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Beratung zur weiteren Persönlichkeitsentwicklung
1h8z65gftzu antwortete auf aswd's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
War heut echt ein mieser Tag. Erst um 12 aus dem Bett, und danach auch nicht mehr so viel weitergebracht. Strategie für folgende Tage: Ich richte mir ein richtig gutes Frühstück zusammen (Lachs, Kaffee, orangensaft, usw). Hat im Frühjahr auch gut funktioniert. Gut, dass ich morgen um 08:00 einen termin hab, da muss ich raus. Plan Mi 07.11.: -07:00 aufstehen--> Done -30 Minuten Klarinette--> Done - 5 h Uni--> Fail -30 Minuten Meditieren--> Done - 3 h ehrenamtliche Arbeit--> 5 h --> 9 h (56 % Auslastung) So, auch von mir mal wieder ein kurzes Update: Mi und Do waren jeweils eher schlechte Tage, Mi bin ich zwar früh aufgestanden (hatte um 08:00 Termin), ehrenamtliche arbeit wurde länger als geplant, danach kam mir noch was dazwischen was viel Zeit auffrass. Do: -Fitnessutdio -Meditieren -2 h lernen Do war dann wieder ganz ganz übel. Bis 12 h im Bett gewesen, danach zumindest noch Meditiert, Fitnesstudio gewesen und 1 h gelernt, Hü bis Fr gemacht+ die Sache ungeplante Sache fraßen auch wieder viel Zeit. Heute Wieder ein vernünftiger Tag: -06:30 aufgestanden, zur Uni gefahren -08:30-10:00 Vorlesung -1h englisch gelernt -3h für Klausur gelernt -Meditiert -Laufen gewesen War aber so scheiße drauf beim aufstehen, hab mir gedacht ich sterbe, wenn diese vorlesung mit anwesenheitspflicht nich gehabt hätte, wär ich wieder schlafeh gegangen garantiert. Bis ca. 13 h hundemüde gewesen und mies drauf, danach gings. Rest war ok, jedoch noch viel zu viel Ablenkung, schaff es momentan nicht, Versuchungen zu widerstehen, keine Chance. Wenn keine Alternative da ist, wird eh brav gelernt, aber eigene Willenskraft ist momentan bei NULL. Bin momentan in einer leicht depressiven Phase, und will mich da wiedern rausziehen. Im Vergleich zum letzten Mal im Frühjahr fehlt mir momentan die Willenskraft, Ablenkungen zu widerstehen. Auch das Aufstehen, bis Ende September ein Kinderspiel, um 07:00 jeden Tag aufzukommen, war danach gleich voll fit. Nun ein erbitterter Kampf sowie Lustlosigkeit und leichter Kopfschmerz am Vormittag. Sportplan, Meditieren sowie Musikinstrument werd ich wohl schaffen, bei pornos/masturbation war ich am Mittwoch leider wieder im negativen exzess. 40 Stunden werden sich auch nicht mehr ausgehen, aber über 30 werd ich schaffen! Mo steht Klausur an, da kommt die Motivation eh von selber^^, Hoffentlich klappt die Motivation von lachsfrühstück mit einem Ei und duftendem Kaffee, mich um 07:00 aus dem Bett zu bekommen. Und Internetverbindung wird bis zum Abend irgendwo vergraben/abgehackt/sonstwas. Man lernt konzentriert 2h, macht eine Pause, schaut kurz ins Nertz, zack ist es wieder eine Stunde. Keine Chance momentan, das war schonmal viel besser, aber da komm ich wieder hin! Plan für Sa: -07:00 aufstehen -Kraftttraining -Meditieren -Klarinette -volle Kanne für die Klausur, mind. 6h (mal schaun, was die Motivation so hergibt^^) -
Beratung zur weiteren Persönlichkeitsentwicklung
1h8z65gftzu antwortete auf aswd's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
War heut echt ein mieser Tag. Erst um 12 aus dem Bett, und danach auch nicht mehr so viel weitergebracht. Strategie für folgende Tage: Ich richte mir ein richtig gutes Frühstück zusammen (Lachs, Kaffee, orangensaft, usw). Hat im Frühjahr auch gut funktioniert. Gut, dass ich morgen um 08:00 einen termin hab, da muss ich raus. Plan Mi 07.11.: -07:00 aufstehen -30 Minuten Klarinette - 5 h Uni -30 Minuten Meditieren - 3 h ehrenamtliche Arbeit --> 9 h (56 % Auslastung) -
@ menace: Das wäre der Idealzustand, etwas zu tun, ohne auf ein Ergebnis zu schaun, leider ist das meiner Erfahrung nach nur phasenweise möglich. Bei mir hat sich das als Sogwirkung mehrerer positiver Faktoren entwickelt (konnte letzten Frühjahr ohne zeitlichen Stress Veränderungen setzen und war dann Ende Juni top drauf. Nun wieder in einer kleinen Down-Phase, da ich 2 Schritte auf einmal machen wollte und das nicht geht, dazu noch der Druck von Prüfungen, Beschäftigung mit Zukunft, usw. Tag02: Lustlos und unmotiviert, v.a. jetzt nach 5 h lernen. Einfach schlapp und möchte nur nocht schlafen. Im Juni warn selbst 8-10 h + Sport kein Problem Das positive ist zumindest, dass das von alleine besser wird....
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@ menace: Das wäre der Idealzustand, etwas zu tun, ohne auf ein Ergebnis zu schaun, leider ist das meiner Erfahrung nach nur phasenweise möglich. Bei mir hat sich das als Sogwirkung mehrerer positiver Faktoren entwickelt (konnte letzten Frühjahr ohne zeitlichen Stress Veränderungen setzen und war dann Ende Juni top drauf. Nun wieder in einer kleinen Down-Phase, da ich 2 Schritte auf einmal machen wollte und das nicht geht, dazu noch der Druck von Prüfungen, Beschäftigung mit Zukunft, usw. Tag02: Lustlos und unmotiviert, v.a. jetzt nach 5 h lernen. Einfach schlapp und möchte nur nocht schlafen. Im Juni warn selbst 8-10 h + Sport kein Problem Das positive ist zumindest, dass das von alleine besser wird....
