summernightdream

Hä???

Hä? Es haben halt nicht alle eine Oma die mit ihnen die ollen Edgar Wallace und Beatles Filme anschaut. Dann versteht man deine Antworten einfach nicht. Und was zum Teufel meinst du mit Peanuts-Bettwäsche? Ist bestimmt was Unanständiges, so wie sich das schon anhört, Piii-Nuts. Schweinkram solche Nüsse! Schäm dich ein bisschen!

Ne, darum gehts doch gar nict.Sicher haben die alle ein gutes Game.Nur finde ich deren Geschmack so erschreckend. Es sind wirklich so Diso-Proll Weiber. Auch in den USA gibt es natürlichere Frauen. Ich finde es eher gut, dass die Geschmäcker so unterschiedlich sind! Es gibt halt für alles einen Liebhaber. Hier sieht man eben auch wie subjektiv die HB-Skala ist. Diese Pick-Up-Gurus haben sicherlich genug Auswahl. Das heißt sie sind mit ihrer persönlichen HB-10 zusammen. David DeAngelo hat seine sogar geheiratet. Offenbar waren ihm auch andere Eigenschaften seiner Traumfrau wichtig. Es wäre ja schlimm wenn wir alle hinter dem gleichen Typ von Frauen her wären. Es gäbe dann nur sehr wenige die mit ihrer Traumfrau zusammen wären und der große Rest wäre gezwungen ungute Kompromisse einzugehen. P.S. Ich verstehe aber was du meinst, anscheinend haben wir beide einen ähnlichen Geschmack.

Also ich find den Opener gut. Ist ja quasi ein "verdeckter offener" Opener…mh…oder ein "offener verdeckter" Opener? So von hinten durch die Brust oder so. Schön!

Mensch Mädchen, das war doch ein männlicher… Schittest (Scheißtest)! Sowas immer mit C&F…äh…wegputzen! Schau dir nochmal die Grundlagen an! Wir Newbies können schließlich nicht jeden Scheiß…hahaha… achja…ääh…..erklären!!

Warum benutzt Du das Wort "WIR" ? Oder warum benutzt Du dieses Wort im falschen Satz? An sich hat Budi aber recht. Ist nichts Neues. Aber recht hat er. Mauerblümchen hat auch recht, ist aber auch nichts Neues….Frauen haben schließlich immer recht! P.S. Sollten Frauen mal nicht recht haben, haben Frauen trotzdem recht! Sagen zumindest die Frauen und die müssen´s ja wissen!

Mauerblümchen du bist eine Spielverderberin, wir wollen doch auch mal über euch Frauen lästern! Also warum sind Frauen immerzu Spielverderber? Echt ey!

Geht es in der Pick-Up „Kunst“ nicht gerade darum auch Frauen zu verführen die, erst mal, kein Interesse zeigen? Eine Frau zu „verführen“ die sowieso interessiert ist, ist ja wohl keine Kunst. Ob Pick-Up überhaupt funktioniert, müsste sich doch gerade bei solchen Fällen zeigen. Also ich hoffe zumindest auf Ratschläge die darauf abzielen das Ruder der Verführung wieder aktiv in die Hand zu nehmen. FO scheint mir eher die „weibliche, passive“ Methode zu sein und dürfte bei fehlender Attraktion sowieso keinen Erfolg haben. Oder sehe ich das falsch? Viele Grüße

Ich glaube, es ist für die Stimme gesünder, wenn du versuchst deine “eigene” Stimme zu entwickeln. Zum Beispiel mit dem Programm „Die erotische Stimme“ von Stimmcoach Klaus Neumann. http://www.charmingvoice.de/ Ob dieses Programm besonders gut ist, kann ich allerdings nicht sagen, da ich nur dieses Programm kenne und keine Vergleichsmöglichkeit habe! Wenn du bei Google z.B. „deepen your voice“ oder „Alpha Male voice“ eingibst, findest du eine Fülle von englischsprachigen Angeboten die auf eine tiefere Stimme abzielen. Viele Grüße

