Zeichen der Zeit: Slutwalks

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Schwierige Aussage. Einerseits wirst Du wohl kaum behaupten, dass es in der Natur der Männer liegt, zu vergewaltigen - so, wie das Fressen in der Natur des Löwen liegt. Da wird die ideologische Polemik in Deinem Spruch deutlich.

Vergewaltigung ist, wie du schon anmerktest, eine Frage der Definition. Vgl. statuatory rap ein den USA und Sex ohne Kondom in Schweden. Von der Evolutionsbiologie mal ganz zu schweigen!

Jaja. Und nachher heißt es dann vor dem Richter: "Das war doch keine Vergewaltigung! Das war einfach nur nicht-konsensueller Sex, aber KEINE Vergewaltigung! Sie hat ja nicht mehrfach laut um Hilfe geschrieen!"

Und wenn Du Dich mit der Evolutionsbiologie oder der Soziobiologie der Sexualität mal beschäftigt hättest, dann wüsstest Du, dass es seit 20 Jahren kaum ein heißer umstritteneres Gebiet gibt als das.

Übrigens würde eine evolutionsbiologische Begründung der "All men are rapists" den radikalen Feministinnen à la Alice Schwarzer nur recht geben, interessanterweise, in Bezug auf deren Forderung nach einer ent-männlichenden Erziehung.

haha, ja wo hab ich das geschrieben? lies mal weiter oben.

und meine position ist gar nicht so weit ab vom schuss also lass du auch mal deine polemik. abgesehen davon: wenn denn alle men rapists wären, dann könnte auch die erziehung nix dran ändern. oder hast du zu viel findet nemo geschaut? außerdem hab ich das auch gar net behauptet. es ging um triggerwirkung und mangelnde impulskontrolle mancher. wo ich dann aber sag: wenn die gesellschaft noch nicht auf minority report niveau arbeitet, dann muss man halt vorsichtig sein. deine utopie in ehren, trotzdem.

bearbeitet von Grob Unverständig

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Ich finde die Idee grundsätzlich richtig, auch wenn das Ganze wirklich in 'nem Karneval ausartet. Es muss ja nicht gleich in Vergewaltigung ausarten. Aber das ich als Frau Angst haben muss auch am Tag auf offener Straße mal eben von nem wildfremden angegrabscht zu werden (ja, ist mir gestern passiert und nicht zum ersten Mal) kann doch in niemandens Interesse liegen.

Mangelnde Impulskontrolle...tz die lteste und dümmste Ausrede die es gibt. Damit kannste quasi jede Straftat rechtfertigen.

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Genau das ist ja der Punkt, gegen den die Mädels protestieren: Die wollen in einer Gesellschaft leben, in der sie kurze Röcke anziehen können, ohne sich in Gefahr zu begeben. Die möchten sich auch besaufen können ohne in Gefahr zu geraten. Die wollen Sexualität und Schwäche zeigen können dürfen, ohne dass sie sich damit in Gefahr begeben.

Das spricht doch schon ziemlich gegen den Grad der Zivilisiertheit DER MÄNNER, wenn Frauen sich in kurzen Röcken gleich als "moving targets" fühlen müssen.

<3

Ich übersetze das mal: I have a dream... that once Zebras can walk in front of Löwen ohne Angst haben zu müssen gefressen zu werden.

Schwierige Aussage. Einerseits wirst Du wohl kaum behaupten, dass es in der Natur der Männer liegt, zu vergewaltigen

Es gibt tatsächlich (renommierte) Biologen, die das behaupten. Wobei wir beim Thema wären, was man mit pseudoempirischen Aussagen alles vermeintlich auf die Evolution zurückführen kann..

Ich sehe einen faschen Ansatz. Diese Frauen wollen eine innere Veränderung durchmachen, und setzen aber im Außen an.

Frauen wiederum, die diese Veränderung bereits gemacht haben, leben diese Freiheit einfach,

und sehen keinen Grund mehr für dieses Thema auf der Straße zu provozieren.

Wie bei den meisten "Protesten", steckt dahinter ein Abschieben von Eigenverantwortung.

Sorry, DC, ich schätze deine Meinung wirklich sehr, aber das hier ist einfach Q U A R K.

Auch wenn ich zB für mich selbst begriffen habe, dass Rassismus Scheisse ist bzw. das ich nichts auf rassistische Menschen und Meinungen gebe, kann ich dennoch das Bedürfnis haben, meine anti-rassistische Sichtweise nach aussen tragen zu wollen, um auch gesamtgesellschaftlich etwas zu ändern. Änderungen auf individueller Ebene reichen nie aus für Gleichberechtigung, es braucht auch immer strukturelle Veränderungen.

