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@ Mustang90: Nach der Einführung des Bachelors ist die Zahl der Abbrecher grundsätzlich wieder am Sinken. Deine Aussage, dass früher alle studierfähig waren ist kaum haltbar wenn man bedenkt, dass 1992 immerhin 25% das Machbauer-Studium schmießen (bei den Inf sogar 37%). Auch ist mir nicht klar warum man in Zeiten immer steigender Komplexität das Abitur einschränken sollte? Zwischen einer Ausbildung und einem Studium (auf niedrigerem Niveau) liegen immer noch Welten. Wenn immer mehr Leute studieren wird der akademische Abschluss zwar tendenziell entwertet aber dadurch werden anderen Kriterien wie Noten und Renomme der Uni immer wichtiger. So oder so ist es 1) ökonomisch sinnvoll junge Menschen den best-möglichsten Abschluss zu ermöglichen und 2) sozial förderlich.
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Die Studien-Abbrecherquote ist heute niedriger als früher. Selbst wenn das Niveau der Hochschulen gesunken ist (was ich bezweifel) ist eine mäßiger Akademiker immer noch gebildeter als ein Ausgebildeter mit Top Noten aus der Berufsschule. Den Rest regelt der Arbeitsmarkt. The times .. they are a changin .. sang schon Bod Dylan. Ist inzwischen auch schon 40 Jahre her.
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Facebook Party ...Juppi....alle kommen .... Randale ... Polizei .....Juppi ..... Kinder kinder
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Nee ist es sicher nicht --> Noten Abstufung: zu unserer Zufriedenheit = ausreichend zur unserer vollen Zufriedenheit = befriedigend stets zu unserer vollen Zufriedenheit = gut stets zu unserer vollsten Zufriedenheit / stets zu unserer vollen Zufriedenheit und auf aller Beste Art und Weise = sehr gut Im Übrigen ist sein Engagement eine "ausreichend", weil kein adjektiv beigefügt ist.
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Männliche Beschneidung bei Kindern = Körperverletzung?
R.P.P.L antwortete auf The Bloke's Thema in Plauderecke
Junge du hast die Demokratie mal gar nicht verstanden Im Übrigen ist die Diskussion nutzlos. Keiner wird den anderen überzeugen. Die Argumente wurden ausgetauscht. Man ist sich einig, dass man uneins ist. -
schon geil wie die Themen hier durcheinander gemixt werden. Ich habe folgende Themen gefunden, die so an sich nix miteinader zu tun haben aber dennoch zusammen abgearbeitet werden, oder zumindest erst einzeln abgearbeitet werden müssten um schlußendlich den Bogen zu spannen: - Die gläserne Decke im Berufsleben der Frauen - Die Frau ohen Ansprüche und Ziele - Der Mann als unterdrücktes Wesen des Gendermainstreaming uvm. Macht aber Spaß mitzulesen.
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- Bequemlichkeit
- Frau
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Ab in die Schatzkiste damit.
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- Bequemlichkeit
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Jungs ihr redet aneinander vorbei. Es ist natürlich, dass es Abweichungen von der Norm gibt. Die Norm ist Heterosexualität. Die Homosexualität ist eine Abweichung davon. Ist es aber weiterhin natürlich. Jeder körperlich und geistig behinderter Mensch ist ebenso eine Abweichung von der Norm und ist dennoch natürlich. Wenn Satsang also sagt die Homosexualität ist eine Abweichung von der Norm ist das richtig. Aber wenn er schreibt diese Abweichung sei unnatürlich ist das falsch.
