Sinn und Unsinn von EX-back..

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Mein ultimativer Tipp übrigens:

Wenn ihr kurz davor seid eure Ex anzurufen oder ihr 'ne SMS zu schreiben, wichst erstmal ordentlich...danach gehts besser.

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Wenn man erst dann ein Regame starten kann, wenn die Ex nur noch den Status einer normalen Frau hat, dann bringt es doch gar nix. Warum sollte man sich dann nochmal den Stress geben?

1. Weil die Trennung nicht einfach so stattfand. Es gab Gründe, und diese Gründe lösen sich nicht von alleine auf. Heißt ein sofortiges Regame ist in der Art nichts anderes als kaltes Essen sich warm machen. Lecker schmecken wirds niemals wie zu Beginn.

2. Nach der Trennung ist man oftmals emotional nicht in der Lage ein gutes (Re)-Game zu starten.

3. Nach der Trennung ist man oft zu emotional. Man vergisst Probleme, die zur Scheiterung der Beziehung führte. Man lässt sie also links liegen, anstatt sich den Problemen zu widmen und sie zu lösen.

4. Ist denn nicht der Moment geil, wenn man eine "fast" neue Frau kennenlernt? Ein Regame nach einer gewissen Zeit ist viel effektiver, der erste Kuss wird noch emotionaler, der erste Fick noch geiler. Warum also sollte ich nach der Trennung direkt wieder ins alte Muster fallen? Wieso also lass ich nicht die Wunden durch Zeit heilen? Warum muss ich Angst haben, die Zeit alleine zu sein? Warum kann ich keine neuen Eindrücke, neue Erfahrungen sammeln und muss mich krampfhaft an meine Ex hängen?

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So, dann geb ich auch mal ein Update.

Geht mir momentan ziemlich beschissen, weiß echt nicht weiter. Ich denke 24/7 an die Ex und kann das nicht wirklich abstellen. Ich befolge brav alle Ratschläge die in den diversen Threads Länge mal Breite beschrieben werden. Mache Sport, bin viel unter Leuten, treffe mich mit anderen Mädels, mache Meditation etc. Nur irgendwie habe ich das Gefühl dass das alles nix bringt, ich kann kaum eine Sekunde abschalten. Ständig spiele ich mit dem Gedanken ihr eine Nachricht zu schreiben, ob wir uns treffen wollen. Hab das bis jetzt gottseidank auch im ärgsten Suff vermeiden können.

Mein Problem ist auch dass der Cut einfach so extrem war. Einfach in der Früh ausm Bett raus, ihr Zeug gepackt, dann SMS dass sie mich nicht mehr liebt. Punkt. Kein Gespräch, garnix. Habe mich dann, ohne irgendwelche PU Prinzipien zu kennen, natürlich komplett falsch verhalten, Rosen geschickt, SMS, das volle Programm halt und dürfte mich damit noch weiter ins Abseits befördert haben. Nach einigen Tagen hab ich dann diese ganze PU Ding entdeckt und KS durchgezogen bis heute.

Davor gabs für mich keine wirklichen Anzeichen, dass die Beziehung so auf der Kippe steht. Habe mich meiner Meinung nach nicht betaiisieren lassen, habe immer meine Sachen durchgezogen, sie hat mir oft gesagt wie sehr sie mich liebt (das letzte mal 4h bevor sie ausgezogen ist!), Sex war spitze wie immer. War vielleicht paar Mal etwas needy, aber wir haben in letzter Zeit wenig zusammen gemacht und ich wollte eigentlich FÜR die Beziehung etwas mehr mit ihr unternehmen.

Dass ein klärendes Gespräch nach hinten losgehen würde ist mir auch klar, was soll man da noch klären. Würde außerdem bei ihr ziemlich unsicher rüberkommen in meiner Verfassung, glaube sie würde sofort erkennen wies in mir innerlich ausschaut. Trotzdem glaub ich dass ich dann besser mit dem Ganzen abschließen könnte.

Was ich auch ned ganz kapier, dass die ersten Wochen nach der Trennung für mich eigentlich ok waren. Habe mich teilweise richtig befreit gefühlt. Diese Phasen sind komplett weg. Ich verbringe auch viel Zeit mit irgendwelchen Büchern, LDS lese ich gerade, bin viel im Forum hier. Kann es sein dass ich dadurch nicht abschalten kann? Je mehr ich mich damit beschäftige "wie verarbeite ich meine Beziehung" desto mehr denke ich ja automatisch dran?

