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  1. Hallo Leute, ich möchte hier, als Dank an die Community ein Erfahrungsbericht zurück geben über eine Methode, mit der man eine nie vorher dagewesene Klarsicht auf sich selbst und auf seine Umwelt bekommen kann, die auch dauerhaft bleibt. Für mich persönlich heißt dies, eine nicht rückkehrbare Umkehrung in ein Bewußtsein der einzigen Realität die auch tatsächlich existiert und damit in Freude und Verständnis für alles was es da draußen so gibt. Ein Ausflug in meine Vergangenheit: Mein Leben bestand (soweit ich mich zurück erinnern kann) größtenteils aus Ängsten. Ich wurde im Kindergarten gehänselt, ich wurde in der Grundschule gehänselt und ich wurde auch in der Realschule die letzten 3 Jahre gehänselt. Ich hatte keine schöne Zeit. Als ich meine Lehre angefangen habe( die ich dann abgebrochen habe), hatte ich schnell Gefallen an Drogen gefunden, habe insgesamt ca 10 Jahre lang komsumiert. Die ersten 3 Jahre sehr oft Cannabis und dann nur noch wenn mir was angeboten wurde, aber in der Zeit hatte ich dann schon Erfahrungen mit Crystal, Speed, Ecstasy, Reisetabletten und habe sehr viel Alkohol getrunken. Ich war 10 Jahre lang den großteil meiner Wochenenden betrunken, hatte die ersten 3 Jahre zwar auch viel mit Frauen am Hut, durch meine erste Langzeitbeziehung die 2 Jahre ging hat sich mein Wesen aber so grundlegend Verändert, dass ich mit der Frauenwelt dann gar nicht mehr klar gekommen bin. Es brach eine Zeit an, der Selbstzweifel, des Selbsthasses, der Minderwertigkeit gespickt mit regelmäßigen Ausflügen in die Welt des Rausches. 3 Jaher lang war ich nicht fähig irgendeine Art von Beziehung mit Frauen einzugehen, ich hatte Angst vor ihnen (aus der heutigen Sicht). Nach einer 1 Jährigen Beziehung mit einer Borderlinerin in der es zwar tollen Sex gab, gab es auch Horrormomente (Sie riss sich in mienem beisein vor Wut auf mich ihre Kopfhaare raus). Der Ofen war damit komplett aus und ich hab keinen Gedanken mehr an irgendwelche sexuellen Handlungen mit anderen Menschen denken können(ich bin noch nicht einmal schwul geworden). Ich lebte mit Panikattacken und Angstzuständen die soweit gingen das ich sogar Angst gegenüber meinem Spiegelbild empfand. Ich sah mich nicht mehr als Mensch, ich sah mich als "Es". Als was undefinierbares. Meine Eltern waren mir Fremd, obwohl ich Sie seit 25 Jahren kannte. 3 Tage später klopfte ich beim Arzt an und der überwies mich dann zum Psychologen und gab mir Antidepressiva. Mein Opa sagte mir, als es mir wieder besser ging, ich hatte in dem Moment, bevor ich zum Arzt ging einen Gesichtsausdruck als sei jemand gestorben. Klar, ich war allein mit mir auf der Welt, so richtig allein, ich hatte ja nicht mal mehr Eltern, obwohl Sie grad im gleichen Raum mit mir gesessen haben. Nach 2 Jahren Gesprächstherapie wußte ich, es gibt einen Trigger in meinem Kopf der solche Attacken auslöst, den andere unbewußt drücken können und dieses ist auch geschehen, Ergo, Krankschreibung, ne Woche ausheilen lassen und wieder Arbeiten gehen, Viertel Jahr später, wieder das gleiche. Viel wichtiger für mich war allerdings die Erkenntnis, das ein Problem 3-Dimensional gesehen werden kann, das hat mich richtig erstaunt. Das man damit sogar den Grad der Wahrheit überprüfen kann, dieser Situationen die so Angsteinflösend snd war mir bis dato nicht bekannt. Gut funktioniert auch nicht, aber den Gedanken, das man diesen Trigger nicht heilen kann, (der Trigger ist halt da und fertig (so hat es die Psychologin gesagt)), den wollte ich nicht so wirklich akzeptieren und genau da setzt "The Work" an, am Gedanken. Situationen kann man nicht überprüfen, Sie sind IMMER wahr. Wenn ein Baum umfällt oder jemand was zu dir sagt, dann braucht man das nicht überprüfen, der Baum ist bereits gefallen, das Gesagte, gesagt. Du kannst aber sehr wohl deinen Gedanken zu diesen Situationen überprüfen, was du auch tun solltest, denn es ist das Ende des Leidens, wenn du damit anfängst. Gedanken lösen Gefühle aus und diese Gefühle wollen einem was sagen und nicht deine Gedanken. Man kann mit "The Work" den Gedanken "Oh das war aber grad nicht nett, das hat mich verletzt" auf sein Wahrheitsgehalt überprüfen ob es wirklich das gesagte gewesen ist oder vielleicht doch nur der Gedanke daran, das es nicht nett gewesen ist oder sogar nur der Gedanke "Das hat mich verletzt"? Damit erlangt man die erstaunlichsten Erkenntnisse die einen die Dinge, alle Dinge, so derb klar erscheinen lassen, wie es dir kein Lehrer, kein hoch studierter Professor oder ein Heiliger beibringen kann. Durch The Work kommen die Erkenntnisse aus dem heiligsten Gral den es gibt... aus dir selbst und diese Wahrheit kann man spüren. Der Mensch hat aber verlernt diesem Gefühl zu vertrauen und versucht alles mit seinem Verstand zu "erfühlen" und macht sich sein Leben ultrakompliziert. Lass dir von einem Blinden ein Bild mal peinlchst genau beschreiben. Wird nicht funktionieren und genauso wenig kann der Verstand fühlen. Ich mache The Work nun seit zwei Wochen, war die Woche bevor ich damit angefangen habe krank, da mein Trigger im Kopf wieder aktiviert wurde. Heute weiß ich, diesen Trigger gibt es nicht, es ist nur der Gedanke daran der mich so fertig macht (oh mein Trigger wurde wieder gedrückt, jetzt müssen alle Gefühle hoch kommen und ich muss mich in einer Endlosschleife von tiefer Depression erstmal wieder verkriechen, also ab zum Arzt, inkl. der Gefühle wie Angst usw). Das tolle an "The Work" ist, das sich alles anfängt aufzulösen, alles woran man bisher geglaubt hat löst sich auf und man taucht dadurch auf, wie ein Uboot was seit Jahren im Meer auf dem Meeresboden liegt. Wir nennen es in der Gesellschaft Unterbewußtsein. Dieses Unterbewußtsein, was bekanntlich nicht belogen werden kann, wird nach oben gekehrt und das normale Bewußtsein wird enttarnt als riesiges Netzwerk entstanden in deinem Brain. Es hat rein gar nichts mit der Realität zu tun. Wenn einem das klar wird, fallen auch alle negativen Gefühle ab, wie Wut, Hass, Angst, da auch diese alles nur Erfindungen vom Verstand sind und man fängt an eine tiefe Erleichterung zu spüren, Tonnen von Lasten krachen so laut. Ich konnte gestern, durch eine Erkenntnis 10 Minuten oder noch länger weinen. Ich hab vorher nur Sekunden weinen können oder gar nicht. Es war ultrageil! Noch nie vorher in meinem Leben habe ich so gern geweint wie in diesen Tagen. Es ist die Selbstreinigung des Körpers von den Lasten die wir Ihm aufgebunden haben. Wie gesgat, dieser Text, den ich jetzt hier nieder geschrieben habe, es sind alles Erkenntnisse aus meinem tiefsten Inneren und diese habe ich innerhalb von 2 Wochen bekommen und dast ist noch nicht das Ende, ich merke immer noch Unruhen in meinem Inneren die es zu bereinigen gilt. Das positive, die Außenwelt reagiert SOFORT auf deine Veränderung: Kurz zur Erinnerinung, ich war bisher AFC, Frauenhasser(unbewußt), ich habe meine Mutter gehasst (unbewußt, war ein richtiger Schock für mich), ich habe Frauen als Sexobjekte gesehen (unbewußt), ich hab eine Freundin jahre lang wie Dreck behandelt (unbwewußt), ich war süchtig nach Komplimenten und Anerkennung (bewußt nur wußte ich nicht wie ich es abstellen kann), ich hab mich mit äußerlichen Dingen identifiziert, mir wird jetzt klar, das es keine Identität gibt und der ganze Scheiss einfach nur wayne ist. Wie sich meine Umwelt bisher verändert hat: Meine Arbeitskollegin, die direkt neben mir sitzt, fängt an sich für mich zu interessieren, Sie fragt ständig was ich heute mache, was ich am WE mache, wie es bei mir mit Frauen läuft etc, andere Kolleginnen suchen von sich aus den Flirt mit mir, fragen mich Dinge über mein Privatleben etc. Männliche Kollegen wollen mich foppen, aber meist sind sie nach meiner Antwort sprachlos und lächeln beschämt, ich tue gar nichts, außer freundlich sein und auf mein Gefühl hören und dementsprechend antworten. Ich habe vor einer Woche eine Frau in einer Online-Singlebörse kennen gelernt, unser erstes Date fand in meiner Wohnung statt, diese ist total unaufgeräumt. Es lief nichts, wir einigten uns jetzt trotzdem darauf das wir nur Sex miteinander haben wollen. Okay Sie fragte wie ich Sie finde und ich sagte ich will nur Sex mit ihr, sie dann auf einmal auch, ohne das wir uns überhaupt einmal geküsst haben (ich wollte nicht). Einziger Wunsch von Ihr, meine Wohnung, vor allem mein Bad solle ich säubern, naja Spinnweben an der Wand sind auch nicht so lecker (vorher hätte ich 180° rotiert und die Wohnung hätte geblitzt vor Sauberkeit), Leute die ich nicht kenne lächeln mich auf der Strasse an, Grüßen mich sogar, ich schaffe es Frauen zum schmelzen zu bringen ohne Sie anzufassen oder irgendwas zu ihnen so richtig zu sagen. Ich hatte gestern an der Kasse gestanden und als ich dann dran war habe ich erstmal dieses hübsche Lächeln von der Kassierein wahr genommen, aber ihr das nicht gesagt. Sie hat mich angelächelt und mir dann tief in die Augen gesehen, Ihr Haar nach hinten mit der Hand gekämmt, ihr Dekoltee in meine Richtung gedrückt und in einem weichen Ton gesagt, den Kassenzettel brauchst du doch bestimmt nicht. Da ich leider in Gedanken schon bei der Frau von Abends gewesen bin, habe ich verpeilt mir die Telefonnummer von ihr geben zu lassen. Ich habe hier in diesem Forum keine Verhaltensweisen studiert oder irgendwelche Opener auswendig gelernt, noch bekomme ich (was mir grad mal so nebenbei einfällt) Geld oder sonstwas für dieses Review. Ich schreibe es, weil ich zutiefst dankbar darüber bin, da ich durch dieses Forum auf eine Odysee gegangen bin. Eine Odysee der Selbsterkenntnisse und ich werde hier sicher einige Reisende erreichen, für die diese Methode genau das Richtige ist. Ich habe vieles über Psychologie und Inner Game gelesen und auch das InstantChangeProgramm