S. Moon

Member
  • Inhalte

    1140
  • Mitglied seit

  • Letzter Besuch

  • Coins

     9

Alle erstellten Inhalte von S. Moon

  1. S. Moon

    FrisurenMegathread

    Mad Men, Boardwalk Empire, Downtown Abbey.. Kein Wunder, dass 30er-50er wieder in sind. Dazu das Wiederaufkommen der Barbershops und Rückbesinnen auf alte Traditionen, nachdem man das Erbe der 68er überwunden hat. -> Logische Konsequenz. Das als "Nazifrisuren" zu verunglimpfen ist faschistischer, als es als schicken Schnitt zu akzeptieren. Die Alliierten sahen damals genauso aus. Meine jetzt klassische Schnitte und nicht die Hipster Undercuts. Letztere werden auch wieder verschwinden.
  2. Mal wieder Schaumomelette mit belgischer Schokoladencreme und Vanillesahne. Kaum zu glauben, dass das grad mal 10g Carbs hat (3g die Sahne, ca. 6g ein kleiner Teelöffel Schokoladencreme, 1g die drei Eier). Nach 16 Stunden Schlaf (powered by Cetirizin), genau das Richtige.
  3. Hose zu lang Hemd in die Hose (ist aber eh zu kurz) Die Gingham Musterung des Hemdes ist viel zu grobschlächtig Sakko ist viel zu kurz (mind. 10-15cm) Sakko passt nicht (Schulterwölbung) Für mehr Fitinfos, Sakko schließen Sakko sieht auch mit den Taschen und Knöpfen mehr nach Anzugsakko aus, dann nicht mit Chino tragen Farblich find ich das Sakko auch extrem unschön, langweilig/trist, selbst wenn es Anthrazit und nicht schwarz sein sollte. Sportsakko in Anthrazit macht keinen Sinn. Krawattenmäßig kannst du alles machen, würde aber eher keine bedruckte Seide nehmen, sondern den Casualcharakter mit gröberer Textur unterstreichen. Strick, Garza Grossa Grenadine, Shantung, Leinen, etc. Schuhe auch beliebig, idealerweise braun
  4. S. Moon

