1x täglich nach dem Baden Prof. Koitus' IG-Hustdendrops

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Mein Problem ist das ich viel mehr Zeit in diesem Forum verbringe, als für Praxis. Zum Glück zwar meistens nur zu Zeiten an denen ich sowieso unproduktiv bin, also wenn ich mal grade nicht für die Uni lerne, Sport treibe oder irgendwas anderes mache. Der Erkenntnisgewinn geht natürlich mittlerweile gegen 0.

Wieso stört dich das? Wenn PU ein Hobby ist (ich hab die Mod-Tätigkeit hier als kleines Hobby), dann passt doch alles. Problematisch wäre es natürlich, wenn du stattdessen andere Dinge aufschiebst oder sogar irgendwas verdrängst. Die Frage ist ja immer: Wie fühlst du dich dabei? Nur weil jemand sagt: "Das ist doch ein blödes Hobby", ist es noch kein Problem. Gegen I-Net-"Sucht" hilft übrigens ein Küchenwecker, alternativ eine Zeitschaltuhr. Denn stellst du auf 30 Minuten. Danach machst du direkt den PC aus. Meinetwegen auch mit "shutdown -t" oder eben der Zeitschaltuhr. 3x30 Minuten pro Tag und die reduzierst du dann auf 1x30 Minuten pro Tag unter der Woche und 2x30 Min. am Wochenende.

Betrachte ich die Oberfläche, sehe ich das ich in die Baustelle "Frauen" wenig reinstecke. <_< Irgendwie war mir bislang die Schule, Studium und Hobbys immer wichtiger. Um es auf den Punkt zu bringen:

Entweder ich mache die Sachen ganz oder gar nicht.

Das ist aber ganz normale Priorisierung. Sagt dir "Leidensdruck" etwas? Dreamcatcher hat das mal schön auf den Punkt gebracht: "Wenn ich etwas nicht mache, dann will ich es nicht". Zu denken "ich sollte aber", oder "ich würde schon gerne" ist einfach nur suffering.

Such in meinen Posts mal nach "intention". Ich glaube ich habe schon was dazugeschrieben. Falls nicht, dann meld dich hier noch mal, dann führe ich das noch mal en detail aus.

Die Folgen sind, das ich in den Bereichen wo ich viel Energie investiere relativ erfolgreich, aber auch perfektionistisch bin und in den anderen Bereichen eben nicht. Es fällt mir schwer, mich mit Mittelmaß zufrieden zugeben. So bin ich z.B. mit einer 2.3 in einer Klausur unzufrieden. Auch wenn ich mir sage, solange ich von mir aus sagen kann ich habe genug gelernt und akzeptiere dann das Ergebnis.

Perfektionismus ist ein Boundary Hole. Abgesehen davon lenkst du dadurch auch von deinen anderen Problemen ab:

Schaue ich in die Vergangenheit [...]
Zwar war ich schon auf Lairtreffen und Sargen. Jedoch alles ohne große Kontinuität und daher ohne großartige Erfolge. Ich schaffe es irgendwie nicht das genauso durchzuziehen wie das Studium.

Was sind denn überhaupt deine Ziele bezüglich PU?

Oder ich glaube das ich mich erst meinen persönlichen Schwächen widmen muss, um ein solides Fundament zu errichten.

Jein. "Der Weg ist das Ziel", wenn du auf innere Ziele abstellst. Wenn du natürlich äußere Ziele hast, wie "eine LTR", dann siehts natürlich anders aus.

Ich glaube auch das ich erst extrem viel in Praxis investieren muss bis da überhaupt Erfolge bei Frauen rauskommen. Also eine sehr schlechte Kosten-Nutzen Bilanz haben werde und das alles einen ungewissen Ausgang hat. Ich weiß gar nicht, ob da überhaupt was bei rum kommen wird. Im LAIR gibt es zum Beispiel auch Leute die schon Jahre lang auf der Stelle treten.

Sei mal ehrlich zu dir selbst: Das ist doch kein ARgument. Nur weil andere versagen (die Gründe sind meistens offensichtlich!) heißt das ja nicht, dass du auch versagen wirst. Abgesehen davon "It's better to shot for the stars and land in the mud, than to shoot for the mud and make it".

Für das nächste Semester bis zum Auslandssemster habe ich mir mir vorgenommen viel Praxis zu machen und wenig zu studieren, meine Ressourcen einfach mal umzuverteilen. Danach sehe ich weiter. Vielleicht kann ich mich ja in der in der Zeit vom Gegenteil überzeugen. Im Moment sind mir TOFLE - Test und die ganzen Prüfungen allerdings wieder wichtiger.

Jetzt weiß ich gar nicht was genau meine Frage ist. Vielleicht kannst du ja mal deine Meinung dazu schreiben.

