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Rapport und Comfort - was ist das?

Eintrag erstellt von Marcel Herzog · - 16333 Ansichten

Rapport und Comfort - was ist das?...

...das ist die Sympathie, das sind Emotionen, das ist eine tiefe Verbindung, das sind Schmetterlinge im Bauch, das kann sogar Liebe werden.

Rapport und Comfort ist der Zweite der drei Emotions-Parameter (Anziehung, Vertrauen, Sexualität). Doch keiner der drei Parameter wird so stark unterschätzt wie Rapport und Comfort. Dieser Parameter, sorgen dafür, dass sich Frauen nicht nur von Dir angezogen (erster Emotions-Parameter: Attraction) fühlen, sondern darüber hinaus auch noch wohl in Deiner Nähe. Da ein Mann im Bezug auf seine Sexualität relativ simpel gestrickt ist, hat er oft Schwierigkeiten zu verstehen, dass dieser Parameter so ein enormes Gewicht bei der Verführung einer Frau hat. Anders als bei einem Mann, kann eine Frau sexuelle Anziehung (Sexualität - nicht zu verwechseln mit der Attraction, also Anziehung in seiner Grundform) eine ganze (zermürbende) Weile verdrängen.

Wenn man an unsere Vorfahren denkt macht das Sinn. Stell Dir vor eine Frau hätte sich früher sofort mit jedem Mann gepaart, der ihr über den Weg gelaufen ist. Dann müsste sie auch jedes mal das Risiko tragen, dass der Mann sie sofort nach dem Sex verlässt und sie schwanger, hilflos und alleine zurück lässt. Das Prinzip des Rapport und Comfort schafft hier Abhilfe. Logisch, dass eine Frau gezwungen ist, sich erst einmal den Kerl genau anzuschauen. Hat der Mann also auf den ersten Blick einen hohen Status (also Attraction), wird die Frau subtil ihr Interesse zeigen und dadurch dem Mann eine Chance auf Sex in Aussicht stellen. Nun folgt der Teil, in dem die Frau die Authentizität des Mannes testet und prüft, inwieweit der Mann seinem Status gerecht werden kann. Hier sind wir dann im Bereich der sog. Shittests.

Kann er seinen Status behaupten, dann überprüft die Frau den Charakter des potentiellen Partners. Könnte er für sie sorgen? Ist er ehrlich? Versteht er sie? ticken sie gleich? Sind sie auf einer Wellenlänge? Hat das bestand? Wird er ihr im Zweifelsfall den Rücken freihalten? Wenn also diese Basis stimmt, dann wird das bei der Dame unausweichlich die Folge haben, dass sie ihre emotionalen Schotten wieder öffnet und sie sich in seiner Nähe wohl fühlen wird. Der Mann hat jetzt die Chance weiter Emotionen zu erzeugt und sie wird ihr Misstrauen weiter verliert-. Genau das ist das Ziel, das Du mit diesen Techniken erreichen solltest und der einzige Weg zum Sex.

Kann der Mann diese Emotionen erzeugen, wird die Paarungsbereitschaft der Frau ganz von alleine kommen. In der Regel wird sie dem Mann erst einmal, durch das Abwechseln von Aufmerksamkeit und Aufmerksamkeitsentzug der eigenen Person zeigen, dass sie selbst ebenfalls einen hohen Wert hat. In dieser Phase beginnt der Mann oft eine Art Sehnsucht/Abhängigkeit zur Frau zu entwickeln und der Beschützerinstinkt erwacht wie von Geisterhand. Nun ist die Zeit gekommen, in der sich die Frau sicher sein kann, dass der Mann ihr auch nicht schon nach kurzer Zeit wieder den Rücken kehren wird. Sie weiß dann, dass sie nicht eines Tages mit ihrem Nachwuchs alleine aufwacht. Selbstverständlich passiert hiervon nur wenig im Bewusstsein. Es ist ein Vorgang, der tief in unseren Genen verankert ist, die Auswirkungen spüren wir aber bis heute. Was passiert aber ganz konkret, wenn zwei Menschen miteinander in Kontakt treten, die auf einer Wellenlänge sind?

