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  1. Hey, kennt das vielleicht noch jemand? Ich bin jetzt 35 und vermisse schon seit längerem den puren Genuss eines Momentes im Leben. Das war vor einigen Jahren noch mehr der Fall. Es gibt mittlerweile nur noch wenige Momente, die in mir Begeisterung und Aufregung auslösen. Ich habe in den letzten 15 Jahren alle meine Ziele erreicht, ob mit Frauen oder Job etc. Nichts kickt mich mehr so richtig. Und der Flash in einem Moment bleibt immer öfter aus. Ich bin grade dabei zu prüfen, ob es möglicherweise doch mit einer inneren Anspannung zu tun haben könnte, noch nicht ganz loslassen zu können o.ä. Ich hatte über ein paar Jahre hinweg etwas verstärkt Zwangsgedanken und Zwangsverhalten. Das habe ich aber eigentlich mit der Zeit gut in den Griff bekommen, ist jetzt wenn überhaupt ganz geringfügig noch vorhanden. Manchmal könnte aber da noch eine innere Unruhe in mir sein, die meine "Genussfähigkeit" blockiert? Ich weiß nicht. Aber in den Jahren, wo ich Zwänge hatte, konnte ich ja trotzdem die aufregenden Momente schätzen. Und es ist auch nicht so, dass ich negative Gedanken habe, z.B. mir Sorgen mache o.ä. Mein Leben läuft aktuell prima, keine Probleme, keine Sorgen. Fast schon Plateau könnte man aber auch sagen. Von daher, prüfe ich jetzt auch, ob es an der "Genussfähigkeit" selbst liegen könnte. Möglicherweise ist es mit den Jahren auch einfach ganz normal, je erwachsener man wird. Ich vermisse nur das Gefühl, wo man wie ein Kind sich so begeistern und Momente im Leben so gut erleben konnte. Jemand ähnliches erlebt / durchgemacht bzw. Ideen für eine Annäherung zum besagten Ziel? Freue mich über einen Austausch hierzu. VG, Selfman
  2. Hallo Zusammen, ich (20) hab mich nach 2,5 Jahren Beziehung vor zwei Wochen von meiner Freundin getrennt. Mir ist es bis jetzt eigentlich ganz gut gegangen, doch jetzt fickt mich mein Leben etwas. Hatte schon länger Kontakt mit einem wirklich heissen Mädl und vorherige Woche Sex mit ihr, sie ist die Schwester der Freundin meines besten Freundes. Jetzt ist sie verliebt in mich, schwärmt nur von mir und ich weiss nicht wie ich jetzt weiter vorgehen soll. Ich will mein Leben geniessen aber trotzdem nicht alleine sein. Alle meine Bros sind in Beziehungen und ich will mich nicht zu sehr in deren Beziehungen reinquetschen, ich komme aus einer Stadt in der jeder jeden kennt und man absolut keine Chance hat neue Kontakte zu knüpfen. Ich hab so gut wie die ganze Zeit seit meiner Trennung mit dem HB verbracht und jetzt, wo ich mich etwas von ihr distanzieren will (sie ist auf Urlaub) merke ich, dass ich einfach nicht alleine sein kann. Ich brauche einfach die Nähe von einem Mädl, damit es mir wirklich gut geht. Momentan kann ich mich auch nicht mehr für gesunde Ernährung und mein grösstes Hobby, das Gym, motivieren. Lieg nur mehr herum und werde fett! Eigentlich wollte ich mit meiner Ex im guten auseinandergehen, ab und an war ihre beste Freundin und ein paar andere Mädls bei mir (auch vor der Trennung, heimlich) und ich hab ihr erzählt, dass ich eine andere bei mir hatte vorherige Woche, was auch DUMM war! Da ich einfach die Vorstellung nicht ertragen kann, dass ein anderer sie fickt! Jetzt hat sie das meiner Ex erzählt, dass ich mich vorher schon mit anderen getroffen habe, und ich jetzt den ARSCHLOCHSTATUS habe bei ihr, was mir eigentlich egal sein könnte, wenn wir nicht den gleichen Freundeskreis hätten. Mein Leben fickt mich momentan nur mehr, Auto kaputt, Fahrrad gekauft - wurde gestern geklaut (wo ich denke dass es meine Ex war, weil sie weiss dass ich darauf angewiesen bin), vorallem in meiner finanziellen Lage zur Zeit.. Sie hat noch Dinge bei mir in der Wohnung und will sie abholen, obwohl