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Alle erstellten Inhalte von Nelson Muntz
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Antifeminismus, Maskulinismus und Neue Rechte - Gefahren für die Demokratie
Nelson Muntz antwortete auf Elia's Thema in Kreativraum
Individuelle Freiheit, alles gut und recht, solange die individuelle Freiheit nicht zu Lasten des Gemeinwohls, der Gemeinschaft ausgelebt wird. Gerade der Staat ist es der mit aller Macht versucht die Meinungsfreiheit zu unterbinden, was sich besonders bei dem Thema "Rassismus" bemerkbar macht, was der hierzulande völlig unsinnigen Definition des Wortes zugrunde liegt. Es wird nicht differenziert, einfach alles was nicht in deren Ideologie passt, wird als "Rassismus" betitelt, was eine sachliche und informative Diskussion nahezu unmöglich macht. In der englischen Sprache gibt es die Begriffe Racism und Racialism, was an sich 2 völlig verschiedene Dinge sind aber hier wird es unter der ein und der selben Definition geführt. Zum Mord, zur Gewalt gegen andere aufzurufen, dieses oder jenes Volk als minderwertig zu betiteln, sind Dinge wo der Staat seine Pflicht haben sollte einzugreifen um ein friedliches Zusammenleben zu gewährleisten aber den Bürger an der freien Meinungsbildung zu hindern, ist ganz klar ein Vergehen gegenüber dem Volk dem er eigentlich dienen sollte. Auch hat man dieses Problem neben allen Bildungsstätten, in so gut wie allen deutschsprachigen Foren, Nachrichtenseiten, usw. da dort meist genau jene als Moderatoren tätig sind die ein und die selbe Schiene fahren wie es der Staat mehr oder weniger bestimmt. Hier im Forum scheinen die Verantwortlichen relativ vernünftig zu sein, was sich auch an diesen und anderen Beiträgen hier zeigt. Ich denke mal das liegt an der PU-Thematik, der man ja auch gerne frauenfeindliche Tendenzen anlastet und generell sind das auch die Sorte von Menschen die PU ins schlechte Licht rücken wollen, die auch mit Rassismusvorwürfen usw. Andersdenkende mit aller Macht daran hindern wollen ihre Meinung kundzutun. Man sich nur mal diese selbsternannten Feministinnen, Antifaschisten anschauen, überhaupt die absolute Mehrheit dieser Leute die immer davon reden sich für Andersdenkende, Minderheiten und Toleranz einsetzen zu wollen. Frauenrechtlerinnen sollten dem Allgemeinwohl dienen und das Bild der Frau als Mutter stärken, den Wert der Familie fördern. Machen sie das? Nein, denn das wäre ja frauenfeindlich und ewiggestrig. Für mich ist das alles ein und die selbe Bagage, die aus reinen Egoismus, Minderwertigkeitskomplexen, purer Dummheit oder ideologischer Befangenheit, versucht auf die freie Meinungsbildung im negativen Sinne Einfluss zu nehmen. Natürlich verfolgen nicht alle negative Absichten, viele denken sicher, daß sie sich für eine gute Sache einsetzen, nur unterliegen jene einen gewaltigen Irrglauben und lassen sich als "Nützliche Idioten" vom Staat und ideologischen Spinnern missbrauchen, ohne es zu merken, oft denken sie sogar sie seien Staatsfeinde und fühlen sich wohl in ihrer fiktiven Rolle als Revoluzzer. Mit 12-15 war ich auch einer dieser "Nützlichen Idioten", der meinte mit diesen Leuten für etwas gutes, eine bessere Zukunft einzustehen, leitete sogar Mitte der 90er ein Schulprojekt gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit, nur irgendwann fing ich an, mich mit Ursache und Wirkung zu befassen. Somit bin ich heute wohl eines ihrer Feindbilder, ein geistiger Brandstifter, Rassist, Homophob, Faschist oder was weiß ich was allen in deren eingeschränkten Weltbild so vorschwebt, jedenfalls keiner mehr von Ihresgleichen. Ich komme also ursprünglich aus dieser Ecke, kenne diesen Menschenschlag nur zu gut und bin heilfroh, daß die sich hier im Forum noch nicht breit gemacht haben, was auch absolut nicht mit PU in Einklang zu bringen wäre. Na ja, 2-3 Leute sind mir hier schon aufgefallen, die etwas in diese Richtung gehen, jedoch scheinen die noch einen Funken Menschenverstand und Bezug zur Realität zu haben.- 833 Antworten
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- Antifeminismus
- Feminismus
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(und 7 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Was meinst du mit, es ist so eine Sache ? Also wenn's klappt und du merkst, ja da geht was, dann macht's dir Spaß? Aber meist ist es wohl eher nicht der Fall, die Sache läuft z.b sehr zäh, also ist scheiße und somit lässt manes lieber gleich. Ich denke so es ist bei vielen Anfängern und ich kann das gut nachvollziehen, musst dich da aber nicht unbedingt angesprochen fühlen. Wenn sich keine Erfolge ergeben, dann resigniert manch einer recht schnell und man entwickelt nie Freude an der Sache. Aus diesem Teufelskreis heraus zukommen ist wesentlich schwieriger als die Angst vor dem Ansprechen und der Eskalationen zu brechen. Beides ist bei mir so gut wie weg, auch Erfolge hatte ich aber der Spaß lässt immer noch auf sich warten. Ab und so mal ist es ganz nett aber na ja, ganz nett sagt eigentlich schon alles. Bisher gab es nur sehr wenige Frauen für die ich mich begeistern konnten, der Rest ist immer schnell wieder vergessen und landet von mir aus auf der Freundschaftsschiene oder breche komplett den Kontakt ab weil ich mit ihnen einfach rein gar nix anfangen kann, außer Poppen. Es würde dich in Stimmung bringen weiter zu machen? Klingt ziemlich theoretisch Dein letzter Satz erklärt aber vieles und wie kannst du dann sagen es würde dich in Stimmung bringen, wenn du es gar nicht weißt?
