Ehe beendet mit zwei kleinen Kindern

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Wenn aber der Vater nichts tut, was dem Erziehungskonzept widerspricht, anständiger Mensch ist und das Kind eine Bindung zu ihm verspürt, wozu dann die Trennung? Nur weil keine Liebe mehr da ist? Dann such dir doch einen FB, wo ist hier das Problem? Verstehe solche Mütter nicht...

Das Problem ist dann bei FB und Mann. Irgendwann fliegts immer auf. Frauen sind 10x besser darin, geheime Liebhaber zu haben, doch irgendwo fliegts immer auf.

Bedenkt man dann, wieviele schwere Gewaltverbrechen von AFCigen Personen im "Mein Weibchen" Rausch begangen werden...

Da denke ich ist das Problem. Dazu ist Deutschland eine zu maskuline Kultur. (Maskulin im Sinne Hofstedes. So richtig Eier hat dieses Volk nicht mehr heutzutage, mal sehen was kommt.)

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Toleranz eben. Alle sind gleich gut, alle haben Recht. Ich begreife immer noch nicht: Wenn ich mein Kind so erziehe, dass man z.B. nicht stehlen darf, und der Vater macht eines Tages gerade das, wie soll ich das tolerieren bzw. diesen Menschen respektieren und die Bindung des Kindes zu ihm fördern? Konsequent wäre sich sofort zu trennen, und zwar zum Wohle des Kindes. Denn einen Dieb erziehen will ich nicht.

Schwierige Situation. Für das Kind aber im Grunde harmlos. Wenn du als Mutter nicht klaust, kann es sich als Erwachsener mal entscheiden, an welchem Elternteil es sich orientieren will.

Gravierender ist für ein Kind, wenn ein Elternteil plötzlich weg ist - oder sich zwischen den Eltern ein Rosenkrieg entwickelt.

Wenn aber der Vater nichts tut, was dem Erziehungskonzept widerspricht, anständiger Mensch ist und das Kind eine Bindung zu ihm verspürt, wozu dann die Trennung? Nur weil keine Liebe mehr da ist? Dann such dir doch einen FB, wo ist hier das Problem? Verstehe solche Mütter nicht...

Irgendein Urgestein der Familienforschung aus den USA hat mal gesagt, das Einzige was schlimmer für ein Kind ist, als Eltern die sich streiten, sind getrennte Eltern die sich streiten.

Es beißt sich immer die Katze in den Schwanz. Leute, die beziehungsfähig sind leben meist in intakten Familien. Leute, die eher schwierig sind, ziehen schwierige Partner an, führen schwierige Beziehungen, usw. Solche Leute sind dann meist auch nicht in der Lage, eine Beziehung zu führen, in denen FBs reibungslos möglich sind. Vielmehr passiert das, was Shao schreibt. Es wird heimlich gemacht und führt dann nur noch zu mehr Stress.

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Gast Katharina II
Für das Kind aber im Grunde harmlos. Wenn du als Mutter nicht klaust, kann es sich als Erwachsener mal entscheiden, an welchem Elternteil es sich orientieren will.

Was????!!!!! Ich soll dem Kind die Option lassen, Dieb zu werden???

Gravierender ist für ein Kind, wenn ein Elternteil plötzlich weg ist

Dann muss das Kind das aushalten. Es wird zwar davon nicht glücklicher, aber aus ihm wird ein ehrlicher und integerer Mensch, der - trotz der Trennungsschmerzen - in der Lage ist, dem Bösen eine klare Absage zu erteilen. Sonst wird aus ihm ein Weichei, und das passiert leider viel zu oft. Die liebe Mutti will das Kindlein nicht traumatisieren und lebt weiter mit dem Papachen zusammen, der dem Kind alle möglichen Optionen für den späteren Abrutsch bietet. Und dann wundern wie uns, woher kommen so viele AFCs, die das Böse tolerieren und nicht hart durchgreifen können? Oder: "Er war doch so brav, warum plötzlich die Anklage?"

Das Problem ist dann bei FB und Mann. Irgendwann fliegts immer auf. Frauen sind 10x besser darin, geheime Liebhaber zu haben, doch irgendwo fliegts immer auf.

Bedenkt man dann, wieviele schwere Gewaltverbrechen von AFCigen Personen im "Mein Weibchen" Rausch begangen werden...

naja, ich denke, bei den Teilnehmern dieses Threas wird es so weit nicht gehen.

Klar, kann es irgendwo auffliegen, und? Deswegen ist doch ein Mensch nicht anders geworden. Wenn er trotz FB ein guter Vater bleibt, warum soll sich von ihm trennen?

Und auch umgekehrt: Ich finde es blöd, sich von der Frau und somit auch vom Kind zu trennen, nur weil sie einen FB hat. Zumal man sowieso einander nicht mehr liebt. Wenn dem Mann sein verletzter Stolz wichtiger ist als eigene Kinder... na dann ist er eben kein guter Vater.