Das ganze "kümmer dich um dich selbst", "sei ein Mann mit Prinzipien", "es gibt hunderte die besser sind als sie" schreibt sich so leicht. Klingt auch alles sehr einleuchtend, aber mein Unterbewusstsein will das nicht kapieren...

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Dein Logikhirn will eine gescheite Antwort darauf, warum sie diesen Cut so durchgezogen hat.

Du musst verstehen, dass ihr Verhalten so nicht erklärbar ist...sie ist eine Frau und deren Entscheidungen gehen einfach nur nach Emotionen. Heißt also, dass sie mitten beim Scheißen diese Entscheidung getroffen hat und sie weiß noch nicht mal warum...sie fühlt es einfach.

Von daher solltest du nir nicht den Kopf zerbrechen, denn es bringt nix. Mach so weiter wie bisher und nach einem weiteren Monat sieht die Welt schon besser aus. Lies dir hier mal andere Ex-Storys durch...da bist du sogar noch verhältnismäßig gut weggekommen. Geht immer schlimmer.

Sonst als weiterer Tipp: Geh ins Lair.

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Was ich auch ned ganz kapier, dass die ersten Wochen nach der Trennung für mich eigentlich ok waren.

Meine Begründung ist ganz einfach. Die ersten Tage nach der Trennung realisiert man es noch nicht. Es sind erst paar Tage vergangen, da war man mit seiner Ex noch zusammen, man hat halt paar Tage kein Kontakt, amüsiert sich und einem fällt es nicht so sehr auf. Ist man dann paar Tage allein, oder hat seine Ex länger nicht gesehen, fängt das Gehirn an, dir Signale zu schicken á la "Sie fehlt "uns", hab wieder Kontakt zu ihr".

Also fast sowas wie eine Droge.

Die Ex wirste nicht so leicht vergessen, das braucht Zeit. Ich denke auch noch an meine Ex, aber auch das wird immer weniger und bedeutungslos.

Der Schlüssel dazu, ist es, mit sich im Reinen zu sein.

Du solltest dir die Frage stellen: "Bin ich von meiner Ex unabhänig oder nicht?" Beantworte ehrlich diese Frage.

Wenn nein, warum?

Kann es sein dass ich dadurch nicht abschalten kann?

Natürlich solltest du dich nicht 24/7 hier im Forum durchlesen.

Je mehr ich mich damit beschäftige "wie verarbeite ich meine Beziehung" desto mehr denke ich ja automatisch dran?

Nein! Es ist ganz wichtig sich selbst zu entwickeln. Es ist auch in Ordnung an seine Ex sehnsüchtig zu denken. Aber vielmehr und noch wichtiger ist es zu wissen warum. Du sollst hier keine Recherchen betreiben und alles auswendig lernen, sondern dir deinen eigenen Weg zur Akzeptanz eurer Trennung finden.

Manche ficken andere Frauen, manche reflektieren sich selbst oder andere treiben eher mehr Sport.

Wie du das anstellst ist deine Sache. Doch der Gedanke wird bleiben und deine Aufgabe wirds sein, es zu akzeptieren, dass es Schluss ist.

Klingt auch alles sehr einleuchtend, aber mein Unterbewusstsein will das nicht kapieren...

Weil du es selbst nicht akzeptierst, du hast noch Sehnsüchte nach ihr. Ich erzähl dir mal was:

Als ich das erste Mal mit meiner Ex getrennt war, hab ich ne Frau gefickt und dabei nicht gefühlt, es hat mir überhaupt keinen Spaß gemacht, es war einfach Leere für mich.

Ich hatte den Gedanken nur meine Ex wäre die Einzige. <- BÄÄHM!!! Kopfschuss! Und weißte wieso ich so fühlte? Weil ich nicht ready war andere Frauen zu ficken.

Andere Frauen vögeln nachdem man mit seiner Ex auseinander ist, ist eine Sache, es aber wirklich zu akzeptieren und sich dabei wieder als Mensch gut fühlen zu können, ne andere.