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@ geros Hast du überhaupt Spaß daran mit Frauen zu flirten oder ist es für dich eher etwas belastendes, was du meinst tun zu müssen, um bei Frauen Erfolge zu erzielen? Für solche die noch nie Erfolg hatten oder nur sehr selten, denke ich mal, macht das Flirten auch keinen Spaß, weil sie es eben tun MÜSSEN um endlich mal Erfolge zu erzielen. Jene die Flirten belastend finden, keinen Spaß daran haben, erreichen meist auch nix. Ist das selbe wie wenn man sich zwingt, zu tanzen, nur um Frauen zu gefallen aber es eigentlich absolut nicht will, da kommt meist nix gutes bei raus. Wer keinen Spaß an der Sache empfindet, der bewegt sich eher selten oder gar nicht dazu, irgendeine klarzumachen aber da sie nun mal auch Bedürfnisse haben, müssen sie sich mehr oder weniger zu etwas zwingen, was sie eigentlich gar nicht wollen. Dumme Sache und ich spreche da aus eigener Erfahrung und von anderen habe ich derartiges auch schon zu hören bekommen. Ich habe dieses Problem nach wie vor noch, auch nach einigen Erfolgen, so richtig begeistern kann ich mich bis heute nicht dafür, daher bin ich auch ziemlich wenig aktiv was Frauen angeht. Wenn ich mal meinen Arsch bewege, dann meist auch mit Erfolg, nur wenn man pro Jahr wie in meinen Fall max. direkte 10 Versuche startet, dann braucht man sich auch nicht wundern wenn man nur selten zum Zug kommt. Zum Glück ist meine Erfolgsquote relativ hoch, sonst würde ich wohl in tiefe Depressionen verfallen und hier einen Jammerthread nach den anderen eröffnen. Ich denke aber nicht, daß die Ursache dafür zwangsläufig was mit Neediness / Bedürftigkeit zu tun haben muss. Bei mir herrscht z.b meist eher totales Desinteresse und ich tue mich oft schwer, mich dazu bewegen irgendwas zu tun damit die Sache interessanter wird oder lasse mich durch irgendwas ablenken und lasse dann die Mädels wieder allein stehen. Habe oft so komische Gedankengänge wie "Soll ich die jetzt anbaggern, weshalb sollte ich das tun?", "Mit nach hause nehmen oder bleibe ich noch hier was trinken?", "Oh man, die kommt bestimmt gleich zu mir und will wieder Feuer"..... und so weiter
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Probleme wegen südländischem Aussehen
Nelson Muntz antwortete auf Megatronaut's Thema in Anfänger der Verführung
So ist es ganz sicher nicht, denn wenn sie dich unattraktiv finden, gehen die Frauen einfach weg, drehen sich um und ignorieren dich, sie geben sich erst gar nicht mit dir ab, da kann dein Game auch noch so gut sein und du kannst so positiv denken wie du willst. Was willst du dann machen? Nachlaufen? Ihnen in den Arsch kriechen? Das was du da behautest beruht auf Ausnahmefällen, die meist auf günstige Umstände zurückzuführen sind. Als weniger attraktiver Typ hast du bessere Chancen innerhalb des eigenem Umfelds, wie Freundeskreis und Arbeitsplatz aber ansonsten sieht die Sache eher schlecht aus, außer du schraubst deine Ansprüche nach unten. Ich halte von diesen überzogenen Innergamegeschwafel recht wenig, denn wer scheiße aussieht, die sieht einfach scheiße aus und soll besser mal seinen Arsch bewegen, aus sich was machen, anstatt sich irgendwelche dämlichen Lügen einzureden. Ein Mix aus beiden, also gutes Aussehen und ein gutes Innergame führt zu Erfolg und beides kann man erreichen, nur von nichts kommt bekanntlich nichts. Das Thema hier, ist allerdings ein völlig anderes, denn dem TE geht es nicht darum ob er attraktiv ist oder nicht, sondern daß er für etwas gehalten wird was er nicht ist. -
Extrem rote Wangen und Hitze im Gesicht
Nelson Muntz antwortete auf Luckyx's Thema in Style & Fashion
"Immer diese Rassisten, hast was gegen Indianer?" -
Extrem rote Wangen und Hitze im Gesicht
Nelson Muntz antwortete auf Luckyx's Thema in Style & Fashion
Ich habe das Problem auch, kann aber mittlerweile damit umgehen und versuche es immer mit Humor zu nehmen, wenn ich darauf angesprochen werde. Was sehr auffällig ist, daß es generell die sind die sich darüber lustig machen, die selbst mit sich nicht im Reinen sind. Daß es oft ganz schön nervig ist, das kann ich nicht verleugnen, man darf sich darüber aber keinen Kopf machen, denn dann wird es nur noch schlimmer. Da es derzeit draußen recht kalt ist, ist es bei mir so, daß wenn ich von draußen einen Club betrete, mein Körper oft mehrere Minuten benötigt, bis er sich auf dem Temperaturunterschied eingestellt hat. Daß ist sehr lästig ist, wenn du dann mit knallroten Kopf in einem hell beleuchteten Club stehst, dein Gesicht regelrecht brennt und die Kopfhaut extrem juckt, ist denke ich jedem klar. Es gibt derzeit kein Heilmittel dagegen und