Aldous

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  1. Wobei dann der sinnvolle Zweck ein tatsächlicher Zwang ist. Wenn das so ist, dann ist das so. Blöde wäre aber, wenn von Frauen heutzutage noch erwartet würde, dick zu sein - nur, weil das in der Vergangenheit mal sinnvoll war. Obwohl das heute nicht mehr so ist. Das ist dann der Zwang durch Rollenbilder. Der aber kein tatsächlicher, sondern ein empfundener Zwang ist. Den Unterschied würde man daran bemerken, dass immer mehr Frauen auftauchen, die nicht dick sind - und trotzdem gut klar kommen.
  2. Ne, das ist sogar sehr wichtig für die Entwicklung von Kindern. Gibt Erwachsene die lange in Therapie gehen, um das zu lernen. Weil sie das als Kind von ihren Eltern nicht gelernt haben. Stichwort Impulskontrolle. Das Problem ist das Denkmuster. Also die Bewertung als falsch - und die Ablehnung, die damit begründet werden soll. Alternativ dazu kann man Rollenbilder auch akzeptieren. Also nicht bewerten. Hat man z.B. den Eindruck, irgendwer entspricht irgendeinem Rollenbild und ist darum nicht er selbst. Dann bringt es nix Denjenigen zwingen zu wollen, er selbst zu sein. Weil das wieder das zwanghafte Denkmuster wäre. Sondern es kann etwas bringen, denjenigen so zu akzeptieren, wie er ist. Nicht ausgeschlossen, dass der das als Anstoss sieht, sich selbst so zu akzeptieren, wie er ist - und dadurch etwas weniger zu glauben, irgendeinem Rollenbild entsprechen zu sollen. Dann legt Derjenige das Rollenbild ab - wenn er das dann selbst will. Oder auch nicht, wenn er das selbst nicht will - und dann ist es kein Rollenbild mehr.
  3. Prinzipiell kann man entweder frei sein - oder die Wahl haben. Sobald man die Wahl hat, ist die Freiheit auf die Wahlmöglichkeiten eingeschränkt - und damit keine Freiheit mehr. Insofern stimmt es, dass Rollenbilder immer Zwang sind. Dieser "Zwang" ist aber gleichzeitig auch die Möglichkeit, bzw. die "Freiheit" zu wählen. Ohne Baukasten kannste nichts bauen. Mit Baukasten kannste bauen - hast aber dadurch Vorgaben, durch die du nicht mehr frei bist. Aber mal abgesehen von solchen prinzipiellen Klamotten: Mit Zwang meine ich, Zwang auf andere auszuüben. Das kann man nur in einem Abhängigkeitsverhältnis. Dann, wenn Macht missbraucht werden kann. Darum bringt die TED-Rede Beispiele, die sich auf Kindheitserfahrungen beziehen. Das Mädchen, dass aufgrund von Missbrauchserfahrungen erstarrt. Der Junge, der nicht weinen soll, um Erwartungen des Vaters zu erfüllen. Da wird Macht missbraucht, indem Erwartungen gestellt werden, dass Rollenbildern entsprochen wird. Problematisch sind dabei nicht die Rollenbilder, sondern die Erwartungen. Die Rollenbilder können vollig unproblematisch sein, wenn sie nicht erwartet, sondern als Vorbilder angeboten werden. Dann sind Rollenbilder sogar gut und wichtig. Weils ohne Vorbild keinen Baukasten gibt. Darum bringt es nichts, zu sagen, man müsse eine Man-Box zerschlagen. Was etwas bringt, ist eigene Erwartungen sortieren. Sich selbst so akzeptieren, wie man ist - und dadurch andere so lassen können, wie sie sind. Damit werden die Erwartungen weniger - und damit nimmt der Zwang ab und die Freiheit zu.
