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  1. ... scheine ich nicht zu beherrschen. Zumindest nicht in Bezug auf eine bestimmte Ex. Nennen wir sie an dieser Stelle doch Magda. Wichtig: Stellen dieses Textes beinhalten Themen wie Tod und selbstverletzendes Verhalten. Vor Magda führte ich eine 6-jährige Beziehung (meine allererste richtige Freundin, Babsi) und hatte nach dieser immer wieder kürzere Affären und ONS am laufen... Ich konnte in der Beziehung mit Magda (2014 bis 2016) nicht wirklich gut kommunizieren, meine Bedürfnisse mitteilen, geschweige denn sie fühlen. Irgendwie war Magda meine Traumfrau und irgendwie war sie es auch nicht, weil sie mir damals noch mit ihren 18, 19, 20 Jahren zu jung und mitunter kindisch war. Und gleichzeitig empfand ich das als super reizvoll und anziehend. Sie hatte durch eine Essstörung im Jugendalter Therapieerfahrung und begegnete mir damals krass reflektiert und unterstützend, vor allem als dann auch meine Probleme wuchsen und ich mit Angstzuständen und Panikattacken überflutet wurde. Mit Magda sprach ich über Bücher, wir liebten das Kino, besuchten Festivals und Konzerte, hatten tollte Urlaube, schrieben uns süßeste Nachrichten, wir lagen im nächtlichen Gras, kifften und schauten Sternbilder, ihre Familie liebte mich, sie wollte mich heiraten... Ich gefiel mir in der Rolle des 7 Jahre älteren. Große Gefühle. Als ich mich dann vor 7 Jahren im Affekt und am Telefon von Magda trennte (eine erste Trennung - ebenso im Affekt, da ich mich bedrängt fühlte - fand 6 Monate vorher statt, auch am Telefon und über große Distanz durch mich vollzogen) bereute ich das kurze Zeit später. Ich konnte mir damals jedoch nicht eingestehen, dass ich eventuell überstürzt oder falsch gehandelt habe. Magda suchte weiterhin den Kontakt zu mir aber ich war irgendwie gekränkt und in einem ganz komischen Modus unterwegs. Stattdessen vögelte ich mich einmal quer durch Tinder und Lovoo und verbrachte nicht wenige Nächte im absoluten Vollrausch. Also eben in der maximalen Verdrängung. Ein halbes Jahr später hatte sie einen neuen Freund, den sie bis heute hat. Als ich das erfuhr, vernichtete mich das regelrecht. Kurz vor unserer zweiten und finalen Trennung verstarb mein Onkel, den ich total lieb hatte, unerwartet. Ich versuchte noch ihn wiederzubeleben, mit Mund zu Mund Beatmung. Da war nichts mehr zu machen. Meiner kränklichen und alten Großmutter musste ich dies mitteilen, da meine restliche Familie total von der Rolle war. Ich dagegen handelte wie eine Maschine. Omi saß oben in ihrem Zimmer, ahnte nichts von ihrem toten Sohn, welcher unten auf dem kalten Küchenboden lag. Das Überbringen der Botschaft war grausam. Nur wenige Wochen später verstarb mein zweiter Onkel, der nicht über den Verlust seines Bruders hinwegkam und sich regelrecht im Alkohol verlor. Ich wohnte mit allen zusammen und hatte eine wirklich finstere Zeit. Es kamen noch zwei große Belastungen mehr in dieser Zeit hinzu, welche stark auf meinen Schultern lasteten, welche ich hier jedoch nicht ausführen möchte. Jedenfalls: Ich handelte und entschied in Bezug auf Magda ohne auch nur in irgendeiner Form eine gute Basis zu haben. Denn Magda sah mich in meiner Trauer verschwinden. Wir sahen uns 3 Wochen nicht mehr. 3 Wochen, in denen ich mich regelrecht vergrub. Nur wollte sie irgendwann dann eine Stellungnahme von mir. Verständlich, hatte ich sie ja ein halbes Jahr vorher sehr kalt und direkt schonmal "abserviert." Das Blöde: Am Morgen ihrer Forderung/Bitte hatte ich eine Nacht hinter mir, in der ich meinen zweiten Onkel nachts mit dem Rettungswagen abholen ließ, da er einen Schlaganfall bekam. Ich sah