Candygirl

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  1. @Bernd-das-Brot Ich danke dir für deine lieben Worte. Ich wünsche dir auch alles Glück der Welt. Dir, und allen anderen, die hier für mich da waren. Deine Skepsis kann ich dir nicht verdenken, bei dem was ich hier so alles vom Stapel gelassen habe. Und es sei auch allen, die Candy nicht mögen, vergönnt, zu denken, was auch immer meine Posts so auslösen. Manche meiner Beiträge lassen mich im Nachhinein auch schlucken. Aber als ich so mitten in der Erfahrung war, war es einfach hochdramatisch für mich. Langsam schließe ich Frieden mit all dem. Ich habe nicht mehr das Bedürfnis, hier weiter mein Innerstes breit zu treten, würde aber gerne die Geschichte positiv abschließen. Und allen, die mich so liebevoll begleitet haben, sagen: Ihr habt in meinem Leben einen Unterschied gemacht. (Viele Beiträge habe ich mir immer und immer wieder durchgelesen) Die Meilensteine möchte ich weiter mit euch teilen. Es ist mittlerweile fast ein Jahr vergangen, dass ich diese neue Energie in mir spüre. Dass ich nicht mehr Sklave meines eigenen Kopfes bin, sondern meinen Kopf aktiv nutzen kann, um zu erschaffen. Was auch immer noch passiert: Es wird mich nicht mehr so aus der Bahn werfen, denn da ist jetzt ein stabiles Fundament. Habt alle eine schöne Nacht. Candy
  2. Fast drei Jahre war ich hier weg... Ich weiß gar nicht, ob ihr noch alle hier seid. Ihr, die ihr mich hier begleitet habt. Für eine so lange Zeit. Ich möchte die Geschichte weitererzählen. Aber nicht, um wieder Hilfe zu erhalten... Aber lest selbst... Vor drei Jahren habe ich mich hier zurückgezogen, weil ich wieder mit meinem Ex zusammengekommen war und ich hier auf wenig Verständnis gestoßen bin. Und ja, auch ich wusste, dass ich mich im Kreis drehte. Doch ich konnte nicht anders. Ich war an einem Punkt, an dem viele andere in eine Klinik gegangen wären. Ich konnte nicht mehr. Es war genug mit Reflektieren, Rumheulen, Analysieren. Ich brauchte Ruhe. Und die habe ich mir genommen. Er gab sie mir. Den größten Teil unserer gemeinsamen Zeit verbrachten wir auf seiner Couch oder im Bett. Eng aneinander gekuschelt. Bekifft. Ich musste nichts mehr fühlen, nichts mehr denken, nichts mehr tragen. Ich wurde leicht. Innerhalb dieser ersten Monate hatte ich einen Traum. Ich war umgeben von Dunkelheit und blickte auf meinen Körper hinab. Ich sah eine offene, vor Blut überquellende Wunde quer über meinen Bauch, meinen gesamten Bauch, so tief und kaum Haut, die mich noch zusammenhielt. Ich wachte auf und spürte den Schmerz, als sei diese Verletzung/Wunde real. Die Geschäftigkeit des Tages ließ mich vergessen und abends legte ich mich wieder auf die Couch zu ihm. Ganze Wochenenden, Feiertage und Abende verbrachten wir so. In der Stille ineinander liegend. Er hielt mich zusammen. Und ich vergaß. Aber wie es nunmal so ist, war er mir nicht länger bestimmt, als dass sein Zweck in meinem Leben erfüllt war. Wir rieben uns gegenseitig durch unsere Trigger immer mehr auf, bis es nicht mehr tiefer ging. Ich verließ ihn. Es war soweit. Und da atmete ich zum ersten Mal in meinem Leben wirklich ein. Und wieder aus. Und war frei. Aber nicht nur das... Mein Körper fühlte sich plötzlich so anders an. Ich blickte auf meinen Bauch und da war keine Wunde mehr. Ich war nicht mehr auseinandergerissen. Nicht mehr zerrissen und halb. Es war mir die ganze Zeit über nicht aufgefallen, als ich sediert auf der Couch herumlag, aber jetzt sah