alphaplayer

Member
  • Inhalte

    745
  • Mitglied seit

  • Letzter Besuch

  • Coins

     1972

Alle erstellten Inhalte von alphaplayer

  1. weil? Das interessiert mich auch. Im Übrigen bin ich sehr erfreut dass sich soviele Leute hier an der Diskussion teilnehmen und sich der Thread so schön entwickelt hat
  2. Das kann aber auch einfache Verpeilthiet sein, ich kenne einen Kumpel bei dem das haargenau so ist, der ist aber alles andere als wirklich Präsent. An AnYmal, ich kenne das Buch schon seit Jahren, Achtsamkeit, Meditation, Bewusst-sein etc. Ich bin gerade etwas beschäftigt und werde später wohl noch meinen Post weiterführen
  3. Ich habe nicht so eine Konzentrationsfähigkeit, es ist eher das Gegenteil. Ich muss mich ständig bewegen, ständig etwas machen, meine Gedanken rasen. Ich kann mich konzentrieren und mich beruhigen usw, sicher nicht so eine abnormal lange Zeit, aber so dass ich damit auf jeden Fall zurecht komme. Ich verspreche mir davon einfach ein wenig ruhiger zu werden, ich bin manchmal innerlich zu getrieben habe ich das Gefühl. Ich komme wie gesagt damit klar, das treibt mich dazu an viel zu machen. Ich möchte aber auch mal abschalten können, weil es sehr viele poisitive Vortiele haben kann! Ich kann auch sehr einfach irgendwo spazieren gehen ohne Musik und Handy, ich kann auch ebenso in der Straßenbahn sitzen und durch das Fenster schauen. Das ist alles nicht das Problem, wenn ich aber in einer fixen Umgebung bin wo ich nicht konstant neue Stimuli von außen bekomme, die sich verändern, eben z.B. wie in einer Bahnfahrt oder beim Spazieren gehen wo noch hinzukommt, dass ich mich bewege, wirds schwieriger. Ich drifte dann in Gedanken ab, aber so ganz im hier und jetzt kann ich beim dasitzen einfach nicht sein. Aber das Konzentrationsding ist auch ziemlich interessant. Ich hoffe das dazu auch noch ein paar weitere Beiträge von euch kommen über euch oder Freunde etc., das interessiert mich doch schon sehr!
  4. Naja, wenn dir das gelingt, wie lange gelingt dir das? Das ist die andere Frage Kurz abschalten ist schon machbar, lange hält das aber nicht!
  5. Ich verstehe was du meinst. Ich habe allerdings Probleme Dinge einfach zu beobachten ohne dabei in Gedanken abzudriften. Ich habe den Eindruck, ich kann z.B. einfach nicht durch die Umgebung schauen und sie einfach wahrnehmen. Also achtsam sein, Dinge beobachten, komplett aus dem KOpf raus sein zum einen und zum anderen und somit auch die Finger mal still halten zu können, nicht dauernd am Handy zu spielen usw. Gelingt es euch, bitte ehrlich sein, einfach alles stehen und liegen zu lassen, durchzuatmen und einfach die Umgebung tief aufzunehmen und sie zu genießen? Einfach los zu lassen und sich dabei gut zu fühlen? Dabei nicht abdriften in irgendwelche Gedanken? Mache mir in letzter Zeit viele Gedanken darüber weil ich merke, dass mir Achtsamkeit leider gar nicht liegt und würde mich gerne dazu austauschen
  6. Es klingt so banal aber es ist absolut korrekt. Wie gesagt ich giere nicht (mehr, die Zeiten sind vorbei) nach deren Bestätigung, mich hat es einfach nur gewundert, ich war quasi neugierig. In letzter Zeit fällt es mir immer leichter, selbstbewusster zu sein und mehr Vertrauen in mich zu haben. Es ist eines der schönsten Gefühle wenn es aus einem selbst kommt, das meine ich ernst. Seitdem versuchen meine Eltern jetzt wieder ein wenig mehr meine Gunst zurückzuerlangen, weil ich aus dieser Dyade ausgebrochen bin. Danke für die Kommentare!
