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  1. "Die Tageszeitung "New York Times" steigt ins Fernsehgeschäft ein.

    Sie produziert künftig eine TV-Show über die Arbeit ihrer Reporter. In der Serie "The Weekly" können Zuschauer aufwendige Recherchen der Zeitung verfolgen. Zu sehen ist die Produktion ab dem 2. Juni über Pay-TV und den Streaming-Anbieter Hulu. Vorbild der Fernsehshow ist der erfolgreiche Podcast "The Daily". Dort beleuchtet die New York Times täglich ein Thema ausführlich und macht dabei auch Werbung für sich selbst.

    Laut den Machern geht es auch darum, den Menschen in Zeiten von "Lügenpresse"-Vorwürfen die Arbeit der Journalisten näher zu bringen. Qualitätsjournalismus werde angegriffen wie noch nie zuvor, schreibt die Zeitung, dabei sei er ein Fundament der Demokratie."

    https://www.deutschlandfunk.de/medien-new-york-times-macht-fernsehen.2849.de.html?drn:news_id=1012474

    1. Vorherige Kommentare anzeigen  6 weitere
    2. RapidChair

      RapidChair

      Selbst Ölkonzerne leugnen intern den Klimawandel nicht, sondern sagen ihn relativ genau voraus. 

      Berichten ua links-linke Medien:

      https://m.spiegel.de/wissenschaft/mensch/exxon-sagte-co2-gehalt-der-atmosphaere-fuer-2019-genau-voraus-a-1267915.html

    3. James Wheeler

      James Wheeler

      Ich zweifle den Klimawandel ebenfalls an, wenn auch nur latent.

      Für mich macht die Idee, dass die Big Player und wahren Machthaber der Welt die Umweltschutz-Industrie als DEN MEGADEAL DER ZUKUNFT auserkoren haben und diesen nun mit allen Mitteln pushen wollen, deutlich mehr Sinn. Die Umwelt und das Klima sind bis zum letzten Tag da, daraus kann man für immer und beliebig Kapital schlagen.

      Aber selbst mit Klimawandel werden sich die echten Klimakiller wie die USA und die Milliardenvölker China und Indien vorerst noch mal einen Scheiss darum kümmern, ob Deutschland als grüner Vorreiter für eine umweltfreundlichere Menschheit positioniert oder nicht.

    4. growth

      growth

      Ich gebe euch Klimaskeptikern insofern Recht, dass bei der Quantifizierung des Klimawandels und vor allem der Folgen davon von allen Seiten oft lächerliche Annahmen und Berechnungen hinzugezogen werden um einer politischen Agenda zu entsprechen. Aber das wars auch. Der menschengemachte Klimawandel ist wissenschaftlich gesehen nicht abstreitbar.

      Hier noch ein paar Quellen, den ihr evtl. vertraut:

      https://www.ethz.ch/en/news-and-events/eth-news/news/2017/11/how-to-prove-climate-change.html

      https://climate.nasa.gov/evidence/

      https://www.who.int/globalchange/summary/en/ (Ok, da hats auch so semi-credible Sachen drin,ist aber eine umfassende Übersicht mit zusätzlichen Quellen.)

      Falls ihr zufällig AfD-Wähler seid, könnt ihr euch auch noch den geben. Die reden zwar wie zu einem Kleinkind, deswegen ist es aber nicht weniger wahr:

      https://www.youtube.com/watch?v=8IvouN4wSmY

      @Lazy Larry:

      Junge Junge. Die Erkenntniss das Medien (Mainstream sind ja immer nur die, die einem gerade nicht passen), wie auch wissenschaftliche Publikationen durch Interessengruppen und Ideologien beeinflusst werden finde ich grundsätzlich mal gut. Der richtige Schritt wäre dann aber alles genau anzuschauen, Daten und Quellen querzuvergleichen und zu versuchen nachzuvollziehen statt alles in einen Topf zu werfen (à la "denen da oben kann man eh nix glauben").

      Was aber öfter gemacht wird ist sich die Rosinen rauszupicken, die dem eigenen Weltbild entsprechen oder einen überlegen dastehen lassen und den Rest als Propaganda und Mainstream zu verschreien. Alternative Facts, Verschwörungstheorien oder Quantum Flapdoodles, Hauptsache gegen einen imaginären elitär-dogmatischen Mainstream wettern. Du polemisierst hier munter  ohne faktische Grundlagen zu liefern und unterstellst anderen Propaganda. Hört sich schon fastein Bisschen nach gläubigem Fanatiker an.

      @Florent-Claude Labrouste:

      Ok, wieder ein Klassiker. "Die Big Player" sind diejenigen, die momentan am meisten Kohle scheffeln (quasi per definitionem). Die profitieren von den existierenden Strukturen, die auf fossilen Energieträgern beruhen. Klar, gibt auch einige die von CO2-Obergrenzen persönlich profitieren würden (dazu könnte man auch grüne Politiker zählen). Aber dann müsstest du dir schonmal eingestehen, dass da nicht ein paar Bond Bösewichte am Runden Tisch sitzen und einstimmig über die Zukunft der Welt entscheiden. Nein, die hauen sich schonmal gegenseitig die Köpfe ein. Und die "wahren Machthaber der Welt", das ist bestimmt nicht "die Umweltindustrie".^^

      Deine Argumentation wirkt auf mich ehrlich gesagt völlig Random. Aber so ein Weltbild mit "den wahren Machthabern", die uns nur manipulieren ist halt einfacher als die komplexität und Ungewissheit unseres Alltags zu akzeptieren. Und man ist dann auch noch besser als all die dummen Schafe, die sich manipulieren lassen..

      So, ich zieh mich wieder in mein Flat-Earth Forum zurück.

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