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22 Ergebnisse gefunden

  1. Whitning

    Zu hoher Sex Drive

    Hallo, vielleicht eine blöde Frage. Ich führe eine Fernbeziehung seit drei Jahren - und wir sehen uns ca. alle zwei Wochen. Meistens gibt es 1-2 Mal Sex pro Tag plus Blow Job. Wenn ich alleine bin - kann ich mir 3-4 Mal am Tag einen runter holen. Meisten 2 Mal morgens und ein -2 Mal abends. Ich muss auch dabei keine Pornos schauen. Manchmal schaue ich mir Bilder von meiner Partnerin an oder Stelle mir unseren Sex vor. Ich war Mal "pornosüchtig", deswegen schaue ich keine mehr. Mein Leben läuft an sich gut: 2-3 Mal die Woche Sport, spannender Job, guter Verdienst, 3-4 Mal mache ich was mit Freunden oder Family etwas. (!) Ich merke ich bin noch produktiver wenn ich weniger masturbiere, aber ich brauche es irgendwie zum einschlafen und es ein schöner Start in den Tag. Sollte ich mir Sorgen machen? Oder kann man sowas mit einem Arzt besprechen. Btw bin 28.
  2. Ich bin gerade über ein - sehr langes - Video gestolpert das ich euch trotzdem sehr empfehlen möchte. Es geht darum sich von der Anerkennung anderer zu lösen und das eigene innere Kind nicht einem anderen Menschen zu überlassen sondern aktiv die Verantwortung dafür selbst zu übernehmen. Das Video beschreibt einen Mechanimus der die Grundlage vieler Probleme ist, die hier im Forum tagtäglich thematisiert werden. Vielleicht ergibt sich ein interessanter Thread daraus indem wir die zentralen Punkte aus dem Video gemeinsam rausarbeiten können. Das Video behandelt das Thema zwar an Männern aber ich sehe das viele Frauen auch unter einem ähnlichen Mechanismus leiden.
  3. Hallo zusammen, unter der Rubrik Beziehung hab ich schonmal einen Thread zu meinem Thema eröffnet (was will ich überhaupt). Habe mir den oft durchgelesen und auch sonst viel gelesen und gestöbert. Denke aber, dass ich gewissermaßen noch Persönlichkeitsentwicklung brauche, deshalb beschreibe ich hier mal meine Situation, vielleicht bekomme ich Denkanstöße. Jedenfalls werde ich am 17.01. eine Therapie beginnen. Vielleicht hilft die. Kurz zu mir: Bin 51, seit 4 Jahren geschieden, seitdem immer wieder mindestens eine LTR und noch andere FB`s nebenbei. Jetzt zur Sache: Nach der Trennung von meiner Frau 2017 hatte ich eine Freundin bis Ende 2019, ca. 2,5 Jahre. Der ist Sex einfach nicht soo wichtig, mal zwei - drei Wochen ohne ist kein Problem für sie. Hängt vielleicht auch mit dem Zusammen, dass sie als alleinerziehende von 2 Kindern (+ Vollzeitjob, Nebenjob, zwei Hunde, ein Hamster) einfach wenig Zeit und viel zu viel Stress hat. Nach dem Beziehungsende hatte ich eine neue Freundin von Februar 2020 bis Mai 2021. Da passte der Sex aber die war nicht beziehungstauglich. Die Ex war die ganze Zeit immer wieder an mir dran. Als ich Sommer 2021 wieder Solo war, gab ich ihr nach ein paar Wochen wieder eine Chance. Anfänglich passte der Sex, aber nach 3 Monaten schlich sich wieder der alte Zustand ein. Wenn auch nicht mehr so krass wie früher. Und ich tat dann zur Kompensation auch das gleiche wie früher: Machte mit einer schönen schlanken schwarzhaarigen ein Date aus und bin jetzt auch schon wieder 2 Monate mit der zusammen. Mindestens eine FB hab ich nebenbei noch. Was seltsam ist: Seit ich die zweite habe, passt der Sex mit der ersten auch wieder. Sie hat einen Verdacht geäußert. Als ob sie das riechen könnte. Nun stelle ich mir Fragen, was mich da immer triggert. Bin ich sexsüchtig? Ein oder zweimal pro Woche Sex reicht mir nicht. Mindestens 3 bis 4 mal wäre schon gut. Habe ich Verlustangst? So nach dem Motto: Wenn eine wegbricht, bin ich nicht alleine. Bin ich einfach nur undankbar? Andere wären um jede einzelne froh. Dadurch dass mich meine Frau die letzten beiden Jahre vor der Scheidung oft betrogen hat, tu ich mich selbst mit Vertrauen schwer. Der Selbstwert war angeknackst. Wenn man Jahrzehnte lang Familie hatte und das wegbricht, ist auch das alleine sein nicht einfach. Wie seht ihr das? Muss man erst eine gewisse Zeit alleine sein, damit man wieder reif für eine monogame Beziehung ist? Wie baut man seinen Selbstwert am besten auf? Wie hält man seinen Trieb in Zaum, so das der den Bedürfnissen der Frauen entspricht? Denke schon auch, dass ich in vielen Bereichen zu suchtähnlichem Verhalten neige. Hatte mal vor 15 Jahren ein Alkoholproblem. Seitdem max. 1 x alle 2 Wochen Alk. Sport mache ich leistungsbezogen und bestreite auch erfolgreich Wettkämpfe. Beruflich passt alles. Einfach zu große Libido? Vielen Dank im Voraus.
  4. Servus, Ich habe mir vor kurzem einen highend Gaming-Laptop gekauft für 3.800,00 €. Meine Ausrede war, dass ich den alten Laptop dann immer in der Firma lassen kann und beweglicher bin. Resultat war natürlich, dass ich zuhause einen ultra schweren und teuren Laptop habe, der mich durch die Möglichkeit zu Zocken nur ablenkt. 14-tägiges Rückgaberecht ist schon vorbei, habe ihn ca. 6 Wochen. Wurde vollständig abbezahlt beim Kauf. Hätte lieber was von Apple für 1 - 2 k. Welche Möglichkeiten habe ich den Umzutauschen, Verkaufen etc. ohne zu viel Verlust zu machen? Danke!
  5. AlphaMX

    Keine Lust auf Frauen

    Guten Abend, vorab: nein, ich stehe nicht auf Männer! Ich bin Ende 30 und auch überhaupt nicht enttäuscht von Frauen. Die meisten Damen sind echt tolle sinnliche Wesen. Gut, die meisten haben leider einen Hang zum Feminismus und viele haben wie jeder Mensch diverse nicht bewältigte Komplexe, wie ich aus den "Stichproben" in den letzten Jahren intensiven PUs mitbekommen habe. Und viele osteuropäische/asiatische Frauen sind eher einfach, materialistisch und statusbewusst eingestellt. Jüngere Frauen sind sehr sexy, können mir aber meist emotional und intellektuell zu wenig bieten. Bei älteren Frauen so ungefähr meinen Alters ist es meist andersrum. Von denen kann ich mich bequem selber verführen lassen und meine Persönlichkeit besser weiter entwickeln. Soweit alles gut. Aber ich habe mir mittlerweile wahrscheinlich schon zu extrem die Hörner abgestoßen (Sex mit über 150 Frauen in 7 Jahren). Bin mittlerweile übers impulsive "Amok-Ficken" bis zur Sexsucht drüber weg und stecke jetzt eher im Gegenteil: nämlich in der bewussten Abstinenz. Und Verführung bzw. "Game", sowas habe ich glaube immer noch nicht wirklich entwickelt, da ich einfach mache ohne da groß rumzufragen und das hat bei der Hälfte der Damen meistens auch dank guten Auftretens, Größe und passablen Aussehens halbwegs gut funktioniert. Aber es ist immer irgendwie das Gleiche und kickt irgendwie nicht mehr so richtig. Vielleicht sind einfach zu viele "Yes-Girls" da draußen, so dass mein Jagd- und Beschützerinstinkt bei mir bereits vermindert ist? Auch Slow-Motion-Achtsamkeitssex ist mir irgendwie zu langweilig. Meistens Treffen, irgendwann Rummachen und nach einiger Zeit dann nett verabschieden... das kostet auch viel Energie, Geld und Zeit. Aktuell habe ich daher einfach überhaupt keine Lust drauf und das v.a. seitdem ich die Stadt und den Beruf nochmal nach oben gewechselt habe und v.a. mehr Ausdauersport (Marathontraining neben Krafttraining) betreibe und seit Corona sowieso. Liegt es vielleicht an den süßen Serotoninen und Dopaminen des Erfolgs im übrigen Leben? Der (positive) Stress mit Frauen und der Sex fehlt mir irgendwie nicht. Ich bin nicht einsam, sondern genieße mich quasi selbst und mein Funktionieren und die Wertschätzung im Arbeitsleben. Ist das normal, kennt das jemand oder stecke ich gar in einer Sinnkrise? Ich führe im Prinzip NoFap aus. Alles fühlt sich im Flow an und ich habe ein sehr erfülltes und forderndes Berufs- und Freizeitleben mit vielen netten Leuten um mich herum und bin mit mir selber glücklich und mittlerweile im Reinen. Ich will dazu auch einfach immer mehr nur meine Ruhe haben und genieße das Allein- und Singlesein und z.B. irgendwo mit dem Motorrad oder einem gemieteten Cabrio in der Landschaft umherzukurven, Bücher zu lesen, Sport zu treiben, zu kochen und das Geld nur für mich auszugeben. Wie lange sollte diese Libidopause andauern, bevor es möglicherweise seelisch ungesund wird? Ich neige zu Süchten, egal ob Sex, Sport, Arbeit, Essen, Fahren. Momentan erlebe ich eher eine genussvolle, entspannte, suchtfreie und wettbewerbsdruckfreie Zeit und finde das toll, weil das Universum bei mir im Gleichgewicht scheint und alles unter Kontrolle ist. Woran sollte ich an mir weiter arbeiten? Herzlichen Dank!