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Probleme mit nem Kerl aus dem Bekanntenkreis
R.P.P.L antwortete auf smash69's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Es wäre nützlich wenn du nochtmal explizit alle Beziehungen deines freundeskreises und dem typen aufzeigst. In welcher beziehung stehen alle zueinander? Außer dir scheint aber keiner so ein großes Prob zu haben mit dem typen! Oder irre ich mich? -
Probleme mit nem Kerl aus dem Bekanntenkreis
R.P.P.L antwortete auf smash69's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Sag mal was erwartest du von den Leuten? Sie sollen ihre Karriere gefährden, weil du den Typen nicht ganz dolle lieb hast? Warum kannst du dich nicht mit diesem Typen arrangieren und von ihm lernen? Scheinbar ist er beruflich gut drauf. Die anderen Kollegen haben das mMn begriffen und suchen deshalb Kontakt. Sie wissen, dass sie was lernen können von dem Typen und wollen es auch ausnutzen. Nur du sitzt in der Ecke und schmollst. Was hat der Typ dir eig. persönlich getan, dass du ihn so sehr haßt? Im Übrigen: Hast du keine Freunde außerhalb des Kollegenkreises? -
In der Natur sind die meisten Verteilungen Lognormal. Da dürfte es eig kaum verwundern, dass es jenseits der Norm / Frau steht auf Mann und Mann auf Frau es andere Facetten gibt. Mann auf Mann; Frau auf Frau, Mann auf Frau und Mann usw. Die Abweichung vom Erwartungswert ist in der Natur inbegriffen. Die Diskussion ob Homusexuelität normal ist demnach eig obsolet.
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Wenn du durchstarten willst sind Praktika in den Semesterferien ein muss. Bis zum Masterabschluss heißt das konkret dann 4 x 3 monatige Praktika absolvieren. Kannst auch ein Semester aussetzen und ein 6 monatiges Praktikum absolvieren. Anforderungen allgemein: - Notenschnitt < = 2,5. Optimal ist es eine eins vor dem Komma stehen zu haben. Es ist besser an eine schwachen FH einen 2,0 Schnitt zu haben als an einer härteren Uni eine 2,8 zu haben. - Langzeit Praktika sind ebenso ein muss. Je größer das Unternehmen, je bekannter, desto größer der Respekt anderer Unternehmen. Es wird angenommen, dass z.B. ein Praktikum bei einer großen Bank, den Big Four oder DAX Konzern nicht einfach zu erhalten ist und jene besonders harte Kriterien haben. Was so im Detail nicht immer stimmt. Der Ruf eilt dann einem trotzdem voraus. - Zusatzqualis wie SAP Scheine (kann man öfters an allen FHs und Unis machen) oder Excel Zertifizierungen machen sich gut - Ausland sollte absolviert werden, entweder als Praktikum (schwieriger) oder als Auslandssemester - Vertiefung nach Interesse aber auch nach Marktlage wählen Nach 5 bis 6 Jahren Hochschule ist man dann M.Sc. mit vier Praktika und einigen Zusatzqualis. Ein ordentlicher Job mit ordentlicher Bezahlung bei einem Großunternehmen (nicht unbedingt Großkonzern) sollte dann drin sein, wenn die Konjunktur mitspielt beim Berufseinstieg. Für die Spitzenkarriere wird mehr gefordert.
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Bei einer einseitigen Trennung trifft er den "Verlassenen" stets härter als den der verlässt. Derjenige, der verlässt hat die Beziehung schon in der Beziehung verarbeitet und abgeschlossen. Konkret an deinem Fall: Sie hat in dem Moment als sie sich formal von dir trennte längst die gesamte Beziehung hinter sich gelassen und kann nun sich auf neue Sachen einlassen. Du hingegen wurdest vor vollendete Tatsachen gestellt und muss dies erst verarbeiten. Das ist normal. Du solltest in so einer Situation den Kontakt, sowohl den direkten (direkt zu ihr persönlich) als auch den indirekten (Freunde erzählen was über sie) gegen Null fahren. So kriegst du Abstand und Stück für Stück wirst du dich mental von ihr lösen. Durch neue Kontakte wirst du auch erkennen können, dass andere Frauen vorhanden sind und diese viel interessanter sein können. Wichtig ist, dass du jetzt sehr aktiv bist. Feiern, Freunde treffen, Hobbies usw. helfen dir die Gedanken an deine Ex zurückzufahren. Auch sind Freunde, die einen aktiv dabei unterstützen sind sehr nützlich. Leute, die einen mitziehen und vll auch zu Aktivitäten drängen, obwohl man selbst weniger Lust hat. Was du durchmachst ist normal und jeder hat das mal durchgemacht, der mal unerwartet verlassen wurde. Wenn du nicht zu Hause hockst und aktiv bist wird die Welt in 3 Moanten wieder gut sein. Kopf Hoch.
