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Wie gehe ich mit unzuverlässigen Kollegen richtig um?
dat shit cray antwortete auf berlin_maik's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Schmollt die Person halt - who cares? Andere, die davon hören, reagieren meistens wie HBs: Verbal eventuell zustimmend, in Wirklichkeit verbreitet sich langsam, aber sicher die Kunde davon, dass Du "anders bist", "Dich geändert haft", "weisst was du willst"... Im Gegenteil kann man die Predigt sogart vollkommen verweigern: "Passt halt nicht mehr" "Haben unterschiedliche Interessen" usw. usf. Danke, aber jetzt reden wir aneinander vorbei. Fall a) Ist ja so, dass die Person sich nicht bewusst ist, dass sie etwas falsch gemacht hat. Daher schmollt sie gewissermaßen berechtigterweise und das Problem wird sich nicht lösen lassen. Ich müsste sie erst mal auf das Fehlverhalten (meiner Wahrnehmung nach) hinweisen. Üblicherweise ist das mit einer Rückfrage verbunden ("Warum stört dich das denn?", "War doch jetzt eh egal..."). Dann müsste ich mich erklären, zeige damit dann aber auch, dass ich verletzlich bin Wahrscheinlich ist es das beste dabei zu bleiben, dass man das Verhalten nicht akzeptiert. Sollte das zu Rückfragen, bzw. Aufforderungen führen, man solle sich doch erklären, werde ich in Zukunft mal versuchen das konsequent zu verweigern und stattdessen sagen, dass es (in klaren Fällen) selbstverständlich ist und man ansonsten mit mir keinen guten Umgang findet. Sind es auf näheren Blick nur Bagatellen/Eitelkeit, dann sollt sollte man wohl von vornherein die Klappe halten und einfach schlucken. Hast du noch Infos zu Rollos Gesetz? -
Wie gehe ich mit unzuverlässigen Kollegen richtig um?
dat shit cray antwortete auf berlin_maik's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ich hab mir schon öfter hierüber Gedanken gemacht. Sollte man seine Grenzen/Prinzipien/Regeln klar kommunizieren. 1 mal, 2 mal, 3 mal, nie? Zu Beginn, wenn shit happens, in einem Gesetzbuch niederschreiben? Meistens verbalisier ich es auch nicht, da ich kein Drama machen will. Die Probleme, die sich dann ergeben: a) betreffende Person hat eine ganz andere Wahrnehmung von seinem Verhalten und kann daher den Kontaktabruch, bzw. Einschränkung des Invests überhaupt nicht einordnen und schmollt dann oder es kommt zu b) b) betreffende Person verbalisiert es selbst und fragt beleidigt nach. Spätestens da muss man dann 'ne Predigt halten (oder man hat eingesehen, dass es mit der Person einfach nicht klappt). Mein grundsätzliches Problem: Ich predige nicht gern, vor allem nicht darüber wie sich Menschen meines Erachtens zu verhalten haben. Es sind ja nicht nur praktische Probleme, die sich daraus ergeben, sondern oft auch meine Eitelkeit. Wenn ich etwas mit jemandem vereinbare, derjenige sagt relativ kurzfristig und mit 'ner scheiß Begründung ab, ich nehm mir nichts weiteres vor (ohne Grund), derjenige meldet sich noch kurzfristiger wieder und hat auf ein mal doch wieder Bock. In dem Fall willige ich dann aber in der Regel dem Treffen nicht ein, einfach weil mich das Verhalten nervt. Praktisch wäre das Treffen ja problemlos möglich und insgesamt hat sich an der Situation nichts geändert. Wie verbalisiert man dann, dass einen das nervt ohne Schwäche zu zeigen? Achja, die Theorie, von der zu erzählt hast, interessiert mich näher. Wer ist dieser Rollo und sein Gesetz (kann dazu nichts finden)? Danke. -
Selbstständig machen als Personal Trainer
dat shit cray antwortete auf miomate's Thema in Karriere & Finanzen
Zieh dir unbedingt das rein: Das Konzept lässt sich denke ich sehr gut auf dein Vorhaben übertragen, bzw. ist Fitnesscoach ja genau das, was Elliot Hulse eigentlich gemacht hat und immer noch macht. -
Vorstellungsgespräch mittelständische Unternehmensberatung
