Natural Business

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  1. Das aktuelle Weltgeschehen ist ja durchdrungen von verschiedenen Krisen (div. Kriege, Wirtschaftsprobleme, Naturkatastrophen usw.). Da fällt es manchmal schwer, sich eindeutig zu "positionieren", weil entweder die genauen Hintergrund-Informationen fehlen, die (Sach)Zusammenhänge nicht klar sind, man sich noch nicht eingehender mit der Thematik beschäftigen konnte and so on ... Auch hier im Forum wird über verschiedenste Themen diskutiert und philosophiert. Bei manchen Themen erlebt man so einen "Aha-Effekt" und denkt sich: Wow! Ja, genau so, da wurde ein Fact richtig gut auf den Punkt gebracht und ich kann da absolut mitgehen. Dann ist es aber auch wiederum manchmal so, daß man eher weniger von manchen Sachen überzeugt ist. Die dritte Möglichkeit ist jene, daß man manche Angelegenheiten sehr neutral sieht oder vielleicht auch nicht immer einen direkten Bezug dazu hat, weil man vielleicht jetzt nicht so direkt von dem Thema XY berührt ist oder aufgrund von zu wenig Kenntnis oder "Sachkompetenz" nicht mitreden kann oder möchte.. Das führt dann zum Titel dieses Threads: Muss man immer zu allem eine Meinung haben? Die Ereignisse dieser Welt schlagen sich natürlich auch hier in diesem Forum nieder und es wird darüber geredet. Hatte mal vor einiger Zeit eine Begegnung mit nem Kumpel, den ich nicht so oft sehe. Wir haben da so ein wenig "Alltagsphilosophie" betrieben und er hat da auch irgendwie so beiläufig gemeint in etwa "Es ist ok, wenn man nicht immer gleich Stellung bezieht" oder "Hier habe ich keine Meinung dazu bzw. kann/möchte nichts dazu sagen" Bei den Herausforderungen dieser Zeit geht es mir schon manchmal so, daß ich mich schwer tue damit, immer gleich "Partei" zu ergreifen für dieses oder jenes. Damit bin ich wohl nicht ganz allein (Siehe Kumpel, den ich vorhin angesprochen habe). Ich versuche hier auch ein wenig Selbstreflexion zu betreiben. Warum kann oder möchte ich nicht immer Stellung beziehen? Vielleicht, weil das Thema einfach zu weit von mir weg ist, weil es zwar a) im weltpolitischen Sinne eine gewisse Brisanz besitzt, aber b) keine unmittelbaren Auswirkungen auf meinen Alltag hat. Und hier nun greift dann auch sowas wie ein (moralisches) Gewissen mit ein. Es gibt sicher viele Menschen, die immer und zu jeder Zeit eine klare Meinung haben, sofort eine Position finden und das dann auch nach außen so kommunizieren. Diese Menschen reagieren dann möglicherweise "abwertend" oder "irritiert", wenn man zugibt, daß man sich mit diesem speziellen Thema jetzt nicht befassen möchte oder halt keine Relevanz darin sieht.. Daher werfe ich diese allgemeine Überlegung mal hier in den Raum. Ganz gleich, ob nun "globale" Themen oder diverse kontrovers geführte Diskussionen hier im PUF. Also: Sollte/Muß man immer zu allem eine Meinung haben? Muß man immer "Partei/Position" für irgendwen/irgendwas beziehen? Ist es "ok", auch einfach mal nur zu sagen: "Hier habe ich keine Meinung" dazu? Was denkt Ihr so über diese Zeilen?
  2. Ja, das sind schon mal gute Gedanken zu dem Thema bisher! Geht also wirklich vielen so ..
  3. Joa, ich sag mal so, es sollte halt "anatomisch kompatibel" sein bei allen Beteiligten. Da geht es nicht "streng" um ein paar cm hin oder her.
  4. Darauf hab' ich nicht geachtet, aber ich schätz' mal stark, dass es flache Schuhe waren. ok, sonst wird aus den 20 cm vielleicht mal schnell 40 cm unterschied.. oder sie war dann doch "nur" 175 ..
