Ehe beendet mit zwei kleinen Kindern

553 Beiträge in diesem Thema

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Traust du deiner Ex zu, dass sie versuchen könnte, dir etwas anzuhängen?

Nach dem Motto: Er kann das Sorgerecht nicht ausüben, weil er den Kindern schadet.

hmm... ich denke eher nicht - allein schon, weil sie weiß, daß ich einiges belastendes schriftliches Material über sie habe. Sie will aber nicht, daß das ans Tageslicht kommt, und ich will das auch nicht. Mit uns ist ja auch soweit alles roger. Ich bin lieb, zahle brav meinen Unterhalt und beobachte das alles mit gebührendem Abstand und habe mich bisher nicht großartig in irgendwelche Sachen eingemischt. Aber trotzdem muß man bei ihr halt immer aufpassen, weil sie sich auch gerne mal Dinge aus den Fingern saugt und rumerzählt...

bearbeitet von Applefan

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Belastendes Material, gebührender persönlicher Abstand und Vorsicht. Hört sich nach einer guten Kombination an! ;-)

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Eine Hitlerkatze! Wie niedlich.

Jungs, ich glaube, die Diskussion gehört in einen neuen Tread. Mutter_Aphrodite spammt den Thread voll.

LOVELY! #1

@topic:(bin selbst Scheidungskind, liegt allerdings schon 10 jahre zurück)

Ist sicher nicht einfach, aber nun liegt die Trennung auch schon etwas zurück... Wie TE schon erwähnt hat, sind die, dies am Härtesten trifft/getroffen hat/treffen wird die Kinder... Kommt auch sehr darauf an wie sich die Eltern in Sachen Erziehung und Sorgerecht einigen...

Auf eines solltet ihr aufpassen und zwar, dass die Kinder NICHT zum Spielball eurer Emotionen werden á la: "Sag der Mama das...." - - - "Sag dem Papa das...."

und Geld ist auch immer ein beliebtes Druckmittel, Möglichkeit Macht auszuüben..

Viel Erfolg!

p.s.: Polizeischutz vor deiner Ex.... haha... GUT, dass du da weg bist ...!!! :good:

cheers

bearbeitet von amex

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Na, den Faden gibts ja immer noch. Hab jetzt nicht alle 20 Seiten nochmals nachgelesen, aber ich bin auch in Trennung (seit 1.5 Jahren) und habe drei Kids (13, 10, 5). Es ist nicht immer einfach, aber man sollte sich nicht selbst bejammern. Es gibt manchmal melancholische Momente (Abschied an den Wochenenden, wenn die Kleinste fragt, wieso ich nicht mehr bei ihnen wohne) aber ich muss sagen: Ich hab sehr viel neues, cooles, gutes in meinem Leben getroffen, das ich vorab nie kennengelernt hätte. Einerseits die ganze PUA-Sache, die ich bemerkenswert finde. Dadurch eine neue LTE, die meinem Leben enorm viel neue Aspekte verschafft hat.

Und vor allem eins: Ich würde mich nie mehr davor fürchten, eine Frau zu verlieren. Erstens hab ich meine Kinder und meine Freunde und zweitens hats mindestens 20 Frauen in meinem Umfeld, die ich interessant finden würde. Falls meine jetzige LTE allerdings zu Ende geht - und ich bin überzeugt, das ist früher oder später der Fall, denn auch dies hab ich gelernt: Nix is für ewig - hab ich mir wirklich vorgenommen, mal Single zu bleiben. Irgendwo steht das nämlich geschrieben, ich glaub eine Frau hats geschrieben: LTE brauchen viel Zeit. Nebst der Zeit mit den Kindern bleibt da etwas zu wenig für sich selbst. Bücher schreiben, Bilder malen, Musik machen, karaoke singen, eine Geschäftsidee entwickeln, sind alles Sachen, die ich eigentlich angehen möchte, aber immer etwas knapp bei Zeit bin.

Und denk daran: Wir haben einen enormen Vorteil gegenüber allen "echten" Singles. Wir haben das "Familiending" erlebt und wir haben Kinder. Wir müssen diesbezüglich nicht in Torschlusspanik kommen. Ich kenne genügend Frauen, die mit 35 die letzten Ladenhüter nehmen, einfach um noch ein Kind zu kriegen... :rofl:

Also, machs gut! Mit meiner Ex pflege ich übrigens ein kühles, zielorientiertes Verhältnis, da sie die Mutter meiner Kinder ist, ist mir daran gelegen, dass es ihr gut geht, damits meinen Kindern gut geht. Man kann manchmal etwas grosszügig sein, aber lass dich nicht ausnutzen. Behalte den Frame "Ich bin ein cooler Vater, der viel neues erfährt und für meine Kinder da ist."

bearbeitet von Zardoz

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Moin allerseits nach langer Zeit in diesem Thread,

mittlerweile sind nun nach der Trennung acht Monate vergangen, und das Verhältnis zu meiner Ex läßt sich heute als sehr gut bezeichnen. Ich selbst würde mich als "emotional entfernt" bezeichnen, wobei das natürlich aufgrund der Kinder nicht immer so ganz einfach ist.

