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Wohin des Weges ? Nach außen oder nach innen... Ein Plädoyer für die Stille. Spürst du dich noch? Unser Alltag ist zumeist hektisch. Da müssen Dinge ins Rollen gebracht werden, oder eine Entwicklung muss forciert werden. Wir tun und machen... Wir sind dabei in der Außenwelt und verbringen unsere Zeit meist dort. Dort suchen wir Anregung, Verständnis, Bestätigung, Motivation und uns selbst. Wir sind außenorientiert. Wenn wir dann irgendwann an einen Punkt kommen, an dem es nicht weitergeht, dem gewissen Kreuzweg, an dem wir nicht wissen in welche Richtung wir gehen sollen, fragen wir andere. Wir erzählen von unseren Vorhaben und Umsetzungsschwierigkeiten, suchen mit anderen Lösungswege oder Auswege. Was wir aber so gut wie nie tun, ist uns selber dabei zu spüren. Sicher wir machen uns Gedanken über unsere Situationen. Denken Angelegenheiten durch und Gegebenheiten, setzen sie sogar in Bezugsrahmen und wägen die Umstände ab, aber in die Stille zu gehen und sich selbst zu spüren tun wir nicht. Wir enthalten uns selbst, uns vor. Die Dynamik des „sich immer weniger Spürens“, lassen wir außer Acht. Wir leben in einer Leistungsgesellschaft, in der ein sich Nicht-Spüren günstig ist und Spüren wenig Wert hat. Die Außenorientierung führt aber dazu, dass wir weniger nach innen und somit weniger auf uns selbst achten. Dort liegt aber der Ausgangspunkt unseres Empfindens. Spüren ist nichts, das außerhalb von uns stattfindet. Die bewusste beobachtete Wahrnehmung richtet sich weder nach außen, noch bezieht sie sich auf andere. Beim verstandesmäßigen Betrachten richtet sich der Fokus nach außen. In dieser Form des Beobachtens entfernen wir uns aber von uns selbst und nehmen uns selbst nicht mehr wahr. Jene, die sich zunehmend weniger spüren, wandeln vermehrt auf diesen Spuren. Eine Außenorientierung aber, wird ein „Sich-Spüren“ erschweren. Die bewusst beobachtete Wahrnehmung richtet sich auf die inneren Prozesse. Wir beobachten unsere psychischen Prozesse. Nur diesen Schritt machen wir nicht mehr, wenn wir unsere Wahrnehmung überwiegend nur nach außen richten. Eine ungeschulte Selbstwahrnehmung erschwert das Spüren. Dort wohin wir unsere Aufmerksamkeit richten, dort nehmen wir auch wahr. Je weniger wir aber nach innen blicken, umso weniger nehmen wir uns auch wahr. Das was in uns vor sich geht, bleibt uns unbekannt oder vernebelt. Achten wir also weniger oder nicht auf unser Empfinden, schwächt dies unsere Selbstwahrnehmung. Langfristig betrachtet, nehmen wir unsere Empfindungen dann gar nicht mehr, oder nur noch wenig bis völlig undifferenziert wahr. Spüren ist individuell und spüren ist lebendig und in unserer Leistungsgesellschaft ist wenig Raum für Individualität und Lebendigkeit. Wir müssen „funktionieren“. Je mehr wir aber in einer Dynamik des Funktionieren agieren oder reagieren, umso eher verdrängen wir unser Spüren. Auch Menschen, die sich normalerweise gut spüren, fallen in eine Phase des Funktionieren zurück, und erleben, das ihr Spüren zeitweise zurückgeht. Wir leben in einer Welt, in der eine unsagbare Flut von Informationen und Reizen auf uns einprasseln. Das macht es nicht einfacher. Wir müssen innehalten, um überhaupt zu registrieren, was da gerade in uns abläuft. Reagieren wir sofort, nehmen wir uns die Möglichkeit, jeglicher Situationen bewusst zu werden. Verlierst du dein Inneres, verlierst du dich in der Außenwelt. Innehalten, anfangen sich wieder selber zu spüren, sich selber wahrzunehmen, auch wenn das Anfangs unangenehm sein wird, ist der Schritt in die Stille. In der Stille können wir Kontakt mit uns selber aufnehmen. Uns wahrzunehmen, unseren Empfindungen nachgehen, um diesen den benötigten Raum zu geben, den sie brauchen, damit wir uns ein Stück weit mehr finden können. Und mit der Zeit, wird dein Empfinden für dich selbst, deine Intuition veranlassen vermehrt zu reagieren. Reagierst du vermehrt in deinem Sinne, wird sich deine Außenwelt verändern und du wirst anders wahrgenommen werden, weil du dich anders wahrnimmst. Denke an den Menschen, der auf dich souverän und in sich ruhend wirkt. Dessen Anwesenheit auf dich beruhigend wirkt und bei dem du das Gefühl hast, gut aufgehoben zu sein. So ein Mensch, könntest du selber, oder wieder werden. Der Weg dahin, kann mit Meditation beginnen, muss er aber nicht. Für die, die diesen Weg beginnen wollen, oder sich selber wieder sich annähern möchten, habe ich eine 20-minütige Mediation angehangen. 20 Minuten – vielleicht in ein -zurück zu dir Selbst-. Und damit du auch was davon hast, atme bewusst und benutze ausschließlich die Bauchatmung in dieser Zeitspanne. Sie wird dich unterstützen und dir Entspannung schenken. https://www.youtube.com/watch?v=E1rhRIJPqLE&t=712s&pp=ygULY2hha3JhdHVuZXM%3D
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Moin, hier ein relativ langer Text. Wer also Lust hat, kann sich ein bisschen Heit nehmen ... Hauptfrage sollte eigentlich sein: "Wenn man psychisch nicht gut drauf ist, bringt es nichts sehr zu versuchen, mit Frauen weiterzukommen, oder?" Aber beim Schreiben werde jch vom einen aufs andere Thema kommen, daher wird hier noch ciel als Hintwrgrundinfo von mi dazu kommen, warum ic die Frage stelle usw. Ich versuche mich nicht in so vielen Details zu verlieren, kurz un knackig zu bleiben und nur sas awichtigste zu nennen. Aber es endet dennoch eh mit viel Text. Sache ist halt, dass ich noch nie eine Freundin oder Sex hatte. Bin 29, spät von zu Haus ausgezogen, eher introvertiert und dann hab ich auch was meinen Studienort in Österreich betrifft Probleme. Hatte überlegt nach Deutschland in meine Heimat (die weit weg ist von Österreich, also nicht Bayern oder Württemberg) zu wechseln. Was nicht so leicht geht. Dann war ich lange Zeit wieder bei meinen Eltern und hab nicht studiert. Bin dann 2021 wieder nach Österreich und erst seitdem bin ich fast gar nicht mehr bei meinen Eltern. Ich wills auch nicht mehr. Ich werd da verrückt. Da krieg ich eh nix mit Frauen hin. Das Frauen Thema ist ziemlich groß bei mir. Kann da nix zu. Ist ja normal dass das frustriert. Aber Problem dass ich auch durch dieses Thema keine Motivation mehr hab für andere Sachen. Nur seitdem ich mich fürn Sprachkurs angemeldet hab (Griechisch, mein Opa war Grieche...) und den eratennTermin hatte merk ich seit lange, mal wieder dass mir etwas Spaß macht und ich da Energie reininvestieren will. Und fürs Gym hab ich mich angemeldet jetzt. Jedenfalls meine Geschichte kurzgefasst, als ich 2021 mir dann gesagt hab "ich geh jetzt in Clubs in meinem Studienort, um frauen anzusprechen, bringt ja alles nix" (weil ich so needy war und immernoch bin) erster Kuss und so mal hier: Hab nur mal nachdem ich einfach keinen anderen Ausweg gesehen hab eine Zeit lang oft Clubs/Diskos besucht. Da hatte ich dann nachdem ich mit 2en befreundeten Mädels die da auf der Tanzfläche waren kurz gesprochen hab und eine von den beiden dann ao nah mit dem Rücken zu mir stand, sie leicht an der Hüfte angefasst, etwas an ihr entlanggeglitten, sie dann umgedreht und geküsst. Mein erster Kuss. War ein Zungenkuss. Keine Ahnung ob sie den eingeleitet hat oder ich. Bissl strange erster Kuss ein Zungenkuss. Mehr lief mit der nicht. Dann ein anderes mal in der Disko hab ich mit einer rumgeknutsch. Hatte da jemanden aus einer agruppe angesprochen weil mir da ein Mädel gefiel un ich gelesen hab, erstma jemand anderen aus der Gruppe ansprechenjst gut. Dann kam irgendwie ein anderes Mädel ins Spiel, die nicht meine Zielperson war. Keine Ahnung ob mein Blinklichtring den ich trug was damit zutun hatte. Ich bin dann mit ihr an die Bar, sie hat mich da dann irgendwann geküsst. Hab dann mit ihr rumgeknuscht. Das war's. Beides war im Herbst 2021. 2022 hatte ich dann mal eine geküsst, die aber ihr Gesicht bei meinen mehrmaligen Kussbersuche immer weggedrehte, Kuss ging immer auf Wange, außer 1x, da hat sie mitgemacht kurz. War ansonsten nichts. Nicht die Rede wert. Hatte dann zuletzt Mund-zu-Mund-Kontakt mit einem Mädel so ca. im Mai/Juni 2022. Hatte da ein Mädel einfach bei der Hand genommen, runter mit ihr zur Tanzfläche, weg von ihrer Gruppe, ohne vorher mit ihr zu reden. Hab da anscheinend gut was getrunken, weil ich das eigentlich gar nicht bin, so offensiv. Die meinte dann sie hat n Freund, hat mirnals Beweis ihren Hintergrund mit Freund aufm Smartphone gezeigt. Hab die trotzdem einfach geküsst. Sie hat nicht mitgemacht, ist auch direkt weggegangen, aber sie war gar nicht angepisst von mir oder so anscheinend, weily sie mir mit ihrer Hand einen Kuss zugehaucht hat als sie gegangen ist. Also war's anscheinend nicht so schlimm für sie, dass ich sie "überfallen" hab. Gab dann ein Ereignis, da hatte mich ein "Freund" so abgefüllt, dass ich einen Filmriss hatte und gekotzt habe. (Sowas kommt bei mir eigentlich nie vor, so viel trink ich nicht dass es so weit kommt, aber an dem Tag hat der besagt "Freund" mich abgefüllt) Dann erstmal ein halbes Jahr keinen Tropfen Alkohol mehr getrunken. Seitdem war nichts mehr mit Frauen. Alle Frauen (die ich durch eine Gruppe kannte mit der ich öfter was gemacht hab letztes Jahr noch, hat sich erledigt mit der Gruppe) und die Interesse an mir zu haben schienen, fand ich nicht anziehend (hab die Info von jemandem bekommen, dass da ejne von mir geschwärmt hat angeblich). daher hab ich da auch nichts probiert. Fand die einfach nicht anziehend Eigentlich wollte ich erstmal nur die Frage stellen, inwiefern es überhaupt Sinn macht so besessen und needy wie ich bin über Disko/Club zu versuchen was mit Frauem zu erreichen, wenn man einfach so frustriert und deprimiert ist und es einem psychisch einfach nicht gut geht. Ich bin ja im Moment einfach nicht motiviert, vielleicht sogar traurig und kann mich schlecht zu Dingen aufraffen. Ich hab mich zum feiern gehen auch immer nur wegen Frauen gezwungen an sich und nicht weil ich einfach den Abend genießen will und feiern will. Ich denk mir halt, dass alles im Leben, auch in Sachen Frauen von innen kommen muss. Also es bringt glaub ich nicht das Frauen Thema anzugehen, wenn es einem selbst nicht gut geht. Einfach weil Attraktivität von innen kommt/erzeugt wird, oder nicht? Ist man nicht