  6. Hallo, ich habe leider ein großes Problem, und zwar bin ich seit Jahren Pornosüchtig. Ist mir erst garnicht aufgefallen und ich fand es geil zu allem möglichen scheiß (kranker scheiß im laufe der Zeit!) Stundenlang zu fappen. Bis vor etwa einem Jahr, da hab ich hier gelesen, dass ich unbedingt aufhören sollte weil es das Leben enorm verbessert. Weil es garnicht direkt ums fappen geht sondern um die Stimulation die so ein Filmchen im Hirn/Körper bewirkt, das abspritzen dabei ist nebensache. Kann man alles im Internet nachlesen. Nun ja jetzt ist ein Jahr vergangen und eben hab ich es wieder getan verdammt! Ich dachte immer mit dem Rauchen aufhören kann ja nicht so schwer sein, ich kauf mir einfach keine mehr (bin Nichtraucher). Aber da ist dieses Gefühl, vorallem wenn ich mal Abends zu Hause bleibe und zocke. Da flüstert das Hirn "Hey du hast es wieder ein paar Tage ohne geschafft, bist eh schon am PC... Dafür kannst du dich ruhig mal belohnen" Nein dann muss ich ja wieder von vorne anfangen... Aber diese Stimme sagt das die ganze Zeit bis man nachgibt. Und danach fühle ich mich immer so schlecht...Das längste was ich bisher durchgehalten habe war aber immerhin 30 Tage, mehrmals etwa 14 Tage, oft 7 Tage und manchmal nichtmal 24 Stunden. Ich hab so so ne tolle App die mitzählt. Meistens ist der Rückfall am Wochenende weil ich da nicht immer was zu tun habe. Und wenn ich auf Entzug bin habe ich nochmal weniger Lust irgendwas zu machen aber kann mich oft genug zwingen, ein Teufelskreis. Ich habe aber noch Glück, dass ich nicht so krass bin wie andere die es schlimmer erwischt hat. Manche geben da 100te Euro aus, schlafen kaum, tun sonst wirklich nichts in ihrem Leben. Lasst das Leute. Was man aber wirklich sagen muss es funktioniert. Selbst bei den 30 und 14 Tagen habe ich eine spürbare Veränderung durchgemacht und ich kann es kaum erwarten wie es sich bei +90 TAgen anfühlen wird. Ich habe mich natürlich nicht 180 Grad gedreht aber man merkt, dass man Selbstbewusster, aktiver wird. Aber auch teilweise schlecht gelaunt vom Entzug(was aber vorbei gehen soll). Nunja worauf ich eigentlich hinaus will, außer noch mehr Leuten zu vermitteln: Hört auf mit dem Porno schauen! So geile Ärsche und Titten werdet ihr vom Porno wichsen nie selber in der Hand halten! Habt ihr irgendwelche Tipps wie man da raus kommt?
  7. Hi zusammen, ich habe eine relativ spezielle Frage an diejenigen unter euch, die das Robbins Power Prinzip gelesen haben. Ich weiß nicht genau ob der Thread am besten in den Bereich Persönlichkeitsentwicklung passt oder doch eher in Sexualität oder NLP. Daher gerne verschieben 😉 Ein sehr sehr wichtiger Bestandteil des Buches ist ja die sogenannte Neuroassoziative Konditionierung, mit der man laut Tonys Aussagen so ziemlich jede schlechte Gewohnheit abstellen kann. Da ich zuletzt in Sachen Pornokonsum nach mehreren Versuchen immer wieder rückfälig wurde, möchte ich die Sache nun mit Hilfe der NAC endgültig durchdrücken. Hierzu wären meine Fragen: Habt ihr mit der Methode schonmal auf irgendeine Weise selbst gearbeitet und wie waren eure Erfahrungen? Habt ihr sie selbst bereits in diesem oder einem ähnlichen Bereich angewandt? Falls ja, wie seid ihr da konkret vorgegangen? Habt ihr vielleicht ein paar spontane Ideen wie man in Sachen Pornokonsum die Anreize und Schmerzpunkte clever setzen könnte, um hier maximale Ergebnisse zu erzielen? Mein Problem an der Stelle ist einfach, dass das Prinzip der NAC im Buch eher auf Meta-Ebene beschrieben wird und ich noch nicht so wirklich weiß, wie ich sie auf ein konkretes Problem anwenden soll. Würde mich daher über ein bisschen Input freuen 🙂 Gruß, Oasis
  8. Hallo zusammen, Durch Zufall stieß ich auf einen Artikel der sich mit suchtanfälligen Persönlichkeiten beschäftigt. Suchtanfälligkeit ist oft genetisch bedingt, so dass bei manchen Menschen die Chance erhöht ist, eine Sucht zu entwickeln. Im Verwandtenkreis einer meiner Eltern treten tatsächlich auffällig häufig Süchte auf (das hat natürlich keine statistische Relevanz und kann reiner Zufall sein, aber ich merke die Anzeichen dafür selber). Nach einigen Fragekatalogen im Netz und Selbstreflektion sehe ich mich auf jeden Fall als Risikokandidaten. Kurzfristige Reize sind für mich unwiderstehlich, und werden meistens dem langfristigen Ziel übergeordnet. So hatte ich beispielsweise eine Zeit, in der ich in meinem Leben überhaupt nichts geregelt habe aber stattdessen den ganzen Tag in Spielotheken verbracht habe. Oder wochenlang nur vor dem PC gehangen und irgendwelche Games gespielt. Oder eine Oneitis-Beta-Beziehung aufgebaut (meiner Meinung nach auch eine Form der Abhängigkeit, nach einer Person). Seitdem ich mein Studium abgeschlossen habe und mein Leben einigermaßen geregelt läuft ist es besser, ich merke aber immer noch die Relikte des auf Sucht gepolten Hirns in meinem Alltag. Nun würde ich gerne einen Weg finden, die Energie die ich aufwende um den ganzen sinnlosen Scheiß (Zocken, Saufen, Sex, am Handy rumbimmeln, planlos rumhängen und alles was nicht direkt Spaß bringt auf morgen verschieben) hinterherzurennen, auf etwas anderes umzulenken. Das wären für mich in erster Linie Sport und Weiterbildung zur geplanten Selbstständigkeit. Man kann ja sehr gut auch nach positiven Dingen „süchtig“ werden. Ich hoffe es fühlt sich jemand angesprochen, der Ähnliches erlebt hat. Bin dankbar für jede Hilfestellung zur „Umverdrahtung“ des Denkens. Danke und Gruß extra
  9. Hallo zusammen, ich hätte gerne heute ein paar Tipps von euch. Mein größter Sticking-Point im Leben ist, dass ich meine PC-Sucht nur phasenweise im Griff habe. Das schränkt mich ein, da ich mir selbst gesetzte Ziele nicht mehr erreiche oder aus den Augen verliere. Aber von Anfang an: Ich habe immer viel gezockt. Vor ein paar Jahren hat es so überhand genommen, dass ich die Uni verbockt habe. Damals war ich in Suchtberatung, habe das Zocken weitgehend in Griff bekommen und bin nun nach Abschlussnote unter den 3% besten des Jahrgangs. Anschließend war ich ein paar Monate reisen - in der Zeit bin ich komplett aufgeblüht, viele neue Eindrücke und Erfahrungen und natürlich kein PC, der mich an meiner Entfaltung hindert. Ich habe mich damals viel mit Persönlichkeitsentwicklung beschäftigt und unter anderem ein Life-Handbook geschrieben, in dem ich Ziele und Ideen, meine Ideale und Vorstellungen vom Leben etc. aufschreibe. Zu diesen Idealen gehört unter anderem auch, dass ich niemand sein will, der Zeit mit zuviel Zocken verbringt. Ich möchte an meinem Leben basteln, persönlich, beruflich und körperlich vorankommen (Reisen, Erfahrungen, Erfolg, Spaß am Leben, meinen Körper fitter machen). Und genau da stehe ich mir selbst im Weg. Ich habe mittlerweile herausgefunden, dass mein Suchten immer in Phasen abläuft: 1. Alle Games werden deinstalliert. Ich mache extrem viel Sport, treffe Leute, koche viel, kümmere mich um meine Ernährung, gehe viel raus und habe insgesamt sehr viel zu tun (ich nehme mir hier meistens auch etwas viel vor, sodass ich dann sehr gestresst werde) 2. Irgendwelche Freunde sagen "lass mal zocken". Ich lasse mich darauf ein. Das sind dann meistens so die ersten 1-2 Tage. Ich bekomme noch alles hin, aber Zocken wird wichtiger. 3. Ich schlage komplett ab. "Nächste Runde, komm noch eine Runde geht,...". Und animimiere meine Freunde dazu, mit mir zu zocken. Es nimmt dermaßen überhand, dass ich in der Zeit keine von meinen selbstgesetzten Zielen erreiche - ich rauche Kette, räume mein Zimmer nicht auf, setze mich nicht an meine Abschlussarbeit und versinke komplett in der PC-Welt. Mittlerweile dauern diese Extremphasen so maximal drei Tage. In diesen drei Tagen verschiebt sich mein Tag-/Nachtrythmus (weil ich bis 4 oder 5 wach bin) 4. dann werden wieder alle Games deinstalliert und ich bin am Anfang... Zocken ist Zeitverschwendung, auch wenn es Spaß macht. Ich weiß auch, dass gar nicht Zocken auch keine Lösung ist. Ist doch schön, wenn es in gesundem Rahmen bleibt. Aber ich verliere sicher 5-7 Tage im Monat vor dem PC. Und der ganze Prozess da oben ist unheimlich kraftraubend. Außerdem schlägt sich die Zockerphase auf mein Selbstvertrauen nieder, weil ich in dieser Zeit meinen Zielen keinen Schritt näher komme. Gleichzeitig würde ich gerne mit dem Zocken ganz aufhören. Ich weiß, dass ich nichtmal entspannt zwei Stunden spielen kann - es eskaliert immer. Jetzt bin ich wieder bei Phase 1 und hoffe, dass es diesmal anders wird. Aber irgendwann fehlt mir auch der Mut - das ist seit Jahren so! Sollte ich wieder in die Suchtberatung?