Ich denke ein holistischer Ansatz täte dir ganz gut. Keine Inner-Game Spirenzchen (EFT etc.), sondern wirkliche Arbeit an der Psyche (evtl. MindOS oder eine Therapie) gepaart mit einen oder zwei Tagen an denen du bewusst deine Verführungskompetenz erweiterst. Bewusstes Indirect-Uni-Daygame z.B. und einen Abend dann Club-Game. Mit PU ist es wie mit anderen Sachen: Die Lernkurve ist anfangs extrem hoch. Aber sobald du die praktischen Grundlagen beherrschst kannst du anfangen es in dein Leben zu integrieren (Stichwort: verführerisch leben).

Ein Tipp noch: Häng dich nicht zu sehr an der Vergangenheit auf. Die Vergangenheit hat zwar Einfluss auf uns in dem Sinne, dass wir aus ihr lernen können, aber nur weil du z.B. wenig Nähe im Elternhaus erfahren hast, heißt das nicht, dass du sowas nicht lernen kannst. Du schränkst dich durch diese Gedanken nur selbst unnötig ein.

Summa summarum:

- Goal setting. Mach dir klar, was du überhaupt willst. Nicht nur im Bezug auf die Uni.

- Überleg dir, wie du dahin kommst. Und zwar ganz konkret. Wenn du nicht weißt wie: Hier hat's ein ganzes Forum voll mit Experten zu fast jedem Thema

- Schule dein Observing Ego, damit du erkennst, wenn was in die falsche Richtung läuft (Stufe 1). Stufe 2 wäre dann es live zu machen. Stufe 3 es dann live zu korrigieren.

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Hallo King Koitus.

Mir ist gerade etwas an mir aufgefallen, was ich als eine negative Persönlichkeitseigenschaft ansehe und ich weiß leider nicht wie ich sie bearbeiten kann.

Es geht um folgendes:

In manchen Situationen gehe ich bis an die Grenze und darüber hinaus, oder mache etwas solange bis ich selbst merke das es mir schadet.

zum Beispiel habe ich früher immer meine Schwester bis zum geht nicht mehr geärgert, bis ich dann von meinen Eltern kassiert habe :D Daraus hab ich nie gelernt.

Oder beim Alkoholkonsum, wobei ich das mittlerweile in den Griff bekommen hab, weil ich es selbst scheiße finde, wenn ich am nächsten Tag total fertig bin.

Also mein Problem ist:

Ich weiß nicht, wann / wie ich mit der Tätigkeit aufhören soll die anderen / mir schadet, weil es mir gleichzeitig nicht bewusst ist, dass es ihnen / mir schadet.

Grüße, jns

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Hallo King Koitus.

Mir ist gerade etwas an mir aufgefallen, was ich als eine negative Persönlichkeitseigenschaft ansehe und ich weiß leider nicht wie ich sie bearbeiten kann.

Es geht um folgendes:

In manchen Situationen gehe ich bis an die Grenze und darüber hinaus, oder mache etwas solange bis ich selbst merke das es mir schadet.

zum Beispiel habe ich früher immer meine Schwester bis zum geht nicht mehr geärgert, bis ich dann von meinen Eltern kassiert habe :D Daraus hab ich nie gelernt.

Oder beim Alkoholkonsum, wobei ich das mittlerweile in den Griff bekommen hab, weil ich es selbst scheiße finde, wenn ich am nächsten Tag total fertig bin.

Also mein Problem ist:

Ich weiß nicht, wann / wie ich mit der Tätigkeit aufhören soll die anderen / mir schadet, weil es mir gleichzeitig nicht bewusst ist, dass es ihnen / mir schadet.

Grüße, jns

Wenn ich aus meiner Sicht was dazu schreiben darf:

Ich kenne das, was dir helfen sollte ist folgendes:

Schreib dir mal auf, wo du evtl gerne zu weit gehst und hab den Zettel immer im Geldbeutel und fahre einfach mal 50% dieser Tätigkeiten zurück. Nach spätestens 3 Monaten werden Freunde sowas sagen wie:

"Mensch, du trinkst ja gar nicht mehr beim weggehen (oder: Du haust dich ja gar nicht mehr weg)"

"Mensch, du bist ja irgendwie voll das Weichei geworden und verarscht kaum mehr jmd, wo ist denn der alte "jns" hin. (wenn negative Bemerkungen kommen, sind die für DICH IMMER positiv zu sehen. Selbst die besten Freunde, wollen nicht dass man sich ändert. Das wirft sie nämlich aus der Bahn)

"Mensch, wieso fährst du denn plötzlich nur noch 55km/h in der Stadt, du bist doch sonst auch immer 80 gefahren und warst unser Cliquen Schumi".

... setze einfach ein, was auf dich zutrifft.

Versuche das ganze bewusster zu machen als du es bisher gemacht hast, nur dann wirst du es schaffen, deine negativen (weil sie dich eben stören) "Eigenschaften" zu verändern.

Cheers

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Was mein Vorposter hier schon richtig beschreibt, und was du auch als Problempunkt erkannt hast ist fehlendes Observing Ego (= Bewusstsein). Ich schreibe im Laufe der Woche einen ausführlichen Post dazu, wie man Observing Ego trainieren kann.