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Wie endlich mit der Vergangenheit abschließen?
1h8z65gftzu antwortete auf Rottertom's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
War beim Abi zwar nicht Bester (Eine Mitschülerin hatte 1,0 und lauter 1er in der Gesamten Schullaufbahn), aber mit 1,3 war ich immer noch zufrieden Den 1,0 er Schnitt hat mir versaut.....mein gewähltes Studienfach, hatte da einen 3er Zitat: "Essigsäure ist eine anorganische Base" [kein Scheiß, hab ich echt gesagt, war bei diesem Teilgebiet so geschockt, dass ich gar nichts mehr auf die Reihe brachte, der Rest war dann irgendwie noch akzeptabel. Als frischgebackener Bachelor weiß ich nun zumindest, dass dem nicht so ist.... Habe selber keinen so hohen IQ wie du (110), und hab in der Schule extrem viel gelernt, um auf dieses Level zu kommen. Wenn dir aber dann der Herr Landeshauptmann bei einer Veranstaltung im Rahmen der Begabtenförderung bei einem Lachsbrötchen erzählt, man wäre "die zukünftige Elite des Landes", dann ...naja, glaubt man es ihm halt. In den letzten beiden Jahren liefs dann auch ohne Lernen, hab dann die Wahnwitzigsten Aktionen aufgeführt, um mir den "Kick" zu geben, dass alles geht wenn man nur will. Immer "effizienter" lernen und trotzdem das angestrebte Ziel noch zu erreichen. Gipfelte in einer Wette mit meiner Mutter um 300 €, dass ich 10 Prüfungen wegen Zwischennoten am Jahresende in 10 Tagen ALLE erfolgreich schaffe, damit sich noch der "Vorzug" (<1,5) ausgeht....nach der letzten prüfung hab ich mich dann mit 17 zum ersten Mal richtig angesoffen, am nächsten Tag mit Fahne in die Schule, herrlich war das^^ Der zweiten Absatz mit der Wirtschaft könnte auch von mir stammen, war bei mir haarscharf dasselbe, außer dass mein VWL-Interesse damals noch nicht so stark ausgeprägt war, heute ist das, was mich in meinem derzeitigen Wirtschaftsstudium am meisten interessiert. Ums kurz zu machen: Ich machte den Fehler und dachte "Mein Studium definiert mich" und nicht "Ich definieren mein Studium" Das geile war ja, im ersten Jahr war ich sogar noch gut dabei, obwohl es das Studium war, das mir am allerwenigsten(!) liegt. Auch alle tests sagen heute "Bloß nicht Chemie!" War aber nicht weil ich jetzt so ein Genie bin, sondern einfach mentale Stärke. Wenn man es immer gewohnt ist, dass sich alles haarscharf so ausgeht, wie man es sich wünscht, wird das bis zu einem gewissen Grade eine Selbserfüllende Prophezeiung. Das sich selbst eingestehen war für mich das schwerste. Wusse es eh schon nach einem Jahr, dass da was faul ist (nicht mehr Top, sondern Durchschnitt), aber erlaubte mir nicht, einen Fehler einzugestehen. Das zog sich länger und länger hin, das Studium wurde zur Qual, man fällt zurück, Motivation schwindet, Erfolge auch und irgendwann denkt man sich "WTF, wo bin ich jetzt eigentlich?" Aufgeben geht natürlich auch nicht mehr, man "hat ja schon so viel investiert", außerdem wärs ja eine totale Niederlage. Dann kommt das "Schön-reden" von allen anderen (Ist halt ein schweres Studium, Studiumzeit ist egal, Noten auch, blabla) und einem selber (ja wenn ich da mehr gelernt hätte....., die eine Prüfung war eh nicht so schlecht, da war ich ganz gut dabei, ...bin halt ein anderer Lerntyp, usw.) Fakt war, ich hab einfach das gewählt was ich am wenigsten(!) studieren hätte sollen (ok, außer Uhrenmechaniker, hab 2 linke Hände [ja genau, in Chemie gibts eine Menge Praktikas und Laborversuche.... )] Wie war das bei dir`? Alles locker flockig gelaufen nur halt kein interesse oder auch Schwierigkeiten bekommen? Wars dir im Studium auch schon mal bewusst, dass das eigentlich nix ist für dich? Das es vor anderen einzugestehen, war dann nicht mehr ganz so schlimm. Jetzt ist es überhaupt kein Problem mehr (außer dass ich graue Haare davon bekomme, was der Personaler dazu sagt) von meinem Zusammenbruch im Jänner 2011 (wo dann rasch klar war: Jetzt reichts!) bis diesen Sommer wars etwas unangenehm (man steckt ja noch drinnen, nix halbes, nix ganzes) Das mit dem "Don Juan" über Nacht stimmt auch, hab das selbst erlebt. Als ungeküsste Junfrau vor ca. 2 Jahren in einen Club, Heavy Makeout nach 1 Minute ohne Worte auf der Tanzfläche, 3 Beobachter aus dem SC ; 2 Tage später verfiel das "braislianische Straßenmädchen Lolita" dem "russischen Bauunternehmer Igor" nach derselben Zeit, und schon ist man in den Augen des SC eine Zeit lang der Oberficker . Müsst ich einen Lebenslauf über meine Frauengeschichten schreiben...oioioioioi, da wär "kreativität" gefragt. Das mit dem zwangsbeglücken wird leider so sein, man kann sich auf sowas nicht vorbereiten, außer aus den vergangenen Erfahrungen seine Schlüsse ziehen. SC ist da wichtig, zumindest damit bin ich momentan sehr zufrieden. In welcher Branche warst du tätig und in welcher Branche arbeitest du jetzt? Als Absolvent eines MINT-Studiengangs sind ja oft allein die "analytischen Fähigkeiten", die man sich durch so ein Studium erwirbt, für manchen interessant....- 37 Antworten