  10. 1. Dein Alter: 27 2. Ihr/Sein Alter: 27 3. Art der Beziehung: monogam 4. Dauer der Beziehung: 7 Monate 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 2 Wochen 6. Qualität/Häufigkeit Sex: Quali top, mehrfach die Woche 7. Gemeinsame Wohnung: nein 8. Probleme, um die es sich handelt: kurz: Psychologische Abhängigkeit (Kiffen); plötzliches Nichtmelden/Nichtantworten; allgemein rar, was emotionale Äußerungen angeht Guten Morgen, ich bin schon eine Weile stiller Leser hier im Forum und habe bei dem ein oder anderen Thread für mich gute Tipps und Informationen finden können. Nun habe ich mich aber selbst mal registriert und möchte meine derzeitige Situation schildern, meine bisherigen Verhaltensweisen nennen und hoffe, noch den ein oder anderen Tipp von euch zu erhalten. Ich bin mit meiner LTR (sie ist wie ich 27) seit 7 Monaten zusammen. Kennengelernt haben wir uns über eine Single/Datinwebseite. Wir sehen uns ca. 3-4mal die Woche. Am WE schlafe ich desöfteren bei ihr, aber nicht jedes. Sie hat einen 6jährigen Sohn, mit dem ich mich gut verstehe. Wir wohnen ca. 15min Autofahrt auseinander. Die Treffen und Unternehmungen (auch zu dritt) sind harmonisch, sie ist bis auf eine Ausnahme nicht abweisend oder abblockend gewesen, das war jedoch noch bevor wir zusammen kamen. Als wir uns kennenlernten war sie gerade mal ein paar Wochen Single. War mit einem Typen zusammen knapp 2 Jahre zusammen, mit dem sie verlobt war, ein Hochzeitstermin stand etc. Sie trennte sich aber von ihm, da er ihr alles verbieten wollte. Männliche Freunde zu treffen z.B., in die Sauna zu gehen (da dort nackt), sich tätowieren oder piercen zu lassen (da der Tätowierer sie nackt oder zumindest relativ nackt sieht) oder das Kiffen. Letzteres ist auch bei mir so ein kleiner Dorn im Auge. Dass sie kifft hat sie mir vor gut 2 Monaten erzählt. Von sich aus, was ich ihr hoch anrechne. Sie erzählte mir, dass sie seit gut 5 Jahren regelmäßig (mehrfach die Woche, zumindest war es das da noch der Stand) kifft. Zum runterkommen, um schlafen zu können (hat sonst Alpträume) und erzählte mir auch, wann das anfing (Kindsvater trennte sich, sie war schwanger dann Fehlgeburt, heftiger Shit halt). Habe ihr gesagt, ich finde es ok, finde gut, dass sie mir das so offen und ehrlich erzählt und ich mische mich da nicht ein. Habe aber zum Punkt Autofahren obwohl sie ne Tüte geraucht hat ihr aber auch meine Meinung gesagt, dass ich sowas scheiße finde (trinken und fahren auch). Der Typ vorher, der hatte das zufällig mitbekommen, dem hatte sie es nicht gesagt. Der hat's ihr dann verboten, was sie sogar paar Monate durchhielt, aber als Trennung war froh war, endlich wieder machen zu können. Dass sie psychisch abhängig von ist, weiß sie selbst, sagt sie selbst. Witzig ist, ich habe nie was mitbekommen. Kenne ja sonst einige, die kifften. Die waren eher antriebslos, manchmal etwas langsam und naja, dümmlich^^ Sie hat dagegen ein geregeltes Leben, guten Job, Wohnung ist top, Kind ist kein Rabauke, ordentlich gekleidet...naja und vor allem, als sie zu gab oft auch vor unseren Treffen einen geraucht zu haben oder halt manchmal, wenn ich da war und sie auf dem Balkon EINE RAUCHEN gegangen ist (bin selten mit, rauche nicht) hat sie dort auch anstatt ner Zigarette ne Tüte geraucht. Wie gesagt, ich hätte das nie mitbekommen. Nun haben wir vor ca. 3 Wochen in ihrer Wohnung das Schlafzimmer renoviert. Malern, alte Möbel runter, neue gekauft, zusammengebaut, das ganze Programm. Pro Tag rauchte sie 3 Tüten, war noch nicht mal mittags. Es fiel mir auf, da ich immer in ihrer Raucherpause mit rauskam (wollte ja auch ne Pause und frische Luft). Begeistert war ich nicht, zeigte dies aber nicht. Hab quasi sie normal behandelt, als würde sie eine Zigarette rauchen. War seitdem öfters mal mit draußen und ja...ihr "nur mal abends um schlafen zu können" ist da etwas stark untertrieben, wann sie mal eine durchzieht. Prinzipiell gegen das normale Kiffen habe ich nix. Habe auf Feiern auch mal. Gebe zu, es stört mich. Zumindest die Häufigkeit bei ihr. Aber will/kann ihr da schlecht reinreden. Will ja auch anders sein, als der Verbotstyp vorher. Sie sagt ja öfters, sie ist so froh, dass ich anders bin, sie ihr Leben leben lasse, ihr Freiräume gebe, nicht hinterher telefoniere oder sie mit Nachrichten zubombe, wenn sie sich mal nicht meldet (Problem Nr 2). Den Willen es einzuschränken oder gänzlich sein zu lassen, kann sie nur selbst entwickeln. Dass sie selbst einsieht, dass sie ein Problem hat und das Zeug braucht (ua. zum Pennen) ist ja schon mal ein Schritt, aber weiß nicht, wie ich da irgendwie mitwirken kann. Habe auch Angst, dass wenn ich das so weiterhin locker (offiziell zumindest) sehe, sie auch gar nicht auf den Gedanken kommt, was zu ändern. Problem Nummer 2: Sie meldet sich manchmal ganz plötzlich gar nicht mehr. Wir schreiben in Telegram (wie whatsapp quasi), besprechen beispielsweise das WE und zack kommt auf meine Nachricht nix mehr. Sie liest meine Nachricht und dann war es das. ... teilweise bis zu 24h kommt nichts. Ich melde mich dann natürlich auch nicht weiter (was sie ja gut findet, dass ich da nicht hinterher telefoniere mit "bla alles in Ordnung?" oder so). Sie meldet sich dann hlt wieder, aber geht auf die Themen des Vortags gar nicht mehr ein. Oft stellte ich ne Frage. Muss die dann entweder erneut stellen (manchmal gehts ja halt um WE Planung und ich habe ja, wenn sie nix kann, auch mehr vor als abzuwarten und verplane dann lieber mich anderweitig) oder es dabei belassen. Thematisch ist es unerheblich, über was wir geschrieben haben...egal, ob WE-Planung, allgemeines (wie war dein Tag etc.), Sexting oder sonst was...zack ist Ende. In unserem einen Handyspiel sieht man, wann jemand Online ist/war...da is sie immer wieder aktiv, dh am Handy ist sie (ja, da "nachzuspionieren is kacke und ich ärgere mich dann teilweise immer selbst, wieso ich da wieder geguckt habe, am Besten haue ich das Spiel runter). Am nächsten Tag erzählt sie dann auch, dass sie nix gemacht hat, nur couching oder so. Manchmal kommen dann nach so 24h Nachrichten von ihr ala "lebst du noch?", "alles okay?" etc. ...dabei war ich doch der letzte, der geschrieben hat :D Und sie wär ja dran gewesen, vor allem, wenn ich ne Frage stelle. Problem Nummer 3: Sie ist extrem rar in ihren Äußerungen, wenn es um Gefühle, mich vermissen etc. geht. Habe in der Zeit vielleicht 2mal "ich vermisse dich" erhalten. Bisher, ja, nach 7 Monaten, kein "hab dich lieb" oder ähnliches. Auch zum Valentinstag bekam ich nix (was nicht soooo wild ist), mein Geschenk postete sie jedoch auf FB, was haufenweise likes und Kommentare ihrer Freundinnen gab, wie toll/süß/bla das doch ist. Ich weiß, ja steinigt mich, dass sie da auch ganz anders sein kann. Ich habe als mal arbeiten war und ich bei ihr war, um ihren Rechner platt zu machen, ein HandyBackup gefunden und das ausgelesen. Dort waren WhatsApp Chats gespeichert. Auch die mit dem Ex-Verlobten. Was sie dem alles an "ich liebe dich", "vermisse dich" etc. Nachrichten schrieb ist schon krass gewesen. Weil bei mir ist nahezu 0. Habe nun ein wenig Bammel ein Rebound Guy zu sein. Mache aber bei ihr auch kein Fishing for Compliments, geschweige dass ich sowas wie "hab dich lieb" etc. sage...maaaal beim Sex, wenn wir uns weile nicht gesehen haben, ein "du hast mir gefehlt" ins Ohr geflüstert (SexGodMethod^^), da reagiert sie auch heftig drauf. Aber ansonsten halte auch ich mich diesbezüglich zurück. 9. Fragen an die Community Kurze Einschätzung, ob mein bisheriges Verhalten eher positiv oder eher schon negativ war (soweit natürlich bei meinen Ausführungen her einschätzbar). Mögliche Tipps, was ich noch machen kann? Gerade bezogen auf das Thema kiffen, wäre ich gern auch innerlich so locker, wie ich tue. Quasi an meiner Einstellung arbeiten. Sage mir ja selbst ständig "sie hat es ja eigentlich im Griff, hat doch ein ordentliches Leben". Aber wenn ich sie dann, wie beim Schlafzimmerenovieren über den Tag 3 Tüten rauchen sehe, ist das irgendwie ein abtörner.
