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Ich werde den Eindruck nicht los, dass hier im Thread (leider) zu viel PU-Roboter-Alpha-Beta-Gamma-Hirnf*ck herumschwebt....

Wenn Du heiraten willst - dann tu' es! Sei Dir halt über die Konsequenzen im Klaren, die das nach sich ziehen kann und entscheide, wenn Du Pro & Contra abgewogen hast.

Aber nicht zu heiraten, weil man sich in die Hosen macht, dass die Frau mit einem Mal durchknallt und Dir die Eier abreissen will inklusive Deines hart verdienten Hab & Gut... das ist genauso lächerlich, wie deshalb zu heiraten, damit Omi und Mami glücklich sind.

Es gibt eben solche und solche Frauen. Und wenn Du ein wirklich toller Mann bist, dann bekommst Du auch eine tolle Frau ab, wenn Du willst, die man dann auch heiraten kann. KANN!! Nicht MUSS. Und eine Garantie, dass eine Ehe gutgeht gibt es eben nicht. Für keinen.

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Endless, komm mal von deinem hohen Ross runter, hoert.sich so an, als haettest Du schon diverse glueckliche Scheidungen hinter Dir...Interessant zu lesen, dass die Ehe ausschliesslich auf das finanzielle Interesse reduziert wird...Ich bin weder Scheidungskind noch war ich verheiratet,aber dennoch ist mir absolut bewusst, dass eine Scheidung kein Pappenstil ist...

Nochmal zu Endless, wenn Du furzend auf der Couch rumlungern fuer eine Alternative haelst, naja, dann gute Nacht...Wie vorhin schon erwaehnt, die Maedels aus dem Freundeskreis waren alle total "nett", bis die Tuer dann ins Schloss gefallen ist, da kannst Du screenen wie Du willst, irgendwie vergleichbar mit der Kiste der Pandorra...

Was hat Selbstwert mit Austausch zu tun, wenn ich nicht mehr gluecklich bin, geh ich, ganz einfach...Warum sollte ich mir daher selbst nahezu unueberwindbare Hindernisse in den Weg legen...Ich denke, diejenigen die in unserer Konsum und Wegwerfgesellschaft noch wahnsinnig genug sind zu heiraten, haben ein massives Selbstwertproblem, da sie ja den Partner um jeden Preis binden wollen...Wir leben nicht mehr um 1910, wo Versorgungsehen an der Tagesordnung waren und man zusehen musste jede Menge Nachwuchs zu zeugen, um die Altersversorgung zu sichern...

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Okay Moment.

Wenn meine Frau mehr verdient als ich bekomme ich trotzdem keinen Unterhalt einfach weil ich ein Mann bin - umgekehrt müsste ich aber zahlen?

Irgendwie kann ich das nicht so glauben.

Ich verstehe im Endeffekt nicht wieso konkret ich jetzt juristisch im Arsch bin bei Heirat?

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Sobald Mann heiratet entledigt Mann sich des einzigen Instrumentes was man zur Verfuegung hat: Alteenativen.

Ah ja. Nur weil ich verheiratet bin höre ich auf ein sexuelles Wesen zu sein? Flirte nicht mehr mit Frauen? Gehe nicht mehr zum Fussball? Treffe mich nicht mehr mit meinen Kumpels? Sitze nicht mehr rülpsend und furzend auf der Couch und schaue mir die Sportschau an?

Kein Wunder das hier einige so frustriert sind, wenn eine einfache Sache wie die Ehe derart die Persönlichkeitslücken einiger User hier schamlos offenbart.

zuallererst ist jeder selbst Schuld, wenn er eine Beziehung mit einer Frau eingeht, welche wirtschaftlich so weit unter dem eigenen Gehalt liegt, dass man im Falle einer Trennung Unterhalt zahlen müsse.

Der Typ checkt es. Meine Fantasie: Eine Frau heiraten die mehr verdient als ich.

Die meisten Typen hier kommen doch gar nicht damit klar, wenn eine Frau mehr als sie verdient. Wäre dem so hätten sie das schon längst für sich umgesetzt.

Immer auf der Suche nach der HB 12 aber beim Verdienst Abstriche machen wollen :fool: . Ja ne ist klar.

