Mobilni

Interessant, bei mir ist es das Gegenteil. Ich weiss nicht warum aber ich empfinde Lesen als sehr anstrengend und hole mir nur Sachbücher, weil es dort etwas gibt was ich brauche. Liegt in der Familie aber froh macht's mich nicht, weil man viel verpasst.

Yaël klingt immer so wie der Schwarzenegger, dem John Connor in Terminator 2 die Menschlichkeit zu erklären versucht, es aber in seinem Cyberkopf keinen Sinn macht: "du wolltest den Typen gerade umlegen?!" - " natürlich, ich bin ein Terminator" - "du kannst nicht einfach die Leute umbringen" - " warum?" - "man macht das nicht" - "warum?"

Kannst du auch die anderen Kapitel hier rein tun? Nur so, ich würde einfach gerne sehe, wie sich das ganze didaktisch aufbaut.

Ich glaube was hier nervt, sind die Tatsachen, dass Lodovico zum einen argumentiert wie mehrvomleben: Sucht sich einzelne Passagen raus, die zum Weltbild passen und geht, wenn überhaupt, auf die anderen Beiträge mit hingeworfenen Einzeiler ein. Das noch mit Belustigung. Für Leute, die sich hier Mühe geben Beiträge zum verfassen, wirkt das beratungsresistent und nicht gerade wertschätzend. Das ist anstrengend. Vielleicht macht er das so im Forum, weil frame und so, aber wenn er auch in real life sich so verhält wie er schreibt, wundert mich nicht , dass ihn die Frauen im jetzigen Alter nicht ernst nehmen. Nicht Mal als Typ , kann ich mir vorstellen mit so einem ein Bier trinken zu gehen " hey, ich hab's erst jetzt erfahren, mein Beileid, wegen deiner Oma" - "lol wat? Lass mal über Ponys reden brudi xD" Zusätzlich hat Enigma bestimmt für viele Leute eine Vorbildfunktion, insbesondere für junge Menschen. Damit hat man auch eine gewisse Verantwortung gute Werte zu vermitteln und diese zu hinterfragen. Wenn man sieht, wie er damit umgeht, tut's einem fast weh und triggert zusätzlich. Nur Spaß brudi ❤️

Es geht nicht um die Anzahl sondern welchen Wert sie dem Sex und ihrer Selektionsfähigeit beimisst. Hat ne Frau 20 Typen, wollte jedes Mal eine Beziehung oder zumindest was ernstes, selektierte fleißig aber wurde von den Männern verarscht und musste jedes Mal von vorn anfangen: keine whore. Spring die Frau auf jeden Dahergelaufenen dauerhaft an und bumst 20 verschiedene Typen in einem Monat: whore Gilt aber auch für Männer nur sind die sozial etwas weniger sanktioniert. Männliche whores gibt's überall. Ich z. B. früher. Oder unser sehr Sensibler 🙂

Soll keine Inner- vs. Outergamediskussion sein aber nach 10 Jahren Game "Beschäftigung" ist mir als der mit Abstand ausschlaggebende Faktor für den Erfolg in der Verführung, die eigne seelische Befindlichkeit und das Mindsets aufgefallen. Guter state, Leichtigkeit, Selbstbewusstsein wirkten, wenn(!) alles harmonierte, wie ein Cheatcode grenzenlosen Erfolges jeglicher Situation, Frauentyps und Alters. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass blöde Lebensumstände, gepaart mit Frust und Selbstdruck auf Erfolg einem die Quoten kräftig dämpft. Da man den Faktor unterschätzt wird in den äußeren Faktoren wie Gesellschaft nach Erklärungen gesucht. Vielleicht ist ein meditatives Wochenende allein am See die Lösung 🙂

Keine Ahnung, bin da noch nicht angekommen. Ich würde aber alles daran setzen es rauszufinden, sei es infield, Kollegen fragen, einen älteren erfolgreichen Coach engagieren usw.