Gruss,

Miau

PS, gar nicht so <70 das Thema :)

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Änderungen auf individueller Ebene reichen nie aus für Gleichberechtigung, es braucht auch immer strukturelle Veränderungen.

Frauen sind gleichberechtigt. Oder meinst du was anderes? Zum Beispiel gleich stellen? Ist aber wieder was anderes, ne?

es braucht auch immer strukturelle Veränderungen.

Aha. Und wie sehen die aus? Frauen kriegen leichter und einfacher Sex. Wie ändern wir das denn, wenn es um Gleichberechtigung geht? Oder gehts da gar nicht drum...

bearbeitet von Grob Unverständig

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Fehlt nur noch, dass die Sodomisten jetzt ein Massen-Gassi veranstalten oder die Voyeure zur vorweihnachtlichen Fernglas-Bescherung aufrufen...

Irgendwann nerven solche Demos.

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Ich übersetze das mal: I have a dream... that once Zebras can walk in front of Löwen ohne Angst haben zu müssen gefressen zu werden.

Schwierige Aussage. Einerseits wirst Du wohl kaum behaupten, dass es in der Natur der Männer liegt, zu vergewaltigen - so, wie das Fressen in der Natur des Löwen liegt. Da wird die ideologische Polemik in Deinem Spruch deutlich.

Also in meinen Augen ist genau das der Punkt. Du darfst es aber nicht auf ALLE Männer ausweiten. Bei den Vergewaltigern hast du eben diese Veranlagung zur Vergewaltigung. Natürlich kann man auch da differenzieren zwischen Gelegenheitsvergewaltigern und notorisch kranken Sextätern (ohne das jetzt werten zu wollen, wehe das nimmt jemand jetzt auf die Goldwage ;-) ).

Jetzt ist doch die Frage, woraus ergeben sich "Gelegenheit" und die Tat des "kranken" Sextäters. Und da muss ich ganz klar sagen, dass hier durch die extrem sexuel offene Kleidung durch die Frauen ein Gefahrenpotential geschaffen wird. Leider sind einige Männer dann doch wie "Löwen" und springen darauf einfach an. Damit hat die Frau auch keine Schuld an der Vergewaltigung, das wäre ja noch schöner, Kleidung als Rechtfertigungsgrund zu nehmen. Aber die Frau hat sich in eine Gefahrenlage gebracht (auch hier ohne Wertung, reine Feststellung). Diese Gefahrenlage aber, wollen diese Damen durch ihre Demo nun bekämpfen, was absolut nicht funktionieren kann und wird, weil du krankhafte kriminelle Veranlagungen nicht durch gesellschaftliches Umdenken therapieren oder ändern kannst.

Also kann der einzige logisch erreichbare Zweck nur noch der sein, dass sie strafrechtlich nicht benachteiligt werden sollen. Das dies aber in Deutschland passiert, ist mir fremd. Somit kommen wir zur Ausgangsfrage zurück, braucht Deutschland diese Slutwalks: Nein, weil ihr Zweck schon längst erreicht wurde.

Lg

bearbeitet von JohnAntony

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So ein Riesenschwachsinn - selten so etwas dämliches gehört.

Mittlerweile ist anscheinend jedweder gesunde Menschenverstand abhanden gekommen. Finde die Aussage des Polizisten vollkommen nachvollziehbar und unverdächtig (und nein, damit meine ich nicht, dass alle Frauen in Burkas rumlaufen sollen). Dass schon so etwas ein Riesenecho auslöst spricht Bände über unsere Zeit.

@HaM

Ja, ich würde meiner Tochter sagen, dass Sie bei einem gewissen Kleidungsstil eine erhöhte Wahrscheinlichkeit hat ein Opfer zu werden. Weil das einfach etwas mit der Realität zu tun hat.

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Wer es dort nicht schafft eine Frau zu layen, darf sich offiziell als AFC bezeichnen und die Hoffnung aufgeben.

slutwalk-crowd.jpg

Der Typ mit dem Geweih ist die Oberslut ;-)

bearbeitet von kenyo

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Wer es dort nicht schafft eine Frau zu layen, darf sich offiziell als AFC bezeichnen und die Hoffnung aufgeben.

Problem ist: Die Frauen die da protestieren sind chronisch untervögelt und dafür gibts Gründe... Die, die "Schlampen" sein wollen sind es einfach und brauchen nicht die gesellschaftliche Annerkennung dafür.

