

pepe0971
Member-
Inhalte
175 -
Mitglied seit
-
Letzter Besuch
-
Coins
116
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Downloads
Kalender
Premium Store
Bewerbungen
Alle erstellten Inhalte von pepe0971
-
Sammlung der nervigsten Kleinigkeiten im Alltag
pepe0971 antwortete auf weagle's Thema in Plauderecke
wenn kein Klopapier mehr da ist! -
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/salafisten-innenminister-beraten-ueber-kampf-gegen-islamisten-a-1007750.html Also mal ganz ehrlich: Ich freu mich ja dass die Politiker ihre Arbeit tun. Ich habe einen anderen Umgang mit dem Islam und eine andere Lösung für mich entwickelt. lg, LoveLing Es geht mir hier speziell um den Umgang mit Salafisten und nicht um den Islam ansich! Nicht falsch verstehen: Aber ich finde es ein wenig komisch, dass du eine einigermaßen konkrete Frage stellst, zu der du (berechtigterweise) konkrete Antworten möchtest. Aber daruaf nicht eingehst htz99 liefert Ansätze wie sowas aussehen KÖNNTE, nicht muss! der spiegel link zeigt dir, dass sich die Innnenminister mit dieser Frage beschäftigen. Ich finde es übrigens sehr gut wenn Islamverbände miteinbezogen werden. Darum geht es doch um den Dialog! Allerdings finde ich es nicht nachvollziehbar, dass du nicht konkret auf die Antworten auf deine Fragen eingeht. Du sagst, du hast eine "andere Lösung" für dich selbst entwickelt. Das ist natürlich bemerkenswert. Aber kannst du vllt erzählen, wie genau du das meinst. Wie genau stehst du zu Salafisten in Deutschland und wie schätzt du die Entwicklung und die daraus resultierende Gefahr ein?
-
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/salafisten-innenminister-beraten-ueber-kampf-gegen-islamisten-a-1007750.html Also mal ganz ehrlich: Ich freu mich ja dass die Politiker ihre Arbeit tun. Ich habe einen anderen Umgang mit dem Islam und eine andere Lösung für mich entwickelt. lg, LoveLing Es geht mir hier speziell um den Umgang mit Salafisten und nicht um den Islam ansich!
-
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/salafisten-innenminister-beraten-ueber-kampf-gegen-islamisten-a-1007750.html
-
Da gibt es eine gute Aussage von den Leuten, die die Studie gemacht haben, die du hier dauernd zitierst: http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2010-06/islam-jugendliche-gewalt Muslimische Jugendliche = gewalttätige Jugendliche?Eine Studie stellt fest, dass muslimische Jugendliche umso gewaltbereiter sind, je religiöser sie sind. Über Ursache und Wirkung sagt das nichts aus. Muslimische junge Männer in Deutschland, die von sich selbst sagen, sie seien sehr religiös, sind gewalttätiger als andere Jugendliche. Das steht in einem aktuell vorgelegten Bericht des Kriminologischen Forschungsinstitutes Niedersachen (KFN) . Bundesweit haben die Autoren der Studie, Dirk Baier und Christian Pfeiffer, in 61 Städten und Landkreisen rund 45.000 Schülerinnen und Schüler der neunten Klasse befragt. Ein Schwerpunkt war die Frage, wie sich die Zugehörigkeit zu einer Religion und die persönliche Religiosität auf die Einstellungen und Verhaltensweisen von 14- bis 16-Jährigen und insbesondere auf die Integration junger Migranten auswirken. Als zentraler Befund wurde ausgegeben, dass unter muslimischen Jugendlichen – allerdings nur unter den männlichen – die Gewalttätigkeit mit zunehmender Bindung an den Islam wachse. Je gläubiger sie sind, umso weniger empfinden sie sich selbst auch als deutsch. Gleichzeitig nehmen mit der Religiosität auch die Akzeptanz von Macho-Verhalten, der Kontakt zu kriminellen Freunden und die Nutzung gewalthaltiger Medien zu. Unter christlichen Jugendlichen sei der Trend umgekehrt: Je religiöser, desto weniger neigen diese dazu, Gewalt anzuwenden. Solche statistischen Ergebnisse produzieren griffige Schlagzeilen ( Spiegel Online titelte: "Jung, muslimisch, brutal"), über die Ursachen verraten sie jedoch wenig. Eine Koinzidenz von Faktoren bedeutet nämlich noch keinen Zusammenhang im Sinne von Ursache und Wirkung. Das ist auch den Autoren der vorliegenden Studie bewusst. Christian Pfeiffer weist darauf hin, dass die Ergebnisse nicht erlauben, den