DarkTriad

Nein, tun sie nicht. Glaub es mir.

Das hat damit nichts zu tun. Dann gäbe es das ja nicht in Deutschland und anderen feministischen Ländern. Aber dort gibt es das auch. Es ist auch nicht so, daß es das nur bei Asozialen und Alkoholikern gibt. Das kommt auch in den besten Kreisen vor. Aber mir ist mal eins aufgefallen: Frauen können es nicht ertragen, wenn sie keine Aufmerksamkeit bekommen. Dann sind sie sehr schnell weg. Aber in einer unglücklichen Beziehung sein, können sie ertragen. Weil Frauen nämlich auch negative Gefühle genießen können. Nein, werden sie nicht. Ihr habt ganz falsche Vorstellungen von der ganzen Sache.

Das denken sie bewusst. Auch Frauen mit sehr positiven Kindheitsprägungen kann das passieren.

Wenn man es auf den Kern reduziert, bleibt süchtig nach Aufmerksamkeit und negative Gefühle genießen können. Es kommt ja auch darauf an, was man mit dem Wissen anfängt. Ein Beispiel: Würdest du mit einer Frau eine feste Beziehung eingehen, wenn sie dir sagt, daß ihr Ex-Freund sie geschlagen hat? Ich nicht. Weil ich nämlich weiss, daß sie sich nicht an die Regeln halten wird, damit es Theater gibt. Also daß sie wieder negative Gefühle genießen kann. Ich hab aber nicht gesagt, daß man Frauen schlagen sollte. Das wäre nämlich eine emotionale Reaktion auf ein Fehlverhalten. Das sollte man aber nicht tun. Wenn die Frau nämlich weiss, wie sie den Mann aus der Fassung bringen kann, hat sie die Kontrolle über ihn.

Und warum sind Frauen dann mit Männern zusammen, die sie schlagen? Jetzt wirst du LSE sagen. Aber das passiert auch Frauen, wo man das niemals denken würde. Warum? Die Gründe dafür habe ich genannt.

Ich habe dieses Sprichwort nicht erfunden. Aber es zeigt, daß Frauen süchtig nach Aufmerksamkeit sind und auch negative Gefühle genießen können. Das kann jeder Frau passieren. Auch solche, wo man das niemals denken würde.

Andere Länder, andere Sitten. Wenn eine von auswärts kommt, ist es vorteilhaft, wenn man weiss, was bei denen so Phase ist.

Noch ein Tipp für das nächste Treffen: Ist sie Buddhistin? Der Buddhismus schreibt nämlich vor, daß ein Buddhist sich anpassen muss, wenn er in einem anderen Land lebt. Das kannst du ja nutzen, indem du ihr erzählst, wie der Hase hier so läuft. Dann macht sie das und hat keine Hemmungen.

Dieses Verhalten sagt aus, daß Frauen auch negative Gefühle genießen können. Deswegen bleiben sie in unglücklichen Beziehungen. Nur eins können sie nicht ertragen, nämlich wenn sie keine Aufmerksamkeit bekommen. Aber solange der Mann sie schlecht behandelt, bekommen sie ja Aufmerksamkeit. Und das genießen sie. In Südamerika oder Russland gibt es auch ein Sprichwort dazu: Schlägt er sie nicht mehr, liebt er sie nicht mehr.

Wenn ein Mann Sex will oder eine Freundin haben will, muss er etwas tun. Mit der Frau sprechen, Alkohol zusammen trinken und das ganze Zeug. Hinterher sagt man, daß der Mann die Frau abgeschleppt hat, aufgerissen, klar gemacht und wie man es sonst so nennt. Die Frau braucht dabei nicht sehr viel zu tun. Aber die Frau will ja genau so Sex wie der Mann oder vielleicht auch eine Beziehung. Aber der Mann muss aktiv etwas tun, die Frau passiv.

Ich habe kein Interesse an ihm gezeigt.

Bingo.

Fasching ist vorbei. Jetzt ist Fastenzeit bis Ostern.

Wenn man eine zwischenmenschliche Beziehung führt, möchte man davon profitieren. Ansonsten braucht man sie nicht zu führen. Man soll das ja auch nicht markieren, sondern sein. In meinem Umfeld brauche ich das keinem zu erzählen. Das man sowas nicht dulden sollte, kann man nur Leuten erzählen, die keine Selbstachtung haben und Respektlosigkeiten für ganz toll finden.

ok. Da liegst du richtig.

Genau das sage ich die ganze Zeit.

Ich wollte mit dem Bild zeigen, daß auch eine Feministin plötzlich ganz lieb ist, wenn sie auf den richtigen Mann trifft. Wenn eine Frau nicht auf dich steht, liegt es daran, daß du ihr einfach nicht gefällst.

Du sagtest, bei Narzissten wäre etwas gestört. Und ich hab gefragt, wer bestimmt, ab wann etwas gestört ist. Was heute ganz normal ist, kann morgen als gestört gelten. Und umgekehrt.

In einer Gesellschaft, in der Selbsterniedrigung und Respektlosigkeit als eine ganz tolle Sache gilt, ist jeder, der sich selbst nicht runter macht, auffällig selbstverliebt und übertrieben selbstbezogen. Und warum haben sie dann Kumpels, Bekannte und Beziehungen? Wer legt fest, ab wann etwas gestört ist? Wer bestimmt das? Schwule galten lange Zeit auch als gestört. Bis jemand bestimmt hat, daß es nicht mehr gestört ist. Achte mal ganz bewusst darauf, wie die Menschen sich selbst runter machen und das auch noch ganz toll finden. Du wirst erstaunt sein.

Da ist kein Problem. Die Frau shittestet, wenn sie nicht auf anhieb erkennen kann, ob Fall A vorliegt. Wenn sie das auf anhieb erkennt, braucht sie es nicht zu testen. Wenn er die richtige Einstellung hat. Alles weitere fügt sich, indem er seine Stärken maximiert und Schwächen minimiert. Dann bist du also eine Frau und zeigst Interesse an mir?

Weil respektloses Verhalten immer eine Respektlosigkeit ist. Ein Narzist ist jemand, der sich selbst nicht runter macht. Wenn eine Frau dich shittestet, macht sie das, um zu gucken, ob der Wernerd wirklich ein starker Mann ist oder ob er nur so tut. Wenn man aber wirklich ein starker Mann ist, hat man auch eine entsprechende Wirkung. Und dann kommt die Frau erst gar nicht auf die Idee, das überprüfen zu müssen. Ihr beschäftigt euch damit, wann eine Respektlosigkeit direkt und wann subtil ist und wie man darauf reagieren kann. Man kann aber auch ein starker Mann sein oder werden, wenn man es noch nicht ist. Muss jeder selbst wissen.

Gib mal Testosteron natürlich erhöhen in die Suchmaschine ein. Dann findest du Lebensmittel und Vitamine, die den Testosteronspiegel erhöhen. Das kannst du ihm zu essen machen. Wenn er mehr Testosteron hat, will er auch mehr Sex.

Wie ist seine Ernährung?

Gib ihm ein Steak zu essen, zieh dir Reizwäsche an und strippe für ihn. Mach ihn scharf. Und laß dir noch mehr Dinge einfallen, die ihn scharf machen.

Gleichberechtigung ist eine philosophische Abstraktion. Das gibt es nur auf dem Papier, aber nicht in der Realität. Denn ein Mann, der nicht herrscht, wird beherrscht.