glücklich, dann strahlt man das aus. Versucht man dann oft über Besuch von Disco/Clubs was mit Frauen, wird es keinen Inn machen, weil man eindach unglücklich ist und somit die Chancen schlechter stehen, dass was mit einer Frau läuft, oder? Ich bin im Moment sehr frustriert und deprimiert. Solltemich erstmal schauen dass ich versuche wieder mehr Dinge UNABHÄNGIG von Frauen zu maxhen, die mir einfachbSpaß machen und in Clubs gehen vergessen bevor es mir nicht besser geht ? (Dinge die nichts mit Frauen zutun haben) Problem ist dass ich durch meine Bedürftigkeit irgendwie total süchtig danach geworsen bin in Clubs zu gehen, weil ich keine andere Möglichkeot sah einfach was mit Frauen zu haben. Gemessen anhand dessen wie oft in in Clubs war is die Ausbeute halt absolut mies. Ich hab jetzt mal rumgeknutsch, aber musste dafür ja sehr oft in Clubs gehen, viel Geld ausgeben. Lohnt an sich nicht fürmdie Ausbeute in Clubs zu gehen. Trotzdem wird man süchtig. Ist wie Casino spielen. Ich denk immer dass ichs machen muss weil ich alles nachhholen muss sonst was verpasse und dass ja vielleicht was mit nem Mädrl läuft. Dabei kroeg ich ansonsten mein Leben ja im Moment nicht auf sieReihe (Studium, Hobbys, vielleicht sollte ich auch mal 20 Stunden pro Woche nebenher arbeiten hnd so) Naja und ich mach ja auch sonst nichts. Hab mich jetzt fürs Gym und für einen Sprachkurs angemeldet und Studium hab ich lange pausiert, da versuch ich jetzt für eine Prüfung zu lernen. Weiß halt nicht, ob es noch Sinn für mich mach in Clubs zu gehen wenn in meinem Leben so viele Baustellen bestehen und ich kaum noch Spaß im Leben hab. Ich muss was fürs Stusium machen endlich (Medizin), ollte auch einen Job finden für vielleichtn20mStunden pro Woche. Dann jetzt der Sprachkurs, Fitnessstusio jetzt auch. Diese Gedanken dass bestimmt viele Frauen einfach schon mit 20 oder früher rumbu,sen ohne Ende und die ganzen Storys die man hier lesen kann (die ichnvielleicht einfach nicht mehr lesen aollte), das macht mich alles nhr fertig und zieht mich runter. Weil ich eh schon besessen danach bin das mal wieder was läuft und, mir reicht ja rumknutschen sogar schon. Und wenn ich dann die ganzen Storys hier lese wie andere Männer einfach über Lovoo sich HB8 oder so easy klären und oft sind die dann auch jünger als ich und wie gesagt dass 20-Jährige Weiber nur rumbumsen, sich ausleben und ich älter bin und bei mor nichts läuft. Das setzt auch toral unter Druck und das ist dann einfach sehr deprimierend und lässt mich den Fokus nur noch auf Frauen setzen, weil ich dann denke dass nichts im Leben Sinn macht wenn ich nie was mit Frauen hab. Ich bin ja keine Maschine, die nur arbeiten kann. Dann verlier ich alles aus dem Auge außer in Clubs gehen Und saher denknich mir, ob ich nicht versuchen sollte nur noch alle anderen Sachen außer das Frauen Thema zu behandeln bevor ich mich wieder ums Frauenthema kümmer und in Clubs gehe. Es macht einfach zu süchtig im Clubs zu gehen wegen Frauen. Sas bringr alles durcheinander. Sas jst halt wie Casino spielen. In meinem Fall. Weils der einzige Strohhalm ist an den ich mich klammer um leicht Frauen anzusprechen. Ich denk mir halt, lieber alles andere außer Frauen erstmal in den Griff bekommen. Solang ich kein glückliches, zielstrebiges Leben unabhängig von Frauen führe und diszipliniert Studium und Hobbys nachgehe die ich ja kaum hab, die ich mir erstmal aufbauen muss, solang isses vielleicht ungut sich aufs Frauen Thema zu stürzen weil ich dazu neige, süchtig danach zu werden und dann andere Dinge nicht mehr hinkrieg. Dass ich jetzt 29 bin und dann hier in Clubs gehe wo die Mädels ja meist gefühlt auch so Anfang 20 sind oft und ich nicht weit im Medizinstudiun bin, nix vorzuweisen hab fühlt sich auch ungut an. Vor allem der Altersunterschied wenn ich im Club 18, 19, 20, 21 Jähtige anspreche, also denk mir jetzt immer dass ich alt bin aber es hat erst vor kurzem, also Herbst 2021, bei mir begonnen dass ich mal frauen in clubs öfter angesprochen hab. Das macht auch alles fertig, dass mir die Zeit davon läuft. Damit ich wenigstens unabhängige von meinen Eltern bin und etwas mehr Geld hab überleg ich mir ja momentan 20 Stunden neben de, Studium zu arbeiten und hoffe, dass ich mich ordentlich aufs Studium konzentrier nebenher. Dann kommt kurz nachdem ich den Gedanken hab "Lieber auf andere Donge als auf Feauen konzentrieren" direkt der Gedanke "Nee, aber die ganze Zeit ohne das irgendwas mit Frauen läuft Studium, Gym, Sprachkurs, vielleicht noch Job ordentlich durchziehen das schafft ich nicht. Ich kann so asketisch nicht leben" Also dann doch wieder in Clubs/Diskos gehn ... Ich hab halt keine Lust wieder so süchtig danach zu werden, wie das eine Zeit lang war, nur weil ich so bedürftig bin und mir anders nicht zu helfen weiß, weil ich anders ja keine Frauen kennenlerne/anspreche. Vielleicht haben ja hier aleute Tipps für mich parat. Aber ich denk mir, dass ich mich unbedingt lieber com Frauen Thema distanzoeren aollte und eratmal alles andere in Schuss brimfen aollte. Man könnte jetzt sagen "Ja, aber abundzu mal eine Frau ansprechen oder in einen Club gehen kannst ja machen". Schwer fällt es mir halt das Gleichgewicht zu halten. Hab halt Angst dann wieder nur im Kopf zu haben, dass ich jede Woche innen Club muss und sonst nichts hinkrieg. Ist halt einfach zu sagen "Ja, mach halt abundzu mal was dass du Kontakt zu Frauen hast." Hinterher endets wieder so, dass ich nichts anderes mehr mach. was halt bescheuert ist. Wenn ich mal ein zufriedenes Sexualleben gehabt hätte würde ich bestimmt nicht ao besessen danach sein, weil ich dann wüsste, dass es alles nicht so krass ist. Aber auf der anderen Seite: Wenn es nicht so krass ist, warum posten dann hier viele andauernd zig Lays. Glaub so einen Lebensstil in dem man viel mit Frauen hat, kann man sich in meiner Situation nicht leisten, mit wenig Geld und Medizinstudium. Das kriegen vielleicht andere Typen mit z.B. Medizinstusium nur hin, wenn sie extrovertiert sind, trainiert, interessante Hobbys, gute Online Dating Profile, da kommen die Frauen dann ja im real life von selbst, die müssen bestimmt nicht viel machen. Bzw. haben extrovertierte Männer bestimmt generell Vorteile. Aber so bin ich halt nicht. Ich muss mich wohl einfach auf mein Zeug konzentrieren gemäß dem Motto "get shit done" und kann nur hoffen dass ich innerlichn glücklicher werde, wenn ich hoffentlich ab jetzt ordentlich fürs Studium lerne, Gym, Sprachkurs, vielleicht noch 20 Stunden pro Woche arbeite ... aufhören immer das frauen thema ao im den Mittelpunkt zu stellen. innen glücklich werden, dann ist man ausen aich viel attraktiver. Ist halt nur schwer in meinem Alter. ich denk mir halt ich muss das jetzt nachholen alles, was andere schon viel eher hatten und kann mir keine zeit lassen, also doch nicht nur auf Stusium usw. konzentrieren. Das ist halt das Dilemma in dem ich steck. Glück kommt von innen und das Glücklichsein macht attraktiv. Das ergibt Sinn und isz sicher auch so, aber ach diesem Fakt zu leben ist halt schwierig. Ich hab meinen Kompass verloren und versuche ihn jetzt wieder zu erlangen. Wahrscheinlich muss ich mich viel viel mehr auf mein Inneres konzentrieren, muss sehr beschäftigt sein mkt Dingen die mich glücklich machen, sodass mich Frauen gar nicht mehr so krass jucken. Dadurch dann zur Stabilität kommen, dass Frauen egal werden. Aber das ist halt alles total leicht gesagt ... Es macht halt fertig zu lesen wie 20-Jährige Mädels und auch viel jüngere Typen nur am rumbumsen sind mit tollen Mädels und sich bei mir nichts tut. Da wird man halt verrückt umd greift wieder zur Notbremse "Ich muss jetzt in Clubs" immer wieder.... Endlosschleife. Mein Fokus muss ein anderer wersen. So, reicht jetzt wirklich bis hierher. LG
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Guten morgen liebe Community, gleich vorweg: Bitte beachtet die für euer Land geltende Rechtslage insbesondere hinsichtlich Erwerb, Besitz und Konsum. In manchen Ländern mag der Erwerb/Besitz/Konsum psilocybinhaltiger Pilze straffrei sein, für Deutschland gilt das nicht. Ich bitte daher ausdrücklich darum, sich hier im Thread hinsichtlich dem Austausch auf die vergangenen Erfahrungen und persönlichen Einsatzgebiete damit zu beschränken. Nun zum Inhaltlichen: https://www.pharmazeutische-zeitung.de/psilocybin-wirkt-langfristig/ Die letzten Jahre hat der Wirkstoff Psilocybin aufgrund verschiedener vielversprechender Studien medial an Fahrt aufgenommen, mitunter wurde auch mein Interesse daran geweckt. Insgesamt war ich dem Thema Substanzenverwendung für Persönlichkeitsentwicklung lange Zeit stark ablehnend eingestellt, erschien es mir wie eine gefährliche Abkürzung, bei welcher sich die meisten verlaufen und nicht mehr zurück auf die Route kommen. Aber ich habe mich irgendwann vom anhaltenden Interesse aufgrund der vermehrten positiven Berichte über die psilocybinhaltigen Pilze irgendwann in meinem Interesse nicht mehr bremsen können und entschlossen, Vorbereitungen für einen kontrollierten Konsum in einem meditativen Setting zu treffen. (Die wichtigsten Eckpfeiler: Low Dose, ruhiges reizarmes Setting mit viel Raum und Natur, ein nüchterner Tripsitter, entspannte Zeit ohne Verpflichtungen die Tage davor und danach, viel Bewegung und ein gesunder Lebensstil die Tage davor und generell gute Stimmung vorbereitet.) Irgendwann war es dann eben soweit und ich durfte eine völlig neue, für mich durchaus positive Erfahrung sammeln. Wirklich in Worte fassen lässt sich ein derartiges Erlebnis kaum, ich würde es als wunderbar erfrischende und vertiefende Erfahrung zusammenfassen. Auch wenn ich mir vorstellen kann, dass hinsichtlich Psychedelika insgesamt wohl eher ein neuer Hype anlaufen dürfte und für das große Wundermittel hinsichtlich mentaler Auswirkungen und bleibender Restrisiken noch einiges an Forschung fehlt, kann ich mir ein nicht unbeachtliches Potential im therapeutischen Kontext durchaus vorstellen. Was sind eure Erfahrungen oder auch Meinungen zu dem Thema? Wird hier wieder einmal zu heiß gekocht oder konntet ihr durch Verwendung nennenswerte langfristige positive Wirkungen erzielen? Seht ihr vorwiegend großes Potential oder große Risiken?
