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  1. Hallo zusammen, die Sache bezieht sich unter anderem auf folgendes Topic: http://www.pickupforum.de/topic/142901-wie-dominant-fuhren-rollenverstaendnis-mannfrau/ Das Thread hier ist etwas ausführlicher - lohnt sich aber denke ich dennoch. Vorneweg, nix für Banger und Soziopathen. Lage: In der "Beziehung" läuft es super. Ich kann ihr sexuell alles geben (Multiple Orgasmen, sie tropft regelrecht). Ich komm beim Sex bedingt auf meine Kosten, ist aber nicht der Hit, macht mir aber Spaß. Entwickelt sich. Ich zieh emotional viel für mich raus. Sie ist liebenswert, fürsorglich und tut mir gut, mit Ausnahme des unten beschriebenen Problems. Ich habe dennoch Alternativen aufgebaut und auch da läuft es wirklich gut. Für mich habe ich entschieden, dass ich meine Körperteile bei mir behalte, sprich sexuelle Treue. Die Dame bringt für mich alles mit, was ich mir für eine LTR wünsche (Intelligenz, Selbstständigkeit, hoher Grad an Emotionen, super Familienverhältnisse, Sexuelle Anziehung, Aussehen, Fürsorgefähigkeit, Weiblichkeit, Planung der Zukunft) - sie will mich binden, das spricht sie regelrecht an und testet, ob ich bereit dazu wäre, auch was ihre Karrierepläne angeht. Ich bin (noch) bereit der "Beziehung" ein Ende zu setzen. Problem: mein Inner Game vielleicht Angst. Ich möchte mich der stellen und eine kluge Entscheidung treffen. HB Wissen darüber: Sie kennt das "Problem", können da recht offen drüber reden (umgekehrt teilt sie ihre Sorgen im vollen Umfang). Sie weiß, dass mir die Entscheidung nicht leich fällt, dass sehr viele Optionen da sind. Ich lade keinen Ballast ab, jammer nicht rum, ist mein Problem. Nach den 2 Monaten kennen wir einander schon gefühlt recht lange. Ich behaupte mal ich habe keine Rosarote Brille auf. Aktuell: Aktuell arbeite ich bei einer Bundesbehörde, bei der ich aus rationalen Gründen der Familienplanung nicht weiter bleiben kann. Ich muss mich jetzt umorientieren! (ich will Familie haben, auch Hausmann, Kinder sind mir extrem wichtig). Das ganze ist unabhängig von der HB zu sehen! Könnte auch morgen eine andere Frau ankommen - Sie hat mir nur einfach das Problem klar gemacht, das ich habe und mit dem ich jetzt klar kommen muss! Also seht sie als Platzhalter für eine x-beliebige HB mit den selben Eigenschaften! Die HB zu verlassen, um dem Problem aus dem Weg zu gehen, ist einfach Zeitaufschub. Aktueller Beruf: - ich liebe den Beruf - ich reise viel, vielseitig, fordernd, sehe viel, arbeite gerne und viel --> Toll -ausreichende finanzielle Versorgung ---> Ja, basic. -Anerkennung/Status --> Nein -Sicherheit ---> Nein -ausreichend Kreativität/Raum zur eigenen Entfaltung/ Freiheit --> Ja (In meinem Team ja, in der Struktur nein) Und damit sind wir beim Kern meines Problems, nämlich einer Entscheidung im Beruf plus der Gesellschaftliche Druck/Status, den ich überwinden muss. Wie im Topic als Link oben beschrieben ein Auszug im Bezug auf die HB als Hintergrund: Alternativen: 1. Im selben Beruf auf anderer Schiene weiter machen - Finanzielle Einbußen die nächsten 3 Jahre, danach mehr Gehalt - Versetzung alle 2-4 Jahre, Deutschlandweit --> Frau und Familie müssen mitspielen -ausreichende finanzielle Versorgung ---> Ja -Anerkennung/Status --> Jein -Sicherheit ---> Ja-temporär -ausreichend Kreativität/Raum zur eigenen Entfaltung/ Freiheit --> Jein 2. Berufswechsel (habe Studiert) in die Freie Wirtschaft - Finanzielle Besserstellung - Freie Ortswahl - Entspricht nicht meiner Berufung, ist dann lediglich ein Job - Bürojob - wollte ich bis 40/45 Ausweichen! - weniger Vielfalt, da ich hier Durchschnittlich bin - Würde gerne Consulting, bin aber auf dem Papier zu schlecht dafür --> Weiterqualifizierung (weiter Jahre gehen ins Land) - Karriereoptionen langfristig gegeben -ausreichende finanzielle Versorgung ---> Ja -Anerkennung/Status --> Ja -Sicherheit ---> Jein -ausreichend Kreativität/Raum zur eigenen Entfaltung/ Freiheit --> Ja 3. Anderer Beruf, konkret Polizist - Finanzielle Verschlechterung - Start bei null - Mittelweg aus Berufung und Job -ausreichende finanzielle Versorgung ---> Anfangs nein, danach ja basic, wie jetzt -Anerkennung/Status --> Ja -Sicherheit ---> Ja, Verbeamtung -ausreichend Kreativität/Raum zur eigenen Entfaltung/ Freiheit --> Jein Es gibt noch weitere Optionen, wie ins Ausland gehen. Diese fallen aber eigentlich raus, weil ich damit Alles in Frage stelle und die Variablen zu groß werden. Zudem gibt es Kombinationen wie Polizist und Nebenbei freie Wirtschaft. --> Neue Wege, interessante Wege, keine Garantie, keinerlei Erfahrungen Oder Abfolgen: Erst Polizist --> Nebenbei ebenfalls Weiterqualifizierung --> Wenn Karrier nicht klappt, Plan B Abfolge 2: Jetziger Beruf, anderer Bereich --> mit 40 Studium und Neuorientierung inkl. neuer Karrierechancen Alles hat Vor- und Nachteile. Polizist bietet hohe Sicherheiten bei verhältnismäßig niedrigem Gehalt aber einigen Privilegien. Freie Wirtschaft bietet besseres Gehalt, weniger Arbeitsplatzsicherheit, weniger Erfüllung. Jetzt zum (Status)problem, was ich habe: 1. Ihr Anspruch: Karriere bis Kinder machen, danach Halt einlegen, Familie gründen, danach weiter Arbeit/Karriere machen (Ihr Plan ist sauber durchgeplant, von zu Hause kam Kohle und Unterstützung, Körperlich kriselt es etwas am Plan; Sie sagt konkret: Sie sucht einen Mann, der das mitmacht) 2. Mein Anspruch: Erfüllender Beruf, Fähigkeit Familie zu ernähren, Kinder erziehen und Aufwachsen sehen (50:50 Arbeitsmodell), danach Beruflich Weiterbilden und Karriere fortschreiten. Immer in Absprache mit meiner Partnerin und unter dem Gesichtspunkt das Projekt Familie so schön, groß und prächtig wie möglich auszuschmücken. (Mein Ursprungslebensplan wurde durch eine Reform derart zerstört, dass ich jetzt an diesem Punkt gelangt bin) Ich habe keine Zukunftsängste in Form von ich weiß nicht, wie ich einen Job bekomme. Es geht um den richtigen Beruf! (ein Luxusproblem) Passt soweit überein. Aus eigener Familie weiß ich, dass wenn die Kinder erwachsen sind, sich beide Elternteile gerne wieder in Arbeit stürzen und weitermachen. Hier sei nochmal erwähnt: Nach 2 Monaten kann ich mir zwar viel Vorstellen, da die Sache echt schnell eskaliert ist, aber ich seh das nüchtern. Kann auch morgen vorbei sein. Diese HB ist nur ein Platzhalter für eine emanzipierte Frau mit Karriereabsichten von heute! Diese Planungen von Frauen habe ich so schon öfters gehört. (wobei manche Kindern niedrige Prio einräumen) Ich weiß nicht, wie rational ich ihre Pläne nehmen darf... Ich kann nur von mir ausgehen und behaupten, dass ich meine Checkliste abarbeite, meinem Bauchgefühl Raum gebe, dem Zeit gebe und, wenn es passt, dann langfristige Entscheidungen treffe. Das nennt sich das wohl Kompromisslos. Treue um Treue. Meine Eltern haben mir das vorgelebt und für mich überwiegen die Positiven Sachen dabei. (Unabhängig von Pickup Taktiken) Herz, Körper und Bauch: Lösung 1 ist für mich ideal, Karriere sicher, danach Option auf Freie Wirtschaft - Familiär nur wenn man solange planen kann und sie Kompromisse eingehen kann. Wenns dumm läuft, dann verliere ich aber auf breiter Linie. Kopf und Bauch: Lösung 2 ist ein Kompromiss - ich fühl mich da etwas kastriert. Zwar entspricht das der Norm, aber ich sehe mich da nicht Karriere machen. Sprich ich hab einen nine-to-five Job. Freie Wirtschaft geht für mich nur was, wo ich ebenfalls unter