Ahura

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Alle erstellten Inhalte von Ahura

  1. Ahura

    Sie dreht durch....

    Du verhängst eine Kontaktsperre. Dass sie da einwilligt ist ja wohl unerheblich, da sie letztlich keine andere Wahl hat. Das ganze würde ansich wie ein freeze out wirken, da Du das Ganze so ankündigst, riecht das aber schon nach Machtspielchen, nach dem Motto: "Grübel mal die nächsten Tage ob ich überhaupt noch was von Dir will!!!" Nach 4 Tagen knickt sie ein, wird nach PUA-Sprech "needy" und schreibt Dir, dass sie Dich vermisse. Das ignorierst Du. Nun, gehöre ich sicher nicht zu den Leuten, die sofort das schlimmste denken, wenn eine Nachricht nicht binnen 3sec. beantwortet wird, aber sie interpretiert das so, dass Du entweder gar nicht mehr an Ihr interessiert bist oder Dir dieses Machtspielchen zumindest wichtiger ist. Sie ist offensichtlich gekränkt. Das wärst Du großer, starker Alpha an ihrer Stelle wahrscheinlich auch. Sie reagiert, vielleicht auch im Nachhinein aus ihrer Sicht, übertrieben und schreibt es sei aus. Und in der Situation, in der bei ihr die Emotionen hoch kochen, willst Du mit ihr "rational diskutieren"? Und das auch noch via Kurznachrichten? Am nächsten Tag willst Du dann wieder "mit ihr reden". Obwohl sie ersichtlich gekränkt ist, erwartest Du wohl ein einseitiges Bekenntnis zu der Beziehung. Du beschwerst Dich, dass sie rumeiert, aber weisst Du denn was Du willst? Immerhin hattest Du doch jetzt Deine Bedenkzeit.
  2. Ahura

    Sie dreht durch....

    Ich bin zwar keine Frau, würde aber für Dein Verhalten auch wenig Verständnis aufbringen.
  3. @Budi Man sollte aber doch anerkennen, dass es nur wenige schaffen eine (dann anscheinend auch noch schlechte) Hausarbeit so zu vermarkten und eine Abschlussarbeit in populäre Medien und Internetforen zu bringen. Damit mag sie sich vielleicht nicht für eine wissenschaftliche Karriere qualifizieren, für eine Karriere im öffentlich-rechtlichen Fernsehen oder Infotainment-Magazine wie den Spiegel qualifiziert sie sich aber sehr wohl.
  4. In Bayern gibts für Juristen schon im Referendariat ein "Sozialkompetenz-Seminar". Im Staatsdienst gibts sowas halbjährlich. Wir mussten unter Anderem auf dem Boden sitzen und Reinhard Mey hören. Die größten Freaks waren an dem Tag aber wie erwartet alle krank.
  5. Verglichen mit Großkanzlei für die von mir erwähnten Juristen ist es eher am unteren Rand. Banker verdienen wohl auch mehr. Ärzte nagen prinzipiell auch nicht am Hungertuch, aber die ersten Jahre sind hart. Ein Top-Pharmazeut wird auch nicht schlecht verdienen.
  6. Karriere als was? Als Arzt oder Jurist wohl kaum. Für rein juristische Tätigkeit ist man nach ein paar Jahren UB zB. gebrannt, Netzwerk hin oder her. Und da stellt sich die Frage, wieso das ausgerechnet für die Top-Leute in diesem Bereich eine so tolle Option sein soll. Sicher, wenn einem Medizin, Chemie oder was auch immer man studiert hat keinen Spaß macht, ok. Davon abgesehen hat mich doch die Aussage des studierten Juristen irritiert, BWL-Kenntnisse braucht man für McKinsey ohnehin nicht. Was muss man denn fachlich können?
  7. Hab das Thema Qualifikationsanforderungen von UBs gerade im Juristenkreis diskutiert. McKinsey stellt ja auch fachfremde ein, Hauptsache man gehört immer zu der Spitze. Auf meinen Einwand, Juristen hätten doch gar nicht das betriebswirtschaftliche Handwerkszeug und könnten nichtmal Rechnen, kam nur von einem ex-Juristen bei McKinsey, die Tätigkeit von Beratern hätte mit BWL auch nichts zu tun und rechnen könne jeder. Versteh aber auch nicht, was McKinsey für Juristen, Mediziner oder Chemiker als Arbeitgeber interessant macht. Wer dort top ist, kann sich doch auch im eigenen Fachbereich den Arbeitgeber aussuchen. Und hat hier auch fachlich Ahnung.
  8. Ahura

