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Jetzt übertreib mal nicht. Das ist schon recht stattlich und auch für Leute, die recht viel essen können eine ordentliche Menge. Du hast natürlich recht. Ich wollte bloß aufzeigen, dass die Aussage "Egal wie viel ich esse, ob fettig oder nicht, ich bin einfach sehr dünn..." Quatsch ist. Auch wenn 2700kcal und 110g Eiweiß bei seinem Gewicht wahrscheinlich schon reichen um zu zunehmen.
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Das bedeutet, dass du ca. 360g Kohlenhydrate gefuttert hast. Vereinfacht gesagt ein 500g Paket Nudeln über den Tag verteilt. Ich kann mir vorstellen, dass man danach glaubt, man würde doch viel essen. Schau dir die Lebensmittel mal genau an und versuch mehr Fett und Eiweiß rein zu bekommen. Die 80g Fett und 100g Eiweiß kann man zur Not auch schon mit einem durchschnittlichen Frühstück knacken (z.B. 8 Eier + 200g Bacon).
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Comedy ist halt seicht. Wenn du was zum Nachdenken willst, sieh dir Kabarett an. Pispers, Rether und Schramm wurden ja schon genannt. Ein paar weitere wären: Jochen Malmsheimer, Andreas Thiel, Tobias Mann, Max Utthoff, Claus von Wagner, Marc-Uwe Kling.
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Selbständig statt Wage Slave: Mein Plan für ein selbstverantwortliches Leben
Factotum antwortete auf Oh Johnny's Thema in Karriere & Finanzen
Arbeitsfahrung können auch durchaus die Praktika/ehrenamtliche Arbeit sein. Ich verstehe deine Argumentation aber auch nicht ganz. Bei Leuten, die als Studis schon aktiv waren ist es was anderes? Wie sind die gestartet? Praxiserfahrung hatten sie wohl kaum? Es ist mir ein Rätsel wie du Leute anhand einiger Beiträge beurteilen kannst und deren Fachwissen einschätzen willst, obwohl du selbst in einem anderen Bereich tätig bist. Überings: Niemand außer dir in diesem Thread hat Bodo Schäfer erwähnt. Es hat auch niemand Wohlführliteratur empfohlen. -
Selbständig statt Wage Slave: Mein Plan für ein selbstverantwortliches Leben
Factotum antwortete auf Oh Johnny's Thema in Karriere & Finanzen
Jon, dein Anspruch hier unbedingt recht haben zu wollen, hilft dem TE doch in keinster Weise. Es mag sein, dass alle Unternehmer, die du kennst, das so gemacht haben mit der Arbeitserfahrung. Da kann ich mit leben und brauche das auch nicht anzuzweifeln. Aber da wir schon geklärt haben, dass du eigentlich nicht in der Szene drinsteckst, solltest du doch wenigstens andere Meinungen akzeptieren und nicht jede andere Meinung hier auf persönicher Ebene angreifen ("BWL-Studentenblabla" etc.). Meine persönlichen Erfahrungen sind auch nur ein Aspekt für den ich keinen allgemeinen Gültigkeitsanspruch erhebe. Aber jeder der möchte kann sich über Unternehmerlebensläufe informieren und wird sehen, dass es Unternehmer gibt, die keine Praxiserfahrung in Form eines Angestelltenverhältnisses hatten (z.B. Kairos). Die Erfolgsaussichten von Startups zu beurteilen ist eine verdammt schwierige Sache per Definition. VCs haben in ihrem Portfolio keine ~60% insovlente/unprofitable Firmen, weil sie gerne Geld verbrennen. Wenn die Formel