von Ra mitgenommen, was auch einiges in Wallung gebracht hat, es war eine gute Erfahrung, da ich dort auch einen sehr guten Freund kennen gelernt habe und es öffnet einem auch sehr krass die Augen, aber es kommt halt auch von außen und verblasst wenn man nicht selbst weiter arbeitet. Wirklich befreiend ist es aber, wenn man selbst erkennt, das es Psychologie, Innergame, InstantChangeProgramm, Dates, Opener, Panik, Angst, hübsche Frauen, hässliche Frauen usw usw, dass es das alles gar nicht gibt sondern dies alles nur Gespinnste vom Verstand sind. Wenn man sich dessen bewußt wird, bekommt man eine Scharfsicht auf die Dinge die wirklich Wichtig sind, lehnt sich automatisch zurück, genieeeeßt dieses fucking GEILE LEBEN und bekommt dann auch automatisch die richtigen Frauen ins Bett, worum es bei der Community hier ja auch hauptsächlich geht. Wenn du jetzt das Gefühl hast, diese Sache hier unbedingt mal ausprobieren zu wollen, Glückwunsch, dieses Gefühl ist es, welches uns durch unser Leben leitet, nicht der Verstand, dies gilt es zu erkennen und dabei hilft dir wiederum "The Work". Also ich habe im Internet ein Programm gefunden (weil ich mir nicht gleich das Buch kaufen wollte), welches kostenlos ist und wo man einfach mal reinschnuppern kann. Ich war vorher auch eher skeptisch, glaub ich zumindest. Keine Ahnung, was ich wirklich war. Es wird geraten (und das kann ich nur vollstens unterschreiben) erstmal Gedanken über andere zu untersuchen, sowas wie "mich kotzt der Typ an, weil er immer so unpünktlich ist" du wirst schnell merken, dass es pfui ist, über andere so zu "denken" das gehört sich nicht... Sagt dir zumindest dein Verstand, daher wirst du vielleicht sogar erstmal niemanden haben der dir einfällt. Dies gilt es zu durchbrechen. Wenn du also gleich mit der Untersuchung der Gedanken, die dich selbst betreffen, anfangen würdest, würde dein Verstand dich bescheissen und sagen, naja... eigentl ist es ja nicht soo schlimm, also alles ist gut, wir können an der Stelle aufhören und glücklich sein. Nee Nee lieber Verstand, jetzt bin ich dran und das geht so: Ich habe mit Arbeitskollegen angefangen, es war mir zu erst unangenehm, als ich dann aber Gedanken über meine Mutter geschrieben habe, bin ich so wütend auf Sie geworden, ich hab mich so rein gesteigert, das ich dann auf einmal ohne nachzudenken "ICH HASSE SIE!!!!!" aufgeschrieben habe (das war der Moment wo nicht mein Verstand sondern mein Herz gesprochen hat). ich habe es dann erneut gelesen und dann der Schock... "Was ich hasse meine Mutter? Nein ich hasse Sie doch nicht, ich liebe Sie" und bin dann erstmal in Tränen ausgebrochen, weil ich gesehen habe, das alles was Sie tut, aus Liebe zu mir tut und ich behandle Sie wie Scheisse dafür. Das war ein sehr krasser Moment für mich, der einiges in mir Gelöst hat. Dieses mit meiner Mutter kam so 2 - 3 Tage nach dem ich mit "The Work" angefangen habe. Erst kommt der Schock, dann die Tränen, die den Gedanken weg burnt, dann kommt eine kurze Leere und dann kommt Verständnis und Freude, weil es dich nicht mehr belastet. Viel Spass bei der Selbstheilung und ein neues tolles Leben. Hier der Link: http://www.moritzboe...nload/setup.exe oder aber als Zip: http://www.moritzboe...utzenWasIst.zip Falls du dir dann das Buch kaufen willst, empfehle ich das Original von Byron Katie. Es haben einige das Original und die Fassung von Moritz Börner gelesen und das Original für besser empfunden. Ich selbst besitze auch das Original von Byron Katie
  2. Hey zusammen, habe jetzt längere Zeit (fast 1 Jahr) nicht mehr aktiv PickUp betrieben. War damals sogar relativ erfolgreich, habe mich dann nur erstmal auf meine Arbeit konzentrieren müssen. Ich denke oft darüber nach wieder anzufangen und möchte das auch unbedingt. Allerdings will mir mein Gehrin immer wieder Streiche spielen... ich erfinde immer wieder irgendwelche Gründe Frauen nicht anzusprechen. Nach dem Motto: "nicht heute und schon garnicht in diesem Outfit" | "Das ist Zeitverschwendung, ich muss mich auf's Business fokussieren" | "Es bringt eh nichts sie anzusprechen.Alle Frauen sind eh komplett hohl und haben keinen Charakter.(zu viele RedPill-Videos geschaut haha) Wie bekomme ich diese negativen Gedanken weg und schaffe es endlich wieder zu handeln. Es belastet mich ehrlich, dass ich mir selbst dabei so im Weg stehe. Ich bin euch für jeden hilfreichen Ratschlag dankbar LG
  3. In diesem Blogartikel geht es um ein Mindset, welches ich mir über die Jahre angeeignet habe und welches mir persönlich folgende Vorteile bringt: Ich spreche insgesamt mehr Frauen an und tendiere viel eher dazu, die Chancen zu nutzen, welche sich in meinem Alltag ergeben. Ich bin in den Flirts selbst viel entspannter und habe auch viel Spass daran. Ich bin emotional unabhängiger und für ein gutes Gefühl nicht auf Nummern, Dates oder Sex angewiesen. Ich kann zudem besser mit Ablehnung und Körben umgehen Nachfolgend beschreibe ich, wie das Mindset genau in der Praxis aussieht und abläuft, wenn ich eine Frau im Alltag oder Abends im Nightgame anspreche: Ich sehe eine Frau, die ich sexy, süß oder einfach wunderschön finde. Meine Instinkte sagen mir: Geil, mit dieser würde ich gerne das Bett teilen. Mein Verstand schaltet sich ein: Folgendes Mindset hatte ich an diesem Punkt früher: Oh, hoffentlich reagiert die Frau gut / positiv auf mich. Was denken sich wohl die Leute um die Frau herum von mir, wenn ich diese anspreche? Hoffentlich mag mich die Frau Folgendes Mindset habe ich über die Jahre entwickelt: Ich gehe zur Frau hin, sage hallo und finde heraus, ob ich mit ihr auf einer Wellenlänge bin Ich finde heraus, ob es mir wirklich Spaß macht, mit dieser Frau zu interagieren / zu flirten…Ich finde heraus, ob zwischen mir und ihr ein guter Vibe zustande kommt. Ich amüsiere mich mit der Frau, und als Bonus kommt vielleicht eine NR, ein Date oder sogar Sex dabei rum. Es wäre schön, wenn sich was ergibt, aber es ist kein Muss Ich gehe zur Frau hin und spreche sie an. Sollte dennoch kurz davor eine Ausrede in meinem Kopf sein, verwende ich diese gleich als Opener. Beispiele dazu: Die Frau geht gerade in einen Laden. Ausrede in meinem Kopf: “Oh nee, jetzt ist die Frau gerade in den Laden gegangen, jetzt kann ich sie nicht mehr ansprechen." Opener dazu: “Hey sorry ganz kurz, du bist gerade in den Laden gelaufen und ich fühle mich gerade nicht so komfortabel, aber ich wollte dir einfach mal Hallo sagen, weil du sehr gut aussiehst." Eine Frau wartet auf ihre Freundin. Kurz bevor ich die Frau anspreche, kommt die Freundin dazu. Ausrede in meinem Kopf: "Ach nein, ich kann die Frau jetzt nicht mehr ansprechen, da gerade die Freundin der Frau dazu gestoßen ist." Opener dazu: “Hey sorry, ich wollte dir vorhin schon kurz hallo Sagen, aber dann ist gerade deine Freundin dazugestossen. Ich sage jetzt dennoch kurz hallo, weil du echt gut aussiehts”...Dann bei beiden vorstellen etc… Gedanken, nachdem Ich das Set beendet habe und ich einen Korb bekommen habe / die Frau kein grosses Interessen an mir hatte: Gut habe ich die Chance genutzt, welche sich mir ergeben hat. Jetzt weiss ich, wie die Wahrheit zwischen mir und der Frau aussieht Jetzt weiss ich, dass wir nicht gut miteinander viben / die Chemie einfach nicht passt… Ich habe dieses Mindset mit euch geteilt, weil ich denke, dass es für viele hier hilfreich sein kann. Schreibe mir gerne einen Kommentar, was du von diesem Artikel für dich mitnehmen kannst und in der Praxis anwenden wirst. Teile auch gerne deine Erfahrungen betreffend deinem Mindset / deiner inneren Stimme in deinem Kopf und wie du damit umgehst. Vielen Dank für’s lesen und einen schönen Tag dir…Let’s Rock the Game 🔥 💪
  4. Lieber Mitglieder, 1. Dein Alter 30 2. Ihr/Sein Alter 20 3. Art der Beziehung LTR 4. Dauer der Beziehung 2 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex Jeden Tag 7. Gemeinsame Wohnung? Nein 8. Probleme, um die es sich handelt: Sexgeschichte- Hirnfick 9. Fragen an die Community: Wie komme ich von diese Gedanken Weg? Kurze Vorgeschichte: Kennen uns seit Juni, sind Arbeitskollegen(großes Unternehmen) Hab uns viel unterhalten und Sie wirkt und ist sehr reif für Ihr Alter. Es war von Anfang an Zuneigung beiderseits da, aber haben uns nie auf etwas eingelassen. Schlussendlich ist es nach ein paar Monaten doch passiert. Haben uns von da an fast jeden Tag an gesehen oder beieinander geschlafen. Ich mag das Mädel, sie ist Verantwortungsbewusst, liebevoll, Humorvoll, kocht gerne, hat eine süße Art und der Sex mit ihr ist auch der Hammer. Wir haben uns viel erzählt aus der Vergangenheit damit wir auch wissen welchen Mensch wir vor uns haben. Woran Beziehungen gescheitert sind etc. Nun habe ich vor ein paar Tagen von ihrer Seite aus erfahren dass Sie mit einem Kollegen von einem anderen Standort unseres Unternehmens vor über einem Jahr was hatte- Sie wollte ehrlich sein- eine typische Sexgeschichte und seit diesem Tage seh ich Sie mit anderen Augen. Ich hab immer gewusst Sie ist ein kleiner Teufel mit Engelsgesicht. Was für mich in Ordnung ist. Aber was mich an der Sache stört (hier habe ich "leider" nachgefragt)- der Typ war 44/45 in leitender Position. Das lief ein paar Wochen.. Und das bekomme ich nicht aus dem Kopf! Ja, jeder macht seine Erfahrungen, auch ich habe mit Frauen die meine Mutter seien könnten geschlafen. Aber das triggert mich nun doch etwas. Hier sind wir wohl wieder bei der Doppelmoral... Ich bin seit dem Tag kalt und zurückhaltend ihr gegenüber und muss ganze Zeit daran denken. Ich hab ihr keine Vorwürfe oder dergleichen dafür gemacht. Ich möchte Sie einfach wieder so ansehen bzw. das süße in ihr sehen, wie davor ohne dass mir diese negative Gedanken kommen. Vielleicht habt Ihr Ratschläge wie ich aus diese Gedanken rauskomme bzw. das positive hervorhebe.. Lieben Gruß!