Ein echter Alpha-Wolf tötet auch Bros! Für den ist „bros before hoes“ nichts weiter als ein LB! Eine pervertierte Form des Madonna-Hure Komplexes, bei dem die Madonna durch den Bro ersetzt wurde und alle Frauen nur noch „Hoes“ sind. Bist du Alpha? Wenn dein Kumpel ein Alpha ist, wird es ihm nichts ausmachen wenn du seine Ex-Hoe beglückst. Andernfalls ist er nur Beta und soll kuschen! Beiß ihn tot, sei ein echter Alpha-Rüde! Steig auf deine Beute, sie gehört dir! [ironie Ende]

Mittlerweile gibt es „neue“ IQ-Tests bei denen Frauen im Schnitt etwas besser abschneiden als Männer. Es kommt eben darauf an, was man als Ausdruck von Intelligenz ansieht! Wenn der Testschwerpunkt auf logisch mathematischer Ebene liegt, schneiden Männer im Schnitt besser ab. Wenn der Test eher sprachliche Fähigkeiten zum Schwerpunkt hat, schneiden Frauen im Allgemeinen besser ab. Oder anders gesagt, es ist fraglich ob wir die Intelligenz überhaupt messen. Vielmehr ist es so, dass wir das, was gemessen wird, zur Intelligenz erheben! Für eine Frau ist ein Mann nur dann intelligent wenn er gut reden kann! Und dass man sich mit vielen Frauen vor allem über „triviale“ Themen und Gefühlen unterhalten kann, sagt nichts über ihre Intelligenz aus! Sondern es zeigt nur, dass sich Frauen für andere Dinge interessieren als Männer. Zum Beispiel an „zwischenmenschlichen Interaktionen“. Wir Männer neigen dazu, das als unsinnigen „Klatsch und Tratsch“ abzutun. Aber wer weiß, vielleicht haben wir die „dummen Hühner“ einfach nicht verstanden? P.S. Häufig wird Intelligenz mit Bildung verwechselt. Ich kann mich nur über die „Theorien der Erkenntnisproduktion“ unterhalten, wenn ich diese Theorien auch kenne. Ich kenne zumindest auch „ungebildete“ Leute die klarer denken als so mancher Akademiker an der Uni, vermutlich auch über „Erkenntnisproduktion“. Es kommt häufig nur darauf an, sie nicht durch „gebildetes unverständliches Geschwätz“, zum Schweigen zu bringen.

Hi, Leute! Ich hatte in dieser Woche mit dem DJBC begonnen und versucht mit Frauen in der U-Bahn Augenkontakt aufzunehmen und zu halten. Mensch, wie habt ihr das denn hingekriegt? Also bei mir hat so gut wie keine zurückgeguckt! Ich meine länger als eine 1/4 Sekunde. Sie haben dann in der Regel irgendwo anders hingeschaut. Aber der Hammer war ein Mädchen, das ich schon mal an der Uni gesehen hatte.(Leider wird pick-up bei den Studentinnen immer bekannter) Sie hat zurück geschaut und die Augen verdreht. Sie hat mich dann sehr laut und aggressiv angemacht: “Bist du auch einer von diesen scheiss pick-up Ärschen? Und übst Eye-Contact zu halten um die Tussis zu dominieren? Ich find dich voll zum Kotzen, mach das du wegkommst! Echt eklig diese Typen”! Ich war so fertig, dass ich bei der nächsten Haltestelle ausgestiegen bin. Als ich ausstieg hat sie höhnisch gelacht und du alter Wichser gerufen. Dabei hatte ich nur freundlich lächelnd, längeren Augenkontakt gehalten! OK, das macht so gut wie keiner in deutschen U-Bahnen! Aber wenn man solche Reaktionen bekommt läuft hier etwas ziemlich schief! Im Moment bin ich etwas geknickt. Ich werde aber deswegen nicht gleich aufgeben, ich weiß allerdings nicht wie man in solchen Situationen gut reagieren kann!