und fühlte ich es deutlich: Ich war ganz. Ich war heil. Wie neugeboren. Und seither ist das Leben leicht. Ein neuer Job kam. Wie aus dem Nichts. Und seitdem schreibe ich (unter anderem). Über Themen, die ich wirklich liebe. Mein gesamter Arbeitsalltag bereitet mir Freude. Jeden Tag. Und ich bin so gut und so professionell, als hätte ich nie etwas anderes gemacht. Er hat mich geheilt. Über mehr als zwei Jahre hinweg. Ich erzähle diese Geschichte, um euch zu sagen: Körperliche Nähe heilt. Liebe heilt. Ich habe einen anderen Weg der Heilung gewählt. Eine Klinik, die mich mit Psychopharmaka zugeballert hätte, hätte nicht dasselbe für mich getan. Ich habe meiner Seele vertraut und bin ihr gefolgt. Ich wollte euch auf jeden Fall noch sagen, dass alles, was hier über mich geschrieben wurde, wahr ist. Vor allem auch die kritischen Stimmen, denen ich so vehement ablehnend gegenübergetreten bin. Ich war krank. Seelische Verletzungen sind real. Wir tragen sie mit uns. Jeden Tag und wundern uns, weshalb wir so verkorkst sind. Wie geht meine Geschichte jetzt weiter? Teile ich sie weiter hier? Ich weiß es nicht. Ich weiß überhaupt nichts. Ich bin Mitte 30 und Single. Ich genieße mein Leben und die düsteren Gedanken sind (fast) verschwunden. Mein Leben fängt jetzt erst richtig an. Ich bin auch hier, um all denen Mut zu machen, die ebenfalls struggeln, so wie ich für so lange Zeit. Man kann sich einfach nicht normal verhalten, solange die Wunden nicht verheilt sind. Verurteile dich nicht dafür und vor allem, lass dich dafür nicht verurteilen. Finde deinen eigenen Weg. Vertrau deiner Seele. Sie allein ist dein Kompass. Es ist jetzt einfach alles anders. Oft ist noch Unruhe in meiner Seele. Aber oft auch Frieden. Sehr oft. Es ist alles gut, so wie es ist. Ihm geht es übrigens gut. Auch er fängt in kleinen Schritten an, sich für ein neues Leben zu öffnen. Ich bin dankbar, für jede einzelne Sekunde, die ich mit ihm verbringen durfte. Er war alles, was ich jemals vom Leben wollte. Ich werde ihn für immer lieben. Fühlt euch ebenfalls geliebt. Eure Candy
  3. Hahahah :DDD Glaub ich dir sofort ;) Und coole Songs! @Kaiserludi selbstverständlich ist das mein Lieblingssong! Und: Erstmal hier kein Heulthread mehr. Yeah! Läuft bei Candy mal ;)
  4. Und @Kaiserludi, ein Nacktfoto gibt es sicher nicht von mir. Candygirl bleibt lieber geheimnisvoll 😉
  5. Ich habe mich lange nicht gemeldet... Und ich bin eigentlich vorerst auch nur hier, um euch zu sagen, dass es die Neuigkeiten erstmal nur auf dem Blog gibt. Die letzten Kommentare bezüglich meines Ex haben mich sehr verunsichert und ich konnte diese Vielzahl an Gedanken nicht alle mit mir tragen, wo doch mein eigener Kopf ohnehin schon so voll ist. Ich wollte die Dinge nicht mehr länger zerdenken, sondern meinem Herzen folgen. Und das habe ich getan. Es ist eine wunderschöne Geschichte entstanden, deren erster Teil mit einem Cliffhanger bereits veröffentlicht auf meinem Blog nachzulesen ist. Der zweite Teil kommt hoffentlich morgen. Wenn mir jemand dahin folgen möchte, freue ich mich. Ich weiß eure Beiträge hier unendlich zu schätzen, doch für mich war es die letzten Monate wichtig, meinem Herzen Raum zu geben und nicht meinem Verstand. Die Vielfalt der Kommentare hier hätten vor allem mein Gedankenkarussell angetrieben. Deswegen gab es keine weiteren Infos hier. Es gibt mich immer noch. Die Geschichte geht weiter. Und sie bewegt sich auf etwas Großes zu. Danke, dass ihr immer bei mir wart.