ich sie nach dem ganzen gar nicht mehr sehen will, es würde mich nur noch mehr runterdrücken. Ich kann mich in meiner Wohnung nicht mehr entspannen, da wir alles gemeinsam gekauft haben, egal ob das Bett oder die Couch. Ich hab momentan nicht einmal mehr Lust andere Mädls zu treffen, weil ich weiss, dass ich es dann nie lernen werde alleine mit mir klar zu kommen, obwohl ich wirklich etliche heisse Mädls kenne... Dazu kommt, dass ich einfach gar nicht mehr weg komme, weil ich einfach nicht mehr mobil bin... Sorry für den Wirrwarrtext, aber ich bin momentan viel zu sehr durch den Wind und auf alles und jeden angepisst... Hat jemand vielleicht Tipps wie man selbst wieder auf die Beine kommt? Auch Fitnessmässig? Ich hatte noch nie so ein Tief. Esse nur kacke, lieg herum und rauche mehr als jemals zuvor. Ich trinke sogar wieder Alkohol, was ich die letzten 3 Jahre vielleicht vier mal tat... Ich habe Angst irgendwie abzustürzen. Kennt jemand von euch Leitsprüche oder Motvationsvideos oder Bilder welche ich mir zum Thema LEBEN GENIESSEN und alleine zu sein reinziehen kann? Sowas hat mir schon immer geholfen. Danke Leute!s
  3. Es ist nun schon eine Weile her, seitdem ich hier das letzte Mal etwas geschrieben habe... allerdings hat sich in dieser Zeit unglaublich viel zum Positiven hin verändert, was mir eigentlich erst heute richtig klar geworden ist. Der Satz "Harte Arbeit zahlt sich aus" klang für mich oftmals falsch und klingt teilweise heute noch sinnlos für mich, da es in vielen Dingen nicht immer der aufwendigste, schwierigste und Energie raubendste Weg sein muss, der zum Ziel führt. Es kann mit der richtigen Einstellung auch alles einfach, entspannend, lustig und aufregend sein. Trotzdem kommt man letzten Endes am Ziel an und genau diesen Weg habe ich vor ungefähr einem viertel Jahr eingeschlagen und möchte ihn jetzt mit euch teilen... Vor etwa einem halben Jahr war ich an einem Punkt angelangt an dem ich mir selber sagte, dass ich in Sachen Persönlichkeitsentwicklung, Frauen, Umgang mit Menschen und so weiter mehr erreicht habe, als ich mir je vorzustellen wagte. Ich durchlebte vor und vor allem in dieser Zeit unglaublich berauschende Partys, völlig abgedrehte Dates, probierte sehr viele neue interessante Dinge aus, gab Workshops und Seminare in verschiedenen Bereichen der Persönlichkeitsentwicklung, habe abwechslungsreichen Sex und war soweit eigentlich ganz glücklich. Dennoch fühlte ich mich innerlich nicht immer wohl, war manchmal unzufrieden, fragte mich was mit mir in der Zukunft noch so alles passieren würde und machte mir schließlich an einem freien Tag den Rucksack zurecht, stieg aufs Fahrrad und fuhr zu meinem Lieblingsort tief auf einem alten Aussichtsturm in einem großen Naturschutzgebiet. Ein Ort, an dem ich meinen Gedanken freien Lauf lassen konnte und ganz für mich alleine war. Dann packt ich meinen Notizblock aus und schrieb nach und nach Dinge auf, die mir in meinem jetzigen und zukünftigen Leben wichtig sind, Dinge die ich noch erreichen möchte und natürlich auch die Punkte, mit denen ich nicht zufrieden oder unglücklich war. Nach einigen Überarbeitungen waren es genau drei Dinge, die mich im Grunde an dem hinderten, was ich erreichen möchte. - Meine aktuelle Arbeit - zu wenig freie Zeit - Disziplin Mir war klar, dass ohne Punkt drei auch die anderen Punkte nicht aus der Welt geschafft werden konnten. Also begann ich mir in meinem Handy viele Erinnerungen zu erstellen (Bsp: täglich 30 Minuten Training zu Hause, wöchentlich fünf Stunden an meinem Drehbuch weiter arbeiten, usw) und richtete meinen Tagesablauf größtenteils danach, was schon nach kurzer Zeit nicht mehr aufging, da ich von 8 bis 17 Uhr feste Arbeitszeiten in einem langweiligen