Kurzfassung:

- Observing Ego trainieren

- Decision-making überprüfen auf Win-Win vs. Win-Lose-Verhalten/Deals

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Vielen Dank an euch. Habe direkt eine kleine Notizliste geschrieben! :)

Bezüglich Decision-making muss ich mich nochmal einlesen. Eigentlich muss ich alles nochmal lesen :D

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Erstmal vielen Dank!

Mein Problem ist das ich viel mehr Zeit in diesem Forum verbringe, als für Praxis. Zum Glück zwar meistens nur zu Zeiten an denen ich sowieso unproduktiv bin, also wenn ich mal grade nicht für die Uni lerne, Sport treibe oder irgendwas anderes mache. Der Erkenntnisgewinn geht natürlich mittlerweile gegen 0.

Wieso stört dich das? Wenn PU ein Hobby ist (ich hab die Mod-Tätigkeit hier als kleines Hobby), dann passt doch alles. Problematisch wäre es natürlich, wenn du stattdessen andere Dinge aufschiebst oder sogar irgendwas verdrängst. Die Frage ist ja immer: Wie fühlst du dich dabei? Nur weil jemand sagt: "Das ist doch ein blödes Hobby", ist es noch kein Problem. Gegen I-Net-"Sucht" hilft übrigens ein Küchenwecker, alternativ eine Zeitschaltuhr. Denn stellst du auf 30 Minuten. Danach machst du direkt den PC aus. Meinetwegen auch mit "shutdown -t" oder eben der Zeitschaltuhr. 3x30 Minuten pro Tag und die reduzierst du dann auf 1x30 Minuten pro Tag unter der Woche und 2x30 Min. am Wochenende.

Stören tut es mich jetzt nicht so, es fällt mir nur langsam auf. Ich denke ich werde es auf morgens und abends beschränken. Es ist an sich ne gute Idee die Zeit am PC so rigide zu beschränken. Lässt sich nur schwer mit dem Studium vereinbaren, da der da doch schon ziemlich im Mittelpunkt steht.

Betrachte ich die Oberfläche, sehe ich das ich in die Baustelle "Frauen" wenig reinstecke. <_< Irgendwie war mir bislang die Schule, Studium und Hobbys immer wichtiger. Um es auf den Punkt zu bringen:

Entweder ich mache die Sachen ganz oder gar nicht.

Das ist aber ganz normale Priorisierung. Sagt dir "Leidensdruck" etwas? Dreamcatcher hat das mal schön auf den Punkt gebracht: "Wenn ich etwas nicht mache, dann will ich es nicht". Zu denken "ich sollte aber", oder "ich würde schon gerne" ist einfach nur suffering.

Bin sogar, nachdem ich meinen Post geschrieben habe, drauf gestoßen. Auf jeden Fall ein sehr interessanter Ansatz.

Such in meinen Posts mal nach "intention". Ich glaube ich habe schon was dazugeschrieben. Falls nicht, dann meld dich hier noch mal, dann führe ich das noch mal en detail aus.

So wie ich "intention" verstehe, meinst du damit Entscheidungen zu treffen, dadurch bestimmte Fertigkeiten auszubauen, um so weitergefaste Ziele zu erreichen. Also mit anderen Worten: Statt sich auf die Probleme zu konzentrieren Lösungen erarbeiten und dann umsetzen.

Die Folgen sind, das ich in den Bereichen wo ich viel Energie investiere relativ erfolgreich, aber auch perfektionistisch bin und in den anderen Bereichen eben nicht. Es fällt mir schwer, mich mit Mittelmaß zufrieden zugeben. So bin ich z.B. mit einer 2.3 in einer Klausur unzufrieden. Auch wenn ich mir sage, solange ich von mir aus sagen kann ich habe genug gelernt und akzeptiere dann das Ergebnis.

Perfektionismus ist ein Boundary Hole. Abgesehen davon lenkst du dadurch auch von deinen anderen Problemen ab:

Schaue ich in die Vergangenheit [...]
Zwar war ich schon auf Lairtreffen und Sargen. Jedoch alles ohne große Kontinuität und daher ohne großartige Erfolge. Ich schaffe es irgendwie nicht das genauso durchzuziehen wie das Studium.

Was sind denn überhaupt deine Ziele bezüglich PU?

Erfolgreich im Umgang mit Frauen zu sein! Teil- und Zwischenziele muss ich mir noch überlegen. Wahrscheinlich irgendwas mit steigender Intensität, vergleichbar mit Bootcamps. Ich denke mal, dass ist das was die meisten hier wollen.

Oder ich glaube das ich mich erst meinen persönlichen Schwächen widmen muss, um ein solides Fundament zu errichten.

Jein. "Der Weg ist das Ziel", wenn du auf innere Ziele abstellst. Wenn du natürlich äußere Ziele hast, wie "eine LTR", dann siehts natürlich anders aus.