  4. Schon klar. Und das Problem liegt nicht bei den Rollenbildern, sondern beim Zwang.
  5. Fortschritt, Kreativität, Innovation, usw. entstehen häufig gerade aus Krieg, Leid, Angst, Frust, usw. Kennt ihr das Storchenproblem? In bestimmten Ortschaften korreliert die Anzahl von Geburten und die Anzahl von Störchen miteinander: Gibts viele Störche, dann gibts auch viele Babies. Daraus könnte man folgern, dass die Störche die Babies bringen. Tatsächlich gibts aber keinen ursächlichen Zusammenhang zwischen Störchen und Babies. Sondern die Korrelation kommt durch ein Bindeglied zustande. Das ist die Zahl der Familien. Viele Familien verursachen viele Babies - und auch viele Häuser mit Schornsteinen, auf denen viele Störche nisten. Ist mit der Man-Box genauso. Zu sagen, man muss nur die Man-Box zerschlagen, dann wird alles besser, wäre zu kurz gedacht. Weil nicht Rollenbilder, sondern Machtmissbrauch zu den in der TED-Rede geschilderten Problemen führt. Würden Männer die klassischen Rollenbilder komplett ablegen und Männer und Frauen wären vollig gleich - dann würde das nicht bedeuten, dass es kein Machtgefälle mehr gäbe, dass missbraucht werden könnte. Sondern es würde weiterhin Stärkere und Schwächere geben.
  6. Metrique nennt dir eine mögliche Lösung: Die Erfahrung machen, dass tatsächlich nichts Schlimmes passiert, wenn du dich öffnest. Dass du dich bislang nicht trausst, wird wahrscheinlich daran liegen, dass du früher mal die Erfahrung gemacht hast, dass etwas tatsächlich Schlimmes passiert, wenn du dich öffnest. Klassischerweise, ist das so, wenn ein Kind Eltern hat, die mit sich selbst überfordert sind. Die können dann ihrem Kind nicht erlauben, sich zu öffnen und so zu sein, wie es ist. Öffnet das Kind sich, sagen die Eltern, es sollte anders sein. "Sei ein lieber Junge." "Stell dich nicht so an." "Ein Junge weint nicht." "Wenn du keine guten Noten schreibst, dann..." "Räum dein Zimmer auf, sonst..." Usw. Als Kind ist man auf die emotionale Unterstützung der Eltern angewiesen. Bekommt man die nicht, dann ist das tatsächlich schlimm. Darum versucht man so zu sein, wie die Eltern es erwarten. Beispielsweise, indem man sich nicht öffnet. Ist in der Situation eine nützliche und clevere Verhaltensweise. Weil man dadurch in der Situation das bekommt, was man braucht. Zwar nicht genug, aber so viel, wie möglich. Als Erwachsener braucht man die emotionale Unterstützung anderer faktisch nicht mehr. Was man braucht, ist Gesellschaft - und die eigene Erlaubnis, so zu sein, wie man ist. Oft denkt man aber immernoch in den Mustern, die man als Kind gelernt hat. Also, dass man anderen gegenüber nicht so sein dürfte, wie man ist. Weil man als Kind diese Erfahrung gemacht hat. Eine mögliche Lösung ist, neue Erfahrungen zu machen. Dabei kann dir das nützlich sein, was du als Kind gelernt hast. Nämlich darauf achten, wie andere auf dich reagieren, und -und das ist jetzt das Wichtigere- wie du selbst darauf reagierst. Also empathisch sein - und zwar mit dem Fokus auf dich selbst. Raus gehen, und gucken was passiert. Dann erlaubst du dir ein Stück weit so zu sein, wie du bist - und guckst wieder, was passiert. Schritt für Schritt. War ein Schritt zu weit, gehst du ein Stück zurück und machst den nächsten Anlauf. Das Maß der Dinge ist dabei, wie du dich damit fühlst. Übrigens: Du selbst bist schon so, wie du bist. Und das ist OK so. Bedeutet: Das Maß der Dinge ist in erster Linie das, was du selbst willst. Erst in zweiter Linie das, was andere von dir erwarten. Wenn du dir morgens Brötchen kaufen willst, dann musst du dafür Geld verdienen. Dafür musst du im Job machen, was dein Chef erwartet. Die Entscheidung zu tun, was der Chef erwartet, triffst du aber selbst. Als du ein Kind warst, war das andersrum. Da galt: "Räum dein Zimmer auf, sonst bist du nicht OK." Da wurden Entscheidungen für dich getroffen. Jetzt triffst du die Entscheidungen für dich. Darum kannst du dich jederzeit umentscheiden. Mal öffnest du dich mehr, mal weniger, mal nicht. Je nachdem, was du gerade für OK hälst. Und das ist dann OK so.