Deshalb klingt die Erklärung hier:

Meine Erklärung ist simpler: sie bumst mit einem anderen.

nicht glaubwürdig.

bearbeitet von Katharina II

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Klar, kann es irgendwo auffliegen, und? Deswegen ist doch ein Mensch nicht anders geworden. Wenn er trotz FB ein guter Vater bleibt, warum soll sich von ihm trennen?

Deshalb klingt die Erklärung hier:

Meine Erklärung ist simpler: sie bumst mit einem anderen.

nicht glaubwürdig.

Sorry, aber das ist doch realitätsfremd. Wie soll das denn funktionieren, zumal er ja nicht nur ein FB ist, sondern nun auch die neue LTR meiner Ex, inklusive Umgang mit den Kindern.

Selbstverständlich musste ich da raus, ganz abgesehen von meiner seelischen Situation. Wenn es mir seelisch nicht gut geht kann ich auch kein guter Vater sein - so einfach ist das.

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Sorry, aber das ist doch realitätsfremd. Wie soll das denn funktionieren, zumal er ja nicht nur ein FB ist, sondern nun auch die neue LTR meiner Ex, inklusive Umgang mit den Kindern.

Selbstverständlich musste ich da raus, ganz abgesehen von meiner seelischen Situation. Wenn es mir seelisch nicht gut geht kann ich auch kein guter Vater sein - so einfach ist das.

Dem kann ich nur zustimmen. Denn bei uns kam erst nach der räumlichen Trennung auch Ruhe in die ganze Sache rein. In den ersten drei Wochen der Trennung, als wir noch zusammen in unserem Haus hockten, war das definitiv die Hölle - für beide...

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Klar, kann es irgendwo auffliegen, und? Deswegen ist doch ein Mensch nicht anders geworden. Wenn er trotz FB ein guter Vater bleibt, warum soll sich von ihm trennen?

Und auch umgekehrt: Ich finde es blöd, sich von der Frau und somit auch vom Kind zu trennen, nur weil sie einen FB hat. Zumal man sowieso einander nicht mehr liebt. Wenn dem Mann sein verletzter Stolz wichtiger ist als eigene Kinder... na dann ist er eben kein guter Vater.

Ich finde das auch blöd. Auch wenn ich mir sicher bin, mit 1-2 Jahren Entwicklungszeit könnte ich solch eine Situation meistern (Meine Mum jongliert einen Mann zuhause und meinen Vater als Freunde ohne jedwede sexuellen Kontakte und das ist schon ein Pulverfass :D), aber das gilt bei weitem nicht für jeden.

Ich habe nicht das Gefühl gewonnen, dass ein Grossteil, GERADE auch Community Leute, mit so einer Situation so einfach fertig werden und dann easy peasy beide ihre FBs haben und als Freunde super Eltern sind.

Wir stimmen darin überein, dass dies auf Langzeit eine Win Win Situation ist, die jedoch wahrscheinlich selten realisierbar ist.

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Ich finde das auch blöd. Auch wenn ich mir sicher bin, mit 1-2 Jahren Entwicklungszeit könnte ich solch eine Situation meistern (Meine Mum jongliert einen Mann zuhause und meinen Vater als Freunde ohne jedwede sexuellen Kontakte und das ist schon ein Pulverfass :D), aber das gilt bei weitem nicht für jeden.

Ich habe nicht das Gefühl gewonnen, dass ein Grossteil, GERADE auch Community Leute, mit so einer Situation so einfach fertig werden und dann easy peasy beide ihre FBs haben und als Freunde super Eltern sind.

Wir stimmen darin überein, dass dies auf Langzeit eine Win Win Situation ist, die jedoch wahrscheinlich selten realisierbar ist.

Also bei uns ist das Kind ja nun schon in den Brunnen gefallen - wir sind getrennt, ich lebe in meiner neuen Wohnung (heute im Kinderzimmer Laminat fertig bekommen ;-) und sie lebt mit Ihrer neuen LTR 50km von mir entfernt. Das Verhältnis zu ihr ist nach wie vor sehr gut, auch zu ihrer neuen LTR habe ich mittlerweile ein zumindest entspanntes Verhältnis. Das hat sie und vor allem auch ihn zwar zunächst offenbar ziemlich verwundert, aber es scheint nun bei ihnen angekommen zu sein, daß ich beiden nichts Böses will und es mir vor allem auf das Wohl der Kinder ankommt. Warum auch nicht? Aus meiner Sicht ist das die beste "Strategie" - ich kenne (leider) einige anderer zerbrochener Ehen, bei denen jede Art von Offensive grundsätzlich jahrelange Streitereien und latente Kriegszustände zur Folge hatten. Das kann nicht das Ziel sein. Die Kinder aus diesen Ehen tun mir aufrichtig leid. Meiner Ex habe ich neulich mal vorgeschlagen, daß wir doch auch mal was zusammen machen können, von mir aus auch mit ihrem Neuen oder alle zusammen auch mit den Kleinen ihres Neuen. Sie sagte aber, das wäre vielleicht noch etwas früh... :-D