  7. Nein. Habe doch oben gesagt dass sie mir das bemängelt haben, also habe ich mich um den Part gekümmert. Habe einen Job usw, bin weitesgehend von ihnen abgekapselt, mittlerweile auch emotiona abgenabelt. Mich wundert es einfach nur, waurm sie so sind und was so in ihnen vor sich geht. Ich habe mir in der ganzen Zeit selbst beigebracht auf Ziele hinzuarbeiten und mich selbst zu loben. Bestätigung kriege ich durch mein Umfeld und lustigerweise Eltern von Freunden, also krampfhaft ringe ich danach nicht (mehr). Ich verstehe halt einfach nicht, wie man sien eigenes Kind nicht wirklich Liebe geben kann. Eines steht jedenfalls fest, ich weiß genau wie ich mein zukünfitges Kind nicht erziehen werde
  8. Die Fast Phobia Cure ist ein Format, was jeder an sich selbst durchführen kann. Ob du nun "Schwierigkeiten" haben solltest, die Schritte durchzugehen wegen Assoziation (was ich kaum glaube) kannst du immernoch einen instruieren der dich durch die Schritte führt oder eben eine Fast Phobia Cure CD von Mulzer, Bandler etc. benutzen. Ich kenne DVNLPler die trotzdem nichts auf die Kiste kriegen. Mag ja sein dass sie im Test gut abschneiden, im RL siehts wieder ganz anders aus..ich sehe es mit eigenen Augen hier, der Kollege ist ein DVNLP-Master und kriegt trotzdme keine anständigen Ergebnisse hin.. Und ja, es zu dürfen heißt noch lange nicht, es zu können, aber der gesetzliche Rahmen ist überhaupt shcon mal da, was du bei NLPlern einfach mal gar nicht hast. Die dürfen da gar nicht ran. Was ich damit sagen will: Wenn OP schon einen aufsucht, dann bitte einen mit richtigem Abschluss, anschließenden Praktikas, Trainings und eventuell Weiterbildungen in NLP, und nicht irgendeinen "DVNLP Master".
  9. Der Klient muss gar nicht wechseln zwischen Assoziation unnd Dissoziation. Es gibt dieses Format was du einfach durchläufst. Es gibt soviele Hpynose CDs, von Bandler bis hin zu Mulzer und weitere Hypno-/NLPler, die man ebenso gut verwenden kann. Man muss einfach nur das Prozedere mehrfach durchlaufen und hinterher testen. Der Kern der Fast Phobia ist einfach das Rückwärtsablaufen von angstbesetzten Filmchen. Darauf wurde dann noch das Dissoziieren gestackt und weitere Dinge (die man selbstverständlich nicht unterschätzen sollte). Die gängie Fast Phobia kann wohl JEDER an sich selbst ausführen, dafür braucht es definitiv nicht extra einen Coach. Zur Not nimmt man sich das Übungsbuch vom Mulzer und drückt es dem NLP-Kollegen in die Hand der nichts anderes macht als die Schritte mit dir durchzugehen. Alternativ kann man auch eine Hypnose CD erwerben, wo ebenso ncihts anderes gemacht wird als das. Richtig, ein Psychologiestudium befähigt nicht zum Coaching, tut ein NLP Prac/Master auch nicht. Weißt du wie viele hingehen, sich eben ein Zertifikat holen udn trotzdem nichts auf die Reihe kriegen? Abgesehen davon dass ein NLP-Prac/Master gar nicht ERLAUBT ist an Phobien und Traumata zu arbeiten- jemand mit einem richtigen Studium und dem weiteren "Brimborium" mit den AUsbildungen und was auch sonst noch so dazukommt, es sehr wohl darf.
