Aldous

Jede Frau weiss das - und kein Mann ist gezwungen, sich drauf einzulassen. Im Gegenteil beruhen solche Konstellationen auf Gegenseitigkeit. Kann man so sehen. Träfe dann übrigens auch auf dich zu, wenn du dich über sie stellst, indem du sie beurteilst. Sowas bringt keinen weiter. Es ist doch so: Ob sie dich als Vorzeige-Puppy sieht, ist Spekulation. Und auch wenn es so ist, muss dich das nicht kratzen. Du magst die Frau. Du willst mit ihr schlafen. Also küsst du sie. Sie macht mit. Daraus kann sich was entwickeln. Soweit kein Problem. Schwierig wirds erst damit: Damit wirds dramatisch - und dann darf man sich über das nicht wundern: Sie macht sich Sorgen um seine Emotionen. Und damit liegt sie auch noch richtig: Er macht jetzt, das gleiche, wie du. Er beurteilt sie und wertet sie ab. Warum macht er das? Um sich emotional distanzieren zu können. Warum will er sich emotional distanzieren? Weil er emotional zu sehr verwickelt ist. Warum ist er zu sehr verwickelt? Weil er Verantwortung an sie abgibt. In PU-Sprech: Sich betaisiert. Besser würde er fahren, wenn bei der Realität bleibt: Sie ist eine gute Freundin, die er geküsst hat. Wenns bei dem einen Kuss bleibt - was verliert er dann? Faktisch nichts. Alles was passieren kann ist, dass seine Erwartungen entäuscht werden. Damit muss er klarkommen. Und zwar er selbst. Im PU-Sprech: Er muss seine Eier finden. Nicht real ist, dass etwas ganz, ganz Wichtiges vor ihm gelegen hätte. Real ist, dass man im Vorhinein nicht weiss, was im Nachhinein wichtig gewesen sein wird. Keiner zwingt ihn, seine Eier abzubinden. Auch sie nicht. Wenn er das macht, dann macht er das selbst. Und ob er das bei ihr macht, oder bei einer anderen Frau, ist egal. Darum fährt er nach Paris und amüsiert sich dort mit ihr. Dazu, wie er das macht, kann er sich hier einlesen. Mit Betonung auf u.U. Es kann auch komplett anders laufen. Darum ist gar nichts klar. Oder willst du jede befreundete Frau heiraten, die sich dir in Unterhose zeigt? Um den Spieß nochmal umzudrehen: Wenn sie Unterwäsche an dir vorbeiflitzt, dann spekuliert sie darauf, dass dir das gefällt - machst du ihr daraufhin allerdings einen Heiratsantrag, dann wirst du sie damit verscheuchen. Ist doch jedem klar.

Surfen ist eine der beiden Sachen, für die ich alles andere an den Nagel hängen würde. Isso. Wird auch so bleiben. Kann man nicht. Für Segler eher nicht. Willst du einen Sponsor, dann sei sportlich erfolgreich - und orientier dich an seinem Image. Andersrum wirds schwer.

Anlass war, im Job besser zu werden, indem persönliche Themen sortiert werden. Einzelsupervision. Ist nicht so weit weg von Coaching. Wobei es letztendlich wieder eine Limitierung ist, dem Kind unbedingt einen Namen zu geben. Oder einen festen Rahmen. Aber warum sollten Psychologen keine Ahnung von Coaching oder Therapie haben?

Meinst du #aufschrei? Ich glaub, da war der Aufschrei selbst gar nicht so riesig. Ohne Berichterstattung wär das untergegangen.