Ich habe das Gefühl Enigma will auf Teufel komm raus einen gesellschaftlichen Wandel festhalten nur weil ihn junge Männer nach Fickratschlägen fragen und sein Game schwächelt (gepaart mit ungünstigen Lebensumständen). Das war schon immer so, deswegen kam Mystery groß raus, deswegen wurde das Forum und PS gegründet. Und wenn sein Expertenthread "Enigmas Beziehungskiste" heisst, ist es klar, dass hauptsächlich die Jungs ihm schreiben, die in einer Beziehung sind und Rat suchen und nicht die Jungs im sharkk Thread. Und dann schlussfolgern "früher gabs mehr Beziehungen!". Von einem "Wandel" könnte man reden, wenn die jungen Männer fleißig die Schatzkiste anwenden und kollektiv kaum eine Technik mehr fruchtet, ja dann kann man von verschlechterten Umständen reden. Das wird aber nie passieren, weil infield ein hartes Pflaster ist und die junge Generation eher zu bequem wurde selbstwirksam zu sei und es per se nicht mit krassesten Selektionskriterien seitens der Frauen zu tun hat. Game ist nicht nur die Anziehungsdynamik zu verstehen sondern auch ein Inbegriff für survival of the fittest auf dem Datingmarkt. Wenn das Zeug plötzlich nicht mehr funktioniert, muss man sich anpassen und hat dann wieder Game und Weiber. Und das trifft auf die 30+ Kohorte hier zu, die sich beschweren warums nicht mehr klappt so wie früher

Das ist keine ernstzunehmende Einstellung aller Mädels sondern ihre Art deine Avancen und Game Versuche/Hartnäckigkeit im Keim zu ersticken, weil sie kein Interesse an dir hatten. Sonst hätten sie mir dir rumgealbert. Triggerpost ist raus 😎

Warum sollte sich da irgendein Kopf nach ihnen drehen? Sehen aus wie 0815 andere. Dann ist ihr Game absoluter Durchschnitt: nicht nur, dass sie nicht auffallen, sie sprechen Frauen nie an und haben Angst. Ab und zu, nach dem 20. in der Ecke sitzenden Bierabend, wird ihnen ein Mädel vorgestellt. Das was sie dann bei ihr abziehen ist, wie immer, absoluter Durchschnitt. Was denn sonst. Und wenn die Dame bisschen hübscher ist und vielleicht einer noch mit geübten Game da draußen an ihr dran ist,hat dein Kumpel 0 Chancen. Wenn er aber viel Glück hat, klappt's bei ihr oder ihrer etwas weniger schöneren Freundin. Durchschnitt bekommt Durchschnitt von Leben.

Ich denke es ist nicht schwer eine Frau "zu halten" solange man nicht komplett sozial absteigt. Die Frau verlässt einen nur, wenn man ein resignierter Lappen im Dauerzustand wird. Sollte man nicht tun, allein um seines selbst willen, auch wenn es keine Frauen gäbe. Wenn man sein Niveau hält, spielt einem die Zeit in die Hände, weil Frau gegen einen stärkeren Statusverfallsgradienten ankämpfen muss um mitzuhalten, das Alter. Daher alles safe. Vielleicht irre ich mich da mit den Machoweisheiten aber so erscheint es mir zumindest. Allerdings muss ich zugeben, dass ich die Persönlichkeit stark unterschätzt habe und mir ihr Älterwerden viel weniger ausmacht als ich dachte solange sie sich immer noch so niedlich, lustig, jugendlich verhält

Irgendwie klingen die Diskussion immer so verbissen und frustriert: "wer braucht wen, was gibt uns das, wenn die das können , können wir doch auch! Usw." Weil das Leben geiler ist mit ner geilen Frau. Ist doch egal, wer wen warum braucht. Ist so wie wenn man ein Kind sieht, man muss lächeln und freut sich über die Welt. Wenn das Kind süß ist.