  5. Jup. Kann ich bestätigen. Aber ich find' respektvolle Scherze über Körpergrößen trotzdem witzig. Halt, solang Kreativität dabei is'. Und ... 20 cm Utnerschied is' doch schon 'ne Menge. war die dame auf flachen schuhen unterwegs oder auch noch schön aufgestöckelt? 😉
  6. Sehr gute Idee! Bei der Umschreibung fallen mir allerdings noch zwei Varianten ein: Ablage für die Titten (Sie legt die Titten auf den Kopf des Mannes) Titten selbst als Ablage (Ich parke meine Nase zwischen ihren Boobs) Nun, wie ist die Idee von dir angedacht? 😉
  7. Alles "Definitionssache": Habe ich es nötig, ein "Top-20%-Mann" zu sein? Wenn ich, sagen wir mal mit einem Invest, der mir machbar erscheint, das "abgreifen" kann, womit ich zufrieden bin, warum sollte ich dann so ein übertriebenes "Maxxing" betreiben? Das sind alles nur Zahlen und div. Wahrnehmungen. Es spiegelt kaum persönliche Nuancen von individuellen Persönlichkeiten wider.
  8. Bitte Was? Da wünsche ich mir schon eine genauere Differenzierung. Wenn jemand Kinder haben möchte, aber keine bekommen kann, gut, dann wäre das an dieser Stelle eine medizinische Fragestellung. Wenn jemand zwar zeugungsfähig/empfängnisfähig ist, aber keine Kinder in die Welt setzen möchte, was soll daran dann "falsch" sein?
  9. Vor einigen Monaten noch habe ich hier immer wieder mal sehr interessante Beitrage gelesen von einigen Leuten, die hier wohl schon lange dabei waren - aber nun irgendwie "verschwunden" sind? Also z.b. "Sam Stage", "Fastlane", "Lede", und noch so ein paar "alte Hasen", alle Namen fallen mit jetzt nicht ein. Deren Beiträge wären immer von hoher Qualität geprägt und sie haben mir selbst auch in mancher Hinsicht die Augen geöffnet und mich zum reflektieren angeregt. Was ist aus ihnen geworden, weiß jemand etwas über den "Verbleib"? Vielleicht liest ja auch der ein oder andere von den "alten Hasen" hier mit ..
  10. Bei "Eskalationskasten" denke ich irgendwie an einen Koffer mit div. Toys und BDSM-Spielzeug..
  11. Das ist vom Begriff her das naheliegendste. Aber vielleicht hat jemand noch kreativere Ideen für eine Begrifflichkeit? 😉
  12. Hab nicht gesagt, daß ich primär auf LTR fixiert bin. Eher so "mal schauen, was passiert..". Wenn sich eine LTR entwickelt - nice. Aber ich lege mich nicht von vorneherein darauf fest. Ich weiß, daß Haustiermama`s schon mal "verrückt" sein können. Gilt dann aber auch für sämtliche Haustiere, also Extrembeispiel wäre dann die Pferdetante oder noch verrückter, wenn welche Vogelspinnen oder gar Schlangen halten.. ja, das gibt es alles. Und ich sagte ja, ich persönlich finde eher Hunde etwas problematisch. Die brauchen halt ständig irgendein "Gekümmere". Katzen sind da in der Tat "selbständiger".
  13. In dem Zusammenhang fällt mir noch ein: Was wäre denn das "Pendant" zum "Standgebläse"? 😉
  14. Die Frage könnte von mir sein... 😉 Ja, ich bin auch ein kleineres Exemplar der Gattung Mann und ja, ich stehe u.a. auch auf große Frauen mit langen Beinen. Ist so! Insofern finde ich den Thread hier überhaupt nicht abwegig und bin da auch auf Tipps gespannt.