dat shit cray antwortete auf mr.skin's Thema in Karriere & Finanzen
Joeblow hat absolut recht. Die positiv formulierte Frage würde lautet "Warum Ebner&Stolz?". Hier dann aber eben nicht mit negativen Aussagen zu Big4 kommen. So ein Gedankenexperiment zur Abgrenzung von den Big4 kann dir natürlich trotzdem helfen um auf richtige Antworten zu kommen. Laut Wiki beraten die vor allem den Mittelstand, auch Familienunternehmen. Big4 haben natürlich auch Kunden im Mittelstand, aber sicher keinen Fokus darauf. Dass deine Eltern ein Familienunternehmen führen, passt da doch super rein. Dich begeistert der Mittelstand eben deutlich mehr, weil Backbone of deutsche Wirtschaft und bla und du eben mehr Begeisterung für solche Mandanten hast und denen gutes tun willst (haha), du hälst es für wahrscheinlicher, dass bei solchen Kunden deine Arbeit auf fruchtbareren Boden fällt und nicht bloß in der Schublade landet, bzw. irgendwo in den Mühlen eines Konzerns verloren geht. Trotzdem haben die 'ne interessante Größe (1100 MA ist für 'ne mittelständische WP/Beratungsklitsche schon ganz schön ordentlich, wobei nur 100 Unternehmensberater davon) und offensichtlich professionelle Strukturen, und so machst du weiter mit dem Bullshitbingo. -
Vorstellungsgespräch mittelständische Unternehmensberatung
dat shit cray antwortete auf mr.skin's Thema in Karriere & Finanzen
Der Post von walga ist natürlich Unsinn, aber das hast du hoffentlich selbst schon festgestellt. Die mittelständische UB wird ja wohl auch ein etwas schärferes Profil haben als "Management Consulting". Boutiquen haben meist einen Fokus auf bestimmte Unternehmensbereiche (Controlling, Marketing, ...) oder Branchen (Finanzindustrie, Logistik, ...). Je nachdem kannst/solltest du deine Motivation also über diese Spezialisierung begründen. Ich weiß auch nicht weshalb der Vergleich mit den Big4 kommen sollte. Die sind immer noch in erster Linie Wirtschaftsprüfer und keine Beratungen. Je nach Beratung kann eine Boutique deutlich mehr Renomee haben als die Big4 Beratungsarme, wo eigentlich alles rekrutiert wird, was bei 3 nicht aufm Baum ist. Hab damals nach dem 2. Semester auch ein UB-Praktikum gemacht. Zusage von 'ner mittelständischen UB + alle 3 der BIG4 bei denen ich mich beworben habe. Die Entscheidung war sowas von klar. In deren Fachgebiet deutlich bessere Reputation, sogar einen kleinen Tick mehr Praktikumsgehalt, stärkeres Wachstum und damit einhergehend auch potentiell bessere Entwicklungsmöglichkeiten (für Praktikum natürlich bums, aber du möchtest die UB ja auch als das Unternehmen kennenlernen für das du später gerne arbeiten möchtest), cleverere Leute. Das hat sich auch deutlich in den Vorstellungsgesprächen gezeigt. Absolut kein Vergleich. In Gegenüberstellung mit den einschlägigen Strategieberatungen sieht das natürlich noch mal anders aus. Du scheinst aber auch eher am Anfang des Studiums zu stehen, von daher scheiden die ohnehin aus und das wissen auch die Recruiter bei den anderen UBs. Ohne mehr Infos zu deiner UB und deren Profil kann man dir aber nur schwer helfen. -
Tipps für meinen Finanzhaushalt
dat shit cray antwortete auf Inconvincible's Thema in Karriere & Finanzen
Echt, das ist es dir wert? Ich fahr beruflich 1. Klasse und stell kaum spürbaren Unterschied zur 2. fest. Einen kleinen Tick mehr Platz, das wars ja schon. Für 'ne Tüte Gummibärchen oder Schokonüsse + Kaffee an Platz (für Kohle) ca. das doppelte zu zahlen, find ich überhaupt nicht gerechtfertigt. Lounges gibts auch nicht an jedem Bahnhof und mal ehrlich. Die sind eigentlich meistens auch unter aller Sau. Die Kohle investier ich ja dann lieber in Taxi am Ankunftsort und leckeres Essen am Bahnhof. Mich würde aber wirklich deine Sicht auf die Bahn 1. Klasse interessieren. Hab ich da was verpasst? -
War jemand schon mal in Russland arbeiten von euch?
