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Jo, müssen ja im Endeffekt nur einigermassen plus minus NUll spielen, das aber 24 Stunden am besten an 50 Tischen gleichzeitig :D
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"Instructor Zero" ist da sehr amüsant zu. Er hat mal beschrieben, warum er immer die gleiche taktische Jacke trägt. Nämlich, dass die sich immer gleich verhält, wenn er im Realfall seine Pistole ziehen muss. Keine Ahnung wie legit sein Training sonst ist, aber viele der Sachen machen definitiv Sinn. aber die meisten Leute haben Probleme zu verstehen, dass die Leute, die mit Pistolen umgehen können, nicht ohne Grund oft in Grund und Boden körperlich geschunden werden und das beispielsweise ein SEAL Team nicht ohne Grund Ausbilder daneben hat, die schreien, mit einer MG in die Luft schiessen usw. Die Jungs sollen sich an den Mist so gewöhnen, dass es keinen Unterschied mehr macht. Nur so eine Ausbildung schafft erstens kaum einer und zweitens will sie ja auch kaum einer machen :D Ist halt auch ziemlich uncool :D
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Fragerunde rund ums Training (mit Shao)
Shao antwortete auf LastActionHero's Thema in Sport & Fitness
Hab ich mir auch fast gedacht, immerhin ist deren Webshop der einzige Laden, der das Supp verkauft lol Andererseits gab's auf Facebook paar Leute, die von positiven Effekten (intensiverer Pump, Plateau durchbrochen, mehr Energie) berichtet haben. Und nein, das waren keine Fakeaccounts.. Wirst du immer haben. T-Nation verkauft grösstenteils Kappes, daher besser ignorieren, was da an Supps rumkommt. -
War und ist eins der großen Probleme der Staaten, die Soldaten ausbilden und auch mal einsetzen müssen. Die meisten Menschen haben einfach srs keine Lust andere Leute zu killen. War auf Vietcong Seite nicht anders. Man geht davon aus dass man zumindest die Rate derjenigen, die ihre Waffen wenigstens abgefeuert haben, im Vietnam-Krieg damals auf ca. 55% erhöht hat. Die heutigen US Streitkräfte liegen da laut Schätzungen bei 80-90%. Einer der Gründe, warum die Amis doch relativ effektiv geworden sind: Sie schießen auch wirklich. Nehme du beziehst dich damit auf S.L.A. Marshalls Forschung. Diese ist gelinde gesagt kontrovers. Die Zahlen sind höchstwahrscheinlich erfunden. Selbst Dave Grossman, dessen Literatur massiv auf Marshalls Forschungsergebnissen aufbaut, ist etwas zurückgerudert bzw. wird mir Vorbehalt betrachtet: http://www.journal.dnd.ca/vo9/no2/16-engen-eng.asp Grösstenteils Grossman, ich war allerdings auch immer noch der Meinung, dass Grossman weit mehr zu bieten hatte als nur Marshall's Daten, insbesondere einige Daten der britischen Streitkräfte hab ich noch im Kopf. Ist aber Jahre her, dass ich mich damit genauer beschäftigt habe.
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War und ist eins der großen Probleme der Staaten, die Soldaten ausbilden und auch mal einsetzen müssen. Die meisten Menschen haben einfach srs keine Lust andere Leute zu killen. War auf Vietcong Seite nicht anders. Man geht davon aus dass man zumindest die Rate derjenigen, die ihre Waffen wenigstens abgefeuert haben, im Vietnam-Krieg damals auf ca. 55% erhöht hat. Die heutigen US Streitkräfte liegen da laut Schätzungen bei 80-90%. Einer der Gründe, warum die Amis doch relativ effektiv geworden sind: Sie schießen auch wirklich.