  15. Lassen wir mal die "5" vorne dran weg, alles so grob ab 30 ca. wäre vielleicht mein bevorzugtes Beuteschema. Die Sache mit der "5" eher in Ausnahmefällen, wenn sie absolut umwerfend und on ist.. 😉 Katzen sind ja weniger das Problem, eher Hunde .. Warum soll eine Frau, die nie Kinder gehabt hat, problematisch sein? Ich selbst bin auch kinderlos und habe keinen Kinderwunsch (bin ü40)
  16. Mal eine spezielle Frage einfach so in den Raum gestellt: Wenn ich mal so ein paar grobe Kriterien beschreiben könnte, so würde ich für mich folgende Facts/Rahmenbedingungen beschreiben. Wenn ich also eine Dame im OG suche, dann idealerweise - Alter so ca. Anfang/Mitte 30 bis Anfang/Mitte 40 - hat keine Kinder - hat keinen Kinderwunsch - hat keine Hunde - muss absolut kein "Topmodel" sein, soll aber bitte kein "Landwahl" sein Mit so einem "Grundschema" wäre ich fürs erste schon mal sehr zufrieden! Habe ich damit "normale"/realistische Vorstellungen? Auf welchen Plattformen findet man HB´s, die auf meine Beschreibung passen?
  17. Man sollte bei dieser Diskussion vielleicht auch mal folgendes festhalten: Man spricht hier vom Online-Dating im Allgemeinen! Habe an anderer Stelle schon mal erwähnt, daß es da auch sogenannte "Nischen" gibt, die besondere Vorlieben, Interessen etc. bedienen. Mag also sein, daß das "Game" vom Datingportal der Kleingartenbesitzer ganz anders aussieht als bei Tinder + Co. Ihr wisst, was ich meine, oder? Es kommt also sehr darauf an, in welcher "Bubble" ich (online) unterwegs bin. Welche Zielgruppe, welches Screening usw. ich betreibe. Denke, da gibt es nochmals so Unterkategorien und es wäre vielleicht mal interessant, wenn man sich (gerne in extra dafür angelegten Threads) speziell über so Nischenportale austauscht. Denn klar ist auch: PU ist nicht gleich PU. Die User hier kommen aus ganz verschiedenen Bereichen, sei es beruflich oder aufgrund von privaten Interessen/Hobbies etc. Und mit diesen unterschiedlichen "Prägungen" betreibt jeder sein (Online)Game etwas anders. Da gibt es die Muckibuden-Fraktion, die BWL-Business-Status-Fraktion, die Künstler-Fraktion und und und ...
  18. Tja, mag sein, daß dieses Schema dann im Sinne eines "Numbers Game" funktioniert. Nur: Den Elan immer dafür aufzubringen, stelle ich mir halt schon auch als eine gewisse Herausforderung vor. Das ist ja das "Irrwitzige" an der Sache irgendwie, daß man OG macht eben aus dem Grund, daß man im Vorfeld, idealerweise vorab "online" gut rausfiltern kann, welches HB wirklich und wahrhaftig für ein Date geeignet ist, was dann auch zu mehr führt. So ist es zumindest meine "idealisierte" Vorstellung, daß man möglichst "online" viel "Arbeit" schon erledigt bekommt, so daß man dann bei allem, was "offline" folgt, quasi nur nen kleinen Spaziergang hinlegen muß. Wichtiger Punkt! Bei der Diskussion hier wird meist nicht differenziert, um welche "Branche", "Subkultur", sonstiges Nischenthema usw. es geht. Meist spricht man ja hier einfach nur vom allgemeinen OG. Da gibt es natürlich die groß bekannten "Platzhirsche" (Also Anbieter, die den ganzen "Mainstream" bedienen). Darüber hinaus gibt es inzwischen immer mehr und mehr Plattformen, die eine gewisse Nische bedienen. Es gibt Datingportale für Gamer, Esoteriker, Punks, Modelleisenbahner und was weiß ich noch alles... Hier wäre es sicher mal interessant, einen genaueren Blick auf diese "Nischen" zu werfen.