scheinbar ist man in der Medizin auch nicht daran interessiert, nach einen Mittel zu forschen obwohl einige Menschen damit zu kämpfen haben und auch teils psychisch darunter leiden, was bis zur Erythrophobie ausarten kann. Problem an der Sache ist, daß die meisten Menschen dies eben nicht haben und dann etwas in dieses Erröten interpretieren, was nicht zwangsläufig der Fall ist, also daß man errötet weil man sich für irgendwas schämt, quasi einem mangelndes Selbstbewusstsein unterstellen. Jemand der keine Ahnung davon hat, vermutet meist nur eine psychische Ursache, darauf daß es Menschen gibt bei denen es körperliche Gründe hat weiß kaum einer, bestenfalls die, die selbst davon betroffen sind. Hab bei mir den Vorteil, daß bei mir alle angesagten Lokalitäten quasi vor der Haustür sind, so daß ich kurz vorher immer etwas pumpen kann, was mich auf die richtige Körpertemperatur bringt. Dann kann ich selbst mit nen T-Shirt bei -10° einfach rüber in den nächsten Laden gehen kann ohne daß ich erst minutenlang als Feuermelder im Club stehen muß. -
Dominique Venner erschießt sich in der Notre-Dame
Nelson Muntz antwortete auf fragblöd's Thema in Plauderecke
Die Definition von "Rechts" läuft aber ebenfalls ins Leere, da diese von dir genannten von "Rechts" kaum zu Ihresgleichen gezählt werden, treffender wäre da schon Michael Kühnen. Diese Zuordnung "Rechts" ist alles andere als homogen, da darunter etliche Ansichten untergeordnet werden, die z.t. im absoluten Widerspruch zueinander stehen, dazu noch viele Überschneidungen mit "Links" vertreten sind. Diese Unterteilungen wie Rechts oder Links dienen mehr zur Diffamierung, speziell dann wenn etwas oder jemand als "Rechts" betitelt wird. Kommunisten und Anarchisten, werden auch beide meist als "Links" bezeichnet obwohl beide kaum etwas gemeinsam haben und bei den "Rechten" verhält es sich ähnlich. Problem an der Sache ist einfach, wenn du z.b. als "Rechts" betitelt wirst, werden dir generell auch alle andere Sichtweisen untergejubelt die man ebenfalls nach "Rechts" zuordnet, auch wenn du diese Ansichten absolut nicht vertrittst. So unterdrückt man das Recht auf freie Meinung, denn sobald man nach "Rechts" geschoben wird, ist kaum mehr eine sachliche Auseinandersetzung möglich, da man dann mehr damit beschäftigt ist sich gegen irgendwelche Unterstellungen zu wehren. In deutschsprachigen Foren ist allgemein sehr auffällig, sobald man irgendetwas vom Stapel lässt was man als "Rechts" einstufen kann, dann wird man beleidigt, bekommt Sachen an den Kopf geworfen die nicht im Geringsten zutreffen, daher halten sich viele lieber zurück, wenn ihnen die Thematik zu heikel ist. Im PU-Forum verhält sich aber die Moderation meiner Meinung nach bisher vorbildlich, was eventuell an der Thematik von PU liegt, da man dazu eine gewisse Offenheit haben muss. -
Frauen lächeln mich nicht an - dennoch ansprechen?
Nelson Muntz antwortete auf hardcounter's Thema in Anfänger der Verführung
Da hast doch schon ein Thema, also geh hin und "Hi, bist du auch so wie die meisten Frauen, die nur so tun als würden sie telefonieren wenn sie alleine sind, damit sie keiner anspricht?" Die glotzen eh meist nur auf Facebook, genauso wie die meisten Typen, wenn sie nur mal 1 Minute alleine im Club stehen, weil ihr Kollege ein Bier holt oder aufm WC is. Das ist echt so, mußt die Leute nur mal beobachten. Da frag ich mich nur immer, was hätten die von heute, wohl vor ein paar Jahren gemacht als es noch kein Handy gab, daß sie vor dem "Sich beobachtet fühlen" schützt. Ach, jetzt fällts mir wieder ein, das war der Moment als man sich schnell ne Kippe anmachte, also hat die Unsitte heutzutage doch was gutes, denn sie schränkt den Zigarettenkonsum ein -
Das ist schon klar, deshalb macht es ja so gut wie jeder und auch ich nutze solche Situationen, was ja an sich nicht verkehrt ist. Wenn man es aber nur so macht, kann es sein, daß man nie richtig lernt Frauen anzusprechen. Kenne genug Typen, die mit 15-20 auf Wolke 7 waren, weil Frauen ohne Ende, das Umfeld hat sie ihnen ja serviert. Aber was ist dann wenn sie mal älter werden und sich nicht auf ihren Freundeskreis verlassen können um Frauen kennenzulernen? Man geht nicht ewig zur Schule oder studiert, also ist in einem Umfeld wo es immer Frauen im Überfluss gibt. Irgendwann besteht dein Freundeskreis nur noch aus deinen Freunden und deren Frauen, also gibts dann dort kaum noch was zu holen und du bist gezwungen selbst aktiver zu werden. Es ist eben schlecht wenn man erst irgendwann Mitte/Ende 20 anfängt Frauen direkt anzusprechen, man muß eben aus der eigenen Comfortzone ausbrechen und das besser zu früh als zu spät.