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Hallo Leute, Ich möchte mich mit meinen Problem Mal bei euch wenden. Ich bin seit einiger Zeit total am verzweifeln weil ich das Gefühl habe das mein Leben ein bisschen Ausser Kontrolle gerät. Ich bin 24 Jahre alt, berufstätig, habe genügend soziale Kontakte und würde mich jetzt als Recht normalen Menschen beschreiben, also hatte nie auffällige Verhaltensweisen. Mein Problem ist dass ich seit einigen Wochen mich nicht mehr wirklich entspannen kann. Meine Gedanken schwinden überall hin. Habe seit zwei Monaten wieder eine Freundin, und bin auch wirklich glücklich mit ihr jedoch gelange ich immer an negative Gedanken wenn ich sie nicht in meiner Nähe habe. Ich weiß man sollte sich durchaus ablenken und sein eigenes Ding machen, aber ich kann mich langfristig einfach für nichts interessieren was Hobbys angeht. Zudem fühle ich mich sehr oft einsam weshalb ich nicht von Zuhause ausziehen möchte. Ich möchte euch einfach Mal fragen ob das irgendjemand schon Mal durchgemacht hat und was euch geholfen hat. Ich denke nicht das ich ein psychisches Problem habe und möchte auch keine Tabletten schlucken oder so.
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Heute traf ich am Essen HBF spontan eine alte Schulkollegin. Tunesierin. Eine 8. Hatte vor Jahren schon einen Versuch gestartet. Erfolglos. Ich bekam urplötzlich Herzrasen, als ich sie sah und musste mich echt zusammenreißen nicht hektisch zu werden. Was ist mit mir passiert?
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Hallo, ich habe seit längerem eine Frau im Visier, die ich von der Arbeit gut kenne (wir gehen mittlerweile aber beruflich getrennte Wege). Sie ist sehr sportlich und macht vor allem Yoga. Tatsächlich habe ich damit kürzlich auch begonnen. Kurz zu ihr: Ich hatte seit längerer Zeit nur noch "digitalen" Kontakt zu ihr; als wir noch zusammen gearbeitet hatten, war das allerdings anders. Wir haben uns ein paar mal getroffen (Kino, Restaurant, Schwimmbad) und ich habe sie auch geküsst - was sie gut fand (hat sie mir gesagt). Obwohl sie einmal bei mir zuhause war und ich bei ihr, ist es zum Sex nie gekommen - ich habe es wohl verkackt. Sie hat sowas gesagt "Ich bin noch nicht über meinen Ex hinweg" und "Das geht mir alles zu schnell" - tatsächlich hat sie sich wenig später aber mit einem anderen vergnügt. Ich war wahrscheinlich zu langsam und nicht aggressiv genug - nach dem Kuss hab ich es kaum eskalieren lassen... Das ist jetzt fast 2 Jahre her und wir haben wir gesagt nur noch leichten Kontakt. Da wir uns demnächst mal unverbindlich treffen wollen habe ich überlegt sie zu fragen, ob wir gemeinsam Yoga machen wollen. Sie könnte mir dann einiges zeigen und man käme sich körperlich sehr nah... Gerade beim Yoga geht es um den Körper und meistens hat man danach wahre Glücksgefühle - nach dem Sport hat man ja meistens Bock auf Sex. Was denkt ihr? Eine gute Idee? Was würdet ihr machen? Bei einem "Yoga-Date"? Wie könnte der Ablauf und der Schlachtplan sein? Zusatz: Meine Idee war es auch, sie danach zu fragen, ob sie noch eine spirituelle "Massage" will. Die dann Intim wird... Oder eine tantrische Meditation... Angenommen man bekommt eine richtig gute Chemie hin: Wäre eine Augenzwinkernde Frage nach "Kamasutra" als Ergänzung zur Yoga-Session zu viel es Guten?
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Eine Meditationsanleitung Hey Folks! Sicherlich gibt es hierzu schon 1001 Anleitungen, jedoch habe ich mir vor geraumer Zeit selbst eine Anleitung zur Meditation geschrieben, die mir sehr geholfen hat, das Ganze besser umzusetzen und lieben zu lernen. Zurzeit meditiere ich ca. 2-3 mal die Woche für rund 5-15 Minuten, je nachdem, wie mir grad danach ist. Meist abends vor dem Schlafengehen. Es tut mir wirklich gut und es gibt mir viel innere Kraft, Situationen im Alltag bewusster und gelassener zu meistern. Ich hoffe, dass ihr mit meiner Anleitung auch was anzufangen wisst: Meditations-Anleitung: Zum Meditieren brauchst du eigentlich nichts weiter, außer Dich selbst. Du brauchst keine Apps, keine Meditationskissen oder diese originalen tibetischen Sandelholz Duftstäbchen. Diese Sachen haben nichts mit Meditieren an sich zutun und sind deshalb nicht essenziell. Das sind alles nur Dinge, um es drum herum auszuschmücken und es maximal angenehm zu machen. Wir Menschen lieben den Comfort und deshalb gibt es diese ganzen Produkte. Doch im Kern der Sache brauchst Du zum Meditieren nur Dich selbst. Und wenn Du dabei die Zeit im Auge behalten willst, vielleicht einen Timer. „Warum sollte ich denn meditieren?“ Meditieren erzeugt ein entspanntes Gefühl in dir, wodurch Du Deinen Alltag weniger stressig wahrnimmst und auch in unangenehmen Situationen gelassener bleibst. Meditieren dient zudem zur allgemeinen Stärkung der Konzentrationsfähigkeit und ist daher generell bei Konzentrationsproblemen oder vor intensiven Arbeitsphasen ein sehr geeignetes natürliches Mittel, um fokussiert bei der Sache zu sein. Viele Unternehmer nutzen die Macht der Meditation für sich, um effektiver zu arbeiten und maximieren damit ihren geschäftlichen Erfolg. Gleichzeitig kommen sie in den Genuss des Nebeneffekts der Gelassenheit durch Meditation und beugen so Burnouts vor. Das funktioniert, egal welchen Beruf oder welche Tätigkeit Du ausführst. Ich empfehle jedem, Meditation in seinen Alltag (am allerbesten in die Morgenroutine) zu integrieren, um aus dem eigenen Leben mehr raus zu holen. Die ungemein gelassene Wirkung der Gegenwart zu spüren ist ein tiefes Glücksempfinden, welches durch Meditation immer mehr Einzug in Dein Leben findet. Eine simple Meditations-Übung ohne Schnickschnack, die nichts kostet und sehr effektiv ist, ist die Atem-Meditation. Sie ist die bekannteste Form der Meditation und lässt sich schnell anwenden und meistern. Die Atem-Meditation geht so: Du setzt Dich im Schneidersitz auf einen bequemen Untergrund oder du setzt dich ganz normal auf die Kante von einem Stuhl, sodass Deine Wirbelsäule gerade ist und sich nicht anlehnt. Stell Dir vor, wie ein unsichtbarer Bindfaden an der Decke über Dir mit Deinem Kopf verbunden ist und Dich gerade hält. Sitze aufrecht und entspannt und leg Deine Hände in Deinen Schoß und forme mit Zeigefinger und Daumen einen Kreis, der sich allerdings nicht ganz schließt. Es ist noch minimal Luft zwischen beiden Fingern, dadurch entsteht eine positive Spannung, die Dir bei der Aufmerksamkeit und Konzentration hilft. Dein Kopf ist minimal gesenkt. Wenn du magst, stell dir einen Timer mit einem Gerät auf Deine gewünschte Länge und/oder mach Dir leise Entspannungsmusik ohne Gesang oder schnellem Rhythmus im Hintergrund an. Dazu benutze ich webuhr.de. Als Sound, wenn die Zeit um ist, habe ich mir beim Timer „Harfe“ leise eingestellt. Jetzt schließt du deine Augen und konzentrierst Dich nur auf den Punkt an deiner Nase, wo die Luft deine Nase betritt und wieder verlässt. Atme dabei langsam und in den Bauch hinein. Konzentrier dich nur auf diesen Punkt. Dein Kopf wird anfangen zu versuchen, Gedanken zu haben. Deine Aufgabe beim Meditieren ist es, nichts zu denken, und Dich nur auf Deinen Atem zu konzentrieren. Es ist ganz normal, dass Gedanken auftauchen werden, und es lässt sich auch nicht vermeiden. Selbst Menschen mit jahrzehntelanger Praxis im Meditieren haben dabei zwischendurch mal einen Gedanken, der aufkommt. Wenn die Zeit rum ist, verneige Dich selbst vor dir und auch vor der Meditationspraxis und der Übung an sich. Es geht in der Meditation selbst nur um zwei Punkte: - immer öfter und schneller festzustellen, wann Du wieder anfängst, im Kopf Gedankengängen zu folgen und von der Achtsamkeit abzuschweifen. - Das Bewusstsein heimzuholen, in Deinen Körper und die Gegenwart Am Anfang dürfte es ziemlich schwer sein, sich lange auf den Atem zu konzentrieren, und es kann passieren, dass Du in eine minutenlange Schleife von Gedanken abrutschst. Das ist ganz normal. Durch die vielen äußeren Eindrücke der Medien, durch Werbung und das Ganze Gewusel um uns herum, ist die durchschnittliche Aufmerksamkeitsspanne eines Menschen auf ein paar Sekunden durch die äußerliche Schnelllebigkeit konditioniert. Sie ist ähnlich der eines Goldfisches! Durch das Meditieren wirst Du diese Aufmerksamkeitsspanne und Deine Konzentration im Allgemeinen stark verbessern. Merke: Je schwerer Dir Meditieren fällt, desto mehr wirst Du damit für Dich rausholen können. Je schwieriger es ist, desto mehr Wachstum befindet sich nämlich für Dich hinter dieser Übung. Das soll keine Ausrede sein, wenn es Dir leichtfällt, zu meditieren, sondern ein Ansporn, dass Du bereits gut darin bist und es mit Meditation auf diesem Level halten kannst oder noch höher kommst, um weiter davon zu profitieren! Wenn es Dir sehr schwerfällt und auch keinen Spaß macht, dann mach Dich dafür nicht fertig sondern ersetze Deine negativen Glaubenssätze wie „Mir liegt meditieren nicht“ oder „Es macht mir keinen Spaß“ oder „Meditieren ist Zeitverschwendung“ mit neuen Glaubenssätzen, wie z.B. „Wenn meditieren mir nicht liegt, habe ich darin enormes Wachstumspotential“ oder „Meditieren macht mir immer mehr Spaß, umso besser ich darin werde und umso öfter ich es tue“ oder „Meditieren holt die Zeit wieder raus, da ich durch das Meditieren konzentrierter und achtsamer den Tag gestalte“. Auch beim Meditieren kommen Ergebnisse nicht von heute auf Morgen. Es ist ein Prozess, an dem Du stetig wächst und dieser Prozess wird erst nach mind. 3 Wochen seine Wirkung langsam und von Mal zu Mal, wo du meditierst, steigern. Du kannst keinen Berg mit einem Sprung erklimmen. Um die Spitze des Berges zu erreichen, setzt Du einen Fuß nach dem anderen vor Dich und kontrollierst zwischendurch immer wieder, ob Du auf dem richtigen Weg unterwegs bist. Probiert es gerne mal aus und lasst mir ein Feedback unter diesem Post da. Auch würde mich interessieren, welche Erfahrungen ihr selbst schon Meditation gemacht habt und welche Techniken und Kniffe ihr dabei für euch entdeckt habt, um das Ganze effektiver für euch zu gestalten. Viele Grüße und eine angenehme Zeit! Kakao:)