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- Persönlichkeitsentwicklung
- Selbstbestimmung
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(und 1 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Beratung zur weiteren Persönlichkeitsentwicklung
1h8z65gftzu antwortete auf aswd's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Bilanz des ersten tages: Erster Tag vorbei, passt wieder *freu* Bis nach dem Essen (ca. 16 h wars komplett im Plan), dann vergammelte ich eine Stunde sinnlos vor diesem Forum 1h Pufferzeit für ehrenamtliche Arbeit war auch noch drinnen, 10-11 Stunden (max. 12) sind also ein guter Richtwert für sinnvoll verbrachte Zeit. Bin heute in den Lernraum gegangen und zack, gleich 3h am Stück gelernt. Danach auch gleich Nonstop weiter ins Fitnessstudio. Nach dem Mittagessen war die Versuchung dann zu groß, aber solang der Plan noch schaffbar ist, MUSS man dann irgendwie den Plan dann schaffen (treibt einen dann unweigerlich dazu, die eigene Vorstellung umzusetzen) Plan für Di 06.11.: -07:00 aufstehen -30 Minuten Meditieren -30 Minuten Klarinette -1h Laufen -7 h für Uni --> 9 h (56 % Auslastung) @aswd: Gratuliere, war ja ein sehr produktiver Tag! Kann saian nur zustimmen, was die kleinen Schritte angeht, in der Sogwirkung kommt da aber meist sowieso mehr als erwartet. Aber besser, man nimmt sich 1h vor und schafft dann 2h, als man nimmt sich 4 h vor und schafft 3 h. Würde dir noch empfehlen, das ganze etwas mehr zu quantifizieren, ansonsten ist die Gefahr zu groß, dass man sich selbst belügt. Andererseits ises umso geiler, wemma dann schwarz auf weiß den Fortschritt stehen hat . Was sind deine Pläne für morgen? -
Stimmt....is etwas dran, es feheln die ganzen Emotionen, die Ruhe ist auch eher eine "abwesende" Ruhe als die "erfüllte" Ruhe bei manchen Phasen während der Challenge. Denke wie einige andere auch, dass die Challenge eine Reise zu sich selbst ist. Alkohol, Sucht, Süssigkeiten, Nikotin sind ja auch nichts anderes als Suchtmittel, die der positiven Stimulanz dienen. Verglichen dazu der überschäumende Energieüberschuss in manchen Challengephasen. Auf den ersten Blick gleich, jedoch von der Qualität her ein enormer Unterschied. Auf der anderen Seie Beruhigungsmittel oder exzessive Masturbation als "Beruhigungsmittel" versus dem inneren Frieden während der Challenge-Zeiten. Hab jetzt alle Phasen mal durch und hab für mich entschieden, dass ich mich am erfülltesten fühlte, in den letzten Tagen der Challenge. Lernte gerade für die letzte Prüfung meines Studiums, welches mir nicht mehr entsprach, und es war die Hölle. Aktivität ohne Ende auf der einen Seite; "Ich will das gar nicht mehr, mir tut das nicht gut"-Gefühl auf der anderen Seite. Mir ist vorgekommen, bei langer Enthaltsamkeit kann man sich fast gar nicht mehr selbst belügen. Sobald man etwas tut, was nicht seinen Überzeugungen entspricht, kommt irre Spannung auf, wie ein Druck, der sich aufstaut und nicht entladen kann. Bei den Tätogkeiten, die man liebt, geht man durch die Decke und hat Power ohne Ende. Man spürt einfach viel mehr und alles viel intensiver. Sowohl Freude als auch Schmerz. Wer sich selbst besser kennen lernen will, soll das mal ausprobieren. Obwohl ich momentan die ganzen Spannungen und Emotionen, die ich die letzten 3 Wochen verspürte, nicht mehr spüre, würde ich jederzeit wieder mit der Zeit davor, oder der Zeit bei Tag 70 tauschen. Einfach weil das Gefühl beim Pornogucken sowie das Gefühl danach vergleichbar ist mit Aufputschmittel vs. Beruhigungsmittel. D.h. wieder Tag 1, auf das Ziel bin ich neugierig ...
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Momentan etwas komische Situation: In den letzten 6 Tagen mir 8 Mal einen runtertgeholt, davon 3x gestern und 5x in den letzten 3 Tagen, dazu von gestern auf heute 2 h Schlaf nach 5 tägiger 12h-Betttzeit. Heute geht alles wie in Trance, total relaxt, man tut einfach das, was man sich vornimmt. Absolut LowEnergyLevel, und weniger Präsenz aber so eine "Wayne-Scheißegal"-Stimmung. Was positiv ist: Weniger Brainfuck, weniger Perfektionismus, mehr Akzeptanz und "Just-Do-It" Mentalität Witzigerweise trotzdem Erektionen bei HBs, was in den Tagen vor dem Exzess nicht so arg war. Mal schaun, wies weitergeht, ist mal was neues....