Es gibt Situationen in denen es nicht am Game liegt, aber wenn diese Ausnahme so viele sind, dass es bei einem ernsthafte Zweifel am System auslöst, dann liegt's am Game. Der Glaube allein nach Lehrbuch zu handeln, bestätigt es nicht, sondern die Resultate. Nämlich die Frauenreaktionen. Zu diesen Glaubenssätzen bin ich gekommen als ich sah zum einen a) wie groß die Diskrepanz zwischen eigener Wahrnehmung und Video/Tonaufnahmen des eigenen Games ist und b) wie absolute Frauennieten durch das richtige Game irgendwann Modeltypen verführten. Und wenn sie es nicht schaffen, konnte man in den meisten Fällen klar erkennen woran es lag: Fehler im Game, in der Ausstrahlung, in der Technik.

Jedes "Mimimi" und Rationalisierung warum die anderen mehr ficken und Beziehungen haben, ist nur ein Spiegel für das eigene schlechtere Game und ein Versuch sich besser zu fühlen, indem man Verantwortung abgibt.

"Kleider machen Leute" "Aussehen egal, hauptsache gute Ausstrahlung" "Bei Frauen wichtig, bei Männern egal, hauptsache gepflegt" "Konventionen sind eher wichtig im Beruf" Es gibt viele Meinungen, wie wichtig gute Kleidung bei Männern ist und auch die Forschung mischt mit. Mich würde interessieren, wie eure persönliche Erfahrung damit ist, unabhängig von den "Theorien". Merkt ihr nennenwerte Unterschiede im Alltag, im Beruf, beim Daten und sonstigen Situationen, wenn ihr gestyled seid? Mit gestyled meine ich, ihr versucht die Tipps, die es v.a. auch in diesem Forum gibt, umzusetzten (Passform, Qualität, Farben, Konvention, usw.). Wenn das Ziel wäre, dass Kleidung einen mit mehr Erfolg im Leben bereichert, hat das Ganze hier die Absicht anhand konkreter Erfahrungen zu sehen, ob sich guter Style lohnt oder ob er eher eine schlechte Kosten-Nutzen Bilanz hat. Und falls es sich doch lohnt, in welchem Bereich am meisten/ehesten. Dass es für die Leute einen höheren Stellenwert hat, die es als Hobby machen, betrachten wir das Mal als was Sekundäres, da es für die eher einen intrinsischen Wert hat und nicht genutzt wird um einen bestimmten Effekt zu erzielen, in erster Linie. Ich persönlich habe schon mit verschiedenen Styles und Reaktionen experimentiert. Wenn ich schick angezogen bin, bekomme ich oft Komplimente oder werde gefragt wo ich Kleidungstück X her habe. Nett für's ego aber das war's auch schon. Ich merke nicht, dass z. B. ein Verkäufer, Frauen, die Kollegen auf der Arbeit, Freunde mich anders behandeln würden. Lediglich fühle ich mich besser, wenn ich das Gefühl habe, ich bin adäquat gekleidet z. B. im Job, auch wenn der Dresscode dort fast egal ist. Bezüglich auf Frauen, war ich auch schon Mal spontan im Schlafanzug gamen (eigentlich wollte ich nur Mal schnell nen Döner kaufen auf der anderen Straßenseite). Es entstand sehr spontan und war für mich so absurd, dass ich viel Spaß hatte, an dem Abend auch mit mehreren rumknutschte und, zu meiner Überraschung, niemand mein Outfit kommentierte oder in Frage stellte was das Bärchen auf dem Frotteeanzug soll. Daher denke ich mir: Abgesehen von der Haltbarkeit der Produkte, ist es vielleicht verschwendete Energie penibel darauf zu achten, dass die Sachen gut aufeinander abgestimmt sind. Wie ist eure Erfahrung damit?

