Friedman zerstört Muslimvertreter

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Whatever, ich habe eine Diskussion mit Friedman erlebt, wo der Gast tatsächlich zu keinem Zeitpunkt unter Druck geriet, und das war irgendein Botschafter. Er hatte eben keine Schwächen. Kompetent, in der Lage alles zu erklären, seine politischen Ansichten konnten einer kritischen realitätsprüfung locker widerstehen. Da fand Friedman keine Lücke und so wurde es zu einem normalen Interview. Genauso wie bei Shittests. Wenn Deine Welt komplett ist, bewirken Shittests nichts, denn sie finden keinen Zugang zu Dir.

Horst Mahler? :huh::-D

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PS: Ich suche verzweifelt nach einem vor jahren geführten Interview mit Claudia Roth (B90/Grüne). Ich war damals im Urlaub und habe es gesehen, es war eine standrechtliche Erschießung, Claudia Roth ist beihnahe auf Friedman losgegangen. Er hat ihre grüne Scheinwelt komplett auseinandergenommen und ihre politischen Vorstellungen als dämlich, ilusionär und menschenfeindlich framen können. Ein Meisterwerk, das ich allerdings nirgends finde. Ist aber bestimmt schon fünf Jahre alt. Wer es findet, bitte bescheid geben!

ja mir auch bitte !!

klingt geil :huh:

ansonsten habe ich hier noch diesen link -> http://feeds.n24.de/N24/StudioFriedman

bearbeitet von Locolo

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http://www.youtube.com/watch?v=d-eGOovi-NU...feature=related

hier mal nen Interview mit Friedman, hier wirkt er deutlich natürlicher als bei seinen Debatten.

und hier nochmal richtig geil : DAS Geständnis :huh:

http://www.youtube.com/watch?v=ZdFT1M1jQfk

bearbeitet von Pedro Brigande

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PS: Ich suche verzweifelt nach einem vor jahren geführten Interview mit Claudia Roth (B90/Grüne). Ich war damals im Urlaub und habe es gesehen, es war eine standrechtliche Erschießung, Claudia Roth ist beihnahe auf Friedman losgegangen. Er hat ihre grüne Scheinwelt komplett auseinandergenommen und ihre politischen Vorstellungen als dämlich, ilusionär und menschenfeindlich framen können. Ein Meisterwerk, das ich allerdings nirgends finde. Ist aber bestimmt schon fünf Jahre alt. Wer es findet, bitte bescheid geben!

Bitteschön :huh:http://www.wdr.de/themen/global/webmedia/w...l?p=4&b=200

bearbeitet von Numa

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Naja.

Wenn eine Sendung im deutschen TV heißt "Ist der Islam gefährlich?" ist es klar, dass sich immer ein Muslimvertreter gegen 1000 Vorwürfe verteidigen muss.

Auf mich hat das keinesfalls gewirkt wie "Friedman zerstört irgendwen". Er hat seine 3 Argumente, kann die Gesprächsführung übernehmen, weil er

die anderen unterbricht oder einfach lauter redet, und das war es. Aber als auf höherer Ebene diskutiert wurde, hat Hübsch auf mich einfach souverän gewirkt.

Natürlich freut sich jeder Fan sofort, wenn er dem anderen ins Wort fällt. Aber überlegt mal, das ist auch einfach selektive Wahrnehmung.

Friedman kann so gesehen jeden in seinen "Frame" ziehen..insofern natürlich beeindruckend! Er ist aalglatt, Stimmgewaltig und fachlich bis zu einem bestimmten Punkt mit obenauf (fachlich-deshalb gibt er den Politikern auch immer den Einlauf). Diskutieren um des Diskutierens Willen... es ist gut, darin geübt zu sein, besonders, wenn man sein Geld damit verdient! Das kann er ohne Frage.

Aber für mich als Jemand ohne Vorkenntnisse:

Friedman - Sehr guter Entertainer. Aber man kann ihn nicht ernst nehmen.

Hübsch - Vermittelt eine sehr gesunde Einstellung zur Thematik. Natürlich ist er kein Vorzeige-Rethoriker, aber er punktet einfach mit seiner dermaßen abgeklärten Art und sehr gut strukturiertem Denken. Es scheint ich der Einzige hier, der in seinen Frame gefallen ist :-D .

Ulfkotte - :-) Panikmacher.

Thanks for posting!

