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Ja, natürlich. Ebenso wie religiöse Menschen vor Verfolgung aufgrund des Glaubens uneingeschränkt geschützt werden müssen, muss die Religion selbst uneingeschränkt kritisiert werden.
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Das feige, mitleidlose Treten nach Minderheiten und sämtlichen Habenichtsen ist alles, aber nicht "Alpha".
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Du hast. Hier.
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Wie wär es mit Quellen, Belegen und Beweisen?
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Aldous, schau: Dass Meinungen auf Fakten basieren sollten, IST ein Wert unserer Gesellschaft. Kannste dich gern drüber beömmeln, aber dann stehste halt selbst außerhalb. Und nicht jene, die diesen Wert verteidigen.
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Nein, das entscheidest allein du. So wie du in deiner permanent passiv-aggressiven Eingeschnapptheit ja auch allein entscheidest welche Diskriminierung von Frauen "real" und welche "eingebildet" ist.
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Ich finde es relativ traurig, aber auch exemplarisch, wie jetzt hier mit Begriffen wie "Demokratie" und "Meinungsfreiheit" aufgefahren wird. Also ob auch nur eine einzige Person hier gefordert hätte, den Thread-Ersteller zu verhaften oder für das Forum zu sperren. Nicht einer. Er hat seine Meinung aufgeschrieben, was andere Leute mit einer eigenen Meinung beantwortet haben. Aber für einige hier ist Widersprechen offenbar eine unerlaubte Verletzung der demokratischen Meinungsfreiheit. Da sieht man mal zu welchen absurden Verdrehungen der Demokratie uns die besorgniserregenden Bürger schon getrieben haben.
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Ich glaube eher was anderes: Du hast vor kurzem erkannt, dass es dein Wesen ist dich zu fügen und zu unterwerfen und dass du durchaus Genuss, auch sexuellen, dabei empfindest – und jetzt schreibst du dagegen an, um die Welt und dich selbst vom Gegenteil zu überzeugen. Das nennt man Überkompensation.
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Frauen wollen instinktiv zu Männern aufblicken und sich führen lassen. Männer wollen instinktiv zu Frauen herab schauen und sie führen. Frauen und Männer, die das nicht wollen, sind pathologisch und verspult. Dass sich das Weltbild des Thread-Erstellers zu einem derart verkürzten Dreisatz aus autoritärer Beherrschung und Unterwerfung zusammen fassen lässt, ist für jeden offensichtlich eine Ideologie, die auf der Befriedigung seiner eigenen tiefer liegenden Bedürfnisse basiert: Eine möglichst einfache, widerspruchsfreie Welterklärung Eine klare hierarchische Struktur aus Beherrschung und Unterwerfung Selbsterhöhung zur Rolle des Beherrschenden Dieser Hirnfurz ist so infantil, dass es überhaupt nicht der Rede wert ist. Und für dieses Forum ist es einmal mehr ein Relikt unendlich peinlicher Außenwirkung.
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So ist das. In Deutschland kann jeder frei von der Seele hetzen: Gegen Migranten, Flüchtlinge, Homosexuelle, Muslime, Feministen, Juden, freie Medien und jegliche Andersdenkende. Er muss nur dazu sagen: "Ich bin aber kein Nazi." Großer Beifall ist ihm dann sicher, von all den Nazis, die die ebenfalls finden, dass sie gar keine sind.
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Nein, da steht genau das, was ich gesagt habe, nur ausformuliert. Political Correctness fordert einen Umgang ein, der Minderheiten sprachlich nicht herab würdigt. Nur Leute, die darauf bestehen, Minderheiten auch weiterhin herabwürdigen zu dürfen, empfinden das natürlich als "Zensur". Interessant ist, dass die Verwendung der betroffenen Begriffe ja gar nicht gesetzlich verboten oder mit irgendwelchen gesetzlichen Strafen belegt ist. Die Menschen, die darauf bestehen, andere beleidigen und kränken zu dürfen, fühlen sich selbst also schon dadurch gekränkt, dass man ihnen widerspricht oder eine andere Meinung äußert. Das sagt wohl alles.