dat shit cray antwortete auf Richard Miles's Thema in Karriere & Finanzen
Das erste Hindernis dürfte das Ausfindigmachen der sowjetischen Botschaft sein, auf die du ja wegen deines Visums musst. Könnte mir aber auch vorstellen, dass man auf der russischen Botschaft auch ganz herzlich empfangen wird, wenn man sich erkundigt, ob der Laden denn auch für die Belange der Sowjetunion zuständig sei. Was qualifiziertes hab ich ansonsten nicht beizutragen. Außer, dass ich nicht verstehe, warum das Land so mies dargestellt wird. War 2 Wochen dort. Sowohl Moskau als auch zwei richtig ländliche "Städte". Mir hat's überall gut gefallen und gerade Moskau könnt ich mir schon mal für paar Jahre vorstellen. Natürlich brauchste bisschen Kleingeld. Für ein paar Monate kann man aber sicher auch mal nen Gang runterschalten und wie der typische Student in Moskau leben. Unterkünfte dürfte dann dein aller größtes Problem sein (wie in fast jeder Metropole...). Da die meisten um einen rum auch keine Kohle haben, muss man sich auch nicht an dem im Verhältnis zur EU geringen Lebensstandard stören. Die Frauen fand und finde ich im Übrigen schon hammer. Und wenig überbewertet. Ist sicher typsache. Wie ich auch einfach die Russen im Allgemeinen mag. In fast jeder Hinsicht. -
Nein. Bei Präpositionen + Artikel ist das extrem unüblich. Du schreibst ja auch nicht "in's", "bei'm" oder "zu'm", etc.
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Kurzfristige Praktikums-/Volunteeringplanung (mit wenigen Referenzen)
dat shit cray antwortete auf The Fire Rises's Thema in Karriere & Finanzen
Hier liegt wieder was United Nations Office for Project Services für Myanmar. Deadline 20. Feb https://gprs.unops.org/pages/viewvacancy/VADetails.aspx?id=4693 Und Glückwunsch zum Bundestagspraktikum. Wie hast das jetzt bekommen?- 12 Antworten
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- karriere engagement partei
- arbeit praktikum referenzen
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(und 1 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Assessment Center Polizei - Tipps?
dat shit cray antwortete auf Skybird's Thema in Karriere & Finanzen
Mir fehlt gerade die Lust für ein 2 1/2 stündiges Interview und die Fantasie für den Alltag eines Busfahrers, also: Von wem und wie werden die denn täglich so scheiße und gehässig behandelt? Von den Fahrgästen? Fällt mir echt nie auf. -
Na, wenn du anrufst, dann stellst du natürlich ein paar vernünftige Fragen und am Ende des Gesprächs erkundigst du dich, an wen du die Bewerbung richten darfst oder ob du Sie direkt an Sie richten darfst und dann auch fragen, ob du ihr direkt ne E-Mail schicken darfst, etc. Für die Anrede nutze ich, sofern Ansprechpartner bekannt, ansonsten immer "Sehr geehrte Frau Ansprechpartnerin, sehr geehrte Damen und Herren," Eben um dem gerecht zu werden, dass meine Unterlagen noch mehrere Leute in der Hand haben werden und die sich auch angesprochen fühlen sollen. Ist aber auf meinem Mist gewachsen. Keine Ahnung, ob das Usus ist. Für 'ne Einladung hat es bislang trotzdem immer geklappt.