  6. Gibt ganz gute Videos dazu, um die Technik zu lernen. Der Rest ist Hingabe und Liebe von beiden Seiten. Wichtig finde ich, die richtige Stimmung zu erschaffen. Kerzen, Entspannungsmusik, gutes Öl. Ich erzähle zum Einstieg gerne etwas. Eine kleine Geschichte, oder eine Reise durch den Körper, in die Stille hinein, während ich mit einer normalen Ganzkörpermassage beginne. So kann ich die Grundentspannung erschaffen, so dass der Empfangende in eine Art Trance eintaucht. Der Orgasmus ist letztendlich nicht das Ziel, aber natürlich schön, wenn es passiert. Was ich als Gebende besonders schön finde, ist, den Empfangenden zu spüren. Die Blockaden in der Muskulatur, den Körper zu erfühlen und dabei zu helfen, die Energien fließen zu lassen. Ein Tipp: Leite den Atem an, sag so etwas wie: 'Atme tief und lang.' Und zieh die Silben lang. Und dann passe deinen eigenen Atem an. Das kannst du sehr gut machen, indem du mit einer Hand die Schulter des Partners berührst und mit der anderen das Becken. Mein Einatmen lockerst du den Druck, beim Ausatmen steigerst du ihn. Mit dem gemeinsamen Atmen kannst du eine Verbindung eurer Energien herstellen. Und lass dir Zeit. Tantra hat sich aus dem Yoga entwickelt und somit gibt es kein Ziel. Nur den gegenwärtigen Augenblick. Viel Liebe euch beiden beim Ausprobieren <3
  7. Meine Intention war eigentlich zu helfen. Ich wollte die TE davor bewahren, das gleiche durchzumachen wie ich. Ich bin nicht fehlerlos und auch ich vergreife mich im Ton. Dafür will ich die Verantwortung übernehmen. Zugleich lernen, auch diese Anteile in mir zu lieben. Liebe TE, es ist eine schöne Sache, jemanden durch eine schmerzhafte Phase zu begleiten. Aber nicht, diesen Menschen zu tragen und seine Probleme zu den deinen zu machen. Finde für dich heraus, ob du diesen Weg mit ihm gehen kannst, ohne dich selbst zu verlieren.
  8. Bitte entschuldigt meine unglückliche Formulierung. Manchmal neige ich zum Holzhammer. In dieser einjährigen, sexlosen Beziehung war ich noch sehr unerfahren, habe ein Jahr lang versucht, ihn zu therapieren, bis ich gemerkt habe, dass ich diejenige bin, die ein Problem mit wenig Sex hat. Sexuelle Probleme haben genau so eine Daseinsberechtigung wie mein Stottern. Man muss einfach jemanden finden, der passt. Mein Spruch mit dem 'gefickt werden' War extrem plakativ und provozierend. Das ist auch nicht meine Einstellung, ich wollte es nur überspitzt ausdrücken. Ich entschuldige mich bei der TE, ich wollte kein so großes Fass aufmachen. Danke aber für euer Feedback.
  9. Hatte ich auch mal. Ein Jahr lang Beziehung mit so einem Mann. Er hatte immer eine Ausrede und natürlich war ich immer schuld. Geendet hat es damit, dass mein ganzes Selbstvertrauen flöten gegangen ist. Für mich ein absolutes No Go. Lass es nicht soweit kommen. Vor allem: Wenn ich schon in seinem Bett liege, dann will ich gefickt werden, oder diejenige sein, die abblockt. Immerhin bin ich die Frau und er der Mann, der sich beherrschen muss, sollte ich wirklich mal nicht wollen. Aber die Frau abweisen und das mehrfach, das geht gar nicht.
  10. @Kaiserludi Nacktfoto? :DDDDD @hanju, danke dir. Ja, ich denke, was wirklich zwischen zwei Menschen ist, können nur die Beteiligten wissen. Es ist schön mit ihm, es tut mir gut und ich habe oft den Eindruck, dass es mir bei der Verarbeitung hilft. Es ist eine Art spielerischer Umgang. Wir machen unsere Witzchen über die Trennung, und manchmal weinen wir zusammen. Es fällt ihm auch nicht leicht. Ich glaube, wir lieben uns, aber die Unterschiede sind einfach zu groß. Manchmal kommt es mir so vor, als wäre er ein Geschenk für mich. Ich darf ihn lieben und gleichzeitig lernen, dass lieben nicht bedeutet, den anderen festzuhalten, zu umklammern und ein Versprechen für die Ewigkeit abzugeben. Vielmehr ist es ein Leben im Moment, im gegenwärtigen Augenblick. Die Liebe ist zwischen uns, ohne dass sie ausgesprochen oder definiert werden müsste. Es geht mir auf jeden Fall gut damit. Und dass ich wieder da bin, wo ich vor drei Jahren war, stimmt so nicht... Meine Gedankenwelt hat sich sehr verändert. @Max--Power--, das will ich mal deiner Fantasie überlassen, von ner 1 bis zu ner 10 ist alles drin :P An Sex zu kommen ist nicht das Problem. Aber an guten Sex! Ich hatte ja mit einigen Männern was, aber das hat mir alles nicht gefallen. Die Energie hat mit keinem wirklich gestimmt. Große Ausnahme der 22-jährige, 1,95 große, blonde Amerikaner auf den Philippinen, mit dem ich in einem Boot am Strand Sex hatte. "Why didn`t you go with one of the other girls? They`re in your age and so pretty." "Because I want you." Und später: "Do you want to fuck or to make love?" "I want to make love." DAS war wirklich schön... Als er darauf bestand, die ganze Nacht mit mir zu kuscheln und ich ihn, noch schlafend, um 5 Uhr morgens mit einem Kuss verabschiedete und barfuß in mein Hostel zurückschlich, um meinen Flieger zu erwischen... Aber mit dem Sex mit meinem Ex konnte auch das nicht mithalten. Sorry für die vielen Infos, aber ich komme bis zu 6mal!, wenn ich mit ihm schlafe. Rawwrrrr! Manchmal braucht die Seele einfach eine bestimmte Erfahrung. Es würde mich Energie kosten, das mit ihm abzubrechen. Das ist ein Zeichen für mich, dass das nicht der richtige Weg sein kann. Bis es mir irgendwann zu dumm wird.