Erstens begräbst du mal den ganzen Kram von wegen Schuld, naiv, bescheuert, schlecht behandelt, zu viel Zeit vergangen, nicht mehr zu ändern, usw. Das sind Ausreden. Zweitens fangst du an, deine Eier zu finden. Momentan suchst du noch. Sonst gäbs keine Ausreden. Drittens druckst du dir das Posting von just_smart zehn mal aus. Eine Kopie legst du unter dein Kopfkissen, eine faltest du in deine Geldbörse, eine pinnst du dir vor den Monitor - und die restlichen sieben schnippselst du dir morgens in warme Milch und schlabberst sie mit deinem Müsli runter. Nach einer Woche hast du verinnerlicht, was drin steht. Viertens sprichst du täglich mindestens zwei Frauen an. Flirtest, holst Nummern, verabredest dich und eskalierst. Ohne Ambitionen. Ohne Mindfuck. Einfach so. Fünftens fährst du mit ihr nach Paris und amüsierst dich dort gefälligst.

Es ist eins der Märchen der Pickup-Community, Frauen dürften nicht merken, dass wir auf sie stehen. Immernoch nicht eingelesen? Das Problem ist nicht, ob man auf sie steht oder was sie merkt - sondern ob man needy ist. Darum: Eine Hired Gun auf persönlicher Ebene ansprechen. Wenn das läuft, geht man zweitweise auf geschäftliche Themen, und dann wieder zurück zum Persönlichen. Männer, die sich mit ihr unterhalten wollen, weil sie sich mit ihnen unterhalten muss, trifft sie dauernd. Die verstehen es dann falsch, wenn sie sie anlächelt und versuchen als Reaktion sie anzugraben. Da kann was draus werden, wenn sie sowieso auf dich steht - aber mit Verführung hat das nix zu tun.

Wurde doch beides kritisiert. Liest du keine Zeitung?

Die Ex, die den Supervisor auftat, war selbst vom Fach. Und an einem Punkt, an dem ihr Job gerade anfing, ihr etwas viel zu werden. Sah sie sich ihren Chef an, dann hatte der beruflich alles erreicht, wovon sie träumte. Und er war auch gegenüber seinen Klienten die Lebensfreunde selbst - als Insider konnte sie aber nicht übersehen, wie lustlos er sich in seine Termine schleppte. Den Trend sah sie auch bei sich. Ihre anfängliche Begeisterung für ihren Job ließ spürbar nach. Was sie in Selbstzweifel stürzte. Psychologin halt. Was die Selbstzweifel anging, war der Supervisor für sie ein echter Glücksgriff. Dem war völlig egal, ob sich jemand veränderte. Er bot seine Kompetenz an - und überließ dem Klienten, was der daraus machte. Für ihn selbst bedeutete das, dass er das Problem nicht hatte, das sie bei sich sah. Für seine Klienten bedeutete es Freiheitsgrade für eigene Entwicklung. Die Supervision hatte dann die Folge, dass ihre Selbstzweifel weniger wurden - und als Seiteneffekt sie ihren Chef nicht mehr als Vorbild sah. Woraufhin die gesamte Zusammenarbeit platzte. Witzigerweise hatte ihr Chef ihr den Supervisor empfohlen, damit sie sich in seinem Unternehmen weiter entwickeln würde. Hat alles seine zwei Seiten mit den Freiheitsgraden. Das würd ich auch dem TE vorschlagen. Gucken, ob der Weg zum PUA wirklich alles ist, was er will.

Du machst doch gerade genau das gleiche. Nach dem, was ich hier von Tom lese, hat er seine Meinung und läßt anderen ihre Meinung. Nach dem, was ich von Alice lese, würde es nicht schaden, wenn sie sich davon ne Scheibe abschneidet. Wieviel man sich leisten will. Gehts dem Esel zu gut, geht er aufs Eis. Unternehmer verkauft seinen Laden als er 50 ist und setzt sich in seinem kleinen Anwesen in Frankreich zur Ruhe. Lebensziel erreicht. Das hält er zwei Jahre lang aus. Dann ist er so hibbelig, dass er ein neues Projekt angeht. Diesmal eine Nummer größer. Er hat Erfahrung, gute Ideen und die richtige Nase. Voller Erfolg. Also nimmt er den Schwung mit und geht das nächste Ding an. Diesmal mehrere Nummern größer. Mit Anfang 60 feiert ihn die Lokalpolitik als Investor. Nur eine seiner guten Ideen führt in einen langjährigen Prozess gegen eine Bundesbehörde. Erste Instanz gewinnt er. OLG bügelt ihn ab. BGH nimmt nicht an. Bank steigt aus. Politik lässt ihn fallen. Mit Mitte 60 zieht er in eine Mietwohnung und ward nicht mehr gesehen. Sowas ist nicht selten. Ohne, dass die Leute irgendwie einen Mangel hätten. Keiner ist gezwungen, Konten in der Schweiz zu verschweigen. Trotzdem kommts vor.

