Politisch korrekt?

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Gut King Koitus:

Einigen wir uns darauf, daß Wort Neger einfach zu vermeiden und und eine Unterschriftenaktion für Paolo Pinkel, unseren Vorzeige Preppy zu starten. Was täten wir ohne ihn im Modeforum. (Vielleicht kann man ja die Auflage machen, daß Dirty und Paolo mal ein Wochenende an einem Arbeitskreis "Antidiskriminierung" der Partei DIE LINKE teilnehmen, damit sie mal erfahren, was echte "Gutmenschen" sind. :-) )

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Zusammenfassung: Wir haben uns ja geeinigt, d.h. festgestellt, dass ein appelatives "Neger" böse ist. Die attributive Verwendung kann Verstimmungen hervorrufen. Im öffentlichen Raum mag jeder selbst entscheiden, wie er das handhabt. Im Forum herrscht keine gesetzlich garantierte Meinungsfreiheit, insofern ist der Betreiber vollkommen frei, was er warum zensiert/sanktioniert. Anscheinend ist die attributive Verwendung hier nicht erlaubt, weswegen eine Stellungnahme, ob es rassistisch sei oder nicht an sich entbehrlich erscheint. Nun ist Paolo aber immer noch gebannt ohne selbst eine Stellungnahme (oder sogar eine Entschuldigung, wer weiß?) abgeben zu können. Insofern verbleibt ein bitterer Nachgeschmack. Dennoch haben wir genug diskutiert, und ich habe meinen Masterplan, endlich wieder im Perlen-Thread Erwähnung zu finden, in die Tat umsetzen können.

Daher schlage ich ausnahmsweise nicht die Höchststrafe (die Linke, das ist eine Stufe unter "Ökofritzen" 8-)) vor, sonder wir sollten es einfach in der Reihenfolge machen :-):-o:blink: mit der Option auf <_< Aber der einzige der fummelt, bin ich! :-D

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Gast salomons_katze
(Vielleicht kann man ja eine Auflage machen, daß Dirty und Paolo mal ein Wochenende an einem Arbeitskreis "Antidiskriminierung" der Partei DIE LINKE teilnehmen, damit sie mal erfahren, was wirkliche Gutmenschen sind. :-) )
oh ja, wir fordern Höchststrafe! :)

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Meinst du wirklich das Wort Kanacke kannst du im Beisein von Indern einfach so benützten, ohne daß sie sich verletzt fühlen??

Auch wenn die Bezeichnung unzutreffend wäre (Kanaken sind melanesische Ureinwohner in Neukaledonien), warum sollte ein Inder sich dadurch verletzt fühlen? Ich fühle mich ja auch nicht verletzt, wenn man mich als zypriotischen Ureinwohner bezeichnen würde.

bearbeitet von William Villain

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Meinst du wirklich das Wort Kanacke kannst du im Beisein von Indern einfach so benützten, ohne daß sie sich verletzt fühlen??

Auch wenn die Bezeichnung unzutreffend wäre (Kanaken sind melanesische Ureinwohner in Neukaledonien), warum sollte ein Inder sich dadurch verletzt fühlen? Ich fühle mich ja auch nicht verletzt, wenn man mich als zypriotischen Ureinwohner bezeichnen würde.

Es gäbe keinen Inder, der nicht verletzt wäre. Weil es immer als Schimpfwort für Ausländer aus dieser Region benützt wird. "Kanake" war und ist einfach ein besonders aggressives Schimpfwort. Vergleichbar mit "Nigger".

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Also Mädels....

In meinem Freundeskreis wird mit dem Wort "Neger" ganz locker umgegangen.

Selbst die Eltern benutzen das Wort , genauso wie mein Vater....

Ich/Wir sehen da auch kein Problem drin , ein Neger ist ein Neger.

Und da sage ich sicher nicht Afroamerikaner oder Maximalpigmentierter.

Alles lächerlich.

Und wenn sich die Neger auch untereinander gegenseitig "Nigger" nennen ( wobei Nigger wirklich eine harte Beleidigung ist )

dann sehe ich keinen Grund , im öffentlichen Gebrauch einen "schwarzen" nicht Neger nennen zu dürfen.

bearbeitet von hmsowasinderart

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Und wenn sich die Neger auch untereinander gegenseitig "Nigger" nennen ( wobei Nigger wirklich eine harte Beleidigung ist )

dann sehe ich keinen Grund , im öffentlichen Gebrauch einen "schwarzen" nicht Neger nennen zu dürfen.

Ja nochmal, dann sage einfach "Neger" im Beisein von Schwarzen. Die werden dir schon ein paar Gründe nennen, warum man es nicht verwenden sollte. <_<

Wieso kommst du darauf, daß man Afroamerikaner oder Maximalpigmentierter sagen soll? :-) Es gibt einfach die geläufigen Ausdrücke: Schwarzer oder Farbige.