  5. Hallo zusammen, ich bekomme meine Affäre / F+ / Kurzzeit LTR nicht aus dem Kopf, 8 Wochen lang gedated und Sex gehabt, in Corona Zeit gings den Bach runter und ich denke 60-80% des Tages an Sie. Das ganze ist aber schon seit 2 Monaten vorbei. Problem is halt, dass Sie im Alltag / erweiterter Freundeskreis präsent ist. Hab Sie selber weggetrieben, sie dachte ich wolle nur Sex und nichts ernstes. Habe akzeptiert, dass das vorbei ist (sie hat auch nen neuen Freund) Ich stalke sie nicht, aber es ist wie wenn mein Gehirn scannt - was passt gerade nicht - ah Michelle. Und das ist dann auch eher abstrakt. Ist quasi wie eine Gedankenbahn, die sich schon eingebrannt hat und die feuert. Das sorgt dann auch direkt für eher schlechte Gefühle. Die Gedankenkreise um was wäre wenn konnte ich immerhin stoppen. Aber dass ich so oft daran denke, geht mir tierisch auf den Zeiger. Habe auch extra Sie nochmal vor ner Woche getroffen, ihr alles gesagt, was ich währenddessen verpasst habe. (War unsicher, war verknallt etc) Hat meine Was wäre wenn Gedanken zum stoppen gebracht. Bin auch beschäftigt, hatte schon imme rviel zu tun, nur wegen Corona halt nicht. Und war im Endeffekt das erste Mal, dass ich verknallt war, und es was lief. Sonst entweder wenig/ keine Gefühle wo mich das Ende tlw. Nichtmal nen Tag beschäftigt hat (auch weil es von mir kam) Problem ist, die Lust andere zu daten ist gering (aber immerhin höher als vor paar Wochen noch) aber bin nicht der Tinder Typ und da geht auch gerade gar nichts.
  6. Hallo, ich bin jemand, dem seine eigenen Gedanken sehr stark bewusst sind. Manchmal kommt es mir so vor, als ob ich ständig meine eigenen Gedanken vor Augen sehe. Meistens belastet es mich auch nicht allzu sehr. Es sind ja nicht unbedingt negative, depressive o.ä Gedanken. Ich fühle auch selten Spannungen oder Ängste. Eher im Gegenteil, bin meistens sehr entspannt. Ich merke einfach nur, dass mir alle Vorgänge, meine eigenen Gedanken, aber auch die Kommunikation mit anderen sehr sehr bewusst sind. Ich beobachte förmlich das Geschehen, aus 3. Sicht sozusagen. Aber ich frage mich schon ewig: Was ist das genau? Warum nehme ich meine eigenen Gedanken immer so bewusst wahr? Ist das im positiven Sinne Achtsamkeit / Bewusstheit? Oder möglicherweise doch im negativen ein Drang zur Kontrolle, statt mal locker zu lassen? Übrigens möchte ich hier im Zuge dessen noch eine weitere Frage stellen, statt einen neuen Thread dazu öffnen zu müssen: Ist ein nachdenklicher Mensch zugleich ein unsicherer Mensch? Mir kam es so lange vor, als ob viele Menschen Nachdenklichkeit mit Selbstunsicherheit in Zusammenhang bringen? Was könnte da dran sein?
  7. Hallo, 1. Mein Alter: 24 2. Alter des Mannes: 25 3. Anzahl der Dates, die bereits stattgefunden haben: 4 4. Etappe der Verführung (siehe "Welche Etappen gibt es?"): 1. Etappe, einmal kam 2. vor 5. Beschreibung des Problems: ich bin ja eigentlich nicht so der Fan davon, in so einem Forum meine eigenen Erlebnisse zu teilen, aber ich erhoffe mir eure Hilfe. Ich hatte mit einem Typ schon mehrere Dates. Bis jetzt ist noch nichts groß spannendes passiert, wir waren auf Weihnachtsmärkten und in einem Cafe, einmal auch bei ihm zu Hause aber da seine Mitbewohner da waren lief da auch nicht viel. Wir haben uns ganz gut verstanden und ich hätte mir auf jeden Fall mehr vorstellen können. Am Wochenende sind wir dann auch wieder auf einem Weihnachtsmarkt gewesen und auf dem Rückweg ist er mit meinem Auto gefahren, weil ich Glühwein getrunken hatte. Unterwegs hat er dann immer wieder so „Spielchen“ gemacht und ist immer schnell und wieder langsam gefahren. Leider wurde er dabei an einer Stelle geblitzt. Mir kommt das ganze etwas spanisch vor weil er diese Strecke eigentlich jeden Tag fährt und wissen müsste dass da ein Blitzer steht…. und ich weiß jetzt nicht ob er das mit Absicht gemacht hat damit ich zahlen muss… 6. Frage/n: denkt ihr das könnte sein? Sollte ich ihn darauf ansprechen? Oder sind das einfach nur bescheuerte Gedanken? Viele Grüße
  8. Stinker

    Tagebuch

    Hallo zusammen, ich eröffne dieses Tagebuch mit dem Ziel, meine Gedanken niederzuschreiben, mich weiterzuentwickeln und dabei eventuell hilfreichen Input zu bekommen. Ich hab gerade nicht viel Zeit und will mich erstmal auch nicht großartig vorstellen, aber ich wollte das Tagebuch auf jeden Fall schon mal eröffnen, um es nicht wieder vor mir herzuschieben. Ich habe gerade angefangen, das Buch "Der Weg des wahren Mannes" zu lesen. Ich frage mich jedoch, ob das meiste nicht nach ein paar Tagen wieder vergessen ist.
  9. Hallo zusammen, ich habe die Trennung meiner ersten Beziehung (4 Jahre LTR beide 26) hinter mir (Trennung vor ca. 3 Monaten - sie ist seit ca. 1,5 Monaten ausgezogen), doch darum soll es nicht zentral gehen (also kein Ex-Back) und nur meinen Ausgangspunkt beschreiben. Ich habe hier sehr viele gelesen auch wie andere Trennungen für den Verlassenen verliefen. Mich interessiert ganz allgemein, ob ihr noch Tipps für mich hättet wie man nach der Beendigung einer Beziehung wieder ins Lot kommt und dies insbesondere dann, wenn man nicht die besten Ausgangsvoraussetzungen mit sich bringt. Seit Start der Beziehung habe ich ca. 27 kg zugenommen (verdammt dumm von mir), ich merke beim OG, dass ich aktuell nicht unbedingt bei den Frauen anspreche, die rein von der äußerlichen Attraktivität auf das Niveau meiner Ex bzw. darüber hinaus kommen. Ich habe mich dennoch auch schon mit welchen getroffen, da der Charakter ja auch entscheidend ist, es kam auch schon zum KC und auch mal FC usw. aber irgendwie merke ich, dass dies unter meinen Ansprüchen liegt und ich damit nicht richtig glücklich werde. Klar heißt es nun viel Sport, Ernährung umstellen (Start erneut mit PSMF), SC Neuaufbau usw. Aber ich habe das Gefühl, dass ich die Gedanken an meine Ex und viele typische Spinnerei als Verlassener drumherum erst dann richtig los werde, wenn ich eine Frau finde und verführen kann, die diese in den Schatten stellt bzw. eine realistische Chance dazu habe. Wie gesagt ich suche keinen Cheat, die Arbeit steht an, auch was die Persönlichkeitsentwicklung angeht und ich habe mir sogar noch ein viel ambitionierteres Ziel in Punkto Fitness gestellt, aber ich werde locker 8-12 Monate brauchen, ehe ich hier am Ziel bin. Ich kann mir aktuell schwer vorstellen solang ohne Dates und Frauen auszukommen und mich nerven noch viel mehr in dieser Zeit diese ewigen destruktiven Gedanken an die Ex, während diese vermutlich schon mit dem Nächsten durch die Bettenwelten hoppst. Kurzum: Ich denke bis ich eine Frau finde die meine Ex in den Schatten stellt, werde ich immer wieder Situationen durchlaufen, wo ich mir denke vllt. lief ja in der LTR doch noch nichts mit wem anders und es waren nur "Treffen" bzw. Chats und male mir gedanklich aus, ob das nochmal was wird. Dabei wäre ich am Ziel angekommen vermutlich heil froh, dass es so kam und ich nun endlich den Weg frei habe, meinen Anspruch neu auszurichten (gutes Sexleben, kein Druck zu Ehe und Co.). -> Ein ständiges Gewitter im Kopf, was ich ungern Monate aushalten möchte und mir teils den Schlaf raubt. Sollte es helfen oder doch relevant sein, ein paar Stichpunkte zur Ex: Sexleben war die letzten 1,5 Jahre überwiegend träge (Unzufriedenheit primär von mir ausgehend), sie wollte dennoch Hochzeit/Kinder und Co macht diesbezgl. viel Druck, ich war skeptisch vermutlich, weil sie intellektuell nicht so richtig auf meinem Niveau war sowie Sexleben mau und oftmals naive Ansichten hatte, Karriere und Lebensplanung habe ich ihr also nicht untergeordnet, vieles andere schon SC-Pflege, Kontakt zu Freundinnen (Eifersucht von ihr), zuletzt machte sie deutlich mehr in der Freizeit ohne mich ... letztlich bekam ich heraus sie hat nen Neun oder ist kurz davor fremd zu gehen - wollte mir keinen reinen Wein einschenken -> Trennung mit Lügen in der persönlichen Aussprache ohne das ich je die volle Wahrheit erfuhr. Zwischen letzter Äußerung Kinderwunsch ihrerseits und Trennung lagen vllt. 15 Tage - crazy shit. Wie sieht der Weg also für jemanden wie mich in der Zwischenzeit optimalerweise aus? Gewissermaßen Kollidieren ja viele häufige Tipps (Unternehmungen Freunde, Partys, neue heiße Frauen & Co.) mit der erforderlichen Disziplin und Zurückhaltung diesbezüglich für eine PSMF inkl. Sport (schnellere Zielerreichung Gewichtsreduktion usw.).
