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Dann nimm mal ein paar Tage Urlaub. Und dann lies diese Wikipedia-Seite nochmal. Achte dann drauf, ob da wirklich kalte, brutale, krasse, bioligische Trimmung belegt wird. Oder ob nicht eher verschiedene Hypothesen vorgestellt werden. Willste dann weiter ins Thema einsteigen, dann google "fluctuating asymetry" und guck dir an, ob Seitensprünge wirklich nur mit der genetischen Ausstattung von Männern erklärt werden können - oder ob da nicht beispielsweise auch die momentane Zufriedenheit mit dem Partner reinspuelt. Und inwieweit dazu das Konzept von Alpha und Beta überhaup passt.
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Nix wollen meint, dass ihm weitgehend wurscht ist, ob sein Gegenüber macht was er will. Outcome independence, non-needyness, usw. Kennste. Zahlste beispielsweise seine Rechnung nicht, dann wird er das nicht persönlich nehmen. Anstelle dessen wirste nach ein paar Erinnerungen -und wenn ihr euch nicht anderweitig einigen könnt- irgendwann nen Mahnbescheid bekommen. Verstehst?
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Verliebt in Mitbewohnerin mit Fernbeziehung
Aldous antwortete auf Forgiver's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Du bist hier in nem Aufreisserforum. Hier gehts weniger drum, wie die Katze ausm Sack - und mehr darum, wie dein kleiner Forgiver in ihre Muschi kommt. Wie wärs, wenn ihr weiter zusammen meditiert, euch gegenseitig massiert, usw. - und du guckst was dann passiert? -
Marktforschung. Also in seinem Fall. Der Mann ist sozuagen ne Komination aus Selbstwert- und Empathiemonster. Er geht zunehmend authentischer davon aus, dass er OK ist, so wie er ist - und alle anderen auch OK sind, so wie sie sind. So als Grundhaltung sozusagen. Das Leute sich vor den Kopf gestossen fühlen, kommt natürlich vor. Ist ja schliesslich auch nicht sein Job, jemanden in Watte zu packen - sondern eher im Gegenteil. Einen Unterschied macht die wertschätzende Haltung, mit der er unterwegs ist - und die damit verbundene Intentiion. Die Leute merken, dass er ihnen nix will.
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LUSTIGE/INTERESSANTE/KURIOSE VIDEOS/BILDER, WITZE & ANEKDOTEN :)
Aldous antwortete auf VITAL's Thema in Plauderecke
Advanced Pickup -
Ehy, nix gegen McD. PS: Wollte das eigentlich schon zu Macios Ausführungen zur optischen Erscheinung schreiben: Kumpel ruft für seine Coachings seit Jahren immer höhere dreistellige Stundensätze auf. Und gleichzeitig achtet er bewusst immer weniger auf seine optische Erscheinung. Was nicht bedeutet, dass er ungepflegt oder schlunzig rumlaufen würde. Sondern, dass er zunehmend darauf verzichtet, über Körpersprache, Intonierung, Kleidung, usw. einen Eindruck vermitteln zu wollen. Kommt vor, dass er während einer Podiumsdiskussion mit einer Körperhaltung rumsteht, die ihn nach PU-Standards als kompletten AFC outen müsste. Die Leute lieben ihn aber dafür. Frauen eingeschlossen. Das Geheimnis seines Erfolges -wenn man das so nennen will- ist, dass er sehr ungefiltert kommuniziert. Man sieht ihm ziemlich gut an, wie er drauf ist. Das macht die Kommunikation mit ihm direkter und unkomplizierter. Und das ist das, was seine Coachies von ihm lernen und sie im Job und auch sonst nach vorne bringt. Insofern kann man davon ausgehen, dass die Frau aus einem Beispiel nicht mit einem Hirngespinst ins Bett geht - sondern sie schon recht genau merkt, dass der Mann lügt. Auch, wenn sie das in den meisten Fällen nicht bewusst merkt.
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Na, dann ist doch alles in Butter.
