Die moderne, feministische Frau Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 4 4

[SMB 557]

Zieht euch das mal rein:

https://x.com/vonGammCom/status/1930147641855271224

Danisch schreibt dazu:

Zitat

 

Die „Frauenförderung“ ist eigentlich eher eine Abwrackprämie, denn sie hat Frauen völlig in die Nutzlosigkeit gefahren:

• Kinder haben sie nicht.
• Als Ehefrau taugen sie nicht.
• Einen verwertbaren Beruf haben sie nicht, sind auf staatliche Halbtags-Bullshit-Jobs und Zeitgeistversorgung angewiesen.
• Unterhaltsam sind sie nicht, ihnen zuzuhören eine Qual, kein Witz, kein Spaß, nicht charmant, charakterlich einfach a pain in the ass.
• Ordentlich bumsen können sie auch nicht. Und selbst wenn: Man(n) will ja auch gar nicht.
• Danke sagen auch nicht, permanent immer nur maulen, beschweren, beschuldigen, Flunsch ziehen.
• Doof wie Knäckebrot, Bildung nur eingebildet, aber wissen permanent alles besser.
• Einsichtsfähigkeit gleich Null.
• Permanent beleidigt und angewidert.
• Nicht vertrauenswürdig, man muss ständig fürchten, von ihnen beschuldigt, angezeigt, ausgeplündert zu werden.

 

Dates mit solchen Damen hatte ich auch schon, auch wenn teilweise einige Kinder davon hatten (dann trifft automatisch ja aber Punkt 2 von Danisch zu hahaha).

Frauen reden doch immer soviel von Selbstreflektion - wieso checken sie aber nicht ihre eigene prekäre Lage? Das "female Empowerment" persönlich nichts bringt und der heutige Feminismus eigentlich nur männerfeindlich ist?

[darklife 5591]

vor 2 Stunden, SMB schrieb:

Dates mit solchen Damen hatte ich auch schon

Das ist wohl der einzig relevante Punkt. Ansonsten lese ich (in dem genannten Artikel) eine Menge mimimi. 

Und, nebenbei gefragt, wo genau ist hier jetzt das Problem für den PUA? Auch die beschriebene Sorte Frau lässt sich vögeln. Sehe da jetzt das Problem nicht. 

[SMB 557]

vor 22 Minuten, darklife schrieb:

Das ist wohl der einzig relevante Punkt. Ansonsten lese ich (in dem genannten Artikel) eine Menge mimimi. 

Mimimi? Wohl eher nur eine Zustandsbeschreibung der Realität.

Ist insgesamt alles das, was man(n) NICHT anziehend findet.

Zitat

Und, nebenbei gefragt, wo genau ist hier jetzt das Problem für den PUA? Auch die beschriebene Sorte Frau lässt sich vögeln. Sehe da jetzt das Problem nicht. 

Kein "normaler" PUA will sowas vögeln, rein vom Charakter her, Optik nichtmal berücksichtigt.

[A_guy_named_Who 527]

@SMB

Improvise. Adapt. Overcome.

Was man eigentlich sieht in der Entwicklung des Westens ist eine Maximimierung der weiblichen Sexualstrategie. Witzigerweise eigentlich auch eine recht "natürliche" Situation unter den meisten höheren Säugetieren. Dominante Männchen paaren sich am meisten, die Beydas gehen leer aus und zahlen die Zeche und die Frauen sind egal wie bekloppt Sie sich anstellen, fein raus. Eigentlich ist das größere Problem dass zu wenig Kinder dabei entstehen. Die meisten Religionen haben das jeder Mann kriegt eine Frau Thema ganz gut um- und durchgesetzt um stabilität zu erzeugen. Die Zeiten sind aktuell anscheinend vorbei.

Ist jetzt halt ein wenig die Frage wohin sich das entwickelt. Zurück zu Frau am Herd und Mann im Job wird es wohl so schnell nicht mehr gehen ohne das vorher die Gesellschaft zerfällt oder schwerste Krisen eintreten. Insofern die große KI und Roboterklatsche die nächsten paar Jahre oder Jahrzehnte ansteht, werden wir uns eh noch ganz andere Fragen stellen müssen.

Was ich aus meiner Perspektive da nur sagen kann. Das beste aus sich rausholen und dann das beste draus machen... alles andere bringt nicht viel mittelfristig.

Edit: Zumal man auch bedenken muss dass die meisten "funktionierenden" Beziehungen für den Mann auch nicht das gelbe vom Ei sind.