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Kurzfristige Praktikums-/Volunteeringplanung (mit wenigen Referenzen)
dat shit cray antwortete auf The Fire Rises's Thema in Karriere & Finanzen
Hab persönlich gar nichts mit am Hut. Folgendes lag mir aber die letzten Tage vor der Nase. Hab's jetzt auch nicht weiter gescreened und kann sein, dass paar Sachen 'n bisschen älter sind, aber vlt. ist ja was dabei. https://www.icja.de/content/Jobs_Praktika/ http://www.oxfam.de/jobs/131223-studentischer-mitarbeiterin-den-kampagnenbereich-schwerpunkt-web20social-networking http://www.unido.org/index.php?id=1003168 http://www.unido.org/internship.html http://www.dk.undp.org/content/denmark/da_dk/home/presscenter/articles/2013/11/22/internship-at-the-un-city-public-diplomacy-and-communications-office/- 12 Antworten
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- karriere engagement partei
- arbeit praktikum referenzen
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(und 1 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Ich weiß nicht ob mir einen USB Stick von einer fremden Person in den Rechner stecken würde (Malware, usw.). Noch dazu wenn der in einem verheißungsvollen schwarzen Umschlag kommt. ;) Wenn du das persönlich überreichen kannst, sieht die Sache natürlich wieder anders aus. Die Entscheidung per Post finde ich sehr gut. Die Idee mit einem QR-Code ist ja schon gefallen, wobei das vlt. nicht jedem zuzutrauen ist. Ich hab zur Zeit nicht mal ein Gerät mit dem ich den lesen könnte. Alternativ, bzw. zusätzlich zum QR-Code kannst du dir auch 'ne eigene Website dafür machen. So 'ne .de-Domain kriegst ab 90 Cent im Monat. Für die erste Version würde dann 'ne geile Hintergrundgrafik ausreichen. Auf das Hintergrundbild bettest du dein Demo-Video über Vimeo ein. Irgendwo noch die Kontaktdaten von dir hingeklatscht. Das ist seriöser als einfach nur 'ne tiny-URL zu nem youtube-Video im Brief.
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Wenn es die Gelegenheit gibt durch die Hintertür zu kommen, versuche diese zu nutzen. Direct Approaches in allen Ehren, aber das macht halt jeder. Die Beispiele von Barokna sind z.B. eigentlich nicht schlecht, und trotzdem liest sich das irgendwie plump, findest du nicht? Inspiriert von den erfolgreichen Unternehmensberatungen. Wie kommen die in Kontakt mit ihren potentiellen Kunden? Unter anderem mit dem Deckmantel der Umfragen. Wer kennt nicht die zahlreichen empirischen Erhebungen zu jedem noch so dämlichen Thema, durchgeführt und veröffentlicht von einer x-beliebigen Strategieberatung? Was steckt dahinter? Keiner will sich gerne irgendein Zeug (und das ist es für den Empfänger im ersten Moment nun mal) andrehen lassen. Weder Zeitungsabos, noch Beratungsservices oder Promofilme. Fragen beantworten die Leute aber meist etwas bereitwilliger, vor allem wenn sie dafür was bekommen. Du setzt also eine professionelle, aber kurze Online-Umfrage (so wie bei den ganzen Uni-Abschlussarbeiten, etc. falls du das kennst) zu irgendeinem verwandten Thema auf. In deinem Fall, mal so aus der Hüfte geschossen, irgendwas zu welche Werbemaßnahmen/-Mittel/-Medien die Veranstalter nutzen um ihre Veranstaltungen zu promoten. In den einzelnen Fragen und Antwortmöglichkeiten bringst du natürlich auch Aftermovies mit rein. Was kriegen die Teilnehmer (Partyveranstalter) dafür? Zugang zu den Auswertungen der Umfrage und einen exklusiven und individuellen Benchmark darüber wo er im Vergleich zur Konkurenz ist. Für 2-3 Minuten meiner Zeit bekäme ich als Veranstalter also interessante Infos darüber was die Konkurrenz alles so macht und was ich besser machen könnte. Das ist für jede Unternehmung interessant. Was bringt dir das? 1. Du hast auf einmal keine kalten Kontakte mehr, sondern warme, wenn es später darum geht deine Dienstleistung anzubieten. 