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PS: Ich suche verzweifelt nach einem vor jahren geführten Interview mit Claudia Roth (B90/Grüne). Ich war damals im Urlaub und habe es gesehen, es war eine standrechtliche Erschießung, Claudia Roth ist beihnahe auf Friedman losgegangen. Er hat ihre grüne Scheinwelt komplett auseinandergenommen und ihre politischen Vorstellungen als dämlich, ilusionär und menschenfeindlich framen können. Ein Meisterwerk, das ich allerdings nirgends finde. Ist aber bestimmt schon fünf Jahre alt. Wer es findet, bitte bescheid geben!

Bitteschön :-)http://www.wdr.de/themen/global/webmedia/w...l?p=4&b=200

ich glaube net, dass es das ist, was eminenz meinte oder? :-D

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PS: Ich suche verzweifelt nach einem vor jahren geführten Interview mit Claudia Roth (B90/Grüne). Ich war damals im Urlaub und habe es gesehen, es war eine standrechtliche Erschießung, Claudia Roth ist beihnahe auf Friedman losgegangen. Er hat ihre grüne Scheinwelt komplett auseinandergenommen und ihre politischen Vorstellungen als dämlich, ilusionär und menschenfeindlich framen können. Ein Meisterwerk, das ich allerdings nirgends finde. Ist aber bestimmt schon fünf Jahre alt. Wer es findet, bitte bescheid geben!

Bitteschön :rolleyes:http://www.wdr.de/themen/global/webmedia/w...l?p=4&b=200

ich glaube net, dass es das ist, was eminenz meinte oder? :-D

Stimmt, leider meinte ich das nicht. Das Interview war vor Jahren und es war ein 1:1 Battle, Roth gegen Friedman. In dem verlinkten Video geht es um Ausländer, in dem, das ich suche, ging es nur um die Grünen an sich. Es war sogar vor der Kokainsache. Total alt.

Aber danke für das neue Video.

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Hab mir jetzt über 2 Stunden die Diskussion zwischen Michel Friedman aka Paolo Pinkel und Horst Mahler aka RAF-Kellernazi angehört.

Ich bin mir nicht sicher ob ich das hier überhaupt reinstellen darf, weil die Wörter und Töne, die man da hört, schon ziemlich deftig sind.

Man merkt hier, dass hier zwei komplette Welten aufeinanderprallen. Aber sowas von extremen Weltansichten.

Und das faszinierende dabei ist, dass man von den Stimmlagen hört, dass hier jeder knallhart seinen Frame hält.

Auf der einen Seite Michel Friedman, der ein Genie in der Anwendung schwarzer Rhetorik ist, ehemaliger Vorsitzender des Zentralrats deutscher Juden und immer mit einem Hauch von Sarkasmus und Zynismus in seinen Worten pflegt und auf der anderen Seite Horst Mahler, damaliger Mitbegründer der linksterroristischen RAF, ehemaliger NPD Anwalt, der das NPD Verbot vereitelte und nicht einmal ansatzweise von seiner perplexen Weltsicht abkommt und stets ruhig und gelassen argumentiert.

Man man man, das muss man sich angehört haben...

Schade, dass es dazu keine Videoaufnahmen gibt.

Aber wenn die Mods nichts dagegen haben, kann ich ja das 13-Teilige Youtube-Video reinstellen.

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Ich glaube, dass das gehen würde. Es ist nicht illegal, Vanity Fair hat das Interview komplett abgedruckt. Ich möchte dann aber darum bitten, einen neuen Thread aufzumachen, da es eine ganz andere Thematik ist, bedingt durch einen anderen Interviewpartner.

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Hab mir jetzt über 2 Stunden die Diskussion zwischen Michel Friedman aka Paolo Pinkel und Horst Mahler aka RAF-Kellernazi angehört.

Ich bin mir nicht sicher ob ich das hier überhaupt reinstellen darf, weil die Wörter und Töne, die man da hört, schon ziemlich deftig sind.

Man merkt hier, dass hier zwei komplette Welten aufeinanderprallen. Aber sowas von extremen Weltansichten.

Und das faszinierende dabei ist, dass man von den Stimmlagen hört, dass hier jeder knallhart seinen Frame hält.

Auf der einen Seite Michel Friedman, der ein Genie in der Anwendung schwarzer Rhetorik ist, ehemaliger Vorsitzender des Zentralrats deutscher Juden und immer mit einem Hauch von Sarkasmus und Zynismus in seinen Worten pflegt und auf der anderen Seite Horst Mahler, damaliger Mitbegründer der linksterroristischen RAF, ehemaliger NPD Anwalt, der das NPD Verbot vereitelte und nicht einmal ansatzweise von seiner perplexen Weltsicht abkommt und stets ruhig und gelassen argumentiert.