Juni 4 bearbeitet von A_guy_named_Who

[Marquardt 2240]

Complaining is a sports for the poor. 

Der moderne Feminismus schafft sich eh ab, sei es durch Geburtenraten, Migration oder beides. 
Gründe doch eine Gegenbewegung.

Btw mir erscheint es als sei der Genderkrieg ähnlich wie in den International Relations ein klein wenig ein offensiver: der Feminismus will mehr und mehr Rechte für Frauen, was auf Kosten der Männer geht. Might makes Right. Ein Nullsummenspiel. Machtmaximierung für Frauen verpackt als Rechte. 

Dabei lassen sie außen vor das Frauen gerade Macht bei Männern attraktiv finden und wohl genau deshalb schafft er sich eh selbst ab.
Finds auch interessant zu lesen das die Pille wohl mehr für den Feminismus getan hat als alles andere. Aber die Kosten welche dadurch entstehen sind enorm.

Schon interessant das zwei Weltkriege Deutschland im Grund nicht so viel geschadet haben wie die Pille. 
Das meiste findet halt immer auf der unbewussten Ebene statt. Aber klar wenn man mit so etwas existentiellen wie der menschlichen Fortpflanzung rumpfuchtelt, dann hat das enorme Konsequenzen. 
Btw und dann höre ich auf. Hab mal gelesen das sich unser Christentum zum großen Teil auch wegen höheren Geburtenraten (über Jahrhunderte wohl ein paar % mehr) durchgesetzt hat und damit sind die monogamen Beziehungen einher gegangen.

[SMB 557]

Am 4.6.2025 um 21:08 , Marquardt schrieb:

Complaining is a sports for the poor.

Ich beschwer mich ja nicht darüber, ich realisiere es nur 😉 

Das Ding was mich eher stört ist: die aktuelle weibliche Generation wird ihr eigenes Unheil vermutlich nicht checken und aus Selbsterkenntnis wieder "anders" (=normaler) werden. Diskussionen sind da auch zwecklos. Obwohl's ja für beide Seiten wesentlich einfacher wäre, wenn...

[DoItAgain 994]

Am 4.6.2025 um 18:24 , SMB schrieb:

Kein "normaler" PUA will sowas vögeln, rein vom Charakter her, Optik nichtmal berücksichtigt.

Klar, hatte schon ein paar süße.

Aber in ner LTR wollte ich sowas nicht haben.

Btw ein ganz furchtbares KI-Bild. 😄

[holywater 5373]

Was genau ist jetzt die Kritik?

Dass es solche HBs gibt?

Dass es Männer gibt, die sich solche HBs antun?

Dass Feminismus primär dazu da ist, möglichst viele Vorteile für Frauen herauszuholen?

Dass es unsinnig ist, HBs Studiengänge zu finanzieren, wenn sie danach nicht arbeiten?

 

Der Text ist unterhaltsam, aber wenn es HBs gibt, deren Ziel es ist, sich von einem von einem begüterten Typen aushalten lassen und sich als Trade-off um seine Kinder kümmern, dann ist das doch genau das, was konservative Kreise anstreben.

Wenn ein HB sich um die Kinder kümmert und es organisatorisch so gut hinbekommt, dass sie nebenher noch Yoga-Klassen besuchen kann, dann ist das doch ne super Sache. So hält sie sich fit und attraktiv für den Ehemann.

[BeSomeone 1696]

Am 4.6.2025 um 18:24 , SMB schrieb:

Kein "normaler" PUA will sowas vögeln, rein vom Charakter her, Optik nichtmal berücksichtigt.

Okay... und jetzt?

Zwingt dich doch niemand dass du da deinen Penis reinhalten musst.
Fisch einfach in dem Teich womit du fein bist und gut. Was kümmerst du dich um die Sachen, die dich anscheinend eh nicht interessieren? Macht doch nur schlechte Laune.

[Old_Pro 673]

Ich hab nichts gegen erfolgreiche, selbstbewusste Frauen, die wissen, was sie wollen. Hab ich teilweise nach ner Stunde auf der Rückbank weggeflankt. Die sind mir deutlich lieber als LSE Heimchen am Herd, die auf der Suche nach dem nächsten Provider sind.

[holywater 5373]

vor 58 Minuten, Old_Pro schrieb:

Ich hab nichts gegen erfolgreiche, selbstbewusste Frauen, die wissen, was sie wollen. Hab ich teilweise nach ner Stunde auf der Rückbank weggeflankt. Die sind mir deutlich lieber als LSE Heimchen am Herd, die auf der Suche nach dem nächsten Provider sind.