Büro mit langweiligen Mitarbeitern und langweiligen Aufgaben hatte, ergänzt mit einer einstündigen, menschenüberfüllten Bahnfahrt am Morgen und am Abend. Meine freie zeit (Punkt 2) beschränkte sich also ungefähr von 19 bis 23 Uhr, je nachdem was noch anstand verkürzten sich diese freien Stunden nochmals. Für meine drei zu erreichenden Punkte schien es so, als ob sie bereits in den Sand gesetzt werden würden, bevor es überhaupt wirklich losging. Also faste ich einen Entschluss (da ich keine halben Sachen mehr machen wollte) und kündigte wenige Tage später meine Arbeit. Es war wie der sprichwörtliche Hebel, der umgelegt wurde. Just in diesem Moment, als mein Chef mich ansah und fragte, ob ich das wirklich ernst meine, überkam mich ein Gefühl der Zufriedenheit, des Glücklichseins und der Freiheit. Ich marschierte aus dem grauen Bürogebäude heraus, atmete tief die frische Luft ein und fühlte förmlich, wie mir ein unglaublich belastender und großer Stein vom Herzen viel! Es war unglaublich. Knapp eine halbe Woche später hatte ich alle angefallenen Briefe beantwortet, mir vom letzten Lohn ein lang ersehntes iPad für die unabhängigere Arbeit an meinen Drehbüchern gekauft und zusätzlich einen Einkaufsgutschein mit Glückwünschen für die Zukunft von meinem Ex-Chef erhalten. Mit einer einzigen Aktion hatte ich gleich zwei Punkte meiner Liste abgehakt. Meine Arbeit, die mich belastet hat gekündigt und somit unglaublich viel Freizeit erhalten. Jetzt sollte es am dritten und vorerst letzten Punkt nicht scheitern, also begann ich damit, dass zu tun, was mir Freude und Zufriedenheit bereitete. Täglich stand ich um acht Uhr auf, machte mir in aller Ruhe mein Frühstück, während ich mir Gedanken über den Verlauf des Tages machte, ging duschen und fuhr in die Stadt um dort im Park auf einer gemütlichen Bank - ab und zu auch auf der Wiese - an meinem Drehbuch zu schreiben. Wenn ich eine Pause einlegen wollte, quatschte ich Mädels an (ich besorgte mir von der Uni die Hauptzeiten der Pausen, beobachtete am Bahnhof die ankommenden Züge und merkte mir die Uhrzeiten, wann viele Studentinnen ausstiegen) und verwickelte sie in lange Gespräche, hatte Nachmittags öfters Dates, konnte anschließend in aller Ruhe einkaufen gehen und gegen Abend besuchte ich eigentlich täglich meine Muse - ein altes Cafe mit kleinem Kino im Stil der 50er Jahre - in der ich weiter am Drehbuch oder Storyboard schrieb. Nun, mir war klar das dass nicht ewig so weitergehen konnte, da irgendwann kein Geld mehr auf dem Konto war. Also erfüllte ich mir einen weiteren Traum. Ich fing das Arbeiten in einer Videothek an. Auf 400,- Basis. Das reichte mir, da ich nebenbei noch Geld durch einige Workshops bekam. Durch die freie Einteilung der Arbeitszeiten änderte sich an meinem Tagesablauf eigentlich gar nichts, nur das ich immer besser gelaunt in die Tage ging, bereits nach wenigen Tagen in der Videothek nach mir gefragt wurde, wann ich das nächste Mal arbeiten würde, da sich viele Kunden sehr gerne mit mir unterhalten. Ich lebe für Filme, wenn es etwas gibt, dass ich schneller als ein Schwamm Wasser aufsaugt aufnehmen kann, ist es alles was mit diesem Thema zu tun hat und das merkten die Kunden relativ schnell. Der Umsatz der Videothek stieg schon nach knapp zwei Wochen (was ich deshalb weiß, weil der oberste Chef angerufen hat um nachzufragen, warum auf einmal der Tagesumsatz so viel höher ist.) und anscheinend sprach sich das in der Stadt unter den Filmbegeisterten ein wenig rum. Ich will nicht behaupten, dass ich etwas dafür kann, aber nach knapp einem Monat in der Videothek wurde dem Geschäftsführer quasi gekündigt, da sich viele Kunden sowie Mitarbeiter über ihn beschwert haben, was zur Folge hatte, dass die Videothek