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Political Correctness bedeutet, dass man sich anderen Menschen gegenüber respektvoll verhält und sie nicht beleidigt oder herabwürdigt. Wer diese Selbstverständlichkeit als "Redeverbot" empfindet, der sollte sich mal fragen, was bei ihm schief läuft. Was nun die Frankfurter Schule damit zu tun hat und wie du darauf kommst, weiß ich nicht. Wahrscheinlich ist es wieder so eine Verschwörungstheorie, die du beim Honigmann oder wo auch immer aufgeschnappt hast. Passt ja bestens, wenn man die Juden Horkheimer und Adorno verantwortlich machen kann.
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Wenn einer die Koalition aus Union und SPD unterstützt, dann ist er Rassist wider die weiße, "kaukasische Rasse". Bestechende Herleitung. Damit du wieder normal atmen kannst: Ebenso wenig, wie ich für ethnische Homogenität bin, bin ich für ethnische Vielfalt. Denn in beiden Fällen werden Menschen in Schubladen verpackt, damit sie entweder als Feindbild für Rechte oder als Unterhaltungsprogramm für Pseudo-Linke her halten können. – Ich bin für die Freiheit des Einzelnen und dafür, dass jeder ohne Angst verschieden sein kann, ohne es zu müssen. Deswegen fällt es mir auch äußerst leicht menschenfeindliche Ideologien als solche zu bekämpfen, statt deren Hass und Hetze zu einem Teil "intellektueller Vielfalt" umzudeuten, so wie du das hier tust.
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Interessant an der Debatte ist doch, wie hoch die Aussage einer einzelnen Politikerin gehangen wird, obwohl sie damit selbst in ihrer eigenen (ganz und gar nicht linken) Partei völlig isoliert steht. Statt ihr einfach zu widersprechen, sie zu ignorieren oder auch scharf zu kritisieren, wird auf allen Kanälen kübelweise Hass ausgeschüttet und die Frau erhält massenhaft Mord- und Vergewaltigungsdrohungen. (Letztere zeigen bei der Gelegenheit, wie weit es mit dem Respekt vor Frauen unter "echten Deutschen" her ist.) Das alles aber interessiert niemanden. Denn Kritik an der Polizei ist in Deutschland 2017 schlimmer, als einem Menschen mit Mord zu drohen. In dieser ganzen Debatte zeigt sich einmal mehr vor allem eines: der autoritäre Charakter. Die Polizei wird nicht als rechtsstaatliche Institution begriffen, die für Recht und Sicherheit zuständig ist, dabei von der Justiz kontrolliert wird und somit von "Lob und Kritik" unabhängig sein sollte, sondern man sieht sie als autoritäres Organ des nationalen Kollektivs. Entsprechend sind die kollektivistischen Reaktionen: Gegenüber der Fremdgruppe wird maximal-autoritäre Härte eingefordert, von der Eigengruppe unbedingter Dank und Unterwürfigkeit. "Danke, danke, danke, liebe Polizei, dass ihr's den dreckigen Ölaugen mal ordentlich gezeigt habt. Wie kann diese Peter euch nur so verraten?" Der Vorwurf sich zu wenig informiert zu haben, mag sich in der Sache ja sogar als richtig heraus stellen, ist aber in der Gesamtheit der Debatte vorgeschoben und damit lächerlich. Theoretisch hätte Simone Peter nämlich auch Recht gehabt haben können, was somit ihre Kritiker verpflichtet hätte, es besser zu machen und ihrerseits die Fakten abzuwarten. Der Hass auf Peter aber basiert ganz offensichtlich gar nicht auf ihrer vorschnellen Reaktion, sondern auf ihrem gefühlten Verrat an der Volksgemeinschaft. Es ist der berühmte Dolchstoß, den man in ihr sieht. Das Kollektiv kämpft gerade gegen seine Feinde und diese grüne Schnepfe fällt der Gemeinschaft in den Rücken. Wenn wir alle wirklich für eine zivilisierte Gesellschaft streiten würden, dann bräuchte die Polizei weder Lob, noch unterwürfige Dankesreden, noch kollektivistische Solidarität gegen jegliche Kritiker. Sie bräuchte statt dessen ein ordentliches Gehalt, angemessene Daseinsfürsorge und eine funktionierende Justiz, die sie kontrolliert – und zwar genau und gesetzestreu. Aber das tun wir eben nicht. Wir streiten nicht für ein möglichst zivilisiertes Deutschland, sondern für ein möglichst homogenes.