Ich sehe das vor allem deshalb alles relativ entspannt, weil ich nun zwischen der Arbeit sechs Monate Zeit hatte, über unsere Beziehung sehr intensiv nachzudenken. Dabei habe ich zunächst meine eigenen Fehler analysiert und danach ihre. Und dabei muß ich einfach (leider) feststellen, daß auf ihrer Seite Eigenschaften zu finden sind, mit denen ich künftig sowieso nicht leben wollte und es auch nicht könnte (Lügen, "zurechtbiegen" der Wahrheit, Intrigen usw). Sie hat aus PU-Sicht nun mal teils eindeutige LSE-Merkmale, die sich vermutlich auch nicht ändern, wenn sie nicht an sich arbeitet, was sie eben im Moment nicht tut. Also wäre sie als Frau in meiner derzeitigen persönlichen Situation nicht gut für mich. Sollte ich feststellen, daß sie bei diesen Dingen irgendwann mal an ihrer Persönlichkeit arbeitet und dann ernsthaft ein "Comeback" will, dann werde ich da sicher nicht im Weg stehen. Aber im Moment ist davon nix zu sehen, sie fühlt sich bei ihrem Neuen wohl und ich mich in meiner Wohnung auch. Habe viel Spaß mit meinen Kumpels und gehe ab und zu auch mal alleine auf Parties und lerne einfach neue Leute kennen :-D

Klar, die Kinder sind m.E. zwar in der jetzigen Situation erstmal die Verlierer, aber durch unser gutes Verhältnis (es wird auch von beiden Seiten aus definitiv nicht über die Kinder Kommunikation betrieben) hält sich das alles zur Zeit in Grenzen, und sie kommen damit eigentlich erstaunlich gut klar. Und das ist für uns beide die Hauptsache.

bearbeitet von Applefan

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Was????!!!!! Ich soll dem Kind die Option lassen, Dieb zu werden???
Nicht dem Kind. Ein Kind ist noch nicht in der Lage ethische Werte zu verstehen und sich danach zu entscheiden. Das kann man von einem Kind noch nicht verlangen.

Man kann dem Kind aber ermöglichen, sich zu einem Erwachsenen zu entwickeln, der zwischen verschiedenen Optionen wählen kann - also sich entscheiden kann. Und gleichzeitig kann man dem Kind ethische Werte vermitteln.

Dann muss das Kind das aushalten. Es wird zwar davon nicht glücklicher, aber aus ihm wird ein ehrlicher und integerer Mensch, der - trotz der Trennungsschmerzen - in der Lage ist, dem Bösen eine klare Absage zu erteilen. Sonst wird aus ihm ein Weichei, und das passiert leider viel zu oft. Die liebe Mutti will das Kindlein nicht traumatisieren und lebt weiter mit dem Papachen zusammen, der dem Kind alle möglichen Optionen für den späteren Abrutsch bietet. Und dann wundern wie uns, woher kommen so viele AFCs, die das Böse tolerieren und nicht hart durchgreifen können? Oder: "Er war doch so brav, warum plötzlich die Anklage?"
Ich denke, dass die vielen AFCs eben darum AFC sind, weil sie nicht integer sind. Die sind oft traumatisiert und müssen als Erwachsene Dinge nachholen, die sie in ihrer Kindheit nicht entwickeln konnten.

Bei Trennungskindern liegt oft das Problem darin, dass Eltern ihre Ablehnung gegenüber dem anderen Elternteil nicht in den Griff bekommen. Dadurch ziehen sie ungewollt das Kind in den Konflikt rein. Und das ist etwas, das Kinder nicht aushalten können.

Wenn du als Mutter den Vater deines Kindes ablehnst, dann ist das für das Kind schlimm. Noch schlimmer wäre aber, wenn du -möglicherweise unbewusst- von deinem Kind erwarten würdes, dass es den eigenen Vater auch ablehnt. Damit würdest du der Integrität deines Kindes massiv schaden.

Besser für das Kind ist es immer, wenn die Eltern es schaffen, ihre Abneigung gegenüber dem anderen zurück zu stellen.

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Gast Katharina II

Aldous, ich verstehe dich immer schlechter:

Ein Kind ist noch nicht in der Lage ethische Werte zu verstehen und sich danach zu entscheiden. Das kann man von einem Kind noch nicht verlangen.

