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Zwei Antworten: Diese Zuwendung zu einem neuen Partner ist zunächst nur „seriell monogam“. Echte Polygamie (im Sinne eines Vergleichs zwischen den Tierarten) entspräche beim Menschen - als psychologischer Begriff - extremer Promiskuität, wenn es quasi überhaupt nicht mehr auf die Person ankommt. Gibt es natürlich, aber nicht als Normalfall. Der Mensch lebt heute wie gesagt extrem „unnatürlich“: extrem lange, extrem mobil, zum Teil kinderlos, ohne große Anstrengungen im täglichen Leben. Dass man da auf dumme Gedanken kommt, ist irgendwie logisch.
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Ich denke - auch wenn das hier sicher leicht unpopulär ist - dass man Sex nicht als Top-Bedürfnis behandeln sollte. Die „Hierarchie“ sehe ich grob gesagt so: (1) Gelungenes Leben, mit (2) Beziehung als wichtigem Bestandteil von diesem, mit (3) Sex als wichtigem Bestandteil von dieser. Wenn es in erster Linie um regelmäßigen Sex ginge, wäre es ja wirklich viel einfacher, ins Puff zu gehen. Dass das allgemein nicht als „gute“ oder „attraktive“ Option gilt, stützt btw auch die Monogamie als ursprüngliche Anlage.
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Diese Diskussion kommt bei dem Thema unvermeidbar immer wieder auf. Ist ja eigentlich auch egal, interessiert die meisten hier nicht bzw. wird als offence aufgefasst. Nur wenn man schon über die wissenschaftliche Basis spricht… Dass der Mensch monogam veranlagt ist, bedeutet halt (leider😂) nicht, dass jeder Mann ein Weibchen abbekäme, oder dass keine Seitensprünge passierten. Auch die Monogamie ist kein Ponyschlecken. Wäre der Mensch bzw. der Mann aber eine wirklich polygame Tierart (wie ein Hering oder eine Maus), gäbe es kein Verlieben, keine Oneitis, keinen Trennungsschmerz. Man(n) würde seine Sexualpartnerin nicht mal wiedererkennen (letzteres zum „Gegenbeispiel“ der Vielehe). Hier mal zum Einlesen: https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fevo.2019.00230/full
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Gegenthese: Der Mensch ist ursprünglich darauf angelegt, in monogamer Paarbeziehung und gegebenenfalls in Familiengruppen zu leben. Die regelmäßige bzw. häufige Sexualität dient beim Menschen dem Paarzusammenhalt, nicht der reinen Fortpflanzung. Soweit die wissenschaftliche Basis. Nachdem das moderne Leben eine Vielzahl von Zumutungen (va Arbeitsmigration, Entfremdung, Kinderlosigkeit, hohes Lebensalter) bereithält, wird es schwierig bis unmöglich, dieser ursprünglichen Neigung nachzugehen. Was aber als starkes, „initiales“ und ursprüngliches Element im Rahmen des Möglichen bleibt, ist Sex. Es ist also gerade andersrum: wir wollen Sex, weil wir uns eigentlich nach einer Paarbeziehung sehnen. Die bekommen wir aber umständehalber nicht hin, wie auch das Beispiel hier zeigt. Wir schaffen es nicht, im fortgeschrittenen Alter einfach so das dafür nötige „Drumherum“ zu erschaffen, vor allem, wenn kein Nachwuchs geplant ist. Hört der PUA nicht gerne („Sex als Selbstzweck und Lebensziel“, was dann gerne mit „natürlicher Polygamie des Mannes“ begründet wird). Ein Ureinwohner würde sich dagegen fragen „was soll diese Rumfickerei, wenn doch nie was draus wird?“
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Ich hatte kürzlich einen Thread mit ähnlicher Problematik aufgemacht (unter „Persönlichkeitsentwicklung“). Meine Beziehungen sind nie am Sex gescheitert, sondern immer am Drumrum, Nähe/Distanz, sich vom Partner „belastet“ fühlen, damit verbunden irgendwann auch schlechtes Gewissen, Pflichtgefühl usw. Reine Sexbeziehungen sind in der Praxis nicht leicht zu führen bzw. haben eine Ablaufzeit. Damit kommen sicher viele klar, für mich ist das eher kein Weg.