Ich finde schon, dass man Pick-Up kritisieren kann. Und es muss möglich sein PU zu kritisieren, ohne als Depp hingestellt zu werden, der irgendwie alles nicht verstanden hat. Denn nur durch Kritik gibt es die Möglichkeit der Weiterentwicklung! Selbst die PU-Gurus kritisieren einige Entwicklungen im PU. Natürlich besteht die Möglichkeit, dass der TE etwas nicht verstanden hat, aber ebenso kann es sein, dass er von euch missverstanden wurde! Er sollte versuchen sich etwas klarer auszudrücken, vielleicht steckt doch etwas dahinter. Man kann ja schon manchmal den Verdacht haben, dass viele PUA in ihrer Verhaltensweise durch Pick-Up etwas eingeschränkt sind und sich nicht trauen individuell zu reagieren. Ich zumindest finde die aufgeregte, ja fast zickige Art und Weise, wie viele PUA mit Kritik umgehen, etwas verdächtig! Es wirkt manchmal wie bei religiösen Fanatikern, die mit Kritik gegen ihre Religion konfrontiert werden. (OK, vielleicht nicht in diesem Thread, aber im Allgemeinen schon).

Ich studiere nicht an der Dortmunder TU.

Das liegt zum Teil an dem etwas anderen Stoffwechsel bei vielen Afrikanern. Man muss dies zum Beispiel auch bei der Dosierung von Medikamenten berücksichtigen, da der Organismus von Afrikanern die Medikamente anders verstoffwechselt. (Im Vergleich zu Europäern). Der Stoffwechsel bedingt (zum Teil) eben auch den Körpergeruch. Quatsch ey. Das ist schlicht Rassismus. Hautfarbe ist Hautfarbe, mehr nicht. Alles darüber hinaus konstruiest Du. Allein schon die Idee, dass eine "Schwarze" Afrikanerin sein muss Der latente Sexismus hier ist ja das eine, aber jetzt auch noch kranke Rassismen? Bitte nicht. (2topic: Respekt, den Mumm hätte ich nicht gehabt) Den Vorwurf des Rassismus kann ich denn doch nicht auf mir sitzen lassen! Vielleicht überzeugt dich ein Artikelauszug einer wissenschaftlichen Studie. Aus: http://www.thieme.de/viamedici/aktuelles/wissenschaft/35_schmerz.html Zitat: “Schweden verstoffwechseln viele Medikamente anders als Äthiopier Interessanterweise sind bestimmte Genvarianten in verschiedenen Bevölkerungsgruppen unterschiedlich verteilt. "Es macht einen Unterschied, ob ein Patient aus Mitteleuropa, Afrika oder Asien kommt", erläutert Dr. Stamer. So taucht die CYP2D6-Genvariante "Ultra Rapid Metabolizer" bei Skandinaviern nur mit einer Wahrscheinlichkeit von etwa zwei Prozent auf, während fast ein Drittel aller Äthiopier diese Genversion in sich tragen. Eine bestimmte Medikamentendosierung ist also nicht für alle ethnischen Gruppen die richtige Wahl.”

Nun ja, er hat ja zumindest eine Diskussion angeregt die mir einige Denkanregungen gegeben haben. Der TE mag ein Troll sein, die Leute, die geantwortet haben, sind es sicher nicht!

Beweisen würde ich nicht sagen, aber die Vermutung ist naheliegend.

Alter... bist Du schlau. Redest Du auch so mit den HB´s? Falls ja, gib denen am besten ein Wörterbuch in die Hand. Guck mal. Das versteht nämlich keiner. Da bekommen die bestimmt ein Gefühl von Minderwertigkeit. Oder Kopfschmerzen. Keine Ahnung. Der Text kommt vermutlich aus einer "Phrasendreschmaschine" und ist nur zum Verarschen der Leser gedacht!