Und ganz ehrlich, wenn ich das Beste bin was meiner Freundin in ihrem Leben passieren kann, (Mindset und so) gibt es für sie gar keinen Grund sich von mir trennen zu wollen.

Statt dessen betaisieren sich hier schon viele selber vorher, und schreiben sich einen niedrigen Wert zu, im Glauben das sie in einer Ehe austauschbar sind. Bei dem Weltbild, das Frauen austauschbar sind, weil ich brauche ja Alternativen und so . . . , ist das Ergebnis dann auch kein Wunder.

LSE zieht LSE an.

Da Du keinerlei faktische Aussagen gegen faktische Aussagen stellen kannst greifst Du eben auf das Werkzeug der LSE-Beschimpfung zurück.

Über so ziemlich alles im Umfeld von Heiratsverhalten gibt es mehr Daten als nötig.

Diese sprechen (und zwar gerade in der BRD) eine glasklare Sprache.

Googel benutzen kannst Du ja selbst - noch verklausuliert (dafür mit vielen schönen bunten Balken) kannst Du das beispielweise hier

http://www.bpb.de/wissen/NHXRDM,0,0,Geschiedene_Ehen_nach_Ehedauer.html

nachlesen.

Selbst diese politisch super-korrekte Mainstreamquelle legt das Risiko bei...

Die Frage nach dem generellen Risiko, dass Ehen durch Gerichtsurteil gelöst werden, ist mit den Daten, die der amtlichen Statistik zur Verfügung stehen, nur eingeschränkt zu beantworten. Mit Hilfe verschiedener Ansätze lassen sich aber Ober- und Untergrenzen bestimmen. Wird davon ausgegangen, dass "sich die Höhe des Risikos der Ehelösung durch Scheidung [...] mittelfristig zwischen diesen Werten bewegt", dann "muss aus heutiger Sicht damit gerechnet werden, dass in Deutschland mehr als ein Drittel aller Ehen früher oder später geschieden wird" (Statistisches Bundesamt: Wirtschaft und Statistik 2/2005: 108).

an.

Die juristische Ehe ist schlicht ein vollkommen irrationales Model als Mann.

Eine (realiter) 50/50-Chance (in "unserer" Generation, bei den Frauen die zählen), selbst nach BpB noch 1/3-Chance auf das Zerschiessen seiner wirtschaftlichen Verhältnisse einzugehen für null emotionalen oder attraction-Gewinn ist schlicht dumm.

Wenn eine juristische Ehe wenigstens zu dem, was eine Beziehung als Beziehung lebenswert macht (also attraction und emotionales Erleben) irgendwas beitragen würde - tut sie aber nicht.

Null Beitrag plus hohes Risiko = dumme Entscheidung.

Ob Du (oder andere Personen) da mit "LSE" um sich werfen oder noch "kleiner Penis" oder sonstwas hinzufügen (und genauso anfangen zu reden wie Frauen bei dem Thema, da kann man schon hellhörig werden) - spielt da keine Rolle.

Da ich ausschließlich von der juristischen Ehe als irrationalem Risiko geredet habe (was Dir scheinbar vor lauter femizentrischem Denken und gedanklicher Schnappatmung entfallen ist) kannst Du Dir Deine sonstigen LSE-Thesen sparen, sie ausbauen oder damit auch sonst tun was Du willst.

Über alle anderen Formen von Beziehungen/LTRs ist damit nämlich genau garnichts ausgesagt.

Und Dich ansonsten mal fragen, wieso das Heiratsalter kontinuierlich ansteigt...aber ja doch, LSELSELSELSE :-D

Falls Du (und die üblichen nice-guy-2.0-Pick-Up-Boys) bis hierhin beruhigt haben:

Die Dummheit einer juristischen Ehe als Mann besagt nicht, dass

- alle Frauen böseböseböse sind und bösartige Böslingspläne schmieden

- alle Beziehungen böse und schlecht sind

- jeder immer betaisiert wird

- LTRs oder sonstige monogame oder mit Kindern verbundenen Beziehungsformen "gut", "schlecht" oder sonst überhaupt irgendwas sind

bearbeitet von Vierviersieben

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Das ist keine radikale Meinung, das ist Fakt.

Wenn die Sache in die Hose geht, dann bist Du einfach nur am Arsch!