 

Rapport und Comfort - Emotionen erzeugen mit Rapport

Wenn die Mechanismen der ersten Paarungsphasen erst einmal in Gang gekommen sind und beide das Gefühl haben ein Status-hohes Männchen/Weibchen vor sich zu haben, werden beide ganz automatisch ein Gefühl von Zusammengehörigkeit feststellen. Wissenschaftler haben festgestellt, dass beide ihren verbale und nonverbale Kommunikation aneinander angleichen. Je positiver und tiefer ihr Kontakt ist, umso stärker ist die Anpassung. Die starke Sympathie, die hierdurch erzeugt wird, nennt sich Rapport. Das Verhalten ist auf die sogenannten Spiegelneuronen (besondere Nervenzellen im Gehirn) zurückzuführen. Diese Spiegelneuronen lassen sich nicht nur bei Menschen, sondern auch bei diversen anderen Säugetieren nachweisen. Das gleiche Verhaltensmuster lässt sich nicht nur bei der Paarbildung (also Mann und Frau) feststellen, sondern ist auch ein Mechanismus, der bei der Gruppen-, Herden- oder Rudelbildung zum Einsatz kommt.

Jedes Gruppenmitglied, das mit einem jeweils anderen in Verbindung steht, zeigt ein vergleichbares Verhaltensmuster auf. So imitieren z.B. auch Babys schon wenige Wochen, nachdem sie Ihre Eltern klar sehen können die Gesichtszüge der Eltern, um Sympathie, Vertrauen und Zusammengehörigkeit zu erzeugen. Falls Du Vertrauen im Verführungsvorgang nicht angemessen erzeugen kannst, wird bei jedem Versuch die Beziehung auf die nächste Ebene zu führen, Misstrauen entstehen. Die meisten Frauen werden daraufhin früher oder später die Reißleine ziehen und die Verführung abbrechen. Das äußert sich ganz besonders deutlich dann, wenn z.B. eine Frau, während sie mit Dir wild herumknutscht, Deine Hand immer wieder zur Seite schiebt, sobald Du sie an etwas intimeren Körperteilen berühren möchtest. In der Pickup Community ist dieses Phänomen als „Last Minute Resistance“ (LMR) bekannt. Ein anderes Beispiel ist, dass sie einfach nicht ans Telefon geht, wenn Du versuchst, sie am nächsten Tag anzurufen. Dies wird in der Pickup-Community auch als „Buyers Remorse“ bezeichnet. Beides sind klassische Anzeichen für einen Mangel an Rapport.  

 

Rapport und Comfort - Emotionen erzeugen mit Comfort

Während der Rapport den Fokus auf die Gruppenzugehörigkeit legt und Sympathie bzw. Vertrauen erzeugen soll, geht es beim Comfort eher darum tiefergehende Emotionen und Verbindungen zu erzeugen, gerade beim anderen Geschlecht. Also nicht nur Gruppenzugehörigkeit bei irgendwelchen Personen, sondern tiergehende Emotionen, die die Paarbildung aktiv fördern. Der Fokus liegt bei heterosexuellen Menschen also auf unterschiedlich geschlechtliche Bindungen. Ziel ist nicht nur das „Miteinander gut können“, sondern auch darüber hinaus eine Verbindung zum anderen zu schaffen, die oft mit den Worten „mehr wollen“ umschrieben wird. Meiner Erfahrung nach kann man so ein Verhalten nicht aus körperlicher Anziehung heraus erzeugen, sondern nur indem man dem Gegenüber zeigt, dass man:

  • Bezogen auf die Vergangenheit: Ähnliche Situationen erlebt hat. (Bsp: "Kennst Du das, wenn Du beim Skifahren am frühen Morgen auf der Piste stehst und die Sonne das erste Mal über die Berggipfel scheint und den frischgefallenen Schnee um Dich herum zum Funkeln bringt.")
  • Bezogen auf die Gegenwart: Ein ähnliches Wertesystem entwickelt hat und über viele Gegebenheiten gleich urteilt oder sie emotional gleich bewertet. ("Grundsätzlich finde ich es ja toll, wenn der Mann im Club zahlt, ich finde aber die Frau sollte jedoch nicht darauf bestehen eingeladen zu werden. Es ist peinlich, wenn Frauen sich von Männern völlig abhängig machen und diese Dinge einfordern.")
  • Bezogen auf die Zukunft: Gleiche Zukunftsvorstellungen und gleiche Ziele im Leben verfolgt. ("Irgendwann möchte ich mal zwei Kinder, ein kleines Haus in der Vorstadt, einen Goldfisch und einen Minivan…")

Zumindest ist das mein Ansatz. Zudem kann man sagen, dass Rapport oft auch in Sitzungen zwischen Patient und Therapeut/Arzt/Psychologe hergestellt wird. Der Begriff Comfort stammt meines Wissens nach von Eric von Markovik und wurde zum ersten Mal so im Pickup Kontext verwand. Er wollte damit einen Zustand beschreiben, der über den klassischen Rapport hinaus geht. Die meisten NLPler haben bei dieser Aussage wohl eine Augenbraue in die Höhe gezogen. Aus meiner Sicht ist eine Trennung der beiden "Zustände" zwar nicht zwingend erforderlich, aber auch nicht grundlegend falsch. Insbesondere dann, wenn man gerade ein Buch schreibt und diesen Themenkomplex etwas strukturierter aufarbeiten möchte ;-)