Das liegt zum Teil an dem etwas anderen Stoffwechsel bei vielen Afrikanern. Man muss dies zum Beispiel auch bei der Dosierung von Medikamenten berücksichtigen, da der Organismus von Afrikanern die Medikamente anders verstoffwechselt. (Im Vergleich zu Europäern). Der Stoffwechsel bedingt (zum Teil) eben auch den Körpergeruch.

Ich will nicht auf ein abwertendes Diskussionsniveau hinunterfallen, aber mir liegt da ein böser Kommentar auf der Zunge, den ich mir gerade noch verkneifen kann. Aber Aussagen wie diese kenne ich nur zu gut - nämlich aus Diskussionen mit Feministinnen - alles, was man tun muss, ist das Geschlecht austauschen. Dieselben naiven Postulate, und so werfen sich zwei Positionen gegenseitig vor, die anderen, würden sie unterdrücken, während sie sich im Selbstmitleid suhlen, das sie durch billige Theorien und pseudo-wissenschaftliche Studien belegen wollen. Ich weiß, dass du hier nicht auf pseudowissenschaftliche Studien verwiesen hast, du hast das einfach nur so dahingesagt, im populären, naiven Feminismus wird etwas mehr auf wissenschaftliche Studien verwiesen, weil es da ein paar gibt, die einfach bekannt sind, und die relativ unbestritten sind, was zwar nicht heißt, dass es richtig sein muss, aber das Problem gibt es bei empirischen Studien immer. Sagen wir aber, diese Studien, selbst wenn ich nie eine davon gesehen oder gelesen habe, sind für mich schlichtweg vertrauenswürdig. Es gibt Punkte, hinter die kann man schwer zurückgehen. Versteht mich nicht falsch: es gibt durchaus plausible Argumente und Studien/Experimente, die für eine partielle Benachteiligung der Männer spricht, es gibt Argumente und Studien/Experimente, die für eine partielle Benachteiligung von Frauen sprechen. Aber diese verallgemeinernden Aussagen im Sinne eines "immer werden die anderen bevorzugt" sind doch wirklich ... naiv, und wahrscheinlich auch nicht sehr versöhnlich. So sehr ich hier über den Feminismus schimpfe, so unbeliebt mache ich mich hier wohl, wenn ich mich bestimmter feministischer Argumentationen bediene, die ich für mich aber nicht als "feministisch", sondern "allgemein" konstruktivistisch verstehe: Denn ich meine eine soziale Konstruiertheit von Geschlechterrollen und vom Geschlechterwesen. Ich denke bei erstem werden ihr mir kaum widersprechen, da sich die meisten hier ja ebenso dieser Argumentation bedienen, aber in Bezug auf letzteres soll einmal gesagt werden: "das Wesen des Mannes", "die männliche Natur", die Rede davon wird schlichtweg obsolet: Gene wirken erst einmal immer nur in Zusammenhang mit einer Umwelt, weshalb "die Natur des Mannes" schlichtweg nicht existiert. "Die Natur des Mannes" ist es nämlich, in einer Kultur aufzuwachsen, wenn man von ganz wenigen "Wolfskindern" absieht, deren primär sozialisierende Umwelt von die Umwelt der Wölfe war (nennen wir ja recht selten "Kultur"). Aber selbst wenn Männer durch ihre Hormone eher zu zB. aggressivem Verhalten neigen, macht das Aggression nicht zu einer "männlichen Verhaltensweise", genausowenig