  11. Hallo Community, folgendes: Ich bin 20 Jahre jung, gut aussehend( kriege viele Komplimente, finde mich selbst auch schön), war mal sehr Selbstbewusst (dazu später mehr) und bin Jungfrau ( wenn ich das den Mädels erzählen würde, würden die es mir nicht glauben, da ich einen ganz anderen Eindruck mache.) Habe aber nie mit Lügengeschichten geprahlt oder dergleichen. Ich denke also, dass mein weibliches Umfeld dann auch gewisse Erwartungen hat, die man natürlich erfüllen möchte, was wiederum zu Leistungsdruck führt. Nun war ich letzte Nacht bei einem HB zum DVD-Abend. Haben zusammen Abitur gemacht und kennen uns aus der Schule. Es gab nie größeren privaten Kontakt, aber man merkte, dass sie voll auf mich stand. (eindeutige IOI's wie langer Augenkontakt gefolgt von verlegenem lächeln.) Ich war mir meiner Sache also sicher. Wir haben uns schon öfter zum so genannten netflix n chill Abend verabredet, jedoch kam es beim ersten mal zu gar keiner Eskalation, beim 2. mal nur zum Abschieds Mini-Makeout und beim 3. mal (letzte Nacht) "nur" bis zum Heavy-Makeout, weil ich was Mädels angeht TOTAL schüchtern geworden bin, was sich in den letzten Jahren auch gesteigert hat - ja ich habe 3 Anläufe für eine absolut sichere Nummer gebraucht und konnte es nicht zuende bringen ._. Manchmal habe ich auch das Gefühl, da ich noch sehr jung bin, dass ich mir mit diesem Pick Up Zeug, trotz dass ich mich hauptsächlich auf Sachen wie Innergame und Lifestyle hier konzentriere, zu viel Druck mache. Habe zur Zeit mit meiner Cannabissucht zu kämpfen und ich bin der Meinung, dass diese defintiv eine Ursache für meine Persönlichen Probleme ist(soziale Hemmungen die ich früher nicht hatte, paranoide Gedanken, starke Selbstzweifel, unentschlossenheit, FAULHEIT GANZ SCHLIMM - war schon mehrere Monate nicht beim Training und lasse mich total gehen, weiß nicht was ich mit einem Abitur anfangen soll oder was ich später generell mal machen will... aber ich komm einfach nicht weg davon, habe sogar körperliche Entzugserscheinungen ( habe auch nie dran gegalubt aber ja CANNABIS KANN KÖRPERLICH ABHÄNGIG MACHEN). Also wenn jemand seinen dauerhaften Cannabiskonsum beenden konnte ( Klinik kommt nicht in Frage) und mir dahingehend auch Tipps geben kann, wäre ich sehr dankbar. Jetzt nochmal zur Nacht als ich bei dem HB war: Heavy-Makeout, habe gehofft diese Nacht verliere ich endlich meine Jungfräulichkeit -> keinen hoch gekriegt, zu viele Gedanken, zu viel Druck, zu viele Zweifel - zum einen! Andererseits war ich auch abgeturnt von ihrem Küssen, denn ich finde sie kann nicht gut küssen. Dann hat mich auch noch ihr Mundgeruch gestört (WTF? ich glaube sogar es war ein ganz normaler Geruch, aber meine Reizwahrnehmung ist wegen der Cannabisscheiße echt durcheinander. Beim letzten Makeout musste ich fast kotzen, weil ich beim rummachen an ihrem Nacken ihr Haarspray geschmeckt habe ( war eklig bitter^^), ziemlich extrem oder ? Ich muss dazu sagen: Das Mädel ist nicht meine Traumfrau, einer LTR wird daraus auch nicht, will sie also eigentlich nur flachlegen und so dumm es klingt, das Jungfrau sein hinter mich bringen, denn es belastet mich sehr (jemand ein paar gute Texte fürs Inner Game ? ). Finde sie ganz hübsch. Ist für mich ne 7/10, sie ist sehr zurückhaltend und schüchtern. Traue ihr zu, dass sie es auf sich schieben wird, dass ich keinen hochgekriegt habe^^ Habe mir zum Beispiel vorgestellt wie ich vom rummachen am Nacken langsam runtereskaliere bis zur Pussy und sie dann mit meinen Fingern und Zunge bearbeite und dabei wurde mir echt unwohl im Magen ( habe aufgrund der kiffe auch ziemliche Magenbeschwerden, er ist also sehr empfindlich). Bin ich schwul ???????????????????????? ich denke nicht, ABER WARUM KRIEG ICHS NICHT HIN ? Lange Rede kurzer Sinn: Ja, ich muss Cannabis aus meinem Leben streichen (will es aber ehrlich gesagt einfach unregelmäßg und kontrolliert konsumieren können, aber ob ich das schaffe...) und wahrscheinlich mein Leben überhaupt erstmal in den Griff kriegen, aber vielleicht liegt es auch daran, dass ich keine tiefe Connection zu dem HB habe ? wir sind meiner Meinung nach einfach nicht auf einer Wellenlänge, ohne Aussicht auf Sex würde ich mich nie mit ihr treffen. Wollte sobald ich bei ihr war schon wieder nach Hause ( Angst weil ich ne Pussy bin oder steh ich einfach nicht auf sie und das alles ist zu gezwungen ? - SO VIELE FRAGEN, MEIN KOPF PLATZT) Treffe mich zum Beispiel noch mit einer anderen aus der Schule und wir waren bisher immer Billard spielen. Eskalationsstufe: näckisches Schubsen, Umarmung; bei ihr fühle ich mich sehr wohl, ungezwungene Atmosphäre, wir lachen viel und haben uns auch schon ausgemacht zusammen eine Serie zu gucken, die wir beide lieben. Werde bei ihr also merken, wie sehr sich mein fehlendes Interesse bei dem oben genannten HB belastet hat, oder obs bei mir mental immer noch nicht stimmt. Zum Schluss noch ne kleine Geschichte zu meiner Vergangenheit, zum einen, damit ihr euch ein besseres Bild meiner Lage machen könnt und zum anderen hilft mir es das alles hier aufzuschreiben: Ich, 16, selbstbewusst, gutaussehend, braun gebrannt fahre in den ersten Partyurlaub mit meinem besten Freund(sehr seeehr schüchtern). Mein gut gebauter, braun gebrannter Körper zog viele Blicke auf sich aber aus mir heraus kam ich nicht wirklich. Im Club immer Spaß gehabt (ohne Alkohol denn ich trinke keinen, kp warum hab nie angefangen) und es kam in einer Nacht auch zu einem Heavy Makeout im Club, aber nicht weil ich so ein Macker bin, sondern weil das Mädel, zwar etwas angetrunken, aber dennoch mehr Eier als ich hatte und zum KC angesetzt hat. Und in der letzten Nacht bin ich aus dem Club raus und wollte in den Bus einsteigen der zum Hotel fährt. Ich weiß nichtmal wie, aber dabei hab ich mir irgendwie eine aufgegabelt die noch mit aufs Zimmer gekommen ist ( SO EINDEUTIG) aber mehr als rumgemacht haben wir auch nicht ... Im Jahr darauf sind wir wieder dahin und ein Mädel was ich vorher Online schon kennen gelernt habe und auch in meiner Stadt wohnte fuhr auch dahin. Erste Nacht im Club habe ich sie mir direkt klar gemacht - Heavy Makeout. 1 oder 2 Tage später klopfte sie, als sich alle für den Club fertig machten, an unserem Zimmer und fragte mich, ob ich mit ihr im Hotel bleibe, da sie keine Lust auf feiern hat. (SCHON WIEDER SO EINDEUTIG) Wir lagen also im Bett UND HABEN NICHTMAL RUMGEMACHT, das habe ich mich doch aber auch schon vorher getraut ? Wollte die Nacht eig Sex haben, aber wir haben nur gelabert .. Als wir wieder in Deutschland waren, wollten wir uns natürlich weiterhin sehen, taten wir auch, aber kaum in Deutschland angekommen, waren meine Eier auch schon wieder weg, NICHT EINMAL HABE ICH SIE GEKÜSST - hat mich für nen anderen abgeblitzt, verständlich. Sie brauchte es und ich hatte nicht den Mut ihr es zu geben.. ( Gott war die heiß, alle Weiber die ich mir fit machen will sind ultra heiß. Bin voll Oberflächlich, das HB vom Anfang ist für andere bestimmt auch ne 8 oder 9) Damals war ich ca. 17 Nach diesen Urlauben, habe ich kaum mit Mädels intimen Kontakt gehabt nur 1 Mädel per Online Game "fit" gemacht und mit ihr rumgemacht. Habe mich danach aber nie wieder bei ihr gemeldet Bin ich schwul ? bin ich asexuell ? bin ich mit 20! einfach immer noch nicht bereit für Sex ? kann ich mir nicht vorstellen! Ich würde mich über Arschtritte und Tipps sehr freuen, da ich echt verzweifel, da ich weiß, dass ich SEHR VIEL potential habe, aber das verkiffe ich zur Zeit - solangsam sieht man mein Sixpack nicht mehr :( Danke an alle die es bis hier her geschafft haben!