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Moin Männers, ein Thema, mit dem ich mich schon lange in Beziehungen herumplage; eigentlich war’s nur in der LTR mit Kinderaufzucht etwas anders (liegt allerdings schon lange zurück). Betrifft nicht mal nur Frauen, sondern tendenziell auch Zeiten mit enger männlicher Gesellschaft (Ausnahme: die Kids): Ich habe ein deutliches Verlangen nach viel Zeit für mich alleine. Gefühlt bricht das spätestens nach ein paar Stunden aus, dass ich sie am liebsten wieder verabschieden würde. Ich „kann“ schon auch intensive, tagelange Gemeinschaft (z.B. im Urlaub), aber wenn ich rein nach Gusto entscheiden würde, würde ich mich immer mal wieder vom Acker machen. Als introvertiert würde ich mich nicht bezeichnen, und es fällt mir leicht, mit Menschen umzugehen, habe meinen Spaß usw. Was meine Frauen betrifft, frage ich mich halt, ob dieses Verlangen weg wäre, wenn plötzlich die „ultimativ Richtige“ daherkäme. Beziehungsweise passt eben oft alles, bis auf dieses „Einsamkeitsbedürfnis“, gegen das ich nichts unternehmen kann. Kurze „Auszeiten“ von ein paar Stunden nehme ich mir natürlich öfter, aber das fühlt sich eher wie ein Notbehelf an. Vielleicht kennt ja jemand hier dieses „Problem“… die Forensuche ergibt nur lauter Typen, die über ihre Einsamkeit jammern 😂
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Bei mir scheint Asperger/AS nicht gut zu passen; ich habe keine Schwierigkeiten beim Einfühlen in den anderen, Augenkontakt etc. Was den „inneren Dialog“ oder die Befindlichkeit betrifft, kommt es aber schon recht nahe.
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Mache ich regelmäßig - teils berufsbedingt, teils im Urlaub. Sehr prima, allerdings ohne, dass ich da einen echten „Sättigungspunkt“ erreiche (well, berufsbedingt schon, weiß irgendwann an die Nerven geht).
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Das hast du gut beobachtet; geht mir ganz genauso. Smalltalk als Horror und Stress.
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Ich finde es auch wichtig, dass sich meine Partnerin gut und gerne alleine beschäftigen kann, Hobbys und einen eigenen SC hat. Eine meiner Exen war allerdings eine begnadete Erzählerin; das war auch schön, ihr einfach zuzuhören. Ohne dass ich selbst viel beitragen musste. Eine seltene Gabe, vermisse ich ziemlich. Ein bisschen schwierig zu erklären. Tendenziell frage ich mich bei solchen zeitverknappten, auf ein bisschen Fun und Sex beschränkten „Beziehungen“ immer, was wir da überhaupt haben. Wenn sie mich dann zB besucht, fühle ich noch mehr die Last der Verantwortung für die Gestaltung dieser paar gemeinsamen Stunden. Schließlich hat einer von beiden ja auch sein Hobbyzeugs (oder seine Nebenher-Arbeitssachen) nicht dabei. Auch fällt es mir dann häufig schwer zu sagen, ob ich akut wirklich Lust auf ein Treffen habe, z.B. nach einer anstrengenden Woche. Oft rege ich dann ein Treffen nur an, weil „es mal wieder Zeit dafür ist“, quasi aus schlechtem Gewissen. Und dieses schale Gefühl beim Abschied „ok, jetzt geht’s wieder zurück in die „eigentliche“ Welt“. Und das nervige, aufgesetzte „Kontakt halten“ per Telefon und WA. Wenn man dagegen zusammen wohnt, ergeben sich viele Themen und Aktivitäten „organisch“. Auch, dass beide einfach nur nebeneinander chillen wollen, ist normal (bei LAT ist es ja unsinnig, dass man sich extra trifft, um dann jeder für sich in sein Handy zu stieren).