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Fragerunde rund ums Training (mit Shao)
Shao antwortete auf LastActionHero's Thema in Sport & Fitness
Bringt Squat und Deadlift auf 2,5faches Körpergewicht. Lern korrekte Sprinttechnik, insbesondere von DeFranco gibts einiges für den optimalen Short Sprint. Ansonsten: Prowler Runs, Sprinten, Jumps. Plyometrics, Explosivkrafttraining. Den ganzem kram ;) Inb4 ich hab mal auf 2,5 erhöht, weil die Leute sonst ihr Krafttraining vernachlässigen :D -
Lies dazu mal ein paar Statistiken, die dir zeigen, wie lustig diese Aussage ist. Im Bezug auf was? Die Verletzungen oder das Entwaffnen? Ich sag ja nicht, dass die meisten Waffenbesitzer wissen wie man mit einer Waffe umgehen muss. Aber wenn ich statt nach meiner Geldbörse zu Fummel, durch die Manteltasche ein paar Murmeln Richtung Bedrohung schicke, wie will man mich dann entwaffnen? 1. Du brauchst den Mantel. Zweitens, hat derjenige eine Waffe? Grossartig, dann hast du besser eine Waffe mit enormer Man stopping power. Hier der Grund, warum das wichtig ist: https://en.wikipedia.org/wiki/1986_FBI_Miami_shootout 2. Es ist unwahrscheinlich alle Waffenbesitzer auf intelligente Waffenbenutzung und Combat Proficiency zu schulen. 3. Die Wahrscheinlichkeit ist auch hoch, dass der dafür nötige Skill immer noch schwierig und illegal sein wird. Dein Mantelbeispiel? Willkommen im Knast. In Deutschland gilt das mindestens als gefährliche Körperverletzung, auch wenn deine Waffe legal wäre. 4. Zum Entwaffnen: Die meisten Überfälle bei denen der Bewohner eine Waffe zieht enden 5. Die Wahrscheinlichkeit, dass du beschossen wirst, steigt um das 4.5fache, wenn du eine Waffe dabei hast und 4.2x, dass du dabei stirbst. Katharsis als Reaktion war schon immer normal. Ritter, Samurai, wer auch immer. Alle mussten sehr hart dafür trainieren, dass das nicht passiert. Trotzdem haben auch im Vietnamkrieg bei den Amis sogar bei den Marines die meisten Leute aus Angst oder gezielt daneben geschossen.
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Lies dazu mal ein paar Statistiken, die dir zeigen, wie lustig diese Aussage ist.
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Das hat damals lange gedauert. Einige waren Headsup auf den Micros aktiv und haben dann einfach hardcore aggressiv gespielt. Jeden Einsatz von dir entweder gefolded oder all in beim Cashgame. Aber sie haben auch nachgekauft. Hatte mal ein Game mit NL4, bei dem am Ende 50$ auf dem Tisch lagen, weil immer nachgekauft wurde :D
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Terrible advice, nennt man Passion Trap. Echte Motivation baut sich meist erst durch Skill auf und Erfolge in etwas. Das ist wiedeurm beim Poker deswegen scheisse, weil alleine die Varianz dich glauben lassen wird, dass du Erfolg hast. Ich weiss nicht, was du jetzt mit Profilen meinst, aber die Daten kannst du dir einfach kaufen und statistische Berechnungen damit durchführen, die am Ende eine Strategie darstellen. Das mach ich mit Links. Die Strategie umsetzen, d.h. in jeder Situation genau zu wissen, was diese Zahlen bedeuten und sich nicht von seinen Emotionen leiten lassen: Nö, das kann ich wiederum nicht. Nun, eine gewisse Botkontrolle gibt es ja ;) Deswegen große Netzwerke. Die kleineren Netzwerke sind auch heute noch gut botverseucht. Keine Ahnung, wie das heute ist. Aber vor drei Jahren waren die Bots die besten Gegner, die du dir vorstellen kannst. Die haben zwar nen wenig adaptiv gespielt, aber sie haben mathematisch immer die richtige Entscheidung getroffen. D.h. um gegen einen Bot richtig zu spielen, wenn du ihn erkannt hattest, war relativ einfach. Du hast optimalerweise Situationen erzeugt, die einen negativen Erwartungswert für den Bot haben, der Bot foldet, du gewinnst. Auf den 50:50 HeadsUp Games haben diese Bots auch ultra aggressiv gespielt, was hiess, dass du dir deine 50:50 Chance zu gewinnen relativ einfach ausrechnen konntest. Ob Bots im Cashgame unterwegs sind, weiss ich nicht. Aber wenn Bots immer noch nach Spieltheorie arbeiten, sind sie super für Spieler, die sie erkennen. Tom könnte auch gegen dich, mich oder jeden hier verlieren. Wieviele Blätter hat er gegen den Computer gespielt? :D
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Das Amüsante dabei, was komplett ausgeblendet wird: Die Amis pissen sich genauso ein. Es gibt viele Waren, die in den USA nach Recht der EPA und FDA nicht zugelassen sind und insbesondere der Umgang mit bestimmten Milchprodukten, der in der EU beispielsweise in Frankreich reguliert ist, würde dann europäischen Firmen eine Klage gegen jedes Staatsrecht in den USA erlauben, dass diese reguliert. Viele amerikanische Politker haben deswegen so richtig überhaupt keine Lust auf TTIP, weil das Abkommen auf Federal Level geschlossen wird, aber State Law angreift, worauf die Amis immer sehr sehr sauer reagieren, insbesondere die Republikaner, die solche Abkommen als eine Überziehung der Machtbefugnis des Federal Government zu Ungunsten der State Governments sehen.