  12. Ich habe bei mir eine Besonderheit entdeckt die mir zu denken gibt und über die ich mehr erfahren möchte. Vielleicht geht es ja dem einen oder anderen auch so und er kann mir dabei helfen. Seitdem ich das mit dem Pickup intensiver betreibe habe ich wenig Probleme attraktive Frauen kennenzulernen. Alerdings sind die meißten für mich nur nett anzusehen. Es gibt einen bestimmten Typ Frau auf den ich allerdings so abfahre das ich bei zweien schon eine starke One-it-is entwickelt habe. Ich habe jetzt eine dritte Dame kennengelernt bei der mir das schon wieder so geht obwohl ich mittlerweile ein gutes Gespür dafür habe wie es um den Selbstwert bestellt ist. Bei dieser Dame sind da mehrere klar erkennbare Redflags hochgeschossen, trotzdem musste ich nach dem Date erst einmal auf’s Rad und mir die Sache ein paar Stunden aus dem Kopf radeln. Es sind rein äußerliche Merkmale (Figur, Kleidung, Ausstrahlung) die mich derart triggern das ich die Kontrolle verliere. Ich möchte verstehen warum sich bei diesem Damen jedwede Vernunft abschaltet. Dieser Tp Frau ähnelt überhaupt nicht meiner Mutter. Allerdings habe sie typische Attribute (groß, schlank, großer Busen) die ich mal einer (Wunsch)Mutter zuschreiben würde. Die Frauen haben auch nicht zwingen so ein hübsches Gesicht sondern eher herbe Züge aber mit Ausstrahlung. Mein Frage: Geht es jemandem genauso das er bei einem bestimmten Typ Frau ein schon fast suchtähnliches Verhalten bei sich kennt und hat eine Idee wie das zustande kommt?
  13. Hi Leute, seit gestern ist es mal wieder soweit, ich starte Anlauf Nummer 2937 um endlich Schluss zu machen mit den Pornos oder zumindest mein Gehirn wieder zu rebooten, von den ganzen Pornos, die ich mir in den letzten Monaten wieder reingezogen habe. Der Auslöser: Hab vorgestern eine Hb 7 da gehabt, die auch noch richtig geil zu vögeln war und ich hatte doch deutliche "Startschwierigkeiten" und das hängt bei mir eindeutig mit dem Pornokonsum zusammen. Selbst kleine Mengen an Pornos (jeden Tag 5 Minuten schauen) haben bei mir echt heftige Auswirkungen. Hier meine Frage: Ist das bei euch auch so schlimm? Wie oft schaut ihr Pornos? Bei einem Kumpel von mir ist es das selbe Phänomen, dass selbst kleinere Mengen Pornos seinen Sexdrive kaputt machen, aber ich hab auch ne anderen Kumpel, der sich laut eigener Aussage jeden Tag ne halbe Stunde bis Stunde die Scheiße reinzieht und garkeinen Nachteil hat. Diesen Kumpel habe ich dann immer als Ausrede benutzt für mich selber, um mir dann doch die Pornos reinzuziehen, aber damit ist jetzt Schluss! Ficken ist mir wichtiger, als Pornos schauen und deshalb gelobe ich hier bis mindestens zum 1.Juni 2016 keinen einzigen Porno egal in welcher Form zu konsumieren. Seit gestern ist nur noch Wichsen ohne Pornos und normaler Sex drin! Falls jemand Tipps hat, um das Durchzuhalten gerne her damit! aber ich bin mir eigentlich sicher, dass ich das bis dahin durchziehen kann. So lange ist das ja auch nicht und mein Wille ist sehr stark! Dann haut mal in die Tasten mit euren Erfahrungen
  14. Also leute ich fasse es mal kurz ich 22 sie 20 Wir sind erst frisch zusammen gekommen vor eine woche oder so und wir verstehen und relativ gut wenn wir uns treffen sind wir sehr viel am lachen und am telefon genauso .. wir treffen uns ca alle 2-3 tage und verbringen an den tagen wo wir zusammen draußen sind viele stunden miteinander.. sie hat mich bis aufs letzte geshittestet, ich habe sogar mit kontaktabbruch gedroht und dann hat es sich beruihgt. ich habe 2 probleme .. 1. sie fliegt in 10 tagen weg für ungefähr 10 tage .. 2. ich will sie komplett abhängig von mir machen und weiß nicht wie .. (momentan ist es so das war über den tag etwas schreiben und kurz telefonieren oder wir telefonieren lang aber schreiben wenig) und genau das möchte ich ändern. antworten wie : such dir ein leben etc. könnt ihr euch sparen. für rechtschreib oder grammatikfehler übernehme ich keine haftung dankööö
  15. Hallo, Ich wende mich an euch in der Hoffnung, dass ihr mir den nötigen Arschtritt gebt, damit ich aus meinem Traum erwachen. Ich habe mich von meiner Freundin getrennt und damit den einzigen sozialen Kontakt verloren, den ich regelmässig sah. Ich dachte sie sei mir ein Klotz am Bein und hindere mich an meiner Entwicklung. Doch auch ohne ihr lebe ich mein Drama weiter. Ich spiele viel Computer und mache andere sinnlilose Dinge wie masturbieren oder binge eating. Ich fühle mich total wertlos und hasse mich. Mein Chef in der Arbeit kritisiert mich immerzu womit ich schlecht umgehen kann. Zudem befürchte ich dass ich bald entlassen werde, weil ich den Anforderungen nicht entspreche. Ich schwelge in Selbstmitleid und komme nicht in die Gänge. Obwohl ich unzufrieden bin, obwohl es mir schlecht geht, werde ich nicht aktiv, sondern lasse das Leben an mir vorbeiziehen. Mein Therapeut kritisiert mich sogar wegen meiner verantwortungslosen Haltung und wurde mir gegenüber aggressiv. Ich schaue von meinem Luftschloss auf die Menschen von oben herab und missachte sie. Im direkten Kontakt jedoch fühle ich mich enorm minderwertig und verhalte mich in gleicher weise unsicher. Ich kann mir vorstellen, dass mein unsicheres und verantwortungsloses Benehmen die Menschen dazu einlädt ihre Aggressionen an mir abzuladen und mich als Sündenbock zu benutzen. Ich habe Angst vor Menschen und Neuem. Darum meide ich beides. Ich habe das Gefühle dass ich immer noch da bin wo ich vor 5 Jahren waren. Ich komme einfach nicht vorwärts. Ich fühle mich einsam und verloren. Ich lebe in einem Traum dem ich nicht zu entfliehen vermag. Ich hasse mich, weil ich nichts auf die Reihe bekomme, weil ich ein wertloses Dasein friste. Ich habe keine Lebensberechtigung und dennoch vegetiere ich mit meinem parasitären Dasein dahin und falle der Welt zur Last. Vielleicht will ich, dass es mir schlecht geht, weil ich mich selbst hasse. Ich bin eine Heulsuse und ein Waschlaplen und kann oder will nichts daran ändern. Ich habe bereits viel Hilfe von Therapeuten, Beratern, Kliniken etc. angenommen, aber nichts scheint etwas wesentliches bewirkt zu haben. Auch nehme ich Psychopharmaka. Dabei hatte ich keine klassisch traumatisierende Kindheit. Im Gegenteil: ich wurde überfürsorglich behandelt und habe alles bekommen, was ich wollte. Ich fühle mich einsam und nicht stark gnug für das Leben. Kannst du mich aus meinem Traum wecken? Was pickup angeht habe ich schon einiges versucht aber meist ohne Erfolg und eher halbherzig. Streeten, direkt, indirekt approachen etc.. Habe mich auch eine Zeit lang mit Leuten aus dr Community getroffen. Habe mich mit nlp beschäftigt und einige Bücher über personal development gelesen. Aber irgendwie alles erfolglos. Ich bin so ratlos.