 

Rapport und Comfort - Emotionen erzeugen generell

Mit Methoden und Kommunikationswerkzeugen aus dem NLP, Hypnose, Meditation, Körpersprache, Cold Reading (bzw. "Astrologie") oder der Transaktionsanalyse, lässt sich das Erzeugen von Rapport und Comfort vereinfachen oder verstärken. Das ist ein heißes Pflaster, da gerade in diesem Kapitel der Pickupcommunity oft „Manipulation“ vorgeworfen wird.

Die oben beschriebenen Techniken werden zum größten Teil in Werbung und Verkaufsförderung eingesetzt, um Menschen dahingehend zu "manipulieren", dass sie konsumieren. Oft wird in diesem Zusammenhang künstliche Bedürfnisse erzeugt. z.B. die folgenden Erwartungskonstellationen:

  • Wenn ich dieses Deo nutze, wollen hübsche Frauen mich haben.
  • Wenn ich dieses Auto fahre bin ich unwiderstehlich.
  • Wenn ich in diesem Fitnessstudio trainiere, werde ich sexy.

Um so Grundbedürfnisse besser befriedigen zu können. Des weiteren gibt es auch häufig harmlose Manipulation, wie z.B. die Anwesenheit eines Polizisten Dich dazu bringt, nicht an die nächste Hauswand zu urinieren oder wenn Deine Freundin zu besuch ist, Du das Nase bohren für ein paar Stunden einstellst.

Pickuptechniken können also meiner Meinung nach schon im weiteren Sinne als Manipulation beschrieben und begriffen werden. Jedoch handelt es sich hierbei um eine ähnlich harmlose Stufe wie:

  • Pushup BHs oder Brustimplantate
  • Highheels
  • Gefärbte Haare
  • Schminke
  • Werbung
  • Verkaufsgespräche
  • Das Absolvieren eines Team building oder Streitschlichter Workshops.

Es handelt sich bei Rapport und Comfort um Manipulation, die Dir eine Chance eröffnet, der Frau eine Möglichkeit zu geben einen Blick auf Dein wahres Ich zu werfen. Gerade in digitalen Medien, Clubs, Bars oder Diskotheken ist diese Chance Gold wert. Hier haben Menschen eine sozial konditionierte Maske auf, die eine erschreckend große Rolle spielt. Da ich fest von der Mündigkeit der hier lebenden, emanzipierten Frauen überzeugt bin, könnte ich mir nicht im Traum vorstellen, dass diese Techniken eine Frau dazu bringen könnten ihren eigenen Willen auszuknipsen und über ihre persönlich Grenzen zu gehen. Diese Techniken eröffnen Chancen und schaffen Möglichkeiten Liebe entstehen zu lassen. Das glaube ich und dafür lege ich gerne meine Hand ins Feuer!

Zum Thema Comfort und Rapport gibt es im folgenden Downloadprodukt das rundum Komplettpaket inkl. detaillierter Theorie und Praxis:

Über Kommentare und Feedback freue ich mich wie immer sehr!

Grüße, Zero

© Club Seduction | Sub_Zero

 

 

Wie auch immer – wir beide wissen, dass es mit dem Lesen eines einfachen Artikels nicht getan ist.

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31 Kommentare


Empfohlene Kommentare



@Ti Ten

Ich verstehe dein Argument durchaus, aber du musst es mal so sehen: Zero ist schon so viele Jahre dabei. In dieser Zeit hat man als Coach unzählige Bücher gelesen, Seminare besucht, Unterhaltungen mit diversen Experten geführt, oder Erfahrungen in der Praxis gemacht. Alle Quellennachweise anzugeben ist schlichtweg unmöglich. Vielleicht sollte man einfach diesen Beitrag genießen und sich darüber freuen, dass sich jemand diese Mühe macht solch einen Beitrag zu schreiben und ihn der Community zur Verfügung zu stellen.

Ich finde gerade in Anbetracht, der doch sehr interessanten und konstruktiven Diskussion, die hier dadurch entstanden, sehr wichtig, dass es solche Beiträge gibt. Es wird meiner Meinung nach Zeit, dass viele Unklarheiten auf diesem Gebiet beleuchtet werden.  