(Es gibt auch junge Mädels, die nennen sich im Spaß auch gegenseitig "Schlampe" . Kannst du sie deswegen auch als Schlampe bezeichnen?)

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Wir könnten uns auch einfach darauf einigen, in Zukunft das Wort "Obamadeutscher" zu verwenden...

Ne im Ernst, das Wort an sich ist weder rassistisch, noch ist es in einem solchen Kontext entstanden. Wie auch immer, manch einer mag es negativ verstehen (die Obamadeutschen die ich kenne tuen das nicht) deswegen ist es vielleicht sinnvoll den Begriff nicht zu benutzen - einen Bann rechtfertigt die Benutzung aber nicht.

lG,

RD

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dann sehe ich keinen Grund , im öffentlichen Gebrauch einen "schwarzen" nicht Neger nennen zu dürfen.

Dann, auch für dich, eine aufzählung von Gründen:

Wikipedia:

"Der Ausdruck Neger bezeichnet Menschen dunkler Hautfarbe. Er ist heute wegen seiner rassistischen[1] Konnotation[2] weitgehend aus dem öffentlichen Sprachgebrauch verdrängt; der Duden empfiehlt, ihn zu vermeiden[3]. Die Bezeichneten selbst lehnen ihn wegen seines abwertenden Charakters zumeist ab"

Laut dem Deutschen Universalwörterbuch

...wird die bezeichnung "Neger" "meist als abwertend empfunden", hat also eine negative Konsonanz.

Auszug aus Ebook "Sensiblere Kommunikation":

"Es ist genügend bekannt, daß die Bezeichnung ’Neger’ von Afrikanern mit dem

englischen Wort "Nigger" und folglich mit der Sklavenzeit assoziiert und daher

als hochgradig verletzend empfunden wird..."

Wiktionary, freies deutsches Wörterbuch:

"Der Begriff wird heute von vielen als geringschätzig empfunden und daher abgelehnt; früher wurde die Bezeichnung jedoch neutral, also ohne rassistische Konnotation, verwendet. Allerdings wurde die Bezeichnung ursprünglich im Zusammenhang mit Rassentheorien, welche wiederum mit dem transatlantischem Sklavenhandel und Kolonialismus in Verbindung standen, gebraucht. Der Begriff bezog sich dabei immer auf eine angenommene Minderwertigkeit Schwarzer."

Spiegel Wissen - Wörterbuch

neger- zu lateinisch niger „schwarz“]

diskriminierende, heute nicht mehr gebräuchliche Bezeichnung für schwarze Menschen, die im Zuge des Kolonialismus im 17. Jh. aus dem Französischen entlehnt wurde und mit den damals aufkommenden, heute aber als unhaltbar widerlegten Rassentheorien (Menschenrassen ) weite Verbreitung fand. Aufgrund seines rassistischen Beigeschmacks und des diskriminierenden Gebrauchs ist der Begriff heute verpönt. Er wird auch von den so Bezeichneten abgelehnt.

Selbst die Eltern benutzen das Wort , genauso wie mein Vater....

Dann solltest du sie aufklären.

Und wenn sich die Neger auch untereinander gegenseitig "Nigger" nennen

... dann verstehst du ihren ironischen Unterton dabei nicht.

Und dieser entsteht aus ebenjener beledigenden Konnotation, die ihnen zumeist durchaus bewusst ist.

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Und wenn sich die Neger auch untereinander gegenseitig "Nigger" nennen ( wobei Nigger wirklich eine harte Beleidigung ist )

dann sehe ich keinen Grund , im öffentlichen Gebrauch einen "schwarzen" nicht Neger nennen zu dürfen.

Wenn schwarze sich selbst/gegenseitig als Nigger bezeichnen, fallen Subjekt und Objekt zusammen, die Hauptbedeutung "ich bin besser als du, denn du bist nur ein Nigger" fällt weg, im Gegenteil, man versucht, sich über dieses Wort, unter dem der andere genauso diffamiert wird wie der schwarze sprecher selbst, zu solidarisieren.

Und trotzdem heißen nicht alle Schwarzen es gut, dass dieses Wort von Schwarzen benutzt wird.

Du kannst deine Frau beim Sex Schlampe nennen beim Dirty Talk oder im Scherz - aber ich denke du würdest leicht gereizt reagieren wenn fremde dich fragen wie es deiner Schlampe geht, hm? :-)

Ein Schwuler könnte auch einen schwulen nie beleidigen indem er ihn Schwuchtel nennt - er ist ja selbst ein

bearbeitet von Lynus

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Du kannst deine Frau beim Sex Schlampe nennen beim Dirty Talk oder im Scherz - aber ich denke du würdest leicht gereizt reagieren wenn fremde dich fragen wie es deiner Schlampe geht, hm? <_<

AWESOME!!

