Das Ende der Monogamie - Focus Artikel

82 Beiträge in diesem Thema

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Interessant ja, vor allem die Kommentare unter dem Artikel. Aber "Lösung 2" ist wohl nur was für Leute, die damit klarkommen, ein Doppelleben zu führen. Wäre also nix für mich... ;-)

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Erschreckend, wie wenige dieses Thema bisher gefunden/gelesen habe. Ich befinde mich momentam Scheideweg zwischen beiden Lösungen. Am Wochenende hätten die Zeichen einer Bekannten nicht deutlicher sein können, meine Kumpels drängten mich alle "mach einfach, deine LTR erfährt es nicht, die Blonde ist sooo scharf Junge!" - aber ich habe bis auf enges Tanzen und Umarmungen nichts zugelassen und das auch klar kommuniziert. Aber nicht, weil ich nicht wollte, sondern aus Respekt meiner LTR gegenüber. Weil ich weiß, dass es für sie ein NoGo ist.

Für mich ist Klar: Den Heimlichtuer mache ich nicht, das offene Spiel spielt mein Mädchen nicht mit. Aber da ich weder meine Freundin verlieren, noch auf andere Frauen verzichten will, muss ich mich langsam entscheiden. Trenne ich mich jetzt, bereue ich in 10 Jahren, sie nicht mehr für das Familiending zu haben. Trenne ich mich nicht, sitze ich in 10 Jahren da und weine heimlich den verpassten Frauen nach.

Jeder der sich mit dem Thema befasst weiß, dass Monogmie ein Überbleibsel aus Zeiten ist, in denen die Menschen durch diese Partnerschaften ihr Überleben sichern konnten, etwa in/nach den Kriegen. Er hielt tapfer durch, um zurück zu seiner Frau zu kommen und sie schmachtete ihren Helden an. Heute brauchen wir das aber nicht mehr...

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Gast QmA

Polyamourie ist nichts für mich. Ich hätt das Gefühl die Entwicklung zwischen mir und meiner Freundin zu stören, wenn jemand drittes dazu kommt, der aus der Reihe noch rumtanzt. Max. vorstellbar sind so einmalige Sex-Geschichten mit anderen, aber Nebenbeziehungen würden mir auf den Zeiger gehen.

bearbeitet von QmA

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Im Playboy gab es neulich auch son ähnlichen Artikel, so nach dem Motto "Ende der Monogamie". Ich weiss nich so recht was ich davon halten soll. Bin... sagen wir mal... unschlüssig...

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Denke auch, dass das keine "Entweder-Oder"-Entscheidung ist. Das ist kein Nullsummenspiel, bei dem es nur einen Gewinner geben kann. Wir können uns selbst entscheiden, welches "Konzept" uns am besten gefällt. Abgesehen davon halte ich überhaupt nichts von diesen Etiketten, Labels oder Auszeichnungen. Ich sehe das also ähnlich wie luthien: Das Einlassen auf einen Menschen, Tiefe ergründen und so. Finde ich super, DA lernt man wirklich Neues kennen. Aber wie gesagt, beide Modelle haben ihre Vor- und Nachteile und ihre Daseinsberechtigung. Ob das nun alt ist oder neu, das ist mir so was von total banane, wenn ich das heute geil finde, dann ist das neu und wenn ich das morgen nicht mehr will, dann ist es eben alt. Aber morgen kann das ja alles wieder ganz anders aussehen, also wen interessieren überhaupt die Meinungen irgendwelcher Redakteure. Die Krux liegt in der geistigen Haltung der Beteiligten: Manche empfinden Beziehungen als einengend und Freiheitsverlust, Andere sehen Treue als Grundvoraussetzungen. Man kanns auch einfach lassen und das tun, was einem Selbst richtig und gut erscheint. Beziehungen sind das, was die Beteiligten draus machen und bisher habe ich IMMER erlebt, dass jene, die sie als Gefängnis sehen, es selbst dazu gemacht haben.