Strom steh und rumkomme. Dafür sind meine Noten zu schlecht --> Müsste weiter Studieren. Außerdem wollte ich in Jungen Jahren Körper und Geist fördern, erst später Bürojob. Etwas Herz, Etwas Kopf, Körper und Bauch: Lösung 3 ist der Mittelweg - Finanziell 3 Jahre Durststrecke, danach gehts. Karriere bedingt möglich, muss Umwege in Kauf nehmen. Meine konkrete Einstellung zu HB´s Plänen: Volle Unterstützung ihrer Karriere - gönn ihr die und hoffe, dass sie es weit bringt. Bin sogar bereit zu Leiden, wenn ich unser gemeinsames Projekt am Schluss besser dasteht. (Allerdings habe ich hier die Befürchtung die Eier zu verlieren - und umgekehrt die Sorge, dass sie sich mit der Zeit verändert und auf Status und Materialismus abfährt und die Sache so auseinander geht, was Einkommensunterschiede bei Reisen etc. pp. angeht) Dafür gibt es - nun ja - keine Garantie. xD Das ganze kratzt an meinem Ego. 1. Ich sehe mich in der Gesellschaftlichen Männerrolle als Versorger und Verdiener - Sie wird aber konkret meistens mehr Geld verdienen als ich - das Denken muss ich ablegen, habe aber Angst davor meine Männlichkeit zu verlieren. (siehe Zitat) 2. Ich bin bereit große Kompromisse einzugehen, wenn ich dafür minimale Sicherheit erhalte - Aber ich kenne kaum Menschen, die Rational die Sache so durchdenken können und planen können. Ich möchte eine Entscheidung treffen, mit der ich mich nicht verrate, alleine damit leben kann (also wenn Beziehung oder gar Familie aus unerfindlichen Gründen nicht klappt). Meine Ängste sind: - Führungschwäche zeigen, Eier verlieren - Minderwertigkeiten durch fehlenden gesellschaftlichen Status (hab ich jetzt schon leicht, weil Beruf ist niedrig angesehen und ich kann nicht allzu viel drüber reden - habe im Freundeskreis und sonst aber ein hohes Ansehen) - Reue Der Zeitraum der Entscheidung beträgt ein ganzes Jahr in Ettappen. Ich kann theoretisch alle drei Optionen plus weitere Ausprobieren. Ist von Vorteil. Es soll aber nicht so rüberkommen, als ob ich mich nicht entscheiden könnte oder einen Schlingerkurs fahre... Anmerkungen? Denkfehler erkennbar? Meinungen zu Unterschied bei Gehalt und Co? Hinweise? Entscheidungshilfen? Und vor allem: Wie halte ich das raus aus der "Beziehung" und wie integriere ich (jetzt konkret die aktuelle HB; aber vielleicht auch ne andere HB) die Frau in diesen Prozess? Die Entscheidung muss ich selbst treffen - ist mir vollkommen klar! Vielen Dank Echolon
  2. Hallo, mir ist es jetzt schon öfters passiert,dass ich hinter die "Maske" von Menschen blicken konnte. Zum Beispiel - der gute Freund, den man immer für glücklich gehalten hat und der einem dann von Suchtproblemen erzählt - die immer so glücklich wirkende Beziehung, wo man dann allerdings erfährt, dass er sie betrogen hat und dass es heftig kriselt - die sehr anstrengende Chefin, die man nicht wirklich mag, wo man aber weiß das keiner im Unternehmen sie so wirklich leiden kann und es in ihrem Privatleben auch nicht gut aussieht. - der gute Freund, der immer was unternimmt und Party macht, der einem dann aber gesteht wie sehr es an ihm nagt, dass er mit Mitte 20 noch nie eine Beziehung hatte und wie unglücklich er eigentlich ist Ich bin dadurch zu der Erkenntnis gelangt, dass -unglaublich viele und vor allem viele Menschen bei denen man es nicht erwartet ein schweres Paket mit sich herumtragen und viele Verhaltensweisen, die diese an den Tag legen aus daraus folgenden Unsicherheiten mit sich selber resultieren. Sie also immer versuchen den anderen zu zeigen wie toll sie sind, weil sie selbst eben nicht mit sich zufrieden sind. Mein eigenes Leben ist zwar relativ unspektakulär, aber ich bin in der glücklichen Situation nicht solche Probleme zu haben und