mehrvomleben

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  1. Tag 5 (heute): Nach der miesen Nacht fühle ich mich entsprechend mies. Meine Pläne dagegen: 1. Frauen ansprechen 2. Ich will dem Pärchen nebenan sagen, dass es doch recht laut war. Als kleine Racheaktion. Vor allem bin ich aber neugierig auf die Frau. Ausserdem habe ich keine Lust auf weitere schlaflose Nächte. Ich sitze im Bus Richtung Altstadt. Etwas hinter mir sitzen zwei hübsche junge Frauen, eine blonde, eine brünette. Ich sehe eine deutsche Aufschrift auf der Tasche. Ich fasse den Entschluss, die beiden Frauen anzusprechen, wenn sie in der Altstadt aussteigen. Mein vorgefertigter Opener: Do you speak German? (Obwohl mir ja klar war, dass es Deutsche sind). Gedacht, getan. Nach dem Aussteigen gehe ich den beiden Frauen hinterher, stelle mich vor sie und frage: Excuse me, do you speak German? Die Blonde, noch Hübschere von den beiden sofort: Ja! Während die Brünette etwas abseits steht und mich etwas verwundert anguckt, reagiert die Blonde fantastisch! Sie strahlt mich an und streicht über ihr Haar. Ich bin wie elektrisiert - und plaudere munter los. Ich frage die beiden, ob sie schon mal auf Lokrum gewesen sind. Nein, sie seien gerade erst angekommen, so die Blonde. Ich spiele mich etwas als "Insider" auf und gebe den beiden Tipps zum Ausflug dorthin. Die Blonde bedankt sich lachend, ich verabschiede mich und gehe schnell Richtung Hafen, um wieder das Boot nach Lokrum zu bekommen. Das grundsätzliche Problem, das sich mir stellt: zwei Freundinnen anzusprechen. Wie kann man daraus was machen? Daher halte ich im Grunde nur nach Frauen Ausschau, die allein unterwegs sind. Und da gibt's nun mal nicht viele. Trotz des Pushes durch die Ansprechaktion bin ich schnell wieder "im psychischen Loch". Leider heitern mich die Erlebnisse am FKK-Strand auch nicht auf. Offenbar bin ich diesmal "im Visier" von Homosexuellen. Die eine Sache fand ich nicht schlimm. Ein alter Norweger wollte, dass ich ihm den Rücken mit Sonnenschutz eincreme. Die andere Sache war krass: Ein Mann kommt zu mir, spricht mich an, fasst mich an und reibt dabei sein Glied. Ich nur: Nein, will ich nicht. Der Typ hat sich schnell verpisst. Hat mir dann die Lust am FKK vergällt und ich bin zum anderen Teil der Insel gegangen. Danach nix Grosses mehr passiert - ich hab kein geeignetes Ansprechobjekt mehr gefunden. Wieder zurück im Hotel dann meine kleine Racheaktion. Als ich nebenan zwei Frauenstimmen höre, klopfe ich an. Es öffnet - tata - eine hübsche junge (leicht tätowierte) Schwarze! Ich tue etwas verlegen und druckse ein wenig herum: Also, letzte Nacht, da war es schon sehr laut - aber es hat sich grossartig angehört! Sie lacht verlegen, wiederholt immer wieder: I'm so sorry, I'm so sorry!! Ich lache auch, sage, dass ich damit ja kein Problem habe, nur die Musik könnte ja etwas leiser sein. Seit ich zu den "erregten Lauten" ein Gesicht habe, kann ich die Sache nun auch abhaken. Beim Abendessen spielt ein Trio melancholische kroatische Musik. Ich muss mit den Tränen kämpfen, weil ich immer noch an die Schottin denken muss. Jedenfalls will ich mich jetzt nochmal aufraffen und dem Nachtleben in Dubrovnik eine Chance geben.
  2. Ich habe ein Live-Coaching bei einem Flirttrainer gemacht und möchte meine Erfahrungen hier in zusammenfassender Form wiedergeben. (Da ich keine Werbung machen möchte, verzichte ich natürlich darauf, den Namen des Flirtcoachs zu nennen. Falls ihr auch Interesse an einem Flirtcoaching habt, sucht euch einfach im Netz selbst ein passendes Angebot heraus. Bitte auch keine PM-Anfragen diesbezüglich.) Mein Fazit ist, dass sich das Coaching für mich auf jeden Fall gelohnt hat und mir positive Impulse gegeben hat. Da ich das Gefühl hatte, festzustecken und einfach nicht weiterzukommen, was das Thema Frauen angeht, ist mir das sehr wichtig. Gut fand ich, dass der Coach mir nicht nur erzählt hat, was ich alles machen soll („du musst das, das und das machen …“), sondern dass er viel erzählt hat, was er macht, und dass ich das bei ihm auch live erleben konnte. Auffällig war die enorme männliche Präsenz, die der Coach ausstrahlte. Es war ein Augenöffner zu erleben, wie insbesondere Frauen positiv darauf reagierten. In kleineren Einheiten hat der Coach mit mir Übungen zur Körperhaltung gemacht (aufrechte „Gewinner“-Körperhaltung einüben im Unterschied zur gebeugten „Versager“-Körperhaltung etc. ). Ich konnte den Coach dann in verschiedenen Alltagssituationen erleben (zum Beispiel im Café, an der Kasse, auf der Straße, wie er nach dem Weg fragt). Bezeichnend waren immer die Situationen, in denen der Coach Dinge gebracht hat, die ich so nicht gebracht hätte: Nach dem Motto „das kann man jetzt doch nicht sagen, da werden die Leute doch jetzt sicher negativ reagieren“. Der Punkt war, dass die Leute eben nie negativ reagierten, sondern im Gegenteil positiv. Daraus ergaben sich dann regelmäßige fast skurrile Gesprächssituationen, die letztlich aber einfach nur lustig waren. Zum Beispiel eine Situation an der Kasse, wo ich dachte „ach du Sch …, das gibt doch jetzt Ärger“ – gab’s aber nicht, sondern nur eine fröhliche lachende Kassiererin und lachende Kunden, die das mitgekriegt hatten; oder als er im Gespräch mit der Kellnerin das Gespräch auf witzige Weise auf Sex lenkte – die Kellnerin hatte prima mitgespielt etc. Für mich habe ich daraus mitgenommen, in alltäglichen Situationen die Kommunikation „weiterzudrehen“, als ich es gewohnt bin, damit Kommunikation nicht gleich wieder versackt und nicht schnell wieder im langweiligen Einerlei endet. Zum Beispiel mal einen lustigen Spruch gegenüber der Kassiererin zu bringen etc. Gegenüber der Kellnerin mehr zu bringen als „bitte, danke“ … (Das ist richtig schwer, wenn man es zeit seines Lebens anders gemacht hat. Aber auch notwendig, wenn man kommunikativer werden möchte – natürlich auch mit dem Ziel, auf dem Wege letztlich auch Frauen kennenlernen will.) Insgesamt lag der Fokus des Coachings eher auf dem Aspekt „Lernen am Vorbild, was macht der Coach“ – ich selber musste jetzt nicht so viel machen (ich könnte jetzt ausführlicher erklären, woran das lag, das würde aber zu weit führen). Wobei ich dann später, als ich mit dem Coach noch im Nachtleben unterwegs war, dann doch mal in die Offensive ging, worauf ich richtig „stolz“ war. Es war folgende Situation: Der Coach und ich liefen die Straße entlang, hinter mir liefen zwei junge Frauen (eine superhübsche, eine weniger hübsche Frau). Mit halbem Ohr bekam ich mit, wie die eine Frau auf mich zu zeigen schien und „Der?“ meinte (vielleicht habe ich mir das auch nur eingebildet, ist auch egal). Ich dachte mir „Scheiß drauf, sprich sie einfach mal an“, drehte mich um und fragte die beiden Fragen: „Und, was habt ihr heute Nacht noch vor?“ Total positive Reaktionen der Frauen. Im Nu ergab sich ein lustiges Gespräch, in das sich spontan auch eine weitere Frau einmischte, die da zufällig langspazierte. Das Gespräch kam direkt auf das Thema „Striptease-Lokale“. Die Superhübsche schaute mich mit klimperndem Augenaufschlag an und fragte mich (wörtlich): „Uund, siehst du oft Titten und Muschis?“ Also, ich hab das deutliche Gefühl, dass der Coach und ich die beiden Frauen in dieser Nacht noch hätten abschleppen können (die Superhübsche war für mich fickwillig). Warum es dazu dann doch nicht kam und das Ganze dann leider doch abbrach, kann ich hier wiederum auch nicht ausführen. Ich habe nun große Lust bekommen, wieder mal mit jemandem nachts loszuziehen, der es mit den Frauen drauf hat, von dem ich lernen kann und der mich positiv antreibt. Es fehlt mir einfach auch an männlichen Vorbildern, von denen ich direkt lernen kann und dich mich positiv inspirieren. Es bringt mir nix, mit einem Wing nachts loszuziehen, der es selber nicht draufhat und der mich dann nur „runterzieht“. Meine Frage an euch: Wie ist das bei euch? Habt ihr solche Vorbilder? Zum Schluss möchte ich noch festhalten, dass der Coach mich nicht als hoffnungslosen Fall einschätzt (als der ich im Forum hier ja gerne dargestellt werde). Er meinte, dass man bei mir gar nicht so viel machen müsste. (Er hätte da ganz andere Fälle kennengelernt.) Eine Aufgabe wäre für mich Körperhaltungstraining sowie teils noch Styling verbessern. Für mich selbst ist der Aspekt „Im Alltag kommunikativer werden“ der entscheidende. Ich werde wohl anfangen, mir regelmäßig Notizen zu machen, wo ich im Alltag Kommunikation ausgebaut und mehr Kontakte gemacht habe, um meine Fortschritte in dem Bereich zu dokumentieren.