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Eine Frage, die relevant ist: Ist die Eigenschaft an sich nicht wünschenswert oder die Folgen daraus nicht? Diese „Neigung“ ist für mich lästig und belastend. Ich führe ein recht normales Sozialleben, auch meine Beziehungen sind eher nicht daran gescheitert. Aber das kostet mich - denke ich zumindest - mehr Anstrengung als den Durchschnitt. Es ist sicher gut, offen und ehrlich miteinander zu kommunizieren. Ich denke wahrscheinlich zu sehr in schwarz/weiß… im Sinne von „da gibt es keine Lösung, zu der sie beitragen könnte“ bzw. „ich muss einfach selbst entscheiden, ob ich eine Beziehung will, und dafür eben gewisse innere Mühen ertragen“. Es geht bei mir ja nicht wirklich um einzelne freie Abende etc. - das könnte man vereinbaren. Mehr ein permanent nagendes Gefühl.
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Ein sehr guter Beitrag, in vielem erkenne ich mich wieder. Vielen Dank! Hast du den Test gemacht? Würdest du bei dir einen Hintergrund/Ursache in deiner Kindheit vermuten? Du meinst damit, die LTR weiterführen, aber als LAT? Wie alt seid ihr? LAT (ob man das jetzt F+ oder sonstwie etikettiert) kenne ich auch, hatte ich letzthin über drei Jahre mit vier Frauen (nacheinander 😅). Ich finde das tendenziell noch stressiger, was Emotion und Organisation betrifft…und auch frustrierend, dass man vor so einer Macke kapituliert; etwa wie ein Alkoholiker, der beschließt, nur noch zweimal die Woche zu saufen. Ein fauler Kompromiss. ist das nicht vielleicht zu harter Ausdruck? Ich finde z.B. Gesellschaften rundum schön; anstrengend wirds eher bei so Zweipersonen-Dingen (auch z.B. lange Autofahren mit Kollegen). Hast du dir denn mal eine Diagnose stellen lassen?
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Eine sehr gute Frage (ich muss vorausschicken, dass ich seriell monogam ticke, parallel läuft da bei mir nichts). Ich kann damit fast nur mit dem leicht absurden „zu viel/zu wenig“ antworten. “Zu viel“, dass man sich alle Wochenenden und vielleicht einen Abend für so eine vage Geschichte freihält bzw. dafür, dass es mal Sex gibt. Macht man das aber nicht bzw. trifft sich nur zB alle zwei Wochen, wird das Ganze ein MNS, eine flüchtige Affäre, und zerrinnt einem zwischen den Fingern. „Zu wenig“, dass man keine realen Themen teilt, keine gemeinsamen Projekte und Ziele verfolgt; dass man emotional und organisatorisch die letzte Geige beim anderen spielt, und dass man eine F+ nicht im ernsthaften SC einführen kann. Man „tut nur so“, als wäre da eine Beziehung. Was ich aber natürlich an F+ schätze, ist der viele Freiraum, und dennoch regelmäßig Sex. Allerdings werde ich auch älter und will nicht alle paar Monate bei Null anfangen.
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Ich will bzw kann den Frauen da keine „Schuld“ zuschreiben. Kein Gemecker oder Gezerre von ihrer Seite. Rein mein eigener Mindfuck „wieviel gemeinsame Zeit ist gut“. Und ich will auch nicht die „unterste Grenze“ austesten, quasi was die Beziehung gerade noch aushält. Da teste ich dann eher meine eigenen Grenzen aus (ist aber vielleicht auch der falsche Ansatz).
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Passt eigentlich alles - nur dieses Distanz-Nähe-Ding sollte mich nicht mehr so beschäftigen. Einfach im Flow sein.
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Hat sich bei euch das 50/50 irgendwie von selbst ergeben, oder habt ihr das so vereinbart, besprochen etc.? Wahrscheinlich ist mein Schwachpunkt tatsächlich das Neinsagen Können. Ist ja auch ein Unterschied, ob es triftige Gründe gibt, oder ob man „einfach mal alleine sein“ will.
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Stimmt schon - ich stelle mich wohl automatisch zu sehr auf den anderen bzw. die andere ein (was auch sehr geschätzt wird, aber extrem schlaucht). Ich mache mir eher Sorge darüber, dass ich so gut auf Nähe verzichten kann. Fast schon eine „Einsamkeits-Suchtproblematik“, die man sich vielleicht abtrainieren könnte. So ein einzelgängerischer alter Kauz entspricht nicht meinem Idealbild von mir selbst.