Interessant ist aber die Frage, wie die zukünftige menschliche Gesellschaft aussehen könnte. Die traditionelle Familie wirds wohl kaum noch geben, wenn sich überhaupt noch Leute dazu entschließen, ein Kind zu bekommen. Wir Menschen sind aber generell sehr atavistisch, das heißt, dass unsere Conditio darauf ausgelegt ist, für Gesellschaftsformen längst vergangener Zeiten zu funktionieren. Das meine ich jetzt nicht individuell, wie oben, sondern gesamtgesellschaftlich. Aber andererseits sind wir auch vernunftbegabt und können uns über alte Muster, gesellschaftlich-konventionalisierte Rituale, DSDS und Dschungelcamp erheben. Theoretisch.

Aber die konservative Lobby, inkl. Kirchen und anderen Zeigefinger-Verbänden mit normativer Moral, ist doch recht stark. Aber wer weiß, was die Zukunft bringt? Wir werden es erleben und ich bin gespannt.

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Also das keine Kinder mehr geboren werden,sehe ich anders.Eher wieder mehr. Es gibt aber sehr viel Single-Frauen mit Kind/Kindern,die dann gern nochmal leben wollen und das nicht unbedingt monogam. Das paßt sich irgendwie alles an.

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Man muss halt akzeptieren dass es keine Monogamie bei Menschen gibt. Und Abwechselung kann ja auch nicht schaden.

Naja, wenn man verheiratet ist und Kinder hat, kann man sich doch zu gunsten der Familie ein wenig zurücknehmen. Denn Sex ist nicht ALLES im Leben, und ich denke in einem Alter von 40-50 Jahren spielen auch andere Dinge als Verliebtheit und Sex eeine wichtige Rolle im Leben.

Meine Eltern sind schon seit 28 Jahren verheiratet und keine Trennung ist in Sicht. Bestimmt lief nicht immer alles gut, und vielleicht ist jemand von den beiden, oder beide auch mal fremdgegangen. Who cares? Mir egal, ich hab nie was davon mitgekriegt, hatte ne glückliche Kindheit.Unsere Familie ist glücklich und hält immer noch zusammen. Zumindest nach Außen hin. Wie es zwischen meinen Eltern immer in all den Jahren aussah hinter der Fassade mit Treue und Beziehungsstress, Affären und Seitensprünge, interessiert mich ehrlich gesagt nicht. Manchmal ist es doch auch eine Lösung wenn man nicht alles sehen kann.

Achja und Beziehungen die nur auf Verliebtheit bzw. Sexualität aufgebauen, die halten tatsächlich höchstens nur ein paar Jahre. Meine Eltern sind bestimmt nicht zusammen, weil sie so verknallt ineinander sind, sondern weil sie Freunde fürs Leben und Seelenverandte sind. Natürlich ist nichts perfekt, und es ist oft auch anstrengend wie sie sagen, aber sie sind zufrieden. Und darum geht es doch.

Ich finds für mich auch erstrebenswert irgendwann wenn ich älter bin, auch so eine Seelenverwandte zu finden, mit der ich den Rest meines Lebens verbringe und auch Kinder aufziehe. Selbst wenn es Monogamie nicht gibt, heisst es nicht dass es die ewige Liebe, die Partnerin mit der man alt wird, basierend auf einer tiefen Freundschaft!!! nicht mehr geben kann in der heutigen Zeit.

Man sollte sich über das Thema ehrlich nicht so sehr den Kopf zerbrechen, sondern einfach seinen Traum leben.

bearbeitet von Shanga
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Da werden wieder Artikel geschrieben, um die Fehler des modernen Zeitalters kaschieren zu können. Meiner Meinung nach ist Monogie das einzige was auf lange Sicht Bestand hat.

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Klar gibt es wichtigere Probleme als dieses Thema breit zu treten. Nebenbei kann man sich aber durchaus mal ein paar Gedanken dazu machen. Ist aber auch alles nicht neu. Aufgewärmt von 1968 oder so.

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Interessant ist aber die Frage, wie die zukünftige menschliche Gesellschaft aussehen könnte.