Der Staat, die Rechtsprechung gehen zu 99% in Richtung Frau. Selbst Jahre nach(!) der Scheidung kann es sein, dass deine EX einen Unterhaltsanspruch hat. Einfach aus dem Grund weil der Staat den Mann (von nun an "Pflichtigen"genannt) zur Sozialkasse für die EX macht.

Da kannst Du einen Ehevertrag machen wie Du willst, hatte selber einen. Am Arsch.

Naja, ich würde nicht mehr heiraten :) (Zumindest nicht mehr juristisch)

Wenn es mir finanziell nicht so gut gehen würde und/oder meine EX-Frau eine Hexe wäre, dann hätte das ganz ganz ganz böse ausgehen können. Für mich, natürlich.

Ach ja, was diese "Abhängigkeit" und "Selbständigkeit" der Frau angeht.

Wenn Kinder im Spiel sind, dann wird die Frau automatisch zu hause bleiben, sei es für ein Jahr. Diesen "Ehebedingten-Nachteil" muss der Mann Ausgleichen.

Der Mann bekommt ein riesen Vorhängeschloss um den Sack während die Frau fürs Fremdficken, per Gesetz, belohnt wird.

MfG

p.s. Das Einzige was für eine Ehe spricht ist die Erbschaft, Rentenanspruch im Alter, Besuchsrecht im Krankenhaus etc.

Das meiste bekommt man aber auch mit entsprechenden Vollmachten hin.

bearbeitet von Hamsterbacke

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Endless, komm mal von deinem hohen Ross runter, hoert.sich so an, als haettest Du schon diverse glueckliche Scheidungen hinter Dir...

Von welchem hohen Ross? Das mein Mindset das ist, das ich das Beste bin was meiner Freundin in ihrem Leben passieren kann?

Frag Dich mal Selber, Warum Du meinst Dir einen viel geringen Selbstwert zuschreiben zu müssen.

Interessant zu lesen, dass die Ehe ausschliesslich auf das finanzielle Interesse reduziert wird...Ich bin weder Scheidungskind noch war ich verheiratet,aber dennoch ist mir absolut bewusst, dass eine Scheidung kein Pappenstil ist...

Nicht ich bin es der eine Ehe ausschließlich auf den finanziellen Aspekt reduziert.

Und wenn Du für Dich, in einer Scheidung nur den negativen Aspekt beleuchten kannst, dann frag Dich mal Selber, Warum Dein Leben so negativ behaftet ist?

Wenn es notwendig ist um meine "Freiheiten" wieder leben zu können, in dem ich mich scheiden lasse, dann tue ich das. Mit dem Hintergrund meine Ziele zu verwirklichen. Und sollte ich wirklich der Meinung sein ich könnte nur ungebunden meine Freiheiten leben, dann rennen in meinem Leben noch ganz andere Dinge schief.

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Okay Moment.

Wenn meine Frau mehr verdient als ich bekomme ich trotzdem keinen Unterhalt einfach weil ich ein Mann bin - umgekehrt müsste ich aber zahlen?

Irgendwie kann ich das nicht so glauben.

Ich verstehe im Endeffekt nicht wieso konkret ich jetzt juristisch im Arsch bin bei Heirat?

Offiziell bist Du das ja auch nicht.

Das geht schon damit los, dass die entsprechednen Gesetze natürlich nicht stumpf "Mann" schreiben, sondern stets verhüllende, geschlechtsneutrale Formulierungen wählen.

Ich kann mich nur wiederholen:

Suche einen Fachanwalt auf, lass Dich KONKRET beraten, was REAL passiert. (nicht wie es "sein sollte", wie "Gesetz X und Y gedacht ist" und sonstiger Schomsens)

Alternativ dazu redest Du einfach mal (mit einem aufmerksamen Ohr und gesundem Misstrauen vor männlichen Rationalisierungen) mit Scheidungstypen, wie es in der Praxis abläuft.

_______________

Interessant zu lesen, dass die Ehe ausschliesslich auf das finanzielle Interesse reduziert wird...

Die juristische Ehe IST ABER GENAU DAS!

Liebe, Sex und eine gute Beziehung sind nicht "justiziabel".

attraction is not a choice, Begehren ist nicht verhandelbar.

Dein Geld aber schon.