Ok. Ich glaube, bei InnerGame habe ich zumindest langsam ein Level erreicht, so dass ich mich konkreter dem OuterGame widmen kann.

Dann werde ich bzgl. InnerGame mal mehr schauen das ich auf dem Level bleibe bzw. leicht weiterentwickle - ohne es zu sehr in den Vordergrund zu stellen.

Ich glaube auch das ich erst extrem viel in Praxis investieren muss bis da überhaupt Erfolge bei Frauen rauskommen. Also eine sehr schlechte Kosten-Nutzen Bilanz haben werde und das alles einen ungewissen Ausgang hat. Ich weiß gar nicht, ob da überhaupt was bei rum kommen wird. Im LAIR gibt es zum Beispiel auch Leute die schon Jahre lang auf der Stelle treten.

Sei mal ehrlich zu dir selbst: Das ist doch kein ARgument. Nur weil andere versagen (die Gründe sind meistens offensichtlich!) heißt das ja nicht, dass du auch versagen wirst. Abgesehen davon "It's better to shot for the stars and land in the mud, than to shoot for the mud and make it".

Für das nächste Semester bis zum Auslandssemster habe ich mir mir vorgenommen viel Praxis zu machen und wenig zu studieren, meine Ressourcen einfach mal umzuverteilen. Danach sehe ich weiter. Vielleicht kann ich mich ja in der in der Zeit vom Gegenteil überzeugen. Im Moment sind mir TOFLE - Test und die ganzen Prüfungen allerdings wieder wichtiger.

Jetzt weiß ich gar nicht was genau meine Frage ist. Vielleicht kannst du ja mal deine Meinung dazu schreiben.

Ich denke ein holistischer Ansatz täte dir ganz gut. Keine Inner-Game Spirenzchen (EFT etc.), sondern wirkliche Arbeit an der Psyche (evtl. MindOS oder eine Therapie) gepaart mit einen oder zwei Tagen an denen du bewusst deine Verführungskompetenz erweiterst. Bewusstes Indirect-Uni-Daygame z.B. und einen Abend dann Club-Game. Mit PU ist es wie mit anderen Sachen: Die Lernkurve ist anfangs extrem hoch. Aber sobald du die praktischen Grundlagen beherrschst kannst du anfangen es in dein Leben zu integrieren (Stichwort: verführerisch leben).

In wiefern unterscheidet sich MindOS von DeepInnerGame von David DeAngelo? Das habe ich nämlich. Therapie halte ich - vom Gefühl her im Moment - nicht für nötig. Ich höre allerdings auch ganz gerne Hypnose CDs von Werner Eberwein. Die sind eigentlich ganz gut gemacht, arbeiten mehr mit bildlichen Beschreibungen und Tönen.

Ein Tipp noch: Häng dich nicht zu sehr an der Vergangenheit auf. Die Vergangenheit hat zwar Einfluss auf uns in dem Sinne, dass wir aus ihr lernen können, aber nur weil du z.B. wenig Nähe im Elternhaus erfahren hast, heißt das nicht, dass du sowas nicht lernen kannst. Du schränkst dich durch diese Gedanken nur selbst unnötig ein.

Tue ich nicht mehr viel. Vor einem Jahr waren es teilweise mehrere Stunden am Tag reine rumgrübelei. Damals wäre eine Therapie sicher sinnvoll gewesen.

Summa summarum:

- Goal setting. Mach dir klar, was du überhaupt willst. Nicht nur im Bezug auf die Uni.

- Überleg dir, wie du dahin kommst. Und zwar ganz konkret. Wenn du nicht weißt wie: Hier hat's ein ganzes Forum voll mit Experten zu fast jedem Thema

- Schule dein Observing Ego, damit du erkennst, wenn was in die falsche Richtung läuft (Stufe 1). Stufe 2 wäre dann es live zu machen. Stufe 3 es dann live zu korrigieren.

Stufe 2 mache ich schon häufiger. Dann horche ich manchmal in mich hinein und frage mich, wie ich mich in diesem Moment fühle ohne die Gedanken zu beachten. Dabei kommt es mir so vor, als wären die Emotionen der Nährboden für die Art der Gedanken. Manchmal ändern sie (sowohl Emotionen als auch Gedanken) sich dann, meistens aber nicht und die Gedankengänge werden praktisch mit den gleichen Gedanken fortgesetzt und ändern sich erst viel später.

Stufe 3 fällt mir also schwer, dazu würde ich gerne mehr erfahren.

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Bin sogar, nachdem ich meinen Post geschrieben habe, drauf gestoßen. Auf jeden Fall ein sehr interessanter Ansatz.
Such in meinen Posts mal nach "intention". Ich glaube ich habe schon was dazugeschrieben. Falls nicht, dann meld dich hier noch mal, dann führe ich das noch mal en detail aus.