Wie lange seid ihr getrennt? Wie lang ging eure LTR?

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Was ich auch ned ganz kapier, dass die ersten Wochen nach der Trennung für mich eigentlich ok waren. Habe mich teilweise richtig befreit gefühlt. Diese Phasen sind komplett weg.

Tja, das kenn ich auch sehr gut. Bei meiner letzten Onitis hielt dieses befreiende Gefühl über 3 Wochen an ohne das ich Kontakt zur Ex hatte.

Im Nachhinein gesehn ein Zeichen das sie doch nicht so perfekt war und ich für mich selbst zuwenig Zeit genommen habe.

Als ich das erste Mal mit meiner Ex getrennt war, hab ich ne Frau gefickt und dabei nicht gefühlt, es hat mir überhaupt keinen Spaß gemacht, es war einfach Leere für mich.

Ging mir ehrlich gesagt auch so. Und als die HB nach dem Sex auch noch kuscheln und knutschen anfangen wollte... mich überkam das pure ekeln..das war der Overkill.

FTOW scheint für viele der richtige Weg zu sein, meiner wars definitiv nicht.

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Geht mir ähnlich. Hab auch grade mal wieder eine Beziehung hinter mir und Sex mit irgendwem anders ist ok aber nicht mehr.

Was ist eigentlich wenn die Beziehung unter anderem daran gescheitert ist, dass man grade zuviel Zeit mit Freunden, Sport und anderen Hobby verbracht hat ?? Mir kommt das nämlich grade so vor. Ich kann dann zwar jetzt weiter machen wie vorher aber das hilft mir auch nicht besonders viel. Vor allem ist auch noch ne Alternative da also sollte ich mich doch eigentlich glücklich schätzen....

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1. Die letzten beiden Berichte bestätigen wieder Folgendes: Die Entscheidungen einer Frau sind nicht rational sondern emotional. Demnach ist ihr Verhalten unberechenbar und ein ewiges Nachdenken nach dem WARUM? bringt im Ende überhaupt NICHTS.

(einer meiner Kumpels hat sich satte 1,5 Jahre jeden Tag den Kopf zerbrochen darüber, warum seine Alte fremdging. Bis heute ist er nicht schlauer und hat gemerkt, dass all das verzweifelte Nachdenken nach dem WARUM nix gebracht hat - nur als Beispiel)

2. Selbst wenn man alle Ratschläge in diesem Forum nach einer Trennung befolgt und sich jeden Tag stundenlang einliest, wird die Veränderung (also die emotionale Entlastung) nicht eintreten, wenn man darauf wartet. Auch wenn die Gedanken ständig bei der Ex sind, sollte man nicht jeden Tag aufs neue hoffen, dass diese Gedanken schwinden, denn genau dann, wenn man es erwartet, werden sie bleiben.

Stattdessen einfach funktionieren und versuchen das Leben zu genießen. Dann wird der Tag kommen, an dem man eines Nachmittags denkt "moment mal, ich habe ja heute gar nicht daran gedacht!" Dann hat man das schlimmste hinter sich.

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@trsn:

Danke, sind gute Punkte die du aufzählst. Muss sagen ich kann mir nun wirklich vorstellen wie sich ein Junkie auf Entzug fühlt. Einerseits will ich loskommen von ihr, andererseits hab ich ein extremes craving nach ihr.

FTOW hab ich nicht absichtlich forciert, habe inzwischen aber mit 3 Frauen geschlafen. Die Mädls wechseln sich auch ab, habe eigentlich mind. 2 mal pro Woche Sex mit einer von ihnen. Am Anfang war das ein super Gefühl, hab momentan aber immer weniger Lust drauf. Sport hilft mir da mehr weiter.

Trinke momentan auch echt zu viel, bin viel unterwegs und eigentlich jedes Mal sehr betrunken. Das ist in den "Nüchternphasen" der Stimmung auch nicht zuträglich.

Wie lange seid ihr getrennt? Wie lang ging eure LTR?

Sind jetzt 2 Monate getrennt. LTR ging 7,5 Jahre.

...und ein ewiges Nachdenken nach dem WARUM? bringt im Ende überhaupt NICHTS.