  3. Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass im Schnitt bei jedem 5. Date ein Lay drin ist. Dass man immer eine Reihe von Dates hat, bei denen es entweder von Seiten der Frau oder von der eigenen Seite her nicht passt, ist normal. Aber wenn wirklich gar nichts läuft, muss man sich selbst kritisch hinterfragen. Irgendwas macht man dann wohl falsch.
  4. Derzeit scheint sich eine HB 8 für mich zu interessieren (anders kann ich mir ihr Verhalten sonst nicht erklären). Sie ist eine super hübsche Blondine (27 Jahre). Ich hab sie auf einer Zugfahrt kennengelernt. Sie hat schon beim ersten Kennenlernen auf dem Bahnsteig sehr viel Interesse gezeigt. Wir sind gemeinsam durch den halben Hauptbahnhof gelaufen und zweimal umgestiegen. Während 3 Stunden Bahnfahrt hat sie mir ihr halbes Leben erzählt. Wir haben am Ende WhatsApp-Nummern getauscht. Ich hab sie nun angeschrieben. Sie hat direkt geantwortet. Sie hat mir sogar eine Sprachnachricht geschickt. Heute Morgen kriege ich von ihr direkt wieder eine lange WhatsApp-Nachricht. Sie hat geschrieben, was sie diese Woche so vorhat. Jetzt das pikante Detail: Sie hat einen Freund, von dem sie mir sogar ein Bild gezeigt hat (sie hat positiv von ihm erzählt). Die Sache ist also etwas merkwürdig. Frage: Wie soll ich weitervorgehen? Soll ich in meiner nächsten Nachricht an sie direkt auf ein mögliches Treffen zusprechen kommen? Oder wäre das nicht etwas platt, da sie ja nunmal einen Freund hat? Soll ich mich eher ein bisschen rantasten, nach dem Motto: „Was hältst du von Freiheiten in einer Beziehung“ oder so …? Wir würdet ihr das machen?
  5. Kommen wir gleich zur Sache. Die Monster-Lüge, die ich hier im Folgenden aufdecke, lautet: [blue pill]Für Frauen spielt das Aussehen eines Mannes keine so große Rolle. Es ist wichtiger, dass der Mann die Frau mit seiner Persönlichkeit überzeugt und dass er ein guter Verführer ist.[/blue pill] So in etwa wird es in der Pickup-Community gepredigt. Genau genommen basiert das ganze Pickup auf genau dieser These. Nämlich der These, dass nicht das Aussehen eines Mannes entscheidend ist, sondern das ominöse „Game“: Demnach kann also angeblich auch ein nicht besonders gut aussehender Mann mit attraktiven Frau Sex haben, wenn er nur das „Game“ beherrscht. Dass das mit der Realität nichts zu tun hat, werde ich nachfolgend ausführen. Die harte Wahrheit lautet nämlich: [red pill]Frauen sind bei der Wahl ihrer Sexpartner genauso „oberflächlich“ und „primitiv“ wie wir Männer: Für Frauen ist „optische Attraktivität“ genau wie auch bei Männern der entscheidende Faktor. Ja, mehr noch: Die optische Attraktivität des Sexpartners ist für Frauen sogar wichtiger als für Männer, jedenfalls wenn es um Casual Sex geht.[/red pill] => Wichtig zu betonen: Diese Tatsache gilt für Frauen in der Blüte ihrer Attraktivität, also etwas zwischen 20 und 30, wenn sie sich sexuell austoben. Wenn Frauen anfangen, an Familienplanung zu denken, gewinnt plötzlich der materielle Status des Mannes einen wichtigen Wert (das Kriterium „Optik“ steht dann nicht mehr im Vordergrund). Einfach gesagt: In jungen Jahren sucht die Frau einen BEsorger, danach einen VERsorger. Oder noch kürzer: Alpha fucks, Beta bucks! Hier geht es um den „ersten Teil“, also um (junge) Frauen, die sich sexuell austoben wollen. Dazu jetzt im Einzelnen mehr. 1. Was Frauen sagen und was sie tun, ist zweierlei Fragt man eine Frau, was für sie bei einem Mann wichtig ist, wird sie so eine Blue Pill-Antwort wie oben geben. In etwa so: [blue pill]„Für mich ist vor allem wichtig, dass mich ein Mann zum Lachen bringt. Er muss auf jeden Fall Humor haben.“[/blue pill] Ein Beispiel ist das Geschwalle der Dame in diesem Video. Was für sie angeblich bei einem Mann wichtig ist, reicht von „Er muss lächeln“ bis hin zu „Er muss gute Schuhe tragen“. Damit auch ja keiner auf den Gedanken kommt, dass für sie die Attraktivität des Mannes das wichtigste Kriterium sein könnte, betont sie noch mal extra, dass dem nicht so ist. Die Frage ist, warum Frauen i.d.R. nicht zugeben wollen, dass für sie das Aussehen eines Mannes das wichtigste Kriterium ist. Der Grund dürfte ein gesellschaftliches Tabu sein: Eine Frau, die sich hinstellt und sagt [red pill]„Ich will einen hübschen Kerl mit einem großen Schwanz“[/red pill], würde schnell als „oberflächliche Schlampe“ abgestempelt werden. Daher wird eine Frau lieber etwas Unvergängliches von wegen [blue pill]„Er muss Humor haben und mich zum Lachen bringen“[/blue pill] von sich geben. Ganz anders sieht es aus, wenn sich Frauen frei von gesellschaftlichem Druck äußern (zum Beispiel anonym im Internet) – da fallen dann „die Masken“ und man(n) reibt sich „verwundert“ die Augen: Auf einmal geht es den Damen dann doch nur noch um Optik (reichliches Anschauungsmaterial ist auf diesem Kanal gesammelt worden). 2. Was sagt die Wissenschaft? Wissenschaftlich wird die Red Pill-Sicht exakt bestätigt! So enthüllt eine Studie „die hässliche Wahrheit über Casual Sex“. Zitat (übersetzt): [red pill]„Während Männer außergewöhnlich attraktiv sein müssen, wenn Frauen mit ihnen Casual Sex haben wollen, sind Männer nicht so wählerisch, mit welchen Frauen sie Casual Sex haben. Es gibt einen großen Unterschied zwischen Männern und Frauen, wie die aktuelle Forschung zeigt. Das ist die hässliche Wahrheit über Casual Sex.[/red pill] Mehr dazu hier: http://sexhealth24.com/the-ugly-truth-about-casual-sex/ Es wird also von der Forschung genau das belegt, was ich oben schrieb: Frauen sind nicht etwa genauso „Optik-fixiert“ wie Männer, wenn es um Casual Sex geht, sondern sogar noch „Optik-versessener“!!! Konkret heißt das: Es ist eher unwahrscheinlich, dass eine HB 8 sich auf Casual Sex mit einem HG 6 einlässt (Ausnahme bestätigen hier die Regel). Es ist aber mehr als wahrscheinlich, dass sich ein HG 8 auf Sex mit einer HB 6 einlässt, wenn er gerade keine anderen Optionen hat und sich die HB 6 ihm „anbietet“. Für Männer gilt: Lieber mit einer weniger attraktiven Frau vögeln, als gar nicht zu vögeln. Für Frauen gilt das im umgekehrten Fall nicht. Zumal eine Frau immer genügend Optionen zum Vögeln haben wird. Warum sollte eine Frau mit einem HG 6 schlafen, wenn sie genauso gut auch mit einem HG 8 oder HG 9 schlafen kann? 3. Welche weiteren empirischen Belege gibt es? Die besten empirischen Belege für die Red Pill-Sicht dürften sein: - die Aktivitäten in deinem Tinder-Account - dein Dating-Leben - dein Sex-Leben Du kannst dich vor Tinder-Matches mit attraktiven Damen nicht retten und weißt nicht, wie du deine ganzen Lays terminlich koordinieren sollst? Dann gehörst du zu den (überdurchschnittlich) attraktiven Männern, für die Casual Sex bequem machbar ist. In deinem Tinder-Account herrscht „tote Hose“ und du sitzt schon seit Monaten oder gar Jahren sexuell „auf dem Trockenen“? Dann gehörst du leider nicht zu den attraktiven Männern und für dich ist Casual Sex nur schwer bzw. gar nicht machbar. Oder willst du dir etwas einreden lassen, dass du keine Matches bei Tinder bekommst, liege daran, dass mit „deiner Persönlichkeit etwas nicht stimmt“?! 