  16. Hey Leute! Ich, als Newbie, beschäftige mich schon seit Monaten mit Pickup. Ich habe mir sehr viele Videos von Experten angeschaut und mich auch in diesem Forum rumgelesen. Seit ca. 4 Monaten versuche ich HBs auf offener Straße anzusprechen. Meistens gings voll daneben, doch manchmal konnte ich mir durchaus die eine oder andere Nummer holen. Allerdings hat es nicht bis zu einem Date gereicht. Nun zum eigentlichen Problem: Ich denke den ganzen Tag über nur an Pickup. Trotzdem komme ich nicht weiter als nur NCs. Und wenn ich für ein paar Tage alles was mit Pickup zu tun hat, vergesse, werde ich unsicher. Ich bekomme schwitzige Hände und kann mich kaum auf andere Sachen konzentrieren, weil ich mich so schlecht fühle. Ich glaube nun, dass Pickup so eine Art "Sucht" für mich geworden ist. Kann mir da jemand helfen?
  17. Hallo meine Lieben! Ich bin Alkoholtrinken nicht gewohnt. Ich habe relativ spät damit angefangen und da auch erst mit Whisky, des Geschmackes wegen. Zum ersten Mal betrunken war ich vielleicht vor nem Jahr (22 Jahre alt). Jetzt in der neuen Stadt mit dem neuen Studium trinke ich mehr als ich es von mir gewohnt bin, bin sicher einmal die Woche sehr betrunken und habe das Gefühl, dass nur die Abende gut werden können, an denen ich auch Alkohol getrunken habe. Ich merke, dass ich immer mehr Gewissensbisse habe, wenn ich Sonntags dann wieder runterkomme. Mein Vorsatz ist jetzt erstmal bis Silvester keinen Alkohol mehr zu trinken. Wie sieht es bei euch aus? Es geht mir nicht um "Game+Alkohol". Generell möchte ich von euch wissen, woher ihr wisst, dass ihr es mit dem Alkohol im Griff habt. Beste Grüße, gruft
  18. Hallo Leute, Ich beschäftige mich seit einiger Zeit mit PU. Ich merke, wie sehr mich das nun plötzlich vereinnahmt (was lief falsch? was kann ich besser machen? usw.) - und wie ich mich plötzlich weniger für meinen Job bzw. Uni interessiere... Ich frage mich, ob bei PU "Suchtgefahr" besteht? Hat jemand von euch schon Erfahrungen dahingehend gemacht? Hat jemand auch schon "Mist" gebaut deswegen (Studiumsabbruch, Jobrausschmiss o.ä.)? Wie geht Ihr damit um?
  19. Hi zusammen. Folgendes - für mich wird mit der Zeit immer unschöner mit Freunden wegzugehen - denn es ist entweder anstrengend, nervig, und/oder zum gähnen langweilig. Ich geh mit den Leuten weg um Spaß zu haben und klar wenn da hübsche Mädels sind unterhält man sich mit ihnen, lässt sich die Nummer geben - ihr wisst eh was ich meine. Mein "Problem", dass es nervig und/oder langweilig wird mache ich an zwei ganz bestimmten Sachen fest: 1. Die Leute zücken alle paar Sekunden ihr Handy. Ganz ehrlich - es ist wie eine Sucht und ich kanns nicht nachvollziehen. Es zieht total die Dynamik aus der Gruppe, es macht Gespräche schwierig weil die Leute nicht folgen können. Wenns mir reicht hab ich mich dann meistens ne Weile verabschiedet und bin tanzen oder socialisen. Das Problem gibts aber nicht nur in meinem Freundeskreis, sondern überall in Clubs und Bars sieht man die Leute wie gebannt auf ihre Smartphones schaun und ich hab keine Ahnung warum die das machen, oder wie ich im Rahmen meines Games damit umgehen soll. 2. Sobald eine hübsche Frau in der Gruppe ist, wird das ganze zum Wettkampf. Dann wollen alle nur noch mit der Frau reden, hören nur noch ihr zu und quatschen was das Zeug hält. Es ist dann nicht mehr möglich sich nebenbei mit irgend einem der Jungs zu unterhalten, was mich tatsächlich am meisten nervt. Nebenbei ists natürlich auch Blöd wenn das Mädel interessant ist, denn zu 99% sind das alles Gespräche auf der Sachebene, die total langweilig sind und es natürlich auch immer schwieriger wird wenn die Jungs dem Mädel in der Gruppe so nen hohen Social-Value geben. Also keine guten Grundlagen fürs Game..... Hat sich irgendwer schon mal mit diesen Punkten auseinandergesetzt und sich dazu was überlegt?
  20. So jetzt fang ich auch mal an, zu mir: Ich bin 16 Jahre alt besuche die 9te klasse (wäre eig in der 10 aber ich bin sitzen geblieben, hab mich jedoch jetzt deutlich verbessert). Bin noch jungfrau, hab noch nie geküsst und nur einmal ein date mit jmnd von dem ich im endeffekt doch nichts wollte. Ich mach auch 3x die woche BWE und geh wenn gutes wetter ist einmal die woche im wald sprinten. Ich bin nicht grad der beliebteste an der schule hab n paar freunde mit denen ich immer wieder mal was unternehme und eig kennt mich fast die ganze schule aber keiner will wirkl was mit mir zu tun haben. Das könnte daran liegen das: Ich schüchtern bin. Ich mein R rolle (manche machen witze drüber). Ich nicht Awesome aussehe (aber meiner meinung nach gut, ich scheiß auf das was leute von mir denken die ich eh nicht richtig kenne). Ich ja sitzen geblieben bin und somit neu in die klasse kam. Was ich verbessern will: AA loswerden :P offener werden. Immer lächeln. An der schule mit mehr respekt behandelt werden. neue leute kennenlernen. Frauen (mädchen) kennenlernen (vorzugsweise in der schule oder beim daygame(würde auch gerne mal auf ne party nur ka mit wem da ich ja vor 3-4 wochen noch n suchti war und ich eher nerd freunde hab)) Wie ich vorgehen will: Leute auf der straße nach post etc fragen. frauen komplimente machen direct approachen langsam steigern OG übern textgame üben Telefongame üben bitte gebt mir noch tipps falls euch was einfällt. Jetzt nochmal zu dem mädel mit dem ich mein erstes date hatte. Das war im august 2012 wir hatten uns erst via facebook kennengelernt und ich fand sie da halt NOCH hübsch weil das bild ganz gut aussah. Also haben wir halt geschrieben das fragespiel gemacht dann sind wir auch schnell zu sexuell lastigen themen gekommen. Dann haben wir sone gute stunde telefoniert und ich war natürlich total aufgeregt aus was für nen grund auch immer und dann haben wir uns halt zum treffen verabredet die hat gemein die nimmt ne freundin mit und ich hab halt okay gesagt. So nun dort angekommen die haben schon auf mich gewartet und ich erstmal so in meinem kopf (OMG WAS ZUR HÖLLE) die tussi war nicht annährend so wie auf dem bild die hatte voll die pickel und n mund wie n pferd und ihre freundin die sie mitgenommen hat, DAS WAR EIN WAL die wog bestimmt 100 kilo wir sind dann so ein bubble tea holen gegangen und habe den halt getrunken bisschen was gelabert und der typ der da an der kasse stand hat die ganze zeit gegrinst als ich mit den beiden da rein bin und als ich gesagt hab ich bezahl das (weil ich damals noch nicht wusste das das der größte fehler ist) hat der mann da einfach angefangen zu lachen und ich hab dann auch gelacht ich mein ich konnte den typen total verstehen, ich hätte mir am liebsten nen kopfschuss gegeben. So nach ner stunde bin ich wieder nachhause hab mich halt verabschiedet und habe mir für mein leben geschworen das ich mich NIE wieder mit ner tussi die ich NUR von facebook kenne treffe. Wenn ich die aus der schule oder vom sehen kenne und wir dann per facebook was ausmachen ist das okay. Und ich werde mich nicht mit Frauen in "meiner klasse" abgeben sowas gibts net ich bins wert mit jeder zu reden :D Falls ihr ideen oder anregungen habt nur her damit. Ich hab zzt ferien und werde morgen mal n bisschen im einkaufszentrum frauen ansprechen üben und die fragen ob die wissen wo das toast ist oder die red bulls :D
  21. Hallo liebe Community, ich hatte mich seit 2009 aus dem Forum zurückgezogen, da ich wieder mit Kiffen angefangen bin, wieder excessiv gesoffen habe und das hatte meine Probleme im Umgang mit Frauen natürlich nicht zum Besseren beeinflusst. Ich bin also Suchtkrank, seit zweieinhalb Jahren lebe ich clean, habe mitllerweile sogar mit Alkohol Koffein und Nikotin aufgehört, weil mein Suchtcharakter während meiner Cannabis-Entwöhnung den Konsum auch auf diese eher harmlosen Genußmittel verlagert hat. Daher bin ich seit heute mit einem neuen Anlauf wieder zurück im PickUp Forum aktiv, starte ab Montag mein neues training und beginne mein gesundheitsbewusstes Leben völlig drogenfrei. Ich werde meine Veränderungen monatlich hier berichten! Wer hat hier zu längere Erfahrungen in Bezug auf die Wirkung im Umgang mit Frauen igemacht? Positives und negatives etc...