Limitierung ist das, was mich stören würde. Das Coachings, Beratungen, usw. durchaus besser funktionieren können, je teurer sie sind, ist klar. Nur geht bei mir ein Fragezeichen an, wenn jemand sagt, das wär immer so - oder es ginge nicht anders. Weil das Limitierungen wären. Beispiel: Ex von mir bekommt einen Supervisor empfohlen. Der bietet die erste Stunde kostenlos zum gegenseitigen Kennenlernen an - und sie ist von seiner Arbeit so begeistert, dass sie trotzdem von Anfang an bezahlen will. Ich werd neugierig und schaue ihn mir an - und tatsächlich ist der Mann so integer, dass er für seine Klienten die gleichen Regeln anlegt, wie für alle anderen und sich selbst. Dazu gehört, dass er authentisch kein Interesse daran hat, Kunden zu binden, zu verdienen, usw. - und darum gut verdient. Das läuft ohne Limitierung - und gerade darum läuft es. Deine Frage... Ich glaub, ich sag nur gern was mir grad durch den Kopf geht.

Na ja, nur kannste das nicht beeinflussen. Weil sie dabei ein Wörtchen mitzureden hat. Und was sie denkt, kannst du nicht wissen. Können wir alle hier nicht wissen. Garantien gibts nicht. Isso. Alles was du tun kannst, ist tun, was du tun willst. Und dann gucken, was dabei rauskommt. Antoine: "Kindercola. Total ungesundes Zeug. Und kultig. In diesen kleinen Plastikflaschen, mit dem Abdrehverschluss, wo ein Strohhalm reinpasst. Man muss die Dinger ins Gefrierfach legen und rausholen, wenn kleine Eissplitter drin sind." HB-Friendzone: "Ich muss mit dir über die SMS reden." Antoine: "Hm? SMS? Ach so." *guckt ihr harmlos in die Augen, nimmt ihren Nacken, küsst sie und läßt sie wieder los* HB-Friendzone: *irgendeine Reaktion* Antoine: "Schau mal, wie viele Farbstoffe da drin sind. Ich glaub, die richtig Ungesunden verschweigen sie. Ich liebe dieses Zeug einfach." *küsst sie wieder* HB-Friendzone: *irgendeine Reaktion* Antoine: "Als Kind hab ich das auch immer getrunken. *küsst sie wieder* Ich hab mal eine Nachbarin besucht. Wir hatten einen ONS und ich wollte ihr verklickern, dass es mit uns nicht weiter geht. Ich halte halt eine Menge von Kommunikation. Versucht hab ichs jedenfalls. Nur hat mir die Kleine irgendwie nicht zugehört. Wurde dann eine FB. Bis sie mich abgeschossen hat. Das Miststück.

Nicht, dass das mal jemand umdreht und eine Rechnung zurückschickt.

Weisst du, was ein Mindfuck ist? Über etwas Nachdenken, anstatt es zu tun. Wie ihr Mindfuck aussieht, hat Aurelie dir beschrieben: Deine Friendzone-Freundin glaubt, du hättest sie in die Friendzone gepackt. Du glaubst das gleiche - nur umgekehrt. Darum ist deine Strategie für heute Abend: Küssen. Dann gucken, was passiert.