  10. Hatte grade dieses Video im Trend. Noch nie gehört von diesem Typ, scheinbar ein Bodybuilder. Vielleicht ganz interessant für den ein oder anderen. Er kommt mir ein wenig so vor als ob er mal heftig auf die Nase gefallen ist und wohl dadurch ein wenig schroff über das Ganze Frauen-Ding denkt.
  11. Knibels

    Kopfsache

    Hi, ich habe in den letzen Jahren das Problem entwickelt, dass ich in fast jeder freien Sekunde, in der ich mich auf nichts bestimmtes konzentrieren muss, darüber nachdenke wie ich am besten und schnellstmöglich eine freundin bekommen kann. Ich geh nurnoch total verkrampft und verzweifelt an die sache ran. Hatte jetz schon ewig kein date mehr, weil frauen ansprechen trau ich mich nicht und über dating apps ergibt sich seit ewigkeiten nichtsmehr. Wie kann ich von diesen Gedanken endlich loslassen und wieder entspannter mein Leben genießen. An manchen Tagen könnt ich wirklich durch drehen. LG PS: tut mir leid wenn die Tags unpassend sind. bin neu hier
  12. Hallo, ich war hier mal vor 10 Jahren relativ aktiv, aber das ist lange her. Zu meinem Problem: Ich bin 27, lebe aktuell bis Ende Januar in Paris und bin seit vier Monaten hier und arbeite Vollzeit in einem größeren Unternehmen (Bürojob). In Paris habe ich sehr viele Menschen kennengelernt, aber zu keinem wirklich eine Bindung aufgebaut. Alle Menschen, die mich interessieren, tun das nicht für mich. Niemand fragt mich, ob ich Lust habe, etwas zu unternehmen. Obwohl ich in dieser schönen Stadt bin, bin ich meistens alleine und alleine mit meinen Gedanken. Ich fühle mich isoliert und das zieht mich runter. Ich reflektiere viel und frage mich, wie es dazu gekommen ist und wie ich wieder raus aus diesem Zustand komme und wie ich wieder ein regelmäßig Glück empfinden kann. Ich bin unzufrieden und habe mehrfach Dinge probiert, um es zu ändern, aber der Job raubt mir jede Energie. Ich bin froh, dass es bald zu Ende ist, auch wenn ich gerne in Paris bleiben würde. Ich studiere sogar noch und mache nächsten Sommer meinen Abschluss. Ich habe die letzten 7 Jahre alles investiert, um mir meinen Traum zu erfüllen, mal eine Weile in Paris zu leben, aber jetzt kann ich es nicht auskosten, weil mir die Energie fehlt und zusätzlich noch die Menschen. Ich bin oft alleine unterwegs und irgendwie bringt es keine Freude mehr, weil man das alles gerne teilen würde. Ich weiß nicht, was ich nach meinem Abschluss tun soll. Ich habe bereits eine Liste erstellt mir Dingen, die ich bspw. machen könnte: Die Möglichkeiten: * 1 Jahr hartzen & viel schreiben (schreibe seit 14 Jahren literarisch mit großen Output, aber bisher nicht getraut, sich um Veröffentlichungen zu bemühen) * Master machen (im Süden, Freiburg, Fernuni) * Job oder Praktikum bei Perspective Daily (VHS Journalismus) * Podcast machen * Y-Kollektiv / Reporter * PolitikOnFleek * Leben in Brüssel, Berlin, London, Barcelona, Bordeaux * Social Media Content Bereich bei Unternehmen, die ich mag, u.a. Ted Baker, Happybrush ... * Esport-Journalist / Mitarbeiter (bei Turnieren, Interviewer, Unikrn (neue Liga) * Parteieintritt * Film-, Kunst- & Medienfestivals * Kunstausstellung / künstlerisch tätig werden, Fotos machen (!) * Arbeit bei Parteien (Social Media) wie FDP * Durch Deutschland reisen mit wenig Geld, bisschen Vagabundenmäßig * kleine kurze Bücher / Sammlungen erstellen, endlich etwas veröffentlichen in Eigenregie / Verlag gründen? * Kontakt zu kreativen Menschen aufbauen, egal ob sie mich ggf sogar neidisch machen à la Fredo * Mehr Sachbücher lesen Ich habe das Gefühl, allmählich zu sterben und näher am Tod als am Leben zu sein, weil es auch meiner Gesundheit zunehmend schlechter geht, besonders in der kompletten Bauchregion. Ich würde gerne Sport machen, aber dafür fehlt mir die Zeit und aufgrund beträchtlicher Knieprobleme kann ich keinen Sport ausführen, der mir Freude bringt (liebe Ballsportarten, viele davon jahrelang ausgeübt). Ich weiß aktuell gar nicht mehr, wie es weitergehen soll und was mich glücklich machen würde - abgesehen von Menschen, die mir gut tun. Weitere Infos zu mir: Ich hatte nie wirklich Probleme mit Frauen, habe vier mehrjährige Beziehungen hinter mir, habe eine 2 Jahre offene Beziehung hinter mir, bin mehrmals in die Heimat gefahren, um mit meiner deutlich jüngeren Nachbarin zu schlafen, die mir ziemlich gut tut und ja. Ich habe zwischen 19-22 ein recht aufregendes Leben gehabt, war ständig unterwegs, war spontan, hatte viele Menschen um mich herum, lebte exzessiv und kostete jeden Moment aus. Mir fehlt das und das damalige Leben wäre aktuell das, was ich gerne hätte, aber gefühlt ist es nicht umsetzbar, besonders weil gleichaltrige Menschen gefühlt kein Interesse mehr danach haben oder weil jüngere Menschen mich immer seltsam beäugen, wenn ich in meinem Alter so auf "jung" tue und das alles will. Ich scheine nicht authentisch wirken. Menschen bezeichnen mich als zu verkopft, zu nachdenklich - in der o.g. Zeit war es aber völlig anders. Ich war locker, für jeden Spaß zu haben und darin sehe ich auch meine eigentliche Natur ... Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Habe auch überlegt, wenn ich back in Deutschland bin, vielleicht am Ende doch eine Psychotherapie zu beginnen, aber ich glaube, dass sich es dort sowieso wieder bessern würde, besonders sobald ich wieder ein Ziel vor Augen habe. Ich habe leider auch Sprachschwierigkeiten hier, weil mein Französisch nicht genügt, um vernünftig Franzosen kennenzulernen. Alle, die ich hier kenne, sind Deutsche. Ich bin normalerweise ein sehr offener Mensch. Die Menschen, die ich in meiner Heimat kenne, habe ich mir selbst ausgesucht, indem ich sie einfach im Alltag oder Uni angesprochen habe und dadurch die Kontakte zu ihnen geknüpft habe. Wenn ich zurück bin, werde ich auch genau das wieder tun und versuchen, meine Kontakte besser zu pflegen als in Vergangenheit. Ich weiß gar nicht, was ich fragen soll, vielleicht wollte ich mich einfach mal mitteilen, um irgendwie von irgendwem gehört zu werden. Habe das Gefühl, noch tausend Dinge sagen oder erklären zu müssen, um meine Probleme und mein Wesen verständlich zu machen. Hm. Na ja. Danke fürs Lesen. Liebe Grüße
  13. Hallo zusammen, ich kann generell nicht klagen über mein Leben. Habe einen relativ guten Job für mein zartes Alter (23), eine tolle Freundin und viele Freunde. Ich laufe/lief generell mit positiver Energie durchs Leben und schaffe es schnell mit Leuten in Kontakt zu treten. Das Ganze hatte sich im Laufe des Studiums bzw. gegen Ende so hinentwickelt, weil ich davor doch ein Mensch mit ziemlich wenig Selbstbewusstsein und Prinzipien war. Momentan dreht sich das Ganze aber wieder in die andere Richtung: Ich arbeite relativ viel (ca. 50 Stunden die Woche, also nicht übermäßig aber etwas mehr) und bin teilweise etwas überfordert. Der Job verlangt doch einiges ab und da liegt mMn. einer der springenden Punkte: Meine Kollegen sind doch noch eine Ecke älter und weisen wesentlich mehr Erfahrung auf. Ich mache mir bezüglich der Arbeit viele Gedanken (sowohl auf der Arbeit wie auch Daheim). In die Richtung "Hätte ich die Mail lieber so machen sollen, oder so?". So drehen sich viele Gedanken um genau dieses Thema. Kombiniert damit, dass ich außer Kochen keine wirklichen Hobbys habe, besteht mein Leben von Montag bis Freitag aus Arbeit bzw. den Gedanken zu dieser Arbeit. Hobbys mit festen Zeiten sind aufgrund der Arbeitszeiten kompliziert. Dazu kommt, dass ich derzeit noch daheim wohne. Fraglich ist natürlich erstmal, wie man Arbeit Arbeit sein lässt und das ganze als Teil in seinem Leben akzeptiert aber auf eine Weise, die nicht schädlich ist. Spaß macht mir die Arbeit generell schon, aber wie gesagt, ich mache mir zu schnell Sorgen über Dinge, die dort passieren. Sobald das Wochenende dann da ist, fahre ich entweder zu meiner Freundin oder lass die Mittage dahin plätschern, bis ich mir Abends mit den Jungs einen einhaue. Normalerweise bin ich aber Samstags und Sonntags bei der Freundin. Montag fängt der Spaß dann wieder von vorne an. Ich habe tatsächlich das Gefühl, dass mir folgenden fehlt: - Eigene Wohnung (kommt dieses Jahr noch) - Herr der Lage bezüglich der Arbeit/ Gedankenstrom abstellen (Mit Verweis auf E.Tolle ;) ) - Auch Hobbys unter der Woche/ unter der Woche generell ein anderes Leben führen (Das Wochenende mit der Freundin ist eine schöne Sache, wir treffen andere Leute, gehen spazieren, machen in der Zeit tatsächlich auch viel); aber die Zeit von Montag bis Freitag bleibt halt auf der Strecke - Mir fehlt generell die Komponente der Weiterentwicklung und eine Leichtigkeit im Leben. Mir kommt alles momentan relativ schwierig und träge vor. Das betrifft genau das Thema, worüber hier viele klagen: Ein spannendes Leben führen. Sorry für die unstrukturierten Worte. Wollte meine Gedanken nur mal niederschreiben. Eigene Erfahrungen, Vorschläge, Kommentare, sonstiges sind natürlich gerne gesehen. Grüße und ein schönes Wochenende
  14. Hallo ihr lieben, falls es sich im falschen Bereich befindet bitte verschieben. Gehen wir mal davon aus ihr steht auf bestimmte Merkmale. Bei mir ist es z.B., dass ich extrem auf kleinere Brüste mit großen nippeln(ca 2cm+) und dazu noch gepierced stehe. Nun hatte ich einige Zeit etwas mit einer die genau diese Merkmale besitzt. Allerdings ging das ganze auseinander. Ich habe mich schon selbst reflektiert und weiß das sie nicht gut für mich war. Nun ist es leider so, dass sich mein Gedankenkarussell die ganze Zeit um diese Merkmale bei der Frau dreht. Ich erwische mich öfter mal wie ich die Augen schließe und mir halt genau von Ihr das vorstelle. Ich stelle mir auch beim Sex mit anderen genau diese Merkmale vor und das ist schon ein Problem für mich. Wobei ich halt schon gerne eine Frau finden würde wo das wieder zu trifft. Allerdings denke ich das sowas eher seltener anzutreffen ist. Bzw ich bisher nicht so das Glück hatte. Wie bringe ich das Karussell am besten zum stillstand? Welche Möglichkeiten gibt es um das ganze zu verarbeiten? Bzw davon weg zukommen. Für jede Hilfestellung und Rat bin ich dankbar.