Glaub das ist garnicht so mein Problem. WARUM interessiert mich nicht, gibt außerdem schon paar Gründe die ich ihr geliefert habe. Meiner Meinung nach sind das aber nicht diese typischen PU Gründe wie betaiisieren, sie auf ein Podest stellen etc.

Mein Problem ist, dass ich sie insgeheim immer noch zurückhaben will...

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Mein Problem ist, dass ich sie insgeheim immer noch zurückhaben will...

Kann ich gut verstehen. Was mir (und vielen meiner Freunde) in solchen Augenblicken half: denk dir, dass selbst wenn du sie wieder zurück haben könntest, die Probleme immer noch da wären. Nach einer kurzen glücklichen Versöhnungsphase würde vermutlich das gleiche alte Muster einkehren.

Diese Gedanken helfen meist.

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1. Die letzten beiden Berichte bestätigen wieder Folgendes: Die Entscheidungen einer Frau sind nicht rational sondern emotional. Demnach ist ihr Verhalten unberechenbar und ein ewiges Nachdenken nach dem WARUM? bringt im Ende überhaupt NICHTS.

(einer meiner Kumpels hat sich satte 1,5 Jahre jeden Tag den Kopf zerbrochen darüber, warum seine Alte fremdging. Bis heute ist er nicht schlauer und hat gemerkt, dass all das verzweifelte Nachdenken nach dem WARUM nix gebracht hat - nur als Beispiel)

2. Selbst wenn man alle Ratschläge in diesem Forum nach einer Trennung befolgt und sich jeden Tag stundenlang einliest, wird die Veränderung (also die emotionale Entlastung) nicht eintreten, wenn man darauf wartet. Auch wenn die Gedanken ständig bei der Ex sind, sollte man nicht jeden Tag aufs neue hoffen, dass diese Gedanken schwinden, denn genau dann, wenn man es erwartet, werden sie bleiben.

Stattdessen einfach funktionieren und versuchen das Leben zu genießen. Dann wird der Tag kommen, an dem man eines Nachmittags denkt "moment mal, ich habe ja heute gar nicht daran gedacht!" Dann hat man das schlimmste hinter sich.

Danke, Mangas! Dieser Beiträg ist für mich sehr hilfreich.

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ist im Grunde überhaupt keine neue Erkenntnis, aber ich merke immer wieder, das viele es schlichtweg nicht wissen oder einfach ignorieren vor lauter Oneitis.

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Hallo,

habe am Wochenende meine Ex Ex auf einer Party getroffen. Sie war die größte Oneitis meines Lebens, ich war unendlich tief in der Sache drinn. Vor ca 20 Monaten trennten wir uns, das Nachspiel ging bis letztes Jahr Juni, seit dem KS. Sie guckte mich die ganze Zeit am Samstag an. Ich ging hin und wir hatten ein bisschen Smaltalk. Nach ca 5 min Gespräch verabschiedete ich mich freundlich und ging weiter. Und was soll ich sagen, unglaublich, ich hätte nie gedacht eines Tages so locker vor ihr zu stehen, mit ihr zu reden und keiene Gefühle mehr zu haben. Sie ist mir wirklich zu 100% egal geworden. Als sie mich später noch öfter beim Vorbeigehen ansah, ging ich einfach weiter. Ich verbrachte meine Zeit dann lieber damit, ein paar Sets zu machen und dachte nicht mal mehr daran, dass sie noch da ist.

Tja so kann es kommen. Hatte ich solche Angst sie noch im hohen Alter zu begehren, ewig an sie zu denken.. Nada Thema durch... Tja jetzt gilt es nur noch meine Ex endgültig zu verarbeiten, ist ja nun auch schon wieder 5 Monate her. Mache starke Fortschritte und es geht mir wieder ganz gut. Nur muss ich schon noch ab und zu an sie denken. Ihr perfektes Äußerliches (1,80, stehende D Titten, super schlank und durchtrainiert und unglaubliches Gesicht mit langen schwarzen Haaren) macht mir noch zu schaffen. Und dass sie dafür bodenständig, kein Partymädchen und häuslich war. Aber auch das wird ein OneItIs überbleipsel sein. Ich will es in meinen Geist relativieren. Das Aussehen entwerten und den die Priorität nehmen. Den EIgenschaftenmix als OneItIs entwurzeln.