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Ich hab nicht gesagt, dass das einfach wäre, sondern dass es insgesamt durch das ICM simpler zu lösen ist als das Cash Game. Ne 10% edge hat keine Sau auf den 10er Buyins, das wäre so krass enorm. Du kannst auch nicht mehr einfach so 24 tables offen haben und ne ganz easy tight-aggressive fahren, das klappt kaum noch. Selbst bei 113.000 Spielen die einer auf Stars letztes Jahr gefahren hat, kam er nur mit 30k Gewinn raus. Bei solchen Spielen gehts dann mehr um die Reimbursements durch die Boni.
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Sind immer noch so, die werden erst später günstiger. Wobei man sagen kann, für SNGs ist das ja im Endeffekt auch noch machbar, da musst nur ein paar Mal eben auch den ersten Platz an einem Tisch machen und ansonsten nur "Ins Geld" kommen, da relativiert sich das. Das wird auf oberen Levels auch wieder nicht so einfach, aber es ist aus meiner Sicht noch viel schwieriger, an den Cashgame Tischen das noch hinzukriegen...
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Es wird ja das Geld nur umverteilt abzüglich der Turniergebühren (bei MTTs und Sit n' Gos) sowie dem "Rake" bei Cashgames, somit hätte das Spiel bei exakt gleichem Skillevel der Spieler einen negativen EW. Die "Soft Money" Zeiten sind aber wohl vorbei. Kannst Du wirkliche eine "hourly rate" erreichen, so das es sich am Ende gelohnt hat ? Mehr als fraglich ! Diese erfolgreiche Spielerin sagt in etwas, das die allgemeine Spielstärke enorm angezogen hat ... einfach mal anschauen : Stimmt auch. Vor 10 Jahren wusste niemand, wieviel +EV ein bestimmter Move hat, ob es +EV oder -EV ist zu folden. Auch wusste keiner wieviele "Outs" man hat und wie hoch die Chance ist, mit seinen Outs bei einem gemachten Blatt der anderen Person trotzdem zu gewinne. Begriffe wie 3betting und 4betting etc. waren eher rar gesät. Heutzutage ist das Grundwissen, man hat immer nen Statistikprogramm laufen, das eben testet und teilweise sogar nachprüft, wie hoch die Foldto3bet Ratio ist, wie "tight" jemand spielt und damit wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass derjenige mit einem bestimmten Hold'em Blatt in die Runde gekommen ist. Du kannst dir heutzutage Handhistories mit Statistiken zehntausender Hände der absolut besten Spieler auf einem Einsatzlevel runterladen und wenn du ein paar tage damit verbringst, auf den unteren Levels sogar üben, genau ihre Strategie zu replizieren. Online Poker ist tough. Da geht man nicht rein und zieht weil man mal nen Buch gelsen hat die Leute übern Tisch. Sowas geht nur in Casinos an den Tables mit weniger Einsätzen, wo Leute zum Spass ihr Urlaubsgeld verprassen und oft angetrunken sind. In Las Vegas gibts Leute, die leben von nix anderem als genau solche Leute auszunehmen. AltJungfer hat noch einen wichtigen Punkt angesprochen: Man muss eben nicht nur gut sein, man muss einen bestimmten Level von "Besser" haben, damit man den Rake des Casinos schlägt. Wenn du positiv spielst und du hast eine Edge von sagen wir, 3-4%, aber der Rake liegt bei 5%, machst du wahrscheinlich gerade OBWOHL du gewinnst, immer noch Verlust. Du musst den rake UND die anderen Spieler schlagen. Daher musst du nicht besser, sondern im Schnitt signifikant besser spielen als die anderen um profitabel Gewinn zu machen. Das ist so einfach nicht richtig. Der Unterschied ist einfach erklärt: Beim Traden arbeitest du gegen Maschinen, die schneller, besser informiert und besser vernetzt sind als du. Maschinen, an denen Profis mit 10 Jahren Erfahrung sitzen die wiederum im Schnitt so ab 200.000€ aufwärts verdienen. Kurzum: Auch wenn du richtig gut bist, arbeitest du gegen unmenschliche Gegner. In einem Nullsummenspiel. Beim Poker spielen sind die Gegner abhängig von der Stufe auf der du spielst, zumindest menschlich. Der Erwartungswert beim Poker ist negativ im Sinne, dass Geld in die Casinos gehen muss, es ist also ein Net Negative Game. Der Unterschied ist aber, dass du im Gegensatz zum Trading die Wahrscheinlichkeiten WIRKLICH berechnen kannst, weil die karten auf dem Tisch eine endliche Anzahl von Werten annehmen können. Daher sind deine Annäherungsberechnungen in einem geschlossenen System auch korrekt. Du musst sie richtig machen und richtig anwenden, dann hast du zumindest diesen Vorteil. Der Rest ist Strategie. Wenn du davon ausgehst, dass du perfekt spielst, d.h. jeden Zug richtig machst ausgehend vom reellen Erwartungswert der Spielsituation, dann liegt all dein Geld nicht darin, dass du etwas richtig machst, sondern darin, dass andere Spieler Fehler machen. Und da Menschen durchaus Fehler machen, kann Poker einen positiven Erwartungswert haben, insofern du deine eigenen Fehler reduzierst und die anderen Spieler Fehler machen. Beim Trading hast du eben kein geschlossenes System, sondern ein extrem kompliziertes multifaktorielles System das nichtmal Supercomputer Algorithmen komplett überblicken.