Islam als die Ursache der Gewalt zu interpretieren. Die Autoren ziehen zur Interpretation ihrer Ergebnisse eine Untersuchung des Sozialwissenschaftlers Rauf Ceylan von der Universität Osnabrück heran. Ceylan hat in einer aktuellen Studie die Funktion von Imamen in Deutschland untersucht und kommt zu dem Ergebnis, dass die Mehrheit der nur für kurze Zeit aus dem Ausland eingereisten Imame in Deutschland einen konservativen Islam vermittelt, insbesondere was die Rollenvorstellungen von Männern und Frauen angeht. Die Autoren des KFN gehen wohl davon aus, dass die gewaltbereiten muslimischen Jugendlichen von traditionalistischen Imamen beeinflusst sind. Ceylan selbst kommt aber unter anderem in seiner Dissertation zu sehr differenzierten Ergebnissen, was die Religiosität von jungen Muslimen betrifft. Er sagte im Interview mit der Islamischen Zeitung, nur ein sehr geringer Anteil von ihnen sei in der Gemeinde aktiv und verfüge über eine nennenswerte religiöse Bildung. Die im Gemeindeleben engagierten Jugendlichen seien schon allein durch die soziale Kontrolle deutlich weniger delinquent als andere Jugendliche. Der Großteil der muslimischen Jugendlichen hingegen bezeichnet sich zwar als sehr religiös, gehe aber höchstens zum Freitagsgebet und lebe ansonsten einen hedonistischen Lebensstil, in dem der Islam wenig Einfluss auf den Alltag habe. Nur ein Bruchteil dieser Jugendlichen bekomme Religions- oder Islamkundeunterricht in der Schule. Was sie für islamische Werte halten, kennen sie vor allem von ihren Familien, die oftmals patriarchalische Strukturen aus ihren Heimatdörfern mitgebracht haben und sowohl schulisch als auch religiös wenig gebildet sind. Das religiöse Bekenntnis vieler junger Muslime ist im Übrigen häufig nur eine Leerformel, die nicht mit gelebter Religion einhergeht, sondern Provokation und kulturelle Abgrenzung sein will. Es gibt eine Vielzahl von sozialen und familiären Faktoren, die Gewalttätigkeit erklären: eigene Gewalterfahrung, gewaltlegitimierende Männlichkeitskonzepte, mangelnde Bildungschancen und Perspektivlosigkeit sind einige davon. Einen monokausalen Zusammenhang wie den von "Islam gleich Gewalt" zu behaupten, passt nur in den derzeitigen hysterischen Umgang mit dem Thema. Jeder Muslim lebt seinen Glauben, wie es seiner individuellen, auch psychologischen Disposition entspricht. Gewaltaffine, rigide, zwanghafte Menschen legen den Glauben entsprechend aus – übrigens nicht nur Muslime. Okay, das ist doch schonmal interessant. Aber ist nix neues. Dafür gibt es genug positive Beispiele gelunger Integration, was ich für absolut wertvoll erachte. Trotzdem: Woher kommt denn dann deiner Meinung nach die nicht abzustreitende Gewaltbereitschaft her? Doch bestimmt nicht allein aufgrund mangelnder Bildungschancen und Perspektivlosigkeit... Siehe oben: Es gibt eine Vielzahl von sozialen und familiären Faktoren, die Gewalttätigkeit erklären: eigene Gewalterfahrung, gewaltlegitimierende Männlichkeitskonzepte, mangelnde Bildungschancen und Perspektivlosigkeit sind einige davon. Über Statistiken zu diskutieren mit dem Ansatz zusammenhänge herzustellen und dann auch noch draus Folgen zu ziehen ist bei solchen Themen ziemlich schwierig. Ich hatte ja bereits das Beispiel erwähnt, dass über 90% aller Gewaltverbrechen auf der Welt von Männern verübt werden. Und das übrigens schon zu so ziemlich allen Zeiten und in allen Kulturen. Was wollen wir aber daraus ableiten?? Die Welt wäre wohl einen großen Schritt besser, wenn wir alle Männer ersmal einsperren würden, oder? Höhö ne nicht alle, nur die, die Gewaltverbrechen auch begehen. Aber dann bitte nicht mit lustigen Bewährungsstrafen beglücken , gut aber das ist n anderes thema. Woher kommen eigene Gewalterfahrungen und gewaltlegitimierende Männlichkeitskonzepte? Schätzungsweise resultierend aus Modelllernen aus der Familien und oder aus der Peergroup oder? sorry ich will nicht dass das unbeantwortet bleibt. Wo liegt die Ursache? Ist ne gute Frage oder? An einer fehlgeschlagenen Integration oder dass man sich vielleicht teilweise nicht integrieren möchte? ist auch ne gute Frage oder?
