Shao

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Alle erstellten Inhalte von Shao

  1. Bringt gar nischt, wenn er net richtig trainiert. Sagen wir ja. Mein wiedermals erforderlicher Tipp: Prozentangaben sind IMMER Blödsinn, weil sie relativ zu einer nicht definierte Menge an Nahrung stehen. Öhm, sorry, ich muss es jetzt so fragen? Du tust wat? Deinen Metabolismus blockieren? Definier mir das physiologisch, bitte mit Kausalzusammenhang Kalorienmenge/Essensmenge --> "Stoffwechselblockierung" Und Muskeleffizienz und den Kram bitte auch direkt.
  2. Die "Gesamtbelastung" durch Insulin wird am Ende durch die Menge bestimmt. Wenn dein Trainee Heisshunger davon kriegt, dann ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass er entweder nicht genug gegessen hat oder in Richtung Insulinresistenz unterwegs ist. Nein, dieser Effekt zeigt sich, sobald die Speicher entsprechend voll sind. Futterst du genug, ist das Ganze auch nach 3-4 tagen schon möglich. Brauchst entsprechend 20g Kreatin am Tag. Und ja, natürlich hat es einen Effekt. Und zwar für Sprintstrecken. Wenn du dich auskennst, dann kennst du diese abgefuckten bergauf Strecken der Tour de France beispielsweise, bei denen selbst die Profis einiges am km/h einbüssen und am Limit sind. Das ist genau der Moment, wo Kreatin sinnvoll sein kann. KANN. Die Menge ist zuwenig, aber ich schlage vor, dir die entsprechende Chemie der Fettsäuren nochmal genau durchzulesen. Es ist völlig klatsche, wie sein Stoffwechsel unterwegs ist, wenn es um blutdrucksenkende Effekte oder Entzündungshemmung geht... Deine Ignoranz ist amüsant. Ich kann dir versichern, dass viele der "Bodybuilding" Pläne genauso, wenn nicht besser, für viele Ausdauersportler funktionieren. Die Hauptunterschiede sind Glycogen Peaking und dass Ausdauersportler einen im Vergleich zum Natural trainierenden höheren Verbrauch an Protein hat. Ja, HÖHER. Ist aber zum Großteil Dogma gewesen. Heute siehst du, dass einige Sportwissenschaftler wie blöde am widerlegen sind und entsprechende Pläne teilweise eher auf einem nicht ganz kompletten Modell aufgebaut haben. Ein Beispiel ist, dass du viele Low Carb Top Sportler heute hast. Die ganz vorne mit dabei sind, was vor einigen Jahren als "unmöglich" galt. Das lag vor allem an Definitionen von Low Carb und gelebten Ernährungsstrategien. Mischen mit Natriumhydrogencarbon aus dem Supermarkt --> Problem weg. Ladephase ist nur fürs kurzfristige Peaking da. Aber besser JETZT die Leistung bringen als in 3 Wochen. Ist bei den Top Leuten im Ausdauerbereich aber eher so, dass sie einem stark optimierten Fettstoffwechsel haben. Denn sonst kann du LSD Events gar nicht gewinnen. bei 2-3k kcal an Glycogen kommt der Mann mit dem Hammer. Diesen Punkt MUSST du soweit rauszögern wie es nur geht. Ausdauersportler sollten eigentlich sowieso die meiste Zeit im aeroben Bereich aktiv sein. Eine Möglichkeit ist, dass er den Hügel hochkommt und dann weniger ausgebrannt ist als vorher. Es macht nur Sinn dort, wo das ATP-PC entsprechend in die Bresche springen muss. Unter anderem bei einem Hügel, an dem er nicht vorbeikommt, macht es Sinn. Ansonsten weniger. Irrelevant. Kriegt das Pokemon mit 15 Jahren ordentlch auf die Fresse, ist scheissegal wie lange und gut es ausgebildet wurde. Erfahrung, Trainerscheine, sonst was, sind allesamt irrelevant auf der letzten Linie irrelevant. Es zählen nur Fakten. Ausser wir wollen uns hier profilieren. Wenn er wirklich so viel verballert, hier mein Rezept: 500ml Milch. 100g Erdnussbutter Echtes Kakaopulver, in heisser Milch aufgelöst, oder Betty Darling Trinkschokolade, genauso aufgelöst Banane 10g Casein Pulver, neutral 30g Whey Protein, neutral 10g Carlson's very finest fishoil (ZITRONE!!!) Kugel Vanille Eis 10g Traubenzucker (Dextro Energy) 10 Maltodextrin Mein Post EVENT Shake. Wenn das nicht genug Energie für die Regeneration ist, dann isser kaputt. Dazu, wegen Krämpfen und co: Magnesiumcitrat, bei warmem Wetter noch mit Elektrolytlösung, in warmem Wasser auflösen, ex und hopp. Gutes Hefeweizen oder Radler nach dem Training ist auch net verkehrt für die Wiederherstellung des Elektrolythaushalts. (eins. EINS. EINS!)
  3. Shao