Die ganze Institution ist heute rein finanziell, während alle ehemaligen Ehepflichten heute entfernt sind.

Und dann schau Dich mal um und zähle einfach im Bekanntenkreis, Nachbarn usw. ganz stumpf durch:

Wieviele Ehepaare die Du kennst haben juristisch geheiratet,wo der Mann weniger verdient/Vermögen hat als die Frau?

Viel Spaß beim zählen...ich weiß komischerweise schon, wie die Zählung ausgehen wird...sicher wirst Du vereinzelt auch das Gegenteil vorfinden...vereinzelt eben.

bearbeitet von Vierviersieben

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Würde mich nicht als typischen Alpha einschätzen, bin trotzdem gegen Heirat und Kinder kriegen. Kenne Typen, die alle Eigenschaften eines Alpha haben, Frau, Haus und Kinder inkl. ...

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Ich glaube, ich bin das Beste was Deiner Freundin in ihrem Leben passieren kann...Aber schoen, dass Du das glaubst, ich sitz dann bei Gericht in der ersten Reihe und lach MIT Dir.

Ok, interessant, was gibt es denn positives an einer Scheidung, abgesehen davon, dass sich die Anwaelte die Taschen vollstopfen duerfen, ich bin gespannt.

Ich hege keinerlei Bindungsangst und halte eine Beziehung auf Augenhoehe fuer das schoenste auf der Welt, leider verschiebst Du allerdings das Gleichgewicht als Mann, wenn Du heiratest...So naiv kann doch keiner sein oder willst Du nur provozieren???

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Da Du keinerlei faktische Aussagen gegen faktische Aussagen stellen kannst greifst Du eben auf das Werkzeug der LSE-Beschimpfung zurück.

Über so ziemlich alles im Umfeld von Heiratsverhalten gibt es mehr Daten als nötig.

Diese sprechen (und zwar gerade in der BRD) eine glasklare Sprache.

Googel benutzen kannst Du ja selbst - noch verklausuliert (dafür mit vielen schönen bunten Balken) kannst Du das beispielweise hier

http://www.bpb.de/wissen/NHXRDM,0,0,Geschiedene_Ehen_nach_Ehedauer.html

nachlesen.

Ich mag solche Statistiken, weil es das LSE Weltbild des jenigen offenbart und zeigt wie leicht in naiver Art und Weise sich Menschen manipulieren lassen.

Zwischen 2009 und 2011 gab es einen Scheidungsanstieg um 0,98% WOW :good: Ganz großes Kino :help:

1991/92 wurden von 1000 Ehen 7 geschieden = 0,7%

2003/04 waren es dann schon von 1000 Ehen ganze 11 :blink: = 1,1%

Ein Anstieg um GANZE 0,4%,

Ja ne ist klar. :wallbash:

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Würde mich nicht als typischen Alpha einschätzen, bin trotzdem gegen Heirat und Kinder kriegen. Kenne Typen, die alle Eigenschaften eines Alpha haben, Frau, Haus und Kinder inkl. ...

Klar gibt es die.

Es gibt vieles.

Stellt sich nur die ganz stumpfe Frage, warum man heute & hier (ganz egal wie alpha oder LSE, wie gamma oder wie sigma oder zeat-orion-56 man ist) noch als Mann eine juristische Ehe eingehen sollte.

Für die Beziehungsqualität bringt es nix, da es nur beta bucks sind.

Ich wiederhole mich:

Kein potentieller (emotionaler/beziehungstechnischer) Zugewinn + hohes Risiko = dumm.

Und für das emotionale Erleben ist z.B. eine klassisch-kirchliche Heirat (worauf ja immernoch massenweise HBs stehen/von träumen) tausend mal wertvoller - nur ohne den Staatsbüttel hintendran, der Dir im Falle des Schiefgehens die Taschen leerräumt und im allerschlimmsten Fall als indirektes hypergamisches Rachewerkzeug im Hintergrund bereit steht.

Sich willkürlich anderen Menschen auszuliefern ohne Not oder auch nur ohne Grund ist...schlicht dumm.

Weil dumme Dinge dumm sind.

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Ich glaube, ich bin das Beste was Deiner Freundin in ihrem Leben passieren kann...Aber schoen, dass Du das glaubst, ich sitz dann bei Gericht in der ersten Reihe und lach MIT Dir.