So wie ich "intention" verstehe, meinst du damit Entscheidungen zu treffen, dadurch bestimmte Fertigkeiten auszubauen, um so weitergefaste Ziele zu erreichen. Also mit anderen Worten: Statt sich auf die Probleme zu konzentrieren Lösungen erarbeiten und dann umsetzen.

Ja. Im Endeffekt ist Intention also das Gegenteil von suffering. Konkret heißt das für dich: Entscheidung treffen bezüglich deiner Prioritäten und dann durchziehen ohne suffering zu betreiben ("Ach hätte ich doch", "Ich sollte aber" etc.). Wenn du dich entschieden hast am PC zu sitzen, dann mach es. Hab Spaß in der Zeit, die du dir einräumst. Nur im Nachhinein nicht grübeln, was wäre gewesen wenn...

Was sind denn überhaupt deine Ziele bezüglich PU?

Erfolgreich im Umgang mit Frauen zu sein! Teil- und Zwischenziele muss ich mir noch überlegen. Wahrscheinlich irgendwas mit steigender Intensität, vergleichbar mit Bootcamps. Ich denke mal, dass ist das was die meisten hier wollen.

Ja, das war mir auch klar. Aber du setzt dich ja auch nicht an den Schreibtisch und sagst: "So, ich studiere jetzt erfolgreich". Da kommen eben die Zwischenziele ins Spiel. Ein Bootcamp ist gar nicht mal nötig, wenn du konkret weißt, was deine Schwächen sind. PU ist auch nicht mehr als die Gesamtheit der Techniken, wenn du so willst. Ist wie beim Krafttraining. Sobald du weißt was man weswegen macht (oder anders: wie man von A nach B kommt), brauchst du auch nicht mehr bei "Wie binde ich die Schuhe?" anfangen, sondern arbeitest konkret an den Details.

In wiefern unterscheidet sich MindOS von DeepInnerGame von David DeAngelo? Das habe ich nämlich. Therapie halte ich - vom Gefühl her im Moment - nicht für nötig. Ich höre allerdings auch ganz gerne Hypnose CDs von Werner Eberwein. Die sind eigentlich ganz gut gemacht, arbeiten mehr mit bildlichen Beschreibungen und Tönen.

MindOS ist ein eBook und Deep Inner Game ist ein Seminar, wo MindOS erklärt wird. Wenn ich die Wahl hätte zwischen MindOS und Deep Inner Game (da ist das eBook übrigens dabei), dann Deep Inner Game. Wenn ich die Wahl hätte zwischen "Omega Male" und "Deep Inner Game", dann Omega Male.

- Schule dein Observing Ego, damit du erkennst, wenn was in die falsche Richtung läuft (Stufe 1). Stufe 2 wäre dann es live zu machen. Stufe 3 es dann live zu korrigieren.

Stufe 2 mache ich schon häufiger. Dann horche ich manchmal in mich hinein und frage mich, wie ich mich in diesem Moment fühle ohne die Gedanken zu beachten. Dabei kommt es mir so vor, als wären die Emotionen der Nährboden für die Art der Gedanken. Manchmal ändern sie (sowohl Emotionen als auch Gedanken) sich dann, meistens aber nicht und die Gedankengänge werden praktisch mit den gleichen Gedanken fortgesetzt und ändern sich erst viel später.

Stufe 3 fällt mir also schwer, dazu würde ich gerne mehr erfahren.

Kennst du es, wenn du z.B. vorm PC sitzt und dir denkst: "So eine Scheiße, jetzt sitze ich schon wieder hier?" Einfach was total verrücktes machen. Lass den PC laufen und

z.B. Anthony Robbins nennt das Pattern Breaking, glaube ich. Geht natürlich schlecht, wenn du in der Disco stehst und dir denkst: "Approach ich jetzt? Approache ich nicht? Oh, ich habe Angst vor der Zurückweisung, wenn der Approach in die Hose geht. Lösung wäre Mut. Also müsste ich da jetzt ran. (suffering)" Da hat sich bei mir das gedankliche "3...2...1...Los!" (stell dir das auch bildlich vor) bewährt. Und bei Los geht es immer Los. Da darf es keine Ausnahme geben, sonst wirkt das nicht.

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Hey King Koitus,

An manchen Tagen wache ich auf und merke von Anfang an, der Tag gehört mir!

Ich bin aktiv, Spontan, Selbstbewusst nen kleiner Alpha eben.

An andren Tagen schleift alles mehr so neben mir her... ich fühle mich Machtlos und

unbedeutend.

Ich verstehe das langsam nicht mehr. An einem Tag habe ich nen Hammer IG anm andren wieder nicht.

Dann vergleiche ich mich mit andren, denke die ganze Zeit über irgend eine scheiße nach...

Wie schalte ich diese Tage ab?

mfg Niklas

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Gast GameSocke

Hatte die Rules vergessen.. :rofl:

Schreibe danach.

bearbeitet von GameSocke

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Hallo, King Koitus!