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Die Macht des Nein Eine Meditation des Für und Wider – das Yin und Yang des Seins. Liebe Freunde und Freundinnen, seit vielen Jahren bin ich nun mehr oder weniger stiller Leser des Forums und sehe mich nun an der Zeit und in der Pflicht, etwas zurückzugeben. Mit Freuden habe ich die Entwicklung des Forums und der Community seit 11 Jahren mitverfolgt, von einer Gemeinschaft sozial-benachteiligter Autisten (no offense ;)), welche sich auf die Fahne geschrieben hat Verhaltensweisen zu kopieren, die in ihren Augen erfolgreiche Männer anwenden, um Frauen in die Kiste zu bekommen, hin zu einem Sammelsurium schier endlosen Wissens und so mancher goldwerter Tipps zur Persönlichkeitsentwicklung. Danke an alle, die mit ihren Beiträgen von Freud und Leid dem Forum sein Leben einhauchen und damit die Vitalität erhalten. Auch ich möchte dem Odem beitragen, mit diesem Text, den ich in einer Reflexion über das Für und Wider geschrieben habe, als Motivationsschrift und Meditation. Der folgende Beitrag beschäftigt sich mit der Macht des Nein. Er ist wohl und absichtlich abstrakt geschrieben, als Sammlung allgemeingültiger Regeln, die ihrer situationsspezifischen Auslegung bedürfen – die natürlich auch auf den Umgang beim Dating angewendet werden, aber nicht nur. Eine Abhandlung über das Nein, ist immer auch eine Betrachtung des Ja. In der Welt, die sich aus Gegensätzen aufspannt, müssen beide Seiten betrachtet werden. Positivismus. Erst durch die Beachtung der Gegensätze, wird daraus die Einheit des Seins, ein Ganzes. Die nachfolgende Meditation soll auch als ein Plädoyer für Integrität dienen, und als Denkschablone, um sein Handeln und Wandeln in der Welt zu reflektieren. Im vorliegenden Text werden nun die allgemeingültigen Regeln genauer ausgeführt, die wie folgt lauten: Ein Nein ist immer auch ein Ja Sag ja bis die Welt Nein zu dir sagt, vice versa, sag Nein bis die Welt ja zu dir sagt Ein Ja kann immer ein Nein werden, vice versa, ein Nein kann immer ein Ja werden Ja ist Ja und Nein ist Nein Das Nein ist die Grenze die dem Ja Raum gibt Ein Nein ist immer auch ein Ja: Dieser Abschnitt hat mit Verantwortung und Bedürfnissen zu tun. Die Beziehung zwischen dem Nein und dem Ja in Union, unter dem Gesichtspunkt von Verantwortung und Bedürfnis lässt sich unterteilen in vier Kategorien. Das Nein zu anderen ist ein Ja zu mir Das Nein zu mir ist ein Ja zu anderen Das Ja zu mir ist ein Nein zu mir Das Nein zu mir ist ein Ja zu mir Das Nein zu anderen ist ein Ja zu mir: Im Laufe des Lebens werden von allerlei Seiten so manche Wünsche an einen herangetragen, die es zu erfüllen gilt. Nicht selten kann dies zu einer Situation führen, in welcher man vor die Wahl gestellt wird, seine Bedürfnisse zu unterdrücken und sich selbst zu verleugnen, um dem Gegenüber einen Wunsch zu erfüllen. In der Beantwortung dieses Dilemmas, muss man sich seiner Verantwortung für das Ergebnis der Entscheidung bewusst sein, ebenso seines eigenen Bedürfnisses. Viele wurden in dem Glauben erzogen, dass der Dienst am Nächsten, das Zufriedenstellen des Anderen, das Höchste Gut sei. Dem ist wahrlich nicht so. Das Verleugnen seiner eigenen Bedürfnisse in einer bestimmten Konstellation, führt zu Scham oder Wut aber letztendlich zu Leid. Ein Nein kann hier nützen, denn es ist gesunder Selbstschutz. Es Bedarf stets einer genauen Prüfung, sich dem Für und Wider einer Handlung auszusetzen. Die Fragen die dabei helfen, sich dessen bewusst zu werden, können sein: Werde ich mit dem Ergebnis zufrieden sein, wenn ich nun mein Bedürfnis zurückstelle und den Wunsch erfülle? Werde ich loslassen können oder vergrämt ob der eigenen Entscheidung? Werde ich glücklicher oder trauriger sein, sollte ich Nein zu einem Wunsch eines anderen sagen? Was in jedem Falle wichtig ist, sei dir deines Bedürfnisses und auch der damit einhergehenden Verantwortung dessen bewusst. Trage das Gewicht deiner Entscheidung mit voller Kraft und schultere die Konsequenzen. Doch behüte, wenn dich das Gewicht zu erdrücken droht, lass los, sag nicht Nein zum andern, sag Ja. Wo wir bereits beim nächsten Punkt wären: Das Nein zu mir ist ein Ja zu anderen Oft gibt es im Leben Situationen, in welchen das zurückstellen, nicht verleugnen, des eigenen Bedürfnisses erforderlich wird; denken wir zum Beispiel an das Arbeitsleben oder eine harmonische Beziehung – pünktlich zum Arbeitsbeginn zu erscheinen, dem anderen Zugeständnisse zu machen etc. Auch hier ist es wichtig, sich seiner Verantwortung bewusst zu sein und die Konsequenzen der Entscheidung tragen zu können. Manchmal ist es wichtig für die Harmonie, dass die Dissonanz zwischen Bedürfnis und Ergebnis ausgehalten wird, erst dann entsteht eine Melodie. Soll heißen, im Zusammenleben müssen wir auch unsere Bedürfnisse, auf dem Altar der Gemeinschaft, dem höheren Gut opfern können. Hilfreich hierbei ist sich selbst zu fragen, ist mir die Befriedigung meines Bedürfnisses wichtiger, als das dem Stellen der Verantwortung oder dem Erfüllen eines Wunsches des anderen? Kann ich mit den Konsequenzen leben, sollte ich mich für mich und gegen den anderen entscheiden? Werde ich glücklicher oder trauriger sein, sollte ich Nein zu dem Befriedigen meines Bedürfnisses sagen? Dementsprechend tritt die vierte Kategorie zu Tage: Das Ja zu mir ist ein Nein zu mir In der Hierarchie der Bedürfnisse, tritt eines immer deutlicher als ein anderes hervor. Zu versuchen den Nebel im Bedürfnislabyrinth zu durchschreiten, kann mitunter zu Verwirrungen auf dem Weg führen. Begnüge ich mich mit schneller, einfacher, hedonistischer Bedürfnisbefriedigung, auf der Suche nach dem Kick, dem Dopaminrausch, in der Lust des Moments? Oder sehe ich das größere, in weiterer Ferne liegende Ziel, den zu erklimmenden Berg, auf welchem sich das Schloss meiner eigenen Erbaulichkeit befindet? Was treibt mich an? Was ist mein Sinn im Leben? Was ist mein Potential was es auszuschöpfen gilt? Diese Fragen kulminieren letztendlich in der Erkenntnis: Das Nein zu mir ist ein Ja zu mir Indem ich meinem Bedürfnis nach schneller, einfacher, hedonistischer Befriedigung, dem Kick, dem Dopamin in der Lust des Moments entsage, sammle ich Kraft um den zu erklimmenden Berg meiner Selbstverwirklichung zu ersteigen. Mitunter ist dies die schwerste Aufgabe für manche – auch für mich, die es in der Beziehung zwischen dem Nein und dem Ja in Union, unter dem Gesichtspunkt von Verantwortung und Bedürfnis zu erfüllen gilt. Was bringt es mir jetzt dem Kick anheim zu fallen? Bringt es mich langfristig weiter, was ich im Moment tue? Werde ich glücklicher oder trauriger nach der Entsagung meiner kurzfristigen Bedürfnisbefriedigung sein? Wie wahr ist doch die Erkenntnis, dass die Entschlossenheit hin zum triumphierenden Erklimmen des Bergs der Selbstverwirklichung durch Weitsicht belohnt wird. Sag ja bis die Welt Nein zu dir sagt Viele von uns hat die approach anxiety in die Arme des Forums getrieben, um von dort, mit einem kräftigen Fingerzeig, raus auf die Straße geschickt zu werden. Nichts nagt schlimmer am Selbst als missed opportunities. Ein Nein von der Welt zu ertragen und zu akzeptieren ist ein Zeichen von Stärke. Dieses Nein entgegen der etwaigen Konfliktscheuheit herauszufordern, zeugt von Mut. Es liegt in der Verantwortung eines jeden, nach den Sternen zu greifen, die limiting beliefs abzustreifen und sein volles Potential auszukosten. Dies wird verdeutlicht durch diese einfache Regel. Doch da man mittlerweile erkannt hat, dass ein Nein immer auch ein Ja, aber eben woanders, bedeutet, lässt man sich von einem Nein der Welt nicht entmutigen. Man hat lediglich seinen Weg noch nicht gefunden. Erst wenn man seine Fähigkeiten, Talente und Gegebenheiten zu seinem bestmöglichen ausgebaut und integriert hat, kann man sich sicher sein, das man den Abgleich des Subjektiven mit dem Objektiven geschafft hat. Looksmaxing, gesundes Selbstwertgefühl, soziale Skills, etc., sind das Ja, das man dem Nein der Welt entgegensetzt. Der Gedanke, am Ende des Lebens vor dem Scherbenhaufen zerbrochener Träume zu stehen, weil man aus Angst vor dem Nein die Welt nicht erst herausgefordert hat Nein zu sagen, sollte einen erdrücken. Sag Nein bis die Welt ja zu dir sagt Hat man seinen zu beschreitenden Weg nun gefunden, ist sich seiner Bedürfnisse und Werte bewusst, gilt es, mit diesen im Einklang zu leben. Der Blick in die Vergangenheit wird zeigen, ob man auf der richtigen Seite der Geschichte gestanden hat. Auch hier wird der Abgleich zwischen Subjektivem und Objektivem bemüht. Was ist mir wichtig? Für welchen Wert bin ich bereit zu kämpfen? Was sind meine non-negotiables? Integrität ist hier das Stichwort. Statt sich wie ein Fähnlein auf dem Turme zu wenden, sobald der Wind sich dreht, muss man auch standhaft bleiben können. Wenn man etwa die Gerechtigkeit als wertvolles Gut erachtet, gilt es als integrer Mensch der Welt in Zuständen der Ungerechtigkeit Nein zu sagen, bis die Welt Ja zu dem dementsprechenden Gut sagt. Sei dir deiner Werte bewusst die es zu verteidigen gilt, dann kann dein Nein die Welt verändern. Frage dich, wie würde ich wollen dass die Welt wäre, wenn ich es zu entscheiden hätte? Die vorherigen Passagen waren bereits abstrakt und die darauf folgenden Absätze sind womöglich noch abstrakter als der Rest des Textes, dies ist der Natur der Sache geschuldet, aber ihr werdet nach dem Überlegen wissen was ich meine. Bedenke immer: Menschen und das menschliche Erleben sind nicht statisch! Ein Ja kann immer ein Nein werden und ein Nein kann immer ein Ja werden Um das Objektive und das Subjektive in Einklang zu