Wie bitte? Meine Kinder haben ethische Werte bereits im Kindergartenalter verstanden: Man darf sich über den Schwächeren nicht lustig machen oder ihn beleidigen, sondern ihn in Schutz nehmen, wenn er sich nicht wehren kann, du sollst nicht stehlen / dem anderen sein Spielzeug wegnehmen, oder das anvertraute veruntreuen, du sollst die Arbeit/Bemühungen des anderen respektieren, du sollst für die Gerechtigkeit kämpfen, und, und, und. Denn was Hänschen nicht gelernt hat, lern Hans nicht mehr. Oder ist das alles heute schon nicht mehr in?

Man kann dem Kind aber ermöglichen, sich zu einem Erwachsenen zu entwickeln, der zwischen verschiedenen Optionen wählen kann - also sich entscheiden kann. Und gleichzeitig kann man dem Kind ethische Werte vermitteln.

Also noch mal: Man soll dem Kind die volle Palette der Optionen zur Auswahl bieten: inkl. Drogensüchtiger, Dieb, Betrüger, und andere Wege des geringsten Widerstandes? Habe ich dich richtig verstanden?

Ich denke, dass die vielen AFCs eben darum AFC sind, weil sie nicht integer sind.

Was heisst für dich "integer"?

Für mich heisst es, keine Kompromisse mit dem eigenen Gewissen schliessen, sich konsequent verhalten, eigene Prinzipien verfolgen, nicht lari-fari sein. Mut zu haben, sich vom Bösen zu distanzieren, auch wenn es nicht immer leicht und bequem ist.

"Er ist ein Schuft, aber ich liebe ihn" - kommt es dir nicht bekannt vor? So ein LSE-Verhalten hat seine Wurzeln in der Familie, wo sich die Mutter nicht rechtzeitig vom Vater trennte.

Bei Trennungskindern liegt oft das Problem darin, dass Eltern ihre Ablehnung gegenüber dem anderen Elternteil nicht in den Griff bekommen.

Du spricht wahrscheinlich von den Fällen, wo ein Elternteil vom anderen verletzt wurde, sprich: seine Gefühle nicht erwidert hat bzw. nicht mehr erwidern kann. Daraus entsteht Wut, Ablehnung, usw. So was gibt es auch. Aber das ist ausschließlich die Sache zwischen den beiden. Das Kind hat damit nicht zu tun und darf darunter nicht leiden. Klar, dass sie als Erwachsene dazu verpflichtet sind, das in den Griff zu bekommen. Aber für LSE-AFCs scheint das verletzte Ego wichtiger zu sein als eigene Kinder. Stimmt, das kommt leider ziemlich oft vor.

Wenn du als Mutter den Vater deines Kindes ablehnst, dann ist das für das Kind schlimm.

In meinem Fall hat der Vater des Kindes mir gegenüber nichts Böses getan. Wäre das Kind nicht da, würde ich wahrscheinlich bei ihm länger bleiben. Meine Entscheidung sich zu trennen basierte auf die Angst, dass das Kind mit der Zeit die "Option" des Vaters wählen und damit geistig abrutschen kann. Wenn ich den Weg des Kriminellen/Betrügers/Diebs/Verantwortungslosen ablehne, dann muss ich den Menschen, der diesen Weg geht, auch ablehnen. Sonst bin ich nicht integer und nicht konsequent und somit ein schlechtes Vorbild für das Kind.

bearbeitet von Katharina II

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Was????!!!!! Ich soll dem Kind die Option lassen, Dieb zu werden???

Ich bin vor allem der Meinung, dass du diese Option nur minimal beeinflussen kannst. Du kannst ein Vorbild sein, du kannst alles machen und trotzdem kann dein Kind in dieser Welt von Suchti bis zum Multimillionär mit Hilfsstiftung alles werden. Du kannst zwar eine Zeit Richtung vorgeben, das hört jedoch weit schneller auf, als man denkt...

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Wir orientieren uns unbewußt sehr stark an unseren eltern....manchmal erschreckend stark. Gerade als erwachsene orientieren wir uns immer stärker an dem was wir in der Kindheit durch unsere Eltern gelernt haben.

Aber Katharina II das Schwert hat immer zwei Seiten. Mag sein, dass du deine Kinder beschützt hast aber du hast ihnen zugleich indirekt Iloyalität beigebracht. Könnte ihnen später auch Probleme bereiten. Vll auch nicht. Schwer zu sagen was der richtige Weg ist. So einfach wie du das darstellst ist das nicht !!!

Ich habe nicht das Gefühl gewonnen, dass ein Grossteil, GERADE auch Community Leute, mit so einer Situation so einfach fertig werden und dann easy peasy beide ihre FBs haben und als Freunde super Eltern sind.