-
Da gibt es eine gute Aussage von den Leuten, die die Studie gemacht haben, die du hier dauernd zitierst: http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2010-06/islam-jugendliche-gewalt Muslimische Jugendliche = gewalttätige Jugendliche?Eine Studie stellt fest, dass muslimische Jugendliche umso gewaltbereiter sind, je religiöser sie sind. Über Ursache und Wirkung sagt das nichts aus. Muslimische junge Männer in Deutschland, die von sich selbst sagen, sie seien sehr religiös, sind gewalttätiger als andere Jugendliche. Das steht in einem aktuell vorgelegten Bericht des Kriminologischen Forschungsinstitutes Niedersachen (KFN) . Bundesweit haben die Autoren der Studie, Dirk Baier und Christian Pfeiffer, in 61 Städten und Landkreisen rund 45.000 Schülerinnen und Schüler der neunten Klasse befragt. Ein Schwerpunkt war die Frage, wie sich die Zugehörigkeit zu einer Religion und die persönliche Religiosität auf die Einstellungen und Verhaltensweisen von 14- bis 16-Jährigen und insbesondere auf die Integration junger Migranten auswirken. Als zentraler Befund wurde ausgegeben, dass unter muslimischen Jugendlichen – allerdings nur unter den männlichen – die Gewalttätigkeit mit zunehmender Bindung an den Islam wachse. Je gläubiger sie sind, umso weniger empfinden sie sich selbst auch als deutsch. Gleichzeitig nehmen mit der Religiosität auch die Akzeptanz von Macho-Verhalten, der Kontakt zu kriminellen Freunden und die Nutzung gewalthaltiger Medien zu. Unter christlichen Jugendlichen sei der Trend umgekehrt: Je religiöser, desto weniger neigen diese dazu, Gewalt anzuwenden. Solche statistischen Ergebnisse produzieren griffige Schlagzeilen ( Spiegel Online titelte: "Jung, muslimisch, brutal"), über die Ursachen verraten sie jedoch wenig. Eine Koinzidenz von Faktoren bedeutet nämlich noch keinen Zusammenhang im Sinne von Ursache und Wirkung. Das ist auch den Autoren der vorliegenden Studie bewusst. Christian Pfeiffer weist darauf hin, dass die Ergebnisse nicht erlauben, den Islam als die Ursache der Gewalt zu interpretieren. Die Autoren ziehen zur Interpretation ihrer Ergebnisse eine Untersuchung des Sozialwissenschaftlers Rauf Ceylan von der Universität Osnabrück heran. Ceylan hat in einer aktuellen Studie die Funktion von Imamen in Deutschland untersucht und kommt zu dem Ergebnis, dass die Mehrheit der nur für kurze Zeit aus dem Ausland eingereisten Imame in Deutschland einen konservativen Islam vermittelt, insbesondere was die Rollenvorstellungen von Männern und Frauen angeht. Die Autoren des KFN gehen wohl davon aus, dass die gewaltbereiten muslimischen Jugendlichen von traditionalistischen Imamen beeinflusst sind. Ceylan selbst kommt aber unter anderem in seiner Dissertation zu sehr differenzierten Ergebnissen, was die Religiosität von jungen Muslimen betrifft. Er sagte im Interview mit der Islamischen Zeitung, nur ein sehr geringer Anteil von ihnen sei in der Gemeinde aktiv und verfüge über eine nennenswerte religiöse Bildung. Die im Gemeindeleben engagierten Jugendlichen seien schon allein durch die soziale Kontrolle deutlich weniger delinquent als andere Jugendliche. Der Großteil der muslimischen Jugendlichen hingegen bezeichnet sich zwar als sehr religiös, gehe aber höchstens zum Freitagsgebet und lebe ansonsten einen hedonistischen Lebensstil, in dem der Islam wenig Einfluss auf den Alltag habe. Nur ein Bruchteil dieser Jugendlichen bekomme Religions- oder Islamkundeunterricht in der Schule. Was sie für islamische Werte halten, kennen sie vor allem von ihren Familien, die oftmals patriarchalische Strukturen aus ihren Heimatdörfern mitgebracht haben und sowohl schulisch als auch religiös wenig gebildet sind. Das religiöse Bekenntnis vieler junger Muslime ist im Übrigen häufig nur eine Leerformel, die nicht mit gelebter Religion einhergeht, sondern Provokation und kulturelle Abgrenzung sein will. Es gibt eine Vielzahl von sozialen und familiären Faktoren, die Gewalttätigkeit erklären: eigene Gewalterfahrung, gewaltlegitimierende Männlichkeitskonzepte, mangelnde Bildungschancen und Perspektivlosigkeit sind einige davon. Einen monokausalen Zusammenhang wie den von "Islam gleich Gewalt" zu behaupten, passt nur in den derzeitigen hysterischen Umgang mit dem Thema. Jeder Muslim lebt seinen Glauben, wie es seiner individuellen, auch psychologischen Disposition entspricht. Gewaltaffine, rigide, zwanghafte Menschen legen den Glauben entsprechend aus – übrigens nicht nur Muslime. Okay, das ist doch schonmal interessant. Aber ist nix neues. Dafür gibt es genug positive Beispiele gelunger Integration, was ich für absolut wertvoll erachte. Trotzdem: Woher kommt denn dann deiner Meinung nach die nicht abzustreitende Gewaltbereitschaft her? Doch bestimmt nicht allein aufgrund mangelnder Bildungschancen und Perspektivlosigkeit... Siehe oben: Es gibt eine Vielzahl von sozialen und familiären Faktoren, die Gewalttätigkeit erklären: eigene Gewalterfahrung, gewaltlegitimierende Männlichkeitskonzepte, mangelnde Bildungschancen und Perspektivlosigkeit sind einige davon. Über Statistiken zu diskutieren mit dem Ansatz zusammenhänge herzustellen und dann auch noch draus Folgen zu ziehen ist bei solchen Themen ziemlich schwierig. Ich hatte ja bereits das Beispiel erwähnt, dass über 90% aller Gewaltverbrechen auf der Welt von Männern verübt werden. Und das übrigens schon zu so ziemlich allen Zeiten und in allen Kulturen. Was wollen wir aber daraus ableiten?? Die Welt wäre wohl einen großen Schritt besser, wenn wir alle Männer ersmal einsperren würden, oder? Höhö ne nicht alle, nur die, die Gewaltverbrechen auch begehen. Aber dann bitte nicht mit lustigen Bewährungsstrafen beglücken , gut aber das ist n anderes thema. Woher kommen eigene Gewalterfahrungen und gewaltlegitimierende Männlichkeitskonzepte? Schätzungsweise resultierend aus Modelllernen aus der Familien und oder aus der Peergroup oder?