Ich habe da ein InnerGame-Problem, das mich immer wieder ausbremst. Es lautet wie folgt:

Immer, wenn ich ein Projekt fast fertig habe (egal, ob Hausarbeit / Programmierprojekt / ...), überkommt mich eine tiefe innere Unlust, die mich davon abhält, das Ding ganz fertig zu machen. Und zwar einerseits, weil ich mir denke: "Junge, stress dich doch nicht sooo, ist doch fast fertig!", aber andererseits auch, weil ich mir denke: "Och nee, jetzt kommt der ganze Pingeligkeits-Kram, jetzt muß man nach Fehlern suchen und so weiter!". Und weil ich jedesmal wieder total gefrustet bin, wenn ich dann doch noch was finde, was ich korrigieren muß, und dann merke: "Mist, ich war ja doch noch nicht fertig."

Das führt dann dazu, daß ich es immer ein paar Tage vor mir herschiebe, das Ding fertig zu machen, ohne groß was zu tun. Danach sage ich mir: "Was solls, ist ja fertig!" und gebe es ab, ohne groß auf Feinheiten zu achten. Und mir bleibt jedes Mal eine totale Unsicherheit, ob es wirklich schon fertig war.

Bin gespannt auf deine Interpretation.

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Hey King Koitus,

An manchen Tagen wache ich auf und merke von Anfang an, der Tag gehört mir!

Ich bin aktiv, Spontan, Selbstbewusst nen kleiner Alpha eben.

An andren Tagen schleift alles mehr so neben mir her... ich fühle mich Machtlos und

unbedeutend.

Ich verstehe das langsam nicht mehr. An einem Tag habe ich nen Hammer IG anm andren wieder nicht.

Dann vergleiche ich mich mit andren, denke die ganze Zeit über irgend eine scheiße nach...

Wie schalte ich diese Tage ab?

mfg Niklas

Überdenke mal deine Schlafgewohnheiten und führe ein Schlaftagebuch. Ich habe das jetzt eine Zeit lang gemacht und festgestellt, dass bestimmte Parameter die Qualität meines Schlafes entscheidend beeinflussen. Ansonsten wieder das alte Spiel: Wenn du morgens aufwachst und es sich "irgendwie komisch anfühlt", dann hast du irgendwo ein Boundary-Problem. "Machtlosigkeit und unbedeutend" weist auf ein größeres Loch in deiner Boundary hin. Wann ist das denn immer so? Hast du Probleme im Job/Schule/Studium?

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Hallo, King Koitus!

Ich habe da ein InnerGame-Problem, das mich immer wieder ausbremst. Es lautet wie folgt:

Immer, wenn ich ein Projekt fast fertig habe (egal, ob Hausarbeit / Programmierprojekt / ...), überkommt mich eine tiefe innere Unlust, die mich davon abhält, das Ding ganz fertig zu machen. Und zwar einerseits, weil ich mir denke: "Junge, stress dich doch nicht sooo, ist doch fast fertig!", aber andererseits auch, weil ich mir denke: "Och nee, jetzt kommt der ganze Pingeligkeits-Kram, jetzt muß man nach Fehlern suchen und so weiter!". Und weil ich jedesmal wieder total gefrustet bin, wenn ich dann doch noch was finde, was ich korrigieren muß, und dann merke: "Mist, ich war ja doch noch nicht fertig."

Das führt dann dazu, daß ich es immer ein paar Tage vor mir herschiebe, das Ding fertig zu machen, ohne groß was zu tun. Danach sage ich mir: "Was solls, ist ja fertig!" und gebe es ab, ohne groß auf Feinheiten zu achten. Und mir bleibt jedes Mal eine totale Unsicherheit, ob es wirklich schon fertig war.

Bin gespannt auf deine Interpretation.

Du führst da eine Mischung aus Perfektionismus (durch ein Boundary-Loch auf ein Ziel schauen, was du noch nicht erreicht hast) und Vermeidungshaltung (Angst --> Impulsives Handeln, sprich: Verdrängen) spazieren.

Dagegen hilft nur sich zu zwingen (Angst stellen, und sich auf das Projekt konzentrieren, auch wenn du dich innerlich sperrst). Am einfachsten ist du erstellst bei jedem Projekt im Vorfeld einen Fahrplan, in welchem du einen Korrektur-Puffer einbaust.

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Hallo!

Was kann man tun um Outcome-Unabhängig zu werden?

Ich habe das Problem dass Leute mit negativer Energie meinen State extrem runterziehen können.

Leider kann ich diesen Leuten (LSE-Tusse auf der Arbeit etc.) nicht immer umgehen.

Was kann ich dagegen tun?

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Gast Hadon
Hallo!

Was kann man tun um Outcome-Unabhängig zu werden?

Ich habe das Problem dass Leute mit negativer Energie meinen State extrem runterziehen können.

Leider kann ich diesen Leuten (LSE-Tusse auf der Arbeit etc.) nicht immer umgehen.