2. Du gewinnst Einsichten in deinen Markt, vlt. sogar Erkenntnisse darüber, wie du dein Portfolio an Dienstleistungen ausbauen kannst. 3. Du kannst die Ergebnisse als Argumente für die Sinnhaftigkeit deiner Dienstleistung nutzen. Drehen schon viele Veranstalter Aftermovies und machen damit gute Erfahrungen, sprichst du die an, die es nicht machen und sagst denen, sie sollten auf den Zug aufspringen und können hierfür deine Hilfe und Expertise in Anspruch nehmen.Denen, die z.B. schon Aftermovies genutzt haben, aber z.B. mit der Qualität oder dem Wirkungseffekt nicht zufrieden waren, bietest du es ebenfalls an und wartest mit ein paar Beispielen von deinen Kunden auf, die laut Umfrage sehr zufrieden sind. Eventuell kannst du auch ein paar Testimonials zufriedener Kunden zeigen.Wenn fast gar niemand Aftermovies nutzt, sprichst du die Veranstalter hinsichtlich des Potentials an, sich von ihrem Wettbewerb abheben und einen Schritt voraus sein zu können.Usw.4. Je nach dem, ob du die Ergebnisse exklusiv für die Teilnehmer zugänglichst machst (um Teilnahmebereitschaft zu erhöhen) oder nicht, kannst du im Anschluss die interessantesten Ergebnisse als Attention-Spikes für deine Cold Calls/E-Mails nutzen. Eine E-Mail mit dem Betreff "Ergebnisse einer Marktstudie zum Einsatz von Aftermovies als Eventpromotion" schenke ich potentiell mehr Aufmerksamkeit als "Ich verkaufe Aftermovies". Wenn du das gut planst und seriös durchführst (nicht lügen) kannst du da sicher einiges herausholen und dir einen Namen machen. Die Idee lässt sich natürlich beliebig umbauen und vor allem verbessern. Ich hab einfach keine Ahnung von deinem Business, aber das Konzept funktioniert, richtig angewandt, überall. Hahaha, sehr gut. Manipulation 101. Du kannst es doch schon. Achja, wenn du einfach nur möchtest, dass die Leute deine E-Mails lesen, dann verschicke doch einfach mal ein Fax oder einen Brief per Post. Das macht kaum noch jemand und wird sicher eher gelesen als die 1000. Mail im überfüllten Posteingang.
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Es geht um Wahrscheinlichkeiten. Wenn ich sonst nicht viel über dich weiß, und Personaler wissen nun mal nicht viel über dich, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass der FSJler ein ausgeprägtes soziales Gewissen hat. Im Zweifel zumidnest, dass er auf seine Karriere hinarbeitet und sich dafür auch für eine "Drecksarbeit" hergibt. Über den, der gar nichts gemacht hat, lässt sich kaum eine Aussage treffen. Selbes Prinzip mit akademischen Abschlüssen. Ich hab 'nen Wisch Papier auf dem steht ich bin Master of Science. Viele meiner damaligen Kommilitonen haben den auch. Dass wir alle was von unserem Fachgebiet verstehen ist, auf meine Abschlussklasse bezogen, faktisch falsch. Die Wahrscheinlichkeit aber, dass jemand mit so 'nem Zeugnis was vom Thema versteht ist höher. Weiterhin denke ich schon, dass ein FSJ und die damit verbundenen Erfahrungen einen Charakter sehr positiv entwickeln können. Das heißt es geht nicht nut darum welche Persönlichkeit macht ein FSJ, sondern was für Persönlichkeiten sind es, die ein FSJ gemacht haben. Alternativ kannst du natürlich auch im Lebenslauf unter Referenzen deine Mutti angeben, die auf Nachfrage verklickert was für ein artiger Junge du bist. Im Übrigen halte ich ehrenamtliches Engagement im Lebenslauf auch für überbewertet, d.h. die Personaler sind nicht so geil drauf, wie viele immer sagen/glauben. Einzelne Karrierewege mal ausgenommen.