Diesmal will ich mich nicht durch eine andere Frau, endgültig aus der OneItIs befreien, sondern selbst. Um allein total frei und glücklich zu sein. Und wenn ich mir gezeigt habe, dass dies möglich ist, gestärkt in einen neuen Lebensabschnitt.

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Natürlich, sobald du nicht mit dem Mädel zusammen bist, um irgendwelche Lücken zu füllen - alles eine Sache der Persönlichkeitsentwicklung.

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Da kommt in mir die Frage auf: kann man mit einer zusammen sein OHNE Oneitis???

Dumme Frage. Klar kannst du das. Wenn man aber anfängt Mrs. Achsotoll aufn Podest zu stellen und meinen zu müssen, es geb sonst keine anderen Frauen, dann ja.

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mag schon sein. Nur ist es verdammt schwer, die Frau, die man liebt, nicht über andere zu stellen (auch wenn es sinnvoll wäre).

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Eine Oneitis hat aber auch wirklich nichts damit zutun, dass du deine Freundin über andere Frauen stellst. Es geht vielmehr darum, dass du diese Frau brauchst um dich scheinbar glücklich fühlen zu können. Das du denkst, nur sie wär es, und sonst keine. Deine Unabhängigkeit geht damit schnell verloren.

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mag schon sein. Nur ist es verdammt schwer, die Frau, die man liebt, nicht über andere zu stellen (auch wenn es sinnvoll wäre).

Nein ist es nicht, ist meines Erachtens nach nur ein Denkfehler. Du liebst eine Frau - aber warum muss man sie aufgrund dieser Gegebenheit auf ein Podest stellen? Wenn sie sich von dir trennen würde, müsste sie nach dieser Logik über allen Anderen stehen und du könntest keine andere Frau mehr lieben - ist das wirklich so? Nein. Also sieh die Frau die du liebst als das, was sie ist, eine Frau mit der du jetzt in dem Moment glücklich bist, aber eine Abhängigkeit ( /Podeststellung ) ist nicht von Nöten, du selbst bist nicht an diese Frau gebunden.

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zu Hansi70: Euer Zusammenleben war nicht optimal, der Trennungsgrund war nicht ein einziger.

Du hast/hattest Recht! Wenn Du meine ganze Story kennst, wirst Du gleich wissen warum.

Heute Morgen rief mich meine Ex an, ihr Mann ist gestern verstorben. Sie sagte mir auch, dass er zuletzt drei Wochen im Krankenhaus auf Intensiv- und davor sechs Wochen schon auf Normalstation gelegen habe. Ich kannte zwar die Krankengeschichte, aber zuletzt hat mir meine Ex nicht mehr gesagt wie es wirklich steht. Heute glaube ich zu wissen, dass ein Fehler meinerseits nur ein Vorwand war um unsere Beziehung zu beenden.

Sie klagte vorher schon öfters, dass ihr alles zuviel sei. Ihre Arbeit, die Bemühungen und der Aufwand um ihren Mann, die dadurch vermehrte Hausarbeit, der Freundinnenkreis und auch unsere Beziehung weil sie ja auch den, zwar nicht so weiten, aber immerhin doch den Weg zu mir machen musste. Bei ihr konnten wir uns ja nicht treffen.

Mein "Fehler" passierte am 20. April, danach versuchte ich als "Unwissender" mit allen "falschen" Mitteln die Beziehung zu retten. Nachdem ich zur Einsicht gekommen war, so nichts zu erreichen, brach ich, nachdem wir uns am 16. Mai zuletzt im Club gesehen hatten, den Kontakt ab und suchte nach Alternativstrategien, so ich auch hier in dieses Forum gekommen bin.

Das bedeutete, dass eine Woche später ihr Mann ins Krankenhaus kam und sein Zustand da schon problematisch gewesen sein muss. Wovon ich aber wie gesagt nichts wusste.

Sie sagte mir im heutigen Telefonat, dass wir uns ja mal, wenn sie soweit das Gröbste hinter sich hat, auf einen Kaffee treffen können und dann über alles reden könnten.

Ich bin mir nach wie vor darüber im Klaren: Ich möchte sie zurück gewinnen!

Ich bin heute, auch auf Grund der Informationen aus diesem Forum, zwar noch nicht perfekt, aber doch mental und physisch viel, viel weiter als zum Zeitpunkt des Kontaktabbruchs.