    Eure krassesten alpha Aktionen

    Ich dachte auf Drama reagiert man mit Sex. Was nu Luthien?
  9. Um noch was konstruktives beizutragen: auf den Sitz der Hose achte ich beim Krafttraining schon. Ist mir schon zweimal passiert, dass die Hose beim Beugen im Schritt weiträumig aufgerissen ist.
  10. 3x pro Woche abwechselnd folgender Plan: Tag A: Kniebeugen 3x5-6 Schrägbankdrücken 3x8 (ziemlich extensiv bisher) Kreuzheben 1x5-6 Dips mit 25kg Zusatzgewicht 3xMax Sitzend Rudern 3x5-6 Tag B: Bankdrücken 3x5-6 Power Cleans 5x3-5 (die Übung ist mir derzeit am wichtigsten) Schulterdrücken 3x5-6 Lat.-Zug eng 3x5-6 Bauch am Kabelzug 2x15 Ist etwas oberkörperbetont, aber ich mach den Plan auch nur nen Monat und hab grad wieder mit dem laufen angefangen. Ab nächste Woche wieder Montag und Freitag Altherrenjudo. An Tagen ohne Krafttraining gehe ich laufen. Ziel: stärker werden. Will wenigstens mein eigenes Körpergewicht umsetzen können, aber meine Clean-Technik ist mehr als bescheiden.
  11. Den Blick hat man bei einem Marathon (und danach sieht es ob der hohen Startnummer aus) aber allenfalls die erste Hälfte. Kann mich noch gut an meinen Marathon erinnern, als mich kurz vor dem Ziel ein Mädel angefeuert und kurz nach dem Lauf ein Mädel angestrahlt hat. Ich hab beide male versucht zurück zulächeln, was mir aber wohl nicht so gut gelungen ist. Die beiden waren ob meines gequälten Gesichtsausdrucks sichtlich erschrocken. Davon abgesehen hab ich 2 deratige Tshirts und sie gefallen mir sehr gut, *duck*
  12. Aha, die Thesen also, die sich immer so toll lesen - die sich bei jedem Versuch der Umsetzung aber als Scheißdreck entpuppt haben und ins Desaster geführt haben. Es gibt kein einziges Beispiel wo die Umsetzung der Ideen der österreichischen Schule nicht total in die Hose gegangen wäre. Es ist einfach eine Scheiß Ideologie ohne Bezug zur Realität. Könntest Du (Deine Fäkalsprache bitte zuhause lassen und) dafür Beispiele bringen? Mir fallen spontan nur Länder ein, die mit einer an Hayek orientierten Wirtschaftspolitik reich geworden sind. In Deutschland hat dieser klassisch sozialdemokratische Sozialstaat vor Allem gut von dem Wohlstand gelebt, den der Liberalismus aufgebaut hat. Und auch das schwedische Volksheim a la Myrdal (unter Anderem mit supi Sterilisierungsprogrammen) hat sich nicht ewig finanzieren lassen.
  13. @JohnAnthony Selber zahlen würde ich das Zertifikat auch nicht. Ich weiß aber auch nicht, wie die eigenen Akademien der Kanzleien einzuschätzen sind, vor Allem stellt sich die Frage, was ich an "externer Fortbildung" bzw. vor Allem deren Nachweis brauchen kann, wenn ich mal selber akquirieren muss (und das nicht in der Großkanzlei). Klar, ist nur ein Zertifikat mehr, aber das gilt ja auch für die Promotion und teilweise für Fachanwaltskurse und den LL.M. Wobei Deine Einschätzung schon recht deutlich ist.
  14. Frag ich mich auch gerade was derartige Hochschul-Zertifikate wert sind. Bin Jurist vor dem Berufseinstieg im Bereich Gesellschaftsrecht/M&A bzw. Insolvenzrecht mit überdurchschnittlichen Noten und ausländischem LL.M. Promoviert hab ich nicht und ob meines Alters hab ich das auch nicht mehr vor. Die typische Fortbildung sind bei Juristen die Fachanwälte. Diese werden kleinen und mittelgroßen Kanzleien (bei letzteren möchte ich arbeiten) gern gesehen und bei Associates normalerweise auch gefördert, sprich bezahlt und es wird entsprechend frei gestellt. Internationale Großkanzleien können ob ihrer Klientel damit wenig anfangen und Associates können dort regelmäßig auch nicht die für den Fachanwaltstitel nötigen, recht breit gestreuten, eigenen Fälle abarbeiten. Was die realen Kenntnisse angeht lernt man da wohl auch eher bei der Arbeit. Bin jetzt auf ein Hochschulzertifikat als Restrukturierungsmanager an einer FH bei einem Arbeitgeber gestoßen, bei dem ich morgen Vorstellungsgespräch habe. Hört sich interessant an, ist aber mit fast 6000€ bei nur 122 Präsenzstunden nicht gerade günstig. Wenn das Zertifikat etwas bringt, dann wären die Kosten aber wohl nicht das größte Problem. Hat da jmd. Erfahrungen?