Weil schlußendlich jeder das recht auf sein persönliches Glück hat jenseits der FBs. Auf lange Sicht geht das 100% schief. Obgleich ich selbst die übereilten vielen scheidungen ablehne !!!

bearbeitet von R.P.P.L

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Meine Kinder haben ethische Werte bereits im Kindergartenalter verstanden: Man darf sich über den Schwächeren nicht lustig machen oder ihn beleidigen, sondern ihn in Schutz nehmen, wenn er sich nicht wehren kann, du sollst nicht stehlen / dem anderen sein Spielzeug wegnehmen, oder das anvertraute veruntreuen, du sollst die Arbeit/Bemühungen des anderen respektieren, du sollst für die Gerechtigkeit kämpfen,
Darf, soll, usw. bedeutet, Regeln einhalten zu können. Man weiß, wenn ich das und das tue, dann hat das die und die Folgen. Das können Kindergartenkinder.

Zu verstehen, warum etwas richtig oder falsch ist, also selbstständig denken zu können, ist aber eine andere Ebene. Das können Kinder noch nicht. Winddancer hat da mal was zu geschrieben: http://www.pickupforum.de/index.php?showto...wrence+Kohlberg

Man soll dem Kind die volle Palette der Optionen zur Auswahl bieten: inkl. Drogensüchtiger, Dieb, Betrüger, und andere Wege des geringsten Widerstandes?
Ich überspitze mal: Woher nimmst du das Recht, die Optionen deiner Kinder einschränken zu wollen?

Nach unseren Gesetzen - und auch nach ethischen Werten - hat jeder Mensch das Recht so zu Leben, wie er will. Wenn ich mich für den Weg des geringsten Widerstands entscheide und Drogen nehmen und unter der Brücke schlafen will - dann ist das mein gutes Recht. Jeder, der mir da reinredet, verhält sich unethisch.

Klauen und betrügen ist natürlich eine andere Sache. Dazu hat man natürlich kein Recht.

Was heisst für dich "integer"?

Für mich heisst es, keine Kompromisse mit dem eigenen Gewissen schliessen, sich konsequent verhalten, eigene Prinzipien verfolgen, nicht lari-fari sein. Mut zu haben, sich vom Bösen zu distanzieren, auch wenn es nicht immer leicht und bequem ist.

"Er ist ein Schuft, aber ich liebe ihn" - kommt es dir nicht bekannt vor?

Ja, das meine ich auch. Wenn die eigenen Vorstellungen mit dem eigenen Handeln übereinstimmen.

Eine Bekannte von mir hat sich mal darüber beklagt, dass sie nicht "gradlienig empfinden" könne. Sie wollte eine gute Mutter sein, hatte aber so starke Verlustängste, dass sie sich von jedem bedroht fühlte - auch vom Vater des eigenen Kindes. Folge war, Trennung, Rosenkrieg, Entfremdung des Kindes, usw. Ihr Kind musste damit aufwachsen, dass der eigene Vater von der eigenen Mutter als "böse" empfunden wurde. Die Folge ist ein gestörtes Selbstbild des Kindes. Das Kind, das sich natürlich auch mit dem eigenen Vater identifizierte, empfand einen Teil von sich als "böse". Der Junge wird es einmal schwer haben, sich selbst anzunehmen - bzw. er hat es jetzt schon schwer.

Du spricht wahrscheinlich von den Fällen, wo ein Elternteil vom anderen verletzt wurde, sprich: seine Gefühle nicht erwidert hat bzw. nicht mehr erwidern kann. Daraus entsteht Wut, Ablehnung, usw. So was gibt es auch. Aber das ist ausschließlich die Sache zwischen den beiden. Das Kind hat damit nicht zu tun und darf darunter nicht leiden. Klar, dass sie als Erwachsene dazu verpflichtet sind, das in den Griff zu bekommen. Aber für LSE-AFCs scheint das verletzte Ego wichtiger zu sein als eigene Kinder.
Wenn das Kind nicht darunter leiden soll, dann müssen beide Elternteile für das Kind präsent sein dürfen.
In meinem Fall hat der Vater des Kindes mir gegenüber nichts Böses getan. Wäre das Kind nicht da, würde ich wahrscheinlich bei ihm länger bleiben. Meine Entscheidung sich zu trennen basierte auf die Angst, dass das Kind mit der Zeit die "Option" des Vaters wählen und damit geistig abrutschen kann. Wenn ich den Weg des Kriminellen/Betrügers/Diebs/Verantwortungslosen ablehne, dann muss ich den Menschen, der diesen Weg geht, auch ablehnen. Sonst bin ich nicht integer und nicht konsequent und somit ein schlechtes Vorbild für das Kind.

Ich würde sagen, ideal ist, wenn man das Kind vor schlechten Einfluss schützen - und ihm gleichzeitig alle Entwicklungsmöglichkeiten bieten kann. Ist natürlich ein Ideal, dass man nicht erreichen kann. Man kann nur ein gutes Vorbild sein.

Ich würde dabei zwischen dem Verhalten und der Person trennen. Wenn ein Verhalten des Vaters nicht OK ist -also wenn er z.b. kriminell ist- dann sollte man dieses Verhalten ganz klar ablehnen. Sonst ist man ein schlechtes Vorbild für das Kind.