    Pokersucht

    Die Top 10% werden immer Geld verdienen. Nur die schlechteren und mittelmässigen Spieler werden nichts mehr reissen können. Ich werde nie im Leben Full Time Poker spielen, weil es einfach viel zu anstrengend ist, deutsche Gesetzgebung fürn Arsch ist und du noch unklare Steuerproblematiken hast. Zusätzlich dazu, dass du extrem viel know how und Gefühl sowie extrem schnelle Reaktionszeiten für Entscheidungen haben musst. Der durchschnittliche EV einer Entscheidung ist durch den durchschnittlichen Skill der Spieler gesunken.
  4. Dass es eine solche Studie an sich nicht geben KANN, weil man soetwas nicht belegen KANN, müsstest du wissen ;) Und ansonsten kann man nur zeigen, dass etwas eher nicht gut ist. Und dass ist auch bei McD Fraß nicht so einfach zu machen. Nach vielen Gesetzesänderungen ist das Hauptproblem bei McDonalds immer noch die Kalorienmenge und der Softdrink. Gegen einen Burger ist nix einzuwenden, wenn man Gluten verträgt.
  5. Eher nicht und wenn in einer ganz anderen Größenordnung als Alkohol dies tut. ...und alles im allem, würd ich mir da um das Geistige mehr Sorgen machen. Doch, tut es leider. Gras ist gut, wenn du einen Status Quo halten willst, da es das Körpergleichgewicht herstellt. Es ist wie eine Art Regulator. Wenn du von etwas zuviel hast, steuert THC gegen, wenn du zu wenig hast, erhöht es den Spiegel. Wenn du kurzfristige physiologische Veränderungen anstrebst (Muskelaufbau, Rekomposition, Fettabbau), dann wird dich Gras dabei behindern. Das Alkohol die Fettverbrennung killt, ist indes keine Neuheit. Die Menge an Gras, die du für eine entsprechende Regulierung fressen/rauchen musst, ist so enorm, dass du dann ganz andere Probleme hast, als Muskelaufbau.
  6. Manche Menschen haben auch das Gefühl, dass ihr Körper gerne mehr Heroin hätte. Soll wohl ganz dringend sein, das Gefühl ;)