bringen, muss man sein Selbstbild mit dem Fremdbild vergleichen und umgekehrt, und dieses dementsprechend verändern wenn die Not hierzu besteht. Frage dich: Wie bin ich und wie will ich sein? Wie sehen mich andere? Wie will ich das mich andere sehen? Wie denke ich über etwas und wie denken andere darüber? Was ist dabei das Für und Wider? Wie stehen meine Werte im Verhältnis zu den Werten der anderen? Es obliegt der eigenen Verantwortung, den Einklang zwischen Bedürfnis und Verpflichtung herzustellen! Hat man diese Arbeit getan, sich seine Werte, Einstellungen, etc. bewusst gemacht, tritt der dritte Aspekt der Beziehung zwischen dem Nein und dem Ja in Union, unter dem Gesichtspunkt von Verantwortung und Bedürfnis, zutage: Ja ist Ja und Nein ist Nein Es ist ein Zeichen von Integrität den Einklang in der Disharmonie seiner Selbst mit der Welt auszuhalten. Integrität ist, zu seinem Wort zu stehen, aber auch, seine Einstellung in Hinblick auf seine Werte zu überdenken und anzupassen. Sag demnach Ja zu dir und deinen Bedürfnissen. Sag aber auch demnach Nein zu dir deinen Bedürfnissen. Der Kontext entscheidet, aber du bleibst der Fels in der Brandung. Wie die modernsten Erkenntnisse der Quantenphysik zu beweisen scheinen: Jeder Mensch ist der Mittelpunkt des Universums – seines Universums – von ihm geht alles aus, und zu ihm kehrt alles zurück; das Alpha und das Omega. Wenn du dich in einer Situation entscheidest, in irgendeiner Art zu handeln, dann steh zu deinem Nein oder steh zu deinem Ja! Dann nimmt dich die Welt als integer war. Dann integrierst du die Welt in dein Handeln, und kannst verantwortungsvoll deinen Bedürfnissen folgen. Ein starkes Nein aber auch ein starkes Ja, sind sowohl Grundbedingung für, als auch Folge von Selbstbewusstsein und Selbstwahrnehmung. Steht man zu seinen Werten und seinen Entscheidungen mit voller Verantwortung, baut man automatisch kognitive Dissonanz ab. Die kognitive Dissonanz ist ein Zustand der unangenehm ist. Er verursacht Stress. Wird er nicht erkannt und ins Unterbewusste verlagert, kann dies schwerwiegende Folgen für das Denken und Handeln haben. Andere Menschen spüren diese kognitive Dissonanz, und reagieren dementsprechend. In anderen Worten: Ist der Mittelpunkt der Welt zerrissen, zerreißt es auch das drumherum. Das Nein ist die Grenze die dem Ja Raum gibt Das Nein ist der Frame. Dein Frame. Deine Verantwortung. Dein Bedürfnis. Dein Ja. Herzliche Grüße.: KC Tl;dr: Bekomm deinen Scheiß auf die Reihe. Achte auf dich und auf andere. Steh zu dem was du sagst. Integrität ist kein schillerndes Wort, sondern richtig krasse Magie.
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Da ich sehr viele Zustände sehr intensiv durchlebt habe, werde ich diese immer mal wieder, wenn ich einen intensiv erlebe, festhalten. Heute beginne ich mit der Meditation. Bei Fragen könnt ihr mich gerne Frage. Hier geht es zum Artikel: [Link entfernt] Ich schreibe meist unmittelbar extrem emotional gefärbt, d.h. ich bessere oft Rechtschreibung und Grammatik nach Monaten aus. Sollte jedoch nicht stören. Im ersten Artikel beschreibe ich das Gefühl das massive meditative Präsenz auslöst, sehr "warm" gefärbt.
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Dear diary, ich finde es echt schwer langweile zu empfinden, beziehungsweise Langweile auszuhalten. Immer wenn sich abzeichnet das ich nichts zu tun hab hole ich mein Handy raus,schreibe auf WhatsApp, google sachen, checke das Wetter, schreibe Blog Einträge die unnötig sind und deshalb nie hochgeladen werden, lese Fieldreports von anderen, höre Musik, schaue Fernsehen. Ich weiss die Liste ist lang und unnötig,aber wenn ich eine dieser Tätigkeiten ausübe kann ich mir ziemlich sicher das ich mich nur vor dem langweilen drücke. Manch einer wird sich fragen: Naund? Langweile ist scheisse,das fühlt sich sehr unangenehm an. Stimmt ich fühle mich dann paradoxerweise immer nervös und hibbelig. Aber das ist eben auch ein Teil der Wirklichkeit, bzw in diesem Moment ist es die Wirklichkeit, alles andere dient nur dazu die Wirklichkeit zu trüben, sodass ich die Realität nicht wahrnehmen muss. Nachbrenner: Selbst jetzt wo mein Blogeintrag endet werde ich langsam nervös weil ich nichts zutun habe,ich überlege ob ich Tv schauen soll oder mir einen runterhole,das werde zu meiner Liste ergänzen.
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Ich wollt mich mal zu diesem Thema mit euch hier austauschen. Die letzte Woche ging es mir mental nicht so gut, hab gestern angefangen zu meditieren und es ging mir etwas besser. Meine Theorie ist, dass bestimmte Sachen die mich beschäftigen schon länger im Unterbewusstsein trage und diese einfach durch zwei krasse Alkoholnächte nun nach aussen getragen wurden. Heute wollte ich mein Gehirn etwas wieder auf Trapp bringen und seit langem auf meinem Nintendo 3DS Dr. Kawashimas diabolisches Gehirnjogging spielen. Ich hab echt eine Stunde im ganzen Haus gesucht und die Tasche mit der Konsole nicht gefunden. Ich hab mich tierisch darüber aufgeregt dass ich meine Konsole nicht finde. Was das mit dem Thema zutun hat erfahrt ihr gleich. Ich habe heute diese Meditation hier gemacht https://www.youtube.com/watch?v=l0UxU0mO12o . Ich fand es bereits krass das bei dem Teil wo man mit geschlossenen Augen der Lichtgestalt seine frage geben sollte meine Hand sich wie von alleine bewegte und Schreibewegungen machte. Es ist halt ein krasses Gefühl da dies zwar nicht gegen meinen Willen passierte aber irgendwie auch "automatisch" als wäre das ein körperlicher Reflex über den man nicht nachdenkt. Meine beiden Fragen die ich aufschrieb waren "Was ist los mit mir?" und (lach) "wo ist mein Nintendo DS?" bei der ersten Frage kreiste ich als 20 Jähriger in meinen Gedanken(ich werde bald 25) was mich auf die Spur geführt hat in meiner inneren Unzufriedenheit. Tatsächlich veränderte sich einiges in meinem 20 Lebensjahr, ich fing da auch mein Studium an was ich nur halbfreiwillig studiert habe ( Wollte was anders studieren, konnte aber auf meines NC´s nicht in Berlin bleiben für mein Wunschfach und deswegen entschied ich mich dagegen). Als ich dann die Augen aufmachte, bewegte sich mein Körper mit dem selben "halb-automatischen" Gefühl wie oben durch die Wohnung, ich war im Wohnzimmer lief durch den Flur langsam in meinem Zimmer. Ich stellte mich vor einem meiner Schränke, öffnete diesen, Griff ohne nachzudenken bei einem Regal nach oben obwohl ich nicht sah was oben ist. Und was hatte ich in der Hand ? Meinen Nintendo DS! Und das erste was ich sagte war "Alter! Das ist nicht wahr" War aufjedenfall eine krasse Erfahrung gewesen, und hat mein Interesse in diesem Themengebiet noch verstärkt
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1. Mein Alter/Typ 24, sportlich (Krafttraining) 2. Alter der Frau 20 3. Anzahl der Dates, die bereits stattgefunden haben Beziehung seit fast einem Jahr 4. Etappe der Verführung Macht Spaß 😃 5. Bisher versucht? Start Stop Techik über einen kurzen Zeitraum versucht. Hat vielleicht ein wenig was gebracht. Habe es aber nur ein paar Wochen versucht. Ist ja langfrisitg auch keine Lösung, da man das ja immer machen müsste oder? Emla Betäubungscreme (nur mit der Ex bisher versucht), hat eine Wirkung gezeigt. Aber abturner wenn man beim Vorspiel erstmal aufsteht die drauf macht, dann später nochmal aufsteht um diese wieder abzuwischen. - Hier würde ich mit meiner jetzigen Freundin nochmal ansetzen (später dazu unten mehr) Habe mir auch schon solche Online Hilfen gekauft, die haben ein paar weitere Tipps gegeben. Aber auch hier nicht das gewünscht Ergebnis gezeigt. Habe es auch schon mal mit dem PC-Muskel training versucht, aber nur ein paar Wochen hat gar keine Wirkung gezeigt. Wahrscheinlich weil zu kurz. 6. Beschreibung des Problems Vorweg: Ich habe seit mehreren Jahren das Problem des zu frühen kommens. Ich habe darunter eine längere Zeit sehr gelitten (mit der Ex-Freundin, eigenes unglückliches Lebensumfeld usw), aber seitdem ich mit meiner derzeitigen Freundin zusammen bin, wurde es ein wenig besser, allderings noch nicht so wie ich es mir eigentlich wünsche. Sie nimmt die Sache bisher relativ gelassen (habe ihr bisher nicht erzählt, dass es für mich früher ein massives Problem war, jetzt "nur noch" ein Problem ist), da ich sie meist mit dem Mund oder Finger vorher zum Orgasmus bringe. Aber wie ihr euch denken könnt, ist es umso geiler wenn sie durch die Penetration kommt, bzw wenn es länger als 3-5 Minuten dauert und man mit sich selbst zufrieden ist. Auch will Mann ja mit dem Kopf voll bei sich und der Partnerin sein und nicht daran denken, wie man es noch länger hinauszögern kann. Außerdem haben wir meistens nur in der Reiterstellung Sex, weil ich von mir aus schon denke das ich anders zu schnell komme (Kopfsache ist auf jeden Fall auch noch ein Thema). Leicht angetrunken z.B. kann ich lange Sex haben und auch in allerlei Stellungen. Was ist das eigentliche Problem: Seit ungefähr zwei Monaten meditiere ich und lerne mich dadurch immer mehr selbst kennen. Und ich will hier nicht untertreiben, aber meine eigene geilheit steigt beim Vorspiel auf ein ganz neues Maß an. Ich bin bereits zwei mal nur durch meine eigene Geilheit in meiner Unterhose gekommen (mir war es ein wenig unangenhem, sie empfand das als nett oder sowas und hat gesagt, es sei gar nicht schlimm). Sowas kenne ich aber schon ewig nicht mehr. Allgemein neheme ich Gefühle seitdem stärker wahr. Naja, was mir seitdem immer mehr auffällt ist, wie empfindlich eigentlich meine Eichel im errigierten Zustand ist (kenne das schon immer, aber mir wurde jetzt erst klar, dass daher vllt die Probleme kommen). Und zwar ist es so, dass ich trocken gar keine Probleme habe mich an der Eichel anzufassen, es tut nicht weh oder sowas. Wenn sie es jetzt aber mir zusammen mit Gleitgel mit der Hand macht, gibt es oben an der Spitze der Eichel einen Punkt, der mir ein solch starkes Gefühl gibt, dass sogar meine Beine zucken (hier aber nochmal, es ist ein eigentlich geiles Gefühl, manchal aber fast schon zu intensiv. Dadurch komme ich glaube auch noch schneller, da ich dabei meine Beckenbodenmuskeln mit anspanne). Ich kenne das auch wenn ich dusche und ihn an diesem Punkt mit Shampoo wasche. Zu sowas, konnte ich bisher auch noch nichts im Inet lesen, daher auch die Frage. Hinzu kommt, dass ich seitdem ich meditiere sie nochmehr frühle (sowohl mit meinen Händen, als auch mit meinem Penis), was einerseits toll ist, andererseits das frühzeite ejakulieren nur verstärkt. Kennt das hier noch jemand, dass ihr einen Punkt an der Eichel habt der extrem Empflindlich ist? Wenn ja, wie löst ihr das Problem? Oder sollte ich damit mal zum Arzt und ihm mein Problem schildern? Wie handhabt ihr das zu frühe kommen sonst? Wie kontrolliert ihr eure Geilheit? Tiefes einatmen oder ein andere Trick? Eine meiner weiteren Ideen wäre es bei der ersten Runde mit und beim zweiten mal ohne Kondom zu tun. Kann beim zweiten mal auch einiges länger, allerdings dauert es ein wenig bis er wieder hart ist und das ist manchmal nervig. Ich möchte es bei ihr auch nochmal mit einer Betäubungscreme versuchen. Um zu testen ob es größtenteils an der zu empfindlichen Eichel liegt oder doch eher am Kopf. Vielleicht ist es auch beides zusammen. Vielen Dank schonmal an euch die Community, die einem mit so viel Rat zur Seite steht 🙂