Gibt ja zum Glück auch noch etwas zwischen diesen beiden Extremen.

Am angenehmsten sind immer noch diese HBs die ihre feminine Rolle annehmen und sich in der LTR dankbar führen lassen. Aber daneben auch ihre Themengebiete haben bei denen sie wissen, dass sie dort das Sagen haben und man als Mann die Zurückhaltung hat, dort nicht reinzupfuschen.

Erfolgreich und selbstbewusst ist ganz gut, solange man sich nicht permanent die "Alpharolle" streitig macht. Sonst kommen die Mann Frau Dynamiken ganz schnell ins Wanken und anstatt in Symbiose lebt man dann im permanenten, zermürbenden Machtkampf.

[Old_Pro 673]

vor 21 Minuten, holywater schrieb:

Gibt ja zum Glück auch noch etwas zwischen diesen beiden Extremen.

Am angenehmsten sind immer noch diese HBs die ihre feminine Rolle annehmen und sich in der LTR dankbar führen lassen. Aber daneben auch ihre Themengebiete haben bei denen sie wissen, dass sie dort das Sagen haben und man als Mann die Zurückhaltung hat, dort nicht reinzupfuschen.

Erfolgreich und selbstbewusst ist ganz gut, solange man sich nicht permanent die "Alpharolle" streitig macht. Sonst kommen die Mann Frau Dynamiken ganz schnell ins Wanken und anstatt in Symbiose lebt man dann im permanenten, zermürbenden Machtkampf.

Da hast du Recht und natürlich macht es einen Unterschied, ob man für eine LTR screent oder für Casual Sex. Bei zweiterem kann es einem egal sein, ob die Frau in einer Beziehung zu anstrengen und und bossy wäre. Da kann es eher von Vorteil sein, wenn die Frau sich genau wie ein Mann nehmen will, auf was sie Lust hat.

Wobei es durchaus auch Frauen gibt, die im Job als Führungskraft ihre Alpharolle ausfüllen, im Privaten aber sehr reflektiert sind und sich bewusst zurück nehmen bzw. froh sind, dass sie sich fallen lassen können und nicht führen müssen.. 

[Auto 9]

Feministische Frauen erkennt man an der Frisur, Klamotten, allgemein am Aussehen und geht ihnen deswegen aus dem Weg. Was Danisch beschreibt, sind Exemplare die längst nicht mehr daten. Andererseits sucht eine Feministin auch nicht nach Dates. Ihre Aufmachung soll genau das verhindern, dass irgendwelche dahergelaufenen PUAs sie dumm anquatschen, wenn die Natur es nicht schon selbst erledigt hätte. Habe neulich so eine gesehen. Sie war stark übergewichtig, hatte eine hässliche bunte Frisur mit Mikroponny und einen Rucksack mit marxistischen Parolen, darunter auch einem FCK AFD-Aufnäher. 

Dann gibt es noch die etwas attraktiveren feministischen Frauen, die diesen Müll gefressen haben aber absolut keinen linken Prinzipien folgen. Sie sind gegen das Patriarchat, gegen "rechts", gegen Kapitalismus usw. Aber nur solange es darum geht, andere Männer abzuwerten. Sie selbst wollen aber für sich den kapitalistischen Lebensstil. Viel reisen, teuren Luxus. Das sind selbstsüchtige Personen, die den Feminismus für sich entdeckt haben, um davon zu profitieren. Aber diese Frauen suchen ihren Ficker selbst. Du brauchst es nicht mal zu versuchen. Das sind selbstbestimmte junge Frauen, die über social Media selbst anschreiben. Die brauchst du nicht zu führen. Du brauchst da erst gar nicht deinen PU Unsinn erst versuchen. Hier aber wieder das komplette Gegenteil von ihren "Idealen". Sie suchen sich natürlich keine linken Soja Sören, sondern einen Ficker, der den patriarchalen Männerbild entspricht. Also ein Alpha Proll mit dicken Auto. Hier sind alle marxistischen Vorstellungen wieder über Bord geworfen weil sie moderne Feministin immer nur das tut, was gerade gut für sie ist.

Gib einer Menschengruppe zu viel Macht, und sie entwickeln die abscheulichsten Charaktere. Sie zeigen dir die dunkelste Seite der Macht. Es ist also nicht primär die Schuld der Wämens. Es ist diese verruchte Gesellschaft.