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Fragerunde rund ums Training (mit Shao)
Shao antwortete auf LastActionHero's Thema in Sport & Fitness
Wenn dein Warmup dazu führt, dass du ein signifikantes Volumen in signifikanten Intensitätsbereichen dazukriegst, dann ist dein Warmup komisch. -
Keysi macht aus meiner Sicht vor allem eines richtig, genau wie es bei mir in Thailand auch war: Erstmal gibts auf die Nuss. Das Anfängerprogramm im Keysi System besteht aus der Grundstellung, die wiederum ungefähr eine Art Deckung bzw. Deckung im Crazy monkey Stil ist. Und die erste Übung, die man bei Keyi eigentlich macht, ist die Deckung in Richtung von Schlägen ausrichten, was man dadurch übt, weil der Trainingspartner mit Pratzen an den Händen anfängt, dir wild links und rechts die Pratzen um die Ohren zu hauen. D.h. lernen mit Stress umzugehen vom ersten Moment an. Mein Thai Trainer hat das Gleiche mit mir gemacht. Erstmal gesagt "Ok, Deckung hast du verstanden, jetzt üben wir stehen bleiben." und hämmerte am Stück auf mich ein, so dass ich lernen musste, bei ständige Treffern auf meiner Deckung erstmal ruhig zu bleiben. Finde das heutzutage immer noch nicht leicht, aber zumindest friert man nicht mehr ein.
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Fragerunde rund ums Training (mit Shao)
Shao antwortete auf LastActionHero's Thema in Sport & Fitness
Jep. -
Die Mengen, die dafür nötig sind, gibt es in keiner Kombogabe. Die gibt es nur in China und Afrika in einigen Regionen, wie eine natürliche Quelle von Fluorid den Gehalt im Wasser massiv erhöht. Und in einer netten Stadt in den USA, bei denen mal jemand aus Versehen die Menge Fluorid für 24 Stunden innerhalb einer Stunde in einen Fluss gekippt hat. Sonst ist das extrem selten.