Ok, interessant, was gibt es denn positives an einer Scheidung, abgesehen davon, dass sich die Anwaelte die Taschen vollstopfen duerfen, ich bin gespannt.

Ich hege keinerlei Bindungsangst und halte eine Beziehung auf Augenhoehe fuer das schoenste auf der Welt, leider verschiebst Du allerdings das Gleichgewicht als Mann, wenn Du heiratest...So naiv kann doch keiner sein oder willst Du nur provozieren???

LSE zieht LSE an.

Wenn Du tatsächlich für Dich glaubst das eine Frau sich liebend gerne von einem Mann finanziell abhängig macht, in dem sie meint von ihm Unterhalt beziehen zu wollen, dann frag Dich mal was mit Deinem Screening nicht stimmt.

Ok, interessant, was gibt es denn positives an einer Scheidung, abgesehen davon, dass sich die Anwaelte die Taschen vollstopfen duerfen, ich bin gespannt.

Und wenn Du für Dich, in einer Scheidung nur den negativen Aspekt beleuchten kannst, dann frag Dich mal Selber, Warum Dein Leben so negativ behaftet ist?

Wenn es notwendig ist um meine "Freiheiten" wieder leben zu können, in dem ich mich scheiden lasse, dann tue ich das. Mit dem Hintergrund meine Ziele zu verwirklichen. Und sollte ich wirklich der Meinung sein ich könnte nur ungebunden meine Freiheiten leben, dann rennen in meinem Leben noch ganz andere Dinge schief.

Und eine Frau ist natürlich auch vollkommen scharf darauf mit Mitte zwanzig, mit zwei Kindern von 4 und 6 Jahren, geschieden und ohne Mann dazustehen.

Da ist jeder Chef ja sowieso gleich so etwas von begeistert, eine geschiedene Frau mit zwei immer wieder krank werdenden Kindern einzustellen.

Abgesehen davon das jegliche Freizeit für die Kinder drauf geht und dem Bild hier nach zu urteilen dem Manne seinem Geld hinterher rennen darf.

Co-Abhängigkeit.

Was für Frauen lernt ihr eigentlich kennen?

LSE zieht LSE an.

bearbeitet von EndlessPerdition

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Du verwechselst hier Abhaengigkeit mit Sicherheit. Denk mal darueber nach...Aha, jetzt kommen schon die lieben Kleinen ins Spiel, es ging um die Institution Ehe, nicht um Arbeitsverhaeltnisse unter bestimmten oder unbestimmten Umstaenden...Wenn Du unsachliche Argumente heranziehst, um eine sachliche Diskussion zu bestreiten, solltest Du evtl. mal ueber Rhetorik fuer Anfaenger nachsinnen.

Deine LSE-Keule schwingst Du auch nach belieben, was stimmt da nicht?!

Deine Argumentation bezueglich der Scheidung ist nicht schluessig, aha gut.Du bist frei und weiter? Das haettest Du aber auch alles einfacher haben koennen...

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Und eine Frau ist natürlich auch vollkommen scharf darauf mit Mitte zwanzig, mit zwei Kindern von 4 und 6 Jahren, geschieden und ohne Mann dazustehen.

Da ist jeder Chef ja sowieso gleich so etwas von begeistert, eine geschiedene Frau mit zwei immer wieder krank werdenden Kindern einzustellen.

Abgesehen davon das jegliche Freizeit für die Kinder drauf geht und dem Bild hier nach zu urteilen dem Manne seinem Geld hinterher rennen darf.

Co-Abhängigkeit.

Was für Frauen lernt ihr eigentlich kennen?

LSE zieht LSE an.

Die bisher hier postenden Teilnehmer sind...glaube ich so grob aus dem Kopf...weder geschieden noch zahlungsverpflichtet.

Bis auf einen ist hier auch keiner in monatelangen Beiträgen seiner Ex hinterhergerannt...von daher, jo, LSE zieht LSE an und so.

LSELSELSELSELSE.

Oh, und LSE.

_______________

Deine Argumentation bezueglich der Scheidung ist nicht schluessig, aha gut.Du bist frei und weiter? Das haettest Du aber auch alles einfacher haben koennen...