  7. Die Bezeichnung ist irreführend. Nur weil diejenigen einen andere Energieumsatz haben, sind sie keine Hard oder Softgainer. Sie brauchen einfach ihrem Stoffwechsel entsprechend zu essen. Solange sie keine massive Funktionsstörung haben, werden sie entsprechend zulegen. Wenn man den Energieverbrauch entsprechend misst, wird man damit null Probleme haben. Problematisch ist nur der RECHNERISCHE Ansatz, NICHT aber der reell gemessene Ansatz. Die sind schon vorhanden. Allerdings hat eine Metabolic Ward Studie im Normalfall einen Anfang, bei dem derjenige über den Atem eine Messung des Grundumsatzes macht. Und da man dann keine Annäherungsberechnung mehr macht, sondern einen Messwert benutzt, ist die ganze Sache wieder ganz ganz anders. Dieses Detail ist ja bereits auch schon eingerechnet, wenn die Energiemenge von bspw. Protein berechnet wird.
  8. Genau. Und deswegen, ich bin jetzt mal so dreist, ist jeder der dann behauptet, dass Thermodynamik ausgehebelt wird, eine Totalpfeife, Die Energiebilanz wird am Ende IMMER entscheidend sein. Die Frage ist einfach, wie sich Kcal in und Kcal Out aufteilen. Wenn jemand keine Enzyme hat um Fett aufzuspalten, wird er Fett nichtmal aufnehmen. Im Darm ist immer noch "Aussen" wenn man es genau nimmt. Wird es nicht aufgenommen, kommt es nicht in die Bilanz. Dann kann Protein beispielsweise auch direkt wieder weiterverarbeitet werden. Bei vielen Bodybuildern kannst du damit so 20-30g am Tag direkt aus der Bilanz streichen, weil sie zur Maintenance verwendet werden oder zum Aufbau. Bei Anfänger ist das sogar das Minimum. (30g/Tag Muskelaufbau --> 1kg pro Monat. Also Anfänger schaffen mehr, brauchen dann nur mehr). Die Problematik in der Debatte ist, dass einige Leute meinen beispielsweise, dass bestimmte Dinge "Total den Metabolismus anfeuern" und nicht imstande sind, das zu belegen. Während die Realität der Low carb diäten normalerweise ist, dass die Leute, die ordentlich fett sind, diese einfach besser durchhalten und das das ganze Geheimnis ist. Unspektakulär, aber hey, who gives a damn.
  9. Hört sich für mich an wie ne Art von Doggcrapp Training. Ich dehne mich nie nach dem Training.
  10. Nenenenee. 96% sind im Cluster von +- 320. D.h. deine 160 und 320er sind vollends im System mit eingerechnet. Die 4%, das sind die total krassen Abweichler, sowas AB 320kcal. da würden 500,600 oder 700 drunter fallen.
  11. Shao