schließen müsste, falls sich kein Geschäftsführer finden lässt. Ihr könnt euch vorstellen, was ich getan habe... genau, von heute auf morgen bin ich Geschäftsführer einer sehr gut laufenden Videothek geworden. Und trotzdem hat sich - dank der zuverlässigen Mitarbeiter - nichts an meinem Tagesablauf geändert. Ich kann mein Drehbuch weiter schreiben, Mädels anquatschen, flirten, verführen, meine Persönlichkeit entwickeln, trainieren, das tun was ich möchte, bekomme dafür noch Geld und habe jede Menge freie Zeit, die ich wieder sinnvoll nutzen kann. Zudem bekam ich die Zusage, dass ich einer von 14 Schülern meiner absoluten Traum-Uni für Spezialeffekte im Film werde. Genau an der Uni, an die ich immer gehen wollte, die ich mir jetzt dank des guten Lohns der Videothek einfach leisten kann. Diese drei bis vier Monate haben dank des Durchhaltevermögens, der wachsenden Disziplin und Lebensfreude das ermöglicht, was bis dahin immer nur in meinen Träumen vorhanden war! Ich bin das Risiko eingegangen, meine Zukunft zu verbauen, indem ich einen gut bezahlten Job mit guten Aufstiegschancen einfach so dahin geschmissen habe und das getan habe, was ich wirklich tief in meinem Inneren immer tun wollte. Mein eigenes Leben so leben, wie ich - und nur ich - das gerne tun möchte. Seitdem stehe ich mit einem Lächeln im Gesicht auf - außer der Kater ist zu heftig - und gehe mit dem Lächeln, was mich den Tag über begleitet hat auch wieder schlafen. Jeden Tag aus Neue. Und alles, wirklich alles was ich seitdem angefangen oder getan habe, kann ich mit einer nie zuvor da gewesenen Lebensfreude tun, bin total offen für Neues, habe Zeit vieles auszuprobieren, was früher einfach nicht möglich war und genieße jeden einzelnen Moment! Ich kann wann ich möchte für ein paar Tage verreisen, mich mit Freunden im Ausland treffen, sehenswerte Orte besuchen, auf Festivals gehen und werde praktisch trotzdem dafür bezahlt. Was ich euch mit diesem Text sagen möchte: Ich habe wirklich lange mit mir gehadert, ob ich das aufs Spiel setze, was ich mir bis jetzt aufgebaut habe und das Risiko eingehe, etwas Neues zu erleben, was mir dafür zu hundert Prozent gefällt und trotzdem tat ich es. Alles, wirklich alles was ich seitdem tue, mache ich mit Freude und Spaß an der Sache und komme dadurch wesentlich schneller an meine Wunschziele heran, als ich es mir überhaupt vorstellen hätte können. Wenn ihr das Risiko eingeht, etwas zu verlieren, was ihr gern habt und im Gegenzug dafür mit genug Disziplin etwas Neues, Besseres und Schöneres angeht, zahlt sich das früher oder später viel höher wieder aus! Ich überlege mir gerade was mir wirklich dabei geholfen hat, Denkanstöße zu bekommen und den gewissen roten Faden nicht zu verlieren. Das waren unter anderem auch ein Buch, den Autor weis ich nicht mehr, aber es heißt "Die vier Stunden Woche". Außerdem hat es mir viel geholfen, andere Leute zu beobachten und öfters mal in mich zu gehen, Gedanken zu sammeln, alles mögliche aufzuschreiben und eigentlich zu lernen, wesentlich aufmerksamer mit meiner Umwelt umzugehen... mit einem für alles geöffneten Blickwinkel durch die Welt zu laufen und auch mal Dinge auszuprobieren, die einem vorerst garnicht zusagen (Bsp.: Ich bin bis vor Kurzem der größte Gegner von Fitnessstudios gewesen, weil ich der Überzeugung bin/war, dass ich das auch alles zu Hause machen kann und wurde schließlich dadurch bestätigt, dass ich fiter und kräftiger mit dem Training wurde, was ich mir selbst ausgedacht habe... für keinen Cent im Monat, als die Leute die wöchentlich ins Studio rennen, aber das ist eine andere Geschichte). Naja das war gerade heute einer meiner Gedankengänge und ich würde mich über euer Feedback freuen. Grüße aus dem grünen Park Hatchet