    AccessoireMegathread

    500 $/€ + Extrawünsche
  5. S. Moon

    AccessoireMegathread

    Finde das Finnish atemberaubend. Ist wohl alles extrem penible Handarbeit mit zig speziellen Lackschichten über Monate hinweg. Feder ist auch hübsch: Und das ist alles MTO, man kann also einzelne Parts nach Wunsch ändern. Hier ein alternatives Griffbrett: Ist aber außerhalb dessen was ich zur Zeit bereit bin dafür zu zahlen.
  6. Habe selbst angewandte Informatik studiert (duales Studium) und später die Praxiseinsätze (Programmierjobs) von sowohl angewandten Informatikern, als auch Wirtschaftsinformatikern betreut. Letztere konnten fachlich alle nichts, erstere haben mich mitunter sogar überrascht und auch aus den Einsätzen mehr mitgenommen. Und ich meine nicht einmal Vorwissen, sondern die Fähigkeit strukturiert zu denken und sich in komplizierte Sachverhalte hineinzudenken. Wer nach vier Semestern Informatik kein einfaches Factory Pattern mit 20 Zeilen Code in einer Hochsprache versteht, selbst wenn er es erklärt bekommt, der ist imho einfach im falschen Studium. Nicht weil man im Studium lernen soll zu programmieren, sondern abstrakt zu denken. Es gab definitiv einen erheblichen und merklichen Unterschied. Das ist also nicht nur ein Vorurteil. Liegt aber sicher auch an der Korrelation der vorherigen Selektion des Studiengangs durch die entsprechend interessierten Studenten. Wenn du lieber Heißluftgebläse bist und später Projektmanagement, vertriebliche oder administrative Tätigkeiten machen willst, studier Wirtschaftsinformatik. Wenn du Programmierer oder anderweitiger Spezialist werden möchtest, studiere Informatik. Meine Meinung ist, dass es immer besser ist erst das Fachwissen richtig zu lernen und dann die wirtschaftliche Seite dazu. Sei es durch Erfahrung oder beispielsweise einen MBA. Das Gleiche sieht man zur Zeit überall in der Presse. Dort werden auch immer weniger reinrassige Reporter rekrutiert, sondern mehr und mehr Subject Matter Experts, denen man dann das notwendige Journalismuswissen einimpft. Informatik ist so interessant, weil du dich in virtuellen Dimensionen bewegst. Jede Maschine ist endlich und irgendwo überschaubar. Natürlich sind einzelne Sachverhalte kompliziert und benötigen jahrelange Arbeit und Forschung und es gibt viele physikalische Seiteneffekte, aber irgendwo bleibt der Gesamtumfang überschaubar. In der Informatik hast du eine beliebige Menge von Abstraktionsebenen, die aufeinander aufbauen. Wenn du das einmal verstanden hast und jeden Sachverhalt auf seine Bestandteile herunterbrechen kannst - wie du es mit einer Maschine tun kannst - dann wirst du in der Informatik deinen Weg gehen. Für die meisten Menschen übersteigt die Komplexität üblicher IT System ihren Verstand bereits um ein Vielfaches. Geht man dann z.B. in den Bereich von Reverse Engineering und Malware Analysis, wird es wirklich interessant. Aber auch auf Infrastrukturebene passiert so einiges. Was muss alles passieren, damit du hier eine Antwort posten kannst? Kannst ja mal anfangen eine Liste zu erstellen. Erst das Verständnis wie ein abstraktes Feature einer Anwendung bis in das Register oder gar den Strom im Schaltkreis aller involvierten Rechner hinunter funktioniert, ermöglicht es dir, so zu denken wie der Computer und sein Verhalten und vor allem sein Fehlverhalten korrekt zu interpretieren. Wenn du das beherzigst, wirst du den meisten anderen immer einen Schritt voraus sein. Bei meinem alten Arbeitgeber gab es mal eine Zeit, in der Projekt Manager nur aus vormals technischen Rollen rekrutiert werden durften. Irgendwann bekam man so nicht genug Nachwuchs, Berufseinsteiger durften auch PM werden und seither geht es meiner Meinung nach mit der Firma bergab, weil niemand mehr fachlich versteht, was man dort dem Kunden eigentlich verkauft und weil man PMs auf Kunden loslässt, die völlig unfähig sind ihren Job zu machen. Betrifft Manager- und Entscheiderposten gleichermaßen. Ich glaube der Konzern lebt nur noch vom großen Namen, Bestandskunden, guten Prozessen und Steuerspartricks. Karriere machen ist aber auf der Expertenschiene schwieriger, weil man immer spezialisierter wird und nicht so generalistisch einsetzbar ist. Umgekehrt kann man sich daher allerdings auch messbar vom Rest differenzieren und muss sich mit dem richtigen Themenschwerpunkt keinerlei Sorgen um Arbeitslosigkeit machen. Als Generalist geht alles um Lebenslauf, Auftreten, Eloquenz, Selbstbewusstsein, Sympathie und noch mehr um Klüngel. Allenfalls noch ein paar Zertifizierungen ala PMP. Als Spezialist kannst du dich fachlich und mit deinem Wissen profilieren. Wirkliche Karriere machst du natürlich nur, wenn du wirklich gut im Umgang mit Menschen bist, so oder so. Aber da gehört eben nicht nur Können, sondern auch jede Menge andere Faktoren zu. Einen technischen Karrierepfad hast du weitgehend selbst in der Hand. Umgekehrt glaube ich aber, dass man als logisch denkender Mensch auch einen nicht technischen Job besser machen kann als die meisten anderen, weil man sich selbst auf Wege strukturiert, auf die andere nicht kommen. Bereits der simple Unterschied zwischen Effort und Duration bei der Projektplanung überfordert die meisten Projektmanager. Grundsätzlich ist es sicher einfacher aus der Technik in die allgemeine Schiene zu wechseln als umgekehrt. Gleichzeitig ist es aber sicher einfacher und schneller möglich eine niedrige Managementkarriere zu machen bzw. Personalverantwortung zu bekommen, wenn man als Generalist startet. Überleg dir was du möchtest.
  7. S. Moon