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Find das ne gute Sache, Sexualität verstecken is doch scheiße. Danke für die lustigen Fotos! ;-)

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Ich muss diese Sluts unbedingt mal kennenlernen! Echt!

Muss mal nachlesen wo sowas vor allem abgeht.... vielleicht auch bald in meiner Stadt ;-)

Ach ja und nochwas: Wenn diese Frauen als hässlich angesehen werden und sie hier keiner will dann bleibt mehr für mich übrig ;-)

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Jetzt ist doch die Frage, woraus ergeben sich "Gelegenheit" und die Tat des "kranken" Sextäters. Und da muss ich ganz klar sagen, dass hier durch die extrem sexuel offene Kleidung durch die Frauen ein Gefahrenpotential geschaffen wird. Leider sind einige Männer dann doch wie "Löwen" und springen darauf einfach an.

Der Punkt ist doch: Wie reagiert die Gesellschaft darauf?

Ich versuche mal, das mit einem Vergleich deutlicher zu machen. Nehmen wir rassistische Gewalt. Wahrscheinlich wird es auch immer Idioten geben, die Äußerlichkeiten und Herkunft zum Anlass nehmen, gewalttätig zu werden. Die Frage ist doch: Wie geht eine moderne, aufgeklärte Gesellschaft damit um? Sie kann entweder:

* eine massive Aufklärungskampagne starten, den Kindern wird in Kindergarten udn Schule der gewaltfreie Umgang beigebracht, man arbeitet präventiv gegen Rassismus, die Menschen demonstrieren gegen Nazis und Fremdenhass, um ein öffentliches Zeichen zu setzen, was hierzulande geduldet wird und was nicht...;

* oder die Gesellschaft kann mit den Achseln zucken und sagen: Das ist halt so, da kann man nix machen.

Das gilt auch für die Frage nach Gefahr und Schuld: Es gibt in Deutschland Gegenden, in die man sich als Mensch offensichtlich fremdländischer Herkunft nicht gefahrenfrei begeben kann. Sollen wir nun also, wenn einer dort von den Nazis zusammengeschlagen wird:

* gegen Nazis Stellung beziehen und daran arbeiten, dass es keine oder so wenig "Gefahrenzonen für Ausländer" wie möglich in Deutschland gibt;

* oder mit den Schultern zucken und sagen: Das ist halt so, da kann man nix machen, dann sollen die da halt nicht hingehen.

Die jeweils zweite Option ist natürlich zynisch, verantwortungslos und in letzter Konsequenz demokratiefeindlich.

Natürlich können Vergewaltigungen nicht abgeschafft werden. Aber dennoch ist es ein Unterschied, ob es ein öffentliches Bewusstsein dafür gibt, ob die Frauen selbst eine Mitschuld tragen oder nicht; und wie die Gesellschaft insgesamt dazu Stellung bezieht.Wie oben schon geschrieben: Bis vor ca. 40 Jahren war die Vergewaltigung von Frauen in Deutschland noch legitim und weithin akzeptiert.

Es geht halt eben nicht nur um die strafrechtlichen Konsequenzen, sondern um den gesellschaftlichen Nährboden, der so etwas hervorbringt oder nicht.

Übrigens sagen diese ganzen Kommentare über den Grad der sexuellen Frustration der Frauen mehr über Euch aus als über die Frauen. Das ist nur eine übliche sexistische Reaktion auf politisch aktive Frauen: Dass die nicht hübsch genug sind. Denn eine hübsche Frau hat "so etwas" ja nicht nötig, denn die hat ja einen Mann und muss sich nicht auf Demos usw. rumtreiben. :wub:

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Und die Analogie hast du deswegen gewählt, weil...? So vermeintlich prägnant, aber doch grundverschieden und damit nichtssagend? Irgendwie scheint aus der Gleichberechtigung immer der Anspruch auf Affirmative Action zu erwachsen... Naja. Der gesellschaftliche Nährboden unterliegt wie die Moral (ob da ein Zusammenhang besteht) dem Wandel der Zeit, da gibts kein richtig oder falsch, sondern nur ein "passt/passt nicht - JETZT, im Moment". Aber da sieht man mal wieder wer mit welcher Agenda unterwegs ist. Man kann es ja z.B. nicht erlauben,d ass Frauen z.B. in Vollverschleierung rumlaufen (s. Alice Schwarzer). Geht ja nicht, muss ja verboten werden wie in Frankreich, ne? Genauso muss krampfhaft das Rumschlampen beider Geschlechter als solches entweder stigmatisiert oder forciert werden (je nach sichtweise). Kann ja nicht sien, dass jeder so macht wie er will.