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Geld Status,Abhängigkeit von den Eltern
R.P.P.L antwortete auf aplhayou's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Von einem persönlich nicht mehr. Aber das muss auch nicht sein. Man holt die hungrigen von den Unis (am besten die Elite aus dem osteuropäischen Ausland ) und die machen es für einen. Man selbst tritt nur als Controller auf. Klar aber ob ich nun Unternehmer bin qua Erbrecht oder Mitarbeiter mit eignen Einkommen im Familienunternehmen letztlich steht man auf eigenen Beinen. Klar gleich und gleich gesellt sich gern. Eine Karrieristin und ein Playboy werden kaum zueinander finden. Aber diejenigen die einen "Residenten" Dasein leben wollen dies auch nicht. -
Geld Status,Abhängigkeit von den Eltern
R.P.P.L antwortete auf aplhayou's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Das ist ja gerade das „Problem“ (wenn man es so bezeichnen will) an diesem Leben. Woher soll der Antrieb kommen wenn man „komfortabel genug“ lebt. Eltern machen keinen sonderlichen Druck, alles ist schon ok also wurschtelt man so vor sich hin. Dazu kommt die Tendenz, sensibler zu sein und Druck schlechter auszuhalten. Im Grunde bleibt man ein Weichei und wird kein Mann. Dazu ist es sehr unattraktiv für Frauen.Gibt sicher noch mehr Nachteile. Aber das sag ich alles ganz wertfrei. Es führt einfach dazu. Vorteile hat dieses behütete Leben ja auch. Da muss dann jeder selber wissen, wie er das für sich bewertet und ob er es will oder nicht. Ein schlechtes Gewissen würd ich mir jedenfalls nicht machen. Das steht dir schon alles zu, der Wohlstand kommt von deinen Eltern, die haben das erarbeitet und geben dir das nun gerne weiter. Aber das Sprichwort kommt nicht von ungefähr: Der Opa erbaut’s, der Sohn erhält’s, dem Enkel zerfällt’s... so ungefähr. Eine Generation legt den Grundstein, die nächste wird darauf aufbauend richtig erfolgreich, die Generation danach ist „satt“ und haut lieber den erarbeiteten Wohlstand der vorherigen Generationen auf den Kopf. Muss dir da leider weitesgehend widersprechen. Also du fragtest woher der Antrieb kommen soll? Zum einen ist es eine Frage der Erziehung. Wenn von den Eltern etwas vorgelebt bekommt ist schon ziemlich erschreckend wie sehr man sich daran dann im Erwachsenenleben orientiert. Wenn die Eltern viel und hart gearbeitet haben nimmt man das letztlich mit. Die Aussage, dass Kinder aus wohlhabenden, reichen Familien nicht zur Leistung getrimmt werden kann ich so nicht stehen lassen. Im Gegenteil, die Kinder aus reichen Familien werden übermäßig stark gefördert und gefordert. Schließlich wird von Beginn an, wenn die Eltern Akademiker sind, der Erwartungsdruck hoch aufgebaut. Und die Motivation? Nun ganz einfach die Angst vor dem sozialen Abstieg ist ebenso eine große Feder wie der Drang "aus dem Dreck" rauszukommen. Wenn wenn man sozial absteigt ist es eher eine Charakterfrage. Letztlich ist es so, dass gerade Deutschland ein Land ist, dass die soziale Herkunft ausschlaggebend ist wo man später landet. Ein Kind aus einer Akademikerfamilie hat eine x fach höhere Chance auf Gymnasium zu gehen trotz gleicher Leistungen wie ein Kind aus der Arbeiterfamilie. Hier beginnt die perfide Slektion. Kinder aus "Karriere"-Häuser werden mit guten Kontakten bestückt und werden