ausschließlich "Arbeitserfahrung = Erfolg" lauten würde, wäre alles einfacher. Und genau deshalb empfehlen einige Leute hier dem TE schnell und günstig zu testen, ob seine Idee im Markt besteht. Wenn es eine "neue" Idee ist, ändert sich auch nichts daran, dass er testen muss. Ob heute oder in 5 Jahren. Wie jetzt auch 100 mal beschrieben wurde, ist diese Testphase kurz, billig und für den TE ein zu vertretenes Risiko. Mit allen Informationen, die uns zur Verfügung stehen, gibt es auch keinen Grund anzunehmen, dass ein mögliches Scheitern einzig und allein auf fehlende Arbeitserfahrung im Unternehmen zurückzuführen sein wird. -
Selbständig statt Wage Slave: Mein Plan für ein selbstverantwortliches Leben
Factotum antwortete auf Oh Johnny's Thema in Karriere & Finanzen
Nichts für ungut, Jon... Ich will mich hier nicht größer machen als ich bin. Ich lebe davon im Moment, nicht mehr und nicht weniger... Dass du es nicht "ganz glauben" kannst, kann ich verstehen, wenn ich deine Posts lese. Deine Definition von Praxiserfahrung würde mich interessieren, da ich glaube, dass wir immer noch aneinander vorbei reden. Außerdem würde mich dein Background interessieren... -
Selbständig statt Wage Slave: Mein Plan für ein selbstverantwortliches Leben
Factotum antwortete auf Oh Johnny's Thema in Karriere & Finanzen
Ja und Ja... IT Startups brauchen natürlich für die von dir genannten Aspekte Geld. Das ist aber Phase 2. Bevor ich aber ein Büro einrichte, Leute für ein Gehalt einstelle, teures Marketing fahre usw., muss ich meine Geschäftsidee erstmal validieren. Ich teste also mein Produkt (einen Prototypen) im Markt mit minimalem Budget und verbessere es mit dem Feedback er ersten Kunden. Erst wenn das Feedback positiv ist, also Leute für mein Produkt auch zaheln (Geld oder Daten), erst dann skaliere ich und brauche das Investment. Und zu nichts anderem würde ich dem Threadersteller auch raten. 6-12 Monate ausprobieren, ob er ein Produkt/einen Service in den Markt bekommt. Er kann das als Freelancer starten und dann irgendwann gründen (LLC, Ltd, UG etc.), wenn es größer werden soll. Natürlich soll er nicht einfach ein Büro mieten, Leute anstellen und loslegen, bloß weil er eine Idee hat. Ich glaube, dass wir insgesamt verschiedene Konzepte vom Gründen vor Augen haben. -
Selbständig statt Wage Slave: Mein Plan für ein selbstverantwortliches Leben
Factotum antwortete auf Oh Johnny's Thema in Karriere & Finanzen
IT Firmen zu gründen ist oft ohne großes finanzielles Risiko möglich. Also kein Grund hier irgendwelche Schreckensszenarien vom ruinierten Unternehmer zu zeichnen. Es geht auch alles schneller. Wenn nach 6-12 Monaten noch nichts bei rum kommt, kann man den Laden auch wieder abschließen. Verstehe nicht, warum hier so penetrant abgeraten wird und auf der Aussage des Threadstarters zum Angestelltenverhältnis herumgeritten wird. Vielleicht mag's mir jemand erklären? Er hat die Mittel, die Möglichkeiten und den Wunsch. Klappt es nicht, steht er auch nicht auf der Straße. -
War poprella ernst gemeint?
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Wer im Leben keinen Ziel hat, verläuft sich !