  7. Ach du.. die verknallen sich auch manchmal, wenn man sie nur knallt.. da kann man vorher seinen Standpunkt klar machen wie man will... Kann genauso laufen, wenn man sie nicht knallt. Drum würd ich weniger über das Ergo nachdenken, Fuchs.
  8. Sobald das Thema ist -was in eurer Situation durchaus passiert- müsst ihr beiden erwachsen werden. Kann nicht schaden, damit jetzt schon anzufangen. Also mit dem Erwachsenwerden. Ne, nicht priorisieren. Einfach mit den Jungs ein Bier trinken. Mach das mal - und dann guck, was passiert.
  9. Dafür musst du zuerst eine Frage stellen, die funktioniert. Der Satz mit dem Freund kann alles mögliche bedeuten. Was das ist, hängt von der Situation ab.
  10. Bedeutet, du möchtest dass sie humorvoller ist? Dann geht dir um ihr inner game? Ich würds so machen: Wenn mir jemand auf den Zeiger geht, dann ist das so. Ist meine Sache und völlig OK so. Gehört zu meinem inner game genauso dazu, wie die humorvolle Laune. Wie Satsang schon schreibt. Also kann man ruhig schlechte Laune haben. Nicht OK wäre für mich, wenn ich deswegen beispielsweise meinen Job nicht gut machen würde. Also dann, wenn meine Laune mein outer game beeinträchtigt. Merke ich, dass das so ist, dann kann ich das korrigieren. Allerdings nicht, indem ich versuche immer gute Laune zu haben. Weil, dann würd ich gegen mein eigenes inner game kämpfen - und davon noch mehr schlechte Laune bekommen. Sondern ich akzeptiere, dass ich schlechte Laune habe - und mache meinen Job trotzdem gut. Weil: Wer bin ich, dass ich meine eigene Laune unterdrücke, um anderen gegenüber gut anzukommen? Wizig ist dabei, dass es entspannend ist, zu akzeptieren, dass man schlechte Laune hat. Also, wenn man die schlechte Laune zulässt. Also nicht, wenn man die schlechte Laune zulassen will, um gute Laune zu bekommen. Das wär kein Zulassen. Sondern, wenn man sich erlaubt, die schlechte Laune zu spüren. Ist mit Emotionen grundsätzlich so. Wenn man die nicht zulässt -also verdrängt- dann kommen sie stärker zurück. Empfindet man die Emotion, dann verändert sich die Emotion dadurch. Kurz gesagt: Wenn du schlechte Laune hast, dann darf das so sein.
  11. Aldous

    HB - Skala

    Einerseits wegen Unterschieden in der Exploration der Grundgesamtheit - und andererseits weil nicht die einzelne Einteilungen isoliert wichtig, sondern deren Verhältnis zueinander entscheidend ist. Die Einteilung von HB1 bis 10 basiert auf deiner persönlichen Wahrnehmung. Du kannst eine 6,4 präzise von einer 8,7 unterscheiden. Die Unterscheidung von LSE/HSE und LD/HD basiert dagegen auf ihrer Selbstwahrnehmung, die du nur indirekt aus ihrem Verhalten ableiten kannst. Ist vergleichsweise unpräziser, und darum ist die Einteilung gröber gehalten. Ist halt leicht zu entscheiden, wie viel schärfer du sie im Vergleich zu ihrer Zwillingsschwester findest. Deutlich schwieriger ist zu erkennen, wie viel Spaß sie selbst hat - und inwieweit sie so tut, um dich zu beeindrucken. Das Andere -und Entscheidende- ist die Kombination aus beiden Einteilungen. Da kommt es auf ihre Einordnung relativ zur Vicky Mendoza Diagnonale an. HB9,6 LSE-LD kann genauso über der VMD liegen, wie HB 5,3 HSE-HD. Unterschiedlich ist da nur die Intensität der Ausprägungen. Das Ganze ist also hochdynamisch. Dabei ist meist statischer, wie irre sie ist -weil, ist halt so- während ihre Attraktivität sich durch faszinierend hohe Variabilität auszeichnet.