  11. Jetzt hatte ich schon einen Text geschrieben, einen lustigen, wohl um eure Einwände mit Humor abzublocken und nicht an mich heranlassen zu müssen. Erst ganz am Ende des Textes habe ich eure Beiträge verstanden. Nochmal gelesen und geschluckt. Das wirkt jetzt nach. Danke für das Bild mit der Prothese... Es ist halt eine Zwickmühle. Ich habe einen sehr hohen Sexdrive und mehr Angst davor, keinen Sex zu bekommen, als keinen Mann fürs Leben zu finden. Das ist mein Dilemma! Kann ich ihn nicht einfach nur ficken, bis ich jemand Neues kennenlerne? Eigentlich ist doch meine Situation recht komfortabel, oder nicht? Ich kriege Sex, habe keine Verpflichtungen und jederzeit könnte der Richtige um die Ecke spazieren. Oder etwa nicht?
  12. Ich habe mich bisschen zurückgezogen, weil ich nicht die Muse zum Schreiben hatte. Außerdem hat meine Gesundheit in letzter Zeit stressbedingt etwas gelitten und aktuell habe ich einen Hörsturz. Nichtsdestotrotz will ich euch nicht noch länger auf die Folter spannen und euch mitteilen, wer besagter Mann ist, mit dem ich mich aktuell treffe. Tadaaa, ja es ist mein Ex. Ich habe die Reise auf die Philippinen gemacht, um zu lernen, loszulassen. Und das habe ich. Ich erwarte nichts mehr von ihm, sehe ihn so, wie er ist und lasse ihn sein, wie er ist. Ich nehme das Gute - den Sex - und lebe ansonsten mein Leben. Ich habe auf den Philippinen die Liebe zu mir selbst gefunden und viel hat sich seither verändert. Seid mir nicht böse, wenn ich im Moment nur sporadisch hier vorbeischaue. Ich brauche gerade sehr viel Ruhe, um meine Gesundheit wieder herzustellen. Es ist, wie es ist, und das Leben ist schön. Candyvolle Grüße, ihr Lieben 😘
  13. @Kaiserludi, vom Typ her passt das, aber ich bin weniger geschminkt, meine Haare sind nicht blondiert und ich hab mehr Bizeps. EDIT: und ich bin 10 Jahre älter 😂😏
  14. Was ich seit dem Urlaub weiß: Es sind diese ganz besonderen Momente, die uns den Atem rauben und die uns ein Leben lang als magische Erinnerung im Herzen verbleiben werden, diejenigen Momente, für die wir geboren wurden. Um Freude und Lebendigkeit in sich und überall zu spüren. Gestern kurz vor Mitternacht stand ich an der Ampel unter einem Regenschirm, von dem Tropfen fielen, welche uns einhüllten tief in die Nacht in unsere ganz eigene, kleine Welt, in der es nur uns beide gab, und nichts sonst, nichts sonst, nur uns beide. Einander im Kuss versunken, Seelen verwoben, vergehen Grün und Rot des Ampellichts, dessen Farben am Schirm zerschellen und mit den Regentropfen schillernd hinabfließen und in Regenbogenbächen das Paar umringen. So und nicht anders ist es gestern Nacht geschehen. Ein Kuss so unendlich voller Liebe. So magisch. Verzauberte Welt. Liebende Seelen. Das ist Leben. Mehr davon! Ich will mehr davon! Was ihr gestern geschrieben habt: Ich gebe euch in allem Recht und ich empfinde es auch so. Ein Urlaub ist etwas anderes, als irgendwo zu leben. Aber noch ist es ohnehin zu früh, sich groß Gedanken zu machen. Das alles ist noch viel zu frisch. Sorry, für die impressionistische Poesie da oben... Ich hatte die ganze Nacht hindurch eine Meditation im Rahmen meiner Yogalehrerausbildung und bin, auch dank des Jetlag, etwas sehr durchlässig heute. Trotzdem ist das wirklich passiert und entspringt nicht meiner Phantasie. Genauere Infos bzgl. des Wer, Was und Warum gibt es aber nicht, diese Erinnerung will ich einfach nur genießen, ohne sie zu analysieren :)