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Ich kann mich nicht immer regelmäßig dazu motivieren, zu meditieren. Und ich weiß, dass es anderen auch so geht, vielleicht auch hier. In diesem Thread geht es mir darum aktuell die nächsten Tage, aber vielleicht auch dauerhaft durch Austausch unser aller Motivation zur Meditation zu stärken. Ich gestalte das wie eine Art Challenge in fortschreitenden Leveln. Level 1: 10 Tage täglich 10 Minuten meditieren. Art der Meditation für Level 1: Achtsamkeitstraining Konzentration auf ein Meditationsobjekt, bspw. den Atem (oder einen Stein, eine Flamme, etc.), ggf. das Zählen der Atemzüge von 1 bis 10 und dann wieder weiter von 1 Möglichst ruhige Körperposition, sitzen, liegen (wenn man nicht müde ist). Zwecke: Stärkung der Konzentrationsfähigkeit des Geistes leichtere Bewusstmachung von unbewussten geistigen Prozessen (auch nach der Meditation), sog. Metaebene Level 2 (und ggf. weitere) füge ich nach und nach hinzu, wenn das Interesse daran besteht und jemand (außer hoffentlich mir) Level 1 gemeistert hat. Wenn Dich das interessiert, schreibe bitte (zumindest) zweimal in diesen Thread: Wenn Du Dich dazu entscheidest, zu beginnen. Wenn Du die zehn Tage beendest (oder aussteigst). In beiden Fällen sind die Erfahrungen interessant, die Du gemacht hast (und warum bzw. warum es ggf. nicht geklappt hat.) Heute ist mein erster Tag.
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Hi, habe letztens eine Reportage eher beiläufig über das Thema Meditation angeschaut und seitdem öfters daran denken müssen. Da mein Alltag sehr stressig verläuft, suche ich jetzt eine gute Methode zur Entschleunigung. Kennt jemand gute Quellen um sich einzulesen? Dürfen gerne Online-Quellen sein. Macht es jemand von euch? Wenn ja, welche Veränderung habt ihr an Euch feststellen können? Peace bfkd
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Hey Leute, Voller Vorfreude stellen wir euch das nächste Event vor, welches in Zukunft hüfiger stattfinden soll: Outdoor-Meditation. Meditation ist ein wichtiges Tool, um noch mehr aus sich herauszuholen. Was Fitnesstraining für den Körper ist, das ist Meditation für den Geist. "Der Körper dein Tempel, der Geist darin heilig" - Kontra K Leben im Jetzt, Entspannung, Akzeptanz, Reinheit, Bodenständigkeit. Das alles wird durch regelmäßiges Meditieren verstärkt und geschult. Anstatt, dass jeder für sich ein seinem Zimmer meditiert, laden wir euch herzlich ein, an unserer Session im Freien teilzunhemen und gemeinsam mit uns einmal komplett loszulassen und unsere Köpfe ins Reine zu bringen. Egal ob erfahrener Mönch oder Neuling, jeder ist gerne gesehen. Bringt gerne auch eure Freunde mit, denn das ist der perfekte Einstieg in das Thema Meditation. WO? Schlossgarten Karlsruhe Wann? 14Uhr Rob
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Jemand schon von ASMR gehört? Bei mir ist es extrem, komme da recht schnell in einen Trancezustand. Wirkt aber nicht bei jedem. Interessant finde ich auch, dass die ganzen Leute, die das auf Youtube zeigen mir sehr sympathisch sind. Haben alle irgendwie die selbe Ausstrahlung.
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Persönlichkeitsentwicklung: Geist ist Stärker als Materie
hat ein Thema erstellt in Persönlichkeitsentwicklung
Vorwort:In diesem Thread wird es nicht um Erfolge bei Frauen gehen, wie viel ich gestochen habe, sondern Hauptsächlich um die psychische und seelische Entwicklung. Los ging das ganze tatsächlich mit dem Forum hier für mich klassisch, wo ich mich eingelesen habe, etwas über meine eigenen Defizite gelernt habe, und wie Attraction bei Frauen funktioniert. Irgendwann habe ich festgestellt dass Persönlichkeit, bzw. wie man auf etwas Reagiert, ein extrem krasses Instrument ist das mächtigen Einfluss hat eben nicht nur im Bezug auf Frauen. Zwar hat das Forum mir sehr geholfen meine Kognitiven Fähigkeiten zu steigern und kritisch zu hinterfragen, doch im Ernstfall...passierte es mir immer noch oft, dass ich in bestimmten Situationen so reagiert habe, wie ich es in meiner Logik nicht gewollt hätte im Nachhinein! Es muss ein next level geben, um wirklich das zu werden, was man will, dachte ich mir. Um das wirklich zu verkörpern. Fake it till you make it war nicht so das wahre für mich! Was ist das next Level? Was muss ich tun, um es zu erreichen? Ich kann doch nicht immer nur "learning by doing machen", es kommt doch immer was neues im Leben. Kann ich da nicht effizienter vorgehen, besser vorbereitet sein? Waren die Fragen die ich mir stellte, nachdem ich dieses Phänomen lange erlebt habe, trotz ständiges lesen hier im Forum. (Für mich schonmal ein riesen Schritt, da ich aufgrund meiner Hyperaktivität schon immer ein impulsiver Mensch war und in einer Welt ohne viel Selbstreflektion gelebt habe) Aso fing ich vor 1 Monat an mich für Meditation zu interessieren. Habe mich dazu im Internet zu einer gängigen Form der Meditaton eingelesen, die "Mindfullness" Meditation, die heut zu Tage auch oft in Erfolgreichen Unternehmen angewandt wird, aber auch häufig im Profi Sport anschluss findet. In dieser geht es darum ständig die Gegenwart zu fokussieren - Den Moment in dem man lebt. Die Gedanken sind trotzdem Frei, können in alle möglichen Szenarien entgleiten, aber Sobald sie unangenehm werden, kehrt man wieder ganz Sachte zum Ursprung 0 zurück. Das ganze ist ehrlich gesagt, ziemlich langweilig, bis zum Punkt wo man sieht was damit möglich ist im Ernstfall. Nach 2 Wochen jeden Tag A1 Stunde Meditation bemerkte ich wie ich im Alltag und in Dialogen, oder Situationen ohne zu überlegen das getan habe, was das beste für mich war (jedoch mit Rücksicht auf andere). Ich habe nicht mehr überlegt, was ich getan habe, geschweige denn im Nachhinein bereut. Es fühlte sich alles so leicht und klar an, als wäre ich wieder ein Kind. Komisch aber geil und vertraut! Viele Sachen waren einfach kein "Krampf" mehr...als wäre ballast abgefallen...und ich falle einfach nicht mehr in schlechte Emotionale "löcher". Alltagssituationen die sonst unangenehm waren, wurden zu den LUSTIGSTEN Erlebnissen. Nach 4 Wochen hatte ich eine außergewöhnliche Idee die Früchte meines Trainings in der Meditation mal wirklich so richtig auf die Probe zu stellen. Mein Freund und ich haben uns an einem Wochenende eine Form von Acid eingeforfen, die ein sehr "unangenehmes" Hochkommen hat. Aus einmaliger Erfahrung: Man wird sehr unruhig, kann sich nicht entspannen, die Muskeln fühlen sich an als würde man sie permanent in einem Workout ermüden, obwohl man so bequem es geht liegt, man will ständig umherzappeln und umhergehen, es wird einem extrem warm, Herzschlag steigt. Ich habe mir vorgenommen während des ganzen Hochkommens zu Meditieren. Ich habe es tatsächlich 2 Stunden geschafft zu Sitzen ohne mich zu bewegen, mit geschlossenen Augen und kaum irgendwas zu merken. Immer wenn ich etwas gemerkt habe, versuchte ich mich auf die Gegenwart zu konzentrieren, und ich merkte wie ich die Symptome die ausbrechen wollen förmlich zurück in einer kleinen, unbedeutenden Form Quetsche und sie wieder schrumpfen, bis zum: "ich merke wieder nichts mehr, nur Klarheit". Für meinen Kumpel artete das gnaze in einem sehr schlechten Bad Trip aus. Er konzentrierte sich ständig auf das negative und hat ständig gejammert, er hat ängste und schlechte Gedanken wiederholt. Er zappelte, ging umher, war beleidigt, und hat einfach mega miese Laune gemacht. Das steigerte sich bis hin zum "Berserker, kannst du mal bitte die Musik ausmachen? ich weiß nicht ob vlt der Notwagen kommmen muss, mein Puls war vorhin 150, bitte gib mir nochmal die Pulsuhr". (Mein höchster war 122) Ich gab sie ihm nicht, und musste ihn für die restliche Stunde beruhigen. Fz: ich kam aus dem Einfluss der Droge schneller raus, hatte kaum nebenwirkungen, und überstand das ganze mit lediglich einer kleinen Schweißperle auf der Stirn. Mein Kumpel kauft mir die Story nicht ab, und meint ich erzähle scheiße, ist man unter dem Einfluss einer Substanz reagiert der Körper einfach auf den Einfluss der Substanz. Ich will nicht sagen dass ich jetzt superman bin, aber seitdem ich diese Erfahrung gemacht habe bin ich davon überzeugt dass das Gehirn alles kann, mit der richtigen Information. Die stärke dieser Information, den Impuls zu geben, kann man trainieren. Selbstkontrolle ist alles. Falls jemand Wissenschaftliche Materie zu dem Themengebiet hat - ich würde mich darüber sehr freuen.- 6 Antworten