4. Was ist „Game“? „Game“ ist vor obigem Hintergrund einfach die Zeit, die du mit einer Frau verschwendest, bevor sie dir einen Korb gibt: Wenn du dich mit einer Frau unterhältst, sie dir ihre Nummer gibt und dann auf deine Date-Anfrage hin erwidert, „dass sie nur freundschaftliches Interesse hat“, heißt das nicht, dass du „im Game“ etwas falsch gemacht hast und plötzlich in ihrer „Friendzone“ gelandet bist. Es heißt vielmehr, dass die Frau von Anfang an kein sexuelles Interesse an dir hatte, weil sie dich eben (für Sex) nicht attraktiv genug fand. 5. Aber spielt für Frauen denn nur die Optik eines Mannes eine Rolle? Natürlich spielt für Frauen neben der Optik eines Mannes AUCH seine „Persönlichkeit“ bzw. die persönliche Sympathie für ihn eine Rolle, wenn es darum geht, sich auf Casual Sex mit einem Mann einzulassen. Dadurch wird aber die Red Pill-Sicht nicht entkräftet: Angenommen, eine HB 8 hat es mit zwei Männern zu tun – einem HG 6, den sie persönlich sympathisch, aber nicht sonderlich attraktiv findet, und einem HG 8, den sie äußerlich zwar attraktiv, aber persönlich unsympathisch findet. Fakt ist: Die Frau wird dann mit keinem der Männer Sex haben! Sie wird dann einfach mit einem HG 8 Sex haben, den sie sowohl attraktiv als auch sympathisch findet. Wobei hier der Halo-Effekt zum Tragen kommt: Ein attraktiver Mann wird aufgrund des Halo-Effekts von der Frau einen Sympathie-Vorschuss erhalten, ihm werden voraussichtlich eher positive Eigenschaften zugeschrieben – während einem unattraktiven Mann eher negative Eigenschaften zugeschrieben werden. Dass attraktiven Menschen eher positive Eigenschaften wie „Intelligenz, Vertrauenswürdigkeit etc.“ zugeschrieben werden, ist allgemein bekannt und auch durch die Studien belegt. Daher haben attraktive Menschen ja auch leichter beruflichen Erfolg. 6. Mögliche Einwände: „Aber ich kennen jemanden, der …“ Typische Einwände in der Pickup-Szene gegen die Red Pill-Sicht lauten etwas wie folgt: [blue pill]„Aber ich kenne einen mäßig attraktiven Mann, der letztens im Club eine hübsche Frau abgeschleppt hat.“[/blue pill] [blue pill]„Aber mein Kumpel ist auch nicht sonderlich attraktiv und der hat auch immer hübsche Mädels am Start.“[/blue pill] [blue pill]„Aber der Pickupper XY hat schon 50 hübsche Frauen flachgelegt, obwohl er nicht sonderlich attraktiv ist.“[/blue pill] [blue pill]„Aber mein Onkel hat einen dicken Bauch und eine Glatze und kreuzt immer mit hübschen jungen Frauen auf.“[/blue pill] Das Problem bei solchen Geschichten ist, dass kein Mensch nachprüfen kann, wie viel Legende und wie viel Wahrheit da im Spiel ist. Und Ausnahmen bestätigen eben die Regel: Ja, mit viel Glück kann es auch ein durchschnittlicher Mann mal schaffen, mit einer wirklich attraktiven Frau im Bett zu landen. Damit wird aber die allgemeine Grundregel nicht außer Kraft gesetzt. Wirklich überzeugend wäre die Red-Pill-Sicht nur mit Video-Beweisen zu entkräften. Diese liegen aber nicht vor! Es gibt hingegen, auf Youtube abrufbar, eine Fülle von Videomaterial, das die Red Pill-Sicht stützt: Attraktive Männer kommen spielend leicht mit Frauen in Kontakt, während unattraktive oder mäßig attraktive Männer hier ohne Ende zu kämpfen haben. 7. Was bringt mir die Red Pill-Sicht? Ist das nicht entmutigend? Es ist im Gegenteil so, dass die Red Pill-Sicht eine befreiende Wirkung hat, wie es Männer auch immer wieder bestätigen. Zum Beispiel (frei zitiert): „Seit ich mir klar gemacht habe, dass auch für Frauen die Optik das Entscheidende ist, muss ich mir keine Selbstvorwürfe mehr machen, dass mit meiner Person irgendwas nicht stimmt. Ich muss mich jetzt nicht mehr selber quälen und habe den Kopf für anderes frei. Ich kann jetzt einfach akzeptieren, dass ich für Frauen offenbar nicht so interessant bin wie andere Männer. Das Leben ist halt unfair, aber so ist es halt.“ Das Wichtigste ist, als Mann seine Würde zu bewahren. Männer sollten also aufhören, sich für Frauen zum Affen zu machen – also Energie für Frauen zu investieren, die am Ende doch nicht belohnt wird. Und ganz ohne Sex muss ein durchschnittlich attraktiver Mann ja auch nicht bleiben. Als realistische Optionen bleiben: a. Sex mit weniger attraktiven / dicken Frauen b. Sex mit älteren Frauen (Milfs) c. Sex mit jungen hübschen Frauen, die sich dafür bezahlen lassen d. ansonsten halt noch der gute alte Handbetrieb 8. Schluss: Pickupper im Livestream zerlegt Es gab gestern einen wunderbaren Livestream auf dem Youtube-Kanal „FaceandLMS“ (dem ich viele Inspirationen verdanke): Dort hat der Kanalbetreiber und Redpiller einen anwesenden Pickupper argumentativ völlig zerlegt. Der Pickupper hatte über eine Stunde lang bestritten hatte, dass Optik für Frauen ein entscheidender Faktor sei. Schließlich gab er aber zu (ab 1:33). „Ich stimme zu. Wenn es um Anziehung geht, habe ich gemerkt, achten Frauen zunächst mehr auf das Gesicht als auf den Body. Attraktivität entscheidet sich vor allem über das Gesicht. Ich habe Frauen kennengelernt, die gesagt haben: Dieser Typ ist heißer, obwohl er keinen durchtrainierten Körper hatte, aber er hatte ein wirklich hübsches Gesicht … Ich denke, für Frauen spielt ein durchtrainierter Body dann eine Rolle, wenn der Mann ein hübsches Gesicht hat. Aber wenn du als Mann keinen guten Body und kein hübsches Gesicht hast, dann werden Frauen dich auch nicht heiß finden.“ Tja, und sowas sagt dann ein Pickupper. Also, lieber durchschnittliche Männer: Frauen werden euch nicht heiß finden! Und es ist klar, dass Frauen mit Männern, die sie nicht heiß finden, auch keinen Casual Sex haben werden. Das ist die Wahrheit!
  6. Du musst dabei jeweils beachten, auf welchem Attraktivitätslevel der Mann angesiedelt ist. Wenn du nur die Skala von HB 6 bis 9 bzw. HG 6 bis 9 betrachtest, hat allein ein HG 9 die gleichen Auswahlmöglichkeiten wie sein weibliches Pendant (HB 9). Schon ein HG 8 hat hingegen weniger Auswahlmöglichkeiten als eine HB 6. Warum das so ist, werde ich erklären. Dabei werden wir auf die folgende Frage eine Antwort finden. Frage: Warum hat es ein Durchschnittsmann (HG 6) schwer, sexuell zum Zuge zu kommen? Zunächst muss – entgegen gewisser Mythen – Folgendes festgehalten werden: Für (junge) Frauen ist die physische Attraktivität bei der tatsächlich vollzogenen Wahl des Sexualpartners faktisch wichtiger, als es umgekehrt bei Männern der Fall ist. Dabei rede ich von Frauen in der Blütezeit ihrer Attraktivität, also von Frauen zwischen 20 und 30 Jahren. Es ist hierbei zu unterscheiden zwischen sexuellen Präferenzen, die nur „als Wunsch“ existieren, und tatsächlich realisierten sexuellen Präferenzen. Selbstverständlich mag jeder Mann superhübsche Frauen – und wenn er könnte, würde jeder Mann natürlich am liebsten mit der hübschesten Frau v*geln (insofern ist Männer die physische Attraktivität natürlich auch „wichtig“). Wunsch und Wirklichkeit klaffen allerdings auseinander. Denn nur die wenigsten Männer werden mit den hübschesten Frauen v*geln können. Die Frauen machen hier den Männern einen Strich durch die Rechnung: Sie fahren eine andere Strategie bei der Wahl ihrer Sexualpartner als die Männer. Frauen fahren bei der Wahl ihrer Sexualpartner eine Qualitätsstrategie, Männer eine Quantitätsstrategie. Das heißt: Eine junge Frau wird i.d.R. einen Sexualpartner wählen, der entweder auf ihrem eigenen Attraktivitätslevel angesiedelt ist oder in einer höheren Attraktivitätsliga spielt. Damit ist dem Mann i.d.R. die Option verstellt, mit einer Frau einer höheren Attraktivitätsliga (gratis) Sex haben zu können. Er wird daher zum einen Frauen der gleichen Attraktivitätsstufe v*geln. Zum anderen wird er aber auch auf Frauen niedrigerer Attraktivitätsstufen ausweichen, um so vermehrt zum Zuge kommen zu können. Fortpflanzungstechnisch kann man es