Das würde mich auch interessieren. Geht der langfristige Trend eher in Richtung Polygamie oder Monogamie? Fakt ist, dass es heute mehr "offene Beziehungen" und mehr komplizierte und komplexe Beziehungsmodelle gibt als früher. Zu Großvater's Zeiten hat man sich eine Frau gesucht, ging mit ihr eine monogame Partnerschaft ein, hat geheiratet und blieb meist bis zum Lebensende mit ihr zusammen. Das ist heute nicht mehr der Fall. Meint ihr, das ist schon ein Anzeichen dafür dass der langfristige Trend eher in Richtung Polygamie geht?

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Meiner Meinung nach wird man immer in einem Konflikt stecken. Wir kennen es doch alle, man ist in einer Beziehung, man geht mit seinen Kumpels aus.

Plötzlich macht einem eine heiße Braut eundeutige sexuelle Andeutungen. Natürlich wirkt es auf euch. Anziehung kann man nicht abschalten. Sie

schaut euch in die Augen und ihr wisst, sie will einfach nur von euch gefickt werden - ganz unabhängig davon ob sie jetzt weiss dass ihr ne Freundin habt oder nicht.

Sie macht euch Komplimente und erzählt euch Details wo ihr denkt oh mein Gott....Sie fordern es ja geradezu heraus.

Ich habe allerdings die positive Erfahrung gemacht dass meine Freundinnen immer gespürt haben wenn andere Frauen nach mir gierten, somit erhöhte sich

der sexuelle Reiz wieder und ich hatte so guten Sex durch solche Situationen, die Frauen lassen sich komplett fallen und rasten aus.

Treue kann sich also durchaus lohnen. Die Frau freut sich dann ihren "Alpha" besteigen zu dürfen, sie spürt den Marktwert den er hat und das macht sie an.

Es gibt ihr "Macht" über andere Frauen. Sie ist die "geilere"...

Natürlich steckt man als MANN immer in dem Konflikt sie nicht gefickt zu haben. Es reizt mich jedesmal. Je mehr ich passiv bleibe, desto mehr fangen sie ja auch an

ihre Reize auszupacken.

.

Ich denke das ist der konflikt eines jeden attraktiven Mannes, welcher in einer monogamen Beziehung lebt.

Ich habe auch umgekehrt die Erfahrung gemacht dass ich nach Affairen die Lust daran verlor und wieder eine richtige tiefe Beziehung wollte.

bearbeitet von EODM

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http://www.welt.de/gesundheit/psychologie/article106268396/Der-erotische-Kosmos-in-Deutschland-waechst-weiter.html?wtmc=stickyticker2

Hatten wa diesen Artikel schon???

ZITAT

Sex mit mehreren Partnern, vertraglich vereinbart, Gelegenheits-Sex ohne Verpflichtung oder Sex nach dem Terminkalender: Immer mehr Paare handeln ihre Beziehungen künftig völlig neu aus, behaupten Trendforscher.

TITAT ENDE

Besonders das "vertraglich vereinbart" gefällt mir hähähä

Hört sich an wie ein "Sklavenvertrag" aus der BDSM Szene. Ich werd hier gleich geil...

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Was meiner Meinung nach in der PU Community völlig unterbewertet wird, sind die folgen von Fremdgehen in einer stabilen und stark aufgebauten Beziehung.

Sowas traumatisiert einen, wenn man sowas herausfindet.

Ich sage es mal so: ich bin ein Mann der dachte, mich könne so schnell nix erschüttern. Wenn man aber dieses Lügengewirr und die ganze Scheiße dahinter herausfindet,

bricht eine Welt die man aufgebaut hat zusammen. Es traumatisiert einen. Es ist das gesamte Lügenkonstrukt das der Partner aufbaut.

Das kann in den besten Beziehungen vorkommen. Auch Freunden von mir ist es passiert und es war meist die Frau die fremdging.

Da die Entdeckung sexueller Untreue zu Symptomen führt, die denen einer posttraumatischen Belastungsstörung sehr ähnlich sind, plädieren Kristina Coop Gordon von der University of Tennessee-Knoxville, Donald Baucom von der University of North Carolina-Chapel Hill und Douglas Snyder von der Texas A&M University dafür, Elemente der Traumatherapie in der Behandlung von Paaren mit einer Untreueproblematik einzusetzen.