    Pokersucht

    Ich verstehe kein Wort. Dafür weiß ich jetzt, wie sich PUA-Lingo für Außenstehende anhören muss… Heisst soviel wie, lass uns einer gegen einen Turniere mit 7-10$ Einsatz pro Tisch im Sit and Go Stil spielen. Spielt er einigermassen schlecht, wird er ca 80% davon verlieren, weil die wenigsten Anfängern auf den ultra aggressiven Spielstil im One on one klarkommen, gerade wenn ihnen gerade erst Poker mit 10 Leuten am Tisch beigebracht wurde. Headsup Poker ist ultraagressiv, du spielst fast jede Hand, threebettest fast jeden Flop-Raise und bist standardmässig mit 0,75er Pot bets am anspielen. Im Gegenzug bist du allerdings stark "Unterwürfig" gegenüber agressivem Spiel. Man zwingt sich gegenseitig ständig zur Aufgabe und spielt bis zum Ende nur wenige Blätter durch. Man zwingt sich gegenseitig zur Aufgabe und wartet drauf, dass Fehler gemacht werden, oder dass derjenige sich überschätzt und über die vielen Blätter und erzwungenen Aufgaben etwas weniger aggressiv spielt als man selbst. Ist der andere ultra aggressiv, passen wir uns dem auch entsprechend an, indem wir zwar aggressiv anspielen, aber weniger stark investieren. Bei einer Anzahl von Blättern reagieren wir dann mit Calls und harten Threebets als Antwort, so dass wir entweder gewinnen oder der Gegner einen Flop aufgeben muss, in den er bereits investiert hat. Am Anfang meiner Pokerzeit im Ausland habe ich auf diese Weise so richtig schön Geld verloren :D Die Bots sind geil, die sind auf Rake aus, nicht auf gewinnen. D.h. wenn du Botspiel entdeckst, kannst du sie aus fast jeder Hand rausbetten, wenn sie nur hoch genug ist. Im Headsup gabs immer so lustige mini Aggro Bots, die permanent versucht haben, dich mit nem All in rauszulocken. 5-6 Namen gesammelt, 60-70% Hände nur gespielt genug all ins gewonnen --> Awesome.
  12. Dass sich der Stoffwechsel erheblich unterscheidet ist doch bekannt. Nochmal: 320kcal am Tag, als Outlier, sind bei 365 tagen ca. 116800kcal. 200kcal Überschuss sind im Jahr bei 73000 kcal. Diese Varianz reicht aus um den durchschnittlichen Fettzuwachs eines Erwachsenen in seiner Erwachsenenlaufbahn zu erklären. Es reicht komplett aus. Es reicht teilweise sogar aus, um bestimmte Outlier zu erklären, wie den von sporty angebrachten Fussballer.
  13. Kurz, da es sowieso kommt. Neue Studie zeigt mal wieder, rotes Fleisch erhöht das Sterberisiko. Daher: Hier der Link zur Studie: http://archinte.ama-...EF-IOI110027-13 Hier mein Kommentar auf Englisch zu dem Thema aus einem anderen Forum: Self reporting... are you guys serious? You did NOT make them have a food log? You asked for SELF REPORTING????? To be honest, usually I would not even read further, because the whole study is already completely compromised. To be clear, this study has a flawed data pool. You cannot change that. There is no way around this. For more infos, see here: http://weightology.n...ly/?page_id=379 Study mentioned crushing self reporting: http://www.ncbi.nlm....pubmed/18313427 Worse, even paying people to be accure doesn't work: http://www.ncbi.nlm....pubmed/17197279 And even if you tell them that you are checking on them, IT DOES NOT WORK: http://www.ncbi.nlm..../pubmed/9741036 Multivariate statistics usually describes statistical power effects. They are highly useful in some settings, confusing and problematic in others. The main problem is internal correlation of variables. You can use so called reductions or corrections to limit the effects of confounding variables in a multivariate system, however they will always lead to evidence that is less convincing than it should be. So let us say, you have 15.000 people. You have 5000 people who eat no red meat and are active individuals, 5000 who eat red meat and sit all day and 5000 people who eat lots of read meat and smoke a pack a day. This is an extreme example, but the mortality in BOTH red meat groups will be higher due to sitting and smoking. Since both groups are paired towards an unhealthy problem of either "sitting" or "Smoking" it deems hardly possible to get a good look at what part the red meat plays. Now what has been done to do this? Which leads me to another point. There has been no notion whatsoever on "type of red meat" aka processed vs. unprocessed. There has been no notion whatsoever on the type of preparation (Grilled vs. cooked vs. charcoaled). It has been argued before, that the term "Red meat" in itself is basically a ridiculous description