2 daumen hoch!

"wir gehen ganz locker mit dem wort neger um, die ganze familie benutzt das, einfach so" ja nee läuft. unterschiede entstehen durch aufzeigen der solchen. warum einen schwarzen als schwarzen bezeichnen? bezeichnet ihr weiße als weiße?

"ey schau mal der weiße dort im anzug, was der wohl macht, dass er nen anzug trägt..."

:-)

aber hab ich schon gepostet. traurig, dass in einem pickupforum, wo es um persönlichkeit, identität und kommunikation geht, so fahrlässig mit sprache umgegangen wird ....

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Stellt euch doch einfach mal die Frage, ob ihr das Wort im Beisein von Schwarzen, die ihr nicht kennt benutzen würdet oder alternativ, sollte es wie auch immer dazu kommen, in einem Bewerbungsgespräch oder während einer öffentlichen Veranstaltung von Neger sprechen würdet.

bearbeitet von G.Belgrano

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So da mal wieder viele keine ahnung haben, aber trotzdem mitreden wollen, hier ein paar informationen, ich gebe keine quellen an, dieses wissen sollte selbstverständlich sein, in holland, frankreich und england gibt es sogar studiengänge zu dieser thematik, also geht einfach mal in die Bücherei, mich kotzt das an das ihr Bücher übers frauenverführen liest und alle angeblich irgendwas tolles studieren, dafür reichts aber nicht, der wissensdurst ist gestillt wenn man ne frau im bett und ein auto in der garage stehen hat, hauptsache man steht nach außen toll da, und kann mit halbwissen glänzen oder dümmlichen kommentaren wie och bist du ein gutmensch, offenbar ist es nicht "in" ein guter mensch zu sein sondern ein egoistischer scheißmensch, der öfter über marken, sexstellungen und preppy looks diskutiert als das er mal sein arsch in die soziologie ethnologie oder geschichts ecke bewegt, jenseits der 70 jahre hat sich auf diesem gebiet in deutschland nichts getan, soziales engagement, zivilcourage klar wenn es darum geht seine FB mit dem AFC wing zu teilen, man muss auch dazu kein schlechter mensch sein, aber wenn man sich für privilegiert und allwissend hält, wirds um ein rum ganz schnell zappenduster, also lasst euch auch mal auf was neues ein, nicht die schwarzen müssen argumente dafür bringen warum wir sie nicht neger nenne sollen, wir sollten uns mal überlegen wieso wir trotz all den argumenten auf die verwendung eines wortes beharren...

Historisch (warum nicht neger das war doch schon immer so):

Das Wort Neger (...) erlangte mit dem Aufkommen des europäischen Imperialismus und „wissenschaftlichen“ Rassismus im 19. Jahrhundert weite Verbreitung, sowohl in der Gelehrten- als auch in der Alltagssprache. Nach dem Ende des Kolonialismus in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts ist seine Verwendung stark zurückgegangen und beschränkt sich heute im wesentlichen auf die Vulgär- und Umgangssprache. Mit dem Aufkommen der modernen Rassentheorien kam der Begriff „Neger“ in die deutsche Sprache. Mit dem Rassismus und dem deutschen Imperialismus prägte sich ein zunehmend herablassender Blick auf Menschen dunkler Hautfarbe, den schon Kant, der den Rassebegriff in die deutsche Sprache einführte, in seinen Vorlesungen 1790 -1791 skizzierte: sie seien wie Kinder und benötigten Erziehung, zudem hätten „die Neger von Afrika [...] von der Natur kein Gefühl, welches über das Läppische stiege.“ Der deutsche Staat und die Kirche stellten in der Folge die Kolonialisierung Afrikas als eine Schutz- und Erziehungsmaßnahme für die "Neger“ dar. Eine weitere ethnozentristische Zuschreibung ist die der Triebhaftigkeit. In Zeiten zwanghafter Sexualrepression in Deutschland wurden "exotische“ Menschen als sexuell aufgeladen gesehen (vgl. Exotismus). In den Kolonien kam es zunehmend zu Vergewaltigungen durch die Besatzungstruppen, was ein weiterer Anlaß für die antikolonialen Aufstände wurde (vgl. Herero, Nama).