wie "Emotionalität" eine weibliche Verhaltensweise ist, und es wäre ein starker Schritt in Richtung einer versöhnlichen Emanzipation, wenn wir einmal aufhören Eigenschaften und Verhalten Geschlechtern zuzuschreiben. Das heißt ja noch lange nicht, dass es nicht stimmt, dass Männer zu diesem und Frauen zu jenem verhalten neigen, aber das macht das Verhalten nicht zu einem "weiblichen" Verhalten, ich meine, wenn wir feststellen würden, dass Männer mehr essen, sagen wir auch nicht essen sei eine männliche Verhaltensweise. -.- Und genau darum ist es doch auch höchst problematisch davon zu sprechen, in seiner "Männlichkeit" getroffen zu sein. Ich würde mich eher meiner Würde beraubt fühlen, wenn ich fertig gemacht werde, ich würde mich gekränkt und beleidigt fühlen. Aber gut, da bewege ich mich schon im theoretischen und nicht im praktischen Diskurs. Aber wenn ich einmal mehr zum praktischen Diskurs gehe: Ich weiß, ich hab' nie eine Frau aufgerissen, aber ich kann mich nicht vorstellen, dass mir die Sache leichter macht, wenn ich eine Frau anschaue und mir denke "noch so eine beschissene Unterdrückerin!". Ich weiß, so drastisch denkst du nicht, so drastisch würdest du es nicht ausdrücken, und natürlich weißt du auch, dass nicht alle Frauen Unterdrückerinnen sind, sondern nur "manche" (lustiger Weise kommt hier nicht diese abstrakte Schuldzuweisung der Feministinnen zu Wort: "Das System ist schuld!"). Aber letztlich kann einen das nur behindern. Man schiebt Frauen den schwarzen Peter zu, man setzt sich selbst in die schwäche Position (uh, ich bin der arme unterdrückte), nur weil man den anderen die Schuld für sein Leid geben will (ich werde auf der Uni nicht ernst genommen, weil ich ein Mann bin; ich habe diese Arbeitsstelle nicht bekommen, weil ich ein Mann bin, etc.). Das Spielchen - "dein game" - wird damit einwenig wie das eines bettelnden Hundes oder eines wütenden kleinen Kindes. "Bitte, sei nicht so gemein zu mir" oder etwas wütender ausgedrückt: "Ey du Fotze, ich bin stärker als du!" Und dabei ist es schlichtweg egal, ob Männer nun tatsächlich benachteiligt sind oder nicht, sobald du in diese verallgemeinerte Opferrolle schlüpfst wird's - zumindest für mich, wie's bei den Frauen ausschaut weiß ich nicht - einwenig ... weinerlich. Versteht mich jetzt nicht falsch, ja, Männer, die sich beispielsweise nicht trauen in der U-Bahn eine schöne Frau anzuschauen, sondern auf den imaginären Punkt an der Decke starren, weil sie angst haben, dass ihr Blick als sexuelle Belästigung gelten könnte, Männer die sich von ihrer Freundin herumschubsen und ausnehmen lassen, weil sie Angst haben, keine mehr zu finden, oder meinetwegen "needy" Männer, die einer schönen Frau kennengelernt haben, hinterherrennen und mit SMS zumüllen, weil sie so dankbar sind, dass sich endlich eine Frau erbarmt hat, ihnen den kleinen Finger zu reichen, an dem sie sich festsaugen, während sie sich sowieso nicht trauen würden, die ganze Hand zu ergreifen,... sind sicherlich ein Produkt unserer