Hallo Jungs und Mädels, Nach langer Game-Abstinenz wollte ich so bisschen den alten Zeiten zu liebe ins Feld und was soll ich sagen: boah war ich schlecht! :D Um Himmelswillen, Herr warum hast du mich verlassen. Jedenfalls bräuchte ich eine Einschätzung, technischer Natur, denn ich habe eine Muster bei bestimmten sets gemerkt aus denen ich nicht schlau werde: Ich wollte bisschen das direkte game üben, gehe also zur Frau hin und bringe meinen Spruch, der meine Intention zeigt und die Frau grinst, lächelt oder sowas. Ich bemerkte ein paar gängige Zeichen von Interesse (z B, überkreuzte Beine, sie bleibt für stehen, redet mit mir 5min). Soweit so gut, delivery passt. Aber sie wirkt auch etwas skeptisch, bitchy und wenn ich versuche sie zu berühren oder ihr näher zu kommen , merke ich, dass sie angespannt ist, Raum sucht, ihre Augen wandern im Raum und der Vibe den ich spüre ist "ok, du willst mich verführen, gut, dann Mal los, die Bühne ist frei, überzeug mich". Als ob sie zugestimmt hätte zum Verkaufsgespräch bei dem sie vom Produkt angetan aber nicht ganz überzeugt ist. Da mir dadurch physisch die Hände gebunden sind, gebe ich ihr den Raum, schalte nen Gang runter und rede mit ihr. Und da verkack ich's dann. Ich versuchen sie besser kennenzulernen, streue hier und da ein paar Attraction Spikes rein (zb was neckisches , Kompliment) damits nicht langweilig wird, halte tiefen Augenkontakt, sie kichert auch hier und da aber der Vibe stirbt einfach. Er wirkt angespannt, zäh, hier und da gibt's ne unangenehme Pause. Irgendwann sagt sie "du ich gehe Mal zu meinen Freunden. Ciao". Furchtbar awkward! Aber auch verständlich. Kann das jemand nachvollziehen? Wie kann ich denn die Interaktion auf eine höhere Ebene bringen damits nicht abflacht, wenn ich mich nur auf Worte verlassen kann und selbst die gängigen Techniken keine Wirkung zeigen? Irgendwie ist es falsch Druck zu machen aber auch Druck rauszunehmen. Übrigens habe ich dieses Problem überhaupt nicht im indirekten Game. Da gibt's keinen Druck, kein Verkaufsgespräch, die Ansichten sind stets vage, man redet bisschen, interagiert, dann macht jeder bisschen sein Ding wieder (zB tanzen), man kommt sich näher und ist nicht dieses "ich find dich gut und wir müssen JETZT uns entscheiden ob wir heiraten". Und klar kann ich mein indirektes Ding machen aber a) dauert das viel länger und b) will ich auch was neues probieren. Und weil's bei indirekt sehr gut klappt weiss ich dass es nicht an den Rahmenbedingungen liegt sondern am Vibe oder der Technik. Irgendwas ist merkwürdig. Danke!

Ist einem eloquenten Enigma und seinen Jüngern nicht würdig. Wird nicht gekauft! Hättest mehrvomleben nach Inspiration fragen können. 😉

Ich halte das für nicht abwegig. Wer sich in bestimmter Kleidung wohler fühlt, weil er glaubt das kommt besser an wird sich auch entspannter verhalten. Man kann aber auch nicht abstreiten,dass es auch an der Kleidung liegt. Kann man leider bei der Ursachensuche nicht trennen. Ich zumindest habe auch schon früher die Erfahrung gemacht, wenn ich zu viele Gedanken in mein Outfit investierte und damit experimentierte, fühlte ich mich viel zu steif und verkopft. Als ob ich nen Koffer voller Geld mit mir tragen würde, ständig vorsichtig wo ich mich hinsetze, wie ich mich bewege, wen ich umarme und war neidisch auf die "T-Shirt Jungs" die die Weiber spielerisch mit ihrer Lockerheit durch die Luft wirbelten und einen Scheiss drauf gaben ob ihr heiliges Tshirt evtl. zu viel gezogen werden könnte. Ich sah zwar besser aus, war aber dadurch blockiert vom Kopf, guckte ernst und man machte nen Bogen um mich. Hätte ich auch so getan. Die anderen ohne Stock im Hintern hatten die Frauen. Hat mich schon geprägt

