Drentron

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  1. 1) Das versuche ich derzeit zu ergründen. 2) Ja schon, würde mich allgemein als sehr spontan und wechselhaft beschreiben. Das Gefühl des Verliebtseins ist mE nicht weg.
  2. Ich bin nochmal in mich gegangen und hab mich für ein Zusammenziehen bereit erklärt. Auch mit mir Hinblick darauf, dass man ein gemeinsames Zusammenleben als guten Test für die Beziehung und ihre Zukunft sehen kann. Ja, der Verlust des Drives überschneidet sich relativ mit dem Zusammenziehen. Ich wünschte ich, hätte eine Erklärung! Im besten Fall habe ich irgendwas physisches oder halt Unterbewusst irgendeinen Knacks. Was ich noch erwähnen wollte: Ich war lange beruflich unterwegs und sehe sie nun heute Abend nach fast 20 Tagen. Vielleicht habe ich mir im voraus Druck gemacht, es ihr "richtig zu besorgen" vor längerer Abwesenheit oder so. Nächste Woche weiß ich mehr. Verarschen tue ich euch nicht.
  3. Hattest du bei deiner Ex die Blockade lösen können und falls ja, was war die Ursache? Oder war irgendwann Schluss, weils im Bett nicht mehr lief?
  4. Muss man Agmatin speziell im Internet bestellen oder gibt's das auch in Apotheken?
  5. Würde ich nicht sagen Optisch hat sie sich nicht verändert. Im Verhalten auch nicht. Vielleicht ist es etwas Unterbewusstes. ZB könnte mir der Reiz der Verführung oder so fehlen weil ich sie als recht safe betrachte. Aber nur Mutmaßung.
  6. No fap ist eine gute Sache und war auch meine Idee, um mir selbst zu helfen Meinst du, ich sollte ihr ggü das so kommunizieren? Also das ich erstmal nicht fappe, um meinen Sexdrive zu steigern damit es im Bett wieder funktioniert?
  7. Ich glaube tatsächlich, dass zweiteres der Fall ist. Es scheitert meiner Meinung nach schon am Drive bzw. an der Libido. Und das kriegt man mit Pille meines Wissens auch nicht so einfach hergestellt.
  8. Ich denke, dass ich sie zugegebenermaßen derzeit nicht geil finde. Aber nix, woran man nicht arbeiten könnte, bevor man eine Trennung ausspricht.
  9. Was könnte man da tun? Erstmal eine Sexpause einlegen, um wieder meinerseits klarzukommen? Und direkt ihr ggü das Problem ansprechen?
  10. Wichse schon hier und da. Ist auch eine Überlegung meinerseits, es erstmal vollkommen einzustellen.
  11. 1. Mein Alter: 28 2. Ihr Alter: 31 3. Art der Beziehung (monogam) 4. Dauer der Beziehung: 1 Jahr 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 3 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: normalerweise 2-5 x die Woche 7. Gemeinsame Wohnung: ja 8. Probleme, um die es sich handelt: Hallo zusammen! ich lebe allgemein glücklich in unserer Beziehung bisher. Sie ist sehr unkompliziert und meines Erachtens harmonieren wir gut miteinander. Also es gab bisher kein wirkliches Drama und wir haben viel Verständnis füreinander und unterstützen uns gegenseitig. So wie es in einer Beziehung sein sollte. Soll heißen, auf der emotionalen Ebene läuft es beiderseits super meiner Meinung nach. Nur eine Komponente fehlt nun aber: der Sex. Ich habe seit 2 Wochen Probleme damit, überhaupt erregt zu werden, sprich Bock auf Sex mit ihr zu haben. Um präzise zu sein: Mein bestes Stück bleibt vollkommen schlaff, wenn wir uns küssen oder Petting betreiben. Dieser beschriebene Zustand kann natürlich vielerlei Ursachen haben. Physische Ursachen würde ich schonmal ausschließen. Ich betreibe regelmäßig die Woche Sport (Muay Thai) und gehe ins Gym. Konsumiere keine Drogen außer Alkohol (das aber nur gelegentlich). Des weiteren ernähre ich mich auch gesund. Nun habe ich durchaus in meiner Vergangenheit hier und da mal nervositätsbedingt keinen hochbekommen. In dem beschriebenen Fall bin ich mir aber sicher, dass es was anderes ist. Und zwar bin ich u.a. übers Forum auf den Coolidge-Effekt gestoßen. Laut diesem verliert der männliche Partner nach längerem Sex in einer monogamen Beziehung das sexuelle Interesse an der Partnerin. Da ich mir selber die ganze Zeit einen Kopf mache, ob alles in Ordnung ist, habe ich gestern mal einer alten Sexbekanntschaft auf eine Instagram-Story geantwortet zum Test. Tatsächlich hat ihre Antwort schon gereicht, dass ich einen hochbekommen habe. Was meinen Verdacht auf den Coolidge-Effekt zumindest bestätigen würde. Nun ist es so, dass meine derzeitige Freundin mir , wie gesagt viel bedeutet. Nach meiner Ansicht passt auf der emotionalen Ebene alles und wir lieben uns. Sex ist nun aber eben auch ein Teil der Beziehung. Daher denke ich, dass dieses Problem offen angesprochen werden muss. Ich glaube, sie vermutet schon, dass was im Argen ist (sie hat gestern kurz geweint und ist allgemein sehr sensibel). 