  15. Gast

    Gedankenfluss

    Gedanken. Sie sind überall. Wieso denken wir eigentlich? Wieso müssen wir bestimmte Themen immer und immer wieder im Kopf durchlaufen, obwohl wir genau wissen, dass es darauf keine Antwort gibt. Wir wissen, dass dieses regelrechte zerdenken, uns nicht gut tut. Das Denken bereitet uns nur noch mehr Schmerzen, weil wir bestimmte Dinge immer wieder aufrufen. So gerne würde ich andere Menschen verstehen, ihr Handeln, ihre Gefühle, ihre Gedanken. Gedanken. Dieses Verstehen wollen ist nahezu unmöglich, wenn jemand nicht reden möchte. Woher soll ich denn dann wissen, was sie bewegt? Helfen. Ich möchte gerne helfen. Wenn ich jemandem nicht helfen kann, dann fühle ich mich nutzlos, nicht gebraucht. Außerdem schlecht, weil ich denke, dass ich vielleicht auch nicht in der Lage bin zu helfen. Bin ich unfähig? Ich wünschte mir manchmal, dass man seine Gedanken einfach abschalten kann. Ein Knopf auf dem "Aus" steht oder "Reset". Einfach mal eben, nur für einen kleinen Moment, die Gedanken, den Gedankenfluss, ausschalten. Das machen was mir wirklich gut tut. Ich habe das Gefühl, dass ich mich manchmal viel mehr um andere Sorgen möchte, als um mich. Meine Therapeutin hat mich einmal gefragt, was ich einer Freundin oder einem Freund raten würde, zu tun, wenn es ihr/ihm schlecht ginge. Da zögerte ich nicht lange, und sagte selbstverständlich, dass ich ihnen ein warmes Bad, Gesichtsmaske, Auszeit mit Familie usw. empfehlen würde. Als sie mich jedoch direkt danach fragte, was ich mir selber gutes tun würde, fiel es mir unglaublich schwer, eine ehrliche Antwort darauf zu finden. Mir würde sicherlich auch eine Auszeit mit der Familie oder ein warmes Bad gut tun, jedoch habe ich für so etwas einfach keine Zeit. Ich möchte mir dafür auch keine Zeit nehmen, da ich es als Zeitverschwendung ansehe. Anderen würde ich sowas ans Herz legen. Ich wünschte mir, dass ich jemand anderes sein könnte. Manchmal wäre ich froh, alleine zu sein. Dann müsste ich niemanden erzählen, wie es mir geht oder was ich mache. Leider bin ich sogut wie nie alleine. Das ist sehr belastend für mich. Belastend finde ich auch den Gedanke, dass während ich das hier schreibe, mir das alles so unreal vorkommt, als würde das nicht stimmen können was ich schreibe, obwohl es das ist, was ich gerade denke. Wieso lassen Menschen, die akute Probleme haben, sich oft nicht helfen? Obwohl ich mir früher auch nie helfen lassen wollte, nie geredet habe und zum Psychologen gehen? Nein danke, das erst recht nicht, kann ich nicht verstehen wieso Leute meine Hilfe nicht annehmen möchten/können. Ich bin mir sicher, dass es ihnen gut tun würde, wenn sie sich einfach mal ihren ganzen Frust und Kummer von der Seele reden würden. Mir würde es dann auch besser gehen, wenn ich weiß, was diese Person momentan so stark beschäftigt. Ich habe oft das Bedürfnis mich einfach mit einer bestimmten Person hinzusetzen und mir alles, einfach alles anzuhören nur um dann zu helfen. Irgendwo ist es ziemlich egoitisch, da die andere Person nicht reden mag. Akzeptanz fällt mir dann sehr schwer! Ich weiß mittlerweile nur eins, reden hilft. Ich kenne das Gefühl, wenn man jemandem etwas unbedingt erzählen möchte, es liegt dir einfach auf der Zunge, aber man kann es einfach nicht zu Worte fassen. Aus Angst. Doch Angst wovor? Bin ich dann weniger Wert nur weil ich meine Gefühle und Gedanken ausgesprochen habe? Nein. Wieso machen wir uns dann aber davon so abhängig? Ich möchte das gerne ändern, aber wie?
  16. 1. Mein Alter 26 2. Alter der Frau 19 3. Anzahl der Dates, die bereits stattgefunden haben 2 4. Etappe der Verführung (siehe "Welche Etappen gibt es?") Küssen und leichte sexuelle Berührungen, Hand in Schritt & an Brust 5. Beschreibung des Problems Hey Leute, habe online eine nette, gutaussehende HB 8,5 kennengelernt. Ihr letzte Beziehung ging knapp 8 Monate (davon war er jedoch 6 Monate im Urlaub) und sie hat es genervt, dass er einfach Freundinnen bei sich hat schlafen lassen und generell ihr das Gefühl gegeben hat, nicht mal 1% eifersüchtig zu sein oder so, er war mehr bei der besten Freundin als bei ihr. Da hat sie Schluss gemacht. Sie kannte ihn aus ihrem Verein. Sie hat mir von Anfang an gesagt, dass sie viel zu tun hat (Trainerin, Arbeit Studio + Arbeit Praktikum + eigenes Training = 50 Std Woche). Sie war jedoch trotzdem sehr attracted und meinte, wir müssen uns auf jeden Fall bald treffen. Hat dann auch nicht allzu lange gedauert, Date Vorschlag kam sogar von ihr, nachdem sie vorher einen von mir abgelehnt hatte. Wir trafen uns in einer Bar und unterhielten uns ca. 1 Stunde, dann kamen Berührungen und ein paar Minuten später haben wir dann auch schon rumgemacht. Ca. eine halbe Stunde später meinte sie, wir können ja langsam zahlen, weil sie am nächsten Tag arbeiten muss. Haben dann unterwegs auch noch häftig rumgemacht, als ich jedoch Richtung Schritt ging, hat sie geblockt. Sind dann an ihrer Arbeit vorbeigelaufen, und sie meinte, ich habe nen Schlüssel, mein Arbeitskollege meinte, nach Feierabend kann man hier es eigentlich ungestört treiben. Habe dann gesagt, dass man das ja mal ausprobieren könnte, es war kurz nach Ihrem Block und sie wollte defintiv rausfinden wie weit ich gehen würde, kurz vor Ende sagte sie sogar nochmal, guck das ist der Schlüssel,. Sind dann bis vor ihre Haustür und haben nochmal 10 Minuten rumgemacht, bevor sie meinte, dass sie jetzt wirklich hochmuss und ich mich auf jeden Fall melden soll, wenn ich gut nach Hause gekommen bin. Habe mich dann noch Abends kurz gemeldet und ne gute Nacht gewünscht. Dennoch war sie etwas distanziert, habe mich dann erst Mal einen Tag zurückgezogen und dann fing sie auch schon an mir ständig zu schreiben. Es lief wieder einwandfrei wie vorher und es gab sogar schon dieses Gute Nacht , gute Morgen. Alles sehr weit, zu weit. Sie meinte noch, ich solle wissen, dass es bei ihr zwischen den Dates immer dauert, damit hätte sie schon einige vertrieben. Jedoch, schrieb sie mir echt jeden Tag oder schickte irgendwelche Bilder, teils erzählte sie mir auch von anderen Kerlen irgendwelche Geschichten wovon sie genervt war, fragte jedoch auch immer wie mein Tag war. Ca 2 Wochen später, mit ständigem fließendem Texten ohne Attractionverlust, machten wir dann ein neues Date aus. Sie sagte mir jedoch noch, dass sie am nächsten Tag wieder früh raus muss. Als wir uns begrüßten umarmte sie mich innig und ließ mich kaum los. Dann spazierten wir noch ca 1 Stunde und gingen ins Kino. Dort küssten wir uns und während des gesamten Films hatte sie den Kopf auf meiner Schulter. Ich spielte immer mal wieder ein bisschen rum. kein Block. Als wir dann rausgingen fragte ich sie, ob wir trotzdem noch was trinken gehen wollen. Sie sagte können wir gerne machen (Location war weit weg von zu Hause jeweils). Jedenfalls auf dem Weg zur Bar kam irgendeine Whatsapp von nem Typ, der sie irgendwie mal gekanntet hat vor nem halben Jahr, obwohl alles gut lief. Sie hätte ihm dann ein Bild von nem Kumpel und ihr geschickt, weil sie so sauer war, als er fragte was sie so macht, er wüsste nie was er wollte. Jedenfalls war sie seitdem etwas neben der Spur gefühlt. Sie schmiegte sich jedoch an mich ran. In der Bar lief das Gespräch dann nach und nach stockender, sie guckte immer öfter auf ihr Handy und ich entschied mich zu zahlen. Ich brachte sie dann noch zur Bahn, wir küssten uns nochmal ausgiebig und sie meinte wir sehen uns dann. Am selben Abend schrieb sie mir noch folgende Nachricht 2 Stunden später: Ich bin dann jetzt übrigens gut nach Hause gekommen. Ich fragte sie kurz, ob etwas passiert war, weils so lange gedauert hat und meinte lediglich. Ein Freund hat mich noch abgeholt und wir waren bei ihm. Daraufhin meinte ich cool und obs was besonders gab. Darauf erwiderte sie, dass sie ihn 1 Jahr nicht gesehen hat, Grund genug. Ich meinte, dass ich ja kein Wahrsage bin. Gut danach war einige Tage stille. Es kam nichts von ihr. Ich schrieb sie an, mit einer Sprachnachricht und versuchte gute Stimmung aufzubauen. Sie war total wortkarg, es kam wirklich nur eiskalt zurück. Dachte mir , okay vielleicht schlechter Tag, dementsprechend nochmal 2 Tage später versucht in gute Stimmung zu bringen und gefragt was sie am Wochenende gemacht hat. Sie sagte mir sie hat Freitag bei nem Kumpel verbracht und Samstags ebenfalls den ganzen Abend beim Kumpel. Am Sonntag war sie arbeiten und mit ihrer Schwester in der Halle. Hab nur geschrieben, cool war ja nen volles Wochenende und das ich ebenfalls nen cooles hatte mit xy und xz. Dann noch Ente oder Trente, nen Datevorschlag. Sie meinte nur ohne Gegenvorschlag, keine Zeit haha .... gut ... habe sie dann gelöscht, weil sie auch nur alle x Stunden antwortete, obwohl sie die ganze Zeit on war. Daraufhin meinte sie meine Nr löschen geht natürlich auch. Habe ihr lediglich gesagt, dass ich was an den Einstellungen gemacht habe, warum sollte ich sie löschen. Dann war sie kurzzeitig so wie vorher. Dann eine Woche Ruhe, ich nochmal angefragt, ob alles ok ist, sie