so zusammenfassen, dass der Mann seine Gene möglichst breit streuen will, während die Frau (unbewusst) für eine möglichst hohe „Qualität“ bei der Fortpflanzung sorgen will. Hohe physische Attraktivität des Mannes verheißt dabei gesunden, „optimalen“ Nachwuchs. Das Zusammenwirken der weiblichen Qualitätsstrategie und der männlichen Quantitätsstrategie sieht so aus, wie im Schema unten gezeigt. Erläuterung: Z. B. hat eine HB 6 sexuelles Interesse an einem HG 6, HG 7, HG 8 und HG 9. Ein HG 9 hat sexuelles Interesse an einer HB 6, HB 7, HB 8 und HB 9. Ein HG 9 kann also mit einer HB 6, HB 7, HB 8 und HB 9 schlafen. Bezogen auf den HG 6: Ein HG 6 hat sexuelles Interesse an einer HB 6, HB 7, HB 8 und HB 9. Das Problem ist nun, dass schon eine HB 7 eher weniger dazu neigen wird, sexuelles Interesse an einem HG 6 zu haben. Erst recht ist davon auszugehen, dass eine HB 8 und eine HB 9 i.d.R. kein sexuelles Interesse an einem HG 6 haben. Ein HG 6 kann also „natürlicherweise“ nur mit einer HB 6 schlafen. Wenn wir uns nun fragen, warum der HG 6 die „A-Karte“ gezogen hat, lautet die Antwort: Daran sind nicht nur „die Frauen schuld“, sondern „schuld“ sind daran auch wir Männer selbst. Anders gesagt: Die missliche Situation des HG 6, der sexuell nur schwer zum Zuge kommt, resultiert aus dem Zusammenwirken der weiblichen Qualitätsstrategie und der männlichen Quantitätsstrategie bei der Wahl des Sexualpartners/ der Sexualpartnerin. Der HG 6 hat nämlich nicht nur das Problem, dass er von Frauen höherer Attraktivitätsstufen (sexuell) tendenziell abgelehnt wird, sondern muss sich auch noch damit abfinden, dass Männer höherer Attraktivitätsstufen in dem ihm verbleibenden Revier (=> Frauen der Liga HB 6) wildern. Machen wir es an einem Beispiel konkret: Angenommen, auf einer Party sind eine HB 6, 7, 8 und 9 sowie ein HG 6, 7, 8 und 9. Der HG 9 „vernascht“ die HB 9 noch am selben Abend auf der Party. Die HB 6 und die HB 8 haben auch sexuelles Interesse an dem HG 9 und stecken ihm ihre Nummer zu. Auch „unser“ HG 6 hat es geschafft, die Nummer der HB 6 zu ergattern, und freut sich wie Bolle. Der HG 6 ruft am nächsten die HB 6 an und will ein Date ausmachen. Die HB 6 zeigt sich zögerlich und gibt ihm einen Korb. Frustriert schaut der HG 6 nun in seinem Pickup-Handbuch nach, was er wohl falsch gemacht hat. Unter „I“ wir „Inner Game“ wird er (scheinbar) fündig: Er kommt zum Schluss, dass wohl mit seinem „Inner Game“ irgendwas nicht stimmen muss. Was der HG 6 nicht weiß: Die HB 6 hat am selben Tag den HG 9 angerufen und mit ihm rumgeflirtet. Der HG 9 wollte eigentlich wieder mit der HB 9 schlafen, diese hat allerdings schon wieder einen Neuen am Wickel. Die HB 8 hat er nicht erreicht. Da kommt die HB 6 dem HG 9 gerade recht, denn er hat Druck und will schnell v*geln. Der HG 9 bestellt die HB 6 also zu sich und die beiden v*geln rum. Währenddessen zermartert der HG 6 sich sein Hirn und sinnt über das „mystische weibliche Geschlecht“ nach, das rätselhafterweise so gar nicht „für Sex zu gewinnen ist“. Der HG 6 läuft jetzt in die Falle, das weibliche Geschlecht zu mystifizieren und in der V*gelei ein einziges großes Rätsel zu sehen. Anstatt zu erkennen, dass nichts einfacher ist, als mit einer Frau Sex zu haben (sofern für die Frau die Voraussetzungen stimmen); anstatt also zu erkennen, das seine Situation schlicht aus unterschiedlicher Verteilung von Attraktivität und Statistik resultiert, wie im Schema gezeigt. Als Pointe können wir jetzt der Sache noch die Krone aufsetzen: Der HG 9 aus unserem Beispiel beschließt, Kapital aus seinem Erfolg mit Frauen zu schlagen – und wird Pickup-Coach! Er erzählt jetzt dem HG 6: Dass du so wenig Erfolg bei Frauen hast, liegt an deinem „Inner Game“! Du musst eine positive Ausstrahlung haben und gute Laune verströmen! Dann landest auch du mit hübschen Frauen im Bett. Der HG 6 nickt und murmelt: Ja, Inner Game. Du hast Recht. Zuhause denkt er nochmals über alles nach, während er eine Latte in der Hose hat – und so gerne einfach nur v*geln würde.
  7. Ein optisch attraktiver Mann verheißt der Frau aber mehr Spaß beim Vögeln als ein weniger attraktiver Mann. Daher wird ein optisch attraktiver Mann immer leichter an Sex kommen als ein weniger attraktiver Mann. Das ist bei uns Männer ja auch nicht anders. Wenn wir die Wahl haben, würden wie ja auch lieber mit einer attraktiven Frau schlafen als mit einer weniger attraktiven Frau. Der Unterschied ist, dass wir Männer letztlich weniger Auswahlmöglichkeiten haben und dass bei uns der sexuelle Druck größer ist. Daher wird ein Mann eher bereit sein, auch mit einer weniger attraktiven Frau zu schlafen (auch wenn er bei freier Wahl eine attraktive Frau bevorzugen würde). Es ist faktisch also so, dass für Frauen die Optik sogar wichtiger ist als für Männer. Sprich: Frauen sind in dieser Hinsicht wählerischer. Bevor ein HG 6 gar keine Frau zum Vögeln bekommt, wird er also zum Beispiel auch mit einer HB 5 schlafen. Eine HB 6 wird aber nicht „aus purer Not“ mit einem HG 5 in die Kiste gehen. Da würde sie dann eher keinen Sex haben – und warten, bis mindestens ein HG 6 greifbar ist.
  8. Sex ist am Ende immer ein Tauschhandel. Beide Seiten schauen, was der andere zu bieten hat – und dann schaut man, ob sich der „Deal“ (= Sex) lohnt. Wobei Frauen noch viel mehr schauen, ob sich der Sex für sie lohnt. Weil sie wählerischer sind als Männer. (Ein Mann, der es nötig hat, würde zur Not auch mit einer wenig attraktiven Frau schlafen – eine Frau würde so nicht handeln.) In diesem Fall musste die Frau nicht lange überlegen, ob sich der Sex mit dem Mann lohnt – weil er eine Bomben-Optik zu bieten hat. Der gut aussehende Freund kommt dementsprechend mit Frauen problemlos „ins Geschäft“. Die Folge: Sex mit Frauen ist für den Freund nichts Besonderes und er kann die Sache mit Frauen entspannt angehen. Was sich wiederum positiv auf sein „Inner Game“, seine Ausstrahlung auswirkt. Bei dem TE sieht das nun anders aus. Die Gefahr besteht, dass der TE, weil er mit Frauen halt weniger gut „ins Geschäft“ kommt, anfängt zu verkrampfen und Frauen hinterherzujagen (aus dem, was der TE geschrieben hat, schließe ich, dass er bereits auf dieser Schiene ist.) Es ist so wie bei einem Gemüsehändler, der nicht so lecker und saftig aussehendes Gemüse im Angebot hat und nun anfängt, um so lauter nach Kundschaft zu schreien. Wobei die Kundschaft schon aufgrund des lauten Schreiens misstrauisch wird. Während der Gemüsehändler mit dem saftig aussehenden Gemüse sein Angebot ganz entspannt an den Mann, pardon, an die Frau bringt. Der TE müsste nun schauen, wie er mit Frauen besser ins Geschäft kommt, ohne die Kosten für sich unnötig nach oben zu treiben. Am Ende lohnt sich der Deal für ihn sonst auch nicht mehr. Der Ertrag steht dann in keinem Verhältnis zum Aufwand mehr. Wenn der TE den Frauen zwischendurch Geld – statt eine Bomben-Optik – bietet, wird er die gleiche Erfahrung machen wie sein gut aussehender Freund; dass es eben nicht schwer ist, an Sex zu kommen, wenn man genau das bietet, was die andere Seite haben möchte. Die Folge: Die Frauen werden dem TE dadurch „egaler“ – halt so „egal“, wie dem gut aussehenden Freund die Frauen sind. Er macht dadurch die Erfahrung, dass Sex nichts Besonderes ist. So kann er die Sache mit den Frauen entspannter angehen (Non-Neediness), was seine Chancen wiederum leicht verbessern dürfte, allgemein mit Frauen ins Geschäft zu kommen.