Die Frage aller Fragen,, quasi die Mutter aller Fragen in diesme Subthema:

WARUM dann das ganze?

Wozu durch die kalte Küche um die Scheune durch den Schnee mit zehn Kilo Steinen auf den Rücken in die Diele, wenn man auch einfach die Tür zum Wohnzimmer aufmachen und sich hinsetzen könnte?

Damit einen irgendwelche Leute nicht im Internet "LSE" nennen? :-D

Voraussage:

Diese scheinbar simple Frage wird Dir kein Befürworter der juristischen Heirat mit rationalen oder alltagspragmatischen Argumenten beantworten können...

bearbeitet von Vierviersieben

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Wenn Du tatsächlich für Dich glaubst das eine Frau sich liebend gerne von einem Mann finanziell abhängig macht, in dem sie meint von ihm Unterhalt beziehen zu wollen, dann frag Dich mal was mit Deinem Screening nicht stimmt.

Wenn verletzte Gefühle ins Spiel kommen und das Gesetz einem die Möglichkeit zur "Rache" gibt, dann kommt noch Gier dazu, die Aussicht auf leicht "verdientes" Geld dazu und schon hast Du einen schönen Cocktail mit dem man sich ein kleines Häuschen finanzieren kann.

Beim Geld hört die Freundschaft auf, immer.

Da kannst Du vorher screenen wie Du willst.

Ich war 11 Jahre verheiratet und wir hatten einen Ehevertrag.

"Ich will nix von Dir, dazu bin ich viel zu Stolz" wurde immer gesagt wenn das Thema im Bekanntenkreis mal aufkam etc.

Tja, als es dann soweit war. Holla die Waldfee.... Ehevertrag?

Zum Glück hat Sie sehr bald nen Rebound-Guy gefunden und ich war aus der Nummer raus weil Sie(!) ihre Ruhe wollte.

Ich hatte unfassbares Glück

MfG

bearbeitet von Hamsterbacke

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Die Gesetze habne schon ihrne Sinn.

Es wäre ja noch shcöner, wenn Frauen, die ihre Karriere hinten anstellen um Kinder großzuziehen, etc. nach ner Scheidung mit nix darstehen. Geht's noch?? Wenn ihr das nicht wollt, könnt ihr ja paar Jahre zuhause bleiben und euch um eure Kinder kümmern, während eure Frauen weiterhin arbeiten gehen. Oder Tagesmutter, etc.

Wer eine Frau mit ähnlichem Einkommen hat, die Ehrgeizig ist und nicht Jahrelang wegen Kindern zuhause zu bleiben beabsichtigt, muss doch ncihts fürchten.

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Wenn Du tatsächlich für Dich glaubst das eine Frau sich liebend gerne von einem Mann finanziell abhängig macht, in dem sie meint von ihm Unterhalt beziehen zu wollen, dann frag Dich mal was mit Deinem Screening nicht stimmt.

Prima!

Dann ist es doch garkein Problem, zusammen sein Leben udn seien Gefühle zu teilen, das Eigentum aber jeweils getrennt zu lassen.

Und die juristische Heirat, die könne wir dann ja auch weglassen, ich will jedenfalls niemanden von mir "finanziell abhängig" machen - habe ich absolut kein Bedürfnis zu.

Werden wir uns ja doch noch einig. :-D

_______________

Es wäre ja noch shcöner, wenn Frauen, die ihre Karriere hinten anstellen um Kinder großzuziehen, etc. nach ner Scheidung mit nix darstehen. Geht's noch?? Wenn ihr das nicht wollt, könnt ihr ja paar Jahre zuhause bleiben und euch um eure Kinder kümmern, während eure Frauen weiterhin arbeiten gehen.

Niemand zwingt Frauen, Kinder zu bekommen.

Kinder zu bekommen ist eine rein private Entscheidung, die ganz alleine in die Entscheidungshoheit der Frau fällt (Austragen, Abtreiben, Adoption usw. entscheidet ausschliesslich die Frau)

Willkommen in der (theoretischen, wenn auch leider noch nicht praktisch umgesetzten) Verantwortung für das Gelingen des eigenen Lebens.

bearbeitet von Vierviersieben
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Koschka, Du beschreibst den Idealfall, die Realität sieht aber anders aus...Und wie bereits erwähnt ich bin NICHT vorgeschädigt...Lediglich interessiert...Und mein direktes Umfeld bestätigt mir absolut JEDES Vorurteil,...