    AccessoireMegathread

    Verdammt, jetzt hab ich mich verliebt. Ansonsten gefallen mir - nach Nakaya - die Mont Blancs (in Burgundy) nach allem was ich gesehen habe rein optisch immer noch am Besten. Hat natürlich nichts mit den Qualitäten der Federn zu tun.
  8. 8,5/10 Was für ne geile Scheiße, gehört eigl in die IMDB Top250 Liste. Auf jeden Fall. Um mich selbst im April zu zitieren (http://www.pickupforum.de/topic/91054-zuletzt-gesehener-film-eure-bewertung/page-107#entry1723378):
  9. Sind beide okay, je nachdem welcher Leisten dir besser gefällt und vor allem passt. Finde die L&Ms (Berlin wie Hamburg) schöner als die Loake Capital. Letztere sind mir mittlerweile vorn zu eckig. 348 ist optisch etwas konservativer als 358, sind aber beide schön. Für mich passt aber eigentlich nur der 348er so richtig. 358 und Capital muss ich upsizen und dann sind sie etwas zu groß (= leichte Gefalten und Druckstellen). Langzeittest der jeweils kleineren Größe mit dünneren Socken und Füßen steht aber noch aus, vielleicht geht da nach Eingewöhnungszeit was. Musst du aber für dich selbst rausfinden. Ich würde - heute - die Wahl eines schwarzen Cap Toes innerhalb eines Preissegmentes allem voran an der Kompatiblität des Leisten mit den Füßen ausmachen. Würde daher empfehlen mal nach Heidelberg zu fahren und sie anzuprobieren, außer du hast bereits Erfahrung mit den Leisten durch andere Schuhe.
  10. Trink mal das Richtige, in der richtigen Dosierung (*laaangsam* und *wenig* - es ist nichts cooles sich Alkohol schnell herunterzukippen, sondern allenfalls Verschwendung!) und dann lern auch noch deine Geschmacksnerven auszuprägen und zu verstehen. Mit dem was du im Supermarkt bekommst und den Trinkgewohnheiten, die dir vorgelebt werden, ist es kein Wunder, dass du zu der Ansicht kommst. Du wirst nichts anderes finden, das geschmacklich derartig komplex und interessant ist, wie ein guter Whisky oder Rum. Allerdings wirst du dich damit auch nicht *be*trinken. Dafür gibt es Wein (und Gin Tonic).
  11. Glaub ich nicht, dafür sind die Bewegungen viel zu koordiniert und in-time. Auch die Bandbreite an Moves und wie er die Moves je nach Stück wechselt. Der ist einfach nen cooler Typ. In den 50ern war der vermutlich King jeder Tanzfläche. Großen Respekt, dass er sich das erhalten hat.
  12. Erst einmal dickes Dankeschön für alle bisherigen Beiträge, waren auf jeden Fall einige gute Anregungen dabei. Ich möchte aber kurz intervenieren, bevor das hier zum offiziellen Joyclub Thread mutiert. Mein primäres Anliegen sind langfristige Freundschaften. Es geht hier weder um oberflächliche Kontakte, noch um Dating. Letzteres ist zwar gleichermaßen nicht einfach, aber imho noch machbar. Freundschaften erhalten und pflegen empfinde ich erst einmal als schwieriger. Um Beziehungen geht es hier grad nicht, das erfordert so oder so Zugeständnisse, aber da ist die planerische Flexibilität dann nicht so problematisch. Habe