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Fragerunde rund ums Training (mit Shao)
Shao antwortete auf LastActionHero's Thema in Sport & Fitness
Höhere Trainingsfrequenz bei gleichem Volumen = Bessere Ergebnisse, ist lange bekannt. Gibts mehr Studien zu, die war halt spektakulär. Nur: Es ist halt auch nicht immer praktisch, 6x zu trainieren, daher ist die ABA BAB 2er Aufteilung für viele komplett gut und ausreichend. -
Fragerunde rund ums Training (mit Shao)
Shao antwortete auf LastActionHero's Thema in Sport & Fitness
Beispiel: 2er Split 3 mal die Woche. Jede muskelgruppe wird 1,5mal die Woche trainiert. Wochenvolumen = Sätze x Wiederholungen x Gewicht.Frequenz verdoppeln: GK Plan, 3 mal die Woche. Jede muskelgruppe 3 mal pro woche. Das rechnerische wochenvolumen wird so aufgeteilt dass du wenige Sätze, in einem moderaten wdh- Bereich, bei möglichst hohem Gewicht hast. Rechnerisch bewegst du die ersten Wochen aber die gleiche Tonnagen wie im 2er Split. Get it? Welchen Split haben die Trainierenden denn verwendet? Konnte da jetzt nichts zu finden (auf die schnelle). Es geht ja um 3 oder 6 Tage Training pro Woche. Wenn die eine Gruppe einen 3-er Split gemacht hat und die andere Gruppe 2 mal nen 3-er Split pro Woche (mit angepassten Volumen), wundert es mich nicht. Dann zeigt es nur wieder: 2x pro Woche jeden Muskel > 1x pro Woche Gar keinen Split, die haben alle Grundübungen trainiert. Die sind von 3x Ganzkörper auf 6x Ganzkörper. Weil Powerlifter. -
Beide imho. Die DIR Methode sollte aus meiner Sicht zwar trainiert werden, aber gleichzeitig das Improvisieren trainiert. Habe beide Camps kennengelernt. Das Problem bei DIR Tauchen ist, wenn man denkt, weil mans richtig macht, gibts keine Komplikationen. Entscheidend ist ja auch, Komplikationen grösstenteils zu trainieren :D Bei den SEALs schmeissen sie Leute einfach erstmal ins Wasser und lassen sie fast absaufen. Grund: Die sollen das Gefühl kennenlernen, damit sie später damit umgehen können, wenn sie das Navy Handbuch für Tauchter in Gefahrsituationen abspulen sollen :D Total irre, ist aber im Endeffekt genau das: eine Mischung aus perfekt abgestimmten Handbuch und Skills/ruhig bleiben für jede Gefahrsituation. War mit einem ehemaligen von den Jungs tauchen in Thailand, hat mir einiges gezeigt, wie die das machen. im Endeffekt war sein bester Satz "Don't worry Frank, if you actually fuck this up, the Thai coast guard is really good, you just have to breathe, get up there, chamber is gonna do the rest." Gleichzeitig saß aber jeder Handgriff, jede Reihenfolge, als wäre sie ihm im Schlaf eingeprügelt worden ;)
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Echte Probleme macht sowas eben nur in sehr seltenen, epidemiologisch nicht auffallenden Fällen und es ist eben KEIN Gesellschaftsproblem im großen Sinne.
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Fragerunde rund ums Training (mit Shao)
Shao antwortete auf LastActionHero's Thema in Sport & Fitness
Höhere Frequenz bei gleichem wöchentlichem Trainingsvolumen führt am Ende zu mehr Effekten. D.h. es macht mehr Sinn, beispielsweise ein Volumen aufzuteilen, als nur 2x zu trainieren mit dem gleichen Volumen. Aber: Ist halt nur dann, wenn du eben Bock drauf hast. Richtig praktische Bedeutung hat es eher für Sportler, die wirklich eh schon aktiv für Wettkämpfe trainieren, dass sie durchaus ihre Tageslast reduzieren, aber öfter trainieren können und damit besser fahren. Somit sinkt die Anzahl der tage, wo man sich total in den Boden reinstampft, massiv. -
Geht auch nicht. Aber es gibt genug offene Spiele, die man sich ansehen kann, mit Millionen (!) ausgegebenen Karten, anhand deren du die theoretische Abweichung von der Wahrscheinlichkeit zu gewinnen auf lange Sicht darlegen kannst. Das wird auch regelmässig gemacht und ein Anbieter wurde sogar mal gebustet, da zu manipulieren. Ansonsten sind alle clean. Es macht eben auch keinen Sinn, weil dem Spielanbieter egal sein kann, wieviel du auszahlst, du musst SPIELEN damit es für ihn Spass macht. Dich fürs auszahlen zu bestrafen, wäre total bescheuert. Weil es ein nerd Game ist mit Irren, die alles was public ist, aufzeichnen und gegen statistische Wahrscheinlichkeiten rechnen und dir dein Geschäft mit einem Schlag versauen können. Als Pokeranbieter willst du nichts anderes als Leute anlocken, die spielen. Du machst Geld damit, dass Leute spielen. Wer gewinnt oder verliert ist meist scheissegal. Ausser du bist Collusion player und setzr das ganze Ding so auf, dass du regelmässig Leute abziehst, was aber eben Regulierungsbehörden schnell auffällt. Der Laden WURDE dicht gemacht und von Stars aufgekauft und Leute sitzen im Knast. Harrington on Hold'em und Sklansky's Theory of Poker. Alles andere ist Rumgespiele, dass dir nix bringt.
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Fragerunde rund ums Training (mit Shao)
Shao antwortete auf LastActionHero's Thema in Sport & Fitness
Menno. Aber ist ne Minigruppe von Teilnehmern, kann also als Effekt verschwinden. Dennoch ist der Durchschnittseffekt zu hoch verglichen mit dem, was man erwarten sollte.