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Nein, es wurden auch europäische und deutsche Männer kontrolliert. Es wurden alle Männer kontrolliert, nur weiße nicht. Das ist keine "komplett logische Konsequenz", sondern Rassismus.
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Alle Menschen, deren Hautfarbe nicht weiß ist, sind die "exakte Tätergruppe"? Das kann doch wohl nicht dein Ernst sein.
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Interessante Ausdrucksweise. Da werden Menschen am Ausgang des Bahnhofs nach Hautfarbe sortiert, alle Nicht-Weißen in einen Polizeikessel getrieben, stundenlang in der Kälte fest gehalten und von der Polizei offiziell als "Nafris" gebrandmarkt – und wenn sich deutsche Staatsbürger dann vollkommen zurecht über diese rassistische Diskriminierung und Misshandlung beschweren, bezeichnet man dies als "rumflennen". Witzig ist, dass solche Begriffe dann von den gleichen Leuten benutzt werden, die man sonst zwei Stunden lang trösten muss, wenn ein Journalist es gewagt hat kritisch über die AfD zu berichten.
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Das Problem ist, dass du nicht bereit bist zu differenzieren. Wenn ich mir die Haare kämme, ein Parfum auflege und ein ästhetisches und interessantes Outfit wähle, sind das ebenfalls "Tricks", die ich anwende, um im Unterbewusstsein einer Frau attraktiv zu wirken. Auch wenn hier zu befürchten ist, dass das nach deiner Lesart ebenfalls Rape Culture ist, so ist das dennoch Blödsinn. Und das Gleiche gilt natürlich auch für die Anpassung von sozialem Verhalten. Selbstverständlich muss das Nein. einer Frau ohne Wenn und Aber akzeptiert werden. Wenn man aber als Feminist*in ernst genommen werden will, dass muss man dieses Nein. auch als Entscheidung des freien Willens der jeweiligen Frau lesen. Wenn du hier das männliche Bemühen sich attraktiv zu verhalten schon als Manipulation deutest, dann bis du diejenige, die es Frauen abspricht, selbst zu entscheiden, ob dieses Verhalten nun ihr Interesse entfacht oder nicht. Du tust gerade so, als seien Frauen Hündchen, die man mit einem Leckerli zu jedem beliebigen Verhalten manipulieren könne und deshalb unter Artenschutz stellen müsse – und das ist antifeministisch und negiert die Fähigkeit der Frau zu sexueller Selbstbestimmung. Hier geht es weder darum Frauen zu irgendetwas zu zwingen, noch sie emotional zu erpressen, noch sie sonst irgendwie unter Druck zu setzen. Es geht darum ihr genuines Interesse zu entfachen. Eins noch: Dein offensichtlich lustvoller Genuss daran, mit dem Rape-Culture-Vorwurf autoritäre Ermahnungen zu verteilen, ist alles andere als links oder progressiv. Er ist ziemlich nervig.