-
Da gibt es eine gute Aussage von den Leuten, die die Studie gemacht haben, die du hier dauernd zitierst: http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2010-06/islam-jugendliche-gewalt Muslimische Jugendliche = gewalttätige Jugendliche?Eine Studie stellt fest, dass muslimische Jugendliche umso gewaltbereiter sind, je religiöser sie sind. Über Ursache und Wirkung sagt das nichts aus. Muslimische junge Männer in Deutschland, die von sich selbst sagen, sie seien sehr religiös, sind gewalttätiger als andere Jugendliche. Das steht in einem aktuell vorgelegten Bericht des Kriminologischen Forschungsinstitutes Niedersachen (KFN) . Bundesweit haben die Autoren der Studie, Dirk Baier und Christian Pfeiffer, in 61 Städten und Landkreisen rund 45.000 Schülerinnen und Schüler der neunten Klasse befragt. Ein Schwerpunkt war die Frage, wie sich die Zugehörigkeit zu einer Religion und die persönliche Religiosität auf die Einstellungen und Verhaltensweisen von 14- bis 16-Jährigen und insbesondere auf die Integration junger Migranten auswirken. Als zentraler Befund wurde ausgegeben, dass unter muslimischen Jugendlichen – allerdings nur unter den männlichen – die Gewalttätigkeit mit zunehmender Bindung an den Islam wachse. Je gläubiger sie sind, umso weniger empfinden sie sich selbst auch als deutsch. Gleichzeitig nehmen mit der Religiosität auch die Akzeptanz von Macho-Verhalten, der Kontakt zu kriminellen Freunden und die Nutzung gewalthaltiger Medien zu. Unter christlichen Jugendlichen sei der Trend umgekehrt: Je religiöser, desto weniger neigen diese dazu, Gewalt anzuwenden. Solche statistischen Ergebnisse produzieren griffige Schlagzeilen ( Spiegel Online titelte: "Jung, muslimisch, brutal"), über die Ursachen verraten sie jedoch wenig. Eine Koinzidenz von Faktoren bedeutet nämlich noch keinen Zusammenhang im Sinne von Ursache und Wirkung. Das ist auch den Autoren der vorliegenden Studie bewusst. Christian Pfeiffer weist darauf hin, dass die Ergebnisse nicht erlauben, den Islam als die Ursache der Gewalt zu interpretieren. Die Autoren ziehen zur Interpretation ihrer Ergebnisse eine Untersuchung des Sozialwissenschaftlers Rauf Ceylan von der Universität Osnabrück heran. Ceylan hat in einer aktuellen Studie die Funktion von Imamen in Deutschland untersucht und kommt zu dem Ergebnis, dass die Mehrheit der nur für kurze Zeit aus dem Ausland eingereisten Imame in Deutschland einen konservativen Islam vermittelt, insbesondere was die Rollenvorstellungen von Männern und Frauen angeht. Die Autoren des KFN gehen wohl davon aus, dass die gewaltbereiten muslimischen Jugendlichen von traditionalistischen Imamen beeinflusst sind. Ceylan selbst kommt aber unter anderem in seiner Dissertation zu sehr differenzierten Ergebnissen, was die Religiosität von jungen Muslimen betrifft. Er sagte im Interview mit der Islamischen Zeitung, nur ein sehr geringer Anteil von ihnen sei in der Gemeinde aktiv und verfüge über eine nennenswerte religiöse Bildung. Die im Gemeindeleben engagierten Jugendlichen seien schon allein durch die soziale Kontrolle deutlich weniger delinquent als andere Jugendliche. Der Großteil der muslimischen Jugendlichen hingegen bezeichnet sich zwar als sehr religiös, gehe aber höchstens zum Freitagsgebet und lebe ansonsten einen hedonistischen Lebensstil, in dem der Islam wenig Einfluss auf den Alltag habe. Nur ein Bruchteil dieser Jugendlichen bekomme Religions- oder Islamkundeunterricht in der Schule. Was sie für islamische Werte halten, kennen sie vor allem von ihren Familien, die oftmals patriarchalische Strukturen aus ihren Heimatdörfern mitgebracht haben und sowohl schulisch als auch religiös wenig gebildet sind. Das religiöse Bekenntnis vieler junger Muslime ist im Übrigen häufig nur eine Leerformel, die nicht mit gelebter Religion einhergeht, sondern Provokation und kulturelle Abgrenzung sein will. Es gibt eine Vielzahl von sozialen und familiären Faktoren, die Gewalttätigkeit erklären: eigene Gewalterfahrung, gewaltlegitimierende Männlichkeitskonzepte, mangelnde Bildungschancen und Perspektivlosigkeit sind einige davon. Einen monokausalen Zusammenhang wie den von "Islam gleich Gewalt" zu behaupten, passt nur in den derzeitigen hysterischen Umgang mit dem Thema. Jeder Muslim lebt seinen Glauben, wie es seiner individuellen, auch psychologischen Disposition entspricht. Gewaltaffine, rigide, zwanghafte Menschen legen den Glauben entsprechend aus – übrigens nicht nur Muslime. Okay, das ist doch schonmal interessant. Aber ist nix neues. Dafür gibt es genug positive Beispiele gelunger Integration, was ich für absolut wertvoll erachte. Trotzdem: Woher kommt denn dann deiner Meinung nach die nicht abzustreitende Gewaltbereitschaft her? Doch bestimmt nicht allein aufgrund mangelnder Bildungschancen und Perspektivlosigkeit...