ein zufriedenes Leben zu führen. Ich würde daher gerne einfühlsamer auf meine Mitmenschen zu gehen und nicht in diesem ewigen Kampf um Anerkennung mitmachen. Mein Problem ist allerdings, dass ich zu leicht in den alten Modus zurückfalle. D.h. zum Beispiel hat man einen Arbeitskollegen und weiß eigentlich, dass seine Ehe nicht wirklich toll zu sein scheint und er erzählt einem immer von seinen tollen teuren Urlauben und anderen neuen teuren Anschaffungen oder Aktivitäten. Anstatt jetzt in alte Muster zu verfallen und zu denken was für ein Angeber und vielleicht dumme Kommentare zu geben oder mit eigenen Geschichten zu kommen um quasi meinen "Value" wieder zu erhöhen, möchte ich in dieser Situation eher den Fokus darauf richten ihn als Menschen mit Sorgen, Problemen und Unsicherheiten wahrzunehmen und zu sehen, dass er diese Geschichten erzählt, weil er Anerkennung von anderen Sucht und wohl tief innen nicht so wirklich zufrieden mit sich ist. Und hier dann einfach zu denken, dass ich selbst sehr froh sein kann, dass mein Leben bis jetzt gut verlaufen ist und ihn quasi zu helfen zufriedener mit seinem Leben zu sein, anstatt in diesen Kampf um die eigene Erhöhung des Egos einzusteigen. Also wie kann ich am besten diese mitfühlenden Gedanken gegenüber meinen Mitmenschen in mir verwurzeln, sodass sie mir in solchen Situationen zuerst in den Sinn kommen, anstatt der alte Reflex sich möglichst selbst zu versuchen gut darzustellen.
  3. Hallo Community, da ich ja mal wieder mit OG angefangen bin, war ich auf einigen Seiten auf Message-Felder gestoßen, wo man sowas wie ne Überschrift, Flirttext oder Statusmeldung hinterlassen kann. Dies kann durchaus auch als eine Art Türöffner zu verstehen sein, damit man überhaupt auf das Profil klickt. Ihr wisst schon, diese berühmten Zeilen wo die meisten Leute sowas reinschreiben wie "Einsames Herz sucht..." oder "Alleine sein ist blöd...", o.ä. Solche Texte sind natürlich ein Griff ins Klo und verraten schon im Vorfeld, dass man bei Autoren solcher Nachrichten das Feuer der Leidenschaft eher vergeblich sucht. Ich habe hier mal ganz andere Texte selbst formuliert oder woanders aufgegriffen: 1) Na, Lust auf eine Kissenschlacht? 2) Frauen wollen immer nur das eine... - SCHUHE 3) Wer dies liest ist doof! 4) Nicht jeder, der aus dem Rahmen fällt, war vorher im Bilde! 5) Traue niemals einem glatzköpfigen Friseur! Andere Standards wie "Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz" oder "Niveau ist keine Creme, die man auftragen kann" habe ich hier mal weggelassen, da sie im Vorfeld schon einen ZU herablassenden Charakter haben und andererseits diese Texte vor allem auch noch gerade von DENEN am liebsten verwendet werden, die mit Niveau genauso viel zu tun haben wie der Papst mit einem Bordellbesuch. Was haltet Ihr bisher von der hier gelisteten Auswahl? Bitte auch eigene oder entdeckte Texte (falls vorhanden), die interessant sein könnten, hier hinzufügen! ;) Gruß dAuT
  4. Hi, ich bin Musiker, spiele seit vielen Jahren Schlagzeug und ein wenig Gitarre, habe eine Band, trete regelmäßig auf und das vor einem nicht allzu kleinen Publikum. Ich weiß, dass man als Musiker bei bestimmten Frauen (aufgrund von Berichten anderer) einen gewissen höheren Status genießt und es somit einfacher wäre, mit hübschen Frauen ins Bett zu gehen. Allerdings bin ich nicht gerade ein extrovertierter Typ und ich dachte, dass ich vielleicht meinen Status nutzen könnte (und davon profitieren könnte), um bei hübschen Frauen zu landen. Mene Frage: Wie würdert ihr in meiner Situation handeln? Würdet ihr es ausnutzen, dass ihr Musiker seid oder ist das doch nicht so wichtig? Um wenn ja, wie ist sozusagen die beste Strategie, das zu tun?