Leuts, danke für die Beiträge aber ich möchte darauf hinweisen, dass das Ziel des Threads eure persönliche(!) Erfahrung mit Kleidung im Alltag ist. Nicht falsch verstehen, Vorlieben, Meinungen sind wichtig doch diese wurden meiner Ansicht nach in anderen Threads wie "Bedeutung des Aussehens" oder "Welcher Kleidung gefällt Frauen wirklich" zu genüge diskutiert. Persönliche Erfahrungen im Alltag kommen der Wahrheit am nähesten und es zeigt sich, welche Ansichten stimmen. Wenn man denkt, mit guter Kleidung kommt man besser an, dann sollte man berichten können, wie sich das zeigte (z. B. mehr Blickkontakt, man wird angesprochen, Komplimente etc) ansonsten ist es nur ein Glaubenssatz. Das PU Forum lebt von der Praxis. ❤️

Keine Ahnung was dich da triggert, aber wenn du ganz normale Baumwoll T-Shirts von mäßiger Qualität z. B. von H&M bei 60°, und weiße T-Shirts bei 90° wäschst, passiert nichts. Nichts. Klar, merkst du nach 10-20 Waschgängen, dass die Farbe etwas rausgegangen ist (und ja, weiß bleibt weiß) aber das ist normal. Jedes Kleidungsstück verliert etwas an Farbe (daher kombiniert man ähnlichfarbige Sachen). Und kaputt gehen die auch nicht (Radioaktives verstrahlen und verbrennen.....ja ne is klar, die Hersteller haben natürlich insgeheim alle Maschinen auf dämonische 60/90° hochgetuned und wissen nicht was sie tun) . Würde es um Hemden gehen, feine Strickpullover oder Sachen mit Kaschmir, Wolle, klar, da geht nicht mehr als 30/40° mit schonendem Schleudern. Habe aber anfangs überlesen, dass er die Shirts tatsächlich bei 30° wäscht daher kann es schon sein, dass es Schweiß ist, den er nicht rausbekommt.

Ich habe mir Mal die Leseprobe reingezogen: Ich mag es, dass es viele kurze Kapitel gibt. Wer guckt sich schon ein YouTube Video an das länger als 5 Minuten geht? Aber dieser Dauerdialog und das jeder Satz mit "Brudi" beginnt ....... ich hoffe das zieht sich nicht so durch's ganze Buch.

Klar kann das passieren, das sind dann aber keine Schweißbakterien und auch kein Schweißgeruch, sondern seine Kleidung riecht vllt. nach Schimmel und faulen Eiern. Entspricht aber nicht dem was er sagt. Wenn er Kleidung bei min. 60 Grad wäscht, idealerweise 90 Grad, dann liegt es nicht an den Schweißbakterien.

Das ist gar nicht möglich. Kein Schweißbakterium überlebt die Waschmaschine. Wenn du nach 30min in frischen Klamotten unter den Achseln riechst, dann hast du kein oder das falsche Deo. Das ist doch das erste was einem in den Sinn kommt. Versuchs mit nem Antitranspiranten.

Wie groß ist das Buch? Taschenbuch (DinA5) oder so groß, wie das Erste (DinA4)?

Ich habe es noch nie erlebt, dass es meine Freundinnen völlig kalt ließ, wenn ich was mit anderen Frauen alleine machte. Man erkennt subtil an ihrem gesamten Ausdruck, dass hinter ihrem "ok alles klar", es ihr nicht ganz geheuer ist, aber was kann sie schon dagegen machen. Wenn es sogar eine Freundin war mit der was lief, ja sogar wenn die mir nur ein paar Flirtblicke schickte, gab es ne Diskussion wegen ihr. Klar war das anstrengend aber ich konnte sie auch verstehen, weil auch ich es nicht geil finde, wenn dem Gegenüber Speichel fließt, während er mit ihr redet. Wer behauptet sowas würde "rein freundschaftlich" ablaufen, erzählt nicht die Wahrheit oder hat keine Praxiserfahrung. Das heißt nicht, dass was mit dem anderen laufen muss aber in so gut wie allen Fällen wird zu einem gewissen Grad geflirtet und man genießt die Aufmerksamkeit, die man dabei bekommt. Das ist auch legitim, wenn das der Beziehungskonsens ist, nur dann soll man ehrlich zugeben worum es einem geht statt mit dem Freundschaftsetikett zu copen um reinen Gewissens seine Sachen zu praktizieren.