Man muss aber den Vater nicht als Mensch ablehnen. Er wird ja niemand sein, der absolut schlecht ist, sondern auch gute Seiten haben. Wenn man es schafft, den Kontakt des Kindes zu diesen guten Seiten zu fördern, dann ist das das beste, was man für das Kind tun kann.

Ein Krimineller kann aber auf emotionaler Ebene trotzdem ein guter Vater sein. Das heisst, er kann dem Kind ne Menge geben, was das Kind braucht - und die Mutter nicht geben kann. Schon allein dadurch, dass er auf emotionaler Ebene eine andere Beziehung zu dem Kind hat.

Lehnt man den Vater aber auch als Mensch ab, dann bringt man das Kind in einen Loyalitätskonflikt. Und das packen Kinder nicht, sondern entwickeln eine gestörte Integrität.

Wenn ein Elternteil klaut, lernen Kinder natürlich andere Regeln, als wenn die Eltern ehrlich sind. Aber das hat nix damit zu tun, ob sich die Kinder in ihrer Persönlichkeit vollständig entwickeln können. Sind zwei verschiedene Dinge.

Wenn man das dem Kind vorleben kann, dann kommt man dem Ideal sehr nahe.

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Ich überspitze mal: Woher nimmst du das Recht, die Optionen deiner Kinder einschränken zu wollen?

Nach unseren Gesetzen - und auch nach ethischen Werten - hat jeder Mensch das Recht so zu Leben, wie er will. Wenn ich mich für den Weg des geringsten Widerstands entscheide und Drogen nehmen und unter der Brücke schlafen will - dann ist das mein gutes Recht. Jeder, der mir da reinredet, verhält sich unethisch.

Kein Kind hat die Fähigkeit, die Tragweite einer Entscheidung zu erfassen, die es unter eine Brücke führt.

Wenn ich so einen Gutmenschquatsch lese, weiß ich, wer keine Kinder hat bzw. nicht erziehungsfähig ist und sich für eine solche Diskussion disqualifiziert.

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Ich meine kleine Kinder, die emotional und persönlich noch darauf angewiesen sind, das die Eltern für sie sorgen.

@ Achilles: Optionen - nicht Entscheidungen.

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Gast Katharina II
Mag sein, dass du deine Kinder beschützt hast aber du hast ihnen zugleich indirekt Iloyalität beigebracht.

Na klar. Ich will nicht, dass meine Töchter zu einem Menschen loyal sind/bleiben, der sich mies verhält.

Wiki: Loyalität (ˌlo̯jaliˈtɛːt, von franz.: Treue) bezeichnet die innere Verbundenheit und deren Ausdruck im Verhalten gegenüber einer Person, Gruppe oder Gemeinschaft. Loyalität bedeutet, die Werte des anderen zu teilen und zu vertreten bzw. diese auch dann zu vertreten, wenn man sie nicht vollumfänglich teilt.

Nee, so was wäre nichts für unseren Fall. Zumal:

Wiki: ...Loyalität ist immer freiwillig.

PS. Stimmt, die Kinder hatten kein leichtes Leben. Nicht ohne Probleme. Aber sie haben diese gemeistert. Allgemein hat ein loyaler Arschlecker und Mitläufer viel weniger Probleme als ehrlicher und würdiger Mensch.

Es kommt darauf an, welche Prioritäten bei der Erziehung gesetzt sind.

Ich überspitze mal: Woher nimmst du das Recht, die Optionen deiner Kinder einschränken zu wollen?

Dieses Recht ergibt sich aus meiner Pflicht als Mutter, sich um das Kind zu kümmern, bis es mit der Ausbildung fertig ist und dafür Sorge zu tragen, dass ihm möglichst weniger Optionen zum Abrutsch bleibt.

Ich würde dabei zwischen dem Verhalten und der Person trennen.

Wie geht das??!!! Die Person ist doch der Träger des Verhaltens.

Ein Krimineller kann aber auf emotionaler Ebene trotzdem ein guter Vater sein.

So was ist nicht möglich. Er ist auch auf emotionaler Ebene ein gestörtes Wesen und kann dem Kind nichts gutes bringen.

Das heisst, er kann dem Kind ne Menge geben, was das Kind braucht - und die Mutter nicht geben kann.

Es gibt nichts, was die Mutter heutzutage nicht geben kann. Frauen verdienen genug und sind heute nicht sozial schwächer als Männer.