  9. Der TE wird, wie wir anderen durchschnittlichen Männer auch, wahrscheinlich keine Lay-Maschine werden wie sein gut aussehender Kumpel. Es kommt darauf an, dass man auch als durchschnittlicher Mann zumindest überhaupt mal Sex mit Frauen hat. Problematisch wird’s, wenn man das gar nicht schafft. Solange man zumindest gelegentlich Sex mit Frauen hat, ist ja alles im grünen Bereich. Und die Sache mit den käuflichen Damen dient dann nur zur Überbrückung – und es hebt die Laune. Daran ist ja auch nix Verwerfliches. Und du hast als Mann ja auch was dafür geleistet. Immerhin hast du ehrlich erarbeitetes Geld in die Befriedigung natürlicher Bedürfnisse investiert. Das fühlt sich dann durchaus gut und männlich an. Wenn demnächst wieder so eine Situation ist, wo eine Frau mal eben für 30 Minuten mit dem gut aussehenden Kumpel auf dem Zimmer verschwindet, kann sich der TE innerlich sagen: „Na, dann geht doch mit ihm aufs Zimmer. Für 40 Öcken finde ich eine Frau, die sogar noch besser aussieht als du, die mir hingabevoll einen bläst. Also, viel Spaß ihr beiden.“ Ob eine Frau für 40 Öcken hingabevoll an meinem Schwanz lutscht – oder ob eine Frau, der ich vorher für 20 Euro Drinks spendiert habe, nicht ganz so gekonnt einen bläst – am Ende ist es beide Male Sex. Wie gesagt: Ein Problem hat man als Mann nur dann, wenn außer käuflichem Sex sexuell gar nichts mehr läuft.
  10. Ja, mich würde das auch fertig machen. Jetzt werden dir sicher Pickupper erzählen, dass du im Gespräch mit der HB irgendwas falsch gemacht hast und du sie eigentlich hättest haben können, wenn du nur a), b), c) gemacht hättest. Das ist natürlich Unsinn. Wer sowas glaubt, hat nicht nur den Frust, nicht zum Zuge gekommen zu sein, sondern macht sich dann auch noch selber fertig. Alles sehr kontraproduktiv, auch für das eigene Wohlbefinden. Fragen wir uns: Was kannst du positiv auf deiner Haben-Seite verbuchen, was dein gut aussehender Kumpel nicht hat? Ich gehe davon aus, dass du mehr Kohle hast als er. So eine schnelle Nummer mit einer hübschen Frau kriegst du auch hin, wenn du ein bisschen Kohle hinlegst. Wenn du lange Durststrecken zwischen Lays hast, gönn dir einfach zwischendurch ein bisschen Sex für Geld. Da ist der Frust dann auch schnell vergessen. Auf keinen Fall würde ich mich zum Affen machen und jetzt Ratschläge beherzigen wie "Sprich 1000 Frauen an". Das sind die meisten Frauen eh nicht wert. So kannst du als Mann wenigstens deine Würde bewahren.
  11. Ich heule ja nicht rum. Meine Message ist, dass der Mann tunlichst auf Signale der Frauen achten sollte. Damit spreche ich gegen bestimmte Pickupper, die die Meinung vertreten, dass der Mann umstandslos auf die Frauen losgehen soll; und dass es ihm dann egal sein soll, wenn er sich auf die Weise zig Körbe fängt. Ich halte ein solches Vorgehen gerade im Club für ineffektiv. Ich stimme auch PeSchl darin zu, dass Cold Approaches (also Kontaktaufnahmen, ohne Signale bekommen zu haben) sich allenfalls für überdurchschnittlich attraktive Männer lohnen. Ein überdurchschnittlich attraktiver Mann muss nicht mit harten Körben rechnen, wenn er einfach mal so eine Frau anspricht. Bei durchschnittlich attraktiven Männern sieht das anders aus. Gerade durchschnittlich attraktive Männer sollten besonders aufmerksam auf Signale der Frauen achten, um nicht eine Abfuhr nach der anderen zu kassieren und um im Club keine „verbrannte Erde“ zu hinterlassen. Die entscheidende Problem lautet also: Woran liegt es, wenn man keine oder nur wenige Signale von Frauen erhält? Darauf gibt es jetzt verschiedene Antworten: Möglicherweise liegt es daran, dass man selbst verschlossen und abweisend wirkt – wenn ich selbst Einladungen zur Kontaktaufnahme erhalten will, muss ich auch eine offene Ausstrahlung haben. Eine harte Antwort könnte lauten, dass man für die Damenwelt optisch einfach nicht interessant genug ist. Andererseits halte ich es auch für falsch, wenn Männer immer nur die Fehler bei sich selber suchen. Die Frauen müssen auch ihren Teil beitragen. Wenn die Frauen nicht mitspielen, dann nützt alles nichts. Es funktioniert nur, wenn sich Frauen flirtwillig zeigen und signalisieren, dass sie bereit sind, mit Männern zu interagieren.
  12. Einige Beobachtungen von meinem jüngsten Clubbesuch dazu. Wenn ich mir an diesem Abend denn eine Frau hätte aussuchen können, wäre es so eine HB 7 gewesen, die mir direkt am Anfang aufgefallen ist und die so etwas Niedliches und zugleich Freches an sich hatte. Sie hatte ihre Freundin, eine HB 6, dabei. Ich stand zunächst neben den beiden an der Bar. Mein „sechster Sinn“ sagte mir, dass die HB 7 wohl in irgendeiner Weise an mir „Interesse" (im weitesten Sinne) haben könnte. Es fehlte aber ein deutliches Signal von ihrer Seite. Laut „Pickup-Lehre“ hätte ich die HB 7 (oder zuerst ihre Freundin) einfach ansprechen sollen. Nicht aber nach meiner „Theorie“. Nach meiner Theorie muss ich einfach warten, bis mir die Frau Interesse signalisiert – bzw. den Wunsch zur Kontaktaufnahme. Ich genieße in solchen Momenten die Spannung, die sich allmählich aufbaut. Wenn ich die Frau direkt anspreche, mache ich diese Spannung kaputt. Ich nehme der Frau auch die Möglichkeit, dass sie selbst in irgendeiner Weise aktiv wird. Wobei Sprechen im Club angesichts lauter Musik ohnehin doof ist – die Kontaktaufnahme sollte m. E. idealerweise über Blicke und Berührungen passieren. Im weiteren Verlauf wurden die beiden Frauen dann auch aktiv. Ihre Aktivität bestand darin, auf der Tanzfläche Männer anzutanzen – sehr offensiv. Es machte Spaß, den beiden dabei zuzusehen. Wobei ich auch nicht passiv rumstand, sondern gut „abgetanzt“ habe. Irgendwann befanden sich die beiden Frauen genau vor mir. Die HB 7 tanzte vor meiner Nase einen nicht sonderlich attraktiven Mann massiv an, wobei sie mich zu foppen schien. Ich gesellte mich dann zu einem Kreis attraktiver Männer und flakste mit den Typen ein wenig rum. Die HB 7 hatte diesen Kreis schon angesteuert, und jetzt ging es „reihum“ – jeder durfte mal an sie ran. Ich musste nur noch warten, bis ich an der Reihe war. Und richtig – irgendwann schob sich das Popöchen der HB 7 zielgerichtet gegen meine Hose: Ich fasste mit beiden Händen an ihre Hüften und tanzte mit ihr „Hose an Arsch“. Da kamen natürlich direkt Frühlingsgefühle auf. Das Schauspiel war aber schnell auch wieder vorbei – und die beiden Frauen zogen wieder ab. Ich zeige so mit einer übertriebenen „Häh?!“-Geste auf die weggehenden Frauen (nach dem Motto „Warum hauen die jetzt ab?!). Meint der attraktivste der Männer (offenbar der Alpha der Gruppe): „Ich hab schon eine Freundin. Hol sie dir!“ Ich tue so, als würde ich den Frauen nachlaufen, um sie zurückzuholen, was natürlich ein Witz war. Was lernen wir aus so einem durchaus typischen Szenario im Club? 1. (Attraktive) Frauen sitzen natürlich am längeren Hebel, den sie können sich aussuchen, welcher Mann „der Glückliche“ sein soll. Und wenn sie sich keinen aussuchen wollen, dann ist halt kein Mann der „Glückliche“. 2. Wenn Frauen nicht wie Stockfische rumstehen, sondern ihre weibliche Rolle leben, sprich „mit ihren Reizen Männern den Kopf verdrehen“, dann wird die Sache erst interessant. Dann sind die Voraussetzungen für „Verführung“ erst gegeben. Viele Ratschläge aus der Pickup-Szene sind eigentlich als verzweifelte Reaktionen von Männern auf „Stockfisch-Verhalten“ von Frauen zu werten. Nach dem Motto: „Sie guckt die nicht an? Egal, sprich sie trotzdem an.“ Bis hin zu: „Sie behandelt dich arrogant und herablassend? Egal, fass es als Shittest/Bitchshield auf“ etc. So macht sich der Mann dann zum Affen. 3. Wenn die Frau einen Kontakt wünscht, wirst du es als Mann merken. Hier ist also gelassenes Abwarten besser als sinnloses „Drauflos-Ansprechen“ (cold approaches). Das hat dann auch nichts mit „der Ansprechangst nachgeben“ bzw. Vermeidungsverhalten zu tun. „Ansprechangst“ resultiert nur aus „Stockfisch-Verhalten“ von Frauen (s. Punkt 2): Klar, wenn die Frau einen keines Blickes würdigt und man sie trotzdem anspricht, kann es sein, dass sie einen wütend anfaucht. Das Risiko besteht nicht, wenn die Frau Interesse vorher signalisiert hat. Hier kann dann ein Kontakt natürlich hergestellt werden. Dann ist auch „Ansprech-Angst“ kein Thema. 4. Wenn eine Frau an dem Abend einfach mit keinem Mann nach Hause gehen will, sondern „nur so“ Spaß haben möchte, helfen auch alle Pickup-Methoden nichts. Sprich: Auch Mystery hätte die HB 7 nicht abgeschleppt. Ich muss mir also keine Vorwürfe machen. Im Gegenteil habe ich sogar alles richtig gemacht, weil ich mich in eine optimale Startposition für eine mögliche Eskalation gebracht habe (sprich Engtanz-Position). Hätte ich die HB 7 an der Bar angesprochen, hätte es mir nix gebracht – denn der Weg vom „Ansprechen“ bis zum Engtanz ist ein (relativ) „weiter“. Da ist es doch sinnvoller, sich das Ansprechen zu sparen und gleich mit dem Engtanz zu starten, wo sich ja auch erotische Spannung entfalten kann. Mein Pech war also einfach, dass die HB 7 für weitere Eskalation nicht zugänglich war; denn auch das hätte sie mir signalisiert. Ich hätte in der Situation jedenfalls null „Eskalationsangst“ gehabt, sondern mit Freude eskaliert – bis zum KC. Auch hier bin ich als Mann wieder von der Gunst der Frau abhängig – also von dem, was sie zulässt. 5. Dass das Verführungsgeschehen im Pickup häufig nur einseitig aus der Sicht des Mannes betrachtet wird (statt die Frau als aktiv Handelnde einzubeziehen, die den Mann „ködert“), führt zu Missinterpretationen und zu kontraproduktiven Ratschlägen an Männer. So ist es m. E. kontraproduktiv, Männern zu raten, im Club einfach „drauflos“ Frauen anzusprechen (wie ja auch meine „Geschichte“ zeigt). Nehmen wir das von mir geschilderte Szenario: Angenommen, ein Pickupper betritt in dem Moment die Szene, als die HB 7 auf der Tanzfläche ist. Er befolgt nun brav die „3-Sekunden-Regel“, geht auf die HB 7 zu (ohne irgendwelche Signale bekommen zu haben) und spricht sie mit einem „Mystery“-Spruch an. Erwartungsgemäß wird er nun abblitzen, weil er den Gesamtkontext gar nicht begriffen hat, in dem die HB 7 agiert: Der Kontext sieht so aus, dass die HB 7 mit ihrer Freundin Männer antanzt und „wuschig“ macht. Wenn der Pickupper schlau wäre, würde er versuchen, es so anzustellen, dass er auch irgendwann an der Reihe ist und die HB 7 zumindest schon mal „am Po“ hat. So wie ich es halt gemacht habe.