Gesellschaft - gerade, weil es eben keine Einzelfälle sind. Aber genauso sind es Frauen, die sich nicht trauen, einen Mann anzusprechen, weil sie dann vielleicht als Schlampe gelten könnten, die gleich auf Abwehrhaltung gehen, wenn sie von einem Mann angesprochen werden, weil sie zuhause gelernt haben, dass sie sich ja nicht von fremden Männern ansprechen lassen sollen, weil die ja alle ganz böse sind, oder meinetwegen auch Frauen, die als 40jährige, frustrierte Singles mit ihren Freundinnen zusammensitzen, und einander Ratschläge wie "Männer muss man sich erziehen" geben, während sie eigentlich länger draufgekommen sein sollten, dass sie mit dieser Strategie offenbar nicht sehr weit gekommen sind. Wenn irgendwelche Frauen 10 Kerle an der Stande haben, bitte, sollen sie, andere Frauen haben keinen, weil sie zu schüchtern sind "ja" zu sagen, oder wie California gesagt hat... Es ist ja nicht so, dass man erst als erwachsener Mann mit dem kranken Männerbild konfrontiert wird, sondern schon von frühester Kindheit an. An meiner Schule waren alle Lehrer feministisch orientiert. Selbst die Männer hatten eine lächerliche Heilserwartung an die “Frauen”! Der Grundtenor war: “am weiblichen Wesen soll die Welt genesen”. Und ja, als kleiner Junge ist man allerdings “Opfer” wenn man in der Schule schlechtere Noten bekommt nur weil man sich nicht wie ein Mädchen verhält. (Das Verhalten und Benehmen von Mädchen wird als “richtig” angesehen. Das Schulsystem in Deutschland ist mittlerweile zu 100% auf die Bedürfnisse und Interessen von Mädchen ausgerichtet, dies ist mit ein Grund warum immer weniger Jungen Abitur machen. Die Jungs werden zu Schulversagern gemacht, weil dieser Unterricht Jungen nicht motiviert!) Damit ich ein gutes Abitur machen konnte, musste ich mich extrem anpassen, d.h. ich habe gelernt mich wie ein Mädchen zu benehmen! Das legt man als erwachsener Mann leider nicht von alleine ab. Frauen finden mich deswegen “süß und niedlich” aber natürlich nicht anziehend! Und nein, ich fühle mich nicht als Opfer der Gesellschaft sondern schlicht und ergreifend “verarscht”. Schließlich war es für einen Jungen ziemlich hart sein Wesen so zu verbiegen. Es war die Hölle! Warum erzähle ich das alles? Weil ich garantiert nicht der einzigste Junge bin bei dem es so war. Die Welt ist voll von diesen neuen “Femi-Männern”! Vielleicht gehört der TE ja auch dazu. Ich selbst gebe nicht den Frauen die Schuld an dieser Misere. Der extreme Feminismus hasst ja in Wirklichkeit das Weibliche genauso wie das Männliche! Viele Frauen sehnen sich ja offenbar nach “wirklichen” frei entfalteten Männern und wollen nicht solche “AFC-Femi-Männer” die unsere Erziehung hervorbringt. (Allerdings bringt diese Erziehung ebenso viele Frauen hervor die extrem arrogant von ihren weiblichen "Werten" überzeugt sind, das Gegenteil des AFC-Mannes, gewissermaßen.) Ich beschäftige mich mit Pick-Up, weil ich ab jetzt meine Entwicklung in die eigene Hand nehmen will und kein “weinerliches Opfer” der Umstände sein will!