Letzte Woche bin ich kurz bei ihr rumgefahren, nachdem ich die Kinder in den Kiga gebracht hatte - ihr Neuer war nicht da, und wir haben uns gut zwei Stunden unterhalten, auch über alte Zeiten. Am Abend bekam ich von ihr eine Message, daß es ihr gut getan hat, darüber zu reden, und wenn ich wollte, könnten wir uns nochmal treffen, um uns nochmal auszusprechen. Naja, ich hatte nix dagegen, also haben wir uns heute nochmal getroffen. Diesmal ging das Gespräch noch länger, und mittlerweile sind mir die Gründe für die Trennung ziemlich klar:

- Bei der zweiten Schwangerschaft habe ich mich nicht so gefreut, wie sie es sich vorgestellt hätte > "Knacks" in ihren Gefühlen. Das muß für Sie eine ganz große Nummer gewesen sein, daß das diesen hohen Stellenwert bei ihr hatte, weiß ich allerdings erst seit heute.

- Aufgrund meines enormen beruflichen Stresses hatte ich immer wenig Zeit, habe wenig im Haushalt, mit ihr und den Kindern gemacht, sie hat relativ oft alleine was gemacht > das hat sie auf Dauer immer mehr genervt (hab aber oft auch bis 21h und später gearbeitet).

- Weiterer Verlust an Attraction nach meiner Insolvenz

- Sie hatte Probleme mit meiner Mutter, und sie hatte das Gefühl, ich stünde nicht hinter ihr. Schwierige Kiste, scheint aber relativ großen Einfluß gehabt zu haben.

- Ich habe sie immer weniger verführt - durchaus auch auf einem Mißverständnis beruhend, nach dem Motto "sie kommt ja nie, also hat sie wohl auch keinen Bock" > weiterer Attractionverlust

> alles Weitere wie im Thread beschrieben

Ich denke, grob gesagt dürften das die Ursachen für ihr Ausbrechen sein - wobei sie heute allerdings gesagt hat, daß sie davon bis heute ein wahnsinnig schlechtes Gewissen hat und sie selbst nicht wüßte, "was sie da geritten" hätte. Während unserer Ehe habe ich diesen Überblick natürlich nicht gehabt - zum Einen, weil sie einfach nicht oder höchstens nur mal beiläufig gesagt hatte, was sie stört, und zum anderen, weil ich aufgrund der beruflichen Situation sicher auch Vieles ausgeblendet hatte. Wir haben uns heute "darauf geeinigt", daß wir wohl beide Schuld an den Ursachen tragen, und so wird es wohl auch sein.

Sie meinte irgendwann, daß sie das Gefühl hätte, ich würde sie wieder zurück haben wollen. Daraufhin sagte ich, daß ich ein Zurück im Moment für nicht möglich halte und wir uns, wenn überhaupt, neu kennenlernen müßten - sprich, das Ganze braucht m.E. noch Zeit. Außerdem ist sie ja nun mal im Moment in ihrer Beziehung (wenn auch glaube nicht nicht sooooooo glücklich, was aber vermutlich eher situativ ist und nicht unbedingt was mit dem neuen Typen zu tun haben muß), und ich habe ihr klar gemacht, daß wenn es überhaupt ein Zurück geben kann, das dann von ihr ausgehen müßte, weil ich nicht noch einmal gegen eine Wand rennen werde... :-D

Sie hat heute viel geweint, und als sie am Schluß noch bei mir in der Wohnung war, fragte sie "Wieso geht das heute alles, wieso erst heute?". Sie spielte hier erst auf meine saubere Wohnung an und dann darauf, daß ich seit der Trennung immer die Kinder von Freitag bis Montag habe und mit ihnen auch viel mache.