  13. Auf eine Frau, die Interesse an mir hat, aber nicht in der Lage oder willens ist, dieses deutlich zu transportieren, habe ich gar keine Lust. Deshalb würde ich mir solche Gedanken gar nicht machen – nach dem Motto „Sie hat jetzt den Kopf nur halb zur Seite gedreht, also ist sie womöglich halb interessiert etc.“. Das ist für mich alles Bullshit. Es gibt für mich nur einen relevanten Fall: Die Frau hat Interesse an mir und signalisiert das erkennbar. In dem Fall ist die Kontaktaufnahme ja auch problemlos möglich. Und wenn in der Pickup-Szene Männern geraten wird, sie sollten Frauen ansprechen, auch ohne Signale bekommen zu haben, halte ich das weder für klug noch für effektiv. Das hat für mich auch nichts mit „männlicher Dominanz“ zu tun. Es ist eigentlich das Gegenteil dessen: Ein Mann, der diesem Rat folgt, geht sogar in die weibliche Rolle rein. Warum? Weil es im natürlichen Verführungsprozess Sache der Frau ist, das „Startsignal“ für die erotische Kontaktaufnahme zu geben. Das Verführungsspiel wird natürlicherweise von der Frau initiiert – nicht vom Mann. Deshalb takeln sich ja auch die Frauen auf, nicht die Männer. Die Frau lockt mit ihren (sexuellen) Reizen – um den Mann zu ködern. Die Frau hält dem Mann also „den Köder vor die Nase“ – der Mann muss dann nur noch „zuschnappen“. Das kannst du jetzt als Mann blöd finden – aber so läuft das nun mal. Wenn oben also ein User geschrieben hat „Im Club läuft bei mir nur was, wenn die Frau mich ausgesucht hat“, stellt das somit den Normalfall dar: Die Frauen suchen sich die Männer aus. Nicht die Männer die Frauen. In der Pickup-Szene wird gerne versucht, dieses „Naturgesetz“ auszuhebeln: Der Mann soll auch Frauen ansprechen, die kein Interesse an ihm zeigen. Als „großer Verführer“ wird er die uninteressierte Frau dann trotzdem rumkriegen. Angeblich. Ein „Flirt-Coach“, der mir so etwas erzählt, hat sich für mich jedenfalls disqualifiziert. Er soll das von mir aus dummen Männern erzählen, die sowas glauben und für solche Ratschläge dann auch noch Geld ausgeben. Da ist mein kostenloser Tipp besser: Haltet euch an Frauen, die euch ihr Interesse signalisieren. Und ignoriert Frauen, die euch ignorieren.
  14. Naja, es ist nicht so, dass dich keine einzige Frau anschaut. Früher oder später wird dich ja mal eine Frau anschauen. Diesen Moment verpasst du allerdings, wenn du wie ein Roboter anfängst, Frauen anzusprechen, ohne auf Signale zu warten. Wenn mich wirklich nie eine Frau „freiwillig“ anschauen würde, würde ich mich auch fragen, ob mit mir irgendwas nicht stimmt. Bei mir ist es so, dass ich im Club schon früher oder später Signale von Frauen erhalte. Allerdings auch nicht „am Fließband“, sondern halt ab und zu. Bei meinem letzten Clubbesuch zum Beispiel hat mich genau eine Frau angeschaut und mir zweimal fröhlich zugelächelt – ich habe ihr dann zugezwinkert. Diese Frau hatte allerdings vorher mit einem Mann Händchen gehalten. Ich habe ihren Blick daher als „freundschaftliche Aufmunterung“ interpretiert, nicht als Ausdruck von sexuellem Interesse. Daher habe ich von einer Kontaktaufnahme abgesehen, da ich auf unverbindlichen Small Talk keine Lust hatte – und auch nicht auf möglichen Stress mit ihrem Freund. Das kommt halt noch dazu: Wenn dich eine Frau freundlich anschaut, muss es nicht heißen, dass sie sexuell an dir interessiert ist. Im Club ist die Wahrscheinlichkeit, dass Letzteres der Fall ist, aber höher als im normalen Alltag. Deshalb gehen Frauen im Club mit ihren Blicken auch besonders „sparsam“ um. Da sie wissen, dass Anschauen oder Lächeln vom Mann direkt als sexuelles Interesse interpretiert wird. Wenn Frauen im Club also Blickkontakt meiden, liegt das nicht an Schüchternheit. Sondern daran, dass die Frauen sich nicht ungewollte Verehrer ans Bein binden wollen. Und wenn dich eine Frau ignoriert, kannst du mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass du ein solcher ungewollter Verehrer bist. Daher läuft es auch darauf hinaus, dass man sich als Mann schnell „zum Affen macht“, wenn man Frauen anspricht, ohne auf Einladungen durch die Frau, sprich Signale zu warten.
  15. Dass dich eine Frau deshalb nicht anguckt, weil sie dazu zu schüchtern ist, ist der unwahrscheinlichste Fall. Zu 98 Prozent ist davon auszugehen, dass sie dich deshalb nicht anguckt, weil sie kein Interesse an dir hat. Eine Frau, die tatsächlich aus Schüchternheit Blickkontakt meidet, würde ich als sozial beeinträchtigt ansehen. Das geht ja dann schon in Richtung Sozialphobie. Eine solche Frau würde ich auch nicht als geeignetes „Verführungsobjekt“ ansehen. Ich erwartet von einer Frau, die mein Interesse wecken kann, dass sie mich anschaut. Einer Frau, die mich keines Blickes würdigt, laufe ich nicht hinterher. Damit würde ich mich zum Bittsteller machen. Frauen im Club anzuquatschen, die mich nicht anschauen, artet in Bettelei aus; in krampfhaftes Um-Aufmerksamkeit-Buhlen. Wie gesagt: Ein offener Blick ist das Minimum, was ich von einer Frau erwarte.
  16. Dass Frauen "größtenteils schüchtern" sind, halte ich für ein Gerücht. Ich habe in meinem ganzen Leben noch keine schüchterne Frau kennengelernt. Aber gesetzt den Fall, dass eine Frau tatsächlich "einfach nur schüchtern" ist und sich deshalb nicht traut, einen Mann anzuschauen: Glaubst du, dass so eine schüchterne Maus noch am selben Abend mit einem wildfremden Mann nach Hause geht? Und dass sie dann im Bett richtig abgeht?