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Beratung zur weiteren Persönlichkeitsentwicklung
1h8z65gftzu antwortete auf aswd's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Was ich dir noch empfehlen kann: Fange PROZESSorientiert an, und gehe dann erst zum Ergebnis über: Das Ergebnis ist immer eine Folge deiner Tätigkeit, nie umgekehrt! Bin momentan auch wieder in einer Tiefphase unr rapple mich da wieder raus, indem ich mal NUR auf Zeit gehe. Mein Plan für die kommende Woche z.B.: -jeden Tag um 7h aufstehen -40 Stunden fürs Studium -3x Krafftraining (ca. 8 h), 2x Laufen (ca. 2h) -max. 10 h ehrenamtliche Arbeit -3,5 h meditieren (30 Minuten pro Tag) -Musikinstrument: 4x 30 Minuten + 1h Unterrichtsstunde -kein Pornos, keine Masturbation Beim Studium unterteile ich wieder in Prioritäten: (1) Klausur am 12.11. (2) Hü bis Fr (3) Klausur am 27.11. (4) Hü bis 15.11. (5) Klausur am 22.11. Das ganze brech ich dann auf einen verbünftigen Tagesplan runter: Tagesplan Mo 04.11.: -07:00 aufstehen -30 Minuten meditieren -30 Minuten Klarinette -2,5 h fürs Krafttraining -6 h für Uni --> 9,5 h Macht bei 16 verfügbaren Stunden eine "Auslastung" von knapp 60 %. Mehr als 75 % is meines erachtens nach nicht drinnen, und es soll ja noch Steigerung drinnen sein! Wenn man es schafft, kann man dann noch alles reinschreiben, was man so macht, als Selbstkontrolle. Da steht dann morgen entweder: "08:30-10:30 2x 50 Minuten gelernt" oder "08:30-11:15" Sinnlos im Internet gewesen/Pornos geguckt/masturbiert/Mist gemacht" "Klausur mit der und der Note bestehen, Kapitel sounso machen, usw. kommt erst später" Hab in der letzten Woche sicher 5x bis 12h geschlafen (die anderen beiden male MUSSTE ich auf), hab wieder masturbiert, Pornos, usw, war schlecht drauf, weil ich nach dem Abschluss meines Studiums erst gemerkt habe, was ich eigentlich alles verpasst hatte, usw. kurz gesagt: war also auch schon besser drauf. Hilft nix, erste Klausur steht vor der Tür und jetzt wird gelernt! Der Vorteil: Dank der Vollmundigen Ankündigungen muss da morgen wirklich was dastehen, um nicht zurecht als Dampfplauderer dazustehen! Schließ dich einfach an, mach auch sowas, dann kömma uns gegenseitig pushen! Kannst ja mal anfangen und morgen mal reinschreiben, wann du aufgestanden bist! EDIT: @saian: Stimmt zwar, aber für den Anfang braucht man einfach eine Krücke um sich da wieder rauszuziehen! "Weniger planen, einfach machen" - führt da meist zu gar nix. Wenn die Routinen mal da sind, braucht es wieder Willenskraft, sie NICHT auszuführen (Konnte z.B. im letzten Juni gar nicht nach 8h aufstehen) Wenn er mal 2 Monate wieder geregelte Ausftehzeiten hat, braucht er das natürlich nicht mehr hinschreiben, aber am Anfang braucht man einfach externen Druck Irgendwer hat da mal so ein schönes Beispiel von Motivationen geschrieben: Intern oder Extern (positiv) oder Extern (negativ) Intern geht momentan nicht, also nur Extern. Wenn dir wer ne Knarre vors Gesicht hält und um 06:00 an deinem bett steht und sagt: "Aufstehen!", stehst du auf! Wenn dir wer eine Million Euro dafür gibt, dann höchstwahrscheinlich auch! -
Beratung zur weiteren Persönlichkeitsentwicklung
1h8z65gftzu antwortete auf aswd's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Hi, Hab deinen Thread gelesen und kenne deine Situation. Bin selbst gerade 26 geworden und Jungfrau, 2 KCs bisher. Studiumtechnisch ein Bachelorstudium (Technische Chemie) nach 14 Semester abgeschlossen, welches interessenmäßig nicht zugesagt hatte Burnout, und all die Selbstzweifel auch drin in der Zeit. Freundeskreis passt jetzt zwar, hab in den letzten beiden Jahren einiges aufgeholt, und meine exuelle Unerfahrenheit würden Freunde von mir nicht im entferntesten erahnen, habe jedoch einfach ca. 5 Jahre Rückstand. So, das zu mir. Nun zu dir: Zuallerersteinmal gehts darum, zu AKZEPTIEREN (ja ich weiß, ist schwer, bin ich auch gerade dabei), was momentan ist. Und das ist bei dir momentan halt: Derzeitige Situation ist Mist. Auch die morgige Situation wird nicht total anders sein, finde dich damit ab. Entwicklung findet nur klein statt. ABER: Du hast die Chance, dass morgen WENIGER schlecht sein wird als heute. Bekomm als allererstes Mal einen geregelten Tagesrythmus rein, das ist das allerwichtigste! Nicht umsonst war deine Ausbildugnszeit deine glücklichste. Weil du etwas tun MUSSTEST! Feste Aufstehzeiten, Schlafenszeiten,Essenszeiten, Lernzeiten, usw. Schreib dir das alles auf, als Art Tagebuch. Wenn du Inspiration suchst, hier der Link zu meinem: http://www.pickupfor...ge__hl__baghira Formuliere dir dazu feste Ziele, z.B.: Morgen um 07:00 aufstehen, Hast du das geschafft, hak es ab, und feier dich dafür , egal wie klein das Ziel ist. Ziel ist für dich ENTWICKLUNG, du wirst morgen nicht aufwachen und der beruflich erfolgreiche Traumtyp sein mit Chicks an