  22. Sucht in der Gesellschaft geehrte Pickup-Community, bevor ich so richtig ausführlich in das Thema "Geistige Gesundheit und Genuss-Gesellschaft" einsteige habe ich versucht durch vier kurze Fragen und Antworten zum Punkt zu kommen, für alle die es gern langatmiger wollen viel Spaß beim Lesen, Danke. Tipp: eine kleine Drogenkunde ganz unten im Beitrag mfg maffick 1. Frage: Ist Sucht nur eine Verhaltensauffälligkeit oder sogar eine Krankheit? Nach Wikipedia: Verhaltenssüchte sind zwanghafte oder exzessive Verhaltensweisen, die Merkmale einer psychischen Abhängigkeit aufweisen und von Betroffenen willentlich nicht mehr vollständig kontrolliert werden können. → Merkmale einer psychischen Abhängigkeit → eingeschränkter Kontrollverlust → zwanghaft oder exzessiv = Ergebnis: Eine Verhaltenssucht ist also keine Krankheit sondern eine permanente oder periodische Verhaltensstörung, welche jedoch bei dauerhaftem Suchtmittelgebrauch krankmachend sein kann! Beispiele für Verhaltenssüchte: Pathologisches Spielen (Glücksspielsucht) Arbeitssucht, Kaufsucht, Sportsucht, Sexsucht Medienabhängigkeiten (Internetabhängigkeit, Computerspielsucht, Fernsehabhängigkeit, Handyabhängigkeit) z. T. werden auch Essstörungen (Magersucht, Heilfasten) Achtung! Die Einordnung von Verhaltensweisen als Sucht ist in der Wissenschaft umstritten, bisher gibt es keine offiziellen Diagnosekriterien. Grundsätzlich kann jedes Verhalten zu einer Sucht werden, weshalb die Abgrenzung zu neurotischen Entwicklungen oft unmöglich ist. 2. Frage: Wer ist Nun Suchtkrank? Nur ein abhängiger Mensch mit „Suchtcharakter“, bei dem durch mindestens eine stoffgebundene Sucht ein organisches Abhängigkeitssyndrom für substanzgebundene Abhängigkeiten diagnostiziert wurde. Die stoffungebundene Sucht ist dadurch gekennzeichnet, dass keine Substanzen eingenom-men werden müssen, um Entzugssymptome zu erschaffen. Deshalb wird diese Form der Sucht von der WHO auch nicht zum Abhängigkeitssyndrom gezählt. 3. Frage: Wer hat einen „Suchtcharakter“? Eigentlich Keiner! Denn oft neigen Menschen irgendwann in ihrem Leben zu süchtigem Verhalten. Latent suchtgefährdete Persönlichkeiten sind jene, die schon mal eine Sucht bei sich selbst erlebt haben. 4. Frage: Ist eine Zwangsstörung (z. B. Putzzwang) nicht auch eine Sucht? Jein! Stoffungebundene Süchte ähneln ihr zwar, bestehen nämlich ebenfalls aus dem zwanghaften Wiederholen und Ausführen von Handlungen und Verhaltensweisen, jedoch empfindet ein zwangs-gestörter „Putzteufel“ wohl nicht den selben „Kick für den Augenblick“ wie ein Arbeitssüchtiger! 1. Erläuterung von Süchten 1.1 Begriff und Verlauf von Sucht Sucht kommt von siechen, unwiderstehlicher Drang zum Wohlbefinden mit Krankheitsfolgen (z.B. Sehnsucht = Schmerzliches Verlangen kann sich bis zum Suizidwunsch steigern). Es ist ein schleichender Prozess, fängt harmlos an, die positiven Eigenschaften eines Suchtmittels werden genutzt. Bei Vielen entsteht gewohnheitsmäßiger Gebrauch (Moderates Trinken), bei Manchen unregelmäßiger Missbrauch („Binge Drinking“), bei wenigen eine Abhängigkeitserkrankung (leichte oder chronische Alkoholkranke). 1.2 mögliche Entstehung von Sucht Trias der Entstehungsursachen: Mensch – Mittel – Milieu (Modell nach Ladewig) I Mensch (Persönlichkeit) Menschen neigen dazu bestimmte psychotrope Stoffe einzunehmen um ihre Befindlichkeit zu beeinflussen. Die verschiedenen Aspekte, die zum Faktor Mensch gehören können sind: Sozialisation Familiengeschichte Frustrationstoleranz persönliche Widerstandsfähigkeit II Mittel (Droge) Wichtige Faktoren sind → Zugänglichkeit → Art des Konsums → Dosis → Gewöhnung → Art der Droge III Milieu (Gesellschaft) Faktoren sind a) die individuelle Situation (z. B. Berufsleben und Wohnverhältnisse) und b) soziale, kulturelle und politische Aspekte, wie z. B. - Wirtschaftslage des ganzen Landes - Gesetzgebung und Wertesystem 1.3 Begriff Suchtmittel Euphorie und Bewusstseinsverändernde Mittel mit Suchtpotential (z.B. bei LSD Euphorie durch halluzinogene Wirkung hoch und Suchtpotential eher gering) 1.4 mögliche Folgen von Sucht → Gesetzliche Sanktionen (Sozialstunden, Führerscheinentzug, Therapie-Auflage, Haftstrafen) → Soziale Isolation (Schulden, Arbeitslosigkeit, Kontaktabbrüche, Vereinsamung, Obdachlosigkeit) → krankhafte Persönlichkeitsveränderung (psychopathologische Wesenszüge) → chronische Krankheiten (Diabetes, „Raucherbein“, Lungenembolie, Leberzirrhose, Krebskrank) 1.5 Befreiung von Sucht Betroffene können sich selbst befreien, indem sie ihren Suchtmittelkonsum erkennen und sofort zum Stillstand bringen. Hausärzte oder Suchtberater können zwar eine erste Orientierungshilfe sein. Ob es jedoch langfristig zur Konsumreduzierung oder gar Entwöhnung kommen wird, entscheidet nur der Abhängige selbst. Wer bereits schwer Abhängig ist steckt in einem Teufelskreis und benötigt professionelle Hilfe von Außen. Akutbehandlungen werden angeboten in örtlichen Krankenhäusern und bei Einrichtungen der Suchthilfe-Ambulanz. Wenn es erst einmal soweit gekommen ist, werden nicht alle Abhängigkeitserkrankungen vollständig geheilt. Oft sind Rückfälle vorprogrammiert, un- verzichtbar ist dann eine lebenslange Auseinandersetzung mit der zufriedenen Abstinenz. Jeder Weg der Genesung verläuft jedoch individuell verschieden ab, eine Erfolgsprognose ist unvorhersehbar. Nach dem Entzug gelingt eine konstruktive Persönlichkeitsentwicklung erst wieder mit klarem Kopf, viel Geduld und Urvertrauen. Innerlich gestärkt entscheidet sich nun der ehemals Süchtige für eine gesunde autonome Lebensweise, also freier Wille und selbstbestimmte Alltagshandlungen. 2. Unterteilung von Süchten 2.1 Stoffungebundene Sucht laut Wikipedia: Klassifikation nach ICD-10 F50 Essstörungen F63 Abnorme Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle Stoffungebundene Süchte verändern das Bewusstsein in gleicher Weise wie die stoffgebundenen Süchte. Gleichzeitig verändert sich auch das Erleben des Betroffenen. Der Zustand ist vergleichbar mit einem Rausch. Dieser wird vom Körper selbst verursacht, indem er vermehrt Endorphine ausschüttet, welche eine direkte Wirkung auf das Gehirn haben. Die Endorphine werden vor allem in Extremsituationen ausgeschüttet. Hierunter fallen neben den bekannten Verhaltenssüchten auch Langstreckenläufe („Runners High“) und Extremsportarten wie das Bungee-Jumping. 2.2 Stoffgebundene Sucht Der Begriff Droge an sich sagt nur aus, dass es sich um durch Trocknung haltbar gemachtes Material pflanzlicher oder tierischer Herkunft handelt. Das kann der beruhigende Kräutertee sein oder aber illegale Drogen wie z.B. Cannabis, dessen Wirkstoff THC als Suchtmittel gilt. Laut Wikipedia: Diagnose bzw. medizinische Definition Zur Diagnose des Abhängigkeitssyndroms müssen nach der mindestens drei der folgenden Kriterien während des letzten Jahres gemeinsam erfüllt gewesen sein: starkes, oft unüberwindbares Verlangen, die Substanz einzunehmen Schwierigkeiten, die Einnahme zu kontrollieren (was den Beginn, die Beendigung und die Menge des Konsums betrifft) körperliche Entzugssymptome Benötigen immer größerer Mengen, damit die gewünschte Wirkung eintritt fortschreitende Vernachlässigung anderer Verpflichtungen, Aktivitäten, Vergnügen oder Interessen (das Verlangen nach der Droge wird zum Lebensmittelpunkt) fortdauernder Gebrauch der Substanz(en) wider besseres Wissen und trotz eintretender schädlicher Folgen. Die Klassifikation im ICD-10 ist in die verschiedenen Substanzen unterteilt (siehe Kasten). Klassifikation nach F10.2 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol (Abhängigkeitssyndrom) F11.2 Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide (Abhängigkeitssyndrom) F12.2 Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide (Abhängigkeitssyndrom) F13.2 Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa oder Hypnotika (Abhängigkeitssyndrom) F14.2 