  15. Ja, genau. Die da oben machen sowieso was sie wollen. Wo ist mein Bier?
  16. Nein, es können nicht alle durch Anstrengung den gleichen Erfolg erzielen. Es kann nicht jeder Arzt oder Ingenieur werden oder ein Millionenunternehmen gründen oder in der Championsleague spielen. Da beruht vieles auf Anlagen und noch mehr auf Glück. Das macht das Ganze aber nicht per se ungerecht. Die Behauptung, der Wohlstand der Reichen sei nur durch die Armut der Armen möglich, ist, jedenfalls wenn die Aussage über inhaltsleere Begriffslogik hinaus geht, einfach nur sozialromantischer Unsinn und grottenfalsch. Die für arme Menschen traurige Wahrheit ist doch, dass es Topverdienern kein bisschen schlechter ginge, wenn es sie nicht gäbe. Und dem Dritteweltland ginge es nicht besser, wenn es die reichen Länder nicht gäbe. Umgekehrt sieht es da meist anders aus. Individueller Wohlstand wird in marktwirtschaftlichen Gesellschaften nahezu ausschließlich dadurch erreicht, dass man anderen eine Leistung erbringt. Dadurch wird nicht etwa ein vorhandener Kuchen verteilt sondern der Kuchen wird größer. Arm sind in erster Linie die, die anderen entweder garkeine Leistung erbringen können oder deren Leistung nur sehr gering bewertet wird. Das gilt innerhalb einer Gesellschaft wie auf globaler Ebene. Sinnvolle Ansätze zur Minderung von Armut setzen daher zunächst dabei an, die Teilnahmemöglichkeiten zu verbessern, indem man Arbeitslose in den Arbeitsmarkt integriert und arme Länder am Welthandel teilhaben lässt und erst wenn das nicht ausreicht mit Transferzahlungen hilft (wobei Transferzahlungen eben bisweilen die aktiven Teilnahmemöglichkeiten beschränken).
  17. Ich bin aus einem wichtigen Grund dagegen: Sobald du ein MUSS dazu packst, brauchst du eine Kontrollstelle, die sich um sowas kümmert. Schon jetzt, wo es um Hartz 4 geht, sind die Außenstellen bestrebt, konsequent das Grundgesetz zu ignorieren, Urteile des Bundesverfassungsgerichts als "nicht relevant" abzustempeln und sich generell menschenverachtend zu verhalten. Ich weiß nicht, ob ich Dich richtig verstanden habe, aber mit Grundeinkommen ist doch regelmäßig "bedingungsloses Grundeinkommen" gemeint, also eine Transferleistung ohne spezifischer Bedürftigkeitsprüfung und ohne Kontrollen, etwa im Rahmen einer negativen Einkommensteuer (wie sie etwa im liberalen Bürgergeldkonzept angedacht ist). Argumente hierfür wären gerade zum einen die geringeren Verwaltungskosten und zum anderen eine geringere Diskriminierung der Bezieher der Transferleistung. Eine Unterscheidung zwischen nicht können und nicht wollen würde so aber gerade nicht stattfinden. Mal davon abgesehen, dass staatliche Transferzahlungen auf diese Weise gänzlich ihren subsidiären Charakter verlieren würden, kann man sich ja mal ausrechnen, wie hoch der Lohn ggf. unter Berücksichtigung von Sozialabgaben sein muss, dass sich eigene Arbeit bei gegebenem Grundeinkommen rentiert. Außerdem werden sich alle Transferleistungen ohnehin nicht auf eine Zahlung zusammenfassen lassen. Allein mit 400€ im Monat kommt man in Deutschland kaum über die Runden. Zur Pendlerpauschale: das BVerfG hat 2008 klargestellt, dass die Berücksichtigung der Kosten der Fahrt zur Arbeit nicht zur Disposition des Gesetzgebers steht. Wenn die tatsächlichen Kosten dauerhaft erheblich steigen, kann der Gesetzgeber daher schon von Rechts wegen zu einer Anpassung der Pauschale gezwungen sein.
  18. @Xtra Ich kann mir vor Allem nicht vorstellen, wieso man bei solchen doch durchaus ernsten Fragen auf einem derartigen Forum wie diesem hier nach Klarheit sucht, statt zu einem Experten zu gehen. Wir können Dir hier Angst machen oder Dich beruhigen, aber wir können Dein Problem hier nicht lösen.
  19. Nach 4 Jahren im Ausland: nö, natürlich nicht. Klar kamen hin und wieder gewisse Vorurteile, aber manche sind haben ja auch ihren Wahrheitsgehalt.
