

Dustwalker
Advanced Member-
Inhalte
2266 -
Mitglied seit
-
Letzter Besuch
-
Siege
7 -
Coins
10798
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Downloads
Kalender
Premium Store
Bewerbungen
Alle erstellten Inhalte von Dustwalker
-
Guilty Pleasures - Haut raus die schmutzigen Geheimnisse
Dustwalker antwortete auf ein Thema in Plauderecke
Ich singe im Auto Deathmetal-songs mit. Allerdings singe ich dabei mit Klargesang. Ausserdem esse ich bei Milchschnitten Deckel und Füllung separat. Das mitm essen mach ich auch. Ist irgendwie besser, bis zum Ende Fleisch und Beilage zu haben. -
Mal doof gefragt (muss nicht beantwortet werden, wenn zu persönlich - ich frag aber trotzdem): Was sagt der Therapeut zur Tatsache dieser Beziehung?
-
Videogames - vergeudete Lebenszeit oder positives Hobby?
Dustwalker antwortete auf Dustwalker's Thema in Plauderecke
Naja, bei +skills ist irgendwann Schicht im Schacht. Dazu haste halt das Problem, dass dein Schaden nur noch über Items mit +Skill gestiegen ist. Wenn's blöd läuft mit den Drops haste dann auch ewige Phasen, in denen nicht wirklich was vorangeht. Nen Barb auf Str oder ne Dex-Ama, da ist der Schaden eben skaliert bis 99. D3, wies mittlerweile ist, verlegt den Fokus halt. Mittlerweile kannste Dir deinen Kram halbwegs planbar craften (Numbers Game). Und deine Effizienz steigt abhängig davon, wie gut Du Dich selbst organisierst. Ist n Prinzip, das ich mag - haste zwar überall, aber D3 ist da - für mich persönlich - so der Toplevel. Auch, weil's halt mit so einigen Konventionen von Grindgames gebrochen hat. Zugegeben - früher waren für mich Dinge anders. Heutzutage fehlt mir halt die Zeit. Da ist's dann unbefriedigend, wenn man nen kompletten Abend ohne nennenswerten Progress verdaddelt hat. -
Videogames - vergeudete Lebenszeit oder positives Hobby?
Dustwalker antwortete auf Dustwalker's Thema in Plauderecke
Diablo 2 hatte das Problem, dass Attribute bei den Caster-Klasssen irgendwann für die Tonne waren und der Damage nur noch durch +skills hochging für'n gepflegten Grind war das dann für die Tonne. Runenwörter waren in Kombi mit der nicht so durchschlagenden cheater-protection ne ziemliche Farce D3 - naja. Das ganze Item-system war halt ziemlich banane, weil's lange zeit zu weiten Teilen ziemlich random war. Der Schritt zu zurück zu wirklichem Unique Kram war da n paar Stufen interessanter. Über das craften von Legendäres und die Einführung der Primals kann man diskutieren. Then again: Seit ich das Game nur noch Casual zocke ist's halt deutlich angenehmer, zu wissen, dass n durchgegrindeter Feierabend nicht komplett für die Tonne sein kann. Aber ich konnte mit Asia-Grindern (und nix anderes war Vanilla D3) auch nie was anfangen Mal sehen, welche Richtung D4 dann nimmt. -
Videogames - vergeudete Lebenszeit oder positives Hobby?
Dustwalker antwortete auf Dustwalker's Thema in Plauderecke
Vanilla D3 war ziemlich... naja... Ich möchte nicht drüber reden. Mit Reaper ging's dann bergauf. Spiel ich heutzutage vielleicht 30 Stunden im Jahr, aber hey - sie habens geschafft, nen Grindgame so zu basteln, dass man sich damit auch Mal ne Viertel Stunde zwischendurch beschäftigen kann. Und es bleibt halt immer noch n Grindgame. Dass sie das Game nach Reaper-Release nicht mehr nennenswert monetarisiert haben, rechne ich Blizzard hoch an. Wobei sich niemand über Inventar-Erweiterungen beschweren würde. Entweder kommt man ohne klar (yay, season-rewards) oder man wirft Blizzard gern sein Geld entgegen. Ich bin immer noch Recht beeindruckt, wie Kompromisslos man teils mit Gllitches und Wxploits umgegangen ist: Oh, die Spieler haben irgendwas gefunden, wodurch man sich schneller boosten kann? OK, sollen sie, wenn sie Spass haben. Im nächsten Patch kriegen sie als Feature noch mehr XP und items um die Ohren geworfen. Ist ja auch egal, dann spielen halt alle 10 Level höhere GRifts. Sonst ändert sich Ausser den Zahlen ja nix. "Oh, Condemn-sader ist lächerlich OP. Kein Thema, buffen wir halt alle Klassen-Sets massiv. Bis auf Akkhan. Owait, Akkhan Condemn ist immer noch mit das stärkste Sader-Build? Ist auch egal, die Leute haben Spass.". -
Videogames - vergeudete Lebenszeit oder positives Hobby?