9. Fragen an die Community: Meine Frage ist, ob ich die Karten komplett offen legen soll und meine Vermutungen, woran es liegt (siehe Coolidge-Effekt) schildern und ganz offen drüber sprechen sollte? Ich denke dabei auch an eine längere Sexpause um das Problem in den Griff zu kriegen mit notfalls Sexualtherapie. Meine Befürchtung ist, dass sie meine offene Ansprache als Ablehnung werten könnte oder dass ich sie allgemein nicht attraktiv fände. Und das dann in den falschen Hals bekommt. Vielen Dank im voraus!
  12. Jay vielen Dank! Interessant, sich mal verschiedene Perspektiven anzuhören. Update bisher: Dachte zuerst ich hätte meinen Standpunkt ihr ggü beim letzten Mal klargemacht. Es endete ja wie beschrieben damit, dass sie kurz weinte und erstmal nicht mit mir sprach. Am Ende des Tages entschuldigte sie sich dann aber bei mir. Dachte, das Thema wäre vorerst gegessen bis sie dann am vergangenen Samstag wieder damit anfing. Sie weinte und kam in dem Zusammenhang mit einigen Phrasen daher wie "wir sind doch nun auch schon sehr lange zusammen", "ich fühle mich wie eine zweite Option", "wir kommen nicht voran" und "sie möchte nicht ihre Zeit verschwenden". Alles nur deswegen, weil wir nicht zusammen wohnen? (Was ich im übrigen ja nicht ausgeschlossen habe, mir aber nur zu schnell geht). Langsam glaube ich, dass ihr Verhalten lediglich eine Retourkutsche für was anderes ist, was sich mir nicht erschließt. Vielleicht kann mir die Community bei Beantwortung dieser Frage helfen. Und noch etwas off topic: sie hat am Mittwoch frei, sodass sie von Dienstag auf Mittwoch bei mir problemlos pennen kann. Irgendwie habe ich das Gefühl (nennen wir es männliche Intuition), dass sie morgen nicht bei mir pennen will oder Ausflüchte sucht und irgendwo außer Haus treffen will. Dem muss nicht so sein. Aber falls dies so eintritt, sollte ich dann die Reißleine ziehen und Schluss machen? Ich denke mir halt, wenn sie wirklich Interesse hat, dann pennt sie auch bei mir trotz Meinungsverschiedenheiten. Oder bin ich da zu engstirnig? Vielen Dank im voraus!
  13. Meine Gründe für ein Nicht-Zusammenziehen sind folgende: Weder Sie noch ich haben jeweils die Eltern des anderen kennengelernt und wir beide waren noch nicht zsm im Urlaub. Dinge, die man mE zuvor erst einmal gemacht haben muss bevor die Wohnungsfrage kommt. Man muss dazu erwähnen, dass meine Eltern ca. 400 km entfernt wohnen und ihre im Ausland sind. Hinzu kommt, dass ich in meiner jetzigen Wohnung noch nicht allzu lange lebe und mir die eigentlich gerade erst eingerichtet habe. Und zum Thema Kinder: Ich schließe Kinder nicht aus. Bin aber ehrlich gesagt noch etwas beeinflusst von den Horrorstories von anderen bzgl Trennung/Scheidung und die darauffolgende quasi Kinderentziehung. Sprich wenn's soweit ist könnte man Gefahr laufen, dass die Kinder als Druckmittel verwendet werden. Sollte dem nicht so sein, ist alles gut aber das gilt es noch herauszufinden. Ansonsten schonmal vielen Dank für den ausführlichen Rat!
  14. Bin mit ihr seit fast 10 Monaten zusammen. Bisher läuft's tatsächlich gut. Gab bisher keine Streitereien bis auf das Wohnungsthema als ich ihr erklärte dass ich noch Zeit brauche und es für mich nach jetzigem Stand nicht infrage kommt. Da war sie sichtlich angepisst was sie durch Schweigen äußert. Im Laufe des Tages entschuldigte sie sich aber bei mir für ihr Verhalten an dem Tage. Und seitdem war nix mehr und würde die Beziehung daher allgemein als harmonisch bezeichnen. Sie ist 31, ich bin 28.
  15. Drentron

    Wann zusammenziehen?

    Hallo zusammen! Mich würde interessieren, wie eure Meinungen zum Thema Zusammenziehen lauten. Nach wie viel Zeit haltet ihr es für sinnvoll, zusammenzuziehen und nach wie viel Zeit für zu früh? Und lohnt sich dies eurer Meinung nach überhaupt oder führt ein gemeinsames Zusammenleben langfristig nur zu Krach? Ausgegangen davon, dass beide Parteien derzeit jeweils eine eigene Wohnung haben, die sie fürs Zusammenziehen aufgeben würden. Ich würde mich über eure Ratschläge und Erfahrungen diesbzgl freuen.