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Schon mal überlegt, dass für Frauen Sex mit jedem nicht so reizvoll ist? Nochmal zu den PU-Grundlagen: Frauen wollen nicht Sex, Frauen wollen Sex, wenn vorher das drumherum stimmt Stimmung, Typ Situation usw. Deswegen gehen auch viele Frauen, die vielleicht notgeil sind, nach einem Clubbesuch ungefickt nach Hause. Weil sie zwar einfach so Sex haben könnten, Meine Fresse, dass die Typen es hier nicht raffen, dass es den Frauen gar nichts bringt, nur "Sex" einfach zu bekommen, wenn ihnen das drumherum fehlt. Deswegen ist es für sie der Typ Sex, den sie wollen genauso rar wie für uns Männer Sex. Es ist eben nur eine Minderheit, die ihnen das bietet, und wir hier im PU-Forum lernen, wie man das macht. Was bringt es Frauen, wenn sie etwas angeboten bekommen, was sie gar nicht wollen? Aber soweit denkt die Jammerfraktion halt nicht, obwohl sich das ganze Forum damit befaßt. dass Frauen andere Dinge bei der Erotik brauchen, als Männner. Sie haben es deswegen nicht eichter ls Männer. Aber ist ja auch einfacher, sich zu verbessern, als ignorant darüber zu jammern, dass Frauen alles leichter bekämen.
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Genauso realistisch wie Dauergeil, sollte dir zu denken geben. Als würden hier die Leute zum Augenbrauenzupfen raten. Wo gibt es her Stylerbärtchen. Und seit wann ist Tom repräsentativ für das Styleform??? Noch die Meinung hier zu seinem Stil hier gelesen, wie sovieles hier nicht. Und wie oft wurde der Metrostil hier nieder gemacht, als manche User Ronaldo und Beckham z.B. als Stvorbilder nannten. Ein passendes Hemd (überhaupt ein Hemd) ist wohl Megaschwul. Aber ok, hauptsache mal gegen "schwule" Modefuzis mal das Maul aufgerissen....
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Männliche Beschneidung bei Kindern = Körperverletzung?
jon29 antwortete auf The Bloke's Thema in Plauderecke
Hinzu kommt neben den vermeintlichen "Tabubrüchen" immer noch die Attitüde des Gebildeten, wenn dann irgendwelche Schlagwörter reingeworfen werdenen, wie hier über Islam und msulimische Bewegungen. Das finde ich bei den Stammtischbrüdern immer das lustigste, holen sich ein paar Informationsfetzen, gehen nie in die Tiefe oder lesen eingehende Literatur zum Thema. Aber trotzdem wissen sie natürlich immer wies läuft und gehen der "Mainstreampresse" etc. nicht auf den Leim... Aber es lebt sich halt so schön mit dem Gefühl des beflissenen, der Tabus anspricht und dem "Mainstream" nicht blind folgt.... Was auch immer der Mainstream sein soll. -
Natürlich, wie wir bei deinen ganzen anderen Threads genau nachlesen können, genauso wie dein bestechendes Game. Im Gegensatz zu uns Modeopfern.... Wenn du ein Troll bist, frage ich dich trotzdem, was diese seltsame getrolle denn soll? Auch dann stimmt irgendetwas nicht mit Dir. Denkst du wirklich, wir würden dein Gejammer hier persönlich nehmen? Dass wir uns jetzt als Verlierer fühlen und/ oder uns aufregen, weil du uns als weibisch titulierst? Wirklich? Willst du dir jetzt ins Fäustchen lachen: "Oh, die Looser vom Styler/Pu-Forum habe ich jetzt voll provoziert und regen sich total auf!"?
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Ja, deshalb hast du auch soviel Erfolg bei Frauen und deine soziale Kompetenz lässt dich auch überall gleich Anschluß finden, im Gegensatz zu uns Modeopfern. Wie man hier sieht: http://www.pickupfor...63#entry1267163 oder hier: http://www.pickupfor...66#entry1269166 oder hier: http://www.pickupfor...__fromsearch__1 oder hier http://www.pickupfor...__fromsearch__1 Aber ab es handelt sich ja sowieso um einen Troll, hoffe ich zumundest.