Factotum antwortete auf reality250's Thema in Finanzen
Jedem das seine und Ziele sind schön und gut, wenn es dich ernsthaft glücklich machen sollte. Aber wenn du über das "Wie" so "komplex" denkst, wie über das "Was" wird es eng. Deine Ziele bewegen sich so hart linear durch deine Komfortzone, dass es weh tut. Du siehst dich in 5 Jahren Bücher lesen, von denen du glaubst, dass sie dich weiterbringen. Wenn du sie heute lesen würdest und das zur Gewohnheit machst, dann hast du heute keine Ahnung davon, was dich in 5 Jahren intellektuell weiterbringt, weil du Sachen entdeckst, von denen du heute noch nichts weißt. -
Selbständig statt Wage Slave: Mein Plan für ein selbstverantwortliches Leben
Factotum antwortete auf Oh Johnny's Thema in Karriere & Finanzen
Partner können sehr sinnvoll sein bzgl. Motivation, Ideenentwicklung, Netzwerk, Fachkenntnisse etc. Vertrauen ist wichtig, keine Frage. Aber wenn beide grundsätzlich das gleiche Ziel verfolgen und über Kommunikationsfähigkeit verfügen, ist doch einiges leichter, als wenn man alleine startet. Auch wenn es bei deinem Business Modell evtl. anders sein mag: Wenn du unbedingt als Einzelunternehmer starten willst, mach das, aber hinterfrage deine Motivation. Wenn deine Entscheidung stark davon beeinflusst wird, dass du dich unwohl damit fühlst Verantwortung abzugeben, weil du die Aufgaben selbst besser erledigen kannst (oder dies zumindest glaubst), würde ich schnell daran arbeiten. Denn das Problem taucht spätestens dann wieder auf, wenn du Mitarbeiter einstellst. Gerade wenn du dann schon selbst mit allen Abläufen vertraut bist, bekommst du die Krise, wenn du alle einarbeiten musst und jeder unglaublich langsam anfängt und Fehler macht. Zu diesem Zeitpunkt kannst du alles besser/schneller, es ist aber nicht mehr deine Aufgabe. Du musst bist dann als Manager gefragt deine Leute anzuleiten und Verantwortung zu delegieren. Micromanaging tut weder dir noch noch deinen Mitarbeitern gut. Sinnvolle Vorschläge deiner Mitarbeiter gibt es so auch seltener. Zu dem Freelancing: - Einkommen? Du hast doch Rücklagen für bis zu 4 Jahre. Du kannst doch mal ein Jahr voll durchstarten mit deiner Idee. Selbst wenn du dann noch nicht profitabel bist, siehst du wo es hingeht. Ein Jahr kann unglaublich intensiv sein. Geh voll rein. Wenn du merkst, dass es nichts läuft oder nicht deins ist, kannst du doch immer noch umschwenken oder einen festen Job annehmen. - Spaß... Bist du bereit deine Hobbies hinten an zu stellen? - Einblicke in andere Bereiche sind gut. Aber ich dachte, dass du schon eine Idee hast? + Natürlich kannst du Projekte delegieren. Ist aber nen Business für sich, das viel Feintuning benötigt. :D Wenn du dich darüber mal austauschen willst, PN. Insgesamt glaube ich, dass du mehr davon hast, wenn du dich für einen definierten Zeitraum einfach nur um deine Idee/dein Unternehmen kümmerst. In dieser Zeit probierst du alles mögliche um es ans laufen zu bekommen. Keinen Aufschub á la "Hatte-diese-Woche-keine-Zeit-wegen-Projekt-xy" oder "erst-noch-5-Geschäftsfelder-kennen-lernen-bevor-ich-mich festlege". Nach 6 Monaten solltest du ohne Probleme sehen wie groß das Potenzial ist. Was Berufserfahrung und Fachwissen angehst, spielst du unter Gründern weit vorne mit. Noch ein bisschen mehr macht wahrscheinlich keinen Unterschied. -
Sagen wir mal so: Wenn du groß und stark werden willst, solltest du ein paar Sachen verändern.