Es wurde immer wieder gerne – unter Zuhilfenahme damals noch für Wissenschaftlich gehaltener Thesen - darauf hingewiesen, dass „dem Neger“ bestimmte Eigenschaften „angeboren“ seien, etwa:„naturnah“, „wenig intelligent“, „impulsiv“, „wild“. Diese aus heutiger Sicht klar rassistischen und un-wissenschaftlichen An-Sichten trugen ihre Spuren bis in die Zeit des Faschismus und zweiten Weltkrieges, in der sie als Grundlage dafür genommen wurden, schwarze Menschen als „minderwertige Rasse“ zu zwangs-sterilisieren und in Konzentrationslagern zu ermorden. Dass der Begriff „Neger“ für Überlebende und heute lebende schwarze Deutsche nie ohne diffamierenden Beigeschmack bleibt, ist daher durchaus verständlich. Er galt nichtsdestotrotz in Deutschland noch bis in die 80er Jahre des 20. Jahrhunderts als „salonfähige“ Bezeichnung von Weißen für schwarze Menschen jedweder Herkunft. Die Legitimation des Ausducks „Neger“ ergab sich – gleichwohl er früher durchaus üblich war – nie aus einem Prozess heraus, in dem Selbstbestimmung und –Benennung schwarzer Menschen eine Rolle gespielt haben, sondern aus „Auferlegung“ und aus der „Benennungsmacht“ ausschließlich weißer Deutscher. Anders als etwa in den USA, in denen Selbst-Benennung seit den 50er Jahren des vorigen Jahrhunderts einen ständigen Prozess des Diskurses und der Emanzipation verschiedener ethnischer Gruppen darstellt, hat dieser Diskurs in Deutschland nie stattgefunden (und wenn in vereinzelten zögerlichen Ansätzen, dann stets unter Ausschluss der betroffenen Gruppe). „Neger“ genannt zu werden, geschieht zumindest für die Generation der heute jungen Erwachsenen bereits ausschließlich in beleidigendem und exotierendem Kontext. „Negro“, „African-American“, „black“, „white“, „European“, „Caucasian“, der ständige Prozess, den die USA in dieser Hinsicht durchlaufen, ist ein gutes Zeichen dafür, dass die Öffentlichkeit dieser Nation sich der Lern- und Emanzipations-Arbeit und dem Lauf der Zeit nicht verweigert hat. Niemand würde diese demokratisierende Aufarbeitung ernsthaft als Zumutung empfinden; sie wird vielmehr wahrgenommen als notwendige konstante Forschungsarbeit und Heilung der Sprache einer ganzen Nation. Das Recht der Haupt-Gruppe auf diffamierende Benennung aller anderen Gruppen, ein sogenanntes „Herren-Recht“, wird in Deutschland jedoch noch heute bisweilen angestrengt verteidigt.

Psychologisch ( aber Neger ist doch NUR ein wort, eine korrekte bezeichnung):

Ein wichtiges Identifikations- und Identitätsmerkmal jedes Menschen, jeder Familie, jedes Volkes, jedes Vereins und jeder Gruppe ist deren Bezeichnung (die offen oder versteckt bereits viele Assoziationen auslöst). Deshalb ist das Recht auf Selbstbestimmung des eigenen Namens auch eines der am härtesten verteidigten aller Völker und Gruppierungen. Minderheiten, denen dieses Recht nicht zugestanden wird, leiden darunter und wehren sich gegen diese Bevormundung und Form der Unterdrückung. Schon immer war das Verbot, den selbst gewählten Namen zu tragen, ein wirksames Mittel von Eroberern und Besatzern jedweder Kultur, Herkunft und Historie, ein unterdrücktes Volk zu zermürben und zu demütigen. Ähnlich wie das Verbot der eigenen Schrift oder Sprache hat es Identitätsverlust und Marginalisierung zum Ziel. Deshalb wehren sich schwarze Menschen in Deutschland gegen das „Recht“, sie mit einem Begriff zu beleidigen, der ausschließlich despektierlicher Natur ist und in den Sprachgebrauch auch durchaus als solcher Eingang gefunden hat.

Mit dem Begriff "Neger" sind eine Vielzahl von rassistischen und eurozentristischen Stereotypen verbunden. Diese Bilder oder Projektionen haben vor allem mit eigenen Versagungen und Ängsten zu tun: Sexualrepression, Entfremdung und/oder Ohnmachtserfahrungen sind psychodynamische Grundlagen für das Suchen von vermeintlich Schwächeren, um die eigene Person aufzuwerten. Einige Elemente des eurozentristischen Blicks auf die "Neger" sind:

Inferiorität, die "Neger" seien den "Weißen" unterlegen;

Viktimisierung, die Darstellung als Opfer bzw. als schwach;

Infantilisierung, das Zum-Kind-Machen;

Triebhaftigkeit und Naturhaftigkeit, insbesondere die übertriebene Darstellung von Sexualität;

Kulturlosigkeit, der Beitrag Afrikas zur Zivilisation wird geleugnet.