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Kann doch dir egal sein, es ist halt so daß die Mehrheit über Bekannte, den Freundeskreis sich ihre Frauen holen und so lange wie sich da nichts ergibt, warten die einfach oder schreiben im PU-Forum. Was die anderen machen ist doch unwichtig, entscheidend ist das was du machst! Kenne Typen über 30, die haben schon mehrere Beziehungen hinter sich oder sind verheiratet, aber haben noch nie in ihrem Leben eine fremde Frau angesprochen, mit dem Hintergrund sie kennenlernen zu wollen. Auch im Club machen sich die meisten nur an Frauen ran, zu denen mindestens einer in ihrer Gruppe irgendwie Kontakt hat, also man wartet auf günstige Momente, die es einem einfacher machen Frauen ansprechen zu können. Hatte letztes Wochenende ein klassisches Beispiel, kaum hat man ein paar Mädels dabei, hast gleich noch viele "Freunde" im Schlepptau. Hab um 4 Uhr morgens 3 HB's angequatscht , daß sie jetzt doch noch nicht schon nachhause gehen könnten, also doch besser mit uns (3) noch auf Tour gehen sollten. Sind mit und plötzlich schließen sich noch 3 weitere Typen an und das übliche Szenario nahm seinen Lauf. Hast du Kohle und Frauen, dann hast du meist auch ganz viele "Freunde". Stehst mit ein paar HB's am Tisch, kommen auch gleich irgendwelche Typen an und wollen sich dazugesellen, weil man sich halt ein wenig kennt. Na ja, Frauen machen's aber auch oft nicht anders
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@ Sata Weshalb machst du dir über so was Gedanken, fühlst du dich zu alt? Keiner weiß hier wie alt du bist, also können wir uns auch keine Situation für dich ausdenken und dir Tipps dazu geben. Wenn du hier Tipps haben möchtest, musst du schon konkreter werden, denn dann könnte das Thema eventuell in Richtung Shittest gehen. Ich hatte am Sonntag morgen eine 17jährige am Hals und der war es offensichtlich völlig egal wie alt ich war, nur war sie mir viel zu jung. Diese Situation tritt wesentlich häufiger ein, als dieses Szenario, das du dir unnötig ausmalst. Zu alt war ich noch nie einer, aber daß ich zu jung sei hörte ich früher, so mit 14-16 öfters und vor 4 Monaten hat mir das mal eine an den Kopf geworfen, was mich nur provozierte und wir später Sex hatten.
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Dominique Venner erschießt sich in der Notre-Dame
Nelson Muntz antwortete auf fragblöd's Thema in Plauderecke
Das könntest du auch von allen Lebensbereichen sagen, das hat nichts mit Rechts oder Links zu tun oder wo man etwas von sich gibt und du hantierst selbst mit Klischees und Pauschalisierungen, sonst würdest du Meinungen anderer nicht in Rechts oder Links einordnen. In Büchern gibt es genau so viel Müll zu lesen, wie es auch im TV zu sehen oder im Radio zu hören gibt. Die Kommentare die man in Onlineforen oder unter Nachrichtenseiten zu lesen bekommt, haben allgemein ein höheres Niveau, als das was man in der Regel vom Ottonormalverbraucher vorgesetzt bekommt, denn das ist meist nicht mehr wie auf Stammtischniveau. Im Netz treffen eher Menschen zusammen die auf gewissen Gebieten Hintergrundwissen besitzen oder sich zumindest mit der Materie befassen, wäre das nicht der Fall, dann gäbe es auch dieses Forum nicht. Hockt dich doch in den Stadtpark oder an den Bahnhof und unterhalte dich da über NLP und so Zeug, wenn dir die Menschen im Netz zu dumm sind und der Meinung bist sie seien deinem Niveau nicht würdig. Die fragen dich dann eher ob die neue Droge NLP rein haut und ob du was dabei hast. -
Dominique Venner erschießt sich in der Notre-Dame
Nelson Muntz antwortete auf fragblöd's Thema in Plauderecke
Könntest du das weiter ausführen und auf welches Land ist das bezogen (Deutschland, Frankreich?) Der Staat hat mit dem Thiazi eines der weltgrößten und überwiegend deutschsprachigen Internetforen aus dieser politischen Richtung aus dem Verkehr gezogen, auf das jeder wenn er wollte Zugriff hatte, also keine Registrierung nötig war und jeder mitschreiben konnte, egal aus welcher Politischen Richtung, Herkunft oder Glaubensrichtung. Dort waren über 30.000 Benutzer eingeschrieben und täglich wurden hunderte Beiträge getätigt zu all möglichen Themen. Auch konnte man zehntausende von Texten zu den ~ 3000 Musikbands nachlesen, was die Strafverfolgung erheblich erleichterte, auch zig Verbindungen, Kontaktadressen samt Klarnamen konnte man dort ohne große Probleme ermitteln. Tausende Veranstaltungen und angeblich so geheime "Untergrundkonzerte" konnte man dort bereits im Vorfeld in Erfahrung bringen. Das war an sich die beste Informationsquelle die man je hatte, aber nun muß man selber wesentlich mehr recherchieren und Gelder an V-Männer verschwenden. Eine Erklärung für die Beseitigung kann eventuell die dortige sehr akribische und umfangreiche Recherche zum Thema NSU sein, da dies alles andere als im Sinne des Staates war. Die "Rechte Szene" hat die große Schwäche, das sie so gut wie jeden aufnimmt, blind vertraut und selbst der größte Vollpfosten innerhalb in kürzester Zeit zum großen "Führer" aufsteigen kann, somit Kontakte in alle Richtungen offen hat selbst zu militanten Gruppen wie Combat18. Der Mythos von der angeblich sektenartigen Struktur der "Rechten Szene", die man kaum unterwandern, infiltrieren kann ist völliger Schwachsinn, genau so wie das angebliche Millionengeschäft der dazugehörigen Musikszene. Was so genannte "Rechtsextremismusexperten" im TV, auf Vorträgen, in ihren Büchern und allem was dazu gehört, so von sich geben ist überwiegend totaler Unsinn, zusammengebastelt als Mittel zum Zweck und unter dem geistigen Niveau einer Folge Teletubbies. -
Dominique Venner erschießt sich in der Notre-Dame
Nelson Muntz antwortete auf fragblöd's Thema in Plauderecke
Das ist wohl war, denn die Sache mit Breivik und später mit Wade Michael Page hat unter den nationalistischen Gruppierungen welcher politischen Ausrichtungen auch immer, alles andere als für Zustimmung gesorgt, bei letzteren hat es richtige Konflikte untereinander gegeben gegen Gruppierungen, Labels, diversen Boykottaufrufen usw. Bei Breivik tat man sich wesendlich leichter da er ja aus politischer Sicht einem Feindbild entsprochen hatte, nicht ohne Grund wurde er aus politischen Gründen von 2 der größten Internetforen aus diesem Spektrum verbannt, was man auch aus Breiviks Manifest entnehmen kann aber Wade Michael Page war einer der ihren. Dies alles gilt zumindest intern, an der Wirkung nach Außen hat das kaum einen Einfluss, da bewusst nicht differenziert wird und der Laie auch allgemein überhaupt nicht dazu in der Lage ist bzw. möglichst nicht sein soll. Die Tat von Venner wird nun entweder als nutzlos, da die Medien diesen Fall überwiegend ignorieren oder als Zeichen für den kommenden "Tag X" gesehen, dem man schon seit Jahrzehnten heraufbeschwört. Wirklich beurteilen kann ich aber die Stimmung momentan nicht, da die beste Informationsquelle in Sachen Rechtsextremismus vom Staat selbst zerstört wurde. Dieser Schritt vom Staat bleibt mir nach wie vor suspekt, da er für Überwachung und Aufklärung mehr als kontraproduktiv war. -
HB küssen, nachdem sie mir einen geblasen hat?