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Aldous antwortete auf VITAL's Thema in Plauderecke
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Ich beschreib dir mal zwei Beispiele aus der Realität: Ehe seit über 10 Jahren, ein Kind, er hat ein Unternehmen. Beziehung läuft nicht mehr so gut. Sie will sich trennen, er nimmt ihr den Haustürschlüssel aus der Hand, schiebt sie aus der Wohnung, macht die Tür zu und nicht wieder auf. Sie hat keine Jacke, keine Wohnung, keine Kontokarte, keinen Job. Die nächsten Monate hält er sie hin, entfremdet das Kind, usw. Sie ziehlt auf eine gütliche Einigung ab. Er fährt weiter Blockadetaktik. Nach Monaten macht sie gerichtliche Verfahren anhängig. Sein Anwalt läßt die Termine immer wieder verlegen. Nach einem knappen Jahr werden die Gerichte ungeduldig. Situation ist dann: Kind lebt bei ihm, also ist sie unterhaltspflichtig. Weil sie inzwischen einen Job hat, muss sie zahlen. Aus dem gleichen Grund bekommt sie keinen nachehelichen Unterhalt. Will sie auch gar nicht, weil sie sich einigen und das gemeinsame Kind sehen will. Kind ist aber entfremdet. Brauch nochmal ein halbes Jahr, ein daumendickes familienpsychologisches Gutachten und die Androhung von Ordungshaft, bis er zuläßt, dass das Kind seine Mutter wieder sieht. Sobald der Druck des Gerichts nachläßt, fallen die Umgangskontakte aber wieder aus. So geht das ein paar Jahre hin und her. Bis er eine neue Frau kennenlernt. Die schüttelt angesichts der desolaten Situation den Kopf, freundet sich mit seiner Ex an, lädt sie zu Grillparties ein und sorgt Schritt für Schritt für eine Normalisierung. Anderes Beispiel ist ein Kumpel, dessen Frau sich nach irgendwas von 10 Jahren von ihm trennt, mit dem gemeinsamen Sohn abhaut und ihn vor Gericht zerrt. Er ist nicht auf den Kopf gefallen und nagelt ihren Hintern mit Hilfe seiner Anwälte an die Wand. Nach einem halben Jahr laufen ein knappes Dutzend Verfahren parallel. Vor einem Gerichtstermin sieht er seinen vierjährigen Sohn auf dem Flur auf einer Bank sitzen. Der vor sich hinstarrt und seinen Vater ignoriert. Er trifft daraufhin eine Entscheidung und erklärt im folgenden Gerichtstermin, dass er alle seine Anträge mit sofortiger Wirkung zurückzieht - und davon ausgeht, dass seine Ex und er die offenen Themen in Zukunft auf Grundlage gesunden Menschenverstands regeln werden. Sein Anwalt ist ebenso platt, wie seine Ex. Der Richter begeistert. In Folge bessert sich die Situation kontinuierlich. Ist inzwischen eineihalb Jahre her und es läuft zunehmend besser. Das nur mal so als zwei Beispiele, was für Optionen man hat und wie man sich positionieren kann. Wenn man will.
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Strukturalisten sagen, dass Sprache unsere Wahrnehmung nicht nur beschreibt, sondern zum Teil auch erzeugt. Wo die Evidenz liegt, siehste wenn du dich mal mit Erkenntnistheorie beschäftigst. Kurz gesagt, liegste mit deiner Argumentation völlig richtig. Ist klar dass das Quatsch wär. Brauchste nicht viel überlegen für. Nur versuchste halt, Lacan mit einer Argumentation zu widerlegen, die er nicht nutzt.Wär ja auch ziemlich flach und wär schon lange aufgefallen. Offen gesagt, wunderts mich ein wenig, dass du annimmst, der Typ würde so flach denken.
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Doppelmmöp: http://blog.gwup.net/2010/02/25/wer-heilt-hat-recht-falsch/
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Ich hab den Eindruck, dass auch da unterm Strich Frauen idealisiert werden. Die den Chad zum Thundercock machen. Alpha-Fux-Reaktion und so. Ne, haste wieder nicht verstanden. Erst fragen, dann schiessen. Schau: Lacans Erklärungen, warum Sex oder "Die Frau" nicht exisitieren, sind strukturalistisch. Die Validität der Argumentation liegt dabei in deren Evidenz. Mit Therapieerfolgen hat das nix zu tun. Weil kompett anderer Film. Was nicht bedeutet, dass Therapieerfolge eine Argumentation nicht valide machen könnten. Nur würde das in einen Kontext gehören, in dem der Maßstab ist, was wie hilfreich ist. Wer heilt hat Recht. Verstehst?
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Sicher, dass du Einsiedler und Einzelhaft vergleichen willst?
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Ncht falsch verstehen: Ich hab nicht von Suchterkrankung geschrieben, sondern von nem süchtigen Prinzip. Ob das Krankheitswert hat, ist offen und oft ne Frage der Perspektive. Sucht kann durchaus eine hilfreiche und nützliche Reaktion und dadurch in gewisser Hinsicht auch gesund sein. Beispielsweise, indem durch die Fokussierung auf die Sucht andere Themen ausgeblendet werden, die sonst überfordern würden. Das das dann mit Opportunitätskosten verbunden ist, ist klar. Was Psychoanalytiker als Therapeuten angeht, da gibts durchaus belegbare Therapieerfolge. Was aber mehr an der jeweiligen Beziehung zwischen Klient und Therapeut liegen wird. Und weniger daran, dass Psychoanalyse irgendwie valide Argumente liefern könnte.