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Gesammelte Literatur zum Thema Meditation und Buddhismus
hat ein Thema erstellt in Spiritualität & Esoterik
Lieber Leser, da ich beständig an neuen Büchern zu allem möglichen interessiert bin - speziell zu Büchern rund um die Praxis - finde ich, dass es eine gute Idee wäre, eine Literaturliste zusammenzustellen. Die Angaben zu den einzelnen Büchern sollte neben Titel und Autor auch eine kurze Zusammenfassung/ Begründung enthalten, warum man gerade dieses Buch gelesen haben sollte. Es sollten also nur Bücher empfohlen werden, die inhaltlich hohen Qualitätsstandards entsprechen. Es sollen ebenfalls nur Bücher genannt werden, die selbst gelesen wurden (bzw. muss es klar gekennzeichnet sein, wenn dies nicht der Fall ist). Diskussionen bitte auf den Inhalt der Bücher beschränken. Jede Empfehlung sollte gut lesbar gegliedert werden. Mein Vorschlag, der nicht verpflichtend sein soll, sofern sich andere Formate anbieten, ist unten zu entnehmen. Ziel dieser Liste es Halb- und Unwahrheiten hinsichtlich der buddhistischen Lehre und der Meditationspraxis die u.a. hier im Forum verbreitet werden über seriöse und gute Literatur aufzuklären, s.d. sie keine weitere Verbreitung finden. Bücher sind immer noch das beste Medium der Welt, wenn man sich tiefer mit einem Themengebiet auseinander setzen möchte. Ich beginne mit einem Buch über den Buddhismus und zwei über die Meditation, wobei sich eins von beiden an Anfänger und Fortgeschrittene richtet, das andere ausschließlich an Fortgeschrittene. Vor allem die ersten beiden Bücher bilden in meinen Augen ein sehr gutes Fundament. Titel Was der Buddha lehrt Autor Walpola Rahula Anmerkung Das ist mit weitem Abstand das beste Buch, dass ich in verhältnismäßig kurzer Form je zum Thema Buddhismus gelesen habe. Ich habe es mit etwas Glück in einem Dharma-Buchladen bekommen können. 35€ ist für ein Softcover Buch ein stolzer Preis, aber ich hätte auch locker das doppelte dafür ausgegeben. Rahula erläutert die buddhistische Lehre nüchtern, klar und ohne jegliche Esoterik. Das Buch ist ein absoluter Klassiker. Es beginnt mit einer kurzen Erläuterung des Lebens Buddhas, geht nach einem Kapitel über die buddhistische Geisteshaltung über zu den Vier Edlen Wahrheiten und und schließt mit drei Kapiteln über Lehre von Nicht-Ich, die Praxis der Meditation und die Lehre Buddhas in der heutigen Welt ab, wissenschaftlich und strukturiert. Fazit: Kaufempfehlung für alle die kein Wischi-Waschi-Feelgood Buddhismus wollen, sondern sich mit der echten Lehre auseinandersetzen wollen. Wertung 5/5 - unbedingte Kauf- und Leseempfehlung. Was besseres ist mir noch nicht untergekommen. ------------ Titel The Mind Illuminated Autor Culadasa (John Yates) Anmerkung Mein absolutes Lieblingsbuch, wenn es um die Praxis geht. Geeignet für Beginner und Fortgeschrittene gleichermaßen. In Klaren und eindringlichen Worten beschreibt Culadasa die Praxis der Meditation nüchtern und vor allem frei von Dogmen. Dabei bietet er genügend Hintergrundinformationen, die einen auf dem Weg helfen und unterstützten. Das Buch ist in 10 Stationen eingeteilt, von denen jede ein klares und erreichbares Ziel hat. Ist dieses erreicht, kann man zum nächsten Plateau voranschreiten. So muss man auch nicht das ganze Buch in einem Wisch lesen, sondern kann es als Begleiter der eigenen Praxis sehen. So macht der recht große Umfang des Buches auch wenig aus. Zwischen den Kapiteln der Stationen befinden sich Interlude-Kapitel, die Hintergrundinformationen, Hilfestellungen etc. geben. Die Beschreibungen im Buch sind detailliert, aber keinesfalls langweilig. Fazit: Für jeden der Schwierigkeiten mit der eigenen Praxis hat, das Gefühl hat festzustecken, keinen Lehrer hat oder mit der Meditation beginnen möchte ist dieses Buch goldrichtig. Es ist meine erste Empfehlung, wenn es um die praktische Anwendung der Meditation geht. Wertung 5/5 - unbedingte Kaufempfehlung für Anfänger und Fortgeschrittene. ------------ Titel Practical Insight Meditation Autor Mahasi Sayadaw Anmerkung Es ist schon etwas her, dass ich dieses Buch gelesen habe, aber meine damalige und auch heutige Meinung zu diesem Buch lautet: Pures Gold, auf jeder Seite. Das Buch hat rund 60 Seiten, in denen die Meditationspraxis des "mentalen Notierens" beschrieben wird. Weiterhin werden den Stages Of Insight ein recht großer Raum eingeräumt. Das Buch richtet sich in meinen Augen ausschließlich an erfahrenere Praktizierende mit mindestens einem längeren Meditationskurs hinter sich, da es sonst Erwartungen kreieren kann, die einen eher an der Praxis hindern, als voranbringen und einen mehr verwirrt als alles andere. Weiterhin vertreten viele Menschen die Ansicht, dass ein Buch mit zu vielen Hintergrundinformationen hinderlich für die eigenen Praxis ist, was auf dieses Buch zutrifft. Insofern sei der Leser gewarnt, dass ihn dieses Buch eher Hindern, als Voranbringen kann. Fazit: Hast Du schon das ein oder andere Retreat in Mahasis Meditationsstil absolviert lohnt sich der Kauf, andernfalls eher nicht. Wertung 4/5 - Kaufempfehlung mit genannten Einschränkungen.- 6 Antworten
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Hallo, da ich von einer Frau eine Datezusage für Sonntag bekommen habe: wir planen, Tennis zu spielen. sie ist neu in der Stadt und kennt niemand oder fast niemand, also einfache Voraussetzungen. Wie schaffe ich es, auf Dates entspannter zu sein? Muss ich da einfach durch, d.h. damit leben, daß ich auf den nächsten 10-20 Dates noch angespannt sein werde, bis ich irgendwann so routiniert bin? Allein das wäre schon eine Negativ-Programmierung. Ich hatte bisher sehr wenige Dates. Bin sportlich, aber noch nicht mager, habe keine dicke, grob strukturierte Haut. (einheit von Körper, Seele und Geist) Oder gibt es einen schnelleren Weg? - Meditation? (ich glaube, das hilft, aber wie gezielt?) - Hypnose, ggf. mit CDs - NLP? - früh ins Bett gehen (hilft sicher, da es dem körper die kraft lässt, um sich physisch/seelisch stark zu fühlen) - entspannende abendgestaltung (enorm wichtig bei sensiblen Personen) - einen Bett-Baldachin gegen E-Smog, d.h. zur Förderung der Testosteron-Bildung - kurz vorher Sport machen? Hat nur wenig geholfen - mehr essen? - e-zigarette statt zigartetten? das würde mich beim date eher angespannt machen. Mein Game derzeit: so gut wie gar keine Approaches, aber gezielt, intuitiv. ich kann auf Frauen eine enorme Wirkung entfachen, wenn ich dominant Kino betreibe. Mir wird vom Aussehen und Austrahlung (bei entsprechender Tagesform) durchaus abgenommen, daß ich mich durchsetzen kann. darüber hinaus habe ich gelesen, daß Menschen einen Bio-Rhytmus haben, der sich anhand des Geburtsdatums errechnen lässt. Dies wäre ein sinnvolles Werkzeug, Approaches nur bei Hochs zu machen, da zuviel zu wollen nicht gut ist und das Gegenteil dessen erzeugen kann, was man eigentlich will. Meine Ausstrahlung ist sehr stark, allerdings im positiven ebenso wie im negativen. Daher muss ich sehr stark auf ein gutes Inner Game achten, daran arbeite ich durch Selbstprogrammierung beim schlafengehen und beim Aufwachen.
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Hallo Leute, ich möchte den praktischen Wert der Hypnose in 2 persönlichen Beispielen von mir erklären. Vorweg: Wenn man es schafft bei der Mediation in Trance zu kommen, halte ich die Hypnose für ein extrem wertvolles Innergametraining. Mit der Hypnose erreicht man schon in einer Anwendung nachhaltige Veränderung was sonst kaum möglich ist. Zu nun ein praktisches Beispiel: Ich habe vor Jahren einmal eine Hypnose hier in diesem Forum gefunden, sie hieß Alkpha Macht Hypnose von Lucius Love, zu finden die Free Version auf Youtube. Ich enspannte mich sehr, sahs locker im breiten schwarzen Bürosellel. Ich verschrenkte die Arme am Tisch und stützte den Kopf ab. Nach wenigen Minuten war ich schon in Trance, ich kann mich dann an nichts mehr erinnern außer an das Aufwachzählen am Ende. Danach fuhr ich zusammen mit einem Freund zu einem hübschen Mädel. Ich war zu dieser Zeit schüchtern und introvertiert, wir trafen das erste mal dieses Mädel, eine ziemlich heiße Freundin von meinem Freund. Als wir gerade mit dem Auto zu ihr fuhren, illegal da wir beide noch keinen Schein hatten, merkte ich wie ich richtig Bock aufs Fortgehen hatte. Dazu muss man wissen, dass ich damals sehr introvertiert und schüchtern war, ich hatte nur selten Lust zum Fortgehen. Jedenfalls fühlte ich mich wirklich männlich (ein Gefühl was ich damals nicht kannte) und Selbstsicher. Außerdem hatte ich nach der Hypnose diese partylust. Naja langer rede kurzer Sinn, ich hatte einen schönen Abend. Aber die Hypnose wirkte noch weiter. Ich ging dann auch zur Schule, ich war in der Berufschule und diese hatte gerade begonnen. Als ich also in der Schule platznehme beginne ich total viel zu reden, ich war damals sehr introvertiert und es war ein Erlebnis wie ich plötzlich dominant, extrovertiert udn gut gelaunt in der Schule mit den anderen Herumalberte. Normal sage ich kein Wort und jetzt war ich inmitten der Aufmerksamheit. Es war ein tolles Gefühl und hielt doch relativ lange. Wenn dich das Thema Introversion und / oder Meditation interessiert, solltest du auch dazu meinen Thread lesen: Jedenfalls wollte ich fragen, ob jemand gerne seine Erfahrung dazu postet. Es würde mich auch interessieren, ob der ein oder andere an regelmäßigen Austauschen über Skype etc Interesse hat. Gerne zu Hypnose wie Meditation, Innergame etc. Das zweite Beispiel kommt noch. Habs gerade vergessen, glaub das kommt von eben gerauchten Dope! Achja, die Erfahrung die ich hier beschrieb konnte ich nicht mehr replizieren, würde ich aber gerne. Eventuell teste ich verschiedene Substanzen noch, genauso wie ich mehr Hypnosen testen will.