Naja, wie dem auch sei - ich habe das Gefühl, daß sie mit dem Thema noch lange nicht durch ist, und letztlich ist das Treffen ja auch von ihr ausgegangen. Ich persönlich will mich zwar nicht festlegen, ob ein Regame möglich wäre oder nicht, weil ich das im Moment eigentlich auch gar nicht will, sondern frühestens in ein paar Monaten. Zur Zeit fühle ich mich ganz wohl in meinem neuen Leben, und ich habe in den nächsten Monaten noch ein paar Meilensteine abzuarbeiten. Außerdem hat sie heute auch selbst gesagt, daß ein Zurück im Moment nicht möglich sei, weil sie ja nun mal mit ihrem Neuen zusammen ist, insofern paßt das dann ja.

Was ich aber merke, ist, daß meine Attraction offenbar wieder stark angewachsen ist bei ihr, und daß der Alltag in ihrem neuen Zuhause zunehmend anstrengender für sie wird. Sie hat heute mehrfach (weinend) gesagt, wie schade es ist, daß es zwischen uns so gekommen ist, sie sieht mich wohl im Moment als "guten Freund". Tja, in vier Monaten ist der Scheidungstermin. Und ich weiß gar nicht, was ich eigentlich will... hilf' mir doch bitte mal jemand auf die Sprünge! Ja, ich weiß, daß das natürlich eigentlich gar keiner von Euch kann, aber tut doch wenigstens mal so... *grübel* ;-)

Lieben Gruß,

Applefan

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Ist halt erschreckend, dass dieses Muster immer wieder auftaucht.

Warte mal ein Jahr, dann tut ihr "alles so Leid". Dann wissen sie nicht mehr, wi sie "so dumm sein konnten" etc.

Ich hatte das auch gerade....

Immer das gleiche...

:-D

hehe...

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Und ich weiß gar nicht, was ich eigentlich will... hilf' mir doch bitte mal jemand auf die Sprünge! Ja, ich weiß, daß das natürlich eigentlich gar keiner von Euch kann, aber tut doch wenigstens mal so... *grübel* wink.gif

Mich würde interessieren wieso deine Attraction ihr gegenüber wieder aufflammt?

Für mich liest sich das so als würde deine Ex sich Optionen freihalten wollen.

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Und ich weiß gar nicht, was ich eigentlich will... hilf' mir doch bitte mal jemand auf die Sprünge! Ja, ich weiß, daß das natürlich eigentlich gar keiner von Euch kann, aber tut doch wenigstens mal so... *grübel* wink.gif

Mich würde interessieren wieso deine Attraction ihr gegenüber wieder aufflammt?

Für mich liest sich das so als würde deine Ex sich Optionen freihalten wollen.

Nun, warum (und ob überhaupt) die Attraction wieder steigt, weiß ich auch nicht. Vielleicht ist Attraction hier auch das falsche Wort. Sie öffnet sich auf jeden Fall wesentlich mehr. Auf der anderen Seite sagt sie: "vielleicht wäre es besser gewesen, wenn wir (vor dem Anfang unserer Beziehung) Freunde geblieben und gar nicht erst zusammengekommen wären" (dann wären die Kindern nicht da und alles wäre einfacher). Und noch was hat mich heute irritiert: Sie sagte noch: "Ich wollte Dich damals auch haben, weil ich wußte, daß Du der einzige Mann bist, der, wenn es auseinander geht, wahrscheinlich fair bleiben würde und vernünftig mit der Situation umgeht".

Ganz ehrlich klingt das für mich nicht nach Attraction, sondern eher danach (so hart es auch klingt), als hätte sie mich nie wirklich geliebt. Da gibt's noch mehr solche Dinger, zum Beispiel hat sie vor unserer Hochzeit einem Kumpel auf die Frage, warum wir heiraten wollen, geantwortet: "Er hat halt 'ne goldene Kreditkarte und ich darf die benutzen" *würg* Obwohl sie heute aber auch gesagt hat, sie hätte mich ja vor allem deshalb geheiratet, weil sich mich total geliebt hat...

Stimmt offenbar schon irgendwie, daß man das, was Frau sagt, nicht allzu Ernst nehmen sollte. Mittlerweile bewerte ich immer mehr die Sachen, die sie TUT und nicht, die sie SAGT. Ist sonst zu verworren, das Ganze... ;-)

Jedenfalls hatte ich das Gefühl, daß das heutige Treffen recht eindeutig von ihr ausging - und einen sonderlich glücklichen Eindruck macht sie derzeit nicht. Möglicherweise will sie wirklich einfach abchecken, ob ich noch als Option zur Verfügung stehe oder nicht...

bearbeitet von Applefan

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Ach ich würde jetzt im Nachhinein auch nicht die guten Zeiten schlechtreden, noch jetzt irgendwie mir über attraction usw. Gedanken machen. Eine Ehe mit Kindern hat man nach einem halben Jahr nicht vergessen. Dennoch ist die Beziehung letztlich Vergangenheit. Macht einfach weiter wie bisher, und so kommt ihr auch in der Zukunft gut aus. Für anderes schaust du dir lieber neue Frauen an...