  12. Hm? Sie soll nicht so auf dich wirken, wie sie ist? Alter - was ist verkehrt daran, dass dir jemand auf den Zeiger geht? Ist das Problem, dass du immer humorvoll sein willst, weil du glaubst sonst bei anderen nicht gut anzukommen?
  13. Joah, kenn ich. Ne, kenn ich nicht. Gibt natürlich Leute, von denen ich schlechte Laune bekomme - aber dann bekomme ich selbst die schlechte Laune. Ist nicht so, dass die Leute mir die schlechte Laune machen würden. Und ich denke, das ist bei dir genauso. Die zerschiessen dein inner game nicht - das machst du selbst. Du reagierst auf die Leute. Einfach anders reagieren. Kann funktionieren. Wenns nicht gleich funktioniert, dann find raus was der Trigger dafür ist, dass du so reagierst. Kleiner Tip: Hat nix mit den Leuten zu tun, sondern mit dir selbst. Die Leute sind nur der Auslöser. Ja, gibt so Leute. Sind übrigens Leute, die genauso wie du glauben ihr inner game wäre von anderen abhängig. Der Unterschied ist nur, dass du dich schlecht fühlst, wenn dich jemand irritiert - und die sich gut fühlen, wenn sie irritieren können. Ist gewissermaßen ein Spiel, das auf Gegenseitigkeit beruht. Darum kanns funktionieren, einfach anders zu reagieren. Schatztruhe zum Thema inner game durchforsten. Und zwar zum Thema inner game. Nicht zu dem Thema, das du hier schilderst. Also nicht dazu, wie du auf andere reagierst. Sondern zu deinem eigenen inner game. Bedeutet nicht, dass du nicht auch drüber nachdenken kannst, warum du so reagierst. Sondern es bedeutet, dass dein inner game unabhängig von anderen funktioniert.
  14. Aldous

    Freundin lügt ?

    Meist hat man schon Bock auf sie - nur nicht auf ihr Verhalten.
  15. Da brauchste dir keine Sorgen zu machen. Irgendwer -ich glaub es war Erich Fried- hat mal gesagt: "Man kann von einem Menschen mehr lernen, als von 100 Menschen." Ist was dran.
  16. Sind beides tatktische Gründe. Verschieden ist nur die Verpackung. Was einer Beziehung gut tut, weiss man übrigens bei beiden Varianten nicht. Der einzige Unterschied zwischen Strategie und Souveränität, sind deine Befürchtungen. Ist wie im morgendlichen Stau zur Arbeit. Man fährt Stop and Go. Stau ist Stau. Isso. Wenn man will, kann man sagen, man bedient dabei Gas und Bremse souverän. Anstatt über Souveränität nachzudenken, kann man auch Kekse essen, Radio hören, mit der Beifahrerin quatschen, usw. Und dabei routiniert Gas und Bremse treten. Wenn man will, kann man alternativ auch befürchten, Sklave eines Systems zu sein. Weils Verkehrsregeln gibt, die anderen im Weg stehen, man zur Arbeit muss, usw. Ändert aber am Stau genauso wenig, wie Kekse essen. Von der Sache her sind beide Situationen gleich. Der Unterschied ist nur, ob man irgendwas befürchtet, oder nicht. Anders ists, wenns deine erste Fahrstunde ist. Dann bedienst du Gas und Bremse nicht routiniert, sondern denkst drüber nach. Was dir fehlt, ist Übung. Zu sagen, du wirst Sklave eines Systems, weil du übst, würde aber wenig Sinn machen.