Nelson Muntz antwortete auf Alpha John's Thema in Sexualität
@ Alpha John Um was gehts dir eigentlich genau? Willst du sie nicht küssen, weil du dein Sperma nicht schmecken möchtest und nur darum daß dein Schwanz da zuvor drin war? Also ich hab am Wochenende immer ne Flasche Wasser neben dem Bett stehen, für den Fall der Fälle. Wenn sie mir ein bläst und zwischendurch wieder mal zum Küssen ansetzt, is es mir scheißegal aber wenns halt ne Ladung gibt, dann hats schnell was zum Trinken und weiter gehts. Wer macht sich unterm Sex überhaupt solche Gedanken, man macht sich doch auch kein Kopf darüber ob sie vor einer halben Stunde pinkeln war wenn man ihre Pussy leckt. -
Dominique Venner erschießt sich in der Notre-Dame
Nelson Muntz antwortete auf fragblöd's Thema in Plauderecke
Vollkommen uninteressant, ich bewerte nur dies was er als Grund für seine Tat angegeben hat, nicht was andere in irgendetwas interpretieren. Wenn du schon nach welchen fragst, scheinst du doch nicht so blind zu sein aber scheinbar ignorierst du sie, da sie nicht in dein Weltbild passen. Mit "blind sein" meine ich ganz sicherlich nicht, den Menschen nur nach seiner Hautfarbe zu beurteilen. Gute Bücher zu dem Thema wären z.b die von John Philippe Rushton. Mit dem Beispiel, bin ich sicherlich gleich ein Rassist, weil man ja diese Thematik gerne sofort nach "Rechts" schiebt, damit man ja sein Maul hält. Unterschiede erkennen hat nichts mit dem Wert eines Menschen zu tun, nur ignoriert man das heute gerne um andere zu diskreditieren, wenn sie einem nicht ins Weltbild passen. Dummerweise wären dann auch alle Anthropologen Rassitten, selbst ein Zahnarzt müsste sich den Vorwurf gefallen lassen, da man selbst auf diesem Gebiet populationsspezifische Unterschiede erkennen kann. Ach ja, Urologen wohl auch, ich sag nur Erektionswinkel. Über die kulturellen Unterschiede brauchen wir denke ich gar nicht erst schreiben. Unterschiede erkennen um zu verstehen, anstatt zu ignorieren wäre mal ein Anfang. Ein paar gute Punkte hat Johnny100 bereits genannt und das sind welche für die ihm so manch weltfremder Spinner am liebsten ein Pflasterstein an den Kopf werfen würde. Fördert wäre besser gesagt, wenn auch sicherlich nicht beabsichtigt, das Ganze ist eher eine negative Entwicklung der Globalisierung und des verfehlten Weltbilds, das von vollkommener Gleichheit ausgeht, einem Wunschdenken fernab jeglicher Realität. Wären wir alle gleich, dann könnten wir uns nicht mal fortpflanzen und PU wäre wohl auch fürn Arsch. Deine so angeblich freie liberale Welt schafft Menschen wie Venner, da dieser weltfremde Liberalismus Einzelne über das Kollektiv stellt. Aus Angst vor einer tatsächlich liberalen und freien Welt nimmt sich sicherlich keiner das Leben, auch nicht Venner. Eine verfehlte Politik die Egoismus fördert und die Gemeinschaft zerstört, von immerwährenden Wachstum zu Lasten der Menschen fantasiert, schafft Menschen wie Venner und drängt sie in dein verkorkstes, paranoides, rechtsradikales Weltbild, was auch immer du darunter verstehst. "Rechts" ist man schnell, wenn man Kritik ausübt, aber wer fragt die Menschen ob sie sich auch als solche sehen? Mit diesem idiotischen Rechts-Links Denken untergräbt man die Meinungsfreiheit, da man ungewollten Sichtweisen einen Maulkorb verpasst. Erst vor kurzem hatte ich eine Unterhaltung mit einem Menschen "dunkler" Hautfarbe, was der alles so von sich gegeben hatte, hätte ich das gesagt wäre es rassistisch und seine Kritik an der Integration, hätte wohl aus dem Parteiprogramm der NPD sein können, letztendlich war aber alles einfach nur die gute alte Logik, sprich der gesunde Menschenverstand. -
Dominique Venner erschießt sich in der Notre-Dame
Nelson Muntz antwortete auf fragblöd's Thema in Plauderecke