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Für anderes schaust du dir lieber neue Frauen an...

Ja, spannender ist das allemal - ich habe auch vorhin bei unserem Gespräch noch gedacht, ob ich überhaupt wieder Bock auf ihr Drama hätte. Denn sie ist schon durchaus eine kleine Dramaqueen, die leider oftmals alles Mögliche auf sich persönlich bezieht und dann super angepißt ist. Nicht nur bei mir, sondern bei anderen Leuten macht sie das auch so. Diese Diskussion hatten wir einige Male in unserer Beziehung, ich erinnere mich gut. Im Endeffekt war ja, wenn es stimmt was sie sagt, der erste große Kratzer auch so eine Sache. Ich habe nicht so reagiert wie sie es sich vorgestellt hat und ZACK - bin ich der Arsch. Wenn ich mir vorstelle, ich würde als Mann jeden Korb den ich beim Angraben bekomme persönlich nehmen, dann wäre ich sicher längst schwul... ;-)

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Ich les da ne Menge Pussy Diagnose raus bei dir und bei Ihr nette Versuche dich im Orbit zu halten oder zu manipulieren.

Der aufkommende Scheidungstermin löst natürlich auf beiden Seiten ein wenig Torschlusspanik aus.

Ich würde mich aber fragen ob ihr Verhalten sich tatsächlich so geändert hat, dass du Ihr eine zweite Chance gibst. Und lass die Kinder da aussen vor.

Die haben nichts davon wenn ihr wieder zusammen kommt und in einem halben Jahr wieder in der selben Situation seit.

Dann lieber jetzt die Scheidung durchziehen, egal wie die Kosten sind.

Du wärst ja nicht der erste der ein zweitesmal heiratet, wenn es denn unbedingt seien soll.

Also lehn dich entspannt zurück und schaue weiter auf das was sie tut und lass dich nicht von ihren lächerlichen Manipulationsversuchen betören oder das du anfängst sogar ihr hinter her zu rennen. Sie wird dir eh nachher einreden, du hättest nicht genug gekämpft und dir die Schuld für gänzlich alles geben.

Wenn sie das Ruder nochmal rum reissen will, sollte sie wie Rainer Kallmund das so schön ausdrückte, dafür auch "Dreck fressen" wollen.

Ansonsten hat es keinen Sinn da einen Gedanken dran zu verschwenden ..

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Wenn sie das Ruder nochmal rum reissen will, sollte sie wie Rainer Kallmund das so schön ausdrückte, dafür auch "Dreck fressen" wollen.

Ansonsten hat es keinen Sinn da einen Gedanken dran zu verschwenden ..

Genau das habe ich ihr heute auch gesagt:

"Wenn es doch nochmal was werden sollte mit uns, dann geht das eh' nur durch einen sichtbaren Invest von Dir. Ich werde nicht nochmal gegen die Wand rennen".

Aber ich war durchaus auch mal ganz lieb. Als sie gesagt hat, sie hätte ja nach der ersten Schwangerschaft so zugelegt, hab ich gesagt:

"Hey, ich hab' Dich immer so geliebt, wie Du bist" (genau das hat sie nämlich nie geglaubt, halt leicht LSE...)

Das war die Botschaft, und mehr mache ich nicht. Ich denke, heute ist gut gelaufen, und wir haben die gegenseitigen Standpunkte klargestellt. War sehr entspannt und das Frühstück war lecker... Ob und inwiefern was draus wird, zeigt die Zukunft. Ich ziehe erstmal weiter mein Ding durch... :-D

P.S.: In meinen Augen "unnormal" ist jedenfalls der erste Knacks, denn ich kann nicht ganz nachvollziehen, wie man wegen einer bestimmten Reaktion eines anderen Menschen jahrelang innerlich so ein Drama schieben und sich dann da so reinsteigern kann. Wahrscheinlich erklärt das, warum sie in der Vergangenheit eine ziemlich große Anzahl an Freunden und Bekannten vergrätzt hat, die heute alle keine besonders gute Meinung von ihr haben. Irgendwie sehr unreif, da sollte sie dran arbeiten. Aber nu... ich bin nicht ihr Therapeut... :-o