das Gefühl, dass bestofalls erstes Posting das Ganze bisher am Besten trifft. Allerdings auch noch nicht im Kern, denn eben jene anlasslosen Treffen und Kontakte mit denen ich nur eine sehr kleine Schnittmenge gemein habe reichen mir ja *nicht*. Was ich suche ist ein gangbarer Weg, effizient zu filtern, um Leute mit *mehr* Gemeinsamkeiten zu finden. Extrembeispiel: Ich habe einen sehr guten Freund und Ex-Kommilitonen, mit dem ich mir eigentlich täglich schreibe. Versteht mich in Sachen Job, IT, Humor und Kultur hervorragend und hat einen interessanten Zynismus. Lebt aber völlig isoliert, ohne soziale Kontakte, was so weit geht, dass er nicht einmal mit Essen gehen oder etwas trinken kommt, wenn ich ein-zwei Mal im Jahr in seiner Stadt bin (500 km von mir entfernt), um dort auch andere Freunde zu besuchen. Nicht weil er mich nicht sehen möchte oder ihm nichts an mir liegt, sondern weil er Öffentlichkeit scheut, nicht trinkt und keinen Wert im Ausgehen sieht. Das ist jetzt ein Extrem, aber ein gutes Beispiel wie inkompatibel man trotz sehr vieler Gemeinsamkeiten sein kann. Mein Eindruck ist irgendwie, dass mein Wesen und meine Interessen so speziell sind, dass ich Extreme anziehe, die andere Wesenszüge kategorisch ausschließen. >.< Nicht einmal unbedingt auf meiner Seite, sondern häufig auch auf der anderen. Ich finde z.B. auch oft nur schwer Leute, die mit mir auf Konzerte kommen und die, die das tun teilen wiederum kaum andere Interessen mit mir. Aber es muss doch viele geben, die ähnlich sind wie ich. So eine special Snowflake bin ich nun auch nicht (oder doch?). Vorliebe für Punkrock/Ska/OI/Swing, _absoluter_ Genussmensch (inkl. allem was ich vorher mit savoir-vivre meinte, also zum Beispiel auch Genuss von Kunst und Handwerk), britisches Humorverständnis, IT- und Medienaffin, smart, gebildet, weltoffen, wissbegierig, reflektiert und spontan/locker. Das wäre so mein Wunschkatalog. Ich schätze ich müsste mir auch hier eine Art Prioritätenliste machen und mir dann überlegen welche Gemeinsamkeit mir am Wichtigsten ist und wo ich am ehesten Leute finde, die diese teilen. Aber dann geht es wieder los, dass einfach nur Konzerte besuchen zu wenig zielgerichtet ist (Erfahrung von vielen Jahren) und in einer Band spielen nicht mit meinem Leben zu vereinbaren... so ein Dilemma. >.< Wohne momentan zwischen Dortmund und Münster, bin ziemlich flexibel (die Firma zahlt den Sprit), überlege aber sowieso umzuziehen. Städtewahl ist einigermaßen frei, wobei NRW oder FFM für deutsche Kunden definitiv von Vorteil wären. Heißeste Anwärter sind für mich Düsseldorf und Berlin. Internationaler Flughafen ist must-have, daher wären höchstens Hamburg/Köln/FFM/München Alternativen, aber finde die kommen für mich bei D/B nicht mit. Ansonsten wäre meine Lieblingsstadt in Deutschland vom Flair her wohl Regensburg. Berlin hätte für jedes special interest seine Sparte. Sei es der CCC und die C-Base oder selbst