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Spannendes Leben an der die Frau teilhaben DARF
dat shit cray antwortete auf now!'s Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Wieso schnappst du dir denn nicht die ganzen 18-22 jährigen? Als 18-20 Jähriger hat man es zugegebenermaßen schwer, aber als Kerl Mitte 20 bist du doch aus der Perspektive der Chicks einer der Älteren, der deren gleichaltrigen Freunde, was Status, Selbstsicherheit, Swag, etc. betrifft, locker in die Tasche stecken sollte. Deine Minderwertigkeitskomplexe musst du natürlich abstellen. Egal wie alt du bist. Und auch ein Leben "in the making" kann aufregend für dich und für Frauen sein. Den Einwand kann ich kaum nachvollziehen. Ankommen wirst du sowieso nie, sondern gefühlt immer in Bewegung bleiben, hoffentlich. -
http://www.langer-messmer.de/ (aus Heidelberg)
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Das halte ich für ein Gerücht, selbst dann noch, wenn man nur Bachelor-Absolventen berücksichtigt. Da xBSCx von Selbstständigkeit und "2,5k für ihn abwerfen" sprach, hätte ich das jetzt auch mit Nettoeinkommen verglichen (auch wenn wir es hier wieder lassen sollten ständig über kaum vergleichbare Nettoverdienste zu sprechen). Und nunja, 2,5k netto/Monat sind für die meisten Absolventen tatsächlich nicht realistisch. Brutto natürlich schon. Edit: Sorry, zu lange im Reply-Feld geidled. S. Moon war schneller.
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Kein Bock mehr auf Monogamie
dat shit cray antwortete auf SucheWinWinConnections's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Besorg du dir mal deine Nachrichten aus einer vernünftigen Quelle, dann verstehst du auch, was es mit der Meldung wirklich auf sich hat. Die Aussage die EU fordere Hatz 4 ist falsch. -
Master Management - Wohin bei meinem Profil?
dat shit cray antwortete auf c0x's Thema in Karriere & Finanzen
Wirtschaftsinformatik, bzw. IT-Management. Den letzten Abschluss an einer Uni im Ausland. Mehr will ich öffentlich nicht dazu sagen. Darüber hinaus kann ich dir hier glaube ich nicht allzu viel helfen. Vor allen Dinge wäre es noch hilfreich, wenn du deine Ziele/Kriterien etwas klarer darlegen könntest. Stadt, Reputation der Uni, Forschungsstärke, etc. Da du Marketing und Steuer erwähnt hast, kann ich dir aus dem Stehgreif nur sagen, dass Münster und insbesondere Mannheim für Marketing als absolut top in Deutschland gelten. Sind natürlich beides auch generell renommierte Wirtschaftsunis. Für Marketing in Mannheim siehe z.B. nur mal Prof. Homburg, der dort lehrt und seine ziemlich erfolgreiche Beratung, spezialisiert auf Marketing. Je nach wirklich von dir angestrebtem Bereich sind wieder ganz andere Namen/Unis interessant. Da kann ich gerade aber nur noch mit einer Mischung aus Erinnerungen, Hören-Sagen und Verdacht dienen^^ Du bist auch noch sehr jung. Hast du dir schon mal überlegt ein bisschen mehr Auszeit zwischen Bachelor und Master zu machen? Z.B. noch ein Praktium im Bereich SCM/Operations Mgmt oder was ganz anderes. Rückblickend hätte ich vor allem eines an meinem Werdegang geändert. Ich hätte zumindest ein bis zwei Jahre nach dem Bachelor in einem richtigen Job gearbeitet. Praxiserfahrung hilft schon ungemein sich seiner Interessen/Ziele, bzw. der Nicht-Ziele bewusst zu werden und Motivation für den Master zu schöpfen. Allerdings war das ja gar nicht deine Frage. Du darfst das also auch gerne geflissentlich ignorieren. -