seiner Seite. Aber du kannst es anstreben und dich verbessern... Dann kommt die nächste, usw. Konzentrier dich mal nur darauf, deinen Alltag in den Griff zu bekommen, danach kann man weitersehen. Das wichtigste: Vergleiche dich nicht mit den anderen! Dein Weg ist ein anderer, er wird lange dauern und auch mit Rückschlägen verbunden sein. Denke dir nicht: Wo stehen die anderen, wo will ich eigentlich stehen, mimimi alles Mist. Einzig was zählt: Wo stehe ich heute im Vergleich zu gestern? Wünsch dir viel Erfolg! Als Motivationshilfe: Mein erster richtiger KC war vor ca. genau 2 Jahren nüchtern in einer Disco. Blickkontakt-und ab ging die Post! Totaler Flowzustand vom ersten Blick bis zur letzten Kusshand Kein Wort gewechselt-kurz getanzt, nach 1 Minute einfach geküsst. Erkenntnis des Abends: ausziehen auf der Tanzfläche funktioniert nicht. (War das Tier in mir, weiß nicht was ich da alles noch angestellt hätte, wenn sie es zugelassen hätte....) Hat nicht nur meine Realität damals gesprengt....war vorher weder besonders gut drauf, noch sonstwas. Vorsicht, kann auch dir passieren -
Erkennen von Lügen und sich ertappt fühlen
1h8z65gftzu antwortete auf smileface's Thema in NLP & Psychologie
Das stärkste Mittel gegen solche Anschuldigungen: Gar nichts erwidern. Weder verbal, noch nonverbal. Dein Frame ist dann; "In meiner Realität kommen solche Anschuldigungen nicht vor" Anschuldigungen haben keine Wirkung, wenn keine Reaktion darauf erfolgt. (Gilt generell für Kommunikation: Ohne Empfänger machts keinen Sinn für den Sender, eine Botschaft zu übermitteln) Abstufen kann man das dann mit milde lächeln, gönnerhaft auf die Schulter klopfen, C+F (aber bitte beiläufig(!)) , usw. Auf keinen Fall: Rechtfertigen, ernstnehmen, darauf eingehen, aggressiv/ängstlich weerden, ruhiger werden/lauter werden, usw. (forumstechnisch gesagt: In seinen Frame springen) Der springende Punkt dabei: Wenn man es dir anmerkt, dass du es bewusst ignorieren willst, ist meist game over. Die Botschaft, die im Optimalfall ankommt: "So fernab jeglicher Realität, dass sich jegliche Diskussion erübrigt" Kommt dann eben drauf an, wie gut der eigene Frame ist, wie gut man sich beherrschen kann und wie empathisch die anderen Personen sind. Die Phrase "Wir sehen den Anschuldigungen gelassen entgegen...." hört man nicht umsonst so oft.... Wernn das jetzt ein Polizeiverhör wär, wärs etwas knifflig, weil die da geschult drauf sind (da hilft dann wirklich nur mehr eigene Gehirnwäsche und dann den "Unschuldsframe" durchziehen. Aber meist ist es wie gesagt eigener Hirnfick, den man da reininterpretiert, da du dich aufgrund DEINES Informationshintergrundes ertappt fühlst. Dieses Wissen hat der andere jedeoch nicht, sondern nur du. Läuft also alles wieder auf einen starken Frame hinaus... -
Erkennen von Lügen und sich ertappt fühlen
1h8z65gftzu antwortete auf smileface's Thema in NLP & Psychologie
Ist eigentlich nicht so schwer und wurde schon gesagt: Forme deine eigene Realität um! (Oder anders gesagt: "Belüg dich selbst") Jemand, der jemanden zusammengefahren hat, und das nicht bemerkt hat, wird einen viel härteren Frame haben, das zu "leugnen", weil es für ihn ja tatsächlich der Wahrheit entspricht, als jemand, der das weiß und sich verteidigt. Solange die Tat nicht beurteilt werden kann, geht es meist nur darum, wer 1.: mehr an seine Realität glaubt (Frame) 2.: Die Realität des anderen umformen kann. Zu 2: Versetz dich in dein Gegenüber und stelle dir die Frage "Was würde ich mir selber glauben WOLLEN(!)?" Alternativ noch zur "Beruhigung": Oft sind "Anschuldigungen" eine Fehlinterpretation deinerseits. Nicht sein angebliches Wissen, erst deine Reaktion verrät dich. Solang es rein um verbale Auseinandersetzungen geht, ist das alles eine Frage, welchen Frame du annimmst bzw. wie überzeugend du den darstellst, mehr nicht. -
Wem es gefällt, einen Stein den Berg hinaufzurollen, der motiviert sich imho durch Freude und nicht durch Schmerz....aber gut, Sisyphos ist da immer etwas negativ behaftet, nehmen wir einen anderen Vergleich: Ein Fußballer, der nach dem Meisterschaftsgewinn im CL-Finale den Gegner mit der Einstellung (Pfff..Jausengegner....ich bin Landesmeister) unterschätzt, wird derbe auf die Schnautze fallen. Bzw konkret: Vergangene Erfolge sind für die jetzigen Herausforderungen nicht wirklich relevant, und haben oft andere Ursachen (Talent, Glück, vorangegangene harte Arbeit, usw.) als gedacht. Mit dem Sisyphos-Vergleich wollte ich ausdrücken, dass alles was man hat, einem auch wieder weggenommen werden kann. Und dann is die Frage nur: Kann ich mir das JETZT wiederholen aufgrund meiner Fähigkeiten? Das Selbstbewusstsein sollte man aus der JETZIGEN Tätigkeit ziehen, und nicht aus vergangenen Erfolgen.
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Wie endlich mit der Vergangenheit abschließen?