Das ist klar: Das nicht: @ Mind_os: Klar gibts Klienten, denen solche Statements gefallen. Und natürlich kann man das mit einem Kontext begründen. Und würde mir ein Coach sowas erzählen, wär das Coaching vorbei. Nicht nur, weils keine unaufhaltsame Motivation gibt - sondern insbesondere weil ich keinen Coach bezahlen möchte, der mir erzählt es gäbe nur einen Weg. Insofern, @ig742: Gut möglich, dass das Teil von dem ist, was du als Abwärtsspirale beschreibst. Der Gedanke, es gäbe nur einen Weg. Ne Alternative dazu ist, was Aleppo schreibt. Teste das mal und guck, was dann passiert.

Das muss man mit System angehen: Erstelle eine Tabelle aller zwingenden Notwendigkeiten, die du in diesem Thread findest. Friendzone, Paris, Strategie, Reden, Eltern, Friendzone, Problem, LJBF, Valentinstag, Freezen, Friendzone, Angst, nochmal Friendzone, Friendzone, usw. Zur besseren Übersicht, wichtest du alle Faktoren nach totaler Unüberwindlichkeit, möglicher Machbarkeit und ziemlich fauler Ausrede. In einer weiteren Tabelle trägst du das eine Mal ein, als du aktiv warst. Aus den Quotienten erhälst du die Komplexität der verschiedenen Friendzonen. Die Wichtungen zeigen dir die gegenwärtigen Trends. Auf der Grundlage dehnst du die Exploration auf ihren SC aus. Schick vertrauliche SMS an ihre besten Freundinnen, Eltern und Ex-Freunde - und frag ob ihr geistiger Zustand in der Vergangenheit schon mal so auffällig war. Diese Ergebnisse integrierst du per Diskussion mit deinen weiblichen Freundinnen in die bisherigen Erhebungen und versuchst ein gemeinsames Muster zu erkennen. Ergibt sich wider Erwarten keine einheitliche Prognose, meldest du dich nochmal im Forum.

Müsstest dann nicht unwesentliche Teile der Russischen Föderation auch einweisen. Sie feiert etwas anders als ihr. Inwieweit dein Kumpel damit klarkommt, weiss er selbst.

So hab ich es auch nicht verstanden. Die Idee, bei Erziehung anzusetzen, um Vergewaltigungen zu verhindern, halte ich grundsätzlich für schräg. Aus verschiedenen Gründen. Gewalt ist originärer Bestandteil des menschlichen Verhaltensspektrums. War immer schon so und wird auch so bleiben. Schaut man sich historische Taten an, dann gibts da keinen Unterschied zu rezenter Gewalt. An Medien wirds von daher kaum liegen. Erziehung kann natürlich eine Menge ausmachen. Bei der Erziehung ansetzen zu wollen, um ein angenommenes Defizit verändern zu wollen, kann aber nur schief gehen. Was Sinn machen kann, ist dass die Erziehenden ihre eigene Situation verbessern.

Dann informier dich mal. Die Idee, bei Erziehung anzusetzen, kam von dir. Und so wie du das schreibst, werd ich das Gefühl nicht los, dass die Idee nicht gut ist.

Durchtrainierte Männer gelten als männlich. Unabhängig von der Altersklasse. Schau: Werbung will angenehme Emotionen erzeugen. Beispielsweise, indem der Betrachter sich positiv mit dem Model identifiziert. Dabei kommts weniger darauf an, wie der Betrachter tatsächlich ist - sondern darauf, wie er sein will. In einem Zustand vollkommener Selbstannahme, wärst du für Werbung nicht ereichbar. In Buddhistischen Klöstern gibts keine Plakate. Worauf Werbung zielt, sind deine heimlichen unerfüllten Wünsche. Beispielsweise, einem Schönheitsideal zu entsprechen, dem du nicht entsprichst. Dem du bewusst auch nicht entsprechen willst, weil das zu profan und politisch unkorrekt wäre - und von dem du dir unbewusst das versprichst, was du vermisst. Als Model musst du eine Brücke schlagen: Einerseits dem Schönheitsideal entsprechen - und andererseits ausstrahlen, das nicht nötig zu haben. Das coolste Model, das ich kenne, ist übrigens eine Zeit lang für Übergrössen gelaufen. Die Frau hat Ausstrahlung ohne Ende. Das haut dich aus den Socken. Dazu jung, hübsch, geschult, diszipliniert. Perfekt. Inzwischen jobbt sie als Fittnestrainerin. Verdient da einen Bruchteil ihrer damaligen Modelgage - hat aber keine Wahl, weil sie nicht mehr gebucht wird. An No-Budget.