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.Und mein direktes Umfeld bestätigt mir absolut JEDES Vorurteil,...

Ging mir in meinem alten Umfeld auch so.

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Wasn das für ein "Argument". Die meisten Eheleute wollen Kinder haben. Frau bleibt öfters zuhause und verzichten auf Karriere und bekommt dafür im Falle einer Scheidung einen Ausgleich.

Boah was hast du denn für eine Einstellung zu Kindern. Würdest du dich nciht um dein Kind kümmern, auch wenn du es dir nicht gewünscht hattest?

Wenn keine Kinder da sind und beide in etwa gleich viel verdienen, gibt's doch gar kein Problem.

@ hektor: was ist in der Realität denn anders?

bearbeitet von Koschka

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Wasn das für ein "Argument". Die meisten Eheleute wollen Kinder haben. Frau bleibt öfters zuhause und verzichten auf Karriere und bekommt dafür im Falle einer Scheidung einen Ausgleich.

Wenn keine Kinder da sind und beide in etwa gleich viel verdienen, gibt's doch gar kein Problem.

@ hektor: was ist in der Realität denn anders?

In der Regel bleiben die Kinder bei der Frau, Du zahlst also Unterhalt...Sollte die Frau sich nun dazu entschließen nie wieder arbeiten zu gehen?! Was denkst du wer dafür aufkommt?

Es geht auch nicht um die Kinder bei der Geschichte, glaube mir, wenn ich wüsste die Kohle die ich unter diesen Umständen abdrücken muesste kämen den Kindern zu Gute, würde ich den Rest meines Lebens Toastbrot essen, damit es ihnen an nicht fehlt...

Es wird einfach ständig ausser Acht gelassen, dass eine Scheidung immer mit einer Trennung verbunden ist, die emotionale Löcher reisst, aber diesem Zeitpunkt gibt es in der Regel keine Speilregeln mehr, sondern der verletzte/verlassene Partner verhält sich unberechenbar...Unabhängig wie HSE er ist...

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Wasn das für ein "Argument". Die meisten Eheleute wollen Kinder haben. Frau bleibt öfters zuhause und verzichten auf Karriere und bekommt dafür im Falle einer Scheidung einen Ausgleich.

Das ist ein Teil gängigen Rechtsgrundlage bzw. des Hintergrundes, ja.

Und?

Könnte sich die Frau auch anders entscheiden.

Dies würde aber bedeuten, selbst konkrete Verantwortung für die Gestaltung seines Lebens zu übernehmen (Kinder oder Karriere, oder beides mit grossem Stress miteinander verbinden - die Optionen stehen offen).

Dies wird normalerweise (aus welchem Grund auch immer, wohl wegen Gefrüüüühlen) als frauenfeindlich betrachtet.

Dass Frauen normalerweise der festen Überzeugung sind, Männer müssten sie "providen" und einen anderen Zustand (z.B. sich unter Verzicht entscheiden müssen oder aber selbst die Belastung schultern) als tiefe Ungerechtigkeit/Feindseligkeit empfinden, kann ich kognitiv nachvollziehen.

Wenn keine Kinder da sind und beide in etwa gleich viel verdienen, gibt's doch gar kein Problem.

Stichworte:

- Zugewinngemeinschaft

- gemeinsames (oder umstrittenes) Eigentum

Wenn beide gleichviel verdienen und keine Kinder wollen - warum dann juristisch (im Gegensatz zu z.B. kirchlich) heiraten?

_________________________________

Es geht auch nicht um die Kinder bei der Geschichte, glaube mir, wenn ich wüsste die Kohle die ich unter diesen Umständen abdrücken muesste kämen den Kindern zu Gute, würde ich den Rest meines Lebens Toastbrot essen, damit es ihnen an nicht fehlt...

Es wird einfach ständig ausser Acht gelassen, dass eine Scheidung immer mit einer Trennung verbunden ist, die emotionale Löcher reisst, aber diesem Zeitpunkt gibt es in der Regel keine Speilregeln mehr, sondern der verletzte/verlassene Partner verhält sich unberechenbar...Unabhängig wie HSE er ist...