ihn in dieser Nacht zum allerletzten Mal in meinem Leben. So ging meine Beziehung zu Magda unüberlegt und aus Selbstschutz zu Ende, als absoluter Schnellschuss. Wieder am Telefon. In dieser Situation hätte ich gar keine Entscheidung treffen "dürfen", naja. Ich übe mich seit November letzten Jahres aktiv im Singlesein. Damals trennte ich mich von Susanne, nachdem ich hier im Forum wirklich gut mit euch über die Beziehung zu ihr reflektieren konnte. Das mag vielleicht komisch für manchen hier klingen, nur war mein Leben stets so, dass ich wirklich immer eine Partnerin (oder Affäre) brauchte, da ich nicht wirklich allein sein konnte. Es tat mir weh, das Alleinsein. Viel Therapie hatte mir in dieser Sache nicht geholfen. Und auch nach der Trennung von meiner Ex Magda im Jahr 2016 blieb ich - wie geschildert - nicht wirklich allein, da ich diesen Zustand auf Dauer kaum aushalten konnte. Viel mehr noch: Ich geriet in immer kompliziertere Verhältnisse, begann nur wenig Zeit nach der Trennung zu Magda eine Affäre mit einer Frau, welche dann auch wieder 6 Jahre lief und welche sehr für mich da war und sich um mich sorgte. Einziger und größter Haken: Sie selbst war da bereits seit 6 Jahren in einer Beziehung. Brutto vögelten wir also 6 Jahre hinter dem Rücken ihres Typens und sie war, allein schon vom Gefühl, meine Partnerin, ohne dass sie aber je meine Partnerin war, weil sie ja stets den Partner hatte und 3h von mir entfernt zusammen mit ihm lebte... Dieses Verhältnis zu Tanja, welches immer dann pausierte wenn ich gerade mal wieder jemanden hatte, habe ich nun vor 4 Wochen beendet. Also nicht die Freundschaft zu Tanja, aber die Affäre. "Ich möchte nichts Halbes mehr.", sagte ich ihr. Da ich in den letzten Wochen und Monaten im Alleinsein immer klarer spürte, dass ich nie mit meiner Ex Magda abgeschlossen habe und mir ebenso klar wurde, dass ich allgemein nie wirklich gut single sein konnte. Das immer als Bürde und Last empfand. Weil das eben so war, drückte ich mich stets vor diesem Schmerz. Diesem Schmerz, den es ja eigentlich irgendwie für Heilung benötigt, oder? Jedenfalls tauchte meine Ex Magda mir letzte Nacht wieder in einem Traum auf. Es war ein richtig angenehmer Traum. Nichts sexuelles oder anrüchiges. Ich lief mit ihr durch eine Stadt, wir hatten eine richtig schöne Zeit. Das war´s dann auch schon. Solche Träume kommen mir immer und immer wieder und ich frage mich, ob ich aus ihnen ein Handeln ableiten sollte? Das letzte Mal sah ich sie im Sommer 2020. Im Herbst davor trafen wir uns zu einer Aussprache, um welche ich bat als mir ein stationärer psychiatrischer Klinikaufenthalt bevorstand. Da ich auch bereits schon 3 Jahre nach unserer Trennung merkte, dass es mich immer wieder emotional auf sie zurückwirft. Seitdem sind weitere 4 Jahre vergangen und noch immer sind da ab und zu Träume von ihr, die mich glücklicherweise nicht mehr schmerzen, bei denen ich mich aber ebenso frage: Warum träume ich immer wieder von Magda und keiner anderen Frau? Was tun? Magda wiedersehen - Meinem Hirn neuen Input verschaffen? Mein altes Bild von ihr ins Jetzt holen? Weiter versuchen, sie zu vergessen, was bisher nicht geklappt hat? Wie viele Frauen und Affären hatte ich? Einige. Warum hänge ich ausgerechnet an Magda so sehr? Hat jemand hier ähnliches erlebt, und einen Weg heraus gefunden? Ich denke, falls sich jetzt jemand fragt, was ich eigentlich hiermit bezwecken möchte, mir ist einfach nach etwas Austausch in dieser Sache. Niemand meiner Freund:innen hat etwas ähnliches erfahren oder kann sich da noch gut mit mir austauschen, weil das Thema wirklich schon SO chronisch ist. Freue mich auf eure Gedanken!