1h8z65gftzu antwortete auf Rottertom's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Hallo Rottertom! Habe deinen Thread gelesen und finde mich ebenfalls in deiner Situation voll wieder, weshalb es mir gerade sehr hilft! Bin gerade 26 geworden und hab grad ein mir unpassendes Studium nach viel zu langer Zeit mit dem Bachelortitel "abgebrochen", da mir mein Körper vor 1,5 Jahren "gekündigt" hatte (Zusammenbruch aufgrund psychosomatischer Beschwerden und 1 Semester Pause). Habe jetzt noch 3 Jahre von meinen Eltern zur Verfügung bekommen, finanziert zu studieren. Studium passt zwar besser (schlechter gins eh nicht mehr....), jedoch habe ich genau dieselben Zweifel wie du: Was wäre, wenn ich nochmal 18 wär, usw. (hatte damals (zu) glänzende Aussichten, tolles Abi, dazu noch extra Zeritifikate, Kurse im Rahmen der Hochbegabtenförderung usw. Aus Größenwahn dann einfach das genommen, was noch nicht passte, weil ja alles andere Kinderkacke und zu leicht gewesen wäre, dafür mit "schwierig, glänzenden Berufsaussichten, unabhängigkeit" betitelt wurde.....) Resultat: Bin zwar mit voller Power wieder bei der Sache, vergleiche mich aber immer mit dem idealen ich und will etwas "aufholen" (lasse also die Vergangenheit nicht ruhen) was per se nicht geht. Komme mir vor wie ein 800 m-Läufer mit vorherigen Siegchancen, der die erste Stadionrunde verschlafen hat. Zu akzeptieren, einen Rückstand nicht mehr komplett aufholen zu können, und mein eigenes Rennen zu laufen kann ich momentan noch nicht akzeptieren, da die Gesamtzeit ja auch die verpasste erste Runde beinhaltet. Die Gedanken von Voltair und auch Prospero, die Vergangenheit zu ignorieren und als "vergangen" abzuhaken, sind unheimlich sinnvoll, jedoch befinde ich mich auch wie du vor einiger Zeit in einem Zwiespalt zwischen "Was wäre wenn....." und Angst vor der Zukunft. Zu akzeptieren, dass es mehr Möglichkeiten gibt, als man tatsächlich wählen kann gibt, dass das Optimum immer mehr ist, als das was JETZT gerade ist. Dass es auch zum Erwachsenwerden dazugehört, sich nicht nur FÜR etwas, sondern damit meist auch (Rückblickend) GEGEN etwas anderes zu entscheiden und dafür die Verantwortung zu übernehmen. Dass Sicherheit und detaillierte Zukunftspläne nur eine Illusion sind, die Sucht, alles zu kontrollieren, spätestens nach dem Studium nicht mehr befriedigt werden kann, die Ohnmacht, die Welt nicht bzw. immer weniger nach seinem eigenen Idealbild so formen zu können, wie man sie gerne hätte, sondern sich flexibel anpassen muss, das alles ist ein unheimlich schmerzhafter Prozess. Finde mich da in vielen Sachen wieder, allerhöchsten Respekt, dass du das mit Kind und Kredit aufs Haus anpackst, sind dann zusätzlich schon ganz andere Kaliber, als nur "Mimimi, eigentlich gehts mir JETZT saugut, ich mach mir meine Probleme alle selber, und zwar indem ich meine Vergangenheit immer wieder aufwärm und daraus eine verlorene Zukunft fantasiere". Wünsch dir weiterhin viel Erfolg auf deinem Weg und werd weiter interessiert mitlesen!- 37 Antworten
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- Persönlichkeitsentwicklung
- Selbstbestimmung
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(und 1 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Kann auch ganz anders sein: Man kocht innerlich vor Wut, beherrscht sich aber, weil man weiß, dass offensichtliche Eifersucht nur dem anderen Typen in die Hände spielt. Wobei das Ego meist nicht vom Kerl sondern vom Mädel gekränkt wird, welches nicht sieht, was für eine geile Sau man doch eigentlich ist, verletzter Stolz sozusagen. Halt diese typischen AMOG-Taktiken aus dem Forum: Vordergründige Gleichgültigkeit, scheinbares Gönnen, jedoch alles nur Mittel zum Zweck. Wär der Erfolgsweg, einen Regentanz aufzuführen, statt wen zu befrienden, würde man das halt machen.....Hab das selbst schon oft genug erlebt, im Endeffekt muss man eh nur sich selbst in die Augen schauen können. Was das Ego betrifft: Allzuoft bekommt man "etwas" (Job, Geld, Mädels, Status), weil es einem entspricht, man es nicht erwartet, kurzum: Man es nicht will, weil man es ja noch gar nicht hat und Ursache einer unverfälschten Tätigkeit ist. Wenn man "es" dann hat, interpretiert man alles mögliche rein, identifiziert sich damit, und will es auf keinen Fall wieder loslassen, msit sogar verbessern, ausbauen (man "ist" das dann ja, und man würde sich dann selbst bedrohen wenn man es wieder hergibt). Dadurch verliert man es dann erst Recht, und jagt vielleicht sogar noch einer Illusion nach, die gar nicht mehr existiert.... Die Kunst besteht darin, in einer Sisyphos-Arbeit Freude empfinden zu können. Froh zu sein, dass dieser Stein gar nich ganz rauf kommt, da das Ziel nur die Richtung vorgibt und der raufgerollte Stein sich am Höhepunkt sehr schnell in einen Mühlstein verwandeln kann, der einen lähmt, oder glauben lässt, man wäre der Stein.