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vor 5 Stunden, The_Duke schrieb:

 

@Ti Ten

Ich verstehe dein Argument durchaus, aber du musst es mal so sehen: Zero ist schon so viele Jahre dabei. In dieser Zeit hat man als Coach unzählige Bücher gelesen, Seminare besucht, Unterhaltungen mit diversen Experten geführt, oder Erfahrungen in der Praxis gemacht. Alle Quellennachweise anzugeben ist schlichtweg unmöglich.

 

Mir ist das bewusst. Ich habe nächstes Jahr auch 10-jähriges Jubiläum hier im Forum und bin dementsprechend lange dabei. Es ging mir auch garnicht darum "alle Quellennachweise" für alles was gesagt wird anzugeben (ich habe selbst auch einige modellhafte Hypothesen, die ich mir über die Jahre auf Basis von allen möglichen Einflüssen erdacht/zusammengeschustert habe).

Es ging mir lediglich darum, dass ich Quellen angeben sollte, wenn ich behaupte, dass etwas wissenschaftlich belegt sei (und da geht es in diesem Artikel bzw. in dem Absatz, bei dem ich nachgefragt habe, um 3-5 konkrete Behauptungen, die als theoretische Grundlage ausgeführt werden). Diesbezüglich sind die Dinge, die dort in dem Blogpost stehen, einfach teilweise schlicht schwer haltbar - auch weil völlig unzulässige Schlüsse gezogen und als Faktum dargestellt werden. Das geht schon bei den Spiegelneuronen los, deren Rolle und Einfluss alles andere als geklärt ist (weil schon nichtmal geklärt ist, wo sie im Gehirn überhaupt existieren) - und welche Rolle spielen eigentlich Anti-Spiegelneuronen, auf die auch Hinweise gefunden wurden? Es wundert mich in Anbetracht dessen dann nicht, wenn die Nachfrage nach Quellen dann so ausweichend beantwortet wird.

Dabei ist es durchaus interessant und lohnenswert, PU Thesen wirklich mal wissenschaftlich gegenzuchecken. Es finden sich da durchaus viele Arbeiten, auch empirischer Natur, die bestimmte Verhaltensregeln, die PU so aufstellt, sinnvoll erscheinen lassen. Die theoretischen Grundannahmen von PU sind dagegen oft hochgradig pseudowissenschaftlich bzw. schlicht falsch/an den Haaren herbeigezogen. Wenn man das mal tut, erscheinen bestimmte Taktiken mitunter in einem anderen Licht und es kann das Game sogar verbessern, weil es erlaubt, weniger dogmatisch zu denken/agieren. Nur ein Beispiel: Ich glaube "Die Psychologie des Überzeugens" hat mich in Bezug auf's Game mehr voran gebracht als alle Abhandlungen über Alpha-Beta-Rudeltheorien über die Jahre zusammen, obwohl das Buch rein garnichts mit Verführung zu tun hat. Und dabei ist das ja seichte Kost, populärwissenschaftlich aufbereitet, nichts bahnbrechendes.

Ich bin schlicht der Meinung, PU benötigt das "Höhlenmensch-Hintergrundmodell" nicht. Man kann und sollte sich das sparen bzw. sich davon lösen, einer genauen Betrachtung hält es eh nicht stand.

Ich will mich dazu jetzt aber wirklich nicht weiter äußern, denn sz hat natürlich Recht wenn er sagt, dass ich es ja nicht lesen muss, wenn es mir nicht passt. Wahrscheinlich ist dieses Forum und insbesondere ein x-beliebiger Blogeintrag, den ich zufällig gelsen habe, dann auch einfach die falsche Adresse für derartige Kritik. :drinks:

bearbeitet von Ti Ten
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@Ti Ten

Absolut. In einigen Dingen kann ich dir absolut zustimmen. 

Mich muss zu meiner Schande zugeben, dass ich zwar auch den ein oder anderen litherarischen Abstecher in den Bereich der Neurophysiologie gemacht habe, aber so gut, um das auszudiskutieren bin ich leider nicht informiert.😂

Aber eine Sache möchte ich hervorheben, auf Grund ihrer Wichtigkeit und das ist der Punkt, dass man das beste Wissen nicht unbedingt aus PU-Büchern bekommt. Ich glaube ich kann sagen, dass ich alle PU-Bücher gelesen habe, die es gibt, aber die effektivsten Dinge, die mich weitergebracht haben, aus anderen Büchern habe. Sei es im Bereich der Psychologie, oder der Selbstentwicklung. 

Ich finde, das ist ein Punkt, der unbedingt aufgegriffen werden muss.

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