  10. trotzdem bin ich ziemlich sicher dass es auch seine Schattenseiten hat so aufgezogen zu werden.. Mal sehen wie sich das weiterentwickelt, ich habe definitiv eine Menge positives aus der Sache mitgenommen. Ich werde mal herumexperimentieren um zu sehen, wie sich die ganze Struktur hier verändern wird
  11. Hey, danke für deine Antwort, freut mich dass es hier doch ein wenig Aufmerksamkeit erhält Sind alles Akademiker/Uni-Abschluss. Vater, Mutter, ich somit auch bald. Bildung ist für sie sehr wichtig gewesen, schon immer. Damals noch viel mehr als heute, sie wissen das ich meinen (eigenen) Weg gehe und keinen scheiss baue - sie vertrauen mir dass ich das Studium durchziehe Berufe sind so ziemliche Klischeeberufe, alles was nach außen hin ein wenig nach Prestige aussieht, was ich überhaupt nicht leiden kann. Ich kann es nicht ab wenn man sein Studium nach solchen Kriterien auswählt, sie wollten mich auch in eines dieser STudiengänge reinquetschen, habe mich dann letztlich gewehrt, das gab dann auch viel Stress aber jetzt hat sich alles beruhigt. Wonach sie genau leben weiß ich nicht, sie sind jetzt auch nicht so arbeits- oder geldfixiert. Aber halt mehr auf die Kinder, also mich und meine Schwester. Sie fragen nur oberflächlich, ich habe das Gefühl dass sie kaum wirklich auf meine Sorgen oder Probleme eingehen, ich werde nie gefragt ob es mir gut geht oder so, nur oberflächlich ebend. Und wenn ich sage "Dies und das ist so schwer, ich kann das nicht/komme nicht hinterher", dann hat meine Mutter auf jedenfall empathie und mitgefühl. Ich merke das ja, sie zeigt das schon auch. Aber dann kommt so ein "Ja zieh es durch es ist bald vorbei, mach dir keinen Kopf", sowas und dann wars das. Einmal wurde es mir zu viel und ich habe es geasgt. Ich meinte dass es noch NIE vorgekommen ist, dass sie einmal sagen "Wow, das ist voll gut" oder "Sehr schön" etc. stattdessen nur fixieren auf andere und kleine Mankso von mir weil es keine großen mehr gibt. Seitdem machen sie das auch mit dem Lob, aber immernoch selten und auch halbherzig, ich kann es einfach gar nciht ernst nehmen. Habe mehrere Jahre nicht hier gewohnt, es hat sich nicht viel verändert. Ich habe das gefühl, je mehr ich erreiche, desto sprachloser ist meine Mutter. Als wäre sie gar nicht in der Lage, Lob überhaupt auszusprechen. Bie meinem Vater ist es mal so mal so. Mir kommt es echt so vor, dass meine Eltern, besonders meine Muttter gar nicht fähig dazu ist, ihrem eigenen Sohn was zu gönnen. Ich werde das Gefühl auch nicht los, dass sie einen nicht gerade zu unterschätzenden psychischen Scahden haben muss, mein Vater wohl auch irgendwo. das interessante: Ich war schon immer derjenige, der hart arbeitet, ziele erreichen will etc. Ich habe das gefühl das meine eltern sich daran gewöhnt haben und deshalb nie zufrieden sind. meine schwester war schon immer eine hänger-person. sie hat nie was gemacht, ziemlich faul, gar keine hobbies und generell einfach abweisend und frech zu meinen eltern. sie kriegt jede menge applaus, bestätigung etc. selbst für die kleinigkeiten wie eine bestandene prüfung, da ist die note egal. bei mir siehts wieder ganz anders aus...
  12. Tiger, ich sag dir mal eins: Sei froh dass so jemand dein Freund ist und das meine ich nicht von oben herab. Solche Leute findet man nicht wie Sand am Meer, er scheint ein cooles Leben zu führen und denke auch, dass er generell ein entspannter Typ sein wird. Bleib mit ihm befreundet, nutz ihn quasi als Motivationsquelle - Schau was er alles macht und erlebt und mache dir bewusst, dass du all dies auch erreichen kannst, wenn du ein wenig mehr und cleverer arbeitest. Verändere aber auch deinen (referenz)maßstab: Du scheinst automatisch dich viel mit ihm zu vergleichen. Dir sollte klar sein, dass dies aber nicht der absolute Standard ist. Viele viele Studenten/junge Menschen haben nicht das Geld, um soviel zu reisen. Viele haben auch keine Freundin, erst recht keine geile. Auf ein so'n Typen wie dein Kumpel kommen ein rieeesen Haufen anderer, die nicht ansatzweise so ein Leben führen. Vergleiche dich also nicht permanent mit solchen Menschen, wenn