Meine Psyche is von dem Scheiß immernoch angeschlagen. Es kommt natürlich sehr sehr stark auf die Beziehung an. Je stärker und krasser die Verbindung, je mehr ihr eine gemeinsame Welt aufgebaut habt,

desto gefährlicher ist es. Vor allem wenn man Monogamie wirklich abgesprochen hat.

Mal ein Punkt den fast keiner Erwähnt. Die Fickerei und die Lust darauf ist Groß. Über die Gefahren ist sich kaum einer im klaren.

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Was meiner Meinung nach in der PU Community völlig unterbewertet wird, sind die folgen von Fremdgehen in einer stabilen und stark aufgebauten Beziehung.

Sowas traumatisiert einen, wenn man sowas herausfindet.

Ich sage es mal so: ich bin ein Mann der dachte, mich könne so schnell nix erschüttern. Wenn man aber dieses Lügengewirr und die ganze Scheiße dahinter herausfindet,

bricht eine Welt die man aufgebaut hat zusammen. Es traumatisiert einen. Es ist das gesamte Lügenkonstrukt das der Partner aufbaut.

Das kann in den besten Beziehungen vorkommen. Auch Freunden von mir ist es passiert und es war meist die Frau die fremdging.

Da die Entdeckung sexueller Untreue zu Symptomen führt, die denen einer posttraumatischen Belastungsstörung sehr ähnlich sind, plädieren Kristina Coop Gordon von der University of Tennessee-Knoxville, Donald Baucom von der University of North Carolina-Chapel Hill und Douglas Snyder von der Texas A&M University dafür, Elemente der Traumatherapie in der Behandlung von Paaren mit einer Untreueproblematik einzusetzen.

Meine Psyche is von dem Scheiß immernoch angeschlagen. Es kommt natürlich sehr sehr stark auf die Beziehung an. Je stärker und krasser die Verbindung, je mehr ihr eine gemeinsame Welt aufgebaut habt,

desto gefährlicher ist es. Vor allem wenn man Monogamie wirklich abgesprochen hat.

Mal ein Punkt den fast keiner Erwähnt. Die Fickerei und die Lust darauf ist Groß. Über die Gefahren ist sich kaum einer im klaren.

Ja, mir ist schon etwas ähnlich passiert. Habe neulich schon einen Beitrag darüber geschrieben.

Vielleicht hilft es dir die Antworten durchzulesen. Mir hat es geholfen (;

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Was meiner Meinung nach in der PU Community völlig unterbewertet wird, sind die folgen von Fremdgehen in einer stabilen und stark aufgebauten Beziehung.

Sowas traumatisiert einen, wenn man sowas herausfindet.

Ich sage es mal so: ich bin ein Mann der dachte, mich könne so schnell nix erschüttern. Wenn man aber dieses Lügengewirr und die ganze Scheiße dahinter herausfindet,

bricht eine Welt die man aufgebaut hat zusammen. Es traumatisiert einen. Es ist das gesamte Lügenkonstrukt das der Partner aufbaut.

Das kann in den besten Beziehungen vorkommen. Auch Freunden von mir ist es passiert und es war meist die Frau die fremdging.

Da die Entdeckung sexueller Untreue zu Symptomen führt, die denen einer posttraumatischen Belastungsstörung sehr ähnlich sind, plädieren Kristina Coop Gordon von der University of Tennessee-Knoxville, Donald Baucom von der University of North Carolina-Chapel Hill und Douglas Snyder von der Texas A&M University dafür, Elemente der Traumatherapie in der Behandlung von Paaren mit einer Untreueproblematik einzusetzen.

Meine Psyche is von dem Scheiß immernoch angeschlagen. Es kommt natürlich sehr sehr stark auf die Beziehung an. Je stärker und krasser die Verbindung, je mehr ihr eine gemeinsame Welt aufgebaut habt,

desto gefährlicher ist es. Vor allem wenn man Monogamie wirklich abgesprochen hat.