Update: Doch, jetzt fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Ich denke, mir ist nun klar, warum diese Reaktion für sie eben nicht unnormal ist. Geht zurück auf ihre ganz frühe Kindheit, leider wußte ich davon während unserer Beziehung noch nix... ;-)

bearbeitet von Applefan

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P.S.: In meinen Augen "unnormal" ist jedenfalls der erste Knacks, denn ich kann nicht ganz nachvollziehen, wie man wegen einer bestimmten Reaktion eines anderen Menschen jahrelang innerlich so ein Drama schieben und sich dann da so reinsteigern kann. Wahrscheinlich erklärt das, warum sie in der Vergangenheit eine ziemlich große Anzahl an Freunden und Bekannten vergrätzt hat, die heute alle keine besonders gute Meinung von ihr haben. Irgendwie sehr unreif, da sollte sie dran arbeiten. Aber nu... ich bin nicht ihr Therapeut... ;-)

Sie erzählt dir irgendeinen Bullshit und du schnappst den Knochen auf und zermarterst dir dein Hirn,

ob du damals was verkehrt gemacht haben könntest ... :-p

Sag ihr doch einfach das wäre nur deshalb gewesen, weil sie damals nicht zärtlich genug geblasen hätte ;-) Genauso ein Bullshit aber who cares ?

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Sie erzählt dir irgendeinen Bullshit und du schnappst den Knochen auf und zermarterst dir dein Hirn,

ob du damals was verkehrt gemacht haben könntest ... :huh:

Nein, ob ich was verkehrt gemacht habe oder nicht, darüber zermartere ich mir nicht mein Hirn. Nur darüber, warum genau das offenbar der Ursprung des ganzen Übels ist. Und genau hier schließt sich nun der Kreis und das Rätsel ist (für mich) gelöst. Muß ich erstmal ein paar Nächte drüber schlafen. Wird psychologische Ursachen haben, darüber möchte ich aber hier öffentlich nicht reden.

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Ob da ein wahrer Kern dran ist, kannst natürlich nur du selber entscheiden . Es bringt euch m.M. nach aber heute nicht weiter mit Schuldzuweisungen zu hantieren.

Zumal ich aus deinen Ausführungen nicht erkennen kann, dass sie auch nur irgendwas mal selbst Schuld gewesen wäre.

Du darfst dir den kompletten Schuh anziehen verantwortlich für die Trennung zu sein. Klar das sie Gesprächsbedarf hat ....

Diesmal ging das Gespräch noch länger, und mittlerweile sind mir die Gründe für die Trennung ziemlich klar:

- Bei der zweiten Schwangerschaft habe ich mich nicht so gefreut, wie sie es sich vorgestellt hätte > "Knacks" in ihren Gefühlen. Das muß für Sie eine ganz große Nummer gewesen sein, daß das diesen hohen Stellenwert bei ihr hatte, weiß ich allerdings erst seit heute.

- Aufgrund meines enormen beruflichen Stresses hatte ich immer wenig Zeit, habe wenig im Haushalt, mit ihr und den Kindern gemacht, sie hat relativ oft alleine was gemacht > das hat sie auf Dauer immer mehr genervt (hab aber oft auch bis 21h und später gearbeitet).

- Weiterer Verlust an Attraction nach meiner Insolvenz

- Sie hatte Probleme mit meiner Mutter, und sie hatte das Gefühl, ich stünde nicht hinter ihr. Schwierige Kiste, scheint aber relativ großen Einfluß gehabt zu haben.

- Ich habe sie immer weniger verführt - durchaus auch auf einem Mißverständnis beruhend, nach dem Motto "sie kommt ja nie, also hat sie wohl auch keinen Bock" > weiterer Attractionverlust

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Bevor du über die Möglichkeiten eines Regames nachdenkst, solltest du vielleicht überlegen, warum du das machen solltest?

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Ob da ein wahrer Kern dran ist, kannst natürlich nur du selber entscheiden . Es bringt euch m.M. nach aber heute nicht weiter mit Schuldzuweisungen zu hantieren.

Zumal ich aus deinen Ausführungen nicht erkennen kann, dass sie auch nur irgendwas mal selbst Schuld gewesen wäre.

Du darfst dir den kompletten Schuh anziehen verantwortlich für die Trennung zu sein. Klar das sie Gesprächsbedarf hat ....