  19. Ok... Ja, zum einen kann ich natürlich nachvollziehen, daß einige ehemalige User hier irgendwann auch andere Prioritäten haben und nicht mehr aktiv in so eine Forum sind. Zum anderen, nun ja, wenn jemand geblockt wird... man weiß die Gründe nicht, vielleicht verändern sich auch Ansichten, die ehemalige "Gesinnung" harmonisiert dann nicht mehr mit dem Forum usw., aber egal .. Ich vermisse einfach da gewisse Beiträge von Leuten, die so manche Themen richtig gut nachvollziehbar bzw. auch "ganzheitlich" rüber gebracht haben. Daher schreibe ich diese Zeilen. Was ich in letzter Zeit auch häufiger mitbekomme ist, daß sich das PU, zumindest so, wie es in diesem Forum hier besprochen/diskutiert wird, wohl auch etwas verändert hat seit den Anfängen. Von 2007 bis 2024 sind ja doch einige Jahre vergangen. Also dem "klassischen Streetgame" steht nun "OG, Social Media" usw. gegenüber. Vielleicht geht es da auch um die Kunst, das klassische Game in die neue Zeit zu transportieren, ohne die "Wurzeln" dabei zu vergessen. Die grundlegenden "Basics", so denke ich, greifen ja nach wie vor. Andererseits gibt es wohl auch so eine "konservative" Stilrichtung des PU, die dem Thema OG sehr kontrovers gegenüber steht. Mal sehen also, wie die Entwicklung allgemein so weiter geht. Könnte schon spannend und interessant werden.
  20. Ich finde Helge Schneider hat das beste Styling ever!
  21. So tief in wissenschaftliche Gefilde wollte ich jetzt mit meinen Ausführungen hier gar nicht einsteigen. Es geht mir vielmehr um das "Gefühl", was der TE hier anfangs geschrieben hat. Wollte das einfach mal ein bisschen aufgreifen. Und ich kann sehr, sehr gut, wie er nachempfinden! Natürlich wird das unterschiedlich ausgelegt, ob der Mensch jetzt eher ein Polywesen ist oder mehr der Monogamie zugetan ist. Ich glaube auch folgendes: Der Mann wünscht sich halt regelmäßig sexuelle Aktivität. Wenn er diesen Sex quasi "easy" von einer Person bekommt (also seiner Partnerin), dann würde er wahrscheinlich (bzw. die meisten Männleins) bei dieser einen Person bleiben. Unvermeidlich drängt sich hier auch wieder eine "Grundsatzfrage" auf: "Beziehung" eingehen, um regelmäßig an Sex zu kommen? oder "Sex initiieren", damit eine Beziehung daraus wird? Ich glaube, an diesen Punkten scheitern viele bzw. sind am hadern, wie man es denn nun am besten hinbekommt ..
  22. Ist doch eine prima Idee! Wir suchen uns also in Zukunft einen IT-ler, der Ahnung vom Programmieren solcher Apps hat. Er erstellt dann individuell für jeden einzelnen Auftraggeber eine persönliche Dating-App (auf der man nur den Auftraggeber "matchen" kann). Der Programmierer stellt natürlich dann auch seine Rechnung. Aber vielleicht wäre das dann letzten Endes weniger kostspieliger und nervenaufreibender als "Bezahl-Abos" bei Tinder, Bumble und Co. ... 😉
  23. Du möchtest ausschließlich layen. Da könntest Du vielleicht auf Paysex umstellen. Ich hätte gern eine Beziehung ;). Es gibt Situationen, wo sich Freier in Prostituierte verlieben. Oder auch umgekehrt Gibt auch Fälle, wo die Dame das horizontale Gewerbe hinter sich lässt und mit ihrem "Ex-Freier" eine Beziehung eingeht. Soll`s alles geben. Das mal nur so als Randnotiz zu der Sache hier.
  24. Ganz ehrlich, Leute, hier werden doch so "Ur-Instinkte" von uns Männern auf den Punkt gebracht! Ist das nicht hauptsächlich DER Grund, warum wir überhaupt eine LTR eingehen bzw. uns eine LTR wünschen? Kann einer von sich behaupten, daß er eine Bindung eingehen will wegen dem ganzen anderen "Gedöns drumherum"? "These": Was bedeutet "Beziehung" für den Mann hauptsächlich? >>> Sicherstellung der regelmäßigen Ausübung seiner sexuellen Bedürfnisse mit einer dazu zur Verfügung stehenden weiblichen Person. Alles andere, was man sonst noch so miteinander unternimmt, ist maximal flankierendes Beiwerk, nice to have, erfüllt die gesellschaftliche Konformität, wenn man als Pärchen draußen unterwegs ist etc., aber es ist nicht der Kern dessen, was Mann sich unter Beziehung vorstellt ..