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Gibt Psychoanalytiker, die behaupten, sexuelle Anziehung würde rein durch Körperlichkeit ausgelöst. So wird erklärt, warum Leute auch auf Damenschuhe oder Luftballons stehen. Ist aber wieder ein anderer Aspekt. Bei dem was Lacan da zum besten gibt, gehts ja nicht darum, jemandem den Spaß zu verderben. Oder, dass Sex weniger Spaß machen sollte, weils nur Masturbation ist. Oder so. Hoff ich jedenfalls mal. Sondern geht um die subjektive Bewertung wahrgenommener Situationen. Übertragung, Gegenübertragung und so. Manche Leute erklären sich halt alles mit Patrichariat, andere mit Hypergamie.
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Die Pyramide ist ne nachträgliche Veranschaulichung. Die ist gar nicht von Maslow selbst. Mit der Pyramide kannste das erklären, was Maslow meinte. Nimmste aber die Pyramide und folgerst daraus seine eigenen Erklärungen, dann sitzet einem beliebtem Denkfehler auf. Sobald du eine Thesen belegen willst, neigste dazu, Informationen einseitig zu bewerten. Du siehst ne Pyramide, wo unten "Sexualität" steht - und freust dich, dass deine These bestätigt wird. Ist menschlich. Nur entfernst du dich um so weiter von der Realität, je öfter dir das passiert, Damit biste wieder etwas näher an Maslow - und bei dem, was ich hier schreibe. Nämlich, dass Sex kein Grundbedürfnis ist - sondern eine von vielen Möglichkeiten, das Grundbedürfnis nach zwischenmenschlichem Kontakt zu befriedigen. Vielen Postings von 447 kommen die süchtigen Denkmuster sozusagen zu den Ohren raus. Schau: Wenn ich glaube, dass Sex ein Grundbedürfnis ist, es mir ohne Sex schlecht gehen wird, ich darum Frauen brauche, usw. - dann denke ich in süchtigen Kategorien. "Ich brauch die Flasche - weil wenn ich die Flasche nicht bekomme, dann gehts mir schlecht. Darum muss ich alles tun, um die Flasche zu bekommen." Ist ein Tunnelblick. Wenn-Dann. Alles fokussiert sich auf die Flasche - und alle anderen Handlungsoptionen werden ausgeblendet. Solange ich so ticke, ist es nicht erstaunlich, wenn ich parallel weiteres Suchtverhalten entwickel. Und es ist auch nicht erstaunlich, dass ich mir mein Suchtverhalten als einzige Möglichkeit rationalisiere. Weiter kommste mit der alten PU-Weisheit, dass Frauen nicht eine Bedingung für, sondern mehr das Ergebnis eines erfüllten Lebens sind. Das ist ne Alternativen zu den süchtigen Denkustern, mit denen vielen Jungs hier aufschlagen. Der hilfreiche Prozess kann dabei sein, dass die Leute sich entspannen, dadurch der Tunnelblick weiter wird, zusätzliche Handlungsoptionen wahrgenommen werden - und als Seiteneffekt auch mehr Sex bei rausspringt. Meine Rede. Ohne Sozialkontakte gehts dir schnell mies. Einzelhaft ist Folter. Aber daraus zu folgern, dass es dir ohne Sex mies gehen muss, ist Quark. Und um mal auf Lacan zurückzukommen - was glaubste, wie Bindungen entstehen und ausgebaut werden können? Indem man sich eine vorgefertigte und unverrückbare Meinung über sein Gegenüber zulegt? Nach dem Motto: "Das ist Fakt, und darum muss ich das und das machen!" Oder, indem du deinem Gegenüber unvoreingenommen begegnest? Klar kannste das. Nur dann nicht von Fakten reden und auf Maslow berufen. Weil sind dann keine Fakten mehr und auch nicht von Maslow.
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Hab ich doch schon ein paar Posts weiter vorne. War eigentlich nur Spaß. Eigentlich, weils irgendwie auch den Kern treffen könnte, um den sich diese komischen Diskussionen hier drehen. Dretch und Presto habens schon gut auf den Punkt gebracht. Hier wird zwar über Sex und Frauen getippert, aber dahinter steckt überwiegend nur Politur fürs Ego. Lacan leitet das ausladend her. Er zeigt, dass du genau genommen nur dann Sex haben könntest, wenn du unvoreingenommen wärst. Weil deine Wahrnehmung deines Gegenüber immer durch deine Vorannahmen gefiltert ist. Und du nicht die Person wahrnimmst, mit der du vögelst - sondern was du über die Person denkst. Genau genommen, ist man beim Sex mehr mit sich selbst beschäftigt, als mit seinem Sexpartner. Kurt gesagt, vögelt man sein eigenes Ego. Bei manchen Feministen kommt diese Argumentation übrigens sogar ganz gut an. Weils stringent beweist, dass Frauen für Männer nur Objekte sind. Also Sexobjekte. Das jeder objektifiziert -also Frauen genauso- bleibt dabei schon mal aussen vor. Möglicherweise, weil man als Feminist ja nicht umhinkommt, Männern und Frauen bestimmte Eigenschaften zuzuschreiben. Was auch ne Objektivizierung ist - und den Blick auf die Realität schon im Vorhinein einengt. Letzterem sitzen auch die Respillers hier auf.