@ Elia Ich kann nichts menschenverachtendes in seinem Testament finden. Gleichmacherei, das vollkommene Ignorieren offensichtlicher Unterschiede ist im höchsten Maße menschenverachtend, da es den Menschen auf den Status eines bloßen Konsumenten ohne Seele herabsetzt. Statt zu Ignorieren sollte man aus der Verschiedenartigkeit des Menschen, der Völker und Kulturen lernen und danach die Politik ausrichten, anstatt immer gegen den Menschen zu agieren, treu nach dem Motto "Was nicht passt, wird passend gemacht". Im Handwerk mag dieses Motto Früchte tragen, aber auf dem Menschen gesehen ist es heuchlerisch dabei noch von Menschlichkeit und Toleranz zu predigen und wie schon gesagt, im höchsten Maße menschenverachtend. Man ignoriert Probleme und schafft gleichzeitig neue, gibt vor negative Symptome wie Extremismus, Fremdenfeindlichkeit, Rassismus zu bekämpfen, die man selbst geschaffen hat, ohne dabei auf die Ursachen einzugehen. So werden keine Probleme gelöst und Aktionen wie die von Dominique Venner oder auch die verabscheuungswürdige Tat von Wade Michael Page sind die Vorboten für eine schwarze Zukunft, die kein normal denkender Mensch für gutheißen kann. Wer den Menschen, seine Bedürfnisse und Ängste ignoriert, der wird Hass ernten. -
Dominique Venner erschießt sich in der Notre-Dame
Nelson Muntz antwortete auf fragblöd's Thema in Plauderecke
Dominique Venner einfach so als Arschloch zu betiteln, nur weil jemanden seine Ansichten nicht gefallen, halte ich nicht für richtig. Er hatte Ängste die viele haben, aber von Politik und Medien konsequent ignoriert werden, damit diese nicht thematisiert werden. Bisher finde ich kaum Berichte zu diesem Fall in den deutschen Medien. Hätte sich aber ein Afrikaner in Frankreich erschossen, weil er mit seinen Lebensumständen nicht zufrieden war, hätte dazu das Thema Rassismus in seinen Abschiedsbrief thematisiert, dann würde man ihn als Held hochjubeln und eine Sendung nach der anderen im TV laufen. Natürlich würde man diesem Fall dann auch in den deutschen Medien bedeutend mehr Beachtung schenken. Hier wird mit zweierlei Maß gemessen! Konsequent Ängste zu ignorieren, Menschen daran zu hindern sich eine eigene Meinung zu bilden ohne dabei in ein Eck geschoben zu werden, zu dem sie sich gar nicht zugehörig fühlen, führt zu mehr Unverständnis, fördert Intoleranz und Extremismus. -
Massiver Männerüberschuss: Der Tod des Flirts?
Nelson Muntz antwortete auf IKnowNothing's Thema in Strategien & Techniken
Was soll das für eine Lokalität sein? Im Puff, Selbsthilfegruppe für Frauen mit Orgasmusschwierigkeiten oder auf der Damentoilette ? Klar, gibt's da noch andere Möglichkeiten wie Tanzschule, beim Einkaufen usw. aber sonst bleibt da nicht viel übrig, was auch nur ansatzweise prozentual in die Richtung geht, die du gerne hättest. Ansonsten ist der Männerüberschuss an den üblichen Orten, wie Diskotheken, Clubs usw. einfach viel zu geringfügig, wenn überhaupt gegeben und wird völlig überbewertet um eine Ausrede für Misserfolge zu haben. Man muß bedenken, daß die Mehrheit der Männer komplett unfähig sind und ihre Frauen, meist einfach aus dem Freundeskreis holen bzw. über Freunde kennenlernen. Also kann es mir doch egal sein wenn mal an einem Abend das Verhältnis 60:50 steht, da 90% der 60 so oder so nichts bewegen und somit auch keine wirkliche Konkurrenz darstellen. Andere Männer sind für mich kaum das Problem, meist liegt es an einem selbst und was man aus sich und den gegebenen Möglichkeiten macht. Wenn etwas störend ist, dann das daß sich Männer untereinander im Weg stehen, was umso auffälliger ist wenn man in kleineren Städten wohnt und man dann noch einen Freundeskreis hat, der aus lauter Weiberhelden & Co besteht wie in meinen Fall, wo es schon eine Kunst ist mal eine Frau kennenzulernen, die keine Ex oder FB von irgendeinen meiner Freunde ist. Ich bin selber nicht gerade ein Held wenn es um Frauen geht aber wenn ich so um mich sehe, sehe ich kaum irgendeinen der irgendwie was drauf hat, ich sehe da nur ein Überschuss an Unfähigkeit sonst nix. Man sollte lieber versuchen besser zu sein wie der Rest, anstatt sich über einen eventuellen Männerüberschuss und Zahlenspielchen den Kopf zu zerbrechen. Ok, das ist leichter gesagt als getan, sonst gäbe es dieses Forum nicht. -
Massiver Männerüberschuss: Der Tod des Flirts?