  17. Wenn du draußen viel getan hast, wirst du gemerkt haben, dass sich kaum irgendwas gradlinig entwickelt, sondern es immer kreuz und quer geht. Sprich: Es muss nichts mit dir oder deinem game zu tun haben, wenn sie sich nicht mehr meldet. Davon abgesehen, das in Zukunft lassen: Entweder hast du Spaß an der Konversation, oder du läßt es. Bedeutet, dass du nicht zurücktextest, sondern sie am nächsten Tag anrufst. Noch viel mehr läßt du das sein: Ihr ist klar, warum du dich meldest. Nämlich, weil du ihr nicht traust und Angst hast, versetzt zu werden willst. Sind zwei Gründe, aus denen die Spannung flöten geht. Dein Mindset für die Zukunft: Ein Mann ein Wort. Wenn du dich verabredest, dann steht das. Weil man sich auf dich verlassen kann. Kann man sich auf sie nicht verlassen, ist das schade - und dein Interesse an ihr sinkt. Du bist der Preis. Aus dem Grund sparst du dir auch irgendwelche Versprechen, dass ihr euch wieder sehen werdet. Nummern tauschen reicht völlig. Stichwort: Outcome independence.
  18. Schokolade und Socken sind die Kultgeschenke für Weihnachten.
  19. Lass dich mal nicht vereumeln, lazzzy. Wenn sich die Vagina reinigt, dann um aufnahmefähig zu sein. Sprich: Sie reinigt sich nicht vom Sperma, sondern um Sperma aufnehmen zu können. Der einzige Nutzen und Zweck der Vagina liegt in ihrer Aufnahmefähigkeit. Morgain und Charlotte haben es ja schon humorvoll und richtig beschrieben. Ein Verlust von zu viel Sperma wäre dysfunktional. Das wären Frauen, die sich evolutionär nicht erhalten würden. Drum sind Frauen nach dem Sex auch so anhänglich. Würden sie zu bald wieder aufstehen, würde zu viel Sperma verloren gehen. Darum stellen wir den Mädels auch so zahlreich Spermien zu Verfügung. Damit sich auch dann noch genügend viele zur Gebährmutter durchschlagen, wenn ein paar verloren gehen sollten, weil die Frau nicht ganz dicht ist. Bedeutet, wenn deiner Freundin oder dir irgendwas unangenehm sein sollte, dann nicht weil tatsächlich irgendwas falsch laufen würde - sondern nur, weil euch irgendwer eingeredet hat, es müsse euch irgendwas unangenehm sein. Tatsächliche Gründe gibts dafür nicht.
  20. Beziehungen funktionieren so. Durch Wechsel zwischen Nähe und Distanz. Bei zu viel Nähe geht die Spannung flöten. Bei zu viel Distanz die Bindung. Wenn du von deiner Haltung her selbstständig bist, dann erzeugst du damit schon Spannung. Bist du das aber noch nicht, dann machts Sinn sich rar zu machen, um so etwas Spannung aufzubauen. Ja, und der Weg dahin kann über die guten alten PU-Taktiken laufen.
  21. Standardantwort: "Ich weiss." Ich für meinen Teil anworte meist nicht. Weil ich von kleinen Handytasten schlechte Laune bekomme. Noch mehr von diesen Bildschirmtastaturen. Ansonsten: Never change a running system. So lange es gut läuft, mach so weiter wie bisher.
  22. Aldous

    Perlen des Forums

    Gabs da nicht mal so einen Ausrutscher eines oberen Richters? In der Richtung: "Entscheidend ist nicht die Intention des Gesetzgebers, sondern die Auslegung des Richters."
  23. Ist PU-Theorie: Attraction is not a choice. Attraction bei ihr, bedeutet aber noch nicht, dass du sie ansprichst. Bedeutet auch nicht, dass was wird, wenn du sie ansprichst. Frauen laufen mit ebenso vielen Glaubenssätzen durch die Gegend, wie wir auch. Der ist so cool, der kann mich nicht wirklich wollen. Der ist zu cool, den kann ich nicht manipulieren. Der ist zu cool, mit dem würd ich fremd gehen. Der ist so cool, mit dem gehe ich jetzt fremd. Scheisse, bin fremd gegangen. Sofort Nummer löschen. Der ist wie mein Ex, der hat mich auch sitzen lassen. Den würd ich am liebsten gleich hier... Aber Mama sagt, darf ich nicht. Usw. Ist so - und kannst du nicht ändern. Was du ändern kannst ist, die eigenen Glaubenssätze sortieren.