-
Bevor sie nicht geflaked hat musst du dir keine Gedanken machen. Ich weiß nicht wer sich bei euch wie oft meldet, aber ich halte zum Beispiel nix davon, wenn man dieses Spielchen spielt von wegen "ich hab mich gestern gemeldet, du musst dich heute melden" wenn es nicht komplett unausgeglichen ist, meldest du dich einfach wenn du Bock hast.
-
Allgemeine Fragen zum sportlichen Training / Einstiegspost
pepe0971 antwortete auf King Koitus's Thema in Sport & Fitness
Dass ich SS noch lange durchziehen muss, ist mir klar.Die Frage war eher langfristiger Natur. Also auch keine Diät, um anschließend sauber aufzubauen? Dass alles andere auch zu verbessern ist, ist mir auch bewusst^^ Ich bin auch noch nicht lange dabei um den Plan zu haben, deswegen frag ich. Aber danke schonmal. -
Allgemeine Fragen zum sportlichen Training / Einstiegspost
pepe0971 antwortete auf King Koitus's Thema in Sport & Fitness
Hey, ich habe mir in letzter Zeit bezüglich meines Trainings einige Gedanken gemacht weil ich das Gefühl habe mein Potential nicht voll auszuschöpfen, denn ich habe von Natur aus ein breites Kreuz, was meine Kraftwerte nicht erahnen lassen können. Laut einer guten Freundin hab ich den letzten Wochen auch gut an den Armen zugelegt. Mein Schwachpunkt ist jedoch die Brust (siehe Kraftwerte Bankdrücken) Daten: - Größe: 1,85m - Gewicht: 84 kg - KFA: Laut Waage 21 % - Kraftwerte (3x5 Wiederholungen) : Bankdrücken 60, Kniebeugen 80 kg, Kreuzheben 90 kg, Langhantelrudern 75 kg, Schulterdrücken 35 kg Wie habe ich bis jezt trainiert: Starting Strength Zu meinen Fragen: - Wie ist der Fahrplan für die nächsten Monate. Mein Plan war, ab Mitte Februar eine Diät zu beginnen mit einem Kaloriendefizit von 7000 kcal. Durchziehen würde ich die vorerst bis Ende April /Anfang Mai. Ist das so sinnvoll? - ich kann mir nicht die Schwäche beim Bankdrücken erklären. Theorie: ich hatte früher eine Trichterbrust, durch eine OP nicht mehr auch wenn die noch erkennbar ist. Seitdem hab ich ein bisschen zugenommen jedoch nur am Bauch, nicht an der Brust. Kann mir das nicht erklären. Jedenfalls sind die Fortschritte beim Bankdrücken erbärmlich. Glaubt mir keiner , wenn er mich sieht. Ist aber so. Natürlich kann es auch an der Technik liegen, habe mir aber ein paar unabhängige Meinungen von Trainingspartnern geholt, die weitaus bessere Fortschritte erzielt haben und auch diverse Youtube Videos studiert. Weiß jetzt nicht was ich falsch machen sollte. vllt lade ich dennoch ein Video hoch, dann könnt ihr das ma beurteilen - Während der Diät natürlich die Zufuhr an Proteinen erhöhen, dann bleibt die aufgebaute Muskelmasse weitesgehend erhalten oder? -Während der Diät bietet sich doch auch Starting Strength an oder? Schließlich verbrennt man mit nem GK Training mehr Kalorien wie ich hörte - Welche Kardio Einheiten sind wie oft in das Training einzubauen? Ich dachte an Intervallläufe und Schwimmen - Wie lang empfiehlt es sich allgemein Starting Strength durchzuziehen? Mir gefällt das Programm sehr, doch weiß ich , dass ich irgendwann Abwechslung brauche. Was wäre dann zu empfehlen? Wäre nett, wenn sich jemand die Zeit nehmen würde, die Fragen zu beantworten. :) -
Ich bin kein Fan von so Poser Bilder. Ich glaub auch nicht, dass meine Zielgruppe davon angesprochen wird. Es mag aber bestimmt Frauen geben, die davon angesprochen werden. Ansonsten einfach ausprobieren. Ansonsten hat Onkel Phil Recht, der Hintergrund ist auch wichtig. Dann wird der Fokus nicht nur aufs Präsentieren des Körpers gelegt, sondern wird als Extra wahrgenommen.
-
Du machst dir zu viele Gedanken! Du sagst doch selbst,dass du zu viel Getexte nicht magst. Ruf sie an, wünsch ihr ein Frohes neues Jahr, mach ein neues Treffen aus und hab' Spaß.