trotz schwächerer Leistungen in der Schule und Studium trotzdem gute Praktika machen und dann auch einen guten Berufseinstieg haben. Kinder aus Unternehmerfamilien kriegen sowieso alles auf dem Silbertablett geliefert. Selbst wenn es Ihnenim Großen und Ganzen an Talent oder Eignung mangelt dann wird sich schon ein Plätzchen im Unternehmen finden, dass deren "Können" berücksichtigt. Wenn mans nicht zum Dr.Ing schafft dann wird man halt Rechtsanwalt, und wenn man das auch nicht schafft dann doch wenigstens Chef der Finanzabteilung und wenn man dazu auch noch zu unfähig ist dann doch wenigstens was im Marketing /PR. Es wird denke ich klar voraus es hinausläuft. Oft wissen Eltern um die Gefahr, die eine Kindheit in Wohlstand birgt. Sie lassen sie idr auch zum Normalgehalt in den Betrieb einsteigen und erstmal 10 Jahre "in Lehre" gehen. Die finanzielle Unterstützung im Studium ist zwar großzügig, wenn gleich sie auch kein Playboy Leben ermöglicht. Selbst wenn ist das an klar Bedingungen geknüpft. Letztlich werden (fast) alle erwachsen. Die einen früher, die einen später. Die Sache mit den Frauen ist wieder so eine Sache. Auf der einen Seite hast du Recht, dass Männer, viel besser auf Frauen wirken wenn sie Ziele haben als solche die verwirrt, verkrampft und weinerlich auftreten. aber ein lockerer Sunnyboy, der sorglos durchs Leben schlendert wirkt auch nicht unattraktiv. -
Bis sich diese "langsame" Evolution ohne Evolutionsdruck durchsetzt wie du es nennst vergehen tausende von Jahren. Bei dem rasanten Tempo der Wissenschaft und Gentechnik wird der Mensch eh genmanipuliert sein und jegliche Mutation wird im Reagenzglas gewollt gezüchtet werden. (Weltuntergang ala Atomkrieg bei dem die Menschheit ausstirbt ausgenommen) Wenn du das weiterhin Evolution nennen willst dann hast du Recht. Der Prozess, dass sich der Mensch durch zufällige Mutationen verändert ist ein Auslaufmodell. Nur nenne ich das nicht mehr Evolution im darwinistischem Sinne sondern eine vom Menschen gewollte Manipulation, die nichts mehr mit der natürlichen Auslese zu tun hat und schon gar nichts mehr mit der natürlichen Anpassung an die Umfeld. Und wer meint das wäre Unfug, der schaue sich mal an ob jemals eine Technik trotz aller Risiken sich nicht durchgesetzt hat.
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- Evolution
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Wir Europäer, als wir noch der bevölkerungsreichste Kontinent waren,haben trotz Kolonialzeit etc. die Schwarzen auch nicht "ausgerottet". Wie sollten wir uns als wegficken lassen? Also von der kritischen Grenze einer Ausrottung sind wir ja noch sehr weit entfernt. Außerdem gibt es da noch ökonomische Faktoren. Irgendwann kann eine bestimmt Masse an Menschen nicht mehr ernährt werden. Ich erinnere an die Sarazin Debatte. Seit der Debatte sind etwa 800 000 Menschen aus (christlichem )Südeuropa nach D eingwandert. Also hat sich der prozentuale Anteil Muslimen wieder verkleinert. Angst vor er Ausrottung/Angst vor der Islamisierung ist also nicht angebracht. Im Übrigen meine ich mit Evolution den klassischen Begriff. Also das Berühmte "survival of the fittest". Das gibt es so nicht mehr. Nicht in der Reinform, denn mit Technologie und Wissenschaft stemmen wir uns konstant recht erfolgreich gegen die Natur.