Juni 8 bearbeitet von Auto

[Auto 9]

Am 6.6.2025 um 09:20 , BeSomeone schrieb:

Okay... und jetzt?

Zwingt dich doch niemand dass du da deinen Penis reinhalten musst.

Die PU Szene tut immer noch so, als gäbe es einen unendlichen Vorrat an neuen Wämens. Wenn der Großteil mittlerweile so ist, dann hast du keine große Wahl.

[DoItAgain 994]

vor 11 Minuten, Auto schrieb:

Die PU Szene tut immer noch so, als gäbe es einen unendlichen Vorrat an neuen Wämens. Wenn der Großteil mittlerweile so ist, dann hast du keine große Wahl.

Es gibt nicht "die PU Szene". Genauso wenig, wie es "die Feministen" gibt. Jeder hat seine eigenen Ansichten und Werte.

Das Nächste ist die Aussage: Der Großteil der Frauen ist feministisch. Das ist eine kognitive Verzerrung der Wirklichkeit.

Das ganze Geheule und psychotische Gequatsche ist nur ne Coping Strategie.

du solltest aufpassen, dass du damit nicht deinen Kopf fickst.

[Auto 9]

vor 52 Minuten, DoItAgain schrieb:

Das Nächste ist die Aussage: Der Großteil der Frauen ist feministisch. Das ist eine kognitive Verzerrung der Wirklichkeit

Nein der Großteil ist nicht feministisch. Aber ein nicht geringerer Anteil ist es doch. Und das ist ein Problem. Feministische Frauen sind problematisch. Das wird niemand mit klarem Menschenverstand leugnen. Und erschreckend ist, dass nun sogar attraktive junge Frauen dieser Seuche verfallen, die es gar nicht nötig hätten. Früher in den 90er und 2000ern war Feminismus noch ein Randphänomen von unattraktiven, schlecht gelaunten ü40 Frauen. Damals hatte man sie noch belächelt. Ich erinnere mich noch an Al Bundy. Heute wäre sowas undenkbar. Jetzt lachen die über euch. Diese Ideologie.

Ein noch größeres Prozentsatz sind die neuen Alpha Frauen/ Boss bitches. Die weiblichen Andrea Tates. Die haben ihre Überschneidungen mit Feminismus, sind aber im Kern nicht marxistisch. Sie sind mehr narzisstisch und egozentrisch. Sie wollen den gehobenen Lebenstil eines reichen Mannes und denken, sie hätten Anspruch darauf, egal wie random sie sind. Fand diese Alpha Male Spaten schon immer suspekt aber ihre weiblichen Gegenstücke sind eine Rückwärts-Evolution. Soll jeder machen, was er will aber wenn ein großer Teil der Gesellschaft so ist, dann kann eine Population nicht fortbestehen. Das betrifft uns alle. Eine Boss Bitch wird nicht deine Partnerin, eine Krankenschwester oder Automechanikerin. Sie ist der Meinung, dass die mehr verdient hätte. Entweder erhebt sie Anspruch auf einen Alpha Male Boss Millionär oder sie ist selbst die erfolgreiche Geschäftsfrau und Mogulin. Aber kann leider nichts außer Ansprüche stellen. Man hat den Frauen eingeredet, sie wären Übermenschen oder arme Opfer. Das ist nun das Ergebnis.

Ist daher keine Kritik an bestimmten Frauen sondern an der aktuellen Entwicklung.

Juni 8 bearbeitet von Auto

[Auto 9]

vor 48 Minuten, DoItAgain schrieb:

Es gibt nicht "die PU Szene". Genauso wenig, wie es "die Feministen" gibt. Jeder

Doch. Denn sonst könnte man gar nichts mehr klassifizieren. Du sagst sicher auch nicht: "es gibt keine X"

X = eine Gruppe, gegen die du feindselig eingestellt bist

"Es gibt kein xy..." ist im Grunde nur eine Methode, um eine Debatte zu verunmöglichen

Juni 8 bearbeitet von Auto

[holywater 5373]

vor 7 Stunden, Auto schrieb:

Nein der Großteil ist nicht feministisch. Aber ein nicht geringerer Anteil ist es doch. Und das ist ein Problem. Feministische Frauen sind problematisch. Das wird niemand mit klarem Menschenverstand leugnen. Und erschreckend ist, dass nun sogar attraktive junge Frauen dieser Seuche verfallen, die es gar nicht nötig hätten. Früher in den 90er und 2000ern war Feminismus noch ein Randphänomen von unattraktiven, schlecht gelaunten ü40 Frauen. Damals hatte man sie noch belächelt. Ich erinnere mich noch an Al Bundy. Heute wäre sowas undenkbar. Jetzt lachen die über euch. Diese Ideologie.