Dustwalker antwortete auf Dustwalker's Thema in Plauderecke
Dafür gibt's doch Pokemon 😁 Aber Mal Spass beiseite Ich habs immer irgendwie geschafft, in der Nähe von Grünflächen / Wäldchen / etc zu wohnen. Mir würd massiv was fehlen, wenn ich nicht draussen rumlatsch. Mir würd aber auch die Bespassung fürs Hirn fehlen, wenn ich nur draussen rumlauf und nicht gelegentlich keinen um mich hab Ausser nen Bildschirm und ne gute Story oder ne fordernde Spielmechanik. Ist halt immer das Maß. Und die Bewusstheit. (Und wie ich das so schreibe, fällt mir Mal wieder auf, dass ich in den letzten 2 Monaten insgesamt 5 Stunden n Controller in der Hand hatte - wird Zeit, dass das Wetter wieder schlechter wird). -
Videogames - vergeudete Lebenszeit oder positives Hobby?
Dustwalker antwortete auf Dustwalker's Thema in Plauderecke
Entspannung bringt massiv weiter. Du stehst eigentlich ständig unter Strom, wenn ich das Richtig sehe? Nie Mal ne Stunde abhängen vorm schlafen gehen? Noch nie ne Folge Simpsons geguckt? Nie abends Mal auf der Couch und einfach nur Musik gehört? Also direkt vom Modus "Action" auf "Schlafen gehen"? Oder wie darf man sich das bei dir vorstellen? -
Wah. Den Nebensatz hab ich ja völlig übersehen. Ich nehme alles zurück, was ich gesagt hab. War kein Shittest. Sondern echt ne Beiläufigkeit, Naivität und vermutlich Ausdruck, dass sie sich wohlfüht bei dir, sonst würde sies wohl echt nicht erzählen. Der Standard bei so Threads hier ist eigentlich, dass Freundinnen im Urlaub sich nicht melden, Typen zu Hause kirre und needy und verlustängstlich werden. Und die Typen dann halt auf Insta irgendwelche Partyfotos mit Surfer-Carlos sehen.
-
Videogames - vergeudete Lebenszeit oder positives Hobby?
Dustwalker antwortete auf Dustwalker's Thema in Plauderecke
Mal so aus Interesse an die "Videogames sind Zeitverschwendung"-Fraktion: Wie sieht eigentlich Eure Freizeit aus - alles muss produktiv sein an Hobbies und Interessen? Oder guckt ihr auch Filme/Serien und Lest Trivialliteratur? Falls ja - warum wäre zocken in dem Fall (also, wenn der selbe Zeitrahmen aufgewendet wird wie für o.g. Aktivitäten) dann Zeitverschwendung - also, was konkret macht den Unterschied? -
Alter. Nochmal: Das Problem ist nicht die Massage.
-
Ist richtig. Bin auch kein Fan davon, alles abzunicken. Gibt halt auch Möglichkeiten, das ohne zu explodieren dauerhaft klarzustellen, dass sowas nicht wirklich Platz in der Beziehung hat. Also, der Test. Oder die Naivität. Etwas albern wird's aber tatsächlich wenn man Eifersucht schiebt. Weil die Finger vom Strandliegenvermieter auf ihrem Rücken sind egal.