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Welche natürliche Evolution für den Menschen soll denn noch im beginnenden Zeitalter der Gentechnik auf NATÜRLICHE Art und Weise entstehen? Erhelle mich!
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Ohne Worte! Informiere dich mal warum es keine evolutorische Entwicklung beim Menschen mehr gibt .. dann verstehst du den Satz.
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Hier verkenen fast alle, dass seit dem es Medikamente gibt, sprich die moderne Medizin, es keinerlei Evolution mehr gibt. Würde alles evolutionsmäßig ablaufen müssten z.B. alle Menschen HIV bekommen und letztlich nur die HIV immunen Menschen übrig bleiben. Das wäre den Evolution. Aber das existiert so nicht mehr. Die Evolution ist tod. Was bleibt sind kulturelle Einflüsse. Die wahre Stärke des Menschen liegt in seiner psychologischen Anpassungsfähigkeit. Der Mensch kann eben alles sein: Bauer, Soldat, Kaufmann und Ingenieur uvm. Es ist nicht auf etwas konkretes beschränkt. Und die Unterschiede in der Veranlagung der Menschen sind auch schier unendlich groß. Ob körperlich schwach oder stark, psychisch stark oder schwach, intelektuell begabt oder unterbelichtet. Hier schemenhaft zu denke ist nicht ernst zu nehmen mMn.
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Fastlane: Der souveräne, sexuell-dominante Mann im Frame des Alpha - Beispiele
R.P.P.L antwortete auf Jeloy's Thema in Strategien & Techniken
Nehmen wir das Bsp. Clubgame. Ich behaupte mal, dass ein Großteil der Männer im Club vollkommen deplaziert ist. Die meisten sind sich ihrer selbst ziemlich unsicher. Sie checken im Vorfeld ständig ihr Aussehen im Spiegel, machen sich schon zwei Stunden vor dem Ausgehen Gedanken was sie denn anziehen sollen und sind beim betreten des Clubs vollkommen unter Spannung. Im Club slebst wirken sie weder selbstsicher, noch suggerieren sie durch ihr Auftreten, dass sie hier in diesem Club wirklich "glücklich" sind. Sie wirken angepsannt, genervt, verängstigt oder auch übertrieben extrovertiert, dass man sofort merkt da veruscht jemand seine Unsicherheit zu überspielen. Letztlich ist das unattraktiv. Warum geht man in den Club? Schlußendlich ist der Grund egal. Wichtig ist nur, dass man den Eindruck vermittelt, dass man genau hier jetzt in diesen Club gehört und hier wirklich sein will. Dadurch erschafft man Präsenz. Im Berufsleben ist das nicht will anders. Wenn jemand in Gedanken seinen Urlaub plant, eig. sich fragt wieso er jetzt nicht woanders ist dann wirkt das auch nicht positiv auf andere. Der Schlüssel zu einer Präsenz-Ausstrahlung liegt darin, dass man das tut was man WILL und dementsprechend auch zu 100% dahinter steht wo man gerade ist und was man macht.- 27 Antworten
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- Fastlane
- sexueller Frame
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Freundin fährt mit Ex auf Festival, übernachten in einem Zelt...
R.P.P.L antwortete auf Posax's Thema in Beziehungen
Also ich bin mal dafür, dass hier einige Verwarnungen ausgesprochen bekommen. Das hat auch nichts mehr mit freier Meinungsäußerung zu tun. Psychos wie Tanker leben hier gezielt ihr Minderwertigkeitskomplexe aus indem sie TS aufstacheln und seiner LTR Dinge unterstellen, die in der Form reine Unterstellungen sind. Das dient nur der Verunsicherung. Hat keinerlei "Mehrwert". -
Freundin fährt mit Ex auf Festival, übernachten in einem Zelt...