Psychische und Verhaltensstörungen durch Kokain (Abhängigkeitssyndrom) F15.2 Psychische und Verhaltensstörungen durch andere Stimulanzien, einschließlich Koffein (Abhängigkeitssyndrom) F16.2 Psychische und Verhaltensstörungen durch Halluzinogene (Abhängigkeitssyndrom) F17.2 Psychische und Verhaltensstörungen durch Tabak (Abhängigkeitssyndrom) F18.2 Psychische und Verhaltensstörungen durch flüchtige Lösungsmittel (Abhängigkeitssyndrom) F19.2 Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplen Substanzgebrauch und Konsum anderer psychotroper Substanzen (Abhängigkeitssyndrom) Im offiziellen Sprachgebrauch der Weltgesundheitsorganisation (WHO) existierte von 1957 bis 1963 der Begriff <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Sucht">Sucht. Danach wurde er zunächst durch Missbrauch und Abhängigkeit ersetzt. Schließlich wurde nach 1969 das Missbrauchskonzept zugunsten vier definierter Klassen des Gebrauchs verworfen:[3] Unerlaubter Gebrauch ist von der Gesellschaft nicht tolerierter Gebrauch. Gefährlicher Gebrauch ist Gebrauch mit wahrscheinlich schädlichen Folgen für den Konsumenten. Dysfunktionaler Gebrauch liegt vor, wenn psychischen oder sozialen Anforderungen nicht mehr entsprochen werden kann. Schädlicher Gebrauch hat bereits schädliche Folgen (Zellschäden, psychische Störung) hervorgerufen. Drogenkunde: Die Wirkung hängt stark von der eigenen Verfassung ab und der individuelle Zugang von der Persönlichkeit ab (Risikofreude, Nervenkitzel, seelischer und geistiger Zustand) u.a. Cannabis Produkt des Hanfes (Haschisch oder Marihuana Über-Züchtung) der Wirkstoff THC kann geraucht werden (Joints oder „Bong“) oder in Kuchen / Plätzchen / Tee konsumiert werden; die Wirkung ist abhängig von der Stimmungslage und THC-Gehalt (z.B. > 15), kann euphorisierend, depressiv bis halluzinierend wirken löst psychische Abhängigkeit aus und leichte Entzugsymptome, wie z. B. Schlafstörungen, Lethargie, Gereiztheit und ist oft verantwortlich für bleibende Gedächtnisstörungen (z. B. emotionale Gleichgültigkeit, Vergesslichkeit, Konzentrationsmangel, Stimmungsschwankungen) Ecstasy „Designerdroge“ aus dem Labor, wird als Pille geschluckt, selten als Pulver gehandelt kann euphorisierend, sogar egosteigernd wirken, allerdings lässt die Wirkung bei regelmäßigem Gebrauch schnell nach, die Dosis wird erhöht („Toleranzentwicklung“) es kann zum Kreislauf-Kollaps kommen → mögliche Folge Hirnschaden (´man ist hängen geblieben`) Kokain Chemisches Produkt (Stimulanz) aus den Blättern des Kokastrauches wird meist geschnupft oder als Crack geraucht, wirkt euphorisierend Es kann zu Krämpfen kommen und zum Herzinfarkt. Gilt als Droge mit dem größten psychischen Abhängigkeitspotenzial → mögliche Folge sind psychische Behinderung oder Medikamenten-abhängigkeit (Substitution mit Psychopharmaka, Erinnerungslücken, Psychosen, Depressionen, Paranoia, Unselbständigkeit, lebenslanger Verlust eines „schlechten Gewissens“ siehe Christoph Daums Kommentar vor seiner positiven Haarprobe: „Ich tue dies weil ich ein absolut reines Gewissen habe...“) Heroin Opiat aus dem Saft des Schlafmohns, wird meistens gespritzt, selten geraucht Wirkung kann der ultimative „Kick“ mit Euphorie + Hochgefühl sein ! Wobei das Atemzentrum gehemmt wird, was bei einer Überdosis sofort zum Tode führen kann! Wer einmal neugierig einen „Druck“ beobachtet, kann selbst süchtig werden (körperl. u. seelisch) Alkohol Quartalstrinker, Pegeltrinker, Erleichterungstrinker usw. sind Trinker! Nicht jeder Trinker wird zum Alkoholiker, aber jeder Alkoholiker war einst "nur" ein (Viel-)Trinker Definition Alkoholiker: Die komplizierte gedankliche Beschäftigung mit Alkohol (Art und Menge, Zeit, Beschaffung usw.) trotz Krankheitsfolge. Nur der behandlungsbedürftige Alkoholismus ist eine geistige Krankheit mit körperlicher Abhängigkeit, seelischen Ursprungs. Da die Abhängigkeit als ein schleichender Prozess meistens über mehrere Jahre verläuft, bis sie ähnlich riskant werden kann wie z. B. die Heroin-Sucht, gilt sie weltweit praktisch als unheilbare Krankheit. Jede Krankheit kann zum Stillstand gebracht werden, die Vergangenheit kann leider nicht gelöscht werden - auch nicht mit Alkohol . Jedoch können seelische Entstehungs-Ursachen aufgearbeitet werden und man kann lernen wie man die aktuellen Dinge wieder ohne „Krücke“ bewältigt um seine zukünftigen Ziele zu erreichen. Der Weg zur Nüchternheit (Genesung) dauert i.d.R mindestens ein Zehntel der „Saufzeit“ (des gesamten individuellen Suchtverlaufs), danach bleiben viele trockene Alkoholiker aus Angst vor möglichen Rückfall-Folgen (Scham, Todesangst) total abstinent (zwanghaft?)! Betroffene ohne organische Folgeschäden (Leber, Gehirn usw.) können mit dem Selbst-Versuch, das Kontrollierte Trinken zu erlernen, eine Alternative finden zu einer mehrwöchigen stationären oder ambulanten Entwöhnungstherapie. Ansonsten kann die mangelhafte Gefühlsregulation im Gehirn des Suchtkranken durch den Besuch in Selbsthilfegruppen kompensiert werden, andererseits ist das Risiko der Suchtverlagerung (also destruktive Substitution der psychischen Abhängigkeit) nicht ausgeschlossen! Streng kontrollierter Konsum gehört i.d.R. nicht direkt zu einer Suchtbehandlung, da dem Suchtkranken oft nur durch den Kontrollverlust seine Probleme selbst bewusst werden. Also ist Kontrolliertes Trinken (oder unterdrücktes Saufen?) vielleicht nur eine neurotische Alternative zum Exzess (also unsoziales Betrinken)! Nach einer intensiven Persönlichkeitsentwicklung ist der Betroffene vom Alkoholismus (Angst vor der Angst) befreit, der Wunsch nach einem moderatem Trinkgenuss ist möglich (d. h. gelegentlich 1-3 alkoholische Drinks in entspannter Gesellschaft). Achtung: Isolation führt manchmal zu dissozialer Heimlichtuerei (Intolerante Anti-Alkoholiker sind genausowenig wie militante Nichtraucher meistens selbst nicht seelisch gesund, suchen krankhaft einen „Sündenbock“). Nikotin, Energy-Drinks legale Drogen mit minimalen körperlichen Entzugserscheinungen (ähnlich wie bei „Schweinefleisch-Entzug“), bereits wenige Stunden nach der letzten Einnahme hat der Körper entgiftet; ähnlich wie Alkohol und Dopingmittel wirkt Koffein bzw. Nikotin zwar kurzfristig sogar leistungssteigernd, bei langfristigem Konsum können natürliche Ausdauer und Widerstandsfähigkeit jedoch abnehmen (z.B. durch körperliche Anfälligkeit für Krankheiten, Bedarf von längeren Regenerationsphasen nach Belastung-Stress) Nikotin- und Koffeinabhängigkeit sind streng genommen gar keine Suchtkrankheit im Sinne des deutschen Sozialversicherungssystem, denn i. d. R.: "Nachts schläft man statt zu rauchen" und vom „Passivrauchen“ wird niemand süchtig! Gesünder wird man aber auch nicht... Ausnahme: ständig steigender Tages-Konsum ab einer riskanten Dosis (weit über der Genuß-Empfehlung laut WHO) kann allerdings leichte vorübergehende Schlafstörungen oder manchmal sogar eingebildete Abhängigkeit (Zwangsneurose) auslösen, z. B. ein Nikotin-Abusus führt nie zu einer Bewusstseins-veränderung vielleicht aber zu lebensgefährlichen Atemnot! mögliche Gründe für die Legalität von Tabakprodukten: Rauschwirkung ist gen Null, inhalierendes Rauchen dient eher der Problemverdrängung, weniger dem „Wohlbefinden“ (oder gibt es vielleicht einen Rausch durch zwanghaftes „Paffen“?) → mögliche Folge des angelernten Konsum-Verhaltens sind Krankheit oder Tod mögliche Gründe für die Legalität von Energy-Drinks: bei Koffein + Zucker gibt es nur einen Pseudo-Rausch (also hyperaktiver bzw. nervöser Zustand vielleicht höchstens wie im belebendem „Colarausch“), übertriebenes Stimulieren führt nämlich früher oder später nur wieder zur Müdigkeit (Toleranzentwicklung wie bei antrainierter Alkohol-Trinkfestigkeit gibt es nur sehr selten) → mögliche Folgen des belebendem Dauerkonsums sind körperliche Erschöpfung oder mentale Überempfindlichkeit (selten Depressive Verstimmung)