  20. Aufgrund von Erfahrungen in der Familie und im Bekanntenkreis, würde ich DIr dazu raten relativ zügig direkt einen Psychiater aufzusuchen. So wie Du das erzählst ist vielleicht nichts dran, vielleicht warst Du nur etwas gestresst. Es könnte aber auch eine recht bekannte psychischen Störung vorliegen, die sich bei rechtzeitiger Behandlung heutzutage ziemlich gut behandeln lässt, die aber unbehandelt sehr schwere Folgen haben kann.
  21. Ist ja nichts Neues, dass Rechts- und Linksaußen ihre Wählerschaft nicht unter der intellektuellen Elite rekrutieren, aber bei manchen Äußerungen verlier ich dann doch die Fassung. Für die abgewickelten Betriebe im Osten hat es keine Staatshilfe gegeben??? Allein die größte Transfergesellschaft für die Ostbetriebe, die Treuhandgesellschaft, trägt noch mit über 350.mrd (350.000.000.000) Euro über den Erblastentilgungsfond zur Staatsschuld der BRD bei. Insgesamt sind im Rahmen der Deutschen Einheit bis zu 1,2 bio (1.200.000.000.000) an Transfers aus dem Westen in den Osten gezahlt worden. @R.P.P.L. Bei der Wiedervereinigung ist sicherlich einiges schief gelaufen. Einige Privatisierungen liefen auch dubios, keine Frage, man denke nur an Leuna. Die heutige wirtschaftliche Situation der ehemaligen DDR an solchen Fällen fest zu machen und etwa mit Polen zu vergleichen ist aber unsinnig. Der Niedergang der Ostbetriebe ist vor Allem an die schnelle Angleichung des Wohlstandsniveaus in Ost und West zurück zuführen, etwa auf die unsinnigen Wechselkurse bei der Währungsunion oder der Übertragung des hohen Leistungsniveaus des Westens im Rahmen der Sozialunion. Die Frage ist aber, ober eine zögerlichere Angleichung entsprechend der Leistungsfähig der DDR politisch machbar gewesen wäre. Dieses Problem hat sich Polen natürlich nicht gestellt, dafür war der Wohlstand in Polen nach Wende auch nicht so rapide gestiegen wie in der ehemaligen DDR. Ein weiteres Problem war, dass die erste Wirtschaftskrise der ehemaligen DDR durch den staatlich subventionierten Bauboom anfang der 90er Jahre geradezu herangezüchtet worden ist. Auch das heisst aber sicher nicht, dass die wirtschaftlichen Probleme des Ostens auf den bösen Kapitalismus des Westens zurück zuführen wären.
  22. Gambas spucken. Nachdem ich ne Freundin damit beeindruckt hab, wie gut ich mit den Tittet wackeln kann, hat sie mich beim Gamba-Weitspucken fertig gemacht. Sie meinte, ich spuck wie ein kleines Mädchen. Thü. Thü. War wohl wirklich nicht sehr männlich.
  23. Letzter Tag Volumentraining Push&Pull bei mittlerer Wiederholungszahl (10-12Wdh.). War rückblickend wenig effektiv. Ab Montag oder Dienstag wird wieder Kraft mit hoher Intensität trainiert. Hatte vergangene Woche mal täglich trainiert, um an die Grenzen zu gehen, das wäre auf die Dauer ohnehin nicht sinnvoll. Kniebeugen 2x12 Wdh. @80kg; da hat der untere Rücken ob des Trainings vom Vortag dicht gemacht 45°-Beinpresse 4x12 Wdh. @270kg Beinstrecker 4x12 Wdh. @60kg Bankdrücken 10/9/7/6 Wdh. @80kg Butterfly 4x12 Wdh. @xykg Frontdrücken 10/10/8 Wdh. @40kg (60kg kann ich 5x drücken, wieso schaff ich bei 40kg so wenige Wiederholungen???) Seitheben 3x8 Wdh. @12.5kg Push-downs 3x12 Wdh. @30kg Ein Satz Dips und dann hatte ich keine Lust mehr. Im April wird noch mal richtig Kraft trainiert und ab Mai bin ich hoffentlich mit Grappling und Arbeit ausgelastet. Btw.: ich komm bei Power-Cleans nicht weiter, häng seit ner Ewigkeit bei knapp 65kg (69kg Eigengewicht), obwohl allein schon bessere Technik zu Gewichtssprüngen verhelfen sollte. Hat da jmd. Tipps für mich?
  24. Hat hier doch keiner elitäre Schubladen geöffnet, aber so rein subjektiv gefallen mir halt Barbies mit Plastikhupen oder tätowierte Mädels nicht sonderlich. Dabei ist mein Geschmack nun wirklich nicht exotisch.
  25. Sind definitiv npaar süße Häschen dabei, mir fällt aber auf, wie stark Tätowierungen und offensichtliche Plastiktitten die Attraktivität in den Keller fallen lassen. Dann doch lieber Knick im Ohr.