bearbeitet von Grob Unverständig

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Leider sind einige Männer dann doch wie "Löwen" und springen darauf einfach an. Damit hat die Frau auch keine Schuld an der Vergewaltigung, das wäre ja noch schöner, Kleidung als Rechtfertigungsgrund zu nehmen. Aber die Frau hat sich in eine Gefahrenlage gebracht (auch hier ohne Wertung, reine Feststellung). Diese Gefahrenlage aber, wollen diese Damen durch ihre Demo nun bekämpfen, was absolut nicht funktionieren kann und wird, weil du krankhafte kriminelle Veranlagungen nicht durch gesellschaftliches Umdenken therapieren oder ändern kannst.

Naja, was ist denn freizügig? In einigen arabischen Ländern würden die Leute bereits eine Jeans als Kleidung ansehen, die zur Vergewaltigung aufruft. Ebenso würde man dort bei einer JEans Traägerin sagen: "Na die hat es doch herausgefordert" (um dieses Mindset geht es doch: Um die implizierte Schuldzuweisung an die Opfer, nicht um die Täter ) Ebenso bezweifel ich doch sehr den Zusammenhang zwischen Kleidung und Vergewaltigung. Denn sexuelle Reize sendet ein hübsches Mädel fast immer aus, wenn sie nicht gerade in einer BUrka herumläuft, und der ganz große Teil der Vergewaltigungen passiert im Bekanntenkreis und auch nicht von pathologisch kranken Tätern.

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Übrigens sagen diese ganzen Kommentare über den Grad der sexuellen Frustration der Frauen mehr über Euch aus als über die Frauen. Das ist nur eine übliche sexistische Reaktion auf politisch aktive Frauen: Dass die nicht hübsch genug sind. Denn eine hübsche Frau hat "so etwas" ja nicht nötig, denn die hat ja einen Mann und muss sich nicht auf Demos usw. rumtreiben. :wub:

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Wer es dort nicht schafft eine Frau zu layen, darf sich offiziell als AFC bezeichnen und die Hoffnung aufgeben.

Problem ist: Die Frauen die da protestieren sind chronisch untervögelt und dafür gibts Gründe... Die, die "Schlampen" sein wollen sind es einfach und brauchen nicht die gesellschaftliche Annerkennung dafür.

Ich bin fcking hübsch.

Und ich bin fcking smart.

Ich bin nicht untervglt und setzte mich trotzdem gegen Gewalt und Unterdrückung ein.

Und würd ich aussehen wie ein Kartoffelsack und im Rollstuhl sitzen würd ich mich dafür einsetzten.

Pft!

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Ich bin nicht untervglt und setzte mich trotzdem gegen Gewalt und Unterdrückung ein.

Is ja nett, dass ihr auf die Ablenkungsmanöver von Hearts und Minds hereinfallt... aber unter uns: Äpfel und Birnen.

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Diese Gefahrenlage aber, wollen diese Damen durch ihre Demo nun bekämpfen, was absolut nicht funktionieren kann und wird, weil du krankhafte kriminelle Veranlagungen nicht durch gesellschaftliches Umdenken therapieren oder ändern kannst.

Das wollen sie doch gar nicht. Die Gefahrenlage kann da bleiben. Was sie wollen, ist das bei Justiz und gesellschaftlicher Meinung ein Shift stattfindet, der Frauen in diesem Fall dann auch als Opfer ohne Mittäterschaft oder "Selbst schuld" Situation sieht.

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Diese Gefahrenlage aber, wollen diese Damen durch ihre Demo nun bekämpfen, was absolut nicht funktionieren kann und wird, weil du krankhafte kriminelle Veranlagungen nicht durch gesellschaftliches Umdenken therapieren oder ändern kannst.

Das wollen sie doch gar nicht. Die Gefahrenlage kann da bleiben. Was sie wollen, ist das bei Justiz und gesellschaftlicher Meinung ein Shift stattfindet, der Frauen in diesem Fall dann auch als Opfer ohne Mittäterschaft oder "Selbst schuld" Situation sieht.

Wo wird denn in Deutschland da eine Mitschuld gegeben? Also vr Gericht?

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Ich bin fcking hübsch.

Und ich bin fcking smart.

Ich bin nicht untervglt und setzte mich trotzdem gegen Gewalt und Unterdrückung ein.