meinte na logo. Gut dann ist das so.. und dann kam einen Tag später folgendes: Sie: Ich glaube wir sollten mal reden Ich: ok ^^ Sie: Ich glaube das wird alles nichts Ich: Was jetzt genau? Sie: Das alles mit uns Ich: Es war doch noch gar nichts ^^ Sie: Es hatte einen Grund warum ich mich die letzten Tage (Anmerkung: es waren fast 2 Wochen und wenn ich nicht geschrieben hätte wer weiß wie lange noch) nicht so gemeldet habe. Zum einem, weil ich viel um die Ohren hatte (War aber gefühlt jeden Abend 3 Stunden online). Zum anderen weil ich schauen wollte wie es mir damit geht. Nach unserem letzten Treffen hatte ich nicht sonderlich das Gefühl, dass es gut klappt bzw. klappen wird. Ich habe mega wenig Zeit und ich habe einfach nicht das Gefühl, dass wir auf einer Wellenlänge sind. Ich habe dich gerne und alles aber mehr wird da von meiner Seite aus auch nicht kommen. Es tut mir leid. Ich: Ja wir haben ja auch nur nen bisschen geflirtet, alles top :) Hab mich trotzdem gefreut dich kennenzulernen! Sie: Okay alles klar. Wir können gerne weiterhin schreiben wenn du willst Ich: Das ist nett. Aber das ist wie ein Schnitzel welches man nur auf der Karte sieht. Wenn ich ne Frau treffe, will ich sie auch daten. Ich bin kein Brieffreund sorry. Sie: Ja ich weiß schon wie du das meinst. Tut mir wirklich leid. Dir alles gute weiterhin. Ich: Alles cool. Bis dann, ciao :) Sie: Laut dir wird es das ja wohl nicht geben ^^ Jetzt zu meiner Frage, das ganze ist gut 2 Wochen her. Hätte ich anders reagieren sollen? Hätte ich sie einfach reden lassen sollen und so tun als wäre nichts? Wie gesagt, es kam nichts mehr von ihr und Date Vorschlag wurde davor auch abgelehnt. Gelöscht hat sie mich nicht, da das Whatsapp Bild weiter drin ist. Soll ich sie löschen? Oder nochmal in paar Wochen gelöst anschreiben? Habe noch keine gleichwertige Alternative gefunden und muss schon sagen, dass ich sie gerne zumindestens mal vögeln würde. Wie kann ich das anstellen? Meine Fehler sind mir bewusst, ich hätte weiter eskalieren müssen und weniger so tun sollen, als wären wir schon ein Paar. Ich hatte halt das Gefühl es läuft alles gut, Pustekuchen. Wie gesagt, noch dazu hat sie öftes von anderen Kerlen (Kumpels, sie hat NUR Kumepls) geredet, zudem zeigte sie mir ihr Whatsapp bei Treffen 2 auf dem Weg zur Bahn und das waren knapp 20 verschiedene Nachrichten, also keine Ahnung ob und was da jetzt alles schon läuft und ob das ausschlaggebend ist. Danke für alle hilfreichen Ratschläge.
  17. Hallo Freunde, in letzter Zeit sticht mir immer wieder eine Tatsache ins Auge die ich unbedingt aus der Welt schaffen möchte: Ich denke zuviel... Besonders wenn ich viel Zeit mit dem anderen Geschlecht verbringe steigt meine Denkaktivität massiv an. Habe ich den abend mit einem Mädel verbracht denke ich viel über den Abend nach. Wo hätte ich anders agieren können? Waren Aussagen meinerseits angebracht? Wie ist sie wohl im Bett? Hat sie Interesse? Wenn nein, warum? War dieses ein IOI? War jenes ein IOD? Usw. Usw. Auch an dem Abend selbst drifte ich gedanklich oft ab statt einfach die Zeit zu genießen. Die Probleme die daraus resultieren sind mir durchaus bekannt. Wer zuviel denkt, der handelt zu wenig. Jede Handlung birgt gewisse Risiken. Denkt man zuviel erschafft man so viele davon das jegliches Handeln vermieden wird. Und sollte es mal nicht so sein hat man wahrscheinlich den Moment verpasst um handeln zu können, weil man zulange die Pros und Kontras abgewogen hat (sei es nun ein Kuss oder einfach eine schlagfertige Antwort). Dieses ständige Gedenke fickt nicht nur meinen Mind, sondern äußert sich auch in körperlichen Symptomen. Appetitlosigkeit und Schlafprobleme sind dabei am stärksten ausgeprägt. Ich spüre selbst wie ich vor grübeln das Essen vergesse (sogar vor einem vollem Teller) oder wie mein Mind einfach nicht zur Ruhe kommt wenn ich im Bett liege. In Sachen Arbeit habe ich meinem Mind schon gut im Griff. Sowie ich das Büro verlasse sind die Gedanken abgestellt und die Problemstellungen bei Seite geschoben (meistens zumindestens). Aber geht es um das Thema Frauen bin ich machtlos. Ich bin schon fast an einen Punkt angekommen, wo ich mir sage das es dieses ganzen geistigen und emotionalen Streß einfach nicht mehr Wert ist. Mir ist der innere Frieden einfach wichtiger. Aber nun einfach aufhören mit Frauen in Kontakt zu treten und sie hier und da mal zu gamen ist wohl keine Lösung. Ein solcher Schritt würde auch nur die Symptome bekämpfen. Nicht die eigentlich Ursache. Es gab Zeiten da hatte ich diese Probleme in fast allen Lebensbereichen. In der Arbeit, der Ausbildung, der Familie, finanziell, in der Liebe usw. In fast allen konnte ich meine Denkaktivität verringern, nur halt in Sachen Liebe nicht. Meine Frage wäre daher: Habt / hattet ihr ähnliche Probleme? Welche Erkenntnisse waren nötig um dieses Verhaltensmuster aufzubrechen? Könnt ihr Literatur empfehlen? Und: Warum ist mir gerade das Thema Frauen so wichtig? Ich komm einfach nicht drauf. Ich meine es fehlt mir ja an nichts. Arbeit, Ausbildung, Freunde und Familie. Alles passt.
  18. Ich habe eine generelle Frage: Angenommen, ich habe einer Frau, mit der ich mich relativ ernst treffe, etwas Wichtiges zu sagen. Zu Hause habe ich mir bereits einige Gedanken darüber gemacht, alles schön aufgeschrieben, mit Einleitung, um sie direkt in die richtige Stimmung zu versetzen (Erinnerungen, was wir bereits erlebt haben), Hauptteil (meine eigentlichen Gedanken über uns) und Schlussteil (die Frage). Ich kann das unmöglich alles auswendig lernen. Klar, ich könnte ihr es ähnlich aufsagen, aber nicht mit der ganzen Dramatik, die ich mir über die Tage ausgedacht habe Nun wollte ich fragen, wie es ankommen würde, wenn ich bei unserem nächsten Treffen einfach den Zettel raushole und es ihr, mehr oder weniger, frei vorlese. Wie früher in der Schule Wie würde es rüberkommen? Danke
  19. 1. Mein Alter: 312. Alter der Frau: 273. Anzahl der Dates, die bereits stattgefunden haben: 34. Etappe der Verführung: - Leichte / Unabsichtliche Berührungen - Absichtliche Berührungen - Küssen- Sexuelle Berührungen- Sex 5. Beschreibung des Problems: Hab Nadine (ca. 1,25 h von mir mit dem Auto entfernt) online kennengelernt, hin und her geschrieben und waren uns sofort sympathisch. Nach ca. 10 Tagen (ging wegen Urlaub nicht früher) hatten wir uns dann bei ihr daheim getroffen (1. weil es ziemlich spät war und weil ich meinte ich bin in deiner nähe, komm bei dir vorbei) wo es beim ersten Date ziemlich intime wurde, jedoch kein Sex. 2 Tage später (Samstag) machten wir einen Ausflug in einen Freizeitpark und sie übernachtete noch bei mir wo es dann zum Sex gekommen ist. 3 Tage später hatte ich Geburtstag und wir schliefen erneut miteinander. Wir schreiben uns Tagsüber ein paar Nachrichten in Whastapp und telefonieren hin und wieder. Die Telefonate gingen meistens von mir aus. Wenn wir uns sehen, dann versucht sie jedoch ständig in meiner nähe zu sein und versucht immer Körperkontakt zu haben z.b. Hand halten, mich streicheln, umarmen, küssen. Einen Tag nach meinem Geburtstag war sie jedoch ziemlich "komisch" in meinen Augen, hatte sich fast nicht gemeldet und als sie ins Bett ging hat sie nur "Gute Nacht :)" geschrieben was völlig untypisch für sie war. Ich hab daraufhin Drama von mir was natürlich mehr als falsch war. Wir beiden haben diesbezüglich gleich noch telefoniert und alles geklärt. Die Stimmung war jedoch etwas angeschlagen. Freitag - Sonntag war sie jetzt auf einem Tunier. Freitag bisschen whatsapp und sie schicke mir am Abend noch zwei Bilder (keine Nacktbilder, leider) auf die ich mit einem Bild von mir relativ spät geantwortet hab. Samstag war ich beim wandern und auch da hat sie mir 2 Nachrichten geschickt, die ich nur kurz und knapp beantwortet hab. Sie wusste das ich zum nachdenken beim wandern bin und fragte mich am Abend danach worauf hin ich mit "mach dir mal darüber keine Gedanken, wir telefonieren am Sonntag Abend wenn du zurück bist" geantwortet hab. Sie meinte noch Sie hat mich vermisst und es ist komisch nichts von mir zu hören und macht sich natürlich Gedanken. Gestern war sie bei einer Freundin und hat wohl über uns geredet. Morgen wollten wir uns eigentlich treffen aber nun hat sie mir geschrieben, dass sie mich gerne morgen sehen möchte aber nicht weiß wie das ganze mit uns weiter geht. Sie weiß nicht was sie fühlt und denken soll und will über ihre Gedanken mit mir reden, sie macht das alles gerade ziemlich traurig und will einfach nur mal darüber reden, freut sich aber wenn wir heute Abend uns sehen und es wird ihr helfen einen klaren Gedanken zu finden. Also am liebsten würde ich sie ja einfach nur hart ran nehmen wollen heute Abend, damit die komischen Gedanken verschwinden . Jedoch hat Sie dies schon einmal etwas bemängelt das es sich irgendwie bei den Dates nur um das eine geht und sie dies stört weil sie dadurch inzwischen das Gefühl hat wir hätten die Kennenlernphase übersprungen. Was haltet ihr von dem ganzen? Wie solle ich mich heute Abend verhalten?