und für alle die es immer noch nicht kapiert haben oder kapieren wollen, die juristische Lage:

Urteil des Amtsgerichts Schwäbisch Hall vom 15. Juni 2000

Jeder der einen Schwarzen öffentlich als Neger bezeichnet, darf ungestraft Rassist genannt werden

Geschäftsnummer 6C 154/00

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So da mal wieder viele keine ahnung haben

So wie Du, die Du behauptest, Homosexualität wäre eine bewußt änderbare "Vorliebe"? Such Dir lieber mal das hier auf Dich passende Zitat eines Herrn Nuhr heraus!

bearbeitet von William Villain

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Urteil des Amtsgerichts Schwäbisch Hall vom 15. Juni 2000

Jeder der einen Schwarzen öffentlich als Neger bezeichnet, darf ungestraft Rassist genannt werden

Geschäftsnummer 6C 154/00

Und das sagt uns was genau?

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So da mal wieder viele keine ahnung haben

So wie Du, die Du behauptest, Homosexualität wäre eine bewußt änderbare "Vorliebe"? Such Dir lieber mal das hier auf Dich passende Zitat eines Herrn Nuhr heraus!

Sagt der, der fragt warum sich Inder von dem Wort "Kanake" verletzt fühlen sollten.

Entschuldigung, ich konnte es mir nicht verkneifen. :-)

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King koitus deine Frage zeigt das du eine hohlbirne bist und es auch immer bleiben wirst. über meinen standpunkt zu homosexuellen diskutier ich nicht, jeder homosexuelle kann WENN ER ES WILL, ohne anfeindungen leben, indem er seine vorlieben verbirgt. Es ist einfach eine dieser kindergartendiskussionen, wenn nicht neger, dann nicht zigeuner nicht eskimo nicht fettsack nicht behinderter nicht hasenzahn nicht weib, bis ein ernstes thema wegen dem menschen (halb) tot geprügelt werden, ins lächerliche gezogen wird. ein hasenzahn eine frau ein dickwanz und ein schwuler können sich WENN SIE WOLLEN in den nogo areas für ausländer frei bewegen. ein schwarzer kann außerdem dick hasenzahnig und schwul sein, jeder kann schwul sein aber nicht jeder schwarz/inuit/zinti/türke/deutscher etc

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King koitus deine Frage zeigt das du eine hohlbirne bist und es auch immer bleiben wirst.

Endlich erkennt jemand mein wahres Ich. Wollen wir schwule Liebe machen DaLady?

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Endlich erkennt jemand mein wahres Ich. Wollen wir schwule Liebe machen DaLady?

Vorsicht, ich glaub', die hat ihre Tage.

oder einfach ahnung von der sachlage? wer den text nicht verstanden hat, einfach nochmal lesen und im zweiffelsfall nochmal und nochmal, dann macht ihr wenigstens was halbwegs sinnvolles mit eurem leben..

das gerichtliche urteil sagt "lediglich" das sich jeder der das wort "neger" im sprachgebrauch nutzt, sich anhören lassen muss, dass er ein rassist sei. Ob rassistische äußerung oder gedankengut generell unter sanktion gestellt ist, oder ob es unter meinungsfreiheit fällt, steht dabei auf einem anderen blatt.

wenn allerdings in den foren-agbs steht ala "rassistische äußerungen jedweger form verboten blablub", dann wäre die verwendung des wortes ein grund für einen ausschluss aufgrund rassistischer äußerung (sogar gerichtlich abgesichert :-) )

@lady, mich interessierts schon woher der text ist?

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So da mal wieder viele keine ahnung haben, aber trotzdem mitreden wollen, hier ein paar informationen, ich gebe keine quellen an, dieses wissen sollte selbstverständlich sein, in holland, frankreich und england gibt es sogar studiengänge zu dieser thematik, also geht einfach mal in die Bücherei, mich kotzt das an das ihr Bücher übers frauenverführen liest und alle angeblich irgendwas tolles studieren, dafür reichts aber nicht, der wissensdurst ist gestillt wenn man ne frau im bett und ein auto in der garage stehen hat, hauptsache man steht nach außen toll da, und kann mit halbwissen glänzen oder dümmlichen kommentaren wie och bist du ein gutmensch, offenbar ist es nicht "in" ein guter mensch zu sein sondern ein egoistischer scheißmensch, der öfter über marken, sexstellungen und preppy looks diskutiert als das er mal sein arsch in die soziologie ethnologie oder geschichts ecke bewegt, jenseits der 70 jahre hat sich auf diesem gebiet in deutschland nichts getan, soziales engagement, zivilcourage klar wenn es darum geht seine FB mit dem AFC wing zu teilen, man muss auch dazu kein schlechter mensch sein, aber wenn man sich für privilegiert und allwissend hält, wirds um ein rum ganz schnell zappenduster, also lasst euch auch mal auf was neues ein, nicht die schwarzen müssen argumente dafür bringen warum wir sie nicht neger nenne sollen, wir sollten uns mal überlegen wieso wir trotz all den argumenten auf die verwendung eines wortes beharren...