-
Alter. Komm runter. Dass sie sich hat massieren lassen, ist völlig egal. Dachte, dich regt die Tatsache, dass sies erzählt, auf. Das find ich eigentlich das alberne dran. Also, implying, sie ist nicht einfach nur n Herzensgutes und naives seelchen, das nicht checkt, was sie erzählt. Aber ob sie massiert wurde oder nicht, oder ob noch viel mehr, kannste eh nicht wissen. Der wahrscheinliche Fall ist ohnehin, dass sie dir explizit nicht erzählen würde, wenn n konkreter anderer Typ ne ernsthafte Gefahr wäre. Oder wenn mehr gelaufen wär.
-
So. Ist völlig okäy so. Jetzt hältste aber trotzdem die Finger und das Telefon still. Und dann schläfste ne Nacht drüber. Und dann liest Dich über die Dynamik ein. Und am Ende, wenn du zwischendrin noch 10 km joggen warst und emotional wieder ewltwas aufm Boden bist. Dann überlegste Dir nochmal, ob du mit solchen Recht normalen Dingen umgehen kannst (wird dich halt immer wieder in irgendner Form treffen, mit jeder Partnerin) - oder ob du nen knallharten frame fährst und alles direkt rausscreenst. Kann halt sein, dass Du erstmal n paar Jahre solo bleibst dann. Spoiler: Königsweg ist, durchaus in der Lage zu sein zu erkennen, wanns ernsthafte Probleme gibt - und vor diesem Punkt solche Dinge als "amüsant" abzuspeichern.
-
Darauf will ich raus. Schluss zu machen ist trotzdem Kurzschlussreaktion. Kann man anders händeln. So oder so - ist panne. Gab einfach keine ernsthafte Notwendigkeit, die Story zu erzählen.
-
Soll bringen, Mal zu hinterfragen, ob sie einen nicht ganz gezielt triggern will und ob man so Knecht ist, drauf reinzufallen. Ist halt entweder gnadenlose Naivität, oder n ziemlich plumper und klassischer Test (nach paar Monaten Beziehung und rosa brille). Dass er entspannter werden soll, ist klar. Panne ist's von Seiten der Freundin dennoch - als ob Menschen nicht wissen, welche Knöpfe sie drücken... Ist die selbe Nummer, die es hier in zig Threads gibt - Freundinnen erzählen von anderen Typen, obwohl es keine Notwendigkeit gibt.
-
Mal kurz drüber nachdenken, warum sie das überhaupt erzählt.
-
Wäre jetzt eigentlich auch fast der Verweis auf den Plauderecken-Thread zum Thema... Aber dort (und in nem anderen Thread) gings nebenbei auch um n paar Softskills, die da mit drinhängen. Dann wiederum Krieg ich den Bogen nicht, wo Nerdkram (damit sind dann nicht nur Videogames gemeint) grundsätzlich was mit "Beta" zu tun haben soll. Beta im Sinne wie's das PUF seit Jahr und Tag predigt war ja eher die Nummer, nicht sein eigenes Ding zu machen und sich gefällig zu verhalten. Also, das "Wie", nicht das "was". Ich könnt ja jetzt noch hart polarisieren und hinterfragen, warum Game of Thrones-Bingewatching inklusive nachsprechen können der Dialoge gesellschaftlich akzeptiert bis angesehen ist. Aber @bob12345 TL;DR: Der Umgang macht den Unterschied aus. Du gehst souverän mit FIFA um. Dein Kollege mit seinen MMOs nicht. Du hättest auch keine Probleme bei Dates, wenn du Wow zocken würdest - während dein Kumpel auch FIFA verschwiegen hätte.
-
Eben. Du machst aus'm Zocken keine grosse Sache. Ich Schätz Dich so ein, dass dass deine Freundin rausgefallen wäre, wenn sie sich frühzeitig über Videospiele muckiert hätte. Also, bezogen drauf, dass sie da Intoleranz zur Schau gestellt hätte. Bzgl "extremerem" Musikgeschmack: Kann man als indirekten Shittest sehen. Kann aus eigener Erfahrung sagen, dass das kein Thema ist und unter "ist halt sein Ding" gesehen wird, wenn man's als normale Sache sieht und lebt. Kommt - Fehler der Vergangenheit - blöd, wenn mans auf gefällige Weise zu verklickern versucht. Betrifft aber eben auch alle anderen möglichen Interessen. Von Fussball bis Extremsport. Im Endeffekt interessieren all diese Dinge auch niemanden. So lange man keine grosse Sache draus macht. Genauso wies mich nicht interessiert, ob jemand Trash-TV unterhaltsam findet, solang ich nicht mit zugetextet werd.