Was kann ich dagegen tun?

Dieses Problem kenne ich nur zu gut und muss gestehen, dass bei mir vieles immer von den Leuten ummich herum abhängig ist.

Ein Kumpel der ehrlich gesagt total ruhig ist zieht mich ständig nach unten mit seiner Art. Mosert halt ständig ihm taugt dies nicht und das nicht usw ... Als man ihm dann die Meinung geigte hockt er halt nur noch gelangweilt in der Ecke ...

Ich selbst bin halt mittlerweile so drauf, dass ich einfach auf die Tanzfläche und mich eigentlich vollends vergesse...

Keine Ahnung ob ich jetzt gut tanze oder schlecht aber das ist mir ehrlich gesagt auch sowas von egal, denn die Hauptsache ist es einfach seinen Spaß zu haben...

Ebenso wird es bei mir mittlerweile mit dem einen Kumpel ich lass ihn einfach links liegen wenn er sich nicht eingliedern will und lieber gelangweilt in der Ecke sitzt kann ich ihm auch nicht helfen.

Was übrigens diverse Ängste angeht bezüglich meinen Prüfungen, so muss ich sagen, dass dies für mich sogar recht gut war, da ich mich einfach auf den Hosenboden gesetzt habe und gelernt habe. Ergebnis daraus ist, dass ich sogar besser abgeschnitten habe als ich vermutet habe ...

Frei nach Matrix möchte ich an dieser Stelle folgendes Zitat bringen:

"Du bist nicht hier, um dich zu entscheiden.

Die Entscheidung hast du bereits getroffen.

Du bist hier, um zu begreifen,

warum du diese Wahl getroffen hast."

Langsam aber sicher wirds bei mir auch in jeder Hinsicht und Probleme sind nun mal da um gelöst zu werden...

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@Hadon:

Toll Hadon! Find ich klasse dass du das gleiche Problem hast wie ich, aber die Threat-Regel war dass zuerst KingKoitus antwortet und dann irgend ein anderer. Zumal du nur das Problem bestätigst aber keine Lösung dafür bietest. Du spammst quasi den Threat zu. Gewöhn dir mal gefälligst an dich an Regeln zu halten, wir sind hier nicht bei Planet Liebe.

@KingKoitus:

Währe super wenn du drauf antworten könntest (auf meine Frage).

extreme.energy

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Hallo KK,

ein Inner Game-Problem nach MindOS. :)

Um seinem Selbst wirklich bewusst zu sein, soll man ja einfach nur "sein", und nicht denken. Ich kann aber mein Observing Ego einfach nicht abschalten, an das ich ständig denken muss.

Ist das Observing Ego notwendig?

Wenn nein, wie kann ich es abschalten? Denn es nervt!

Wenn ja, warum? Und wie kann ich es irgendwie in mein Selbst integrieren? Denn wie gesagt, für mein Observing Ego muss ich ständig daran denken, aber dann kann ich irgendwie nicht mehr richtig voll im Jetzt leben und auch nicht mehr einfach nur noch ich selbst sein.

Oder: Was habe ich falsch verstanden? Was mache ich falsch?

Jabba.

bearbeitet von Jabba

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Gast

Hey KK,

geht das hier auch weiter? Fände es sehr sehr schade, wenn es untergeht - der Thread ist in meinen Augen einer der nützlichten hier!

Gruß

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Gast Hadon

Coole Sache, dass du hier weiter machst ...

Doch die Nachfrage hält sich wohl eher in Grenzen bisher.

Jedenfalls ist mir schon sehr geholfen worden in puncto Fitness. Erst habe ich extrem abgenommen, was natürlich nocht weiter geht und so nach und nach kommen immer mehr Komplimente.

Mittlerweile bin ich auch so weit, dass ich mich innerlich wieder wohl fühle und so richtig anfange zu gamen. Beim Ansprechen selbst denke ich mir eigentlich schon garnichts mehr und gehe auch oft direkt ran. Verwundert bin ich nur darüber, dass ich eigentlich in 9 von 10 Fällen immer gut ins Gespräch komme.

Es ist seltsam aber früher als ich eben noch die paar Pfunde mehr hatte, wurde ich oft abgewiesen. Manchmal frag ich mich woran es denn wirklich liegt, dass viele Menschen eigentlich so oberflächlich sind und bin aber unterm Strich froh eine derartige Erfahrung mitzunehmen und so die Leute unterm Strich besser einschätzen zu dürfen. Von vielen Seiten kommt großes Lob so a la ich werde jetzt wohl doch noch zum Kampfzwerg und manche kritische Stimmen lästern noch heute ... Die Leute mit dem größten Lob sind diejenigen, die mir sehr nahe stehen und die lästernden diejenigen auf deren Meinung ich schon vorher scheißen konnte. Wie gut nur, dass es auch ein dazwischen gibt und viele Leute direkt auf mich zugehen und fragen wie ich das gemacht habe ...

