15 Beiträge in diesem Thema

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Hallo Leute,

Ich beschäftige mich seit einiger Zeit mit PU. Ich merke, wie sehr mich das nun plötzlich vereinnahmt (was lief falsch? was kann ich besser machen? usw.) - und wie ich mich plötzlich weniger für meinen Job bzw. Uni interessiere...

Ich frage mich, ob bei PU "Suchtgefahr" besteht? Hat jemand von euch schon Erfahrungen dahingehend gemacht? Hat jemand auch schon "Mist" gebaut deswegen (Studiumsabbruch, Jobrausschmiss o.ä.)? Wie geht Ihr damit um?

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Es ist ne Lebenseinstellung! Und im gesammten hats nur positive Auswirkungen auf meinen Job und mein Soziales Umfeld!

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Das Problem ist nicht PU selbst, das Problem ist im allgemeinen bei den Personen zu finden.

Ist dein Inner Game so stabil wie ein thailändisches Baugerüst, bist du für jegliche Art von Sucht (Spiel, Drogen, Sex, Alkohol usw.) anfällig.

Ist aber ein gesundes Fundament (IG) geschaffen, wirft dich PU immer nach vorn, in allen Lebensbereichen.

bearbeitet von Corleon

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Wie B!gSmoke schreibt, es ist eine Lebenseinstellung,

natürlich kannst du dir dadurch auch Probleme einbringen, wenn du zb. die Tochter vom Chef layst...

Der Sinn ist aber allgemein auf positive Dinge ausgerichtet und sollte dir eher im Leben helfen und dein Leben bereichern. ;)

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Ich kann es nur beschtätigen mit ca. 2 Jahre Erfahrung mit PU.

PU macht Dich emotionell kaputt wenn du

a) keinen stabilen Selbstwertgefühl hast, vorallem Du nicht gut mit Ablehnung umgehen kannst

b) Du macht nichts anderes als PU oder es bringt Dir von Natur aus (ohne Dich motivieren zu müssen) nichts anderes Spass/Erfühlung in Deinem Leben

c) von Natur eine magnetische Ausstrahlung//Aura hast, die Leuten nicht nur Frauen, anzieht

Ich habe gemerkt, wie ich gar nicht vorbereitet war für PU und arbeite zurzeit viel mehr an meinem Selbstwertgefühl und meinen Inneren Game überhaupt.

Und ja, ich habe auch an einer Therapie gedacht.

bearbeitet von Rim

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Pickup hält bei manchem als Vermeidungsstrategie her. Wenn man Probleme im Studium hat, arbeitslos ist, oder es sonstige Baustellen gibt sollte man diese angehen und PU nebenbei oder unterstützend betreiben.

Suchtgefahr im eigentlichen Sinne, vielleicht, wenn man total auf einer "yeeahh geil geil geil" Welle schwebt - meiner Erfahrung tritt das aber hauptsächlich im Rahmen von Vermeidungsstrategie auf.

Dann kenne ich noch die ein oder andere Person, die Probleme bekommen hat, weil sie unreflektiert Beliefs aus der Community übernommen hat, in Richtung sexueller Belästigung am Arbeitsplatz :).

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Gast

PickUp kann süchtig machen, genauso kann es Depressionen erzeugen. Das liegt immer an einem selbst. Wie sehr beschäftigst du dich mit der Materie etc.

PickUp - Sucht in Bezug auf PU-Material bzw. die Theorie

Viele Anfänger machen den Fehler das Sie sich am Anfang mit PU-Theorie voll saugen. Dann gehen sie raus, probieren alles aus und wollen auf einmal alles richtig machen, manchmal klappt es und dann kommt dieses eine Mädchen...Sie verfallen unbewusst wieder in ihr AFC-Verhalten.

Sie stellen dies dann mit Hilfe des Forums, der ein oder andere auch selbst, fest und versuchen dann zwanghaft mit PU-Werkzeugen wieder alles in Ordnung zu bringen.

Sie machen sich von der PU-Theorie, dem PU-Material und der Meinung der Member hier abhängig, verfallen in eine Art Sucht.

Es wird dann wegen jeder kleinen Geste, SMS, Situation etc. Hirnfick betrieben und wahrscheinlich auch noch ein Thread eröffnet.

Diese Situation entsteht in meinen Augen weil viele die Materie als unflexibel ansehen, Angst haben eigene Wege zu gehen bzw. eigene Wege zu testen.

PickUp - Sucht in Bezug auf GAMEN von Frauen

Das Phänomen hab ich bei einem guten Freund von mir bemerkt. Wenn er unterwegs war bzw. unterwegs ist, vor allem in Clubs, dann muss er Frauen gamen! Das tut er nicht, weil er Spaß daran hat oder unbedingt Druck abbauen muss. Es ist ein innerer Zwang, also auch wieder eine Art Sucht.

Ich kann bis heute nicht sagen ob er damit etwas kompensieren wollte oder einfach nur nach Bestätigung gesucht hat.

PickUp und Depressionen

Schau: Der große, uns allen bekannte Mystery, hatte durch das Game Depressionen. Natürlich liegt das an jedem selbst, an seiner Persönlichkeit, wie hoch das Risiko ist in eine Depression zu verfallen. Es liegt auch daran, wie sehr PickUp ein Teil von deinem Leben ist. Mystery hat sein Leben PU gewidmet und steckte da ziemlich tief drin, somit war bei ihm die Chance höher in eine Depression zu verfallen. Dies trifft hier in meinen Augen auf über 95% der User nicht zu.

bearbeitet von Gast

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Er fragt, weil er sich gerade nicht auf die Straße traut um zu gamen...

PickUp ist eine Lebenseinstellung !

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PickUp eine Lebenseinstellung ? Ich denke da gibt es doch sicher andere Lebenseinstellungen die wertvoller sind.

Jaja jetzt kommen wieder die PickUp Freaks und schreien, aaaaaaaaaah wer sowas behauptet hat PickUp nicht verstanden.

Zu deiner Suchtfrage, es ist hier so wie mit allen andern Suchtformen, werd dir bewusst was du kompensieren willst

und arbeite an diesem Problem.

Dann brauchst dir über Sucht keine Sorgen zu machen.

Als ersten Rat, vernachlässige PickUp, konzentrier dich lieber auf dein Studium.

Geh deinen Weg, schau das einen guten Job bekommst,gute Freunde hast und alles läuft von selbst.

PickUp ist für dein Leben nicht wichtig, du verdienst damit kein Geld, ausser du schreibst Bücher liest diese

und hälst dann Seminare für 500 Euro :-D

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Aber dann bist du erst recht davon abhängig.

Erstell dir ein gutes Zeitmanagement in dem du selber

festhältst wie viel du für die sache inverstieren willst.

Ich weiß es macht mehr spaß die gesellschaft einer schönen

Frau zu genießen als vor seinen Uni Büchern zu hocken.

Suchtgefahr ist auf jedenfall da und sollte immer im hinterkopf bleiben.

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Gast Mystikk

Süchtig, nein. Depressiv und Selbstzerstörung, ja.

Die meisten PU-Typen haben gerade am Anfang stark mit Zurückweisung zu kämpfen, wollen und brauchen aber den Erfolg.

Wer ein schwaches Selbstwertgefühl, kein Durchhaltevermögen, keine Freunde und Hobbies hat, geht vor die Hunde.

Je besser das Selbstwertgefühl und die Unabhängigkeit, desto unempfindlicher wird man - gegen alle Süchte.

bearbeitet von Mystikk

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