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Meine Erfahrung mit Introversion / Schüchternheit und Mediation
Nachtgeflüster hat ein Thema erstellt in Erste Schritte
Hallo Leute, ich möchte einmal von meinen Erfahrungen mit der Meditation berichten. Ich war früher extremst Introvertiert, hatte entweder Asperger oder schon Autismus, da waren sich die "Experten" nicht ganz einigen. Ich war immer alleine, habe nie mit Menschen gesprochen, blickte immer abwesend und war alles andere als präsent. Wie man das so kennt bin ich durch meinen Leidensdruck auf PU aufmerksam geworden. Ich habe mich dann eingelesen und einige Sachen getestet, nichts funktionierte, wenn man zu Intro ist hat man halt weder ein interessantes Leben, noch eine interessante Persönlichkeit. Ich habe dann immer wieder im Forum gelesen und das Thema schleifen lassen. Durch Zufall bin ich dann auf Jetzt die Kraft der Gegenwart von Eckhart Tolle gestoßen. Ich las das Buch und dachte mir "geil das will ich auch haben", also so total im hier und jetzt sein. Aber ich habe das auch nicht länger verfolgt, irgendwie dachte ich dann so toll kann's auch nicht sein, da ich etwas meditierte und es nichts brachte. Ich führ damals mit einem großen klobigen BMW, schon etwas älter. Eines Tages im Winter fuhr ich um halb 6 in der Früh in die Arbeit. Es hatte geschneit und die Straße war an manchen Stellen eisig. Da wir auf ne Baustelle mussten, ich arbeitet als Monteur (Schankanlagen) und ich spät dran war führ ich ziemlich schnell. Kurz nach meinem Wohnort ist ein Hügel gewesen, dort kam es immer zu Schneeverwehungen. Ich presste mit 150 über den Hügel, wollte ja nicht zu spät kommen und die Straße war zuerst perfekt gesalzen, ich dachte mir also nichts. Doch dann kam es anders. Plötzlich fucking Schnell auf der Straße, beim BMW ist natürlich ein Heckler. Ich drifte mit 150 quer über die Straße, ich konnte das Auto gut kontrollieren (war früher oft driften) und nach kurzem Schreck hatte ich irgendwie fun, ich dachte mir noch WTF wie geil der Drift. Aber dann war plötzlich pures Glatteis, ich drifte also mit 150 wer die Straße entlang, bin eh schon auf der anderen Spur und dann kommt ein fucking Glatteis. Ich kann natürlich nichts mehr machen und drifte völlig unkontrollerit auf einen Hand. Wie in Zeitlupte bekomme ich alles mit, das Herz pocht ich komme immer näher und näher auf den Hand zu. Ich dachte mir nur Fuck, jetzt geh ich drauf. Aber ich erwischt zum Glück die Leitplanke. Es macht nen Krach, ich stoße mit meinen Kopf oben am Dach an, das Auto schleudert es nur so, es reißt große Löcher in die Seite des Autos, aber ich kann das Auto halbwegs kontrollieren. Ich rase also in die entgegengesetzte Richtung. Alles gut denke ich mir. Ich stand noch etwas unter Schock. Die Türe gang nicht mehr auf, aber ich konnte noch nach Hause fahren. Alles gut. So blöd so ein Unfall ist, aber irgendwie war ich total gut drauf. Ich lies mich dann in die Arbeit fahren, das Auto war natürlich ein totalschaden und ich arbeitet noch ganz normal. Zuerst packte ich Schläuche ein, dann das andere Zeug. Ich kann mich noch gut erinnern wie ich im Keller stand, alles wirkte plastisch, ich hatte einfach fucking gute Laune, als hätte ich ne kleine Linie Koks gezogen. Ich redete die ganze Zeit mit meinem Gesellen und Freund Markus. Der meinte noch warum ich denn so gut drauf wäre, ich erzählte ihm von den Unfall. Erst etwas später, eigentlich erst als wir arbeiten waren, merkte ich, dass irgendwas anders war. Normal war ich immer still und arbeitet, jetzt war ich dauernd am quatschen. Also normal war ich Intro, jetzt aufs übelste Extro. Ich dachte erst ich hätte eine Gehirnerschütterung durch den Unfall, dieser zustand hielt so 2 tage. Danach wurde ich wieder Intro. Erst als ich dann später nochmal das Buch gelesen ahbe verstand ich jedes Wort, ich konnte mich total wiederfinde in Eckharts Buch, jede Zeile verstand ich nun, als hätte man einen blinden die Augen geöffnet. Jetzt wusste ich, dass dieses Erlebnis mich ins Jetzt katapultierte. Ein ähnlcher "ins Jetzt Effekt" wie ihn Extremsportler hatten. Deshalb lieben sie auch so das Adrenalin. Jetzt hatte ich genug Motivation, dass ich das Thema Meditation ernsthaft angehen konnte. Ich wusste nun auch, Meditation ist kein ödes im stillen Kämmerlein sitzen, wie es viele Praktizieren, es ist purer Lebensgenuss. Ich ging also wieder "ins Field". Wir gingen fort in einen Club. Meine Freude betranken sich, wir sitzen an einer Theke. Hinter uns 2 übelst heiße Mädels, deutlich älter wie ich. Sie murmeln irgendwas und ich steige gleich situativ ein "lästert ihr über andere, das macht man nicht" gleich danach analysieren wir andere Typen. Es ist zwar jetzt nichts gelaufen weil wir dann gingen, aber die Mädels waren ziemlich attractet und meinten noch ich wäre eine "coole Sau" anders als meine Freunde. Kurz darauf hatte ich dann mit einer Frau, nach kurzer Zeit, einen erfolgreichen Approach, wir hatten drausen von einen Club gekifft. Kurz danach hab ich sie im Bett gefingert. Lange rede kurzer Sinn, wenn man extrem Introvertiert ist oder sein Game pushen will, kann ich nur die Meditation empfehlen. Ich wurde wirklich von jetzt auf gleich extrovertiert und liebte das Leben. Wer das Buch von Eckhart nicht kennt, den kann ich nur raten lest es. Wenn Interesse besteht kann ich noch'n paar Storys erzählen. LG -
War kurz davor bei meiner Meditations App 7Minds gegen paar Euro geführte Meditationen freizuschalten, habe dann in youtube entdeclt dass es quasi für jedes Thema eine deutsche geführte Meditation gibt. Sind diese geführte Meditationen auf Youtube zu empfehlen oder sind geführte Meditationen die was kosten irgendwie qualitativ besser? Lohnt es sich?
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In der heutigen Zeit ist das Meditieren für ein gutes Innergame PFLICHT !! Wir Menschen neigen leider dazu, unser Leben nicht im Jetzt zu genießen, sondern fast immer mit den Gedanken in der Vergangenheit oder in der Zukunft herumzuschweifen. Dabei verpassen wir somit die Gelegenheiten die sich im Hier und Jetzt bieten. Beispiel: Anstatt sich ordentlich auf ne Prüfung vorzubereiten, haben wir in Gedanken die Prüfung schon verkackt, weil es z.B einfach nicht unser Themengebiet ist. Wir machen uns selbst runter und verlieren somit die Motivation zu lernen. Das passiert aber nicht wenn wir etwas Kontrolle über unsere Gedanken haben. Das heißt wir lernen sauber und geben unser bestes. Somit haben wir erst recht die Chance zu bestehen. Das trifft auf viele Bereiche des Lebens zu. Auch beim Streeten: - "Scheisse ich werde verkacken, ich lass es lieber sein" ---> KEIN NC - Oder--> wir gehen wie ein geiler Motherfucker hin ohne zu grübeln und versuchen es einfach. Wenns klappt, dann ist es ne geile Sache. Wenn nicht, dann gehts halt weiter. Jedenfalls muss aber jeder für sich selbst gute Meditationsstrategien finden. Ich zeige euch mal zwei die eigentlich mega easy zum ausführen sind. Let´s go: Methode 1: Von 1-10 zählen. Ähnlich wie Schafe zählen. Also Augen schließen. Gechillte Position einnehmen. Sauber Ein- und Ausatmen. Wir zählen von 1 hoch auf 10. Bei jedem Ausatmen sich in Gedanken laut die Zahl vorsagen und diese auch Visonell vorstellen. Einatmen, Ausatmen --> 1 ... Einatmen, Ausatmen --> 2 Immer so weiter Sollten wir bei einer Zahl vor 10 mit den Gedanken abschweifen, beginnen wir nochmal neu bei 1 ! Ansonsten bis 10 hochzählen und dann nochmal bei 1 beginnen. Für Anfänger auf jeden Fall perfekt geeignet!!! Methode 2: Wieder Augen schließen und irgendwo hin chillen. Wir konzentrieren uns auf unseren Atem und all die Geräusche um uns herum. Vogelzwitschern und ähnliches. Sobald wir aber in Gedanken abschweifen, machen wir die Augen auf und schauen ein Objekt an ohne darüber nachzudenken. Beispiel: Tisch. Nur anschauen, nicht drüber nachdenken. Anschließend wieder Augen schließen und auf den Atem und die Geräusche um uns herum achten. Das wars schon. Macht das fürn Anfang 5 min am Tag dann werdet ihr innerlich schon viel Ruhiger. Vertraut mir !! Wer das Leben meistern will, sollte Meditieren! Ein bisschen Spirituelles schadet keinem Menschen. In dem Sinne Möge die Macht mit euch sein Peace
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Ich habe vor einigen Wochen die Gelegenheit genutzt um Beruf und Alltag mal vollständig zu entfliehen und mich mal vollständig auf mich selbst und meine weiteren Ziele zu fokussieren. Das hat mir selbst auch nachhaltig so enorm gut gefallen, dass ich euch die Adresse gerne als Info weiterleiten wollte: http://www.benediktushof-holzkirchen.de/ Das Kloster liegt in der Nähe von Würzburg und wurde ursprünglich vom Zen-Meister Willigis Jäger initiert und es handelt sich hierbei um vollständig religionsunabhängiges Angebot, ohne irgendwelchen Bezug zu Sekten oder anderen zweifelhaften Glaubensansichten. Vielleicht ist der eine oder andere bei einem "Selbstfindungstrip" nach so etwas auf der Suche. Ich habe hierbei ein Angebot für junge Menschen von 20-30 angenommen und habe inspirirende und beeindruckende neue Kontakte geknüpft. Fragen hierzu kann ich gerne beantworten.
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Hallo, ich habe heute im Zug seit 3 Jahren Pause meditiert. Meditation im Sinne von Aufmerksamkeit auf die Atmung lenken und Gedanken wie Wolken kommen und gehen zu lassen. Nach ca 10 Minuten hatte ich plötzlich 3 starke Gefühle: Trauer (kurz vorm weinen) Vergebung/Versöhnung und Freude, irgendwie alles fast gleichzeitig. Habe das so ne Minute zugelassen und dann abgebrochen. Bin mir nicht ganz sicher, wie ich damit umgehen soll. Kann es für mich Mentale Schäden nach sich ziehen, wenn ich nicht weiß, wie ich damit umgehen soll? Bin für Tipps dankbar. Lg quick n brite