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Du zählst zwei Mörder auf und steckst hunderttausende Flüchtlinge mit ihnen in eine Schublade. Da brauch ich nicht weiter drauf zu antworten oder? Fakt ist: Wer sich über das Frauenbild muslimischer Männer beschwert und dann selbst Frauen in die entsprechenden Länder abschieben will, der ist ein schmieriger, verlogener Heuchler.
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Die Alternative heißt Flugzeug. Und zu dieser elenden und lebensgefährlichen Flucht (nicht Reise) werden sie deshalb gezwungen, weil rechte und konservative Politiker die Option des Flugs unmöglich gemacht haben. Man hat diese Menschen also nicht auf dem Gewissen, wenn man ihnen hier eine Bleibeperspektive geben will, sondern wenn man, wie du, diese rechten Politiker wählt und feiert.
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Das hat er auch nicht. Sonst würde er nicht tagtäglich lauthals plärrend fordern unschuldige Zivilisten dahin abzuschieben, wo dieser Terror Alltag ist.
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Das war keine "Kirsche auf der Torte" bzw. keine zusätzliche Demütigung Clintons. Dass diese Demokraten gegen Clinton stimmten, war Teil einer konstitutionell angelegten Anti-Trump-Taktik, die der so genannten Hamilton Electors. Man ist davon ausgegangen, dass kaum ein Republikaner sich überzeugen lassen würde Clinton zu wählen. Deshalb versuchten diese demokratischen Wahlleute einen alternativen Republikaner – statt Trump – ins Spiel zu bringen, den die republikanischen Wahlleute dann hätten wählen können. Die Chance war von Anfang an gering, aber ein Schlag gegen Clinton war es nicht.
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Mit "die ganze Welt" meinst du dich selbst, oder? Wir wehren uns selbstverständlich. Nur ist das "Wir" nicht die nationale Volksgemeinschaft, in der du fest hängst, sondern die zivilisierte Gesellschaft. Und wir müssen uns gerade gegen zwei Dinge wehren. Gegen menschenverachtende Islamisten, die uns die Hölle ins Land bringen wollen und menschenverachtende Nationalisten, die andere in die Hölle abtransportieren wollen.
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So ist es: Wir konnten vielen Menschen helfen. Etlichen haben wir das Leben gerettet. Dass dafür in einem der reichsten Länder der Welt die Sozialsysteme "belastet" werden oder irgendwelche Leonies und Felixe mal auf ihren Sportunterricht in der Turnhalle verzichten mussten, ist gemessen daran ein Witz. Wenn draußen die Welt brennt und Kriegstreiber wie Putin und Assad Hunderttausende Menschen mit Bombenterror überziehen, was ist dann das Klagen über eine leicht erhöhte Kriminalität oder geringer qualifizierte Arbeitskräfte in Deutschland? Es ist Jammern auf höchstem Niveau. Es ist so arrogant und überheblich, dass es nur noch beschämend ist.
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Sehr gut, wie hier das Wort "Qualitätsmedien" süffisant und unauffällig eingeflossen ist. Beim nächsten Mal sollten möglichst noch die Vokabeln USrael, Asyl-Tsunami, Umvolkung, Blockparteien und Killary vorkommen. Gern auch gespickt mit einigen Links zu RT Deutsch, Sputnik, PI News, Deutsche Wirtschafts Nachrichten oder Compact. Wenn man den USA, dem Westen oder Merkel an grundsätzlich jedem Übel die Schuld gibt, kann man nie falsch liegen. Um den kritischen Querdenker-Geist des Schreiberlings zu unterstreichen, kann es auch nie schaden, wenn man in einem Nebensatz 9/11 anzweifelt, oder gern auch die Mondlandung. Was man immer auch vollkommen kontextunabhängig thematisieren kann, ist die amerikanische Besatzung(!) Deutschlands, sowie die Themen Drohnenmorde, IM Erika und natürlich Chemtrails. In diesem Zusammenhang gern gesehen sind dann auch Ken FM, die Nachdenkseiten oder ein Meme mit Sarah Wagenknecht.