Diese Diskussion kann endlos dauern – in meinem Fall dauerte es 6 Jahre. Loyalität (sprich: Arschleckerei, Anhänglichkeit, Feigheit), Verhalten von Person trennen, ein verantwortungsloser Assi/Junkie/Krimineller als möglicher guter Vater, gute Seiten eines Verbrechers, usw. – das alles habe ich schon in einer oder anderer Form gehört. Ein AFC-riges Lari-Fari der Pädagogen und Psychologen, die allen recht geben (dafür sind sie ja da!) und selbst einen Kinderschänder freisprechen können.

bearbeitet von Katharina II

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Hallo zusammen,

so, nun gibt's wieder ein paar Neuigkeiten aus dem Ursprungs-Thread. Am Donnerstag war ich bei meiner Anwältin. Die Sache mit der Namensänderung ist so gar nicht möglich, und meine Anwältin hat nun noch einmal geschrieben, daß ich keine vorzeitige Scheidung und demnach das Trennungsjahr wie geplant durchlaufen lassen möchte. Außerdem hat sie den fälligen KU ausgerechnet, wobei herausgekommen ist, daß ich eigentlich zuviel KU zahle - mit bereinigtem Gehalt kann ich auch 60 Euro weniger zahlen. Das hat sie ihr nun auch geschrieben - nachdem ich da aber eine Nacht drüber geschlafen habe, werde ich ihr künftig trotzdem den vollen Unterhalt zahlen. Denn erstens kann sie das Geld gut gebrauchen, und zweitens will ich nicht als jemand da stehen, der an seinen Kindern spart...

Heute bin ich übrigens mal aus den "PU-Regeln" ausgebrochen. Habe ihr eine CD in die Hand gedrückt mit ABBA-Songs drauf und ihr gesagt, mein "Trennungs-Song" ist Track 5: "The Winner Takes It All". Irgendwie berührt mich dieser Song im Moment total, obwohl ich vorher nie ABBA gehört habe... :-D

So, nun weiterhin schönen Abend und Munter bleiben :-D

LG Applefan

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als jemand da stehen, der an seinen Kindern spart...

Und wie heißt es bei Kanye West so schön:

She was supposed to buy ya shorty Tyco with ya money

She went to the doctor got lipo with ya money

She walkin' around lookin' like Michael with ya money

Shoulda' got that insured, GEICO for ya moneeey

Zu deutsch: Behalt du lieber das Geld und investiere du es in deine Kinder, wie du es für richtig hälst.

Nur eine Anregung: Wenn du jeden Monat für 18 Jahre lang die 60 EUR für deine Kinder anlegst... Studieren und so :-D

60 EUR sind auch ein paar Unternehmungen wie Kino, Zoo etc. im Monat mehr :-D

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Zu deutsch: Behalt du lieber das Geld und investiere du es in deine Kinder, wie du es für richtig hälst.

Das werde ich ja trotzdem machen. Dann kostet's halt etwas mehr, who cares... Wenn ich auf die 60 Euro bestehen würde, hätte ich künftig sicher viel mehr Ärger, und da habe ich schlicht keine Lust zu. Sie ist leider jemand, der sowas dann gerne überall rumerzählt, und dann immer nach dem Motto "der spart an seinen Kindern" und so. Und auf sowas habe ich wegen 60 Euro im Monat einfach keine Lust. Das ist so ähnlich wie die GEZ-Gebühr. Die zahlt man auch nur, damit man nicht dauernd belästigt wird. Quasi Schweigegeld... *lol*

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Wenn du da nur mal keinen Präzendenzfall schaffst. Ist aber wohl auch eine Typfrage, ich bin ungerne erpressbar. Zumal es für mich auch einen Unterschied macht ob du die 60 EUR deinen Kindern direkt oder indirekt zukommen lässt. Naja, nix für ungut, war nur ein Vorschlag :-p

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ich bin ungerne erpressbar.

Ich auch, aber da ich es nicht beeinflussen kann, was sie wem erzählt, wäre es mir schlicht zu unentspannt, die 60 Euro einzubehalten. Dann würde ich mich jedes Mal, wenn ich ihr den Unterhalt zahle, irgendwie blöd fühlen. In diesem Fall höre ich mal auf mein Gefühl und löhne das.

...aber wieso Präzedenzfall? Für wen?

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ich bin ungerne erpressbar.

Ich auch, aber da ich es nicht beeinflussen kann, was sie wem erzählt, wäre es mir schlicht zu unentspannt, die 60 Euro einzubehalten. Dann würde ich mich jedes Mal, wenn ich ihr den Unterhalt zahle, irgendwie blöd fühlen. In diesem Fall höre ich mal auf mein Gefühl und löhne das.

...aber wieso Präzedenzfall? Für wen?

Mach ihr doch folgenden Vorschlag :

Du müsstest es ja nicht zahlen, hattest aber die Idee, ihr beide könntet doch damit einfach einen Fonds machen für die Uni später.

Und du zahlst erstmal deine 60 eus ein da auf ein Tagesgeldkonto und wenn sie möchte, macht sie mit 20 euro mit.