es dir keien guten Gefühle bringt. Es gibt Menschen, die vergleichen sich mit besseren, weil es sie motiviert, Wenn es nicht funnktioniert, dann setze einen normalen Vergleichsrahmen, nudzwar mit dem der Mehrheit! P.S. bevor ich es vergesse: Neid ist einfach ein Mangelerscheinungssymptom. Dir fehlt etwas, was er hat und du nicht. Er reist, hat eine Freundin usw. Was heitß das für dich? Deine Psyche sagt dir, dass du auch diese Dinge möchtest. Und um sie zu erreichen, musst du eben dafür arbeiten. Versuch ein Business aufzuziehen, oder arbeite härter. Geh häufiger sargen um eine Freundin zu kriegen usw. Nichts ist unmöglcih
  13. Konzentrationsprobleme haben - wenn man körperlich-biologische Defizite (Gehirnchemie, Vitaminmangel, etc./ schlechte Ernährung, kein Schlaf etc.) - ausschließt, eine rein psychologische Sache. Konzentrationsmangel entsteht, wenn die Aufgabe subjektiv gesehen für dich zu schwerig (und/oder langweilig / sinnlos) erscheint, das ist alles. Wenn du einer Aufgabe nachgehst, die dich interessiert, z.B. ein PU Buch lesen, kann ich mir nicht vostellen dass es dir schwer fällt, dich zu konzentrieren. Wenn du eine leichte Matheaufgabe machst, kann ich mir nicht vorstellen, dass es dir schwer fällt und ebenso wenig wenn du einer Aufgabe nachgehst, bei der du weißt, dass das unmittelbare (!) Resultat für dich sehr sehr positiv sein wird. Also was tun: Brich die Aufgabe runter und achte immer darauf, dass der Chunk nicht zu schwer ist. Dann läuft das auch mit der Konzentration wesentlich besser. SChreibe dir dazu noch soviele Gründe wie möglcih auf, wieso es gut ist, einer bestimmten Aufgabe hinterherzugehen. Je positiv emotional besetzter deine "Whys", desto besser. Lies sie dir mehrfach durch und spür die Gefühle die dabei aufkommen. Parallel dazu würde ich dir Meditation anraten, hilft sehr bei Konzentrationsschwierigkeiten.
  14. Es gibt keine 2 Arten von NLP. NLP ist ein Sammelsurium von Werkzeugen und Mitteln, wo eben alles drin ist was nun mal drin ist. Du kannst ALLES, was dort ist, an dich und für dihc anwenden oder es ummünzen und zum Beeinflussen anderer benutzen. Selbst eine Fast Phobia Cure bspw. kannst du auch, wenn du geschickt und outside the box denken kannst, verdeckt in ein Gespräch einbinden und sie an deinem Gegenüber anwenden. Also würde es sich da empfehlen, NLP von Grund auf zu lernen und nicht eine Unterteilung im vorfeld zu machen zwischen "NLP für sich selbst" vs. "NLP zur Beeinflussung anderer". Btw, ein ganz interessanter Nebeneffekt - und das soll keine indirekte Suggestion sein: Wenn du anfängst dich mit NLP etc. zu beschäftigen und erst anfängst bei dir selbst zu arbeiten, wirst du im Verlaufe selbst einfach feststellen, dass du das Beeinflussen anderer gar nicht mehr notwenidg hast. So nach dem Motto: Je mehr ich an mir arbeite, desto weniger muss ich andere manipulieren.
  15. So denken viele, doch leider völlig abstrus. Es ist ein völlig wirksames und unumgängliches Mittel, mit dem Klienten vor dem Setting einen dissoziierten Zustand / Bailout zu induzieren. Generell in Fast Phobia Cure eine doppelte Dissoziation einer MetaSicht auf eine Metasicht. Hör auf mir die Worte zu verdrehen. Assoziation und Dissoziation sind sehr wohl unumgängliche Mittel, ich habe nur gesagt dass man diese Dissoziationen SELBST schaffen kann. Darauf basiert NLP auch, die Hauptarbeit macht der Klient ohnehin selbst. Du wirst für eine Dissoziation KEINEN Coach brauchen, der dir sagt dass du dich dissoziieren sollsst, darum geht es mir. Steve De Zhazer und Rogers hatten in Feldversuchen der Palo Alto Gruppe z.B: einen Raum mit einem Spiegelfenster als dissoziierte Metasicht induziert. (Quelle: Carl Rogers / Entwicklung der Persönlichkeit) Ein bekannter Hypnotherapeut in D Jürgen Peichl, induziert vor dem Setting zb einen sicheren Ort. (Quelle: Jürgen Peichl - Hypnoanalytische Teilearbeit) noch etwas aus der Forschung über Bailout: Auf der University of Alberta in Kanada wurde 1987 eine NLP-Behandlungsform erprobt. In einer sehr kleinen Stichprobe von zwei Frauen die missbraucht wurden, wurde getestet inwiefern Trance, Ankern