Nelson Muntz antwortete auf IKnowNothing's Thema in Strategien & Techniken
Ich sehe keinen Männerüberschuss, manchmal ist es auch eher umgekehrt ist nur hat man je nach Lokalität häufig einen großen Altersunterschied und die meisten Typen sind auf ein und die selben Frauen fixiert. Die Tage war ich in einigen Clubs unterwegs und 2 mal war es so daß die Mehrheit weiblich war und in Diskotheken war es so ziemlich ausgeglichen, wenn man von den frühen Morgenstunden absieht. Samstag war ich einem Laden da waren locker 70% weiblich, überwiegend attraktiv nur eben aus meiner Sicht fast alles nur kleine Mädchen, die Altersklassen waren da so 16-21. Dazu sind die meist in größeren Gruppen unterwegs, so in 3-5er Gruppen an einem Tisch oder sonst wo, was wohl für die meisten Männer das größte Hindernis überhaupt darstellt. Frauen belagern in Gruppen entweder die Tanzfläche, was für Typen wie mich, die nicht tanzen etwas problematisch ist oder stehen in größeren Gruppen rum, was das Ansprechen für einen Mann belastender machen kann als ein mehrstündiges Polizeiverhör. Kaum ein Mann will sich dem aussetzen sich alleine vor eine Gruppe von 4-5 Frauen zu stellen um sie anzusprechen und dann seine Game abzuziehen, was er auch immer darunter versteht. Es ist nicht so daß es unmöglich wäre, denn vor 2 Wochen hatte ich auch Erfolg in einer solchen Situation, nur ist dieser ungünstige Umstand meist eine größere Hürde als alles andere. Ich glaube daß es für einen Großteil der Männer weniger das Problem wäre eine einzelne Frau irgendwo an der Bar anzusprechen, so wie es in Filmen immer gerne gezeigt wird, nur bietet sich diese Gelegenheit so gut wie nie. Wann bietet sich denn diese Gelegenheit? Ich weiß wann, nämlich dann wenn sich 1-2 Frauen in einer Gruppe von Männern befinden die sich untereinander kennen, denn dann fangen die meisten Typen an zu versuchen bei den Frauen zu punkten und sich gegenseitig im Weg zu stehen, was dann logischerweise den Eindruck erweckt, es herrsche ein Männerüberschuss. Aber was ist mit all den anderen Frauen die da in Gruppen anzutreffen sind ? Die ignoriert man als Möglichkeit, solange wie sich vermeidlich keine Situation ergibt sie irgendwie ansprechen zu können und wenn da diese eintrifft hängen wieder mehrere Typen dran. Es ist immer das selbe Spiel, jedes Wochenende das selbe, egal wo man hingeht, mehrere Männer baggern eine oder 2 Frauen an und rundum stehen Frauen in 4er oder 5er Gruppen, tanzen vor sich hin und kein Typ geht bzw. traut sich hin außer man kennt sich. Das wird sich auch niemals ändern, denn man kann von Frauen nicht erwarten, alleine wegzugehen um Männern das Ansprechen zu erleichtern, also muß man wohl in den sauren Apfel beißen und sich dazu bewegen größere Gruppen von Frauen anzusprechen. Der Mythos vom generellen Männerüberschuss beruht für mich einfach auf dem Ignorieren der Möglichkeiten, die man als Mann hat aber nicht wahrnehmen will, da man sich der Situation nicht gewachsen fühlt. -
23, Jungmann, noch nicht mal einen Kuss / Kontakte knüpfen in Wien
Nelson Muntz antwortete auf width's Thema in Anfänger der Verführung
Wie kommst du auf so etwas ? War das bei dir so oder auf was stützt sich deine These ? Wenn der TE nicht schwul ist, dann will er mit so gut wie allen Frauen Sex die er heiß findet. Wenn er etwas unterdrückt, dann wohl eher offen dazu zu stehen und seinem Verlangen nachzugehen. -
Da täuscht dich deine Wahrnehmung oder du siehst nur das was du sehen möchtest. Was diese Typen ausmacht, ist einfach daß sie herausstechen und somit auch von Frauen wahrgenommen werden, was z.b. innerhalb von Gruppen wichtig ist, wenn man mit Frauen zu tun hat. Wenn du mit deinen Freunden irgendwo in der Disko unterwegs bist und du genau der bist, der sich eher zurückhält in der Gruppe, wirst du von Frauen kaum wahrgenommen, denn deren Augen richten sich hauptsächlich auf die die durch ihr Verhalten herausstechen. Mein Freundeskreis besteht fast ausschließlich aus Alphas, Naturals, also allesamt sehr begehrt und erfolgreich bei Frauen und ich kann da bei keinem behaupten sie seien reine Selbstdarsteller und hätten nur eine große Klappe. Was mir sehr positiv bei uns aufgefallen ist, daß die so genannten Alphas die anderen in der Gruppe die sich weniger von sich aus hervortun, wie in meinen Fall, häufig mit in die Unterhaltungen mit einbeziehen. Das sind für mich wirkliche Alphas, keine Selbstdarsteller und Wichtigtuer. Ich weiß ja nicht wie es bei dir ist, denn ich habe zwar eine eher ruhige Art und weniger das Verlangen mich innerhalb von Gruppen irgendwie hervor zu drängen, aber ich bin dazu durchaus in der Lage und wenn ich einen Angriff starte, dann kann ich auch punkten bei den Frauen und dem bin ich mir und das sind sich auch die anderen voll und ganz bewusst. Was davon ist bei dir ebenfalls der Fall, ich denke mal nur bis zu dem Punkt, wo ich meinte, daß ich mich weniger dazu berufen fühle aus Gruppen hervorstechen zu müssen, aber der Rest ist denke ich mal bei dir komplett anders, daher trügt dich deine Wahrnehmung und schiebst Leuten die Rolle des Angebers und Wichtigtuers zu, obwohl sie es gar nicht sind. Meiner Meinung nach, ordnest du dich unter, da du zwar auf die Art und Weise des so genannten Angebers herabsiehst, aber dennoch ihn für seinen Elan und selbstbewusstes, so wie zielstrebiges Vorgehen wiederum bewunderst, da dir dies offensichtlich gegenüber Frauen fehlt. Meine eher gelassene und ruhige Art ist sicherlich nicht vorteilhaft, wenn es um die Aufmerksamkeit von Frauen geht, die diese Wesensart oft auch noch völlig falsch interpretieren, aber der Umstand ist noch lange kein Grund die Schuld bei anderen zu suchen, weder bei Männern noch bei Frauen. Nur mal so nebenbei, ich bin zwar der Typ unter meinen Freunden die überwiegend erfolgreich und gefragt sind bei Frauen, der am wenigsten von sich aus Frauen anspricht aber gleichzeitig der ist, der am häufigsten von Frauen angesprochen wird oder eindeutige IOIs zugeworfen bekommt, besonders dann wenn ich alleine unterwegs bin. Seltsames Phänomen, aber mir soll’s recht sein
- 208 Antworten
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- Unsichtbar
- Incel
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(und 1 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Wenn UGs anfangen zu nerven
Nelson Muntz antwortete auf EnterSandman's Thema in Anfänger der Verführung
Das mit dem böse schauen, ist mir noch nicht aufgefallen und wenn es so wäre, dann ist es mir scheißegal. Kenne das Nervige an sich nur so, daß sie versuchen sich einen regelrecht aufzuzwängen. Freundlich bleibe ich allerdings immer, nur ignoriere ich sie irgendwann einfach, wenn sie anfangen mir zu stalken oder mich regelecht anzufallen wenn sie mich mal wieder sehen. Hab da so ein paar Kandidatinnen, aber bisher hält sich alles noch in Grenzen, erst wenn diese überschritten ist, dann sag ich ihnen halt mal was Sache ist, natürlich nach wie vor im freundlichen Ton. UGs oder Frauen allgemein auf die man nicht scharf ist, machen einen schon mal direkte Angebote für Sex, wenn sie sich nicht anders zu helfen wissen. Ist schon gewöhnungsbedürftig wenn man in einen Club oder so geht und so ne UG angerannt kommt, einen umarmt und ansabbert wie so nen Hund. Hatte das Samstag erst wieder aber hab es wie immer mit Humor genommen und mich einfach weiter mit den anderen unterhalten, als wäre nichts gewesen. Mir ist egal was andere denken, ich weiß daß ich mit der nicht in die Kiste spring, auch wenn mir schon zu Ohren gekommen ist, daß ich angeblich so ne dicke UG mit nach hause genommen hätte. -
OG Frauen verkaufen sich über Marktwert?