  17. Ja, „sich in die Nähe stellen“, das reicht eben als Interessenssignal nicht aus. Wie gesagt, das Interesse muss von der Frau eindeutig signalisiert werden. Ich weiß, dass man das in der Pickup-Szene nicht gerne hört. Dort scheint man von der Grundannahme auszugehen, dass Frauen grundsätzlich entweder kein Interesse zeigen wollen oder das nicht können. Das ist meiner Meinung nach aber der größte Bullshit ever. Demnach wären Frauen ganz spezielle Wesen, die normaler menschlicher Kommunikation nicht zugänglich sind. Also quasi wie Aliens, wo du dir überlegen musst, wie du mit denen in Kontakt kommen kannst. Noch einmal: Es gehört zu den Basics sozialer Interaktion, dass Menschen, die sozial miteinander interagieren wollen, sich dies gegenseitig signalisieren. Wenn jemand keine solche Signale aussendet, dann ist davon auszugehen, dass diese Person keine soziale Interaktion mit dir wünscht. Ansonsten bliebe noch die Möglichkeit, dass diese Person gestört/sozial beeinträchtigt ist und zum Aussenden solcher Signale nicht in der Lage ist. Es ist aber nicht realistisch anzunehmen, dass im Club nur gestörte Frauen rumlaufen. Es ist dann eher davon auszugehen, dass die meisten Frauen dort keinen Kontakt mit dir wünschen. Wenn eine Frau Kontakt mit dir wünscht, wird sie es dir eindeutig zeigen. Es ist dann aber immer noch nicht gesagt, dass sie sexuelles Interesse an dir hat. Zumindest will sie aber schon mal sozial mit dir interagieren. Wenn du das alles berücksichtigst, kannst du auch viel entspannter in den Club gehen. Du musst dann nicht verbissen das Ziel verfolgen, unbedingt Frauen ansprechen zu müssen. Du kannst dann einfach entspannt warten, bis sich eine Interaktion mit einer Frau natürlich ergibt.
  18. Wie oben schon geschrieben: falscher Ansatz. Du gehst nicht zu einer Frau hin, die dir gefällt. Du wartest, bis eine Frau dir Signale sendet, der du gefällst. Das einzige Problem besteht dann noch darin, dass dir diese Frau dann auch noch gefallen muss. Mach einfach mal Folgendes: Stell dich irgendwo im Club hin und warte, bis eine Frau dir irgendwelche Signale sendet. Und jetzt sag niemand, dass das ja eh nicht passieren wird. Doch, es wird früher oder später passieren. (Ich bin auf diese Weise schon mit sehr vielen Frauen in Kontakt gekommen. Es funktioniert also.) Wenn du dann mit einer Frau in Kontakt gekommen bist, musst du dann natürlich noch eskalieren. Die Erfolgschance ist bei dieser Methode jedenfalls ungleich höher als bei einer Frau, die du „ausgewählt“ hast – die aber kein Interesse an dir hat. Jetzt noch die Frage, welche Signale es sein können, die dir die Frau sendet. Die Antwort lautet: In dem Moment, wo eine Frau Kontakt mit dir aufnehmen will, wirst du es merken. Wenn du dich fragst „Will sie jetzt was von mir?“, kannst du davon ausgehen, dass sie nichts von dir will. Es muss also eindeutig sein. Wie gesagt, du wirst es schon merken. Das ist übrigens alles ganz normale menschliche Interaktion. Da steckt kein „Geheimwissen“ dahinter.
  19. Es ist einfach so, dass sich die Frauen die Männer aussuchen und nicht die Männer die Frauen. Damit im Club etwas laufen kann, muss entsprechend ganz viel Initiative von der Frau ausgehen. Sie muss dich quasi ausgeguckt haben. Sie wird dir dann auch entsprechende Signale senden. Als durchschnittlicher Mann ist es im Club natürlich nicht leicht, solche Signale zu erheischen. Da brauchst du dann entsprechend Glück. Ja, die meisten Frauen im Club wollen keine Männer kennenlernen. Du musst dich auf die wenigen Frauen konzentrieren, die Interesse an Männern haben bzw. an dir als Mann. Siehe oben.
  20. Ich habe im Club vor einiger Zeit einen Typen kennengelernt. Ich würde ihn als aufgeschlossen, kommunikativ und spendabel beschreiben (er hatte mir einen ausgegeben). Optisch würde ich ihn maximal als HG 6 einstufen, wobei das eher noch freundlich ist. Also aus meiner Sicht kein Typ, der zum großen Club-Aufreißer prädestiniert ist. Er hatte mich damals animiert, mit ihm auf die Tanzfläche zu gehen. Offenbar wollte er mich wohl als „Wing“ einsetzen, wobei ich nicht ganz mitgespielt habe. Ich habe mir dann mal seine Approaches aus der Nähe angeschaut: Er hat sich ziemlich hemmungslos an Frauen rangemacht – mittels Antanzen. Die Frauen haben erwartungsgemäß nicht gut reagiert – sprich kalt und abweisend – so wie Frauen nun mal reagieren, wenn sie von nicht sonderlich attraktiven Männern angemacht werden. Ich hatte mir damals gedacht, dass der Typ im Club wahrscheinlich eher nichts reißen wird. Nun aber die große Überraschung: Ich war mal wieder im Club, wo ich den Typ wieder gesehen habe. Ich war erstaunt, als ich den Typen später im engen Kontakt mit einer leidlich hübschen Frau erblickte. Sie würde ich als eine solide HB 7 einstufen (möglicherweise noch höher, dazu hätte ich sie mir aber bei Tageslicht angucken müssen). Auf jeden Fall eine „begehrte“ Frau, bei der du sagen kannst, dass du Erfolg im Clubgame“ hast, wenn du sie flachgelegt hast. Nach meiner Einschätzung schien die meiste Aktivität von ihr auszugehen, während er eher passiv blieb. Sie schien sich regelrecht an ihn ranzuschmeißen. Einige Zeit später haben die beiden den Club verlassen, wobei sie am Ausgang rumgeknutscht haben. Ich muss gestehen, dass mich die Geschichte wurmt. Wäre es ein attraktiver Bursche, würde ich darum kein Bohei machen. Attraktiver Typ schleppt attraktive Frau auf – ist ja jetzt nix Dolles. Aber eher wenig attraktiver Typ schleppt „begehrte“ Frau ab? Da frage ich mich, wo, zum Teufel, hierbei das „Geheimrezept“ liegt. Ich erwäge mehrere Möglichkeiten. 1. Der Typ ist ein ausgebuffter Pickupper und hat irgendwas „Besonderes“ gemacht. (Glaube ich allerdings nicht. Ich hab ihn ja kennengelernt. Zudem schien er eher passiv zu sein, während die meiste Aktivität von ihr ausging.) 2. Sein Geheimrezept liegt einfach darin, dass er keine Spur Selbstzweifel hat. Also eine Ausstrahlungssache. (Wäre möglich, andererseits hatten die Frauen bei den Approaches, die ich beobachtet hatte, auch schlecht reagiert, da hatte es ihm auch nix genützt.) 3. Die Frau war eine Prostituierte. Ich muss gestehen, dass ich hoffe, dass der dritte Punkt zutrifft, weil ich es sonst einfach unfair finde. Denn eigentlich hätte ich ja endlich mal an der Reihe sein sollen – aber das Glück im Club scheint mir einfach nicht beschieden zu sein. Ich verstehe es auch unter „karmischen“ Gesichtspunkten nicht: Ich hatte an dem Abend ein prall gefülltes Portemonnaie gefunden, das ich mitsamt Inhalt natürlich brav abgeliefert habe. Das Geld hätte ich mir ja auch einfach unter den Nagel reißen können und für den nächsten Saunaclubbesuch ausgeben können, der demnächst wieder fällig ist. Das Schicksal hat mir aber meine Rechtschaffenheit offenbar nicht gedankt – und dreht mir dann mit so einer Story noch eine lange Nase. Was meint ihr dazu?
  21. Ruf deine Chat-Kontakte mal an und rede Klartext. Also nicht Süßholz raspeln, sondern den Damen klar sagen, was du willst und was du nicht willst. Hab's letztens genau so gemacht: Hab der Dame (35) aus dem Online-Dating-Portal klar gemacht, dass ich mehr an lockeren Geschichten interessiert bin. Sie war da auf einem ganz anderen Trip - sucht wohl eine feste Beziehung inkl. Verwirklichung von Kinderwünschen. ("So lockere Geschichten hab ich schon gehabt, das brauch ich nicht, ich suche einen festen Partner, bei dem alles passt blabla ...") Wir sind dann zum Schluss gekommen, dass ein Date keinen Sinn macht, da wir beide doch sehr Unterschiedliches wollen. Wenn du Klartext redest und den Frauen klarmachst, was du willst, wirst du wahrscheinlich die meisten Frauen verlieren. Ist aber letztlich gut so, weil du dir viel Stress ersparst. Und ja, die eine oder andere Frau wirst du sicher finden, die sich auch auf lockere, unverbindliche Geschichten einlässt. Klartext reden bringt also meiner Meinung nach mehr als "Süßholz raspeln".