und vor allem die Visuell-Kinästhetische Dissoziation (auch bekannt unter der Phobie-Technik) wirksam sind. Bei beiden Frauen ergab sich eine deutliche Besserung die auch noch drei Wochen nach der Behandlung anhielt.Methode Nach einem Erstinterview gab es zwei Behandlungszeitpunkte, die jeweils eine Woche versetzt waren. In der ersten Behandlung wurde Trance eingesetzt und ein positiver Zustand geankert. In der zweiten Sitzung wurde dann die Phobie-Technik angewendet. Für die Erhebung wurden folgende Instrumente verwendet: SCL-90-R (Derogatis, 1983), Veronen-Kilpatrick Modified Fear Survey (MFS-I1; Veronen & Kilpatrick, 1983), the Profile of Mood States (POMS; McNair, Loft, & Droppleman, 1981) und das State-Trait Anxiety Inventory (Spielberger, 1983). Diese wurden beim Erstinterview, vor der zweiten Behandlung und drei Wochen nach Abschluss der Behandlung erhoben. Außerdem wurden die Probandinnen beim letzten Termin gebeten, zu sagen welchen Einfluss die Behandlung auf ihr Leben hat.ErgebnisEine Frau gab drei Wochen nach der Behandlung an „dass die Behandlung eine deutliche Veränderung in ihrer Beziehung zu Männern bewirkt hat“ und „dass sie weniger aggressiv auf Menschen sei“. Die zweite Frau gab an „sich selbstbewusster, sicherer und sexuell zugänglicher zu fühlen.“ Außerdem gab sie an „nun 100% von sich, in ihrer derzeitigen Beziehung zu geben“. Die angegebenen Inventare bestätigten die Verbesserung, wobei schon nach der ersten Behandlung große Unterschiede zu verzeichnen waren.DiskussionAuch wenn es sich hier nur um eine sehr kleine Studie handelt, ist es doch erstaunlich wie schnell Menschen ihre Flexibilität und Lebensfreude zurück gewinnen können. Für zukünftige Studien wäre es allerdings ratsam A.) ein größeres Sample von mindestens 20 Probanden zu untersuchen sowie B.) eine zweite Nachuntersuchung die ca. sechs Monate nach der Behandlung stattfindet zu evaluieren. Interessant wäre auch einen männlichen und eine weibliche Therapeutin zu verwenden, um Interaktionseffekte beobachten zu können.Quellen:Koziey , P., W., McLeod G. L., (1987). Visual-Kinesthetic Dissociation in Treatment of Victims of Rape . Professional Psychology, Research and Practice . Vol. 18, No. 3, S. 276-282Derogatis, L. R. (1983). SCL-90-R administration, scoring and procedures manual II. Towson, MD: Clinical Psychometric Research.Veronen, L., & Kilpatrick, D. (1983). Stress management for rape victims. In D. Meichenbaum & M. E. Jaremko (Hrsg.). Stress reduction and prevention (S. 341-374). New York: Plenum.McNair, D., Lorr, M., & Droppleman, L. (1981). EITS manual for the Profile of Mood States. San Diego, CA: Educational and Industrial Testing Service.Spielberger, C. D. (1983). Manual for the State-Trait Anxiety Inventory, Form Y: Self-Evaluation Questionnaire. Palo Alto, CA: Consulting Psychologists Press. Wer also behauptet, der Hinweis auf eine assoziation/dissoziation Methode wäre nur Geldmasche, der handelt in meinen Augen grob fahrlässig.Diese Methode ist unumgänglich in der Arbeit mit Phobien. Ich habe in den letzten 5 Jahren etwa 100 Menschen bei Fast Phobia erlebt/begleitet. Ich habe noch keinen erlebt, der sie an sich selbst anwenden konnte. Dann erklär das Bandler, der ganze Workbooks mit solchen Formaten rausbringt (kann dir mindestens 2 jetzt auf Anhieb nennen die für die gesamte Masse sind und eine Reihe von Patterns enthalten), die man SELBST an sich anwenden soll/kann. Und selbst wenn jemand nicht in der Lage sein sollte, kann er sich Hilfe von außen holen, dafür braucht es aber nicht gleich einen hochbezahlten "Coach", der noch nicht einmal ein richtiges Psychologiestudium absolviert hat. Diese Formate sind dafür da, damit man sie an sich anwenden kann. Gruß Gruß zurück.
  16. Ich habe es eben wieder ausprobiert: Ich habe ein kleines bzw. eigentlich größeres Zwischenziel erreicht was meine Mutter eigentlich auch ziemlich gut finden würde. Habe es ihr eben gesagt, gar keine Reaktion. Kein Wort, nur ein Gucken und das wars.
  17. Ähm, wir sprachen von Hypnose und nicht von NLP. Ähm, NLP Formate wie die fast phobia cure setzen eine Trance vorraus.