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Hatte bis letzten Sa einen Monat durchgehalten, dann 1x masturbiert, am Di dann noch 2x masturbiert. Energiemäßig merke ich wenig Veränderung. Masturbierte aufgrund Frustration (Kleinigkeiten liefen nicht so wie ich mir das wünschte, wurde unheimlich aggressiv und sah kein Ventil außer mir einen runterzuholen). In den Tagen danach hatte ich so viele sexuelle Träume wie sonst noch überhaupt nie in meinem Leben. Jetzt direkt nicht vom Sex ansich geträumt (leider immer vorher aufgeacht). Heute z.B. von wildem Petting in der Badwanne geträumt ("feuchter" Traum^^), wach dann auf und denk mit im Halbschlaf "will jetzt unbedingt wieder einschlafen, da geht noch was". Naja, klar, dass ich dann vor lauter Ralligkeit nicht mehr einschlafen konnte. Mal schaun, wies weitergeht. Bin seit Beginn der Challenge Mitte April mittlerweile auf einem Level, welches auch mal ein paar Ausrutscher bzw. Pornokonsum verzeiht. Den extremen Energieschub, den ich Ende Juli nach ca. 70 Tagen Enthaltsamkeit hatte, vermisse ich jedoch ab und an.... Aber alls in allem hat sich mein Pornokonsum/Masturbationsverhalten ins positive entwickelt. Auch wenn nach exzessiven Ausrutschern ein extrem mieses Gefühl da ist, es geht immer um den Vergleich "Vor der Reise vs. aktueller Standpunkt". Dass man sein angestrebtes Ziel nicht erreicht hat bzw. evt. gar nicht ankommen wird, sollte einen da nicht betrüben. Ein Blick zurück ist da oft ganz hilfreich. Dieses ewige "schneller-höher-weiter" ist nicht nur bei der Challenge nicht unbedingt der Stein der Weisen, Entwicklung heißt in erster Linie Veränderung und nicht Verbesserung.
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Soda, werd das jetzt wieder aktivieren. Letzte 3 Wochen waren sehr besch....eiden. V.a. schlaf ich wieder viel zu lang, wenn grad keine Vorlesung ansteht, das muss geändert werden! Also wieder back to the roots und zur Schulstunde.... Tagesplan für Fr 02.11.2012: -07:30 aufstehen -07:30-08:30 Frühstücken -08:30-09:00 Meditieren -09:00-09:30 Ins Fitnessstudio fahren -09:30-11:30 Fitnessstudio -11:30-12:00 Zurückfahren Nm/Abend 5x 50 Minuten für Klausur lernen am 12.11. -30 Minuten Klarinette spielen
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- Persönliche Entwicklung
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Geschätzte Community, Es geht mir um eine realistische Einschätzung meiner beruflichen Chance nach Ende meines Studiums: Kurzfassung: Alter bei Abschluss: 28 Abschlüsse: MLBT (Master of Legal and Business Aspects in Technics; =Bachelorstudium Technische Chemie + Masterstudium "Wirtschaft und Recht für Techniker"), Bachelor Wirtschaftswissenschaften -Sprachen: Englisch, Russisch (5 Semester), Schulkenntnisse Französisch -ehrenamtliche Tätigkeit (Leitung einer Firmenmesse) Was sollte da noch dazukommen? -gute Noten oder -Auslandssemester oder -noch eine Fremdsprache (Spanisch oder Französisch) -verstärkte ehrenamtliche Tätigkeit (noch ein Projekt leiten) Langfassung: Habe im letzten Monat meinen Bachelor in Technischer Chemie abgeschlossen und studiere nun ein Masterstudium "Wirtschaft und Recht für Techniker" sowie zusätzlich Bachelor Wirtschaftswissenschaften, welches alles zusammen noch 3 Jahre dauern wird (habe vorher schon einige Wirtschaftskurse belegt, dass sich das ausgeht) Daneben bin ich nun das 3.Jahr in einer ehrenamtlichen Studierendenorganisation tätig, heuer als Projektleiter einer regionalen Firmenmesse (Umsatz ca. 100.000 €) Sprachlich werde ich eine zweite Wirtschaftssprache nehmen, weil mir Sprachen liegen und ich da leider bis jetzt im Studium viel zu wenig gemacht habe. (Zur Auswahl stehen für mich Russisch, Spanisch, Französisch) Praxismäßig habe ich bis jetzt zwei 4-wöchige Ferialarbeiten, welche chemischen Bezug hatten, absolviert. Eine Sache, die mir sehr große Sorgen bereitet, ist mein Alter, bzw. meine Vergangenheit: Werde Ende Oktober 26 Jahre alt, d.h. am Ende meines Studiums bin ich knapp 29 Jahre. Das erscheint mir sehr alt für den Berufseinstieg. Hatte größte Probleme im Chemiestudium, habe zuerst WITECH (Wirtschaftsingenieurwesen-Technische Chemie) inskribiert, hab mich da durchgequält, was Jänner 2010 in einem Burnout (psychosomatische Beschwerden aufgrund Labortätigkeit/Betreuungsverhältnis) endete. Um das Studium nicht abzubrechen und meine Gesundheit nicht zu gefährden, bin ich dann auf das Bachelorstudium umgestiegen und habe das nun fertig gemacht. Bin prinzipiell sehr motiviert, diszipliniert und leistungsbereit, hatte ein 1,3 Abi-Schnitt, machte in der Schule ein Englisch-Zertifikat sowie einen Russisch-Kurs im Rahmen der Begabtenförderung. Habe mir dann ein Chemiestudium unbedingt eingebildet, und bin daran dann fast zerbrochen. Bin nun wieder motiviert und möchte jetzt soviel wieder "gutmachen" wie geht, damit der Lebenslauf dann nicht gar so arg ist. Wo würdet ihr jetzt die Schwerpunkte in den nächsten 3 Jahren setzen? -Auslandssemester -zusätzliche Sprachen -ehrenamtliches Engagement (Projektmanagement) -gute Noten