Das ist keine einzelne Gegenbehauptung aus der Huffington Post, sondern eine wissenschaftliche Studie von der University of Michigan (weil du darauf abzuzielen scheinst: eine weltweit extrem renommierte Uni). Ob direkter oder indirekter Zusammenhang. Das lässt sich bislang aus keiner der genannten Studien ableiten. In allen genannten Studien wurde der Zusammenhang anhand von Korrelationen bestimmt, die nicht als Beweis für eine Kausalität gelten können. Ich finde deine Behauptung aber zumindest selbst plausibel. Das ändert jedoch nichts daran, dass es diesen angeblichen, breiten Konsens nicht gibt. Meinen eigenen Beobachtungen nach geht langfristiger Reichtum in den meisten Fällen auch mit wirtschaftlichem Erfolg einher. D.h. möchte ich nachhaltig eigenen Reichtum, schaff ich das am Besten durch Erfolg (siehe die verlinkten Studien zum Thema "Woher haben die Reichen ihre Kohle"). Dadurch trägt die "Jagd" nach Geld (die ja eigentlich im Zentrum der Diskussion hier steht) auch indirekt zur Zufriedenheit bei. Der Partei hier, die sich von Geld als Glücksmittel so deutlich distanziert, sei, diplomatisch wie ich bin, noch gesagt, dass das meiner Auffassung nur eine einfache Implikation ist und keine Äquivalenz. Soll heißen, natürlich kann man auch ohne viel Geld/wirtschaftlichem Erfolg glücklich werden. Dennoch scheint es Leute zu geben, die aufgrund von ihrem immensen wirtschaftlichen Erfolg ziemlich zufrieden sind. Der Begriff Grenznutzen allein sagt noch überhaupt nichts aus. Was du meinst ist ein abnehmender Grennutzen. Auch das ist hier aber bislang gar nicht Thema gewesen. Du hast behauptet es sei wissenschaftlich erwiesen, dass eine feste Grenze von 4000 EUR netto, ab der dann alles egal ist, existiert. Das ist etwas völlig anderes als ein abnehmder Grenznutzen. Mehrere Punkte deiner Aussage scheinen also einfach erfunden zu sein. Nicht einmal der Professor (von irgendeiner Fachhochschule in Nürnberg) in dem später von dir verlinkten Artikel drückt sich so drastisch aus. Er spricht davon, dass die Nutzensteigerung abnimmt und das im übrigen ab einem Betrag von 5000 EUR netto.
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Master Management - Wohin bei meinem Profil?
dat shit cray antwortete auf c0x's Thema in Karriere & Finanzen
Loool. Midgardschlange? Ultimate Lifeform? Ich selbst sehe mich nicht als jemanden, der für eine Elite-Uni geeignet wäre. Ich habe zwar überdurchschnittliche Noten, denke aber manchmal, dass das an einer härteren Uni (mit mehr Fokus auf Finanzfächern) anders gelaufen wäre. Ausland im Master ist schwierig? So wie ich das mitkriege, ist das in den meisten Masterstudiengängen sogar explizit vorgesehen. Ich mag mich hier aber auch irren. Bullshit, wirklich. ich hab schon ein paar Studenten von sog. Elite-Unis kennengelernt. Privat und vor allem während meiner Praktika. Das sind schon oft wirklich gute Leute, aber auch dort wird nur mit Wasser gekocht; ist so. Ich kenne dieses Gefühl, wenn man den Gedanken nicht los wird, dass der eigene Weg scheinbar immer ziemlich glücklich war. Allerdings bin ich mittlerweile überzeugt davon, dass das mehr eine Charaktereigenschaft (Stärke und Schwäche) als eine Lebensrealität ist. Nach jeder meiner Stationen (einschließlich Praktika und Masterstudium an einer internat. etwas renommierteren Uni) dachte ich bisher, "Okay, das war's. Ab jetzt wird's richtig happig". Ist nie passiert und konnte mein relatives Niveau immer halten. Daher: Wer an einer normalen deutschen Uni so performt und vor allem Bock dazu hat weiter Gas zu geben kann bedenkenlos so einen Schritt zu einer vermeintlichen Eliteuni wagen. Da werden die Karten natürlich noch mal neu gemischt und wahrscheinlich gehörst du dann nicht mehr zu den Top 5%, aber das spielt dann auch kaum eine Rolle. -