Darum geht es hier nicht, es geht nicht um Schuldzuweisungen. Das Gespräch war absolut locker und eigentlich auch recht konstruktiv. Was mir aufgefallen ist: Wo sie in unserer Ehe noch vehement gegenan gepoltert hätte, war sie heute erstaunlich ruhig. Man könnte fast meinen, sie hätte länger über alles nachgedacht. Naja, wie dem auch sei - ich glaube, ich habe bei ihr unheimlich viel Vertrauen gewonnen (paßt vielleicht hier besser als "Attraction")...

Bevor du über die Möglichkeiten eines Regames nachdenkst, solltest du vielleicht überlegen, warum du das machen solltest?

Genau das ist ja der Punkt. In dieser Hinsicht weiß ich noch nicht, was ich will. Bzw. doch, irgendwie schon - zumindest weiß ich, was ich nicht will: sie ohne Änderung ihrer Gewohnheiten wieder zurück...

bearbeitet von Applefan

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zumindest weiß ich, was ich nicht will: sie ohne Änderung ihrer Gewohnheiten wieder zurück...

schau ma mehr dr house: jeder lügt und niemand ändert sich. nicht in dem alter

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zumindest weiß ich, was ich nicht will: sie ohne Änderung ihrer Gewohnheiten wieder zurück...

schau ma mehr dr house: jeder lügt und niemand ändert sich. nicht in dem alter

hmm... da traue ich doch eher der Wissenschaft als einer RTL-Sendung *sorry* :rolleyes:

Es paßt nun alles zusammen. Ich weiß genau, wo das Problem ist. Aber es ist verzwickt. Und ich bin kein Therapeut, sondern analytischer Computermensch. Also brauche ich jetzt erstmal jede Menge Sendepause zum Nachdenken... ;-)

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zumindest weiß ich, was ich nicht will: sie ohne Änderung ihrer Gewohnheiten wieder zurück...

schau ma mehr dr house: jeder lügt und niemand ändert sich. nicht in dem alter

hmm... da traue ich doch eher der Wissenschaft als einer RTL-Sendung *sorry* :lol:

Es paßt nun alles zusammen. Ich weiß genau, wo das Problem ist. Aber es ist verzwickt. Und ich bin kein Therapeut, sondern analytischer Computermensch. Also brauche ich jetzt erstmal jede Menge Sendepause zum Nachdenken... :lol:

Ihre und Deine grundlegenden Charaktereigenschaften ändern sich vermutlich nicht mehr, ihr seid ja nicht mehr 18, 19. Und wenn die nicht miteinander kompatibel sind, dann wird das auch nichts mehr. Klar, es kann einige Zeit gutgehen, aber sehr schnell - schneller als mit jemanden den man erst noch kennelernt - fällt man in alte Muster zurück. Das kann auch ein Jahr oder 1 1/2 gut gehen, aber die Gefahr eines Scheiterns ist groß. Ich will nicht bestreiten, dass man an sich arbeiten kann (beide!), reflektieren kann (beide!) und versucht die früherne Fehler zu vermeiden (beide!). Aber letztlich ist es dann die Beziehung vor allem eine Kopfsache.

Und Pickup hin oder her (das ist ja irgendwie auch ne Kopfsache), aber willst Du das auf Dauer?

Und wie von anderen hier schon gesagt: für die Kinder wäre es nicht gut. Für die sind klare Verhältnisse allemal besser (zumal Du es ja gut im Griff zu haben scheinst), als wenn Papi eine Zeit lang zurückkommt und dann wieder geht.

Mir ist es vor über 10 Jahren unter viel einfacheren Umständen mal ähnlich ergangen - keine Ehe, keine Kinder, aber Fortsetzung einer Beziehung. Hätte ich mir rückblickend wirklich sparen können - und mir auch gespart, wenn es damals Foren wie dieses gegeben hätte.

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Ihre und Deine grundlegenden Charaktereigenschaften ändern sich vermutlich nicht mehr, ihr seid ja nicht mehr 18, 19. Und wenn die nicht miteinander kompatibel sind, dann wird das auch nichts mehr.

Ja, irgendwie habt ihr ja auch alle Recht - nur waren die Charaktereigenschaften ja immerhin für einen Zeitraum von 4-5 Jahren eben doch kompatibel. Für mich ist es einfach traurig zu sehen, daß unsere Beziehung im Grunde wegen einer totalen Lappalie auseinander gegangen ist. Wie schon geschrieben war der erste Knacks, weil ich bei der Schwangerschaft nicht so reagiert habe, wie sie es sich vorgestellt hat. Also für mich (!) eine Lappalie - für sie offenbar nicht, höchstwahrscheinlich wegen einem schlechten Kindheitserlebnis aus ihrer Kleinkindzeit (von dem ich während unserer Ehe noch nichts wußte, weil sie es mir nie erzählt hat, aber meiner Mutter).