RockBand Karaoke Partys... Düsseldorf kenn ich ziemlich gut, ist im Winter nicht so arschkalt, nicht so dreckig, nicht so kiezig und vor allem im schönen NRW (normale Leute!) mit jeder Menge Städten und Konzerten drum herum. Denke, dass es der Sache sicherlich dienlich ist, wenn man zumindest in Fußreichweite interessante Lokationen erreichen könnte, in denen man so etwas wie ein Stammgast wird, denn wenn man immer erst pendeln muss, fehlt der bleibende Bezugspunkt, um längerfristige Kontakte zu ermöglichen. Das verläuft sich dann immer alles. Das Einzige was mich im Moment abhält ist, dass es sich schlicht nicht lohnt, wenn ich eh nur unterwegs bin und am Wochenende sowieso nichts direkt vor der Haustür mache. Das kommt mitunter über Monate vor. Dann hab ich aber auch mal Monate in denen ich vorranging von daheim arbeite und fast jeden Tag etwas machen könnte und die Stimmungslage kippt. Lebe hier allerdings extrem kostengünstig (100m^2 perfekt geschnitten für 600€ _warm_ + kann Lärm machen wie ich möchte) mit Familie als Bezugspunkt in näherer Umgebung, zu der ich ein gutes Verhältnis hab, und scheue mich daher ein wenig vor dem Wohnortswechsel. Denke aber es führt kein Weg dran vorbei.
  13. Absolut cooler Typ. Mehr Groove als alle anderen Kerle auf der gesamten Tanzfläche und keinerlei Hemmungen. Will gar nicht wissen, wie anstrengend das körperlich für ihn war. Bin ernsthaft neidisch, wie man so wenig Schamgefühl haben kann (nicht ironisch gemeint). Grandios.
  14. Brittany Murphy. :-( @topic: Dead Snow 2 (2014) - 8/10 Absolut herrlich. Einer der Fälle in denen das Sequel besser ist als das Original. Folgender imdb Kommentar trifft es besser auf den Punkt, als ich es sagen könnte: The boldest finger to political correctness I have ever seen - and tons of twisted fun
  15. Ist völlig normal, dass der Zoll Pakete rausfischt, selbst wenn sie korrekt deklariert sein sollten. Meist fehlen aber die Versandkosten, doch auch dann werden Stichproben gemacht. Aufgabe vom Zoll ist ja nicht nur Einfahrumsatzsteuer, sondern auch Produktpiraterie. Bei meiner letzten Gustin Order (Hemd) hieß es nur "ist ja keine besondere Marke, daher schließ ich mal eine Fälschung aus". :D Das ist auch wirklich random. Bei mir geht ca. die Hälfte der USA/China orders zum Zoll und die andere Hälfte kommt an. Egal ob gift oder korrekt deklariert. Einmal hat DHL die Zollgebühren direkt kassiert, FedEx bietet das AFAIK bei einigen Versandhändlern auch an. Amazon kann sie sogar direkt verrechnen und shipped das dann intern rüber.
  16. Is halt dasselbe Premiumsegment wie Drake's, Shibumi, etc., nur noch mal 30% oben drauf. Natürlich sind die Sachen völlig überteuert. Aber wo bekommt man Gleichwertiges für weniger? Ganz allgemein gesprochen, nicht auf ein Armbandbeispiel heruntergebrochen.
  17. Nicht identisch, aber imho noch schönere: http://violamilano.com/shop/bracelets/ Sogar mit Skull. ;o)
  18. S. Moon