Er hat ein Kind - nicht zwei.

Andersrum: Du bist um so autonomer, je eigenständiger und unabhängiger du bist. Würde man sagen: "Ich denke dann autonom, wenn ich anders denke.", dann würde man sich davon abhängig machen, anders zu denken. Wäre nicht autonom, sondern am Denken Anderer ausgerichtet. Das Rebellieren gegen Eltern, ist ein richtiger Schritt in Richtung Autonomie - es ist aber noch keine Autonomie. Das kann witzig sein. Gibt Altpunker, die rückblickend ihre Zeit als Punk als die spiessigste Phase ihres Lebens sehen. Die haben gegen Spiessigkeit rebelliert, indem sie jeden spiessig fanden, der das nicht tat. Was nichts Neues ist. War bei den alten Griechen im Prinzip genauso. Ein älterer Kollege -sehr cooler Typ- hat mir mal erzählt, wie er völlig baff war, als seine Söhne ihm in der Pubertät die wortwörtlich gleichen Sprüche reindrückten, wie er damals seinem Vater. Er hat sich dann erstmal bei seinem Vater für seine damaligen Sprüche entschuldigt. Ist einer der autonomsten Männer, die ich kenne.

Mollige Models waren vor drei, vier Jahren groß Trend. Fanden damals alle richtig - und keiner hats gekauft. War schnell wieder vom Tisch. Um mal weiter zu pauschalisieren: Ist ganz einfach. Gehst du humorvoll mit deinem und mit ihrem Speck um, wirst du eine genauso humorvolle Frau finden. Nimmst du den eigenen Rettungsring mit Humor und schielst gleichzeitig auf schlanke Tallien, liegt bei dir was im Argen.

Also seit Anfang an, oder wie? Hintern versohlen ist schon mal ein guter Ansatz. Nur nicht! mit dem aggressiven Hintergrund, den du hier bei dir beschreibst. Wenn du sie anschnauzt, weil sie ihre Laune an dir ausläßt, dann läßt du damit dein Laune an ihr aus. Was bleibt ist dann nur noch die Frage, wer angefangen hat. Kurz gesagt: Bringt nix. Machs anders: Entspann dich. Mault sie dich an, nimmst du sie nicht ernst, sondern durch. Legst sie liebevoll übers Knie und schläfst mit ihr. Dann guck, was passiert.

Jap - und ich denke, darum wird sie auch präsent bleiben. Kachelmann beispielsweise, war der flapsige Wetterfrosch. Dahin findet er nicht mehr zurück. Ulle war das sympathische Radsporttalent. Guttenberg der seriöse Hoffnungsträger. Die hatten ihre eigenen Nischen, in denen sie präsent waren. Sobald sie das nicht mehr ausfüllen, sind sie weg. Leute wie Bohlen, Heidi Klum, oder Alice, sind da robuster und auch breiter aufgestellt. Die tauchen immer wieder auf. Auch durch Skandale.

Das: Kommt sie nach dem Wochenende wieder, machst du damit weiter. Du hast Spaß. Mit deinem Sohn, mit ihr und Brüsten, mit Kumpels und Bier, usw. Einfach machen. Ohne groß drüber nachzudenken. Über den Inner-Game-Kram von wegen bestrafen, betaisieren, usw. denkst du auch nach. Für dich selbst. Nur halt nicht dann, wenn dein Sohn bei dir ist, du Brüste knetest oder dir ein Bier genehmigst.