Sie scheint hier also seit Jahrzehnten etwas mit sich rumzuschleppen, was seitdem in meinen Augen zu einer verzerrten Wahrnehmung führt. Nach meiner Reaktion mit der Schwangerschaft fing sie dann an, sich da reinzusteigern und immer mehr Drama wegen immer mehr Sachen zu schieben, die ich in ihren Augen falsch gemacht hätte. Merkwürdigerweise kam dieser ursprüngliche Knacks in ihren Dramen der folgenden 1,5 Jahre gar nicht mehr vor, sondern es waren dann immer mehr andere Sachen. Das Ganze war natürlich ein Teufelskreis, denn heute weiß ich, daß ich natürlich mit der Situation des "Dauer-Dramas" auch nicht glücklich war, mich somit mehr gehen gelassen habe und schlußendlich noch mehr Sachen aus ihrer Sicht falsch gemacht habe.

Ich glaube, wenn sie dieses Kindheitstrauma nicht (mit professioneller Hilfe) loslassen kann, dann werden immer wieder genau solche Sachen passieren - ihr Neuer ist dann halt der Nächste, ist m.E. nur eine Frage der Zeit. Und DAS wäre dann für die Kinder ebenfalls nicht gut. Wie ich schon sagte: Verzwickte Sache, ich bin kein Therapeut, und vor allem muß sie sich ja selbst helfen lassen wollen. Sie dazu von außen zu bringen, wird vermutlich keinen Sinn ergeben. Ich würde mich halt einfach freuen, ihr dabei irgendwie (bisher keine Ahnung, ob überhaupt und wie) zu helfen - ob dabei nun ein Regame rauskommt oder nicht, ist eine ganz andere Frage - im Moment will ich sie ja gar nicht zurück, und das weiß sie auch...

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Ja, irgendwie habt ihr ja auch alle Recht -

...und irgendwie auch nicht, denn letztlich sind wir hier notgedrungen Ferndiagnostiker, auch wenn der eine in solchen Dingen mehr oder weniger gebildet sein mag.

Ich glaube, wenn sie dieses Kindheitstrauma nicht (mit professioneller Hilfe) loslassen kann, dann werden immer wieder genau solche Sachen passieren - ihr Neuer ist dann halt der Nächste, ist m.E. nur eine Frage der Zeit. Und DAS wäre dann für die Kinder ebenfalls nicht gut.

Wenn sie ein Problem hat und erkennt, dass sie eins hat, und was dagegen tut, macht sie nicht nur den ersten Schritt zur Lösung des Problems sondern tut sich und ihrer Umgebung was Gutes. Es hilft vielleicht, wenn sie sich oder jemand anders ihr klarmacht, dass manche scheinbar rein psychischen Phänomene u.a. auch ganz banal die Folge hirn-biologischer Prozesse sind, wie z.B. zuwenig von diesem oder zuviel von jenem. Und dass mit Hilfe einer (freilich länger dauernden) Behandlung und zumindest Anfangs auch mit hilfe von Medikamenten sehr viel erreicht werden kann. Genaueres kann ein entsprechend ausgebildeter Arzt erklären.

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Wenn sie ein Problem hat und erkennt, dass sie eins hat, und was dagegen tut, macht sie nicht nur den ersten Schritt zur Lösung des Problems sondern tut sich und ihrer Umgebung was Gutes. Es hilft vielleicht, wenn sie sich oder jemand anders ihr klarmacht, dass manche scheinbar rein psychischen Phänomene u.a. auch ganz banal die Folge hirn-biologischer Prozesse sind, wie z.B. zuwenig von diesem oder zuviel von jenem.

Richtig, guter Hinweis. Die größte Hürde wird sein, sie selbst erkennen zu lassen, daß sie da schon lange was mit sich rumschleppt, was ihr selbst im Grunde im Weg steht. Letztlich stehe ich damit erstmal alleine da, weil ich da niemanden anderen mit reinziehen will (ihren Eltern geht's schon schlecht genug, die muß man nicht jetzt auch noch mit solchen Sachen belasten). Insofern habe ich überhaupt noch keine Ahnung, wie man sie dazu bringen kann. Denke, ich werde auch hier mal wieder die Zeit arbeiten lassen und erstmal schauen, wie sich alles weiterentwickelt. Immerhin ist ja von ihrer Seite schon mal Vertrauen da... ;-)

P.S.: Die "reine PU-Lehre" würde sagen: "Hey, was geht Dich das an - mach Dein Ding, Deine Ex kann Dir egal sein". Stimmt ja auch, nur daß sie nun mal Mutter meiner Kids ist und die Kids letztlich mitten drin stecken...

bearbeitet von Applefan

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Die "reine PU-Lehre" würde sagen: "Hey, was geht Dich das an - mach Dein Ding, Deine Ex kann Dir egal sein".