Historisch (warum nicht neger das war doch schon immer so):

Das Wort Neger (...) erlangte mit dem Aufkommen des europäischen Imperialismus und „wissenschaftlichen“ Rassismus im 19. Jahrhundert weite Verbreitung, sowohl in der Gelehrten- als auch in der Alltagssprache. Nach dem Ende des Kolonialismus in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts ist seine Verwendung stark zurückgegangen und beschränkt sich heute im wesentlichen auf die Vulgär- und Umgangssprache. Mit dem Aufkommen der modernen Rassentheorien kam der Begriff „Neger“ in die deutsche Sprache. Mit dem Rassismus und dem deutschen Imperialismus prägte sich ein zunehmend herablassender Blick auf Menschen dunkler Hautfarbe, den schon Kant, der den Rassebegriff in die deutsche Sprache einführte, in seinen Vorlesungen 1790 -1791 skizzierte: sie seien wie Kinder und benötigten Erziehung, zudem hätten „die Neger von Afrika [...] von der Natur kein Gefühl, welches über das Läppische stiege.“ Der deutsche Staat und die Kirche stellten in der Folge die Kolonialisierung Afrikas als eine Schutz- und Erziehungsmaßnahme für die "Neger“ dar. Eine weitere ethnozentristische Zuschreibung ist die der Triebhaftigkeit. In Zeiten zwanghafter Sexualrepression in Deutschland wurden "exotische“ Menschen als sexuell aufgeladen gesehen (vgl. Exotismus). In den Kolonien kam es zunehmend zu Vergewaltigungen durch die Besatzungstruppen, was ein weiterer Anlaß für die antikolonialen Aufstände wurde (vgl. Herero, Nama).

Es wurde immer wieder gerne – unter Zuhilfenahme damals noch für Wissenschaftlich gehaltener Thesen - darauf hingewiesen, dass „dem Neger“ bestimmte Eigenschaften „angeboren“ seien, etwa:„naturnah“, „wenig intelligent“, „impulsiv“, „wild“. Diese aus heutiger Sicht klar rassistischen und un-wissenschaftlichen An-Sichten trugen ihre Spuren bis in die Zeit des Faschismus und zweiten Weltkrieges, in der sie als Grundlage dafür genommen wurden, schwarze Menschen als „minderwertige Rasse“ zu zwangs-sterilisieren und in Konzentrationslagern zu ermorden. Dass der Begriff „Neger“ für Überlebende und heute lebende schwarze Deutsche nie ohne diffamierenden Beigeschmack bleibt, ist daher durchaus verständlich. Er galt nichtsdestotrotz in Deutschland noch bis in die 80er Jahre des 20. Jahrhunderts als „salonfähige“ Bezeichnung von Weißen für schwarze Menschen jedweder Herkunft. Die Legitimation des Ausducks „Neger“ ergab sich – gleichwohl er früher durchaus üblich war – nie aus einem Prozess heraus, in dem Selbstbestimmung und –Benennung schwarzer Menschen eine Rolle gespielt haben, sondern aus „Auferlegung“ und aus der „Benennungsmacht“ ausschließlich weißer Deutscher. Anders als etwa in den USA, in denen Selbst-Benennung seit den 50er Jahren des vorigen Jahrhunderts einen ständigen Prozess des Diskurses und der Emanzipation verschiedener ethnischer Gruppen darstellt, hat dieser Diskurs in Deutschland nie stattgefunden (und wenn in vereinzelten zögerlichen Ansätzen, dann stets unter Ausschluss der betroffenen Gruppe). „Neger“ genannt zu werden, geschieht zumindest für die Generation der heute jungen Erwachsenen bereits ausschließlich in beleidigendem und exotierendem Kontext. „Negro“, „African-American“, „black“, „white“, „European“, „Caucasian“, der ständige Prozess, den die USA in dieser Hinsicht durchlaufen, ist ein gutes Zeichen dafür, dass die Öffentlichkeit dieser Nation sich der Lern- und Emanzipations-Arbeit und dem Lauf der Zeit nicht verweigert hat. Niemand würde diese demokratisierende Aufarbeitung ernsthaft als Zumutung empfinden; sie wird vielmehr wahrgenommen als notwendige konstante Forschungsarbeit und Heilung der Sprache einer ganzen Nation. Das Recht der Haupt-Gruppe auf diffamierende Benennung aller anderen Gruppen, ein sogenanntes „Herren-Recht“, wird in Deutschland jedoch noch heute bisweilen angestrengt verteidigt.