So läuft das im real life normalerweise scheinbar ab.

Noch ein Grund mehr, die §§ und den Staat aussen vor zu lassen.

bearbeitet von Vierviersieben

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Endless muss einfach mit seinem LSE Gelaber der nervigste Mensch im Forum sein.

Was bei dir verrücktes in der Birne abgeht ist nicht von dieser Welt.

Wie Antidote sagte: Endless_Repitition

Zum Thema:

Wenn ich eine Frau heirate die finanziell weit unter mir steht ist doch klar was im Falle einer Scheidung passiert.

Wenn ich allerdings weniger verdiene oder gleich viel und dann aufgrund meines Geschlechts anders behandelt werde ist es natürlich scheiße

Aber für die Frau aufzukommen wenn sie zu Hause bleibt wegen des gemeinsamen Kinderwunsches sehe ich als selbstverständlich an. Sonst wäre sie ja im Eimer.

Heiraten würde ich grundsätzlich aber eh nicht. Nicht mit meinem Weltbild vereinbar.

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Selbstverständlich zahlst du Unterhalt für deine Kinder wäre auch noch schöner.

Egal wie groß die emotionalen Verletzungen, welche psychisch normale Frau wird sich über Jahre hinweg entscheiden Zuhause zu bleiben nur um dem ExMann eins auszuwischen. Für eine intelligente Frau ist zuhause rumhocken und Haushalt machen eine seeeeeehr langweilige Sache.

Genauso wie Frauen ihre Männer ordentlich durchscreenen sollten, um sicher zu gehen dass sie keinen Psycho heiraten, müssen Männer das auch tun.

Aber ich gebe dir Recht, dass die Gerichtssprechung in Fällen von Sorgerecht und Aufenthaltsbestimmungsrecht Frauen zu oft bevorzugt. Sodass die Kinder normalerweise beider Frau bleiben. Das ist übrigens nciht der schlimme Feminismus, sondenr ein Rudiment des Partiarchats, dass Frauen für die Kindererziehung zuständig sind, etc. Ich finde es auch shcade dass es immer noch so ist, kenne da ganz schlimme Fälle, in denen Mütter mit ihen Kindern in eine anderes Land gezogen sind, der Vater kann nix machen, usw.

Darum: screening!!!

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Du verwechselst hier Abhaengigkeit mit Sicherheit.

Und den Unterschied machst Du worin fest? Um Sicherheit zu erlangen, muss ich mich immer von irgendwem oder irgend etwas abhängig machen.

Falsch

Denk mal darueber nach...Aha, jetzt kommen schon die lieben Kleinen ins Spiel, es ging um die Institution Ehe, nicht um Arbeitsverhaeltnisse unter bestimmten oder unbestimmten Umstaenden...Wenn Du unsachliche Argumente heranziehst, um eine sachliche Diskussion zu bestreiten, solltest Du evtl. mal ueber Rhetorik fuer Anfaenger nachsinnen.

Es gibt keine "sachlichen" Argumente, weil ich es bin welcher die Argumente bewertet. Subjektivität.

Deine Argumentation bezueglich der Scheidung ist nicht schluessig, aha gut.Du bist frei und weiter? Das haettest Du aber auch alles einfacher haben koennen...

Die Diskussion dreht sich im Kreis. Genauso wenig wie jemand anderes mich glücklich machen kann, kann niemand mir Freiheit geben oder sie auch nehmen.

Ich selber entscheide, wie weit ich es dem anderen gestatte Einfluss auf mein Leben zu nehmen.

Fang an Verantwortung für Dein Leben zu übernehmen. Was passiert? Etwas ganz schlimmes, denn Du kannst niemandem mehr die Schuld geben . . .

Koschka, Du beschreibst den Idealfall, die Realität sieht aber anders aus...Und wie bereits erwähnt ich bin NICHT vorgeschädigt...Lediglich interessiert...Und mein direktes Umfeld bestätigt mir absolut JEDES Vorurteil,...

Und damit bist und bleibst Du in Deinem Umfeld noch immer die einzige Konstante. Glückwunsch zu der Erkenntnis.

Interessanter Weise beschreibt mein Umfeld Koschkas Realität. :sorcerer:

bearbeitet von EndlessPerdition

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