Doch das Witzigste an der Sache ist, dass meine Oneitis, die mich hierher bracht mittlerweile total doff da steht. :good:

Mittlerweile habe ih den Frust mit meiner Familie nicht mehr in mir sondern vielmehr die Freude, dass ich wieder so richtig zum alten werde, der ich früher einmal war. Mein Kumpel meinte am Sonntag, dass er es schon erschreckend findet wie locker ich auf Leute zugehe und er soviel Angst hat nur eine anzusprechen. Ehrlich gesagt pass ich da aber auch nicht auf wieviele Sets ich an einem Abend habe und mitdenken tue ich schon drei mal nicht. Fakt ist, dass ich mittlerweile die meisten Leute in meinen Bann ziehen kann und nahezu jeder danach sagt ich wäre ihm sympathisch. Dies mag auch mit der Tatsache zusammenhängen, dass ich Leute die mir von Anfang an suspekt sind auch vollkommen links liegen lasse und wohl auch einen gewissen Riecher habe. Klar durch meinen Job an der Tankstelle kann ich natürlich nicht nur vom Social-Circle sondern auch von der Meschenkenntniss profitieren.

Interessant ist auch die Erfahrung, dass ich als ich noch rumgedruckst habe eigentlich schon verloren hatte. Noch heute mach ich die Erfahrung, dass wenn man den indirekten Approach zu offensichtlich bringt sehr schnell blockiert wird. Möchte jetzt nicht sagen, dass ich Cold-Approaches bringe, da ich da einfach auch die Stimmung dazu brauche. Wie gesagt wenn ich was mache, dann eigentlich ohne darüber nachzudenken und teilweise schon echt derbe Sachen. Ich versteh jetzt nur nicht warum dies bei mir immer so abhängig von der aktuellen Tagesstimmung ist und vor allem weiß ich nicht was bei mir gute Laune erzeugt. Sinds diverse Schlüsselerlebnisse mit diversen Frauen oder Aufwärmsets hmm ich weiß es nicht.

Letzten Sonntag beispielsweise wollte ich einfach wieder die gute Laune vom Donnerstag wieder weiter ausleben und ein paar Sets starten. Das erste Set war nicht gerade der Hit und ich war eine längere Zeit dann relativ zurückhaltend. Als dann aber eine gute Freundin auf mich zukam und dann mein Kumpel nur noch da stand so a la du kennst solche Frauen (hmm in der Disco eine der schönsten also gerade so HB8 würd ich mal sagen) gings wieder aufwärts. Nicht aber wegen ihr sondern vielmehr aus dem Grund weil mein Kumpel so erstaunt war, dass sie gleich so freundlich zu mir herkam.

Irgendwie werde ich den Eindruck nicht los, dass bei mir da sehr viel Frust noch von den dummen Sprüchen, die man früher immer ertragen musste mitschwingt ich aber auch sehr schnell gepusht werden kann. Fakt ist jedenfalls dass ich mir da möglichst schnell einen anderen Anker setzen muss.

Ich würde das bei mir aber einfach mal anhand eines Computerspiels erklären dort hat man ja auch eine gewisse Lebensskala oder von mir aus auch Magieskala. Wenn bei mir genügend gute Laune vorhanden ist (Lebensskala) habe ich mit nichts ein Problem und lass mich auch nicht von diversen Körben abschrecken da auch mein Egalitätsgefühl (magischer Schild) konstant dicht hält. Sobald aber diese gute Laune bei mir nicht vorhanden ist muss ich erst irgendwo tanken und es kann schon passieren, dass mir so ein Korb lange zu schaffen macht bis die Skala wieder aufgeladen ist.

Die Ausgangssituation dabei ist aber auch immer verschieden mal habe ich mehr Energie und mal weniger, so dass ich nicht generell sagen kann mich zieht ein dummer Korb nach unten. Vielmehr ist es so, dass mich die ersten Sets sogar pushen egal wie sie verlaufen...

Hmm es ist nur fraglich was mich eigentlich so generell pushen könnte, denn es ist wohl jedes mal etwas anderes ...

bearbeitet von Hadon

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Tja, was soll ich dazu schon sagen?

Dr. Paul ist wohl ein Trottel, wie er im Buche steht. Ändert das was an MindOS? Ich glaube Nein!

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Tja, was soll ich dazu schon sagen?

Dr. Paul ist wohl ein Trottel, wie er im Buche steht. Ändert das was an MindOS? Ich glaube Nein!

Nein, tut es natürlich nicht. Fand ich interessant.

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Tja, was soll ich dazu schon sagen?

Dr. Paul ist wohl ein Trottel, wie er im Buche steht. Ändert das was an MindOS? Ich glaube Nein!

Nein, tut es natürlich nicht. Fand ich interessant.

Ist es auch. Wird jetzt wahrscheinlich ähnlich wie bei Ideagasms ablaufen, was ich persönlich sehr schade finde. Denn alles ist halt nicht Murks und Abzocke.

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Gast
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