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mein Problem ist, dass das meine Beziehungen torpediert bzw. ich noch keine „Beziehungsform“ gefunden habe, in der das wirklich gut passt. So ein ständiges inneres Rumeiern: Sie will legitimerweise am WE was zusammen unternehmen, und instant kommt bei mir der Gedanke, dass ich eigentlich lieber was alleine machen würde. Finde ich dann „ungesund“ von meiner Seite, und wir machen was zusammen. Klar, die Balance zu finden ist die Herausforderung… fällt mir halt so extrem schwer. Ich muss da immer an das Zitat aus Deerhunter denken: „ I tell you, Nick, you're the only guy I go hunting with, you know“. Es gibt also ganz wenige Ausnahmen. Aber (noch) nicht bei Frauen.
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Das trifft genau meine Situation. Bei mir kam noch das recht belastete Verhältnis zu meinen Eltern dazu, so dass ich mich als Kind alleine auch am sichersten fühlte. Genau… da frage ich mich, ob man dagegen was tun könnte. Letztlich finde ich das Schade, keine wünschenswerte Eigenschaft, gerade wenn man davon ausgeht, dass es durch negative Prägung entstanden ist. Meine Kinder sind da z.B. ganz anders drauf (was schön ist).
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Finde ich interessant, dass es dir dann mit diesem Thema ähnlich geht. Meine Kindheit war gerade nicht besonders prall, so dass ich vermutet hätte, dass mein Rückzugsbedürnis darauf zurückgeht. Wie lange gehen diese „Alleinzeiten“ bei dir? Bei mir - z.B. Solotrips im Urlaub - durchaus mehrere Tage. Tendenziell finde ich es einfacher, sich in einer großen Wohnung auch mal zurückzuziehen, als bei LAT, wo es immer nur „totale Zweisamkeit“ oder „komplettes Alleinsein“ gibt. In den letzten Jahren habe ich mit LAT experimentiert; das funktioniert bei mir recht schlecht, was meine Zufriedenheit betrifft.
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Insgesamt fühle ich mich deswegen auch nicht schlecht. Eher im Gegenteil: mir wird mit mir alleine nie langweilig. Das Problem sind tatsächlich die Beziehungen; F+ (die sich rein von der gemeinsam verbrachten Zeit her anbieten würden) finde ich zu oberflächlich und emotional unbefriedigend.
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Das heißt, dass du jetzt alleine auch mal das Gefühl hast, dass dir „das Dach auf den Kopf fällt“? Das höre ich z.B. von Kollegen im HO. Bei mir ist das eher andersrum: gerade jetzt im relativen Alter weiß ich die Einsamkeit mehr zu schätzen bzw. suche sie.
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Es beschäftigt mich zu sehr, überschattet die bzw fast jede Beziehung. Im Kern wohl die Frage, ob ich deswegen beziehungsunfähig bin. Ixh weiß auch nicht ganz, wie „grenzenlos“ dieses Bedürfnis ist, ob es da eine wirkliche „Sättigung an Einsamkeit“ gibt. Gefühlt könnte das bei etwa 24 h Gemeinsamkeit liegen, was ich aber wiederum für eine „echte Beziehung“ zu wenig finde. Vor allem Bauch; aber manchmal auch Kopf („was könnte ich jetzt nicht alles alleine machen“). Weg von: sich um jemand anderen „kümmern“ müssen, sich überlegen müssen, wie man die gemeinsame Zeit gestaltet, Gesprächsthemen finden usw. Hin zu: Hobbys, Lesen, Nachdenken, Rumgammeln Neutral bis euphorisch/im Flow bei meinen Hobbys. Nie „einsam“ (eine Ausnahme waren natürlich Psychobeziehungen, bei denen ich ihr nachgelaufen bin; quasi vor PU) Immer sehr aktiv, outdoor wie indoor.
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Das aktuelle Online Dating wie macht man es am besten?
Sartre66 antwortete auf ein Thema in Online Game
Hast du gut gesagt. Ich bin ja nun vom Fach, solche Themen treiben mich um. Aber dieses „zum Thema machen“ ist noch mal 'ne ganz andere Nummer. Erinnert mich immer an 'nen Besoffenen, der zwanghaft jedem Fremden seinen Sermon reindrückt. -
Ich fordere grundsätzlich nie jemanden auf, „an sich zu arbeiten“ - soviel nur zu „Interpretation“. Gefällt mir aber, dass dich der Exkurs zum Nachdenken gebracht hat - „Im Zweifel für den Zweifel“.