R.P.P.L antwortete auf Posax's Thema in Beziehungen
Die verarscht niemanden. Letztlich ist es TS, der sich selbst verarscht. Der Shittest, der definitiv einer ist und dazu sicher zu den etwas Härteren gehört, zeigt nur, dass TS längst auf der Abschussliste steht. Immer wenn die Attraction nahe Null ist und die ersten größeren Zweifel bei den Frauen aufkommen werden halt die größeren Kaliber gezückt um den Mann auf Herz und Niere zu prüfen. Solche derben Shittest sind in zweifacher Hinsicht nützlich, aus Sicht der Frau. Entweder Mann besteht den Test und er gewinnt an Attraction oder er ist der endgültige Grund warum es zum großen Crash kommt und dient dazu noch einen guten "Schlussmachen" - Grund zu haben. So oder so. Frau gewinnt. Je respektloser, wie es der Volksmund sagen würde, ein Shittest ist desto niedriger ist schließlich auch die Atrraction des Mannes. Letztlch ist das Schlafen mit dem Ex in einem Zelt ausserhalb dessen was man als "common law" bezeichnen würde. Ich denke, dass die Dame TS abschießen will mit einem alten Trick --> man übelst Shittesten sodass er ausrastet --> das als Aufhänger nehmen um dann begründet Schluss zu machen. -
WiWi, Wirtschaftsinformatik und das Problem sich nicht entscheiden zu können
R.P.P.L antwortete auf Cortés's Thema in Karriere & Finanzen
Es stimmt schon, dass bei BWL/WiWi das untere Drittel es schwerer hat einen angemessene Stellen zu finden als bei WiInf oder WiIng. Das liegt daran, dass die Konkurrenz einfach größer ist und man einen schlechten BWLer durchaus mit einem guten ausgebildeten Kaufmann vergleichen kann. Wer aber es schafft einen Abschluss mit min 2,5 zu haben + min 3x drei monatige Praktika + Auslandssemester / Auslandspraktikum und nicht gerade eine Vertiefung wie HR nimmt der wird es schon schaffen ordentlich einzusteigen (40 000 +/- 3000). EDIT: Die Schreckensnachrichten die man immer wieder bzgl. BWL/WiWi hört kommen auch idr von Leuten, die 4,5 Jahre für den B.Sc. brauchten und nur ein Pflichtpraktikum vorzuweisen haben. Desweiteren haben sie dann irgendwo als Sonstwas gejobbt. Wenn diese dann auf den Arbeitsmark kommen wirds natürlich ernüchternd. Wobei auch klar zu sagen ist, das Ingienure, Wirtschaftsingenierure und auch Wirtschaftsinformatiker schnell unterkommen als BWLer. Während laut Bekanntenkreis man mit 10 - 15 Bewerbungen im Bereich WiIng einen Job kriegt; muss man schon bis zu 50 Bewerbungen und drei Monate aufwenden um einen Job im Bereich BWL zu kriegen. -
Glück hat man nur beim Lotto. Der Rest ist Arbeit, Fleiß und Nachdenken. Merk dir das mal. Im Übrigen kann man mehrere 400€ Jobs haben. Und wenn sie dann noch schwarz sind dann ist Brutto = Netto. Hartz IV =/= Hartz IV. Eine Familie mit zwei Kindern kriegt nunmal min 1300€ pro Monat. Da lohnt sich Arbeit bei den Nicht bis Geringstqualifizierten in der Tat nicht. Deswegen sitzen sie weiter auf Hartz IV. Wenn ich die Wahl hätte 1300€ fürs Nichtstun zu bekommen oder 1300€ für 40h/Woche harter Arbeit. Was würdest du wählen?