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Selbständig statt Wage Slave: Mein Plan für ein selbstverantwortliches Leben
Factotum antwortete auf Oh Johnny's Thema in Karriere & Finanzen
Gute Tipps von Sonny und roolio... Die Frage ist, wie du dir dein Unternehmen konkret vorstellst. Soll es eine One Man Show werden oder wäre es auch eine Option, dass du jemanden für den Business Part ins Boot holst und als CTO agierst? Wenn du den Businessteil übernehmen willst, würde ich dort auch meine Prioritäten setzen beim Lernen. Deine fachliche Qualifikation ist doch überdurchschnittlich. Ich wage zu bezweifeln, dass es hier kriegsentscheidend ist, wenn du dich noch ein bisschen mehr in gewisse Programmiersprachen vertiefst. Wenn ich in deiner Situation wäre, würde ich ich auch keine Nebentätigkeit ausüben, sondern lieber ein Jahr voll durchstarten. Wenn dann kein Land in Sicht sein sollte, bekommst du mit deiner Qualifikation und deiner Berufserfahrung auch ohne Probleme wieder einen Job. Noch eine Erfahrung, die ich gemacht habe: Marktforschung, Netzwerken usw ist alles gut und wichtig. Versuch aber so schnell wie möglich ein Produkt zu entwickeln, Stichwort Minimum Viable Product, und teste es im Markt. Reid Hoffman, Gründer von LinkedIn, sagte mal: "If you are not embarressed by your first version, you've launched too late." Roolio hatte es schon empfohlen: Eric Ries mit "The Lean Startup" ist hier eigentlich Pflichtlektüre. -
This! Wenn du international unterwegs bist, bietet sich noch LinkedIn an.
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Ich bezweifel ernsthaft, dass du a)100 Berwerbungen geschrieben hast und b)mehr als 1-2 Vorstellungsgespräche hattest. Die Gründe, die du anführst, können mal auftreten, sind aber nicht die Regel. C# vs. Java und ein Unternehmen, bei dem der Personaler mal vergessen hat den Empfang/Kollegen zu informieren, dass ein potenzieller Praktikant reinschaut? Alles Einzelfälle, aber sicherlich nicht der Grund, warum man nach 100 Bewerbungen im aktuellen IT Arbeitsmarkt nichtmals ein Praktikum findet. Die Probleme liegen auf jedenfall nicht dort, wo du sie vermutest. Erzähl mal, was die anderen 95 Firmen schreiben, die dich nicht aussortieren wegen Java.
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100 Berwerbungen für eine Ausbildung? Praktika hast du auch angefragt? Was denn nun? Von den 100 wollte niemand C# sondern alle 100(?) Java? Und du bist nicht in der Lage dir die Basics von Java, das von C# jetzt nicht zu weit entfernt ist, innerhalb von 4-8 Wochen beizubringen, so dass es für ein Praktikum reicht?
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Junge, Junge... Du machst hier alle paar Wochen einen wirren Thread auf und möchtest Hilfe haben... Du hattest irgendwo mal erwähnt, dass du lächerlich viele Bewerbungen für Praktika geschrieben hast und deine Noten im IT-Schul-Dingens-was-auch-immer top waren. Daraufhin haben dir mehrere Leute nahegelegt mal mit einem Berufsberater zu sprechen, weil irgendwas mit deiner Bewerbung nicht stimmen kann. Nochmal: Tu dir selbst einen Gefallen und mach einen Termin beim Berufsberater. Zeig dem deine Bewerbungsunterlagen und versuch mit seiner Hilfe ein Unternehnemn zu finden. Wenn du wirklich den IT-Zweig ausschließen möchtest, geh trotzdem hin und lass dir erklären, welche Weiterbildungmöglichkeiten du hast. Es ist doch lächerlich hier nach der Meinung der Leute zu fragen und selbst keine Ahnung zu haben, was überhaupt möglich ist.