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@ FHJ: Bei Tag 60-70 wars bei mir ziemlich krass, vorher Libido auch nicht wirklich vorhanden. Bin bei Tag 16 wieder. Hab grad eine halve Stunde Pornos geschaut und dazu gewichst, aber nicht gekommen. Bin jetzt viel energiegeladener wie früher. Bei Tag 60-70 bist du dann die ganze Zeit übrdreht, wehe man hat dann nix zu tun^^
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Einschätzung des bisherigen Lebenslaufs
1h8z65gftzu antwortete auf 1h8z65gftzu's Thema in Karriere & Finanzen
Vielen Dank für die vielen Antworten Zur Ergänzung: Habe im Oktober 2005 Wirtschaftsingenieurwesen-Technische Chemie auf Diplom zu studieren begonnen. Im Laufe des Studiums habe ich gemerkt, dass ich mich sehr schwer im Studium tue, zeitlich bin ich immer mehr in Rückstand geraten, auch die Noten waren nicht die besten. Führte dann zu persönlichen Krisen, igelte mich immer mehr ein, konnte mir nicht eingestehen, eine falsche Entscheidung getroffen zu haben, usw. 2010 hab ich dann den eben Zusammenbruch kurz vor der Abschlusspräsentation gehabt (mit nachfolgender Depression, 6 Monate keine Prüfungen abgelegt, usw.) Der "Bachelor" war in Wahrheit eine Art Notbremse, hätte sonst mein Studium abgebrochen. Offiziell habe ich für den Bachelor dann 14 Semester gebraucht. Noten sind auch eher mau. Abschlussarbeit ist zwar 1.0, aber beim Rest bewegt es sich so um 3.0 herum. Dass sich da jegliche Karrierewünsche erübrigen, ist auch klar, mir war aber die Gesundheit da wichtiger. Nun studieren ich eben diesen Master "Wirtschaft und Recht für Techniker", den ich in 2 Jahren abgeschlossen habe. Mir geht es eigentlich nur mehr um Schadensbegrenzung, wo ich die nächsten 2 Jahre sehr viel bereit bin zu investieren. Das Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften habe ich aufgrund der Möglichkeit, dass mich Sprachen sowie VWL sehr interessieren, inskribiert, Priorität hat aber der Masterabschluss. Im Grunde will ich weg aus dem Chemiebereich, ansonsten hätte ich das Diplomstudium durchgezogen. -
Heute zum ersten Mal in meinem Leben überhaupt einen feuchten Traum gehabt. War besoffen gestern Abend, hab dann danach nach über 2 Wochen wieder Pornos gekuckt, bin jedoch nicht gekommen. In der Nacht dann aufgewacht und im halbschlaf dann die Ejakulation mit bekommen. Am nächsten Tag kontrolliert, ob ich das geträumt hatte, nein, war real. Merke aber keinerlei Energieverlust heute. Und Pornos wird auch immer weniger: Ist jetzt nur mehr dieses "Anfangsverlangen", d.h. "Pornos=Glücksgefühl" ist immer noch eingespeichert. Sobald ich aber dann gucke, denk ich mir : "Fad, wo bleibt der Rush?" Die Glocke läutet, es wird immer noch Speichel produziert, aber mittlerweile gibts kein Futter mehr. Bin gespannt, wie lang das noch dauert. Speziell unter (sehr seltenem) Alkoholeinfluss kombiniert mit der noch vorhandenen Konditionierung führt das bei mir immer wieder dann zu Rückfällen. Aber die Richtung stimmt *freu*
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Pick-Up und Der Weg des Versagers*
1h8z65gftzu antwortete auf Spaßfaktor's Thema in Strategien & Techniken
PU ist doch nur ein WEKRKZEUG, kein Lebensinhalt. Wer sich entwickeln möchte, aber nicht weiß wie, kann hier Ansätze finden. "Stützräder" trifft es auh ganz gut. Man fährt zwar, wie alle anderen auch, jedoch in sehr berechenbarem Gelände. Fällt aber auch weniger oft auf die Schnauze als ohne Stützräder. Klar, PU gründet sich Anfangs auf Tarnen und Täuschen ("Fake it till you make it"). Machen aber "Nicht-PUler" auch die ganze Zeit (z.B. Fake-Markenprodukte, Push-Up, usw....) Zudem kommt, dass Persönlichkeitsentwicklung dem Umfeld oft anmacht. D.h. den 20 jähriger Nerd, der noch nie eine Frau geküsst, geschweige denn verführt hat, der das offen zugibt und sich entwickeln möchte, und das dann auch gegen alle gesellschaftlichen Widerstände durchzieht, den wirds nicht geben. Wichtig ist mM nach, nach der ersten Phase dann den Absprung zu schaffen (und zu erkennen, wie groß der Placebo-Effekt der ganzen Routinen eigentlich ist...). -
Die schönste Gier ist die NEUgier...
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Sehe das ähnlich wie mein Vorposter. Wenn man einiges zu tun hat, denkt man gar nicht an die Tage die man nicht masturbiert hat. Durch die zusätzliche Power des Nicht-Masturbierens schafft man erst einen intensiven Tagesablauf. Zumindest gehts mir so. Bin dieses Semester mit Studium, Projektleiterposten, 6xSport/Woche und Musikinstrument sehr gut ausgelastet. Wenn ich mir da jeden Tag die Nudel schrubbn würde, hätt ich keine Power/Lust, auch am Wochenende um 7 aufzustehen. Sogar wenn ich nach über 3 Wochen 1x(!) masturbiere, merke ich sofort den rapiden Energieabfall. (Vielleicht Placebo, aber jedenfalls sehr krass). Nicht masturbieren führt zu mehr Energie und Präsenz, die man dann in andere Bereiche des Lebens einbringen DARF. (Sport/Studium/Beruf/PU/Whatever)
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Das stimmt, bin heute auch wie im falschen Film. Training funktioniert zwar, aber ich fühle mich momentan wieder viel ängstlicher wie noch gestern. Andere Effekte kann ich auch bestätigen. Hoffe mal, das legt sich bald wieder, brauch eigentlich jetzt volle Power.......