nicht, sonst wäre es bestimmt schon mal thematisiert worden. Das wäre eben auch ein Weg zu mehr Hilfe.

Doch ein paar, aber mehr als ein bisschen Phrasenkloppen ist das auch nicht. Deswegen bin ich hier und in anderen Orten abseits der Welt. Kommt ja niemand um mich zu retten. Das war aber auch ich nie so. Ich versuche einfach alles aufzunehmen und den besten Weg zu finden. Gibt's einen besseren Weg?

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