Man man man, das muss man sich angehört haben...

Schade, dass es dazu keine Videoaufnahmen gibt.

Aber wenn die Mods nichts dagegen haben, kann ich ja das 13-Teilige Youtube-Video reinstellen.

ich habe mir den ersten Teil angehört und finde leider die weiteren nicht, hier macht Friedmann endlich mal was aus seinem Talent, mich wundert, dass das Interview so unbekannt ist, wahrscheinlich weil er dort so viele irrationalen, heftigen Aussagen Mahlers entlarvt, dass diese selbst nicht mehr salonfähig sind. Hier attestiere ich Friedmann gerne eine journalistische Meisterleistung, da er trotz der heftigen inhaltichen Äußerungen Mahlers ruhig bleibt und seinen Frame hält,. den polemischen und persönlich indirekt angreifenden Äußerungen, nun , weisende und weiterfragende Rethorik entgegensetzt, gespickt mit ein bisschen Sarkasmus, Zynismus und gut die Konsequenzen abklopft, die das Gesagte mitsich bringt. Dadurch sich Mahler selbst vorführt. Alle Achtung. Hier, gegen einen solchen Betonkopf wird er endlich mal gefordert und man kann die rethorischen Mittel in ihrer Wirkung besser wahrnehmen als wenn mit einem Vorschlaghammer auf Ameisen (siehe Hübsch, man man man der ist auch auf jede Vorlage angesprungen *kopfschüttel*) geschlagen wird.

Schade, dass so ein Talent sich im Selbstregulativ so wenig beherrschen kann. Auch der Link von Pedro gefällt mir, endlich mal einen Friedmann, der sich auf die Sachebene konzentriert als sich angekokst selbst zu gefallen.

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Ich nehme mir lieber jemanden zum Vorbild, der seine Diskussionen damit gewinnt, daß er durch den Inhalt seiner Argumente überzeugt, und nicht wie Friedman einfach seine Gesprächspartner mit seiner rhetorischen Überlegenheit überfährt und die Ecke drängt.

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Ich nehme mir lieber jemanden zum Vorbild, der seine Diskussionen damit gewinnt, daß er durch den Inhalt seiner Argumente überzeugt, und nicht wie Friedman einfach seine Gesprächspartner mit seiner rhetorischen Überlegenheit überfährt und die Ecke drängt.

Naja, Horst Mahler hat keine Argumente, die man inhaltlich widerlegen müsste. Es reicht ein Zitat von ihm, um zu verstehen, was er will: "Heil Hitler, Herr Friedman". :huh:

Da reicht es, wenn man ihn rhetorisch in die Ecke drängt. Auf der Sachebene kann Mahler gar nicht gewinnen.

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Naja, Horst Mahler hat keine Argumente, die man inhaltlich widerlegen müsste. Es reicht ein Zitat von ihm, um zu verstehen, was er will: "Heil Hitler, Herr Friedman". :huh:

Da reicht es, wenn man ihn rhetorisch in die Ecke drängt. Auf der Sachebene kann Mahler gar nicht gewinnen.

Das war allgemein, nicht auf Mahler bezogen. Und ein solches Verhalten gegenüber "normalen" Gesprächspartnern ist für mich ein Ausdruck von a) mangelhaftem Selbstvertrauen und/oder b) Zweifel an der Richtigkeit der eigenen Position.

Oder anders gesagt: wer Recht hat, und das auch weiß, der wird kaum so auftreten wie MF, sondern ruhig und sachlich belegen, daß und wie er im Recht ist. Die einzigen Schwachstellen des "Gegners", die so jemand nutzt, sind die inhaltlichen, nicht die persönlichen.

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Ich nehme mir lieber jemanden zum Vorbild, der seine Diskussionen damit gewinnt, daß er durch den Inhalt seiner Argumente überzeugt, und nicht wie Friedman einfach seine Gesprächspartner mit seiner rhetorischen Überlegenheit überfährt und die Ecke drängt.

Das Problem ist aber, das man heutzutage selten jemanden finden wird, der Tatsächlich auch wirklich mit seinen fundierten Argumenten überzeugen kann UND gleichzeitig noch rhetorisch Überlegen ist.