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Benötige Hilfestellung zwecks Zeiteinteilung an einem 24h Tag
Factotum antwortete auf Richard Miles's Thema in Karriere & Finanzen
Versuch mal von den geplanten Stunden wegzukommen. Setz dir konkrete Ziele und versuch diese zu erreichen. Du musst auch längst nicht alles täglich machen. Beispiele: Sport: Ziel kräftig werden = 3x Starting Strength pro Woche = 3 Stunden Alles darüber hinaus wäre auch Quatsch für das Ziel. Ähnlich mit den Sprachen. Jeden Tag ne Sprache für eine Stunde ist angebracht, wenn du auswandern willst oder das beruflich machst. Für dich wäre es vielleicht einfacher 20 Minuten morgens in der Bahn mit entsprechenden Apps zu lernen. Überprüf zwischendurch deine Methoden. Wenn du clever lernst anstatt nur fleißig zu sein, sollte deine Motivation auch besser sein. -
Kannst Whatsapp auch auf Geräten benutzen, die noch nie ne Simkarte gesehen haben. Sollte also kein Problem sein.
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Nicht immer... Habe keinen Bock mich auf jede einzustellen. Deshalb mache ich klar die Ansage "5 Minuten, keine Sekunde länger, schau halt ob du kommst". Manche kommen, manche nicht. Also im Ernst... Nach meiner und ihrer Lust und Laune. Der Weg ist das Ziel und jede Frau anders.
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Armstrong taugt in gewisser Hinsicht als Beispiel sehr gut. Klar, er hat betrogen und die Medien behandeln das entsprechend. Aber wenn wir uns mal die Top 10 der Tour de France von 1999-2010 ansehen, ist das alles ein Witz. Du findest einfach niemanden der nicht positiv getestet wurde oder in Teams fuhr, wo Doping an der Tagesordnung war. Wenn wir die Dopingproblematik außen vor lassen, gibt es viele schöne Geschichten im Radsport.
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Lass dich von Power Point nicht ablenken. Und noch wichtiger: Lenk niemanden damit ab. Das ist nämlich die sicherste Art eine Präsentation in den Sand zu setzen. Wenn du damit arbeiten willst, mach Folien mit kurzen Stichpunkten und, am wichtigsten. fang nicht an deine eigenen Stichpunkte vorzulesen oder nur mit einem Satz zu ergänzen. Hört sich vielleicht schwierig an, wenn du sowieso schon nverös bist, macht deine Präsentation aber um einiges besser. Bei mir selbst korreliert die Nervosität immer mit der Ahnungslosigkeit. Dieses "sichere Auftreten bei völliger Ahnungslosigkeit", was so viele scherzhaft für sich reklamieren, ist absoluter Bullshit. Wenn du ahnungslos bist, ist der Vortrag in der Regel auch scheiße, falls du kein rhetorisches Genie bist und solche Situationen trainiert hast. Also beschäftige dich mit dem Thema. Schau dir Inhalte an, die über die Präsentation hinaus gehen. Lerne ganzheitlich. Dann bringt dich auch nichts aus dem Konzept. Fragen, Unterbrechnungen und nervige Besserwisser würden dich doch auch nicht nervös machen, wenn du gerade über dein Lieblingshobby erzählst.
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150-200 Seiten...: - Fight Club - 19.90
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Ich würde mich dem Rat von Michael und Virez anschließen. BWL mit entsprechender Ausrichtung und Praktika in dem Bereich. Finde es interessant, dass ihr beide die CBS erwähnt. Ich würde mal provokativ behaupten, dass das kein Zufall ist. Wenn ich an die Leute denke, die ich dort kenne, wundert es mich nicht eine Sekunde, dass die beiden nicht so recht vorwärts kommen.
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Auslandspraktikum trotz schwieriger finanzieller Lage?
Factotum antwortete auf JonaCo's Thema in Karriere & Finanzen
Monetär lässt sich das schwer beziffern. Du wirst sicherlich auch einen Job finden, wenn du es nicht machst. Ich würde an deiner Stelle aber alle Chancen mitnehmen, die sich anbieten. Also machen! Wie siehts mit Nebenjobs aus? Beißen die sich mit dem Bafög und Kindergeld? Auch wenn ich deine Spezialisierungen nicht kenne... Aber bei deinen Qualifikationen solltest du mit 40h/Monat sehr deutlich über die 450€ für den HiWi kommen.