Psychologisch ( aber Neger ist doch NUR ein wort, eine korrekte bezeichnung):

Ein wichtiges Identifikations- und Identitätsmerkmal jedes Menschen, jeder Familie, jedes Volkes, jedes Vereins und jeder Gruppe ist deren Bezeichnung (die offen oder versteckt bereits viele Assoziationen auslöst). Deshalb ist das Recht auf Selbstbestimmung des eigenen Namens auch eines der am härtesten verteidigten aller Völker und Gruppierungen. Minderheiten, denen dieses Recht nicht zugestanden wird, leiden darunter und wehren sich gegen diese Bevormundung und Form der Unterdrückung. Schon immer war das Verbot, den selbst gewählten Namen zu tragen, ein wirksames Mittel von Eroberern und Besatzern jedweder Kultur, Herkunft und Historie, ein unterdrücktes Volk zu zermürben und zu demütigen. Ähnlich wie das Verbot der eigenen Schrift oder Sprache hat es Identitätsverlust und Marginalisierung zum Ziel. Deshalb wehren sich schwarze Menschen in Deutschland gegen das „Recht“, sie mit einem Begriff zu beleidigen, der ausschließlich despektierlicher Natur ist und in den Sprachgebrauch auch durchaus als solcher Eingang gefunden hat.

Mit dem Begriff "Neger" sind eine Vielzahl von rassistischen und eurozentristischen Stereotypen verbunden. Diese Bilder oder Projektionen haben vor allem mit eigenen Versagungen und Ängsten zu tun: Sexualrepression, Entfremdung und/oder Ohnmachtserfahrungen sind psychodynamische Grundlagen für das Suchen von vermeintlich Schwächeren, um die eigene Person aufzuwerten. Einige Elemente des eurozentristischen Blicks auf die "Neger" sind:

Inferiorität, die "Neger" seien den "Weißen" unterlegen;

Viktimisierung, die Darstellung als Opfer bzw. als schwach;

Infantilisierung, das Zum-Kind-Machen;

Triebhaftigkeit und Naturhaftigkeit, insbesondere die übertriebene Darstellung von Sexualität;

Kulturlosigkeit, der Beitrag Afrikas zur Zivilisation wird geleugnet.

und für alle die es immer noch nicht kapiert haben oder kapieren wollen, die juristische Lage:

Urteil des Amtsgerichts Schwäbisch Hall vom 15. Juni 2000

Jeder der einen Schwarzen öffentlich als Neger bezeichnet, darf ungestraft Rassist genannt werden

Geschäftsnummer 6C 154/00

Geh lieber wieder in die Küche oder hol die Wäsche aus dem Trockner ! :-)

bearbeitet von hmsowasinderart

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Noch einmal, wenn das Wort "Neger" attributiv verwandt wird, um irgendetwas herabzusetzen, wie im konkreten Beispiel eine Frisur, dann ist das schlichtweg rassistisch.

Nö.

Im Großen und Ganzen genügt mir jedoch zu sehen, wie die einzelnen Protagonisten hier zu strampeln beginnen.

Ohne die Meinung von Paolo verbleibt es eh als Farce.

Und, auch das wurde schon vielfach gesagt, es ist ein Zeichen des Respekts, ein Wort, das von einer Minderheit als beleidigend und rassistisch empfunden wird (und das aus gutem Grund) nicht zu verwenden. Darüber sollte man eigentlich nicht zu diskutieren haben.

Siehste, das stört mich am Gutmenschentum. Denkverbote. "Du darfst nicht, weil ich dir das sage". Aber sich dann über einen Internetfilter beschweren...

LOL. Erstens, DaLady trifft vielleicht nicht den richtigen Ton, ihre zitierten Aussagen sind hingegen einwandfrei. Da kannst Du gerne nachlesen, wieso "Neger" an sich schon rassistisch und "Negerfrisur" iSv "Scheißfrisur" im Speziellen ebenso rassistisch ist.

Ich bin sicher kein Gutmensch und vieles kann man probieren, aber man kann niemanden das Denken verbieten - das habe ich auch nicht vor. Respektlosigkeit ist eine sehr niedrige Schwelle, Strafbarkeit eine sehr hohe. "Neger" ist auf jeden Fall respektlos und - wie aus den Urteilen ersichtlich - wohl auch strafbar. Dh, wer sich tagein tagaus als Instanz in Sachen Stil präsentiert, hat dieses Wort keinesfalls zu verwenden. Sollte es überdies strafbar sein, dann hat niemand das Wort zu verwenden, wie auch niemand jemand anderes zu beleidigen hat. Und bei Beleidigungen iSd StGB würde wohl niemand von Gutmenschentum sprechen.