-
Um welches Setting geht's eigentlich? Erstes Date, also Schokoseite, Hauptsache ab in die Kiste? Also das Setting, bei dem auch völlig legitim keiner erwähnt, wieviel er säuft, dass er Schlafprobleme hat und die ganze Nacht Bernd das Brot guckt, und wie sein Spitzname mit dem er in der Grundschule als Kind immer gehänselt wurde, lautet? Oder reden wir vom normalen kennenlernen - also, wo's auch nach und nach drum geht, was man in seiner Freizeit so macht? Wo der ganze Krempel eben dazugehört? Ich mein, wieviele Männer findens erotisch, dass sie Grey's Anatomy als Lieblingsserie hat, denen das aber herzlich egal ist? Was machen eigentlich Typen, die Death Metal oder Holländischen Hardstyle hören? Auch verschweigen? Ne du. Sind alles ganz normale Dinge. Brauchste nicht beim rummachen in der Disco aufs brot schmieren. Zu sich und seinen Hobbies kann man aber stehen. DAS ist attraktiv. Die ganzen Klischees um irgendwelche Hobbies (ob nun Zocken, Fussball, whatevers) zeugen eigentlich nur von Engstirnigkeit. Und Typen, die sich panisch distanzieren, beweisen nicht Grade Souveränität.
-
Tja. Was wäre, wenn "ich find Videospiele doof" nur ein Shittest ist...
-
Och gottchen. Es ist völlig in Ordnung, wenn Du für Dich persönlich in deinen kreisen deine für Dich passende Sicht lebst. Kannste so machen, wenn's für Dich funktioniert. Ich vermute Mal, dass du alterstechnisch in den 20ern bist und deine Zielgruppe an Frauen so anfang 20 ist. Ja, kann vorkommen, dass man das da noch so sieht. Heisst halt nicht, dass deine kleine Welt repräsentativ ist für alles. Kommste aber nicht mit klar, also muss alles zurecht geredet und abgewertet werden. Also, wenn's das, was es in deiner Welt nicht gibt, doch gibt, dann muss es schlecht sein. Kleiner Tipp: Wennde älter wirst, wirste irgendwann merken, dass Leute, die alles schlechtreden um selber besser dazustehen extrem unattraktiv für verdammt viele Frauen sind, weil's einfach nicht von echtem Selbstbewusstsein zeugt. Also, noch unattraktiver als Kreisliga-Fussball und WoW-NoLife.
-
Komisch, ich kenne andere. Liegt wahlweise an Deinem Screening, oder wie man mit dem Thema nach aussen umgeht.
-
Stell Dir die magische Frage, die da lautet: "Hab ich Bock drauf?". Und wenn die Antwortet lautet: "Nein." - dann stellste Dir die zweite magische Frage, die da lautet: "Isses wichtig für mein Überleben?". Und wenn da die Antwort lautet: "Nein" - Dann machste es einfach nicht. Sondern Sachen, auf die Du Bock hast. Libido/Bock auf Frauen kommt irgendwann wieder. Und wenn nicht, biste halt ohne glücklich.
-
Persönliche Erfahrung ist, dass Leute, die zwar nicht selber zocken, aber da keine Vorurteile haben, eher Open-Minded sind. Was sich auch in anderen Bereichen niederschlägt. Gilt für Frauen ebenso wie für gleichgeschlechtliche bekannte. Wer beim Thema "zocken" sich direkt echauffiert, echauffiert sich auch bei anderen Dingen. Und auf unentspannte Menschen hat doch eigentlich keiner dauerhaft Bock...
-
Hab ich anders erlebt. Macht man keine Grosse Sache draus, ist's auch kein Abturn. Erzeugt eher noch Interesse wenn man's vernünftig rüberbringt. Und dient im Zweifelsfall auch noch dem Screening. Und ja, es ist das normalste auf der Welt. Verbreitung des Hobbies und Umsätze in der Branche sprechen eine deutliche Sprache.