-
falscher Thread! nein im Ernst ich finde bilder dieser art eignen sich HÖCHSTENS als 3. oder 4. Bild, aber nicht als Profilbild.
-
Du hast natürlich alle 17.500 Teilnehmer befragt, warum sie sich bei der Bewegung beteiligen. Die Integration ist in Deutschland (so wie in jedem anderen Zuwanderungsland) weitgehend gescheitert, zumindest was Muslime betrifft. Lern es doch endlich, ein Großteil der Muslime verabscheut unser System und unsere Gesetze. Laut US-Studien wünscht sich ein Großteil der Muslime die Scharia. Diejenigen, die sich nicht die Scharia wünschen, stehen mittel-/langfristig vor einer Identitätskrise. Sie stellen "menschengemachte" Gesetze über die Gesetze Allahs und das ist im Islam verboten. Wenn eine gewisse Bevölkerungsgruppe sich in bestimmten Vierteln abgrenzt und eine Parallelgesellschaft mit ihren eigenen Gesetzen (Friedensrichter) entstehen lässt, dann scheitern sämtliche Integrationsbemühungen. In solchen Stadtvierteln wird dann ausschließlich rot-grün gewählt und genau jene unterschätzen die Gefahr solcher Parallelgesellschaften massiv. Sobald ein eigenes Parteimitglied die Missstände in solchen Vierteln kritisiert, wird er abgesetzt oder als "Nazi" denunziert und somit seine Glaubwürdigkeit untergraben (zum Beispiel Buschkowsky). Wie soll so etwas wie "Integration" stattfinden, wenn nicht mal die Notwendigkeit besteht, die deutsche Sprache zu lernen. Spricht ja sowieso jeder arabisch oder türkisch in dem Viertel. Genau der gleiche Prozess lässt sich in jedem Zuwanderungsland beobachten. Selbst in den USA grenzen sich Muslime aktiv von allen anderen ab und versuchen ständig die Verbleibenden in ihren Vierteln durch den üblichen Wahnsinn (Missionierung, Drohungen, Gewalt etc.) zu vertreiben. Anstatt durch politische Maßnahmen dem entgegen zu wirken, fördert man die Parallelgesellschaften aktiv. Beispiele: - Doppelte Staatsbürgerschaft: Die Menschen können somit in ihren Heimatländern sich aktiv an der Politik (z.B. durch Wahlen) beteiligen. Damit können sie Regime unterstützen, deren Wahl ein Nachteil für Deutschland bedeuten könnte. Es wird außerdem suggeriert, derjenige sei kein Deutscher sondern hauptsächlich ein Türke der aus wirtschaftlichen Gründen und nicht aufgrund seiner Affinität zu unseren Werten, Normen und Ansichten hier lebt. - Betreuungsgeld anstatt Kindertagesstätten - Keine falsche Toleranz ggü. Religion: Deutschland ist ein säkularer Staat (bzw. sollte einer sein) und dies impliziert eine Trennung von Staat-Religion. An der Stelle sollte man Religion strikt von den Schulen verbannen, anstatt Islamunterricht (NRW) an den Schulen einzuführen. Sämtlicher Religionsunterricht sollte durch Ethikunterricht ersetzt werden. An jeder Stelle wird zwar das Christentum kritisiert und immer mehr von Schulen oder ähnlichen Institutionen "gelöst", mit dem Islam verfährt man jedoch reziprok. Nach einem Urteil mussten in Bayern die Kruzifixe in den Klassenzimmern abgehängt werden, eine Lehrerin die in Kopftuch oder Burka zum Unterricht erscheint wird von rot-rot-grün bejubelt... das passt irgendwie nicht zusammen. http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/in-nrw-startet-islamischer-religionsunterricht-ohne-lehrplan-a-868788.html - Keine muslimischen Privatschulen. Es haben sich mittlerweile mehrere türkische/arabische Schulen gebildet, in denen der Islam eine zentrale Rolle und sämtliche andere Fächer eine untergeordnete Rolle spielen. Der Unterricht ist "korankonform" und sowas wie Homosexualität/Urknall/Frauenrechte/Evolutionstheorie wird dort nicht gelehrt. Die Schüler erzielen dort plötzlich Bestleistungen, ein Klassendurchschnitt von "1,2" ist dort keine Seltenheit. Die Frauen unterrichten die Schüler natürlich vollverschleiert. Was hat der Bildungsplan 2015 (Vielfalt der Sexualität soll im Unterricht erklärt werden) denn für seinen Sinn, wenn die Gruppe die diesen am meisten nötig hat, einfach Privatschulen gründet und diesen geschickt umgeht? - Ganztagsschulen Dem stehe ich gespalten gegenüber, da die Schüler, die bisher keine Probleme hatten (und das betrifft die Mehrzahl der Schüler) dadurch