Nelson Muntz antwortete auf henry12345's Thema in Online Game
Wie kommst du auf so was ? Wunschdenken ? Was wir Männer allgemein als attraktiv oder unattraktiv beurteilen, macht kaum einen Unterschied aus, das was du aus diesen Threads meinst ist meist nur dieses überflüssige Gesülze, ob eine ne 10, 8 oder doch nur eine 6 ist. Die UGs, also 0-5 bleiben auch für die Mehrheit UGs, all das was darüber geht, geht dann in Richtung Geschmackssache, ob für den einen eine Frau eine HB7, HB8 oder gar eine 10 ist, spielt nicht wirklich eine Rolle. An sich sind es nur 3 Stufen, also Gefällt mir nicht, Kann man, muß man aber nicht und Gefällt mir. Von daher halte ich auch dieses HB-Wertesystem von 1-10 für überflüssig, da es zu nix führt außer dummen Geschwafel, ob es nun ne 6, 7 oder mehr ist, denn unterm Strich sind wir uns ziemlich einig wo wir unser Ding mal drin haben wollen oder nicht. Ich sehe kaum Unterschiede zwischen dem was uns gefällt und was nicht, zwischen mir, all meinen Freunden und sonstigen männlichen Bekannten, egal welchen Alters. Darüber was wir scharf finden und was nicht, da sind mir uns generell einig, nur in der Sparte “Kann man, muß man aber nicht” (etwa 5-6) entscheidet mehr die Schwelle der Toleranz, der Alkoholpegel und je nach dem wie nötig es einer hat. Den gewaltigen Kontrast den du sehen magst, den kann ich also überhaupt nicht sehen. Stell 10 Frauen 10 Männern gegenüber und lass die Herren mal rein über die Optik wählen, welche sie gerne mal für eine Nacht hätten , da nimmt sich nicht viel. Männer sind so und werden es auch bleiben, da können sich frustrierte Emanzen, jammernde UGs sich sonst noch wie dagegenstemmen, das liegt einfach in der Natur des Mannes. Vereinzelte Abweichungen spielen keine Rolle auf Männer und natürlich auch auf Frauen gesehen, wenn man von Männern und Frauen spricht, was ja bekanntlich die Mehrheit darstellt und Ausnahmen bestimmen wie jeder weiß, nach wie vor die Regel. -
Frauen wollen ficken und Frauen wollen gefickt werden So mit 20 hielt ich diese Aussage, die genau ich in dieser Wortwahl von den typischen Weiberhelden häufig mal zu hören bekommen hatte, für primitives männliches Imponiergehabe aber heute ist das für mich ein wichtiger und vollkommen richtiger Glaubenssatz. Wenn man Männer so reden hört, besonders die etwas frustrierten, dann könnte man meinen, Frauen hätten meist nur Sex als Mittel zum Zweck. Es wird häufig so ausgelegt, als täten sie daß nur um uns in der Hand zu haben und als Mann ist man immer der Dumme, der sich den Arsch aufreißen muss um Sex mit ihnen haben zu dürfen. Diese Denkweise blockiert einen gewaltig und es nimmt einen den Spaß überhaupt Frauen anzusprechen, da man sich immer in der unterlegenen Rolle des Bittsteller gefangen fühlt. Mich selber plagte diese Denkweise über mehrere Jahre und startete deshalb auch irgendwann von selbst keine Versuche mehr um überhaupt mal Frauen kennen zulernen, ich empfand es gar als erniedrigend Frauen ansprechen zu müssen und vermeintlich Dinge tun zu müssen die mich anwidern wie Tanzen, „schwule“ Klamotten anziehen, Mainstreammusik für Frauen und Schwule anhören zu müssen, also mich den Frauen anzupassen und zu unterwerfen. Ich hoffte dann vielmehr Frauen über den Freundeskreis usw. kennen zulernen, um nicht in der Position des unterlegenen Bittsteller zu stehen und hoffte über ein freundschaftliches Verhältnis Frauen näher zu kommen. Daß das so oft nicht funktioniert, sollte denke ich klar sein und wenn mich etwas voran gebracht hat, dann war es mich davon zu überzeugen, daß Frauen Spaß am Sex haben, Sex haben wollen und das auch mit mir.