Um mal Friedman aussen vor zu lassen, aber trotzdem nicht abzudriften:

Die Kunst der Rhetorik ist ja wohl einen "Gegner" von seinem eigenen Standpunkt zu überzeugen und ihm durch meine Fähigkeiten zu übertrumpfen. Ob ich nun Recht habe oder nicht ist erstmal Nebensächlich, weil ich für meine Ansichten plädiere und nicht vorher Stundenlang stichhaltige Argumente suchen kann. Selbst wenn ich damit beginne und jede "Wahrheit" in meine Diskussion aufnehmen möchte fahre ich immer an die Wand, dann ist immer jemand da, der mir meine eigenen Worte im Mund verdrehen kann. Also lieber meinen eigenen Standpunkt bis aufs letzte Verteidigen und die schwammigen Argumente der Gegenüber zerstören um eben aus einer Diskussion heraus zu kommen ohne mich verstecken zu müssen, weil ich meinen Standpunkt nicht vertreten hab.

Das ist etwas das man bei Herrn F. ziemlich gut feststellen kann (ich hab nicht alles angesehen). Man glaubt teilweise gar nicht auf welche Arten von Diskussionen man sich einlassen muss im Alltag/Berufsleben und man lebt definitiv einfacher, wenn man seinen Gegenüber in relativ kurzer Zeit seinen Standpunkt ohne Angriffsfläche darbieten kann.

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Da kommt mir der Film "Thank you for Smoking" in den Sinn.

Da gibts doch auch eine Stelle, wo er mit seinem Sohn diskuttiert, ob Schokoladeneis oder Vanilleeis besser schmecken würde.

Anschließend, wo der Sohn dann meint, er hätte ihn nicht überzeugt, meint der Vater, dass es ihm gar nicht darum ging, IHN zu überzeugen, sondern das Publikum.

Ist generell ein ziemlich guter Film, wo man das eine oder andere an Rhetorik und Schlagfertigkeit mitnehmen kann, überhaupt, weil es gerade zu diesem Thema passt.

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krass finde ich auch die diskussion mit dem einen, der die sterbehilfe geleistet hat.

jemand den link parat ?

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Gast non+ultra

Liebe Friedmanfans, nehmt ihr euch auch Hitler oder Goebbels zum Vorbild, weil sie geniale Redner waren?

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Liebe Friedmanfans, nehmt ihr euch auch Hitler oder Goebbels zum Vorbild, weil sie geniale Redner waren?

Ihre Rhetorik evtl. schon. Die Personen oder Ideologien Nein.

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Gast non+ultra

Aber in Friedmans verrückten Gedankenwelt?

z.B. in Fernsehkritik TV (23): http://fernsehkritik.tv/folge-23/#id-920

Direkt der erste Beitrag "Naher Osten, fernses Denken"

Friedman labert ziemlich großen Dreck, fällt ins Wort und verdreht Tatsachen und Aussagen.

Wenn das für euch rhetorische Kunst ist, dann gute Nacht.

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Liebe Friedmanfans, nehmt ihr euch auch Hitler oder Goebbels zum Vorbild, weil sie geniale Redner waren?

Ihre Rhetorik evtl. schon. Die Personen oder Ideologien Nein.

so seh ich es auch !

da merkt man doch wie machtvoll körpersprache sein kann.

so unvorstellbar es sein mag, was da vor etwa 80 jahren geschehen ist.

aber wer so viel kraft und überzeugung in der stimme hat, kann menschen Scheisse glauben lassen :yahoo:

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Und warum kommen uns dann heute die Gesten so lachhaft vor?

Weil wir (auch wegen der historischen Erfahrung) soviel Pathos nicht mehr gewohnt sind. Dennoch sind sie in ihrer Macht und Wirkungsweise natürlich unglaublich. Die Grundzüge dieser Rhetorik funktionieren natürlich auch noch heute. Man muß es nur an die Form der heutigen Zeit anpassen und sie entfaltet wieder ihre starke Wirkung.

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Friedman labert ziemlich großen Dreck, fällt ins Wort und verdreht Tatsachen und Aussagen.

Wenn das für euch rhetorische Kunst ist, dann gute Nacht.

Sehe ich auch so!

Ich bin auch kein Fan des Islam, aber ich kann nicht verstehen, was ihr an dem Friedman so toll findet. Er reist kritische Aussagen aus dem Kontext und stellt diese zur Diskussion, dreht einem das Wort im Mund um, wobei als es um Polygamie geht, wird er schon ziemlich peinlich. Außerdem unterbricht er einen ständig und wechselt die Themen. Das alles als Moderator seiner eigenen Sendung. WOW ganz großes Kino! Das was er da abliefert ist kaum besser, als die ganzen Talk-Shows die am Nachmittag laufen.

Wenn er irgendwo zu Gast ist gibt er nur möchtegern Kluge Phrasen von sich, die die Diskussion nicht wirklich voranbringen.

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