Wundert ihr euch wirklich darüber? Mensch wir leben in einer Gesellschaft in der alles männliche abgewertet wird. Männer werden als Mangelwesen dargestellt die in jeder Beziehung schlechter als jede Frau sind. Die Frauen z.B. an der Uni fühlen sich jedem Mann überlegen. Es wird ihnen ja auch jeden Tag suggeriert! Frauen sind angeblich intelligenter, sozial kompetenter, emotional überlegen und gesünder als Männer! Und uns Männern wird gesagt, dass wir so eine Art Höhlenmensch sind , uns wird empfohlen mehr weibliche Eigenschaften zu entwickeln weil ja unsere männlichen Eigenarten für alles Übel auf dieser Welt verantwortlich sind! Das wird uns ständig in allen Medien, in der Schule und der Uni aufgetischt. Die AFC´s sind das Produkt dieser ständigen Abwertung. Sehr viele von uns sind im innersten Kern ihrer Männlichkeit getroffen! Sie fühlen sich als Mann nur noch scheiße. Das ist der Grund warum wir alle Pick-Up nötig haben! Deswegen müssen so viele an ihrem “inner Game” arbeiten!

Bei Mäusen ist das übrigens genauso. Bei weiblichen Mäusen ist die Kralle, die dem Zeigefinger entspricht, etwas größer als bei männlichen Mäusen. In irgendeiner Wissenschaftszeitung wurde über ein interessantes Tierexperiment berichtet. In dem Experiment konnte gezeigt werden, dass dies auf die Auswirkungen des Östrogens zurückzuführen ist. Wurden trächtigen Weibchen ein Mittel gegeben, das Östrogen neutralisiert, hatten auch die weiblichen Nachkommen männliche Größenverhältnisse bei den Krallen. Da sieht man`s mal wieder, die Mädels sind echte Mäuschen!

Ich hab heute erst gescheckt, dass es an der Uni eine feministische Gruppe gibt, die pick-up als “reaktionäre, sexistische Männerbewegung” anprangert. PUA´s sollen so “Machotypen” sein, welche die “Emanzipation wieder rückgängig” machen wollen! Die Gruppe besteht zwar vor allem aus fast psychotisch wirkenden Frauen (vor allem Psychologie Studentinnen), hat aber dennoch bei vielen Studentinnen ein hohes Ansehen. Durch ihre “Informationen” wollen sie die Mädels vor diesen Verführern “retten”. In “geheimen Frauenseminaren” werden Pick-Up-Bücher genau analysiert und als Beweis der “männlichen Perversität” angesehen! Absurder geht es fast nicht mehr. Eine Kommilitonin war bei so einem Treffen. Zum Glück war sie ziemlich angewidert über die aggressive Stimmung und abstrusen “Beweisführungen”. Sie hat sich nachher kaputtgelacht über so viel Dummheit. Ich könnte mich ebenfalls kaputtlachen, wenn diese “Retterinnen” nicht so einen Einfluss auf viele Frauen hätten. Ich hoffe, das Ganze ist nur ein Strohfeuer und es legt sich nach einer Zeit wieder! PS. In dieser “Gruppe” überlegt man erkannte PUA´s namentlich bekannt zu machen! Ich sehe mich schon am Pranger! Umringt von einer johlenden Hexenschar! Einige mit großen Scheren, sie wollen meine Eier! Oh mein Gott, so eine verdammte Scheiße! Ich will doch nur ein bisschen sex!

Das Problem ist nicht nur, dass einige “Techniken” bekannt werden sondern, dass in den Medien pick-up ziemlich creepy dargestellt wird. Bei den Frauen kommt oft nur an, dass extrem manipulative Techniken benutzt werden um ihre Gefühle zu steuern. Sie letztlich “willenlos” gemacht und “missbraucht” werden. Und wie erkennen sie einen PUA? Ganz einfach es wird ja in TV und Kino gezeigt: PUA´s sind Männer die wildfremde Frauen ohne Hemmungen ansehen oder gar ansprechen! (Das machen keine “normalen” und “anständigen” Männer)! Dadurch wird man in ihren Augen einer von diesen creepy Typen!

Hallo! Danke für die Ratschläge und Beispiele. Ihr habt recht, ich hätte mich nicht wie ein beim Mogeln ertappter Schüler benehmen sollen! Beim nächsten mal werde ich eure Ratschläge ausprobieren. Aber als blutige Anfänger war ich darauf nicht gefasst. Ich hab versucht möglichst entspannt und freundlich zu wirken, war aber innerlich schon etwas aufgeregt. Und ja, ich vermute, dass man so etwas leider öfter erleben wird. An meiner Uni haben Studenten, die von den Mädels als “pick-up´s” bezeichnet werden, einen extrem schlechten Ruf. Man macht sich schon als PUA verdächtig wenn man sich nicht so verhält wie die AFC´s, indem man zum Beispiel unbekannte Mädchen einfach so anspricht. Viele PUA´s scheinen sich wohl nicht so gut zu benehmen. Denn für die Mädels ist ein PUA ein manipulativer und hinterhältiger Typ der mit allen Mitteln (Alkohol oder gar KO-Tropfen) unerfahrene junge Frauen flachlegen will!!! In ihren Vorstellungen sind PUA´s ziemlich unheimliche Psychopaten. Viele Grüße