Achso zahlreiche Studien zum Thema sind also Geschwätz? Der Volkswirtschaftsprofessor auch nur ein selbstgerechter Schwwätzer? http://www.welt.de/regionales/muenchen/article112276564/Bei-5000-Euro-netto-ist-die-Gluecksgrenze-erreicht.html (We gesagt, es ist wirklich breit wissenscjaftlich anerkannt, und es gibt wirklich zahlreiche UNtersuchungen dazu, nicht nur der Herr mein das) Was die Aussage, dass jüngere kaum 70% ihres Gehalt sparen, und die die Annnahme, dass man im jungen Alter mehr raushaut als später, ein Herumgeschmeiße an "Alter, Weisheit, Erfarhung blabla " sein soll, ist mir auch rätselhaft. Habe dazu schon mal einen längeren Post verfasst. In Kürze: Die Behauptung, dass es diesbezüglich einen Konsens in der Wissenschaft gebe, halte ich für frei erfunden. Noch nie hab ich von einer Studie gelesen, die zu denselben Ergebnissen wie eine andere, ältere Studie gekommen ist (was natürlich verschiedene Gründe hat). Weiterhin sind mir jetzt auch nicht allzu viele Studien bekannt, die in den Massenmedien veröffentlicht wurden. Dein Wissen hast du aber auch sicher nicht von der intensiven Bearbeitung der Studien und des Forschungsfeldes direkt, sonst würdest du ja z.B. auch diese Studie von 2013! hier kennen. Neben dem Zitat wird dort auch ausgeführt, wie die Menschen in der Regel, je höher das Einkommen ist, generell ein Gefühl von generellem Erfolg/Leistung/Errungenschaften haben. Das resultiert aber natürlich nicht darin, dass man ständig auf einer Dopamin-Welle durch die Welt surft. Aber die Leute in der Studie fühlten sich zufriedener wenn sie über ihr Leben reflektieren. Quote - http://www.huffingto..._n_3179345.html Kannst du mir vielleicht sagen, was 70% der Multimillionaire und 60 % der Millardäre später machen? Verwandten zu Lebzeiten reichlich Geld geben und am Ende vererben... Das Reichenbashing finde ich auch nicht so toll, denn dahinter steckt schon viel Arbeit, aber es profitieren davon wesentlich mehr Leute und werden reich als nur der Millardär etc. you name it. Verstehe nicht worauf du hinaus willst? Dass sie vererben? Das machen potentiell aber natürlich 100% der Multis und Milliardäre und nicht nur 60% bzw. 70%. Das würfelst du durcheinander. . Gründe warum die Anzahl der Reichen trotzdem nicht quadratisch, exponentiell oder whatever steigt kann ich dir im Detail nicht nennen. Es ist aber wohl nicht schwer sich viele plausible Gründe hierfür zusammenzureimen. Insofern ist der Einwand, falls es einer sein sollte, aus meiner Sicht ein bisschen substanzlos.
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Das ist schlicht falsch. Investieren wir mal 5 Minuten in Fakten und nicht irgendwelche ausgedachten Limiting Beliefs. Bezogen auf Millionäre: "Woher das ganze Geld stammt, lässt sich ebenfalls klar beantworten: Rund die Hälfte der deutschen Millionäre haben den Großteil ihres Reichtums als Unternehmer oder Freiberufler verdient, rund ein Drittel hat vor allem reich geerbt." Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/mythen-ueber-den-geldadel-wie-die-deutschen-millionaere-wirklich-ticken-a-753228.html Bezogen auf Multimillionäre (>30 Millionen) "Bei den Männern ist auffallend, dass sie ihr Vermögen selbst verdient haben. 70 Prozent haben ihr Geld mit der Gründung eines eigenen Geschäfts erarbeitet. 14 Prozent haben ihr Vermögen geerbt. Bei den Frauen haben 53 Prozent ihre 30 und mehr Millionen geerbt" Quelle: http://www.tageblatt.lu/nachrichten/story/22078619 Anmerkung: Die Frauen haben weltweit nur einen Anteil von 12% an dieser Gruppe der Multimillionäre. Rechnerisch also haben geschlechtsübergreifend nur 18,68% ihre 30 Millionen plus geerbt. Bezogen auf Milliardäre: "60 Prozent der Milliardäre haben gemäss der Erhebung ihr Vermögen selbst erarbeitet." Quelle: http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/konjunktur/Der-Kontinent-der-neuen-Superreichen/story/22054657
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Ein Fehler im Auftreten: Bin ich nicht männlich genug?
dat shit cray antwortete auf ein Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Care to elaborate? Ich fänd's unendlich geil wieder 'nen Vorwand zu haben um mir Ninja Turtles reinzuziehen!!