  22. Deine Erfahrungen sind auch genau meine Erfahrungen. Online Dating ist wirklich kein Problem – wenn man sich halt nicht auf hübsche, junge Frauen fokussiert. Aktuell hab ich z. B. wieder eine auf WhatsApp gekriegt: Sie ist 35, was ja vom Alter noch geht. Aber wenn sie im Profil bei „Figur“ schon „kurvig“ angibt, weiß ich, was ich da zu erwarten habe. Ich kann sie jetzt entweder treffen – oder es halt sein lassen. Du bist an dem Punkt, wo du es wohl eher sein lassen würdest. Kann ich nachvollziehen. Eine hübsche, schlanke 25-Jährige würden wir beide sofort treffen wollen, klar. Das funktioniert für uns aber via Online-Dating nicht. Wenn überhaupt, dann würde es durch Offline-Kontakte gehen. Realistisch betrachtet, gibt’s da jetzt zwei Probleme: 1. Du musst erst mal eine junge, schlanke, hübsche Frau in deiner Umgebung finden. Wenn du nicht gerade in einer Metropole wohnst, ist das heutzutage gar nicht so einfach. Aber gut, das wäre noch das kleinere Problem. 2. Wenn du eine junge, schlanke, hübsche Frau gefunden hast, wird diese Frau sehr wahrscheinlich nicht Single sein. Sie wird mit irgendeinem Typen schon zusammen sein und zahllose Verehrer haben. Du müsstest also so abgebrüht sein und dem Typen die Frau ausspannen. Ich könnte das nicht, weil ich da zu viele Skrupel habe. Frage an dich: Könntest du das? Also auch hier brauchst du wieder Glück: Eine junge, hübsche Frau finden, die in keiner festen Beziehung ist. Naja, und wenn du so eine gefunden hast, musst du dann noch alles richtig machen, um bei ihr landen zu können. Da, wo ich am Wochenende war (Saunaclub), waren die Damen jung und hübsch. Die Option b) ist für mich eine Möglichkeit, den Traum, den ich habe, nämlich Sex mit jungen, hübschen (schlanken) Frauen zu haben, Realität werden zu lassen, um ihm nicht ewig hinterherjagen zu müssen. Ich muss dann feststellen, dass Sex mit jungen, hübschen Frauen zu haben, tatsächlich genau das ist, was ich will. Es ist für mich halt etwas anderes, Sex mit einer jungen, hübschen Frau zu haben, oder Sex mit einer dicken Frau um die 40 zu haben. Das Letztere ist so, wie „Sex mit Mutti“ zu haben, du verstehst sicher, was ich meine. : -) Bei Sex mit einer jungen, hübschen Frau komme ich dagegen ins Träumen. Und ja, auch wenn ich die Dame dafür bezahlen muss. Da kommen bei mir sofort zarte Verliebtheitsgefühle auf. Klar, hab ich noch den Wunsch, irgendwann vielleicht doch noch mal eine junge, hübsche Frau aus dem (normalen) Club abzuschleppen. Die Sache mit dem Saunaclub betrachte ich dafür auch als eine Form des Trainings. Das Setting ist nämlich von den Grundvoraussetzungen erst mal so anders als in einem normalen Club nicht: Du hast da eine Lokalität mit einem großen Überschuss an Männern, die Sex wollen, und Frauen, mit denen man Sex haben kann. Ich hatte im Saunaclub genau das gleiche Gefühl, das ich immer habe, wenn ich im normalen Club bin: diese innerliche Aufregung angesichts hübscher Frauen, natürlich immer verbunden mit dem Gedanken, Sex mit so einer hübschen Frau zu haben. An dieser Aufregung bin ich im Club Game ja bislang regelmäßig gescheitert. Die Sache mit dem Saunaclub ist für mich eine vielversprechende Möglichkeit, diese Aufregung zu besiegen bzw. mich davon nicht beirren zu lassen – mich gewissermaßen zu „desensibilisieren“. Im Prinzip geht’s ja im Saunaclub wie im normalen Club um genau das Gleiche: Hübsche Frau kontaktieren, nicht lange fackeln bzw. möglichst schnell zur Sache kommen und natürlich eine schöne Erfahrung mit der Frau machen. Im Saunaclub hast du halt nur eine finanzielle „Anschubhilfe“. Du musst auch im Saunaclub mit der Frau reden und mit ihrem Körper etwas machen, bekommst mit, wie sie reagiert etc., sammelst also auch Erfahrungen mit Frauen. Also: Für mich ist der Saunaclub auch nicht das letzte Wort, aber eine gute Möglichkeit, Ängste und Blockaden gegenüber hübschen Frauen abzubauen und natürlich Sex mit solchen Frauen zu haben. Ich weiß aber nicht, wie es bei dir aussieht mit solchen Blockaden: Spielt Eskalationsangst, z. B. im Club Game, gegenüber hübschen Frauen bei dir eine Rolle? Ist das auch deine Baustelle?
  23. Ja, Leute, ich bin mal wieder den Verlockungen des Pay Sex erlegen und hab mich mit einer Dame vergnügt. War erwartungsgemäß geil. Wie sollte es auch anders – sich mit einer schönen, jungen Dame im Bett zu vergnügen, kann ja nur geil werden. Es war diesmal ein Saunaclub. Mir zitterten ganz schön die Beine bei all den hübschen halbnackten bis nackten Damen, die da rumliefen. War also gleichzeitig für mich auch eine gute Desensibilisierungsmaßnahme. Ihr wisst ja, bei hübschen, jungen Damen geht mir ganz schön die Düse …😁 Direkt am Anfang, wie ich an der Bar stand, kam eine hübsche Rumänin, 24, auf mich zu. Sie fragte mich, ob wir aufs Zimmer sollen. Ich sagte ihr, dass ich erst noch ein bisschen warten möchte. Sie schien etwas eingeschnappt. Etwas später saßen wir beide dann nebeneinander auf dem Sofa, wir plauderten ein bisschen. Sie fragte wieder, ob ich jetzt aufs Zimmer möchte. Ich sagte ihr, dass ich erst mal etwas essen möchte … (Auch hier schien sie wieder eingeschnappt, verständlicherweise, sie wollte ja schnell Kohle machen.) Nun, ich stärkte mich dann erst mal am Mittagsbuffet. Danach ging ich dann auf die Dame zu und sagte ihr, dass wir jetzt aufs Zimmer können. Das taten wir dann auch. Was dort im Zimmer im Einzelnen lief, muss ich hier ja jetzt nicht im Detail schildern. War halt geil. Sie wollte unbedingt, dass ich ihre P*ssy lecke. Ich bin da natürlich vorsichtig, hab sie nicht direkt geleckt, sondern sie eher so „drumherum“ geküsst. Sie hat mir dann einen Handjob gegeben und ich hab ihre superfeuchte Möse, die sie mir von hinten vor die Nase hielt, genossen. Es fühlte sich alles super an. Sie sagte dann irgendwann, dass sie mich sehr mag. Sie fragte mich, ob ich Single bin und warum ich Single bin etc. Dann sagte sie zu mir: „Gib mir deine Nummer.“ Ich war erstaunt. WTF? Die will jetzt wirklich meine Nummer?! Klar, hab ich ihr meine Nummer gegeben. Sie hat mich dann angerufen, so dass ich ihre Nummer hatte. Sie sagte dann noch zu mir sowas wie: „Bleib doch einfach die ganze Nacht.“ Darauf sagte ich, dass ich ja nicht so viel Geld hätte … Sie meinte, dass ich sie ja zuhause besuchen kommen kann (sie wohnt in einem Hotel). Sie hat mich dann noch halb auf den Mund geküsst. Ich hab sie zurückgeküsst, sie hat nur „halb“ zugelassen. Wir haben uns dann am Ende lieb verabschiedet. Dann sagte sie noch zu mir: „Und jetzt guckst du dich wohl wieder nach anderen Frauen um, wie?“ Ich antwortete: „Nein, natürlich nicht“ – was natürlich lustig war, so als hätten wir uns gerade die Ehe versprochen (wobei sie ja danach direkt wieder zum Nächsten ging). Kuriose Situation. Als ich zuhause war, hab ich ihr direkt ne WhatsApp-Nachricht geschickt: Kurzfassung des Chats: · Ich schreib ihr, dass ich sie wundervoll finde. · Sie schickt mir ein großes Herz. · Ich schreib ihr, dass ich sie gerne privat besuchen möchte. Ich frag sie, wann sie Zeit hat. · Sie antwortet mir, dass sie das auch will („Süßer“). Auf die Frage, wann sie Zeit hat, hat sie nicht geantwortet. · Es folgten dann noch ein paar Nachrichten mir Herzchen und Kussmund. Das war’s erst mal. Meine nächste Nachricht an sie wäre jetzt, dass ich sie nochmal frage, wann sie Zeit hat, wann ich sie besuchen kommen soll (Edit: Das hab ich gerade getan, sie hat aber darauf noch nicht geantwortet). Was haltet ihr von der ganzen Sache? Wäre schön, wenn der Thread mal ausnahmsweise nicht direkt wieder geschlossen wird. Danke.
  24. Das hast du alles sehr gut auf den Punkt gebracht. Das hätte ich alles so auch schreiben können. Mich hätten sie hier dafür verprügelt und mir meinen Thread gesperrt. Naja. An dem Punkt, wo du bist, bin ich auch: Option a): Kostenloser Sex via Online Dating mit dicken Frauen um die 40. (= ziemlich problemlos zu bewerkstelligen) Option b): Pay Sex mit schlanken Frauen um die 25. Die Option b) erscheint mir die bessere Wahl.
  25. Wie seht ihr das? Braucht man für Frauen ab 40 eigentlich noch Pickup? Oder nur für junge Frauen?