Würd ich auch sagen - ohne dafür PU zu strapazieren. Irgendwo hab ich mal einen Grundsatz zum Umgang zwischen Trennungseltern gelesen: Nicht auf das Falsche, sondern auf das Fehlende schauen.

Das Dumme am Pathologisieren ist ja, dass es einseitig ist. Wenn du ihr gegenüber die Haltung hast, dass sie ein Problem hat - dann wirkt sich das auf euer Verhältnis aus. Wie es sich konkret auswirkt, ist natürlich Spekulation. Meist ist es aber um so weniger günstig, je einseitiger die Haltung ist.

Dass sie ein Problem hat, mag sein. Aber wenns so ist, dann ist das faktisch ihr Ding - und möglicherweise wird sie das auch erst merken, wenn du es nicht -oder nicht mehr- zu deinem Problem machst.

Dazu kommt, dass -je mehr man über Probleme anderer nachdenkt- man um so weniger Zeit für sich hat.

Stimmt ja auch, nur daß sie nun mal Mutter meiner Kids ist und die Kids letztlich mitten drin stecken...

Im Sinne von: "Nicht das Falsche, sondern das Fehlende", würd ich es so sehen: Je besser es dir geht, um so besser wird es euren Kindern gehen. Also, lass es dir gut gehen und lass eure Kinder daran teilhaben.

Die Mutter wird auch das mit Sicherheit merken - und es wird mit Sicherheit auch Auswirkungen auf euer Verhältnis haben. Meiner Meinung nach sind dabei die Chancen höher, dass es positive Auswirkungen sind, als wenn man Pathologisiert.

So wie ich deinen Thread verfolgt hab, vermute ich übrigens, dass dir das eh schon bewusst ist. Oder?

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Dazu kommt, dass -je mehr man über Probleme anderer nachdenkt- man um so weniger Zeit für sich hat.

hehe... ja, das habe ich auch schon gemerkt. Wobei das Nachdenken bei mir ja schon deutlich nachgelassen hat - ich sehe Vieles heute viel entspannter als noch vor ein paar Monaten und denke da auch nicht mehr so viel drüber nach...

Je besser es dir geht, um so besser wird es euren Kindern gehen. Also, lass es dir gut gehen und lass eure Kinder daran teilhaben.

Die Mutter wird auch das mit Sicherheit merken - und es wird mit Sicherheit auch Auswirkungen auf euer Verhältnis haben. Meiner Meinung nach sind dabei die Chancen höher, dass es positive Auswirkungen sind, als wenn man Pathologisiert.

Das ist ein ganz wichtiger Punkt! Ja, natürlich merkt sie bereits, daß es mir klasse geht, und die Kinder merken das auch und sind "den Umständen entsprechend" super drauf! Daß sich das Verhältnis zwischen meiner Ex und mir so wie bisher entwickelt hat, wird ebenfalls genau darauf zurückzuführen sein. Von ihr kamen ja auch schon mal Sprüche wie "unglaublich, wie sich ein Mensch SO ändern kann". Auf unserem letzten Treffen war sie ganz stolz darauf, daß wir so ein gutes Verhältnis zueinander haben. Sie kennt wohl noch einige andere Trennungsfälle (mit Kindern), bei denen überall nur Krieg herrscht, und auch diese Leute fragen sie wohl öfter "wie macht ihr das?". Aus diesem Blickwinkel kann ich natürlich froh sein, daß meine Ex das so mitmacht und das auch von ihrer Seite aus gut klappt :huh:

Wie gesagt, ich werde da sowieso nix überstürzen, zumal dieser "Psychokram" (wie sie das gerne mal genannt hat) nun mal, wenn überhaupt, nur ganz vorsichtig mit der Kneifzange angefaßt werden darf... ;-)

Viele Grüße,

Applefan

P.S.: Daß das alles von meiner Seite aus so gut funktioniert, habe ich mit Sicherheit zu einem nicht unbeträchtlichen Teil diesem Forum und deren Usern zu verdanken, wofür ich mich gerne noch einmal bedanke... ;-)

bearbeitet von Applefan

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