with no scientific basis of "redness", but here it becomes way more interesting. Because red meat itself is a group of foods, we are grouping salami, processed sausages together with black angus steaks. Processed foods might be problematic for several reasons. As for cancer, we are talking about nitrites, incredibly high contents of unnatural salts, preservatives and so on. If we are talking black angus steak, we are talking killing a cow and cutting a piece out. What the study STILL ignores is the quality of meat involved. As far as we know most production in the United States is done in CAFOs. IF you do know now, THIS is a CAFO: Now, there have been myriads of studies done on CAFOs, essentially concluding that CAFOs lead to incredibly high rates of disease, to multiresistant bactera due to the necessary antibiotics, and so on. It has also been noted, that CAFO beef fed on what is the so called "food" for the beef in CAFOs and other factory farms, in fact leads to a different chemical composition in comparison with grass fed beef. If you want the scientific nitty gritty, look it up here: http://www.nutrition.../content/9/1/10 Now where does this lead us? The study created a "Red meat" group, which considering its internal variance, is absolutely misleading. The study might have had some merit if the researchers had, apart from the fact that the self reporting as always has been wrong anyway, made a difference between salami and grass fed black angus. But, I digress, they did not. Now, is this all? Nope. I will send this one home flying. And it is gonna hurt. The PREPARATION of red meat is essential. What is the difference between these two burgers? The difference is that one is potentially cancer inducing if eaten a lot of times, the other is not. Read up on Heterocyclic Amines: http://en.wikipedia....erocyclic_amine Let us see the results. In addition, a higher red meat intake was associated with a higher intake of total energy but lower intakes of whole grains, fruits, and vegetables. Who would have thought. Who would have thought... That is not mildly. That is ridiculous. These guys are talking about a 0,04 correlation. Apart from the fact that I am missing why we are using Spearman's Rho, which is a rank correlation coefficient, these correlations are magnificently ignorable. They might have used Spearman due to the fact that have been some outliers, but I am not exactly sure Pearson wouldn't have done it. But I digress, this is purely methological and to the gusto of researchers. But HERE is some interesting notion: Now, I am still not convinced with self reported data, but does anyone else find it interesting that seemingly women in the 1980s were eating an average 46% more red meat in the 1980s while men nowadays eat an average of 14% more red meat than women? Wait, which gender was it exactly, that lives longer on average? :D There would be more to come, but I am finished taking this stuff apart. Epidemiology is not an exact science and I will almost never take any recommendation from it seriously, to be honest. Because epidemiology is an incredibly sensitive multivariate system of confounders which someone applied advanced statistics to. So, since most of the time there are already data collection errors, it is a system that will not lead to anything more than always the same mumbojumbo...
  14. Nein, das nicht. Dafür ist er aber in den Angaben für Protein bereits eingerechnet. Entscheidend ist Fluktuation in der BMR. Dafür entscheidend ist ausreichende Proteinmenge (2g/Kg Körpergewicht) und Erhaltungsreiz (Krafttraining). Zum nochmal mitschreiben: Der Körper baut Energiemenge X ab. Wie sich X zusammen setzt, ist entscheidend über Training und Proteinmenge zu beeinflussen. Bisherige Experimente zur Höhe des Defizits haben KEINEN Unterschied im Abbau gezeigt zwischen kleinen und großen Defiziten. Ob 500kcal oder 1400kcal war bei Proteinkontrolle egal. 1400kcal bringen einen halt schneller in die Hungeranpassung. BMR sinkt in der Diät. Wird einem ständig kalt, hört man mit einer Scheissdiät eben mal auf. Nach der Diät ist für eine Zeit eine Anpassung der BMR am Laufen. Frisst man mehr als Erhaltung, nimmt man mehr zu als vorher, weil sich die BMR noch nicht erholt hat. Das ist nicht viel, vielleicht um die 100-240kcal, aber es reicht aus um sämtliche Jojo Fluktation zu erklären. Occam's Rasiermesser. Wird aber schon tough... 1.8g/kg sind schon angesagt.
  15. Shao