Und würd ich aussehen wie ein Kartoffelsack und im Rollstuhl sitzen würd ich mich dafür einsetzten.

Pft!

Arrogant und behindertenfeindlich. Niedrigstes Niveau. Auch von der Ausdrucksweise her.

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Ich bin fcking hübsch.

Und ich bin fcking smart.

Ich bin nicht untervglt und setzte mich trotzdem gegen Gewalt und Unterdrückung ein.

Und würd ich aussehen wie ein Kartoffelsack und im Rollstuhl sitzen würd ich mich dafür einsetzten.

Pft!

Arrogant und behindertenfeindlich. Niedrigstes Niveau. Auch von der Ausdrucksweise her.

Arrogant?Ja!

Wenn dir vorgeworfen wird, dass deine politischen Ansichten in deiner nicht erfüllten Sexualität oder deinem Aussehen begründet sind, dann ist es zwischendurch angebracht arrogant zu sein!

Behindertenfeindlich?Nein!Eine körperliche Behinderung stellt nun mal eine Behinderung für Aktivitäten dar. Was ich sagen wollte war, dass ich auch unter grösseren Schwierigkeiten meine Energie in Aktivitäten investieren würde, die meiner Meinung nach dazu beitragen, eine gerechtere Gesellschaft zu ermöglichen.

(Übrigens musste ich bei meinem Beispiel an Frida Kahlo denken, die im Rollstuhl noch an Demos ging, aber was solls!)

Und meine Ausdrucksweise find ich gut!

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Diese Gefahrenlage aber, wollen diese Damen durch ihre Demo nun bekämpfen, was absolut nicht funktionieren kann und wird, weil du krankhafte kriminelle Veranlagungen nicht durch gesellschaftliches Umdenken therapieren oder ändern kannst.

Das wollen sie doch gar nicht. Die Gefahrenlage kann da bleiben. Was sie wollen, ist das bei Justiz und gesellschaftlicher Meinung ein Shift stattfindet, der Frauen in diesem Fall dann auch als Opfer ohne Mittäterschaft oder "Selbst schuld" Situation sieht.

Wo wird denn in Deutschland da eine Mitschuld gegeben? Also vr Gericht?

Warum reden wir von Deutschland, wenn es in Deutschland keine solchen Äusserungen gab?

Aber wenns dich interessiert, gerade letztens war auf der Seite von meinem Anwalt, Udo Vetter, mal wieder ein solcher Kommentar dokumentiert.

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Diese Gefahrenlage aber, wollen diese Damen durch ihre Demo nun bekämpfen, was absolut nicht funktionieren kann und wird, weil du krankhafte kriminelle Veranlagungen nicht durch gesellschaftliches Umdenken therapieren oder ändern kannst.

Das wollen sie doch gar nicht. Die Gefahrenlage kann da bleiben. Was sie wollen, ist das bei Justiz und gesellschaftlicher Meinung ein Shift stattfindet, der Frauen in diesem Fall dann auch als Opfer ohne Mittäterschaft oder "Selbst schuld" Situation sieht.

Wo wird denn in Deutschland da eine Mitschuld gegeben? Also vr Gericht?

Warum reden wir von Deutschland, wenn es in Deutschland keine solchen Äusserungen gab?

Aber wenns dich interessiert, gerade letztens war auf der Seite von meinem Anwalt, Udo Vetter, mal wieder ein solcher Kommentar dokumentiert.

Also isses gar nicht "die Moral" sondern das adversary system. Da kommen wir der Sache doch näher. Wofür brauchst du überhaupt einen Strafanwalt? Haha :crazy:

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Also isses gar nicht "die Moral" sondern das adversary system. Da kommen wir der Sache doch näher. Wofür brauchst du überhaupt einen Strafanwalt? Haha

Für alles mögliche, sein besonderes Fachgebiet habe ich noch nicht genutzt. Sollte ich es aber mal brauchen, habe ich definitiv einen guten Verteidiger da, mit dem ich mich schon gut verstehe und der sein Gebiet kennt.

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Also isses gar nicht "die Moral" sondern das adversary system. Da kommen wir der Sache doch näher. Wofür brauchst du überhaupt einen Strafanwalt? Haha

Für alles mögliche, sein besonderes Fachgebiet habe ich noch nicht genutzt. Sollte ich es aber mal brauchen, habe ich definitiv einen guten Verteidiger da, mit dem ich mich schon gut verstehe und der sein Gebiet kennt.

Also bist du doch nicht so Gangsta, wie ich mir das vorgestellt hab. :crazy:

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