Meine Frage an Euch: Wie gehe ich am besten weiter vor?

Meine Bitte: Tipps und Ratschläge von Euch!

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@Hansi70

Ex Back ist immer etwas heikel es setzt auch vorraus das sich beide weiterentwickelt haben.

Was versteht deine Ex unter dem Gröbsten? Es wird sicher nicht einfach da es recht lange gehen kann bis man über das ableben des Partners weg ist.

Den Kontakt solltest du nicht abbrechen aber erwarte nicht das es klappt ansonsten sieht es schon nicht schlecht aus aber du musst damit rechnen das sie öfters über ihren Mann reden wird umd das ganze zu verarbeiten.

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Danke "Exception", für Deine Einschätzung!

Habe ja ein bisschen warten müssen bis sich mal jemand meldet. Aber ich weiß, ist ja schon ein etwas heikleres Thema.

Wir hatten eine größtenteils harmonische Beziehung, die schon begann, noch bevor ihr Mann diesen schweren Motorradunfall hatte und wir hatten eine seeeeehr schöne Zeit zusammen, auch der Sex war wunderbar -für beide-! Sie hatte ihrem Mann vor dem Unfall schon angedeutet, dass sie von ihm weggehen wolle.

Ich denke sie ist dann aus unserer Beziehung, die zweieinhalb Jahre gedauert hat, ausgebrochen

a) wegen der enormen physischen wie auch psychischen Be-, bzw. Überlastung und

b) weil sie ihren Mann in seinem pflegebedürftigen Zustand einfach nicht hängen lassen wollte, sie waren ja auch über lange Jahre zusammen.

Auf Grund der Tatsache, dass der Mann vor seinem Ableben schon neun Wochen im Krankenhaus war, war sein Tod für meine Ex insofern auch kein schockartiges Ereignis, sondern sie war in gewisser Weise schon gefasst darauf. Und mit dem "Gröbsten" denke ich, da ja auch keine Liebesbeziehung zwischen den beiden mehr bestand, dass sie nach einer gewissen Trauerzeit sich doch relativ rasch emotional erholt. Den Tod ihres Mannes sieht sie als eine "Erlösung" für ihn an.

Was die Weiterentwicklung betrifft, kann ich von mir sagen, dass ich in den zehn Wochen der Kontaktsperre an mir intensiv gearbeitet habe, so dass ich, falls es doch zu keinem erneuten Zusammenkommen kommen sollte, ich nicht wieder in das gleiche Loch falle wie seinerzeit nach der ersten Trennung.

Auch in meiner Erwartungshaltung gehe ich im Vorhinein eher davon aus, dass es zu keiner neuen Beziehung kommt, als umgekehrt. Aber die Signale die ich in den letzten Tagen von ihr erhalten habe stimmen mich eher zuversichtlich, dass es mit einem Comback klappen könnte.

Dass sie oft von ihrem Mann sprechen könnte, was ich aber nicht in übertriebenem Maße annehme, auch damit könnte ich leben. Ich habe ihr nach der Diagnose aus dem Unfallgeschehen ja auch gesagt, dass er es ist, der im Moment von uns Dreien am schlimmsten dran ist und deswegen die meiste Unterstützung braucht. Ich kannte ihren Mann nicht persönlich und meine Ex hatte ihm auch, erst recht nicht mehr nach dem Unfall, unsere Beziehung nicht offengelegt.

WIE SCHON IN MEINER LETZTEN NACHRICHT GESCHRIEBEN, WÜRDE ICH MICH SEHR ÜBER RATSCHLÄGE UND TIPPS AUS DER COMMUNITY FREUEN. ICH MÖCHTE EINEN RESTART SEHR BEHUTSAM ANGEHEN BEI DIESEM SENSIBLEN THEMA. VIELLEICHT KLINKEN SICH JA AUCH MAL EINIGE DER FACHLEUTE HIER EIN.

Vielen Dank dafür im Voraus!

bearbeitet von hansi70

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Es ist bereits alles gesagt gewesen, aber scheinbar sind dir die bisherigen Hinweise egal und deshalb bekommst du auch zurecht keine neuen Posts.

Du sollst die Alte endlich vergessen und in den Wind schlagen.

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