  20. Hi, Ich frage mich immer wieder, ob man bewusst, permanent die gedankliche Interpretation der Realität kontrollieren kann und sollte bzw. ob das überhaupt wünschenswert ist. Das ist ja ein großes Thema in der Selfhelpszene aber auch ein großes Thema im Stoizismus und in der kognitiven Verhaltenstherapie. Und hier gibt es einen Schatzkistethread zu, der Egoboost. Einerseits kann ständige Kontrolle auf einer Metaebene zu Überkontrolle und zu zu starker Distanz zu sich selbst führen andererseits kann es wirklich einen Riesenunterschied machen wenn man sich bewusst distanziert und einen Perspektivwechsel macht. Wahrscheinlich muss ich einfach herausfinden, wann das eine gute Sache ist und wann nicht. Wenn wir nicht vieles automatisch aus dem unbewussten heraus machen würden, dann wären wir ständig innerlich blockiert. Weiß jemand was die Wissenschaft dazu sagt? Wie oft distanziert ihr euch bewusst von euren Gedanken und Gefühlen? Nur bei Problemen? Wie seht ihr NLPler das? Manipuliert ihr ständig eure Realität mit euren Techniken (Reframing usw)? Vielen Dank, SC
  21. Das Gefühl nach dem Scheitern Ein einfacher Korb im Club, für ein Date oder eine beendete Beziehung - Jeder kennt dieses Gefühl das einen danach belastet. Aber warum belastet uns das überhaupt? Wieso sind wir danach, manchmal noch über Tage betrübt? Gefühle sind ein Ergebnis unserer Gedanken. Wie wir denken, so fühlen wir. Wie man mit diesem Gefühl nach dem Scheitern umgeht, hängt stets vom Selbstbewusstsein und den derzeitigen Einflüssen auf einen selbst ab. An einem Beispiel möchte ich zeigen wie ich damit umgegangen bin. Das ganze diente mir dazu mir das Ganze nochmals vor Augen zu führen und meinen Verstand zu reinigen. Ich verbringe derzeit mindestens zwei Stunden am Tag damit zu lesen und befinde mich gerade in einer Phase, in der sich meine Persönlichkeit stark verändert (also das was hier meist als InnerGame bezeichnet wird). Sollte euch also der ein oder andere Gedanke bekannt vorkommen, so seid euch gewiss: Ihr liegt eventuell richtig - könnte ich irgendwo aufgeschnappt haben. Des Weiteren könnte auch passieren dass sich etwas mit dem widerspricht, was ich zuvor geschrieben habe oder danach schreiben werde. Wie gesagt, innere Umräumaktion. Einleitung Ich kam von einer zur nächsten (ONS, Beziehungen, F+... - aber alles relativ belanglos) und blieb dann plötzlich bei ihr hängen. Sie schien die Summe der positiven Eigenschaften jener, die ich bisher kennenlernte. Auslöser für diesen Thread ist diese beendete Beziehung, in die ich viel Hoffnung investierte. Sie beendete die Beziehung ohne Vorwarnung und ich fühlte mich wahrhaftig schlecht. Ich kontaktierte sofort ein paar Freunde und wir trafen uns. Die ersten Tage verbrachte ich fast ununterbrochen mit Freunden. Weder an schlafen noch an Essen war zu denken. Ich kam einfach nicht auf klare Gedanken und fühlte mich durchgängig schlecht. Die Kontaktsperre aufrecht zu erhalten fiel mir schwer. Nur wieso? Wieso konnte ich das nicht einfach hinter mir lassen? Gedanken sind hochansteckend, denn wie wir denken, so fühlen wir. Befindet man sich also in einer Phase der negativen Gefühle/ Gedanken, so ist es wichtig dies zu erkennen und dieser Spirale zu entkommen. Mich holen diese negativen Gedanken derzeit alle paar Tage immer wieder ein. Der Umgang mit negativen Gefühlen und Gedanken Ich muss diese negativen Gedanken also abschaffen. Aber aufschieben/ verdrängen ist auch keine Lösung. Ich muss versuchen meine Gefühle zu analysieren und auf eine sachliche Ebene zu abstrahieren, um mir dann zu verbildlichen warum es keinen Sinn macht darüber weiter nachzudenken und ich das Ganze einfach abschließen sollte. Ich versuche mich zu entspannen, an nichts zu denken und das Gefühl zu lokalisieren. Ein drückendes Gefühl im Bauchraum, direkt unter der Bauchdecke. Warum habe ich dieses Gefühl? Sie hat Schluss gemacht. Ich vermisse es bei ihr zu sein. Vermisse ich bei ihr zu sein oder allgemein sie? Ich lasse meine Gedanken kreisen. Zärtlichkeiten - erster Gedanke. Diese tauschte ich inzwischen woanders aus. Daran kann es also nicht liegen. Und so kreuze ich viele Ideen. Jetzt hab ich's: Geborgenheit, die Gewissheit zu wissen dass dort jemand ist, der mich kennt, liebt und schätzt wie ich bin und anders rum genauso. Jene Person zu der ich immer kann und die mich am Ende einer anstrengenden Woche empfängt und mir genau dieses Gefühl vermittelt. Genau das ist es was mir fehlt. Kann ich dieses Gefühl bei jemand anderem bekommen? Schwierig, denn genau das war eine der Eigenschaften, die sie so besonders gemacht hat. Moment Mal, jemand der mich liebt und schätzt wie ich bin und mir dieses Gefühl vermittelt? Hey ese, sie hat dich verlassen. Warum hat sie mich verlassen? Die Gründe waren eher schwammig und ich hakte nur ein Mal nach. Ich merkte sofort, dass sie mir nicht die Wahrheit sagte. Wollte sie nicht oder konnte sie nicht? Das ist eigentlich nicht wichtig. Ich gelange an einen Punkt, an dem ich mich frage ob etwas in meiner Persönlichkeit der Auslöser gewesen sein könnte. Immerhin offenbarte ich ihr Seiten, die sonst niemand kennt. War das richtig? Sollte ich mich ändern? Meine Gedanken kreisen erneut... Vom Negativen ins Postive Was mache ich hier gerade? Ich will mich für jemanden ändern, der mich ohne Nennen eines plausiblen Grundes fallen gelassen hat. Hab ich sie noch alle? Niemand ist perfekt und gäbe es einen Grund, dann könnte man damit an sich arbeiten. Aber den hat sie mir nicht genannt. Das ist ziemlich rücksichtslos, wie ich finde... Aber vielleicht hatten wir einfach nicht genügend Zeit, damit sie meine Persönlickeit erkennt und vielleicht lernt sie das noch in mir kennen, was sie eigentlich sucht. Bullshit. Es ist nicht meine Aufgabe mich wie auf einem Markt zu präsentieren und meine Persönlichkeit auf dem Tisch auszubreiten. Es ist die Aufgabe des anderen die gewünschten Aspekte herauszukitzeln. Ich muss aufhören zu hoffen dass wenn sich etwas ändert, ich mich ändere/ verbiege und sie mich vielleicht wieder zurücknimmt. Wenn sie jetzt nicht glücklich mit mir war, wenn sie jetzt keine Beziehung haben wollte, warum sollte sie es in absehbarer Zeit wollen? Weil ihre Alternative/ Ex doch nicht klappt? Weil sie erkennt dass es eigentlich doch nicht so schlecht war? Warum sollte ich Begeisterung für jemanden haben, der keine Begeisterung für mich hat? Beziehungsweise nicht im gleichen Verhältnis.. Ich will keine derartige Beziehung, auf einem solchem ,,Fundament". Dafür gefällt mir das Single-Dasein zu sehr. Wenn dann muss diese Beziehung auf 100%iger Anziehung beruhen und nicht auf einer Laune. Diese Person hat mich als nicht wertvoll genug eingestuft und damit habe ich sie in ihren Augen nicht verdient. Aber sie hat mir doch so oft gesagt sie hätte mich nicht verdient, ich sei zu gut... Moment... Ich habe sie nicht verdient? Wer bin ich? Nach meiner Wertvorstellung sind alle Menschen von Grund auf gleich und unterscheiden sich nur in dem was sie tun. Sie hat mich plötzlich fallen gelassen, ohne jede Vorwarnung. Also wenn dann hat sie mich nicht verdient, denn ich war stets offen und ehrlich zu ihr und habe alles versucht, dass es ihr an nichts fehlt. Dieses Gefühl nicht zu genügen, das ist es was mich so belastet hat. Es kränkte mich und mein Selbstwertgefühl und machte mir deshalb zu schaffen. Schlusswort Das Verfassen dieses Textes hat mir selbst eine Last abgenommen. Ich bin gespannt ob das jemand liest, was ihr (vielleicht zwischen den Zeilen) lest und wie das Feedback ausfällt. Solltest du diesen Text in einer ähnlichen Situation lesen: Halt die Ohren steif. Es liegt nicht immer alles an dir. Es gibt so viele Einflüsse denen wir tagtäglich ausgesetzt sind und dazu kommen die unterschiedlichen Persönlichkeiten. Halt die Augen offen und lauf nicht im Trübsinn an der potentiell besseren Frau vorbei. over and out.