diskriminiert werden, indem sie den gesamten Tag mit gewissen Idioten verbringen müssen und deren Perfiditäten ausgesetzt sind. - Imame In Deutschland dürfen afaik bisher keine Imame ausgebildet werden, zumindest stammt der Großteil der Prediger in den Moscheen aus dem Ausland. Das dort dann nicht der moderne "Euro-Islam" sondern der ursprüngliche Islam gepredigt wird, sollte klar sein. - Falscher Umgang mit Salafisten/Islamisten/Extremisten Es existieren so viele Möglichkeiten, solchen Leuten das Handwerk zu legen. Anstatt aktiv Maßnahmen zu ergreifen, um den Einfluss solcher Spinner zu mindern, werden einfach nur die Däumchen im Bundeskabinett gedreht. Die CDU/CSU arbeitet zwar an der ein oder anderen Maßnahme, so wirklich passiert aber nichts. Rot-Rot-Grün bringt einfach das Totschlagargument "Wir müssen mehr in die Anti-Nazi Arbeit investieren, Nazis sind das größte Problem Deutschlands!!!!11111". Im öffentlich-rechtlichen laufen zwar ständig Diskussionsrunden aber das Ergebnis ist ständig gleich. Dort sitzen meist Personen die den Islam verteidigen (da sie selbst Angehörige der Religion sind) und auf der anderen Seite die "Angreifer" die Vorwürfe äußern. Die Islam-Vertreter wehren sämtliche Anschuldigungen mit der Äußerung, die Taten der ISIS/Al-Nusra-Front/Al-Quaida/Boko Harem usw. hätten ja alle gar nichts mit dem Islam zu tun, ab. Durch die einfache Äußerung "Das hat nichts mit dem Islam zu tun. Das sind dann keine Muslime. Islam = Frieden" weist man natürlich jegliche Verantwortung von sich ab und im Grunde ist dann niemand für das Schlamassel (oder zumindest nicht die Muslime) verantwortlich. Das Problem: Hunderte Deutsche ziehen/zogen nach Syrien/in den Irak um Menschen abzuschlachten. Das ist Grund genug um endlich zu handeln und dem entgegen zu wirken. Maßnahmen wären: 1) Missionierung in der Öffentlichkeit verbieten (die Salafisten rekrutieren über Lies! Stände) und selbst den Versuch mit Gefängnisstrafen ahnden. 2) Facebook-Seiten, die offen extremistisches Gedankengut verbreiten, entfernen 3) Geldquellen konsequent austrocknen und die Konten der Funktionäre überwachen 4) eine Sondereinheit im Verfassungsschutz/BND gründen, die sich ausschließlich um solche Angelegenheiten kümmert et cetera Den Ausweis zu markieren um Personen bei der Ausreise zu stören halte ich für nicht sinnvoll. Wenn die Person fest entschlossen ist, nach Syrien in den Krieg zu ziehen, dann ist das Kind bereits in den Brunnen gefallen. Klar, ein gewisser Anteil der Muslime hat sich gut integriert. Die etwas gebildeteren ziehen aus den sozialen Brennpunkten weg. Die Mehrheit nicht und das ist ein Problem. In vielen Vierteln, v.a. in denjenigen, die von rot-rot-grün regiert werden , ist sämtliche Hoffnung bereits verloren. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass man den Dialog mit den Anhängern von Pegida suchen sollte, und nicht, wie so viele darüber hinweg sehen, bzw. ihr Anliegen ins Lächerliche ziehen. Das ist mir momentan noch ein Dorn im Auge und ich rege mich tagtäglich auf, wenn ich die Ignoranz darüber mitbekomme, wie mit dem Thema Pegida umgegangen wird. Das die Förderung der Integration eine Mammut Aufgabe ist (wenn eine gelunge Integration überhaupt noch möglich ist) sehe ich ein, und auch in den anderen von dir aufgeführten Punkten stimme ich zu.
-
Man sieht doch eindeutig, dass die Verärgerung / Verunsicherung der PEGIDA Anhänger aus drei Gründen resultieren: a) Persönlich negative Erfahrungen b) Unfähigkeit sich ein eigenes Bild zu machen und Stereotypien bzw. Vorurteile eigenständig zu reflektieren und sich ein eigenes Bild zu machen. c) Probleme, die aktuell herrschen, über die man nicht hinwegsehen darf Das ist menschlich. Deswegen ist es wichtig interkulturelle / Integrations Projekte zu fördern, den Dialog zu suchen und aufzuhören diese Bewegung ins lächerliche Licht zu rücken und davon auszugehen, dass sich alles von alleine regelt. Ich wiederhole mich: Ich hab große , wirklich große Bedenken, dass die rechte Szene gestärkt wird, wenn sich die (jetzt noch) gemäßigten PEGIDA Anhänger lächerlich gemacht und nicht ernst genommen sehen!
-
Ich finde die Entwicklung sehr bedenklich, dass man PEGIDA Anhänger als lächerlich bezeichnet und sich nicht mal die Mühe macht diese ernst zu nehmen, bzw. die Hintergründe ihrer Demonstrationen nachzuvollziehen. Gut, dass mag auch daran liegen, dass sie es bis heute nicht geschafft haben, einen ordentlich formulierten Standpunkt auf die Beine zu stellen und auf dieser Basis ihre Meinung zu vertreten. Viele Argumente sind nachwievor unreflektiert und zeugen von Unwissenheit. Aber, dass was von der Politik und den Medien unternommen wird ist sehr fragwürdig. Ich habe große Bedenken,dass sich viele Pegida Anhänger im Zuge dessen wirklich der rechten Szene zuordnen, und ihre Ansichten radikalisieren, einfach weil sie dort ernstgenommen werden. Wie gesagt viele Ansichten sind nachwievor unreflektiert. Es ist zum Beispiel Quatsch auf den Demos Weihnachtslieder zu singen Aber ich muss doch probieren, zu verstehen, dass diese Leute besorgt sind und sich über verschiedene Ansichten Gedanken machen. Da kann ich jetzt auf Zwei Arten reagieren. 1. Ich beschimpfe jeden PEGIDA Anhänger unreflektiert auf Gegendemos als Nazi, ziehe Aussagen ins Lächerliche, und sorge dafür, dass sich die Menschen nicht ernst genommen sehen (dazu gehört auch das Posten irgendwelcher Bilder) oder: 2. Ich versuche die Ängste dieser Menschen nachzuvollziehen und ernst zu nehmen und sorge dafür, dass in Zukunft ein wenig reflektierter mit dem Thema umgegangen wird. Ich sehe mich sicher nicht als Pegida Anhänger, einfach weil ich glaube, dass man doch ein reflektierter mit dem Thema umgehen muss. Aber genauso stört mich momentan, dieser völlig unüberlegte Umgang mit den Anhängern dieser Organisation.
-
Zeit zum Tippen war aber da. Ja, hast Recht, ist gar nicht merkwürdig, wenn der Kerl im Chat einen auf dicke Eier macht und dann nicht rangeht. PS: Was die Rechtfertigung betrifft liegst du natürlich richtig. Es mag merkwürdig sein, da geb ich dir recht. Aber da warte ich doch erstmal den nächsten Tag ab und reagier nicht sofort auf angepisst oder? Ich hab zum Beispiel auch mal zeit zum Tippen aber kein bock zum telefonieren wenn ich in Bus oder Bahn unterwegs bin, einfach weil ich kein Bock habe dass Hinz und Kunz meine Gespräche mitanhören. oder wenn ich in nem langweiligen Seminar hock. Genauso wenig hab ich Bock zu telefonieren wenn mir an einer Tour die Rotze aus der Nase läuft, ich halsschmerzen hab oder vor lauter husten keinen graden Satz rausbringen kann. Aber ich seh es nicht ein mich dann dafür rechtfertigen zu müssen oder mich anzicken zu lassen. Telefonieren ist wichtig und sinnvoll, aber wenn es nicht passt,passt es nicht.
-
Warum sollte er sich rechtfertigen? Als ob es so schlimm wäre, nicht zu telefonieren. Ein "Es passt gerade nicht, ich ruf dich morgen um XX Uhr an." hätte vollkommen gereicht. Das hat nix mit "Nicht-Alpha-sein" zu tun. Ihre übertriebene Reaktion ist demnach nicht berechtigt und war unangemessen. Der Fehler war einfach sich danach zu rechtfertigen.
-
Challenge: Online Game als nicht Top-Model Typ
pepe0971 antwortete auf Mad Machine's Thema in Online Game
Hey ich will euch nicht zu Nahe treten, aber meint ihr nicht, ihr verschwendet damit eure Zeit? Was erhofft ihr euch mit der gewonnenen Erkenntnis anzufangen? Hat es tiefgreifende Veränderungen zur Folge, wie ihr in Zukunft mit Online Game umgeht? Check den Sinn des Ganzen (noch) nicht. -
Mein erster direct Approach war positiv ... dachte ich
pepe0971 antwortete auf Tempi's Thema in Erste Schritte
-ups- -
Mein erster direct Approach war positiv ... dachte ich
pepe0971 antwortete auf Tempi's Thema in Erste Schritte
Ist doch alles im Lot. Selbst wenn sie nicht zurückschreiben sollte, ist es für den ersten Direct, doch ganz gut gelaufen. Das wird dir in Zukunft halt öfters passieren. Manche schreiben zurück, manche nicht. Manche geben dir nichtmal die Nummer. Weiter dran bleiben jetzt und dir nicht über jedes Set Gedanken machen ;) Es kommt auch mal vor, dass man erst nach ner gewissen Zeit was zurück kommt. Vielleicht hat sie erwartet, dass du dich früher meldest und lässt sich deswegen auch Zeit usw usw. Das sind aber alles Gedanken die du dir nicht machen musst. Für den Moment hat dich nur zu interessieren, dass du einen durchaus soliden Start hattest auf den du getrost aufbauen kannst. Erfolge kommen, mach dir keine Gedanken! -
Micky Maus Shirt
-
vollkorn penne mit putengeschnetzelten, zucchini,karotten,ananas,lauch in kokos milch
-
jm schon erfahrung mit der marke khujo gemacht? Habe mir da jetzt 2 T-shirts gekauft und bin eigl recht zufrieden. Passform stimmt und ist angenehm zu tragen...
-
Projekt: Freundin finden
pepe0971 antwortete auf EnricoPalazzo's Thema in Trainingslogs, Tagebücher & Beratung
Is das jetz hier n Trainingslog oder was? N paar Anregungen... 1. Es geht immer mehr als man denkt 2. Man kann sich immer verändern und verbessern (optisch+ Innergame) 3. Screening! 4. Jammern war noch nie attraktiv