Ein noch größeres Prozentsatz sind die neuen Alpha Frauen/ Boss bitches. Die weiblichen Andrea Tates. Die haben ihre Überschneidungen mit Feminismus, sind aber im Kern nicht marxistisch. Sie sind mehr narzisstisch und egozentrisch. Sie wollen den gehobenen Lebenstil eines reichen Mannes und denken, sie hätten Anspruch darauf, egal wie random sie sind. Fand diese Alpha Male Spaten schon immer suspekt aber ihre weiblichen Gegenstücke sind eine Rückwärts-Evolution. Soll jeder machen, was er will aber wenn ein großer Teil der Gesellschaft so ist, dann kann eine Population nicht fortbestehen. Das betrifft uns alle. Eine Boss Bitch wird nicht deine Partnerin, eine Krankenschwester oder Automechanikerin. Sie ist der Meinung, dass die mehr verdient hätte. Entweder erhebt sie Anspruch auf einen Alpha Male Boss Millionär oder sie ist selbst die erfolgreiche Geschäftsfrau und Mogulin. Aber kann leider nichts außer Ansprüche stellen. Man hat den Frauen eingeredet, sie wären Übermenschen oder arme Opfer. Das ist nun das Ergebnis.

Ist daher keine Kritik an bestimmten Frauen sondern an der aktuellen Entwicklung.

 

Man muss in diesem Zusammenhang schon zwischen den verschiedenen Wellen des Feminismus unterscheiden:

Zitat

1. Erste Welle (ca. 19. – frühes 20. Jahrhundert):
   Fokus auf rechtliche Gleichstellung, vor allem Wahlrecht für Frauen, Zugang zu Bildung und Eigentum.

2. Zweite Welle (ca. 1960er – 1980er):
   Ging mehr in die Tiefe – Körper, Sexualität, Arbeit, Familie, Gleichberechtigung im Alltag. Auch Themen wie Abtreibung und Verhütung wurden wichtig.

3. Dritte Welle (ca. 1990er – 2000er):
   Vielfalt und Individualität standen im Vordergrund. Es ging darum, dass nicht alle Frauen die gleichen Erfahrungen machen (z. B. wegen Herkunft, Sexualität, Hautfarbe).

4. Vierte Welle (seit ca. 2010):
   Stark beeinflusst durch soziale Medien. Themen wie #MeToo, Alltagssexismus, Gleichberechtigung online. Auch Trans- und Nichtbinäre-Perspektiven rücken stärker in den Fokus.

 

Wo früher noch nachvollziehbare und legitime Gründe im Vordergrund gestanden sind, ist heute der Feminismus gekapert worden und wird für mehr als fragwürdige Forderungen "missbraucht". 

Wenn man sagt: "Feministische Frauen sind problematisch" dürften somit primär Frauen aus der 3. und 4. Welle des Feminismus gemeint sein. Die beide gar nicht mehr so viel mit den Grundforderungen gemein haben. 

Wer tatsächlich damit auch 1. und 2. Welle meint, der kann gerne in ein Land wie Afghanistan auswandern. Dort dürfte er sich sehr wohl fühlen. 

[DoItAgain 994]

vor 18 Stunden, Auto schrieb:

Man hat den Frauen eingeredet, sie wären Übermenschen oder arme Opfer. 

Nicht "oder", sondern "und"... Aber hör mal für nen Moment auf zu schreiben und erzähl mir, warum einige - keiner bestimmten Frauen - problematisch sind.

vor 18 Stunden, Auto schrieb:

X = eine Gruppe, gegen die du feindselig eingestellt bist

"Feindselig" würde ich nicht sagen, aber es gäbe da 3 Gruppen:

Jungs, die 0 performen aber das Maul ganz weit aufreißen - wir hatte da vor kurzem so nen "Gast".

Oder welche die noch irgendwas brauchen um anzusprechen (Tutorial, Haarverpflanzung, Tattoo, Lederjacke,...).

Die dritte sind die, die es auf Frauen schieben, dass sie sich nichts trauen.

vor 18 Stunden, Auto schrieb:

"Es gibt kein xy..." ist im Grunde nur eine Methode, um eine Debatte zu verunmöglichen

Ist halt schwer über Dinge zu sprechen die es nicht gibt. 😂