  18. Ja irgendwann geht es einem einfach auf die Nerven. Ich habe meinen Eltern so oft schon verziehen, war immer wieder super lieb und höflich und freundlich etc. nur um dann früher oder später wieder einen Vergleich abzukriegen. Hatte sie darauf mal aufmerskam gemacht. Das und die Kombination dass ich viel aus meinem Leben raushole hat sie schon ein verstummt. Es kommt noch ab und an raus.. Ich frage mich trotzdem noch, was das für ein kranker Erziehungsstil eigentlich ist. Man wird nur auf Leistung getrimmt, kriegt nur Bestätigung wenn man was erreicht bzw. kriegt sogar dann noch Kritik was man hätte besser machen sollen. Nicht auf eine Konstrutkive Weise, sondern "Da und da hast du was falsch gemacht." oder "Eine 2, wieso keine 1?"
  19. Hey OP. Ich würde mir da nichts einreden lassen, ich kenne mehrere NLPler die definitiv sagen dass man Phobien selbst auflösen kann. Dafür ist die Fast phobia cure nämlich da und deswegen bringt Bandler auch Bücher raus mit unzähligen Patterns, die man selbst an sich anwenden soll. Dieses Assoziations-Dissoziations-Gerede halte ich für eine gängie Verkaufsmasche um dich zu irgendwelchen NLPlern zu zwingen die dir das Geld aus der Tasche ziehen möchten. Natürlich gilt das gesagte nur, wenn die Phobien oder Traumata nicht von der Schwere sind wie die eines Kriegsveteranen oder wenn der bloße Gedanke an das Angstobjekt schon fast Panikanfälle o.Ä. auslöst. Viel Spaß beim Ausprobieren Denk dran immer schön Dissoziiert bleiben!
  20. Ich wohne bereits alleine. Ich bin nur gelegentlich wenn ich frei habe bei meinen Eltern. Ich mag das ja hier eigentlich, aber diese eine Sache geht mir in letzter Zeit wirklich sehr auf den Geist. Ich rede kaum noch mit denen und habe mich auch solangsam abgekapselt, ich brauche ihre Bestätigung gar nicht, die wird es auch nie geben, ich gehe stark davon aus dass sie beide sehr starke Selbstwertprobleme haben und ich will nicht dass sich das auf mich überträgt. Falls es nicht eh schon bereits passiert ist... Sie sind auch schon viel vorsichtiger im Umgang mit mir, weil sie schon irgendwo respektieren dass ich mich gemacht habe und ich denen immer weniger Aufmerksamkeit gebe - bin es einfach leid. Trotzdem kommen ab und an solche Sachen wo ich gleich wieder auf 180 bin
  21. Hy Leutz, ich bekomme solangsam Geheimratsecken und merke, wie die Haare an den Schläfen weniger werden und ich sie kaschieren muss. Es ist wie ein Albtraum, ich kann das gar nicht so wirklich realisieren aber es passiet wohl wirklich.. Was für Mittel gibt es? ich habe von finasterid und minoxidil gehört, sollte cih anfangen diese Mittel zu nehmen? Wie sind die Nebenwirkungen davon? Hat jemand erfahrungen? Ich habe schon sachen gehört wie impotenz, libido verlust usw. Würde mich wirklcih sehr sehr freuen wenn sich jemand melden würde großes dankeschön
  22. Man hört mal positives, mal negatives woher soll man nun wissen was nun wirklich stimmt?
  23. Danke für die vielen Kommentare! Ich werde wohl nicht Finasterid oder Minoxidil nehmen, ich habe ehrlich keine Lust auf Depressionen oder Probleme mit der Libido, das wäre für mich ganz schlimm. Was wohl für mich in Frage kommt, wäre dann eine Haartransplantation. Soll mehrere Tausend Euros kosten, aber man hat ein Leben lang etwas davon.. Werde wohl noch warten bis die Haare in größerer Menge ausgefallen sind und dann werde ich höchstwahrscheinlich eine Transplantation machen.. Gibts andere die auhc interesse an haartransplantationen haben?
  24. Ich habe es im Sitzen ausprobiert aber es ist ziemlich unbequem?!
  25. Interessiert mich auch. Ich habe auch probiert zu meditieren, aber ich schlafe ohne Witz dabei ein. Ich weiß noch nicht wie ich das abdriften ob beim Meditieren oder bei irgendeiner anderen Aktivität vermeiden oder unterbinden kann, manchmal denke ich ich habe ADS oder so, aber dann liest man ja widerrum das es ADS gar nicht geben soll..