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Kurt gesagt, ist Sex kein Grundbedürfnis. Hab ich mich beim Mitlesen auch schon gefragt. Ich mein, ein paar Posts weiter vorne nennste Maslow als Quelle für einen angeblichen Fakt. Maslow selbst hat seine Bedürfnishirarche aber nie als Fakt gesehen. Sondern als Instrument, um mehr Zufriedenheit zu ermöglichen. Aber auch dabei unterscheidet er auf der physiologischen Ebene, auf die du dich beziehen willst, nicht zwischen konkreten Bedürfnissen. Um mal nur zwei Aspekte zu nennen. Gibt noch ne Menge mehr. Wie isn das nu? Scheren Redpillers sich um die Fakten, an die sie glauben? Oder eher nich so?
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Rapport und das Man(n) man selbst bleiben soll
Aldous antwortete auf Sabeer's Thema in Anfänger der Verführung
Attraction is not a choice. Kaum eine Frau vögelt mit dir, weil ihr gleiche Hobbies habt. Sondern sie wird deine Hobbies gut finden, wenn sie mit dir vögeln will. Das funktioniert auch andersrum. Wenn sie Fußball mag, und du bislang noch nicht - dann erklär ihr, was dir an Fußball gefällt. Oder an Bällen. Oder an Rasen. Oder wie du sie dir in kurzen Hosen vorstellst. Wie sie gerade die gegnerische Stürmerin wegflankt. Was auch immer. Irgenwas wird dir gefallen. Das erzählst du ihr - und damit fängt der Rapport an. Er hier ist der unangefochtene Meister des Rapoort. Quatscht so lange von der Leber weg, bist sie völlig geflashed ist: Oder dort: -
Philosophie ist ne sehr konsequente Wissenschaft. Das seh ich bei Tomati irgendwie nicht. RM würd ich eher unter Ficktion einordnen.
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Lies das Seminar! Da wird erklärt, warum Sex und die Frau nicht existieren. Und ich glaub, Nietzsche wird auch referiert. http://www.amazon.de/Seminar-Buch-20-Encore-Jacques-Lacan/dp/3886799077
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Lies das Buch! ...cool, das wollt ich immer schon mal schreiben. Aber macht das ruhig mal. Maslow lohnt sich durchaus. "Motivation und Persönlichkeit" würde passen. Oder auch "Psychologie der Wissenschaft." Kommt jedenfalls mit Sicherheit mehr bei rum als bei Tomati.
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Ne, ist auch kein Fakt. Sondern in mehrfacher Hinsicht falsch. Auch und insbesondere dann, wenn man sich auf Maslow bezieht. Überleg beispielsweise mal, wie dein Sexualtrieb reagiert, wenn du krank bist. Maslow gilt übrigens als Begründer der humanistischen Psychologie. Summe aller Teile, unabhängige Motivation und so. Kasten Bier, dass der im Grab rotiert, wenn er mitbekommt, dass seine Arbeit jetzt ne Begründung für Redpiller-Thesen sein soll.
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Na ja - und wo waren jetzt die Fakten?
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Ihr Redpillers hab einen eigenen Humor, wenns um Fakten geht. Schau: Die Benachtiligungen bei "juristischer Ehe" hatten wir in anderen Threads schon. Selbst die hardcore-Redpillers räumten da ein, dass für Männer und Frauen die gleichen Gesetze gelten. Wenn du den Hausmann machst und deine Frau die Kohle verdient - dann muss sie dir nach der Scheidung Unterhalt zahlen. Und falls es als Benachteiligung gesehen wird, wenn Mann eine "nicht so hübsche" Freundin hat - dann ist das ein subjektives Empfinden. Unterm Strich verbleibt das, was Geschmunzelt und ne Menge andere User immer wieder beschreiben: Redpill liefert Gründe, um Eigenverantwortung abzuschieben. Ja, sehr guter Film. Hat allerdings mit jursitischer Ehe nix zu tun. Sondern erzählt die Geschichte von zwei Menschen, die mit sich überfordert und dadurch leider weder beziehungfähig, noch erziehungsfähig sind.
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