Gehen wir mal von 18 Jahren aus. Kinder sind jetzt wie alt? Egal, ich sag mal 6 fürs Beispiel. 12 Jahre, 80 Eus im Monat --> 960 eus im Jahr.

Rechnung die dabei rauskommt, wenn du es einfach nur auf ein Tagesgeldkonto der Bank of Scotland packst :

Rentenendwert : 960 x [ (1 + 2,2%)12 - 1 ] / 2,2%

Rentenendwert : 960,00 EUR x [ (1,022)12 - 1 ] / 0,022

Rentenendwert : 960,00 EUR x [ 1,2984067051625 - 1 ] / 0,022

Rentenendwert : 960,00 EUR x 0,29840670516254 / 0,022

Rentenendwert : 960,00 EUR x 13,563941143752

Rentenendwert: 13.021,38 EUR

13000 Euro für deine Kinder. Ich hatte sowas. Ich habe damit das beste Auslandsjahr meines Lebens finanziert und war VERDAMMT dankbar dass ich solch ein Konto bekommen hatte. Es hat mir meinen Traum erfüllt. Das Geld hätte ich mir kaum erarbeiten können, aber mit dieser Finanzspritze konnte ich mein eigenes Geld so aufstocken, dass ein Auslandsjahr kein Ding war. Und das waren eben NICHT 60€ im Monat, sondern weit weniger.

In Wahrheit sparst du eher mit den 60 eus an deinen Kindern. Wenn du deiner Ex das klarmachst, und auch vorrechnest, wird sie das sicher verstehen.

Packst du es in eine andere, vernünftige Anlage, kann dabei sogar mehr rauskommen.

Bei der langen Zeit kannst du direkt auch Geld in beispielsweise andere Fonds investieren, solltest du dich ein wenig damit auskennen. Selbst eine Lebensversicherung hat soweit ich weiss noch einen Garantiezins von 2,25%.

Gehen wir davon aus, du schaffst 4% und ihr teilt euch das 60/20 :

Rentenendwert : 960 x [ (1 + 4%)12 - 1 ] / 4%

Rentenendwert : 960,00 EUR x [ (1,04)12 - 1 ] / 0,04

Rentenendwert : 960,00 EUR x [ 1,6010322185677 - 1 ] / 0,04

Rentenendwert : 960,00 EUR x 0,60103221856768 / 0,04

Rentenendwert : 960,00 EUR x 15,025805464192

Rentenendwert: 14.424,77 EUR

Selbst wenn du es alleine tust und nur Tagesgeld oder eine LV nimmst :

Rentenendwert : 720 x [ (1 + 2,2%)12 - 1 ] / 2,2%

Rentenendwert : 720,00 EUR x [ (1,022)12 - 1 ] / 0,022

Rentenendwert : 720,00 EUR x [ 1,2984067051625 - 1 ] / 0,022

Rentenendwert : 720,00 EUR x 0,29840670516254 / 0,022

Rentenendwert : 720,00 EUR x 13,563941143752

Rentenendwert: 9.766,04 EUR

Leg es an für deine Kinder. Davon haben sie mehr als von einmal mehr McDonalds im Monat mit der ganzen Family.

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Du müsstest es ja nicht zahlen, hattest aber die Idee, ihr beide könntet doch damit einfach einen Fonds machen für die Uni später.

Brilliante Idee :-p

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Du müsstest es ja nicht zahlen, hattest aber die Idee, ihr beide könntet doch damit einfach einen Fonds machen für die Uni später.

Brilliante Idee :-p

+1 und gib nichts auf das Gequatsche von irgendwelchen Leuten. Da kräht in ein paar Jahren kein Hahn mehr nach.

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ich bin ungerne erpressbar.

Ich auch, aber da ich es nicht beeinflussen kann, was sie wem erzählt, wäre es mir schlicht zu unentspannt, die 60 Euro einzubehalten. Dann würde ich mich jedes Mal, wenn ich ihr den Unterhalt zahle, irgendwie blöd fühlen. In diesem Fall höre ich mal auf mein Gefühl und löhne das.

...aber wieso Präzedenzfall? Für wen?

Woher sollen "die anderen" denn wissen was du zu zahlen hast? Wie willst du beeinflussen, ob sie sich dann nicht hinstellt und sagt: "Naja, wenn er 60 Eur mehr zahlen kann, dann kann er auch doch noch 40 Eur für x, y oder z drauflegen"? Wie willst du überhaupt wissen, ob sie nicht jetzt schon schlecht über dich redet?

Insofern würd ich das zahlen was ich zahlen müsste, keinen Pfennig mehr und die 60 Eur investieren für die Kinder. Und das ihr auch genau so kommunizieren. Denn ob und was sie erzählt kannst du eh nicht kontrollieren - auch nicht durch ängstlichen vorauseilenden Gehorsam. Die Leute, an denen dir was liegt, die fragen im Zweifelsfall eh nach :-p

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