    [Beratung] Zooler

    Sportsakkos haben aufgesetzte Taschen, rauere Materialien, kontrastreichere Knöpfe, außergewöhnlichere Farben und Muster; aber die üblichen Regeln für Proportionen und Passform gelten ganz genau wie sonst auch. Das Sakko sollte deine Höhe von Fuß bis Hals halbieren, sprich ungefähr in der Mitte deiner Hand aufhören, so dass du den Rand umschließt, wenn du die Finger anwinkelst. Vor allem sollte es aber deinen Hintern bedecken. Alles andere ist Mode, sieht gern ziemlich bekloppt aus und wird wieder vergehen. Ein wenig modischen Spielraum (paar cm) hat man sicherlicher, aber das auf dem Bild ist definitiv zu kurz.
  19. S. Moon

    [Beratung] Zooler

    +10-15cm zu kurz. Kann natürlich mit Langgröße und Änderungen klappen, aber sieht tendentiell schwierig aus.
  20. DKB hat aber kein mtan, sondern nur Papierlisten, was - gerade wenn man viel unterwegs ist - echt nervig ist, auch mit digitalisierten Fotos davon im 1password. Hab ING (Tagesgeld) und DKB (für Auslandsabbuchungen) zusätzlich zu meinem alten Sparkassenkonto (ist so viel Arbeit alles zu ändern...), aber werde wohl trotzdem sehr bald mein Gehaltsgirokonto von dort zu ING umziehen, weil die von der Sparkasse sich erdreistet haben, mir für das Online Konto Gebühren aufzubrummen. Die paar Euro sind mir egal, aber das Prinzip find ich unverschämt. Selbst schuld, solche low maintenance Kunden bekommen die nie wieder. Falls du viel unterwegs bist, kann ich auch die Germanwings Gold Kreditkarten empfehlen. Kosten zwar 50€ pro Jahr ab dem zweiten, aber es fallen die üblichen 1,75% Auslandsgebühr weg und der Verfügungsrahmen ist vergleichsweise hoch. Ich hab allerdings auch seit über 20 Jahren kein Bargeld mehr eingezahlt. Wozu auch? Eingänge werden überwiesen und das Bargeld gibt man über die Zeit aus. Wenn du Münzen anhäufst, gibst du die entweder einmal im Jahr Freunden oder Familienangehörigen mit oder zahlst einfach damit und schmeißt das Kupferzeug in irgendeine Spendendose.
  21. S. Moon

    [Beratung] Zooler

    Falls du oder Bekannte mal in die USA kommen und bereit sind die Schuhe zu schmuggeln, kommst mit 450-500€ für Shell Cordovan und unter 400€ für andere Alden Schuhe weg, je nachdem ob Onlinekauf oder mit general sales tax des jeweiligen Staates. Ist aber tendentiell über dem Zollfreibetrag (430€ iirc), also Kartons da lassen, sowie am Besten im Flieger tragen (und demnach am Scanner ausziehen, denn Alden piepsen). Risiko auf eigene Kappe, ich bin allerdings noch nie kontrolliert worden. Musst nur geschäftlich aussehen.
  22. Stimmt, beim "sei einfach du selbst" gibt es eine weit höhere Zahl an natürlichen Talenten, bei denen es trotzdem funktioniert, während bei Klamotten so ziemlich jeder aufgrund gesellschaftlicher und medialer Konditionierung erst einmal tief in die Scheiße greift. Hast völlig Recht.
  23. S. Moon

    [Beratung] Lala4

    das schreibst du bei jedem, egal was er trägt. Ändert nichts daran, dass er Recht hat. Ich finde die Haare haben zu viel Volumen, sowohl nach oben, als auch zu den Seiten. Das sieht so hipsterig aus und nicht klassisch genug. Wirkt dadurch auch noch femininer.
  24. S. Moon

    AccessoireMegathread

    Was wäre eure Empfehlung, wenn ich 200€ Budget in den Raum werfe? Mont Blanc / Pelikan gebraucht von Ebay? Die MB Meisterstück Füller gefallen mir optisch schon sehr gut. Gibt es bessere Alternativen? Wie schaut es mit Flugzeugtauglichkeit aus (Feder nach oben ist klar)? Bin mit meinen Kickstarter full titanium Pens (https://www.kickstarter.com/projects/klinkokids/solid-titanium-pen-stylus) und Pilot G2 Rollerball refills eigentlich sehr zufrieden, aber so ein richtiger Füller hätte doch was.