    Pokersucht

    Kein Ding, ich zeigs dir wie das geht im Headsup. Fangen wir direkt mit 7-10 Heads up SnGs an. Das wird schon, nach knapp 50 Matches wirst du es total drauf haben, ich garantiers dir. ;)
  16. Ich meine, dein Kollege sollte das Buch lesen, vor allem die Seite, wo erklärt wird, warum 5WDH für Anfänger ideal ist. Ich bleibe weiterhin dabei, dass das die beste Lösung ist. Wenn man das Buch und das Programm versteht, dann versteht man die 5WDH herkommen, warum der Satz völliger Kappes ist, den er rausgehauen hat. Es geht nicht um initiales Maxtraining, sondern um das Aufhören anfangs, wenn die Geschwindigkeit und Form leidet. Das macht man bis das nicht mehr so ist. Ist wirklich relativ einfach.
  17. Bin da manchmal zu Besuch... wenn du was findest, sag Bescheid.
  18. Shao

    Übertraining

    Nein, nicht ganz. Ich unterscheide zwischen Übertrainingsyndromen charakterisiert entweder durch Sympathikus oder Parasympathikus ;) http://www.bodyrecomposition.com/training/overtraining-overreaching-and-all-the-rest-part-1.html Lyle hat mehr Seiten dazu geschrieben, als ich bisher vergessen habe :D
  19. Nächstes Jahr bin ich wohl mit ein paar Jungs und Mädels bei einem Mudder dabei.
  20. Ich schlage einen Besuch im Sportbereich vor.
  21. Nope, nicht unbedingt. Auf jeden Fall Strafanzeige gegen unbekannt stellen. Ansonsten muss sich Vodafone drum kümmern. Und die sind da wie die Telekom schwerfällig. Stellst du selber Anzeige, ist die Sache relativ klar.
  22. Wofür brauchst des Ding eigentlich? Würde mir nen Fat Gripz holen und einfach mehr deadliften. Die Dinger tun einfach nur weh...
  23. Shao

    Übertraining

    Wollte ja Smolov als Konter einwerfen, aber nur vom Plan her glaub ich nicht, dass das nen Widerspruch wäre. Kenne jetzt auch nur einen, der das mal gemacht hat und der hat das nach ein paar Wochen abgebrochen, weil er nur noch really wired wachlag und Schlaf kaputt war. Smolov ist auf Übertraining programmiert. Es gibt nach 4 Wochen einen Break, den man macht. Warum? Weil die Russen sagen, wer das nicht macht, trifft "Die Mutter allen Übertrainings." Wir müssne hier differenzieren zwischen short term und long term Symptomatiken. Kurzzeitiges Übertraining ist schnell weg, man erholt sich davon. Pusht man sich etwas langsamer, kann man mit guter Einstellung auch durchtrainieren. Langfristiges Übertraining dauert bis zu vier Monate um sich zu erholen, kommt mit schleichenden Erscheinungen, Depressionen und oft Suizidgedanken einher, weil es ein absoluter Clusterfuck ist für ein System, dass sich nicht erholt. Kurzzeitiges Übertraining ist nicht nur ZNS, sondern auch rein erholungsbedingt, d.h. die Regeneration von Muskeln und Bändern ist ebenso involviert wie Hormone. Langzeitübertraining ist ein Clusterfuck des ZNS, bei dem mehrere Drüsen überproduzieren, enorme Stresszustände herrschen, Cortisol wie Wahnsinnig ausgeschüttet wird, der Trainierende psychisch labiler wird mit der Zeit und vor allem die Reaktion des Körpers auf einige Stresshormone stark vermindert ist. Ich kenne beide Zustände. Ersterer ist scheisse aber ich trainiere inzwischen durch, wenn ichs habe. Long term hatte ich nach 10 Monaten täglichen Trainings in China. Das ist NICHT lustig und ich habe ingesamt 2-3 Monate gebraucht, bis ich wieder fit war. Bin dann auch raus aus der Schule und mit einem Bekannten durch Asien gereist, damit ich darauf wieder klarkomme. Es gibt Übertraining und das hat nix mit Short Term Overreaching zu tun. Wenn ein John Broz mir sagt, bei Immunsystem Anfälligkeit eines Chemokranken, Schwindelattacken, Depressionen, extrem erhöhtem Muskeltonus und Ruhepuls sowie extremen Stimmungsschwankungen sol ich einfach durchtrainieren, das geht weg, dann sind die auf Stoff. Das geht nicht einfach so weg.
  24. Masse über viel Masse ist ja auch wieder son Ding, was mich irgendwo gar nicht interessiert. Interessant ist ja nicht unbedingt der Reiz, sondern der Mechanismus. Ist der Mechanismus entsprechend bedingt er ja schon den entsprechenden Reiz.