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„Der Erfolg ist nicht danach zu beurteilen, was ein Mensch im Leben erreicht, sondern nach den Hindernissen, die er auf dem Weg zum Erfolg überwunden hat“ - Booker T. WashingtonJa, Erfolg ist sehr subjektiv und nicht für jeden das gleiche. Aber im Grunde hat er damit doch recht. Wenn jemand hart für seinen Erfolg hat Kämpfen müssen, kann man es doch ihm viel höher anrechnen als jemandem, dem der gleiche Erfolg fast geschenkt wurde. Und gerade, weil wir alle unterschiedlich sind und unterschiedliche Startpositionen im Leben haben, ist ein Vergleich mit anderen zwar möglich aber nicht sinnvoll. Ich denke, dass sollte man im Hinterkopf behalten. Fällt mir auch noch schwer, gerade, wenn man hautnah mit ansehen muss, wie andere zum Beispiel viel besser im Umgang mit Frauen sind. Es hilft auch, sich dessen bewusst zu werden, dass obwohl man noch nicht am Ziel ist, schon viel geschafft hat.
Was sagt ihr dazu?
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@späti Kenne ich leider nur zu gut! Ja, es ist unfair und so sollte es eigentlich nicht sein. Aber es ist deine Wahrnehmung, die dir sagt, dass er dadurch besser ist und du schlechter. Und das ist eben die Falle! Viele Frauen zu haben ist zwar toll und schön, aber nicht, weil man sich darauf etwas einbilden kann und es dem Ego guttut, sondern um zu sehen, was man bei Mädels wirklich sucht bzw. was man an Mädels gut und was man schlecht findet. Es dient der Erfahrung. Es dient dir, zu sehen, wie Mädels sein können, die dich wirklich mögen. Und darum geht es im Grunde. Ein Mädel zu finden, dass dich mag und es dann auch zu erkennen. Dazu gehört natürlich auch, dass du sie magst. Und dazu braucht man Zugang zu Menschen, damit man verschieden Eindrücke und Erfahrungen sammelt, um seine Vorlieben herauszubilden. Deshalb sollte man die Sachen von anderen nicht so oberflächlich betrachten, sondern sich einfach sagen: „Ok es ist so“ (Credit to @satsang). Dafür hast du dann mehr Zeit für andere Sachen, wie Freunde, Bildung, Abenteuer, Hobbys etc.
Frauen denken oft, dass wenn ein Mann viele Mädels hat oder hatte, dass er dann erfolgreich bei den Mädels ist. Deshalb lassen sich Mädels auch so schön in Konkurrenz setzen. Das ist aber ein fataler Fehler! Warum, kann man sich fragen? Und die Antwort ist ganz einfach: Es impliziert 1., dass alleine sein, ein Versagen ist und 2. es etwas zählt, wenn ein Mädel mit dir Sex hat, dich Datet, dich als LTR will oder dich sogar heiraten will. Frauen machen aber all die Sachen aus allen möglichen Gründen (wollen nicht alleine sein; es gehört sich in der Gesellschaft so; sind zu bequem und bleiben beim Jugendfreund etc.) und es heißt deshalb nicht, dass sie dich mögen. Deshalb kommt es später auch zu den komischsten Situationen:
„"Sie sagte mir, dass sie mich liebt und wir heirateten! Wieso will sie sich jetzt scheiden lassen?"
"Alle meine Freunde dachten sie sei eine 'Klammer'. Wieso betrügt sie mich mit ihrem Ex?""Sie reagiert nicht auf meine Anrufe? Was geht ab?"
"Ich machte ihre Date-Ideen und sie denkt ich sei langweilig. Was soll das bedeuten?"“ (Credit to Pook).Aber man will doch eine Frau, die einen mag und nicht nur mit einem zusammen ist, weil sie nicht alleine ist. Guck dir mal die Thread hier im Bereich ‚Beziehungen‘ an und du wirst merken, dass viele Frauen dort die Männer nicht mögen und aus anderen Gründen mit denen zusammen sind. Was für ein Irrsinn! So viele Menschen lasse sich blenden! Okay, ich auch manchmal von hübschen Frauen 😅
Dabei ist Alleinsein kein(!) Versagen, weil Erfolg nicht das kriegen eines Mädels sein kann. Versagen ist es, in einer unglücklichen Beziehung oder Ehe zu sein, wo die Frau kein Interesse an dir hat bzw. dich nicht mag.
(Vgl. Die fünfzehn Lektionen von Pook)
und
Ich hoffe, dass es dir hilft! 🙂
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einfach nur coping, weil du nicht layst
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- Meldung
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vor 8 Stunden, späti schrieb:
letztendlich existieren wir doch, um uns fortzupflanzen und unsere Art zu erhalten.
Sagt wer? (wenn es denn stimmen würde, hättest du nun die Frage aller Fragen beantwortet, nach der die Menschheit seit Anbeginn sucht ... Glückwunsch) Sagen wir aber mal, dass es stimmt. Dann herrscht hier ein klassischer Sein-Sollen-Fehlschluss, d. h. dass nur weil etwas so ist, wie es ist, es nicht automatisch gut ist. Stell dir vor, die Natur sieht den Menschen als Parasiten an und will ihn vernichten. Ja, was passiert? Genau. Es pflanzen sich die fort, die nicht den "besten" Genpool und nicht die "besten" sind, sondern nur die "schlechten". Es kommt zu einem Verfall von Wissen und einem anstieg von Ignoranz (siehe Idiokratie). Der Mensch vernichtet sich (quasi) stetig selbst. Denkst du nun immer noch, dass du unglücklich sein musst, dass du dich nicht fortpflanzt?
Dafür spricht doch, dass die ungebildeten und die Proleten viel mehr Kinder haben als die Gebildeten. Und die ganze Sache nur auf Stärke zu reduzieren, führt an diesem Weg meilenweit vorbei, da heutzutage stärke nichts mehr wert ist. Heutzutage ist nicht mehr der stärkste der "Alpha", sondern andere.
PS: Wer keine Nachfahren hat, muss sich um das Klima keine Sorgen machen und weiterhin mit seinem Helikopter die 500 Meter zur Arbeit fliegen
Die totale Freiheit! Nur für sich verantwortlich zu sein. Was gibt es denn besseres? Ernsthaft! Sich nicht sorgen zu müssen, dass die Tochter mit 13 ein Kind bekommt und sich nicht sorgen, dass der Sohn mit 13 an Shore auf dem Bahnhofsklo verreckt.
Und wenn es dir wirklich nur ums ficken geht, gibt es doch genug professionelle, die dir liebendgern beim Druckablassen helfen!
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