  22. Hallo Leute, ich wende mich an euch, da ich gerne Meinungen von außenstehenden Personen einholen möchte. Meine Freundin (25) und ich (ebenfalls 25) sind seit über 5 Jahren ein Paar und leben seit 5 Jahren in einer gemeinsamen Wohnung, sind also relativ schnell zusammengezogen, da wir beide in der gleichen Stadt studieren wollten. Nun neigt sich unser Studium dem Ende entgegen und nicht nur deshalb komme ich vermehrt ins Grübeln. Seit bestimmt über einem halben Jahr denke ich nach und versuche immer wieder Anläufe zu starten, die Beziehung wieder ins Lot zu bringen. Wir unternehmen leider kaum noch etwas gemeinsam und wenn dann meistens irgendwelche Pflichtbesuche bei der Verwandtschaft. Grund dafür ist, dass wir mittlerweile keine gemeinsamen Hobbies mehr pflegen. Ich treibe viel Sport, bin gerne unterwegs und sie liegt seit geraumer Zeit nur noch auf der Couch und sieht fern in ihrer Freizeit. Dazu kommt, dass unser Sexleben so gut wie eingeschlafen ist, einmal im Monat, wenn es hoch kommt. Mein Wunsch, Spielzeug zu bestellen wurde freudig angenommen von ihr, aber dann wurde es einmal getestet und seitdem will sie nicht mehr. Ist mir also definitiv zu wenig, aber darüber reden kann sie scheinbar nicht mit mir. Denn alle Versuche das anzusprechen blockt sie ab. Generell möchte sie nicht über Probleme unserer Beziehung reden. Schon gleich als diese Gedanken in mir aufkamen, habe ich mit ihr darüber sprechen wollen, doch sie hat es abgeblockt und so dargestellt als wäre das ganz normal und ich würde übertreiben. Vor ca. 1 Monat habe ich dann endlich mal mit ihr sprechen können, doch viel gebracht hat es auch nicht und ich habe ja schon alle Probleme in mich hineingefressen. Konnte sie ja nicht ansprechen. Da habe ich zu ihr gesagt, dass ich mir momentan nicht vorstellen kann, dass wir zusammen für unseren Start ins Arbeitsleben beispielsweise gemeinsam in eine andere Stadt ziehen, wenn unsere Beziehung nicht wieder Aufwind bekommt und es nach oben geht. Sie fand das sehr traurig und hat mir versprochen daran zu arbeiten. Sex will sie nach wie vor nicht, aber sie versucht Zärtlichkeiten auszutauschen, jedoch meistens in übertriebener Form. Sprich sie ist 90 Prozent des Tages abweisend zu mir und dann mal 10 Minuten heftigst verschmust. Das finde ich dann immer irritierend und kann mich nicht darüber freuen. Auch gemeinsame Aktivitäten wurden anfangs wieder mehr, haben aber schon wieder nachgelassen. Jetzt stellt sich mir wirklich die Frage, ob ich noch glücklich bin, bzw. es wieder werden kann mit ihr. Momentan fühlt es sich leider so an, als wären wir eine WG und keine Beziehung, was ich schade finde, denn wir haben aus den ersten 3,5 Jahren sehr sehr viele gemeinsame Erlebnisse und die Erinnerungen daran halten mich auch am kämpfen denke ich. Dass es eben wieder so wird wie damals. Schwierig macht es mir auch, dass ich ihre Familie wirklich gern habe und ihre kleine Nichte total begeistert ist von mir und ich denke, dass ich mich alleine deshalb nicht einfach trennen kann. Dann noch die gemeinsame Wohnung, alles Dinge die mich festhalten lassen. Zudem bemerke ich immer wieder mit erschrecken, dass ich auf einmal andere Frauen interessant finde, bzw. überhaupt auf diese achte, wenn ich beispielsweise in der Stadt unterwegs bin. Das ist sicherlich keine gute Entwicklung. Stellt Fragen, wenn ihr mehr wissen müsst oder wollt und versucht mir weiterzuhelfen. Ich bin für jede Meinung, Frage oder Ansage dankbar, die mir den Kopf klar macht. Denn momentan ist es für mich nur ein endloses darüber Grübeln. Grüße Terrapixel
  23. Hallo zusammen, ich mache diesen Thread einfach nur auf um meine Gedanken niederzuschreiben die mich schon seit ewigkeiten Plagen. Vielleicht hoffe ich auch insgeheim auf einen Weckruf, einen Klapps auf den Hintern oder sontiges. Vielleicht ist mein gejammer auch berechtigt. Ich weiß es nicht. Ich weiß nur das ich in meinem Urlaub Abends zu viel Zeit beim Spazierengehen hatte um die ganze Zeit über jetzt, die Zukunft und die Vergangenheit nachzudenken. Seitdem bin ich mir nur noch den Kopf am Zerbrechen wie meine Zukunft weiter aussehen soll. Um es schon mal Vorweg zu nehmen, nein es geht nicht um Frauen. Frauen sind für mich erst mal uninteressant. Zunächst muss ich selbst ein mal auf mich klar kommen. Das nachfolgende ist wahrscheinlich auch total unsortiert. Ich schreibe einfach alles so nieder wie es mir aktuell in den Sinn kommt oder in meinem Kopf aufpoppt. Es ist wirklich schwer zu beschreiben... irgendwie bin ich einfach nur total unglücklich, habe "Angst" oder "Sorge" vor der Zukunft. Meine Vergangenheit kommt mir vor als hätte ich bislang alles falsch gemacht. Den falschen Weg gewählt. Falsche Entscheidungen getroffen. Falsche Sachen gemacht. Am liebsten würde ich alles neu machen, alles anders machen, die Dinge von früher revidieren und neu schreiben. Das geht aber nicht. Das weiß ich. Trotzdem verdirbt mir das denken daran komplett die Laune. Ich fühle mich wie ein Versager, als hätte ich im Leben nichts erreicht, wäre nichts Wert, nichts geschafft... und jetzt drifte ich so vor mir hin und das mit kurz vor 30. Ich war immer ein schlaues Kerlchen wenn ich wollte. Nur leider war ich faul. Musste durch meine bequemlichkeit zwei extra Runden die Schulbank drücken. Jetzt bereue ich das einfach nur total. Weiß nicht warum ich früher nicht so ein bewusstsein oder denken für die Zukunft hatte wie aktuell. Dann wäre das evtl. nicht passiert. Meine "Karriere" sieht wie folgt aus: - Realschule mit 1,9 Schnitt - FachAbi mit Schulischer Ausbildung 2,1 Schnitt - Betriebliche Ausbildung mit 1,8 Schnitt Eigentlich wollte ich nach der Ausbildung studieren... aber ich wurde während der Ausbildung Vater. Keine Ahnung was mich dazu geritten hat. Keine Frage... ich liebe mein Kind, doch das hat mich damals mein Studium gekostet weil eben Geld her musste und kostet mich nun mehr als 300,- € im Monat. Unterhalt. Zusätzlich noch die Kosten wenn das Kind über das Wochenende o.Ä. bei mir ist. Meine Studium hole ich aktuell nach. Als Fernstudium. Wenn ich darüber nachdenke mache ich das auch eigentlich nur um nach dem Studium mehr Geld zu verdienen, um dadurch sorgenfreier zu leben. Ja eigentlich nur deswegen. Ich sehe Leute mit tollen Klamotten, chiquen Autos die jünger sind als ich. Ich habe dabei eigentlich nur Angst später nichts bieten zu können, einfach nur so vor mich in leben und +/- 0 raus zu kommen. Ich würde später gerne ein Haus haben... weiß aber nicht mal wie ich das bezahlen soll.... Nachdem ich meine Schulde vor paar Monaten abbezahlt habe spare ich monatlich 300,- €... dann fährt man mal in Urlaub, oder irgendwas geht kaputt und zack ist das Geld wieder weg. Ich hab Angst das wenn mein Auto kaputt geht ich einfach kein Geld habe um mir ein neues zu leisten. Mir bleiben monatlich zum Leben 500-600,- € je nachdem, verdienen tue ich nur 3000 Bruto im Monat... ziemlich wenig... ich bin als Entwickler in der IT Branche tätig. Ich weiß nicht wie ich irgendwann mal meiner "Frau" etwas bieten kann. Irgendwie kann ich mir doch so kein Leben aufbauen. Ich war mal mit jemandem zusammen die Jura studiert hat... habe es dann beendet weil ich Angst hatte das ich hinterher nach dem Studium der Dame nicht mehr genüge weil sie dann sicherlich viel mehr verdienen wird als ich. Klingt krank ich weiß. Momentan gehen bei mir einfach nur total die Nerven durch... ich hab dadurch auch wieder angefangen zu rauchen. Leider... das Thema muss ich auch noch anpacken... Mehr schwirrt mir aktuell nicht durch den Kopf... ich werde bei zeiten das ganze ich auch noch erweitern. Einen Sinn hat dieser Thread nicht. Ich möchte nur meine Gedanken los werden um etwas "freier" zu sein... danke
  24. Hallo Leute, kurz zu Beginn, mein Leben ist geprägt durch Hoch und Tief, ich habe manchmal eine Zeit, in der ich es mir nicht besser vorstellen könnte, aber dann auch Zeiten, die ich niemanden wünschen würde. Ich bin ein Mensch, der sich alles selber beigebracht hat, und ich habe auch schon viel gelernt, durch PU, Erfahrungen, durch Ausprobieren doch ich habe erkannt, dass ich einfach ein großes Problem habe. Und zwar meine negativen Gedanken, die mein Selbstbewusstsein und inzwischen auch mein Handeln stark einschränken. Ich habe schon so viel probiert mich davon zu befreien, aber ich schaffe es einfach nicht. Was wohl am meisten mein Selbstwert killt, ist wohl, dass ich mir ständig Gedanken mache, was andere über mich denken. Es geht schon so weit, dass es mich stört, was Fremde über mich denken, weil ich glaube, dass sie ja Leute kennen könnten die mich auch kennen und diese dann durch den "Erzählungen über mich" ein schlechtes Bild von mir bekommen. Das ist einfach nur krank! Ich verstehe mich selbst nicht, warum ich manchmal so Angst habe, die Menschen zu verlieren, die mir wichtig sind. Obowhl ich von mir selbst behaupte, dass ich dies gar nicht nötig hätte. Ich sehe gut aus, habe tolle Freunde, einen guten Job, die beste Freundin die ich mir wünschen kann, und eine gesunde Familie. Und ich habe schon oft erreicht, was ich wollte und habe mir IMMER gesagt, dann wird alles besser. Aber was hat sich verändert? Nichts. Zum Beispiel, als ich meine Ausbildung fertig hatte und ausgezogen bin, dachte ich, ich kann jetzt machen was ich will, bekomme mehr Geld, das wird so geil! Oder als ich nach Jahre langem Kampf meine Freundin endlich wieder bekommen habe, die ich so unbeschreiblich liebe, fühlte ich mich so glücklich, dass ich dachte, ich hätte alles auf der Welt was ich brauche. Doch nun bin ich schon wieder an dem Punkt, wo es mir richtig dreckig geht, und mir dürfte es gar nicht schlecht gehen, weil ich ALLES habe, was ich im Moment immer wollte und erreichen wollte. In ein paar Wochen lache ich wahrscheinlich über den Text hier. Naja, irgendwann nach dem Hoch platzt wieder mein Kopf vor negativen Gedanken. Ich glaube auch inzwischen, dass die äußeren Umstände (Job, Freunde, Familie, Geld etc.) nur marginal zum positiven Denken beitragen. Das ist einfach eine charackterliche Grundeinstellung, die ich endlich erarbeiten will. Wie schaffe ich das? Wie mache ich mich frei von negativen Gedanken und vorallem mein Hauptproblem, mein fehlendes Selbstbewusstsein und, was größten Teils davon ausgelöst wird, dass ich mir zu viele Gedanken mache, was andere über mich denken könnte, vorallem wenn ich was falsches/peinliches sage. Ist die Lösung Akzeptanz und völlige Gleichgültigkeit? Ich bin euch sehr dankbar, wenn ihr einige Tipps geben könntet. Vielleicht hatte ja der ein oder andere die selben Probleme, und konnte sie lösen.
  25. Hey Cats :) vielleicht kennt ihr folgende Situation: ihr trauert einem typen hinterher, der nicht zu euch gepasst hat - ihr wisst objektiv, dass es total sinnlos ist, aber ihr müsst dennoch andauern daran denken und diese Gedanken lassen einen nicht los. oder ihr wisst objektiv, dass ihr zu unselbstbewusst seid, könnt es aber irgendwie auch nicht ändern. Wie bringt ihr eure Gefühle und eure Gedanken in den Einklang? ich weiß, das hört sich jetzt etwas spirituell an :D. Habt ihr es schonmal mit Klopftechnik (Eft) oder sowas probiert? wenn ja, schildert mal eure Erfahrungen...