PP

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King koitus deine Frage zeigt das du eine hohlbirne bist und es auch immer bleiben wirst. über meinen standpunkt zu homosexuellen diskutier ich nicht, jeder homosexuelle kann WENN ER ES WILL, ohne anfeindungen leben, indem er seine vorlieben verbirgt. Es ist einfach eine dieser kindergartendiskussionen, wenn nicht neger, dann nicht zigeuner nicht eskimo nicht fettsack nicht behinderter nicht hasenzahn nicht weib, bis ein ernstes thema wegen dem menschen (halb) tot geprügelt werden, ins lächerliche gezogen wird. ein hasenzahn eine frau ein dickwanz und ein schwuler können sich WENN SIE WOLLEN in den nogo areas für ausländer frei bewegen. ein schwarzer kann außerdem dick hasenzahnig und schwul sein, jeder kann schwul sein aber nicht jeder schwarz/inuit/zinti/türke/deutscher etc

Kann nicht auch ein Schwarzer ohne Anfeindungen leben wenn er sich wie die Frauen damals in Afghanistan komplett vermummt?

Ist ja ne super Sache, du solltest CDU wählen. Wegschauen statt anpacken.

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Auch wenn ich DaLady's Bemerkung im ersten Moment genauso verstanden habe wie du, denke ich nicht dass es so gemeint war.

Ich glaube, worauf sie hinaus will ist folgendes:

- Ein Schwuler kann, auch wenn er sich geoutet hat, viele Lebenssituationen ohne Probleme meistern, weil er eben meistens nicht auf den ersten Blick als schwul zu erkennen ist, wenn er sich nicht gerade allzu feminin aufführt. Ein schwarzer trägt seinen "Makel" dagegen gezwungenermaßen immer zur Schau (außer er würde die von dir vorgeschlagene Burka tragen - was andere Vorurteile wecken würde). Daraus folgt, dass die Diskriminierung von Schwulen zwar ebenso verurteilenswert, schlimm und bekämpfenswert ist, die betroffenen in der Praxis aber immerhin in einem gewissen Rahemn die Möglichkeit haben, dem aus dem Weg zu geben ohne sich selbst zu verleugnen. Der schwarze Mensch nicht.

- Ein Kleinwüchsiger mag seinen "Makel" ebenso immer zur Schau tragen müssen, und er wird deshalb auch oft Spott ausgesetzt sein, aber er wird nicht aufgrund seines Makels verfolgt und totgeprügelt wenn er durch das falsche Viertel in einer Ostdeutschen Stadt läuft. Das ist eine andere Dimension von Diskriminierung - sie hat nichts mit Hass zu tun, sie ist nicht gefährlich für dein Leben.

Und worauf DaLady damit hinaus wollte, ist, dass es der Diskussion hier abträglich ist, in die Richtung zu argumentieren "wenn man nicht 'neger' sagen darf dann auch nicht x,y und z" denn die Sachen sind nicht wirklich vergleichbar. Und auf die Spitze getrieben führen derartige Vergleiche zu einer Verharmlosung des Problems.

bearbeitet von Lynus

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Weißt, mich interessiert wie das Gericht "Neger" als Beleidigung subsumiert hat. Ich würd gerne die Begründung lesen. Vielleicht hat es ja was hier dazu beizutragen? Aber hey, wenn es auf der einen Ebene (Jura) nicht sofort klappt, dann wird schnell auf die andere (Moral, Anstand, Benehmen) gewechselt. Astrein.

Neger ist dann eine Beleidigung wenn es eine Ehrverletzung darstellt. Kannst statt Neger auch das Wort OPA, OMA, usw als Beleidugung nehmen. Nachschlagbar in jedem Kommentar.Der Angriff war ein weiterer Tatbestand, welcher jedoch mit dem der Beleidigung nichts zutun hat.

Urteil des Amtsgerichts Schwäbisch Hall vom 15. Juni 2000

Jeder der einen Schwarzen öffentlich als Neger bezeichnet, darf ungestraft Rassist genannt werden

Geschäftsnummer 6C 154/00

Das bedeutet lediglich, dass derjenige der sich darauf beruft als Rassist beleidigt zu sein keinen, eben nicht beleidigt wurde. Nicht mehr. Schon garnicht bedeutet es das die Benutzung des Wortes Negers automatisch dazu führt das man ein Rassist ist. Einfach gesprochen: Derjenige der Paolo nun als Rassist bezeichnet begeht keine Beleidigung (nach dem AMTSgericht :-)) Sorry aber eine Diskussion auf der Meta Ebene geht ja noch klar. Aber unwissend irgendwelche Urteile zitieren bringt uns nicht weiter.

Lg

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