Mal ein Punkt den fast keiner Erwähnt. Die Fickerei und die Lust darauf ist Groß. Über die Gefahren ist sich kaum einer im klaren.

Das stimmt.

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Ich hab nicht die geringste Sorge das sich an der Monogamie was ändern wird. Der Mensch ist ein monogame lebendes Wesen aller pseudo Wissenschaft zum Trotz. Der Beweiß wird seit Jahrtausenden und durch jeden neuen "Eifersuchts" und "unglücklich verliebt" Threat erbracht. Gefühle sind die stäkste Macht im Universum. Und deshalb auch die Monogame Beziehung die gleichberechtigste Form des Zusammenlebens. Mal ganz abgesehen das sich dies auch als die gesündeste und natürlichste Form der Gesellschaft herausgestellt hat. Ich würde gerne in einer Welt voller Familien mit 2,3 Kindern leben! Wir hätten eine junge dynamische Gesellschaft ohne die Exszese dieser ganzen versauten alten Singles die so A-sozial sind, dass sie niemand haben will, keine Probleme mit Renten und motivierte Arbeitnehmer. Lachende Kinder auf der Straße und Seifenblasen über belebten Spielplätzen. ....

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Ich hab nicht die geringste Sorge das sich an der Monogamie was ändern wird. Der Mensch ist ein monogame lebendes Wesen aller pseudo Wissenschaft zum Trotz. Der Beweiß wird seit Jahrtausenden und durch jeden neuen "Eifersuchts" und "unglücklich verliebt" Threat erbracht. Gefühle sind die stäkste Macht im Universum. Und deshalb auch die Monogame Beziehung die gleichberechtigste Form des Zusammenlebens. Mal ganz abgesehen das sich dies auch als die gesündeste und natürlichste Form der Gesellschaft herausgestellt hat. Ich würde gerne in einer Welt voller Familien mit 2,3 Kindern leben! Wir hätten eine junge dynamische Gesellschaft ohne die Exszese dieser ganzen versauten alten Singles die so A-sozial sind, dass sie niemand haben will, keine Probleme mit Renten und motivierte Arbeitnehmer. Lachende Kinder auf der Straße und Seifenblasen über belebten Spielplätzen. ....

was für ne beschränkte weltanschauung

Ist nicht gerade die Eifersucht von der du schreibst und unglücklich verliebt zu sein der Beweis GEGEN Monogamie? ;)

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Ich hab nicht die geringste Sorge das sich an der Monogamie was ändern wird. Der Mensch ist ein monogame lebendes Wesen aller pseudo Wissenschaft zum Trotz. Der Beweiß wird seit Jahrtausenden und durch jeden neuen "Eifersuchts" und "unglücklich verliebt" Threat erbracht. Gefühle sind die stäkste Macht im Universum. Und deshalb auch die Monogame Beziehung die gleichberechtigste Form des Zusammenlebens. Mal ganz abgesehen das sich dies auch als die gesündeste und natürlichste Form der Gesellschaft herausgestellt hat. Ich würde gerne in einer Welt voller Familien mit 2,3 Kindern leben! Wir hätten eine junge dynamische Gesellschaft ohne die Exszese dieser ganzen versauten alten Singles die so A-sozial sind, dass sie niemand haben will, keine Probleme mit Renten und motivierte Arbeitnehmer. Lachende Kinder auf der Straße und Seifenblasen über belebten Spielplätzen. ....

Es sollte natürlich auch, neben der von Dir angesprochenen dynamischen jungen Gesellschaft die viel aus sicht macht, die Möglichkeit der EheScheidung nicht vergessen werden. So dass man den Partner auch mal "wechseln" kann, so komisch das nun klingen mag.

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was für ne beschränkte weltanschauung

Ist nicht gerade die Eifersucht von der du schreibst und unglücklich verliebt zu sein der Beweis GEGEN Monogamie? ;)

Ja sehr richtig, Bumst sich deine Liebe offiziell durch die Betten, ist man gleich viel glücklicher und Eifersucht ist auch passé.

bearbeitet von Ham

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