  2. Ich habe gestern Abend festgestellt, dass ich ein Mittel zum gezielten Vergessen von bestimmten unangenehmen Informationen und Erinnerungen (z.B. unangenehme Erfahrungen von Ablehnungen) bräuchte. Dann würde es mir psychisch deutlich besser gehen. Gibt es konkrete Methoden oder Massnahmen zum gezielten Vergessen des Gedächtnisses? LG Paul
  3. Hey. Ich habe eigentlich eine recht simple Frage. Kann man Gedankengänge, die einem immer wieder Steine in den Weg legen wollen, irgendwie aufbrechen oder unterbinden? Ich habe z.B. mal als kleines Kind eine Sektflasche öffnen wollen. Das was am Ende übrig geblieben ist war eine eingedrückte Deckenplatte und eine Sekflasche mit der man gerade noch ein Glas Sekt füllen konnte. Alle haben sich köstlich amüsiert, mir war das total peinlich. Wenn ich heute Sekflaschen öffne muss ich immer noch an diese Sache denken. Anderes Thema - Sex. Irgendwann habe ich mal irgendwo gelesen, man solle an etwas Ekliges denken um länger durchhalten zu können. Das habe ich mir so oft zu Gemüte geführt, dass ich da ständig dran denken muss. Nun finde ich das total abartig und ich habe ja keinen Sex mit der Frau um an tote Ratten zu denken. Ergo kann ich es auch gar nicht richtig genießen. Der Genuss ist vorrangig und sollte nicht durch irgendwelche Gedanken zerstört werden. Was kann man tun? Thema gibt es vielleicht schon in einer ähnlichen Form. Gruß Bunnychecker
  4. Abend Leute, ich (18/M) hab echt keine Ahnung was mit mir los ist...da mir hier bisher eigentlich immer geholfen wurde wende ich mich mal wieder ans Forum. Heute habe ich gesehen, dass meine Exfreundin (erste und einzige bisher und ich bis jetzt auch bei ihr), die vor 6 Monaten mit mir schluss gemacht hat scheinbar jemand neues hat. Ich weiß, ich weiß, Heulthreads haben wir hier genug, aber wonach ich viel eher suche sind ermutigende Erfahrung von Leuten, die schonmal ähnliches durchgemacht haben und mir vielleicht etwas auf den Weg geben können wie z.B., dass man bald genug jemand neues finden wird, irgendwelche aufmunternden Worte, die mein gleichaltriger Freundeskreis nicht finden kann, weil sie selbst alle noch zu unerfahren sind und mir fast schon pessimistische Aussichten geben... Als wir damals noch zusammen waren habe ich gegen Ende nicht mehr viel auf die Beziehung gegeben und eigentlich war ich von Anfang der Beziehung an sicher, dass ich sie sowieso nie heiraten werde, wei sie meine erste Freundin ist und ich erst einmal mehr Erfahrung mit anderen Mädels brauche, bevor ich mich länger auf eine einzige einlasse... Während der Beziehung kann ich mich an keinen Moment erinnern, in dem ich eifersüchtig wegen irgendetwas gewesen worde wäre, mir war alles recht egal und ich war hauptsächlich darauf aus, Erfahrung zu sammeln und hatte immer im hinterkopf, dass Eifersucht mich betasieren würde. Ich war mir zu jeder Zeit sicher, dass ich ohne Probleme ohne sie klarkommen würde und dass sie viel größere Probleme ohne mich haben würde als ich ohne sie, aber weil mir das "arme unschuldige" Mädchen leidtat und ich mir nie 100% sicher war, ob ich sie wirklich aus meinem Leben verbannen will, fuhr ich einfach die Anstrengungen auf 0% zurrück und hatte nurnoch Sex mit ihr und nahm billigend in Kauf, dass sie alles irgendwann beenden würde. Dann machte sie irgendwann wirklich Schluss und ich zerris entegen jeglicher Erwartungen fast innerlich... In den letzten 6 Monaten gab es immer wieder Phasen, in denen es mir einigermaßen gut ging doch dann kamen wieder Phasen in denen ich mich grauenvoll fühlte und sie zurrück wollte, weil ich sie so vermisst habe...Ich habe zwar immer wieder fleißig versucht trotz allem neue Mädels kennenzulernen, aber keine sagte mir wirklich so sehr zu bzw. war ich nicht in der Lage nochmal eine zu verführen, weil sie mir alle vorkamen, als wären sie die Mühe nicht wert... Ich fühle mich einfach als wäre ich gescheitert, dabei weiß ich, dass ich es wohl so wollte und es nicht einmal aus unerklärlichen Gründen sondern aus falschem Glauben und Erwartungen heraus geschehen ist und trotzdem tut es immer wieder so weh...Fickt mich mein Unterbewusstsein grade grundlos oder ging es jemandem von euch mal ähnlich? Hilft es mir nur, mich zu neuem Glück, mit anderen Mädels zu zwingen und das dann mehr zu genießen?