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22 Regeln aus LDS für eine erfolgreiche Beziehung - Wer lebt danach?
jon29 antwortete auf alpha_instinct's Thema in Beziehungen
Ich lebe weder strikt nach der Bibel noch nach LDS. Bin ich ein Sündiger gegen das heilige Wort? Nichts gegen LDS, aber die Tendenz bei vielen das Buch als absolute Wahrheit und moralischen Leitfaden zu sehen, ist schon seltsam. Es ist nur ein gutes Ratgeberbucgh, was die wichtigsten Erkenntnisse von PU zusammenfaßt und eigene Ideen vorschlägt. Etwas zur Anregung und Nachdenken, mehr nicht. Ein Vorschlag, den man mit seinen Wertvorstellungen und anderen Sichtweisen vergleichen kann und einige Aspekte aufnehmen. Wer wirklich nach den Regeln von LDS leben will, der hat einen an der Klatsche und sollte das selbstständiges Denken lernen. -
Männliche Beschneidung bei Kindern = Körperverletzung?
jon29 antwortete auf The Bloke's Thema in Plauderecke
Erfüllt für mich schon fast den Tatbestand der Beihilfe zum sexuellen Missbrauch von Kindern. Wie siehts dann mit Koranschulen aus? Und wenn die Hand mal ausrutscht, dann greift der Staat sehr wohl ein! [ Das ist wieder so eine Stammtischparole, nein kirchliche Schule bedeutet nicht gleich sexueller Mißbrauch. ich sprach von ganz anderen Dingen, wie vorgegebene religiöse Moralvorstellungen, autoritärer Unterrichtsstil usw. Trotzdem ist es das Grundrecht der Eltern. Wenn Beschneidung strabar wird ist das eine weitaus größere Verletzung der Religionsfreiheit, als eine Beschneidung ein Angriff af die körperliche Unversehrtheit wäre. Zu deinem letzten Argument: Wenn Beschneidung wirklich so körperlich gravierend wäre, warum führen das so viele Männer ohne religiösen Hintergrund durch? Überlege maö für dich, was es für Menschen mit christlichem Hintergrund bedeuten würde, wenn die Taufe von heut auf morgen verboten wäre? Auch für diejenigen die nicht besonders strenggläubig sind? Die Beschneidung hat für Muslime und juden die gleiche Bedeutung. Soll man wegen einer körperlich geringfügigen Eingriff dieses grundlegende Ritual verbieten? -
Männliche Beschneidung bei Kindern = Körperverletzung?
jon29 antwortete auf The Bloke's Thema in Plauderecke
Wieviele Kinder müssen komische Erziehungsmethoden der Eltzern erleiden? Wieviele werden auf strenge geistliche Schulen geschickt, wo sie durch die rigide Schulführung gewiß mehr leiden, als durch diese körperlichen Eingriff? Trotzdem greift der Staat nicht ein, weil es eben im Ermessen der Eltern liegt, welche Erziehung das Kind erhält. Eine Einschulung in z.B. katholisches Internat hat auf ein Kind gewiß größere Einwirkung als eine Beschneidung. Die Beschneidung gehört für Millionen von Muslimen und Juden dazu, wie die Taufe. Wenn man ihnen das untersagt, ist das für sie ein riesiger Eingriff. Trotzdem ist es das Grundrecht der Eltern in einer freien Gesellschaft für das Kind solche Grundsatzentscheidungen zu treffen. Dazu gehört auch das Recht der Religionsausübung. Man kann es drehen undwenden, aber letztenendes ist die Beschneidung wirklich ein harmloser Eingriff, die Millionen Muslime und Juden geistig unbeschadet überstanden haben. Hier wird fast so getan, als würde man ihnen einen Hoden abschneiden. So sind es vor allem hier die Nichtmuslime, die es als wahnsinnig schlimm bezeichnen, aber kein Beschnittener? (nein ich bin es nicht ) Wollen wir wirklich die Religionsfreiheit bei einem für Juden und Muslime so wichtigen Akt derart beschneiden, weil wir in der Entfernung eines Hautlappens eine schwere Verstümmelung hineininterpretieren wollen? Ich bleibe dabei, man ist bei einem harmlosen Eingriff wirklich hysterisch und sieht nicht, auf welche Weise die Religionsfreiheit eingeschränkt wird. Zur Religionsfeiheit gehört auch, dass Eltern für ihre Kinder entscheiden, mit welchem Glauben sie groß werden. Und eine Beschneidung gehört wohl zu hier den Dingen, die die geringste Auswirkung auf die Psyche eines Kindes haben. -
Männliche Beschneidung bei Kindern = Körperverletzung?
jon29 antwortete auf The Bloke's Thema in Plauderecke
Naja, Bechneidung als schwere Körperverletzung/Verstümmelung zu sehen. bleibt trotzdem lächerlich. Millionen haben das ohne Traume überstanden. Letztenendes istes doch eine weitere Welle der momentanten Anti-Islam-Hysterie. -
Naja, hier geht es ja nicht darum, dass applefan hier ausführt, dass er der Übervater ist, sondern um das fehlende Verständnis der Frau, die alles perfekt haben will Kinder sind natürlich anstrengend, deswegen läuft der Alltag auch nicht immer nach Lehrbuch. Das darf man auch als Wochenendpapa auch entgegensetzen. Ich würde an deiner Stelle einfach stur deinen Frame halten und gar nicht darüber diskutieren. Es sind deine Kinder und sie kann dir nicht wegen solche Detailfragen so ein Drama machen. Kritik kann sie schon mal bringen, aber hier riecht es doch eher nach Shittest/ Betaisierungsversuch. Wenn sie wirklich so unterschiedliche Vorstellungen von Kindererziehung hat, paßt ihr sowieso nicht zusammen. Einfach freundlich deine Linie weiterfahren, und sie wird wieder zurückkommen. Ich würde es nicht zu ernst nehmen. Ob Frauen immer Männer ändern wollen? Ja, aber in sehr unterschiedlichem Ausmaß. Übrigens schön von dir zu hören, dass es dir auch hinsichtlich Frauen wieder gut geht.
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Ist schon so weit richtig, was du geschrieben hast. Wie schnell sich eine Frau entkrampft und es schmerzt ist individuell sehr verschieden und hängt auch oft mit dem Erfahrungsgrad zusammen. Auf ein Gleitgel würde ich die ersten Male nicht verzichten, bei den meisten geht es erstmal nicht ohne. Sag ihr auch, dass sie dir Feedback geben soll, wenn es schmerzt, krampft etc. Setzt euch auch nicht unter Druck, denn dadurch verkrampft sie auch körperlich immer mehr.
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Es ist doch immer das Problem der selektiven Wahrnehmung. Mit den stetigen Änderungen der Gesellschaft hat jede Generation mit ihren Geschlechterrollen zu kämpfen. Heute setzen Fraun wie Männer sich mit diversen Vorgaben unter Druck, ohne zu erkennen, dass sie letztenendes heute eigentlich Freiheit haben zu wählen. Nur wollen wir alle alles gleichzeitig. Einerseits sollen (oder wollen?) Frauen beruflich erfolgreich sein, andererseits gibt es immer noch die Bedeutung der Kinder und Familie. Der Mann soll (will?) einerseits die alten klassischen Rollenbilder erfüllen und erfolgreich sein, aber andererseits ein einfühlsamer Mann sein, der auch eine starke Frau neben sich duldet. Letztenendes sind es verschiedene Vorgaben, die heute nebeneinander existieren, verbindlich sind sie für das Individuum nicht. Wir wollen nur selbst diesen Vorgaben gerecht werden und setzen uns selbst unter Druck. Natürlich gibt es für beide Geschlechter strukturelle Nachteile, aber letztenendes haben wir mehr Freiheit als je zuvor. Vielleicht ist das auch der Grund, weswegen viele verunsichert sind und sich diese Beschränkungen einreden. Dann gibt es das Gejammer, das jeweilige andere Geschlecht werde durch "die Gesellschaft" bevorzugt und das eigene systematisch benachteiligt. Dass wir in der Berufswahl und im beruflichen Fortkommen so wenig Beschränkungen haben, wie nie zuvor, das wird von niemanden gesehen. Gute Leistung wird auf beiden Seiten belohnt. Wenn ich mich aber für einen technisch ferneren Beruf entscheide, muß ich nicht über ein niedrigeres Gehalt meckern, Wenn ich mich für einen stressigeren Manager/High-Perfomer Berufsweg entscheide, brauche ich auch nicht über die höhere Belastung jammern. Mit geschlechtsspezifischen Nachteilen hat das nichts zu tun. Mehr Sinn für Eigenverantwortung ist angebracht, denn niemand hindert uns daran, beruflich das zu tun, was wir wollen, außer uns selbst. Es ist es leichter, seinen Frust über die angebliche Benachteiligung der Gesellschaft freien Lauf zu lassen, als sich allein selbst verantwortlich für das eigene Schicksal zu sehen. So wie es leichter ist, hier im Forum "die Emanzipation", "die falschen Vorgaben aus Hollywood" für den früheren Mißerfolg bei Frauen verantwortlich zu machen, als sich einzugestehen, dass es vor allem an einem selbst lag. Aber das Abschieben der eigenen Verantwortung und das Suchen nach einem Sündenbock liegt wohl in der menschlichen Natur, wie man wieder in der aktuellen Wirtschaftskrise sehen kann. Die Menschen sind Künstler darin, nur immer das wahrzunehmen, was sie bestätigt. Wie dann plötzlich die Welt nur aus oberflächlichen Frauen zu bestehen scheint, die alles in den Arsch geschoben bekommen oder immer wieder Situationen ins Auge stechen, wo eine Frau benachteiligt wird. Die ausgewogene Normalität dringt nicht ins Bewußtsein hervor, weil sie eben zu alltäglich ist.
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Nicht? Soso, ich bin eine Hardcoreemanze, wenn ich so einer gequirlte Scheiße widerspreche. Nur weil man diesem Quatsch widerspricht, ist man keine Emanze, oder spreche ich irgendwo davon, dass Frauen unterdrückt werden oder setze ich mich für die Quote ein? Eine provokative Diskussion? Ne, es ist kein Angriff auf die "emanziperte" Frau, sondern eine Tirade gegen die Frauen an sich. Lese bitte seinen Text nochmal durch.
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Vergleich das bitte mit dem, der nach der Realschule Industriemechaniker gelernt hat und nun bei Siemens, Bosch usw. nach einer 35 Stundenwoche gemütlich mit seinen Kumpels abhängt und im Sommer nach Lloret del mar fährt. Das ist auch in der Regel der Typ Mann, den die Krankenschwester bekommt Klar, es gibt mal die eine oder andere, die sich einen Arzt angelt, generell finden sich Paare aber ungefähr auf einer Bildungs/Berufsebene.
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Ahja, schon schlimm, dass manWiderspruch bekommt, wenn man ein ganzes Geschlecht als mies bezeichnet und wir armen Männer ach so benachteiligt werden. Und wir Männer haben es gar so schwer.... Komisch, dass man auf solch diffeenzierte realitätsnahen Meinungen Widerspruch erhält. :angel: "Frauen sind faul, dumm und bekommen alles in den Arsch geschoben, aber neein, das ist kein Haßbeitrag" Das erbärmliche an solchen Beiträgen ist immer noch, dass die Verfasser sich als Opfer hinstellen und meinen sie würden nur eine "unbequeme Wahrheit" aussprechen. Und bei Widerspruch dann auf Toleranz ihrer Meinunng pochen, obwohl ihre Beträge vr Intoleranz und Einseitigkeit nur so triefen... Um mal wieder so einen "realitätsnahen" Beitrag herauszugreifen: Natürlich in der Industrie ist es wesentlich härter, leistet mehr Übertunden und an hat mehr Druck und nimmt mehr mit heim, als in einem Krankenhaus. Bitte? Mach dich doch bitte erstmal mit der Arbeitswelt vertraut, bevor du solche Aussagen tätigst. Generell sind dieJobs in der Industrie hinsichtlich Arbeitszeiten, Stress und so Natürlich hat man in den Chefetagen viel Stress, aber das ist in jeder Branche so. Der durchschnittliche Angestellte hat in einem Industriebetrieb im Vergleich ein rechtes gutes Leben bei anständiger Bezahlung. (Und nein, nicht ale Männer sind Chefs, und haben deswegen den Megastreß)
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Geld Status,Abhängigkeit von den Eltern
jon29 antwortete auf aplhayou's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Es mag ja wirklich die verwöhnte Kinder geben, die das Erbe auf den Kopf hauen, aber in der Regel bringen Kinder aus wohlhabenderen Elternhäusern auch die besseren Leistungen, von der Grundschule bis zu m Studium, Damit ist dann auch die Karriere vorgezeichnet. Von kleinauf werden sie auf Leistug getrimt, es wird darauf geachtet, dass die Kinder egelmäßig Hausaufgaben machen, nicht zuviel vor dem Fernseher hocken, ein Musikinstrument spielen und im Sportverein sind. Lern- und Leistungsfähigkeit sind Dinge die man erlernt, und wenn Kindern deswegen es von klein eingetrichtert bekommt, wird man es Kinder aus sozial schwachen Familien und/oder mit niedrigem Bildungshintergrund werden hoher wahrscheinlichkeit nicht eine so hohe Leistung in Schule/Studium bringen und später auf der Karrierleiter bringen. Dass man aus der materiellen Not heraus eine hohe Leistungsfähigkeit entwickelt, ist eine Legende. Die Statistiken beweisen das Gegenteil. Leute, die aus einfacheren Verhältnissen ausbrechen sind die Ausnahme. Und meistens wurden die dann auch von den Eltern besonders gefördert, aus dem Willen heraus, dass "die Kinder es besser haben sollen, als man selbst" --- Zu den Frauen: Naja, als Student ist es kein Nachteil, wenn man nicht selbst für seinen Unterhalt arbeitet. In den Augen der Frauen ist man erst einmal Student, dessen beruflicher Werdegang noch vor einem liegt. Für die persönliche Entwicklung und dem eigenen Horizont ist es nicht verkehrt als Student auch Geld mit einfacheren Tätigkeiten verdient zu haben. Ich empfehle dem TE durchaus noch einen nebenjob anzufangen, das schadet gAanz nicht dem studium. -
Demnach müssten bei allen Arten, in denen Rudel/ Herden gebildet werden, Monogamie vorherrschen. Bei keiner Art wird Sexualität durch Krankheiten bestimmt. Warum kommt es hier im Forum so oft vor, dass her (moralische) Ansichten wild durch eigene Evolutionsspekuationen begründet werden, ohne irgendwelche wissenschaftlichen Fakten sich überhaupt anzuschauen? Solche einseitigen Festlegungen würde ein ernstzunehmender Evolutionsbiologe nicht machen. Gerade beim Menschen kann durch die Vielfalt des Sexualerhaltens und die Veränderungen der moralischen Vorgaben keine eindeutige Aussage getroffen werden. Oder wie es der Biologe Richard Dawkins in The Selfish Gene begründet: Genauso haben sich die äußeren Bedingungen und die Art des Zusammenlebens des Menschen im Lauf der Evolotion von vielen Hunderttausendjahren immer wieder geändert, dass also BEgründungen ala: Früher in der Steinzeit war es so und so, deswegen tut Mann x und Frau y getan, nicht exakt feststellen kann. Die genauen sozialen Gefüge des frühen Menschen kennen wir nicht,
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Habe ich auch nie behauptet. Ich habe nur widersprochen, dass bei Männern Oxytocin ausgechüttet wird, wenn sie ihr Objekt der Begierde nicht haben können. Mit Verliebtheit und dem zugehörigen Hormon hat das nichts zu tun. Auch wenn manche Männer sich das einreden. Zum echten Verlieben braucht es etwas mehr.
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Nein, ganz bestimmt nicht. Eine Oneitis entsteht aus Projektion und da wird nur die Sehnsucht nach Verliebtheit (und dem damit verbundenen Gefühl durch Oxcytocin) mit echter Verliebtheit verwechselt. Verliebtheit ist keine Oneitis. Bei Frauen wie Männern schüttet sich das Hormon aufgrund vieler Faktoren aus. Und ja beim Sex wird dieses Hormon asgeschüttet, aber ess braucht seine Zeit und vieles mehr, so dass VErliebtheit entsteht. Deswegen kann man auch bei Frauen die Verliebtheit trotz Sex verhindern. Und auch Frauen haben längere rein sexuelle Affären, ohne dass tiefere Gefühle enttehen
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Die Frau ist anscheinend kompliziert. Wenn sie nicht bei dir arbeiten würde, wäre es bei einem Fick egal. Doch an deinem Arbeitsplatz heißt das nur Komplikationen. Sei dir sicher, dass eine Affäre mit ihr sich dort nicht verheimlichen lässt und weitere Gerüchte folgen werden. Du bekommst einen Stempel aufgedrückt. Lass es sein und suche dir andere Ziele, auch wenn es schwer fällt. Lese dich auf jedenfall gründlich ein.
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Ich habe dazu schon einiges gelesen, und verschiedenste Studien kommen immer wieder zum ähnlichen Ergebnis, dass Frauen und Männer ungefähr gleich oft fremdgehen, und ca. 40-55% je nach Studie. Diese "Sippe" und "Stammes"-Erklärungen geben keine klaren Schlüsse auf, weil wir für diese prähistorische Zeit einfach nicht genügend Informatioen haben. Im Tierreich bei unseren nächsten Artverw ndten funktioniert das auch unterschiedlichst. Zumindest ändern sich beim Menschen die sexuellen Normen, sobal die kulturellen Bedingungen sich ändern. Wie wir das verschiedensten Kulturen, auch in früheren Zeiten feststellen können. Hier mal ein Beispiel, wo das sexuelle Verhalten von Frauen in einer Kultur ganz anders bewertet wird, weil die Aspekte der Absicherung und Versorgung anders funktionieren. http://de.wikipedia.org/wiki/Mosuo. Und im Zeitalter von Verhütung und anderen Möglichkeien der Versorgung wird sich unsere Sexualmoral zumindest langrfristig weiter verändern. Eine allgemeingültige Aussage: "Männer mögen keine promisken Frauen, weil in Steinzeit soundso, weil Sippe versorgt usw." ist wissenschaftlich einfach nicht haltbar.
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Wir brauchen uns jetzt nicht 14jährige Kinder erwachsen zu reden, mit dem üblichen "die hat schon x Freunde und ist soo weit für ihr Alter, und beide sind natürlich vollkommen normal im Kopf..." Mit 14 ist die einfach ein Kind und da ist dann doch einfach eine Grenze, die über das gesellschaftliche moralisieren schlicht hinaus geht und wo das Kranke anfängt, Wo ist denn die Grenze für Euch, bei der ersten Periode?? Aber egal, das sid die Extremfälle, die mit dem TE nix zu tun haben. @Spaßvogel: Du bist selbst erst 18. Selbst für die katholischsten Spießer ist es vollkommen ok, wenn du was mit 15/16jährigen Mädels anfängst. Das ist nun wirklich gar kein Unterschied und sogar Standard, .
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Warum nexten Frauen beim geringsten Fehler?
jon29 antwortete auf ein Thema in Anfänger der Verführung
Wenn eine Frau einen besonders notgeilen Tag hat und weggeht, geht sie aus auf der Suche nach einem akzeptablen Typen, wenn keiner da ist, geht sie frustiert nach Hause. Ein Mann nimmt sich das bestnöglich verfügbare. So einfach ist das. Es liegt daran, das für Frauen für die sexuelle Anziehung das Verhalten, die Stimmung etc. wichtig ist. Das ist doch das, was wir bei Pickup lernen. Frauen haben genauso Lust auf Sex, nur für das brauchen sie das drumherum: Das Verhalten vom Mann, damit es sexuell befriedigend wird. Sex ohne drum herum ist so befreidigend für sie, wie Sex mit ner Gummipuppe. Deswegen funktioniert das auch nicht mit männlichen Prostituierten für Frauen. Höchtens als Gigolo, die es verstehen, eine Frau entsprechend zu gamen. Da geht es aber auch nicht um das vorgaukeln tiefer Gefühle, sondern ebeno um Sex. -
Meine Güte, selbst hier kommt der LSE-Quatsch. Ich habe drei Grundschullehrerinnen im Freundeskreis und kannte deswegen insbesondere im Studium einige Grundschullehrerinnen. Höhere LSE-Tendenzen gibt es dort nicht. Die Mädels sind aber in der Tendenz etwas kindlicher, naiver und natürlich eher diejenigen, welche sebst später die klassische Familie gründen wollen und meist selbst aus eher behüteten Familien stammen. Das mit der leichten Naivität gibt sich aber dann in späteren Jahren, aber insgesamt sind das im Durchschnitt ganz herzliche Frauen. Zum Job, mit Kindern musst du trotzdem klarkommen und du musst hier genauso eine natürliche Autoritt entwickeln können. So einfach, wie hier dargestellt, ist das nicht. Auch musst solltest Du dich informieren, ob du als Grundschullehrer genauso hauptschulklassen unterrichten musst. Größter Vorteil: Wenn du verbeamtet bist, ist es ein wirklich sicherer Job, mit x Vorteilen und du verdienst recht früh relativ gut. Ebenso ist Familie und Beruf hier wirklich wunderbar zu vereinbaren, ohne dass dir Karrierenachteile entstehen. Größter Vorteil als Mann: Die umgekehrte nicht ausgesprochene Quote. Wegen dem hohen Frauenanteil ist es mit ein bischen Ehrgeiz gut erreichbar, das du Direktor wirst. Zudem sind die Frauen dort auch wie gesagt nicht so karrierefixiert. Informiere dich aber, wie es mit der Pensionswelle und den Chance der Einstellung aussieht. Für den Lehrerbedarf gibt es entsprechende Progosen. Wenn es so ist, wie beim Gymnasium, dass in den letzten Jahren eine Generationswechsel stattfand, so dass es in den nächsten dreissig jahren wieder wenige Lehrer eingestellt werden, wirds schwierig. Aber wie gesagt, informiere dich. Nachteil: 30 Jahre dann doch immer das gleiche...
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Im Studium haben wir in der ersten Psycho-Vorlesung gelernt, dass menschliches Verhalten anhand der Vergangenheit vorhersagbar ist. Ein trockener Alkoholiker wird immer ein ex-Alki bleiben. Ein Pädophiler wird immer pädophil sein. Hier geht es nicht um Klodeckel oben oder unten. Hier geht es um eine grundsätzliche soziale Prägung. [ Sorry, aber das ist hanebüchen, ich habe es oft genug anders gesehen. Das eine ist Betrug, das andere ist sexuelles Ausleben, ohne jemand anderen zu verletzen. Viele haben sich vor der Ehe ausgelebt und haben danach keine Lust mehr. Es geht bei Treue darum, dass du auf Sex mit anderen verzichtest, weil du deinen Partner nicht verletzen willst, nicht weil du keine Lust auf Sex hast. Zwei verschiedene soziale Prägungen, deswegen greift dieses Prinzip nicht. Untreue ist nicht das gleiche wie frühere Promiskuität. Nur bei früherer Untreue würde deine Alkiagumentation greifen. Fast alle Leute, auch die sexuell aktiveren begeben sich irgendwann in eine klassische Beziehung. Deswegen kann man hier nicht künstlich zwei antagonistische Lebensmodellle gegenüberstellen. Letztlich ist diese Argumentation doch auch nur eine Rationalisierung von Vorurteilen und diesen Frauen gleich im Voraus eine moralisch fragwürdiges Verhalten zu untertellen. Jede gutaussehende Frau hat keine Probleme eine Beziehung zu finden. Ich habe noch keine attraktive Frau gesehen, die nicht genügend Verehrer hatte, die gerne mit ihr eine Beziehung wollten. Aber gut, die meisten Frauen verheimlichen ihre Affären und den Casual Sex, zugegeben. Wie hat eine Frau gesagt: "Nur eine die es offensichtlich tut, ist eine Schlampe" ----- Mit der Biologie moralische Prinzipien zu begründen ist schwach, zumal bei diesen Dingen immer nur Halbwahrheiten und Vereinfachungen gemacht werden